8 U. R G E R Z E I T U N G - archiv-malsfeld.de fileSprechst`inden der Gemeinde`/erwaltung Montag...

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1 P 8712 C 8 U. R G E R Z E I T U N G Wochenblatt mit  amtlichen  Bekanntmachungen der Gemeinde MALSFELD Jahrgang  l8                                                                               Donnerstag, den 3.  Mai  l984                                                                  Nummer  l8 »Der Mai ist gekommen° . . .« Die Geschichte des populärsten Mailiedes, seines Dichters und seines Komponisten n Gedichtet  hat  es  Emmanuel Geibel, wohl auch ln der Nachwir- kung  seines  Griechenland-Aufenthaltes,  wo  er  die  Söhne  des russischen Gesandten  in  Athen erzog und sich bald zurücksehn- te   „nach  der  Frische  und  Kühle des  Frühlings  in  meiner  Hei- mat".  Er  kehrte  im  Sommer  1840  zurück  nach  Lübeck, seiner Geburtstadt,  in  der  allein  er  sich wohlfühlte,  uns es wird wohl nach  dem  strengen  Wlnter  1840/41  gewesen sein, daß  ihm bei einem  Maispaziergang  diese  Verse   ,j!uflogen:   Der  Mai   ist  ge- kommen  ... Es  war  für  ihn  eine  Zeit  der  Entscheidung  und  des .schließllch kühnen  Entschlusses  auf  eine  Habilitation,  also  einer  Lehrbe- rechtigung   an   einer  der   Universitäten   (für  romanische  Spra- r):j::::'nz%uvne:tz!:uht:|dumnedn:!::nYg°e"zue?tdbaeutsäst::{:e::'Cs|c:ear,sP:oe. litischer   Dichter,  doch   lag   ihm   dieses   Engagement  weniger. Ja,  .er   sprach   sich   (gegenüber  Georg   Herwegh)   entschieden gegen  den   „poetisch-polltischen  Radikalismus"  aus,  elne  Ein- stellung. die er sogar in Verse  faßte.    p Tatsächlich. aber  sagt  das  einfache  und  wohl  deshalb  auch  so populäre Gedicht Der Mai  ist gekommen, die  Bäume schlagen  aus, da bleibe, wer Lust  hat, mit Sorgen zu Haus ! mehr  über  den  Volksdichter  Emmanuel  Geibel   aus,  als  alles, was  er  sonst  schrieb  und  was  (fast)  der völligen  Vergessenheit anheim  fiel.  Er  selbst  rechnete  gerade  diesem  Gedicht, das die Erinnerung   an   ihn   lebendig   hält,   nur  wenig   Bedeutung   zu. Wichtiger  hielt  er  etwa  seine  längst  vergessene  Tragödie  ,.Kö- nig    Roderich"   oder   das   Epos   „König   Sigurds   Brautfahrt''. Herausragend   darunter   vielleicht   die   Oper   „Loreley",  deren Handlung   und   Text   er   für   Mendelssohn-Bartholdy  dichtete. Geibel erlebte seinen  Ruhm; er wurde mit  Ehrungen überhäuft. Und  die  Verse  „Der  Mal  ist  gekommen  ..." wären wohl  in die- ser  Anhäufung  von  Wertschätzung  als   .,nun  doch  zu  gering" untergegangen  und   in  Vergessenheit  geraten,  hätten  sie  nicht einen,  für   ihre   Einfachheit  kongenialen   Komponisten  gefun- den, der weder vorher noch nachher als solcher bemerkens\^/ert in   EFscheinung  trat,  nämlich  Justus Wllhelm  Lyra,  um  sieben Jahre  jünger  als  Geibel  und  mlt  diesem  bekannt, wenn  nicht befreundet.  Aber  auch  er betrachtete seine Arbeit  docli wohl mehr  als   „Jux".  dem  keine  hochmusikalische  Bedeutung  zu- gemessen  werden  l<önne  ...  Später  erinnerte  er sich  nicht  ein- mal   mehr   genau  daran,  ob  er  tatsächiich  als  der  Komponist dieses  nun  hochberühmt  gewordenen Mailiedes zu gelten  habe, obwohl   an  seiner  Urheberschaft  kelne  Zweifel  bestehen.  Be- lohnt wurden  weder er  noch Geibel  für ihre Arbeit. Zwar sang man  dieses Lied überall, besonders natürlich im  Mai. -von den Verlegern.  die  es verbreiteten  und  daran  verdl.enten, erhielten sie   keinen   Pfennig.   Sle   konnten   es  allerdlngs  verschmerzen: Gelbel,  der  s]ch  bls  zu  selnem  Tode  ln  ungebrochenem  Ruhm sonnte,   Lyra,   der   in   seiner   schließlichen   Position   als   erster Pfarrer  in  Gehrden  bei  Hannover  für  überaus  fromm  galt  und deshalb   ein    hochangeseliener   Geistllcher   war   und   ebenfalls nicht  zu   darben   brauchte.   Seine   „Jugendsünden",   etwa  das Trinklied   „Keinen  Tropfen   im  Becher  mehr,  und  der  Beutel schlaff  und  leer  ..."  (Text  von  Rudolf  Baumbach)  oderdie im vorigen   Jahrhundert   nicht   weniger   populären   Lieder   „Zwi- schen  Frankreich  und  Böhmen^/ald"  und  „Die bange Nacht ist nun   herum",   bereiteten   ihm   einiges   Kopfzerbrechen,   bis  er sie  kurz  vor  seinem  Tode (1882) wieder anerkannte. Ja, er gab audrücklich  zu   erl<ennen,  wieviel  Spaß   ihm   die  Komposition zu   „Der  Mai   ist  gekommen  „."  gemacht  habe  und:  „lch  sing da  kräftig  mit,  wenn  es  irgendwo  ertönt,  oder aber summe die Melodie, da ja  bei diesem  Liede ganz mein  Eigen  lst." Wolfgang Altendorf

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1 P 8712 C

8 U. R G E R Z E I T U N GWochenblatt

mit  amtlichen  Bekanntmachungender Gemeinde

MALSFELDJahrgang  l8                                                                                Donnerstag, den 3.  Mai  l984                                                                    Nummer  l8

»Der Mai ist gekommen° . . .«Die Geschichte des populärsten Mailiedes, seines Dichters und seines Komponisten

n

Gedichtet  hat  es  Emmanuel Geibel, wohl auch ln der Nachwir­

kung  seines  Griechenland­Aufenthaltes,  wo  er  die  Söhne  des

russischen Gesandten  in  Athen erzog und sich bald zurücksehn­

te   „nach  der  Frische  und  Kühle des  Frühlings  in  meiner  Hei­

mat".  Er  kehrte  im  Sommer  1840  zurück  nach  Lübeck, seiner

Geburtstadt,  in  der  allein  er  sich wohlfühlte,  uns es wird wohl

nach  dem  strengen  Wlnter  1840/41  gewesen sein, daß  ihm bei

einem  Maispaziergang  diese  Verse   ,j!uflogen:   Der  Mai   ist  ge­

kommen  ...

Es  war  für  ihn  eine  Zeit  der  Entscheidung  und  des .schließllch

kühnen  Entschlusses  auf  eine  Habilitation,  also  einer  Lehrbe­

rechtigung   an   einer  der   Universitäten   (für  romanische  Spra­

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Ja,  .er   sprach   sich   (gegenüber  Georg   Herwegh)   entschieden

gegen  den   „poetisch­polltischen  Radikalismus"  aus,  elne  Ein­stellung. die er sogar in Verse  faßte.    p

Tatsächlich. aber  sagt  das  einfache  und  wohl  deshalb  auch  so

populäre Gedicht

Der Mai  ist gekommen,

die  Bäume schlagen  aus,

da bleibe, wer Lust  hat,

mit Sorgen zu Haus !

mehr  über  den  Volksdichter  Emmanuel  Geibel   aus,  als  alles,

was  er  sonst  schrieb  und  was  (fast)  der völligen  Vergessenheit

anheim  fiel.  Er  selbst  rechnete  gerade  diesem  Gedicht, das die

Erinnerung   an   ihn   lebendig   hält,   nur  wenig   Bedeutung   zu.

Wichtiger  hielt  er  etwa  seine  längst  vergessene  Tragödie  ,.Kö­

nig    Roderich"   oder   das   Epos   „König   Sigurds   Brautfahrt''.

Herausragend   darunter   vielleicht   die   Oper   „Loreley",  deren

Handlung   und   Text   er   für   Mendelssohn­Bartholdy  dichtete.

Geibel erlebte seinen  Ruhm; er wurde mit  Ehrungen überhäuft.

Und  die  Verse  „Der  Mal  ist  gekommen  ..." wären wohl  in die­

ser  Anhäufung  von  Wertschätzung  als   .,nun  doch  zu  gering"

untergegangen  und   in  Vergessenheit  geraten,  hätten  sie  nicht

einen,  für   ihre   Einfachheit  kongenialen   Komponisten  gefun­

den, der weder vorher noch nachher als solcher bemerkens\^/ert

in   EFscheinung  trat,  nämlich  Justus Wllhelm  Lyra,  um  sieben

Jahre  jünger  als  Geibel  und  mlt  diesem  bekannt, wenn  nicht

befreundet.  Aber  auch  er betrachtete seine Arbeit  docli wohl

mehr  als   „Jux".  dem  keine  hochmusikalische  Bedeutung  zu­

gemessen  werden  l<önne  ...  Später  erinnerte  er sich  nicht  ein­mal   mehr   genau  daran,  ob  er  tatsächiich  als  der  Komponist

dieses  nun  hochberühmt  gewordenen Mailiedes zu gelten  habe,

obwohl   an  seiner  Urheberschaft  kelne  Zweifel  bestehen.  Be­

lohnt wurden  weder er  noch Geibel  für ihre Arbeit. Zwar sangman  dieses Lied überall, besonders natürlich im  Mai. ­von den

Verlegern.  die  es verbreiteten  und  daran  verdl.enten, erhielten

sie   keinen   Pfennig.   Sle   konnten   es  allerdlngs  verschmerzen:

Gelbel,  der  s]ch  bls  zu  selnem  Tode  ln  ungebrochenem  Ruhm

sonnte,   Lyra,   der   in   seiner   schließlichen   Position   als   erster

Pfarrer  in  Gehrden  bei  Hannover  für  überaus  fromm  galt  und

deshalb   ein    hochangeseliener   Geistllcher   war   und   ebenfalls

nicht  zu   darben   brauchte.   Seine   „Jugendsünden",   etwa  das

Trinklied   „Keinen  Tropfen   im  Becher  mehr,  und  der  Beutel

schlaff  und  leer  ..."  (Text  von  Rudolf  Baumbach)  oderdie im

vorigen   Jahrhundert   nicht   weniger   populären   Lieder   „Zwi­

schen  Frankreich  und  Böhmen^/ald"  und  „Die bange Nacht ist

nun   herum",   bereiteten   ihm   einiges   Kopfzerbrechen,   bis  er

sie  kurz  vor  seinem  Tode (1882) wieder anerkannte. Ja, er gab

audrücklich  zu   erl<ennen,  wieviel  Spaß   ihm   die  Komposition

zu   „Der  Mai   ist  gekommen  „."  gemacht  habe  und:  „lch  sing

da  kräftig  mit,  wenn  es  irgendwo  ertönt,  oder aber summe die

Melodie, da ja  bei diesem  Liede ganz mein  Eigen  lst."

Wolfgang Altendorf

Sprechst`inden der Gemeinde`/erwaltungMontag bls Fr®itag    ...............    8.30 bls  12.00 Uhrfür Berufstätlg€ Mittwoch ...........  18.30 bis 20.00 Uhr

Sprech.tunden im OT Dagobert[hausenJed®n Mlttwoch von   ..............  19.00 bis  19.30 Uhrhält.der Ortsvorstch®r Frledrlch W®nderoth.U nterecke, lm Feuen^telirgerätehausSprechstunden ab.

Spodchminden im OT Elfeiihau#njeden Dlenstag von   ........... ' ....  19.00 bis 20.00 Uhrhält der Ortsvorsteher Karl Harbusch ln

g:j:eecrh?t::ä:¥a.b?mspohplatz6.

SprechfL®rxlenimoTOstheim

jeden  Freltag von    ..............hält der Ortsvorsteh¢r Karl  Halnln seiner Wohnung Sprechstunden ab.

Sprechstunden im OT Most)oim

jeden Montag von   .............hält der Ortsvorsteher L` Pfannkuclieln seiner Wohnung Spreclistunden ab.

19.00 bis 20.00 Uhr

19.00 bis 20.00 Uhr

Sprechstiinden des Orts`/orstehen im OT Beiseförth

jeden  Mlttwoch     hält der ortsvorsteherHerbert HarbuschSprechstunden ab ..............

Sprechstunden im OT .Sipperhausen

jeden Montag von   .............hält der Ortsvorsteher Gerhard Weber,Bubenroder Str., In selner WohnungSprechstunden ab.

Dienst)tunden der GemeindekasseMontag  b!s  Fr®Itag von    .........

Gem€indebüchereiBuchausgab® mltt`^/ochs von  ......

17,00.18.00 Uhr

18.00 bis  19.00 Uhr

8.30 bls  12.00 Uhr

17.00 bis 19.00 Uhr

Sch.It®Btund®n Postamt MalffeldMontag bls  Fr®ltag von    ....  ;  ........    8.00 bls 11.30 Uhrund von    ......................  15.00. bls 17.00 UhrSonnabend von    ................... 8.00 bls 12.00 ouhr

An  Sonn­  und  Feiertagen`  ist der  Schalter  beim  Postamt  Mals­feld  geschlossen..  Nächstes  Postamt  mlt  Sonntag5dlenst ln Mel­

iungen, Schalteritunden von  .........    9.00 bis  10.00 Uhr

Psttamt BeiseförihMontag ­Fr®ltag  von   .  .  :  .  .  ®.........   10.15  bis  11.30 Uhr

und  von    ...................  °,...   15.15  bls  16.45  Uhr

Samstag von    ...................  10.15  bls  12.00  Uhr

Kasten®ntleerung sonntags nur an der Poststelle.

Po]tamt Mosheim:Mohtag bis Froltag vonund von    .........

Samstag von

.    8.00bis9.00Uhr15.45  bis  17.00 Uhr

8.00bis    9.45  Uhr

NOTRUF.........POLIZEI MELSUNGENDF`K MELSUNGEN.  .  .

NOTRUFE

Td. 1 1 0Tel. 8031Tc'. 2900

EHSTE   HILFE

M®lsungen...........

Knnk.ntransport......Kr)nkenhaus   ........ a .Poliz®i.............

Oberfall, Verkehr]unfall . ..

Feüe,................Feu®rwdhr ördich  ........R®ttung)di®mt, Er]te Hilfe  .  .Störungsdienst®:               Gss   .

Wa"rStrom

BÜTgermeisteramt

(05661)2900

. .   770

. . 8031

.  .  .110

.  .  .112

.......... 29001655 od. 0551/9091. .  . äb. 521 od. 524...... 05662/861

05661A50027

NOTF`UFE FeüerwohrFreiwllllge Fcuerwehr Malsfeld oder Ortsteile

ALARMPLAN:

Mal,f®Id

Obrm.  Holnrlch Schirmer, Kirchstr. 5   ........  05661/2324Stellv. Wllll  Preusel, Weidenstr. 9   ...........  05661/8321

Beiseförü`Wehrf. Oskar Hofmann, Am Stück 9 .........  05664/8202Stellv. Gerhard  Kassner. Gartenstr.1    ........  05664/1922

Dagobert]hausenWehrf. Karl Ludolph, Höhenstr. 6   ...........  05661/3979Stellv. Frledr. Wenderoth. Unterecke 3  .......  05661/3399

0stheimWehrf.  Franz Re9ek. Wlesenstr.1    ..........  05661/6198Stellv. G0nter RÖse, Stelngasso 6   ...........  05661/6895

Moh®imWehrf. August Becker, Felsb. Str.  10Stellv. Frltz Botte, Am Berg  16  .  .  .

Elf.nhü#nWehrführer Horst Ackermann,Hauptstr. 23    ...............Stellv. WIlll Scholl,  Hauptstr .....

05662/367005662/3347

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Sipperhausen:

Wehrführer Karl­Friedr. Flscher.Spltzenberger str.  1     ....................  05685/523

Stellv.  Uwe Clobes.  Dlcl<ersh. Str.  4   ..........  05685/562

öffnungszeiten der Erdaus.hubdeponie in Sipperhau#n:Samstag von  9.00  Uhr  bis  12.00  Uhr.  sonst  nach  Verein.

barung  mit  Herr     Konrad  Kirchhoff.  Malsfeld  ­SipperhausenTel.:  05685 / 665

Die Gemeindeschwester Ellen lst  untor der Telefon­Nr. 05664/6158  zu

errelclien­Anschrift  :  EIlen Wlegel, Malsfeld ­Beiseförth , Gasse 4,

Bürgerzeitungg:=cE:N:T:LPMCLU£NE:NL%'ET£aÄrTTUMNAacHUNGEN

D].  Barg.[i.ltüng   .r.oh.hi  ­öoh®n`lioh.     ­     H.i.aig®b®i,   Dracl  and  V.rl.gi   V£RLAG   J    DRUCK   LINUS   WITTICH   RG.W.b.m.T  StT.bo  1O   ­   Po.tf.oh  106   ­S580  rTit[l.r  ­T.l.lon  05622  Sa..N].  20.9

V.i.t`twortlloh   für   d.zL  hhdti   Erlch  M.l.r..    ­    Vl.Tt.ljihTllah.T   B..tig.p[.j.i   DM  6.90    ­    Nqr  jm   Abot`T`®tn®nt   iu   b..ioh®n.h  B.d.rf.I.1l EinJ:.l.täol.  dtiroh  d.n V.rlt`g  fan  Pf.b  ­ot`  DM  o.70 +  V®r..ndlo.ten.

raf  Atii.lg.nt.[ölf.t`tllohot`q.t`  tiad  Fr.idb.ll.g.ti  g.lt.b  t]A..].  dlg.b.lA.a  G«ohif`.b.dlngmg.A  ond  t]n.oT.  ].  Zt.  gültlg®  At`f®igenproisli.t®.  FÜT  nicht

g.ü.f.rto  Z.lnng.n  ln[olg.  höh.r.r  G.w.lt  od.r  .t`d.].[  Er.]Jnl...  l.f`zL  Atir  Ef..tt  d..  B®tr®g®.  für  elf`  EJnz.l.x.mplaT  gelord®rt  word®n.  W®itorgehendo^"p]ach.  lt`.b..ond.[.  .tL. Soh.d.n.r..`] tlnd  ...driollloh .tiig..chlo.i.tL.

Malsfeld  Nr .  18 /84 Nr.   18/84 Seite 3

lch bin o.k., gesund und fit,"Gesundheit ist  nicht aiiesflbär ohne Gesundheit ist

alles nichts "U nter  diesem  Motto stand.d.,14. intern. Jugendwettbewerbder gen ossensch af tll che n Ban keno.Bel dem  diesjährigen Wettbewerb ging es.rund um  die Gesund­heit. Es war für die neutrale J.ury  nlcht einfach, aus den vielen

sehr eindrucksvollen Malarbeiten  dk! schönsten herauszusuchen.Wer keine LUst zum  Malen  hatte,  konnte durch  ein  Quizrät.selbei  der Ausscheidung dabei  sein,

Geschüftsführer Bolte konnt® in den Räumen der Bank den4  Hauptgewlnnem ihre Preise überreichen.

1.  Katharina  Krischak, Fel`sberg/aensungen          i' Hauszelt.

3: JKeanT:r:T#o#a:#':,7e#o|Tiomsteim           i =ifmtmm:kattze4. Frank wiegand, Malsfeld­Mosteim                     l Trimm set

Ferner w[urden unter den Teilnehmern  noch 25 Trostproisevergeben, An  allen  Schaltern der  Raiffeisenbank liegt ab heutedie Gewnnliste aus.

®

Freiw­ Feuerwehr E[fershausen gründe.t Jugendfeuer­wehrNachdem sich am  15.4. .i983 . 8 Jugendlicho bereit erklärten,i r) elnerzii gründentb) Jug®ndfeuerwehr rrtitzuarbejten, trdtcn     `bis zum  13,4.1984 noch einmal 4 Jugendllche bei,  Bis zumheutigen Tag wurden  schon  laufend  Übungen durchgeführt,d.w3 von Jugendwart Horst Hartung und Gerd Vitt als Stellvef­treter geleitet werden, Somit kam .  man zu  dem  Entschluß., daßeiner Gründung nlchts mehr im Wege.steht. Diese Gründung, ge.leit¢t vom  1. Vorsltzendeh Kurt Moog, wurde am  13.4.1984

von  Ortsbrandm®ister Heinrich  Schirmsr mlt den Worten„Qottzu  Ehr, dem  Nächsten zur Wehr " vol.lzogen. Er wönschte den12 Jugendfeuerwenrleuten per Handschlag alles Gute und siemögen sich zur Aufgabe machen, Hab und .Gut zu  schützen.Zu dieser Gründung waren   au.ch  KreisjugenfeuerwehrwartGünter Wlttrin nebst s®inem Stellvertreter Bernd Seitz, derKamörad  H. Wiedcrecht für   den  Bezirk Mitte, die Gemeinde­Vorstandsmitglieder Paul  Beinh'aue.r als 1.  BeigeordnetBr undWerneroploch  sowie Ortsvorstehor Karl  Harbusch  anwesend,

3.reY:J;#n¥msee,r:ntedfüarß,fLeä'dei?o3tz2,.oJ:#:,:ifeuär#teshshrainmd,ungseiner Tätigkeit als Kreisjugendfeuarwehrwart, da er sich  nichtwieder zur Wahl  stello.P.  Beinhauer   überbrachte die Grüße des Gemeindevorstandesund ein Geldgeschenk von 500,­DM. Er erinnerte an  die erstoGründung einer Feuerwehr im Jtire 1841  ln Deutschlanc!   und•.1945 auf Ve'reinsebeno die erste  Gründung in  Fjessen. Von  den

Jugendf®uerwehrleuten erhoffe er sich ein technisches Ver­ständnis fürdle Geräte, wünschte alles Gute,vcN. #1em  Kamerad­schaft.  .Ortsvorst®her K. Harbusch  sprach den JugendfeuerwehrleutinDank für ihre Bereltschaft aus, sich  an den zielen der Frew.        ,Feuerweliren zu beteiligen und sagt® ihü§n jede Untersützung

zu. Für dle Wettkämpfe wünsd`te er allen einen guten Erfolg. .8. Seitz wünschte den  Jugendfeuerwehrlquten b.otz des Da.

tums  { FTeitag, den  13. ) viel Glück, vor allem  kameradschaft­liches Zusammenfinden, z.  b.  bei Ze°Itlagern. Bis zum  Ernst  in

der Einsatzat)teilung wünschte er viel  Spaß  bei Übungen. Dam itleitete er dann über zu  der anstehenden Wahl.Jugendgruppenleiter wurde Dirk Harbusch,  Kassierer Thomas

Hawlitschek und Schrittführer Bernd Ploch. t)as TriQ wurdeeinstimmig durch  Handzeichen gewählt.Q. Wittrin wünschte dem Jugendgruppenleiter ein gutes Ge­'#:,e:.b£::::#:3::#a##::!#::fjehumn:'SL::=nh;ünrkd?:nen

Übungen.Der Jugendg"ppenleiter bedankte  sl.ch zum Absdhluß bei  derQemeinde un.d beim  Kreisjugendfeuerwehrwart für die Ge.schenke,

Zentrale Mülldeponie Wabern ­Uttershausen ..Wir möchten darauf hinweisen, daß  die zentrale Mülldeponiedes Schwalm­Eder. Kreisesfür H"smüll,.Erdaustub, Bauschutt,.hausmüllähnliche] Gewerbemül l,  Gartenabfälle sowle Sperrmüllin Wabern­UttBrshausen  (Tel.  Nr. 05683/7881) folgende Ein.laßzeiten hat:

Monta§r  Freitag    von 07.30 . 16.30 UhrSamstag                    von  07.30.11.30 Uhr

®Wi.r bitten um  Kehntnisnahme und Beaditung.

Malsfeld, den 26.4.1984                             Der Gemeindevorstandder Gemeinde Malsfeld

gez, Stöhr,  Bürgermelster

A ltpapierabfuhr am Montag, dem 21. Mai  1984 imOT Malsfeld

W.i r möchten sch.on jetzt darauf hihweisen, daß .die nächsteAltpapierabfuhr im  OT  Malsfeld  am  Montag, d. 21.5.1984durchgeführtwird,Beglnn der Abfuhr 8.00 Uhr.

Malsfeld ;, den 26.4.1984                Der Gemeindevorstandder Gemeinde Malsfeld

gez. Stöhr,  Bürgermeister

Sprechtage der Landesversicherungsanstalt Hessen.im  Monat Mai  1984

D ie nächsten  Sprechtage der Landesversi¢herungsanrstalt Hessenfinden in

Spangenberg           Raüiaus, am  Donnerstag,d. 3.5; 1984

Fritzlar                     Verwaltungsgebäude der stadt FritzlarDr.. Jestädt­Platz 3,am  Donnerstag, d.10,5.1984

Jeweils von 8­.30  bis 12.ü Uhr un.d in

Homberg (Efze)    Ludwig. Mohr­SÜ,29jeden Montag•    und  Freitag

von 8.00 bis 12,00 Uhr statt.

Zur persönlichen und lndividuellen Auskunftsertenung ist dieVorlage der Versicherungsunterlagen , eines ldentitätsnachwei.ses und ggfls;.einer Vollmacht erfordeflich.

Kosten entstehen den Auskunftsuchenden nicht.

Ortsvorsteher BeiseförthDie  Sprechzeiten  de5 0rtsvorstehers ändern sichab 7. Mai1984 wi® folgt:donnerstags von  11  bls 12 Uhr ontfällt,nur noch mittwodisvon  1.7  bls 18 Uhr.

Um entprechende Beachtung wlrd gebten.

Malsfeld    Nr.18/84Seite  4

Geburt:

Am  19. April  1984Annika  PlochEltern:  Dieter August Ploch und Barbara Martha Ploch

geb. Oesterling, beide.wohnhaft in Malsfeld ­Dagpbertshausen,Wiesenqrund 4.

Zum 77. Geburtstagllerrn Willi  Metje, Malsfeld­Beiseförth,  Finkenweg 25,

geb. am 5.5,  19ö7

Zum  84. GeburtstagHerrn  Heinrich Weber, Malsfeld ­Sipperhau§en, BubenroderStr.  16, geb. am  6.5,  1900   :

Zum  81..GeburtstagHerrn HeinrJch  Rohde, Malsfeld ­Beiseförfl. Schöne Aus§cht33, geb. am 9.5.1903

Zum 85. GeburtstagHerrn  Heinrich  Koch, Malsfeld, L Beisefö.rth.  Finkenweg  11,.

geb. am  10.5.1899

Ärztl ichör Bcreitschaftsdienst

Am Wochenende d. 5., 6. Mai  1984. so`A/ie am Mittwoch  ,d.9.5.1984 ist

l­lerr Emsmann; Malsfeld,  Schulstr. 7,Tel.  Nr, 05661/2252

dienstbereit.

Zah närztl icher BereitschaftsdienstAm  Wochenende , d. 5.,.6. Mai  1984 (v.10­12 Ulw ) ist

ZA Dr, Giesenhagen, Melsungen, Am  Markt 22,Tel. Nr. 05661/1050

dienstbereft.

ApothekendienstAm     Wochenende d. 5.. 6. Mai  1984,  istdie

Rosen­Apotheke, Melsungen, Am  Markt 4,Tel.. Nr, 05661/2934

dienstbereit.

Evang. KirdiengemeindenDAQ0BERTSHAUSEN6,5.19ü

11.00 Uhr GottesdiönEst8,5.1984

19.30   Uhr Jugendkreis9..5.1984

15.30 Uhr Mädchenjungschar`10.5,1984     .

20.00 .Uhr Kirche.nchor

ELFERSHAUSEN6.5.1984

09.00 Uhr Gottesd.MBn5t8.5.1984

19,30 Uhr Jugendkreis9.5.1984

15.30 Uhr Mädchenjungschar1.0.5,1984

20.00 Uhr Kirchenchor

M0SHEIM6.5.1984l<ein Gottesdienst/ Konfimation in Sippemausen

8.5.198416.15 Uhr Jungschar19.00 Uhr Jugend

OSTHEIM6.5.1984kein Gottesdienst /Konf irmat;on in  Sipperh.ausen

10.00 Uhr Kindergottesdienst8.5.1984

15.m Uhr Jungschar

.S.IPPERHAUSEN     ,6.5.1984•     10.00 Uhr Gottesdienst / Konfirmation

lo.J8.198420.00 Uhr Posaunen.chor

Landeskirchliche Gemeinschaft, Malsferd,Ststtiner Str..6.5.1984

20.00 Uhr Wortvffkünd.gung'7.5.,19"

15.00 Uhr K'inderstunde16.00 Uhr Mädchenjungschar

10.5.1984  ,20.00U`hr  Bibelstunde in  Adelshausen       '

Kath.. Gottesdienst Melsungen5.5.  1984

18.30 Uh r Vorabendmesse6.5.1984

10.00 Uhr Hod`amt

Schiftzenverein DagobertstiausenTreffBn der VorständeAm  19. Apm  1984 fand im Schützonhaus   Dagobertsliauseneim Beprechung zvrischen den Vorsitzenden und weiterenV orstandsm itg`ledem der Schützenvereine  deT Gfoßgemoind®Malsfeld statt.t}.e  lnitiative dafür ging vom Schützenverein  Malsfeld  e. V.  aus.Zweck des.lnformationsdeffenswar es  im gemeindlichen  Be­reich  näher zusammenzuarbeiten, Erfahrungen auszutauschen     .

und peziell bei der Ausbiläung zu kostenüstigeren LÖsungen`als blstGr zu kommen.In dieser ersten Zusammenkunft d.Leser Art wurde die weitere..Vorgehensweise festgetegt. Demgemäß werden zunäch st Würi­,  .sche an den .1. Vorsitzenden des Schützenvereins Malsfeld e.V.Günter Bodenh cw n, lierangetrage n.Ein weitBres Gepräch  söll. i.m September in Elfershaugen statt­fihden. Die VcMstände waren auch Zeuge der guten Beteilb.ung..d€S  Osterehrenscheibengcmeßer6,: das der Schützenvereinbagobertshausen nebenher austrug.Gewinner der Ehrensch.eiben wurden Mathias Mülle.r bei derJugend, Erna Schwarz bei den Dam.en  und Lothar Estauer tx=idBn männlichen Sdiützen.

sthützenverein Malsfeld 191'2 e. V.Malsf®lder Schützen w®iter auf Erfolgskurs .  !

Yafi#rps:;=r::Tn=e:e#ieskYa:Lg:.,:g:ei:,=|r.la#::änaf|':rt­etwasdürft®en  10|9 Ringen gggen. Giixhagen  2 mit 996 R ingen,hierbei erz{elten for Malsfeld :  Bester  H. 260 Ringe, Besger W.251, Wasköni{Jl(. H.  .253   und VogtJ. 255  F`inge.Ebenfallssjegreich   blieb in der Grundklasse 2 die z`Aelte Mann­schaft mit 989 R .mgen gegm Guxhagen 4 mit 960 R ingen, hierschos5en für Malsfeld: Bodenhom G. 253,EberhardtK. 269,Klier W. 237   sowie Norwig E. 230 Ringe.

`u

Malsfeld Nr.18/84 Seite 5

TSV Malsfeld  1906Abt.  FUßball

Malsfeld  1­Körle  13:0  (2:0 `)

ln einem technisch guten  und sehrschnell        geführten spiel.von  Malsfelder Seite meß an diesem  ostersamstag nach  90Minuten  der Sieger TSV  Malsfeld.

Der TSV setzte den Konb.ahenten aus Körle bei  sommerlichenTemperaturen auf dem gut präparierten Mosteimer Sportplatzmit seiner "  Pressing ­Taktik " in der ersten halben Stundematt.  ln der 20.  Min.  schoß der " Spieler  desTages "  Reimund   .Schirmer alias "Heinz Flohe  "  die verdiente  1:0 Führung perFreistoß.  ln  der 38. Spielminute  schloß der gleiche . Spielernach  elner Bilderbuchkombination zum  2:0 ab. Wäre die  Halb­

zeltpause nicht gewesen, so hätte .Reimund Schirmer einen`lupenreinen Hattrick erzielt als er in  der 46. Minute das 3:0

folgen  ließ.

lnsgesamt gesehan ein gutes Spiel mit gekonnten  Ballstafetten  ,bel  denen nur der krönei`do Abschluß fehlte. Bel zukünftigerbesserer Chancennutzung wird man auch die nächsten Gegnerbei Nichtuiiterschätzung schlagen können.

Malsfeld  2 ` Körle 2   6:1  ( 4:1  )

Die  Reservemannschaft gewann gegen den  FC Körle verdient ..

mit 6:1 Toren  und bewies damit ihre aufsteigende Tendenzseit dem  Spiel  gegen Grlf.te.  Der FC Körle  besaß gegen eine

­C§;:3ed=;:'|g:Tnsev#:nT!i;BaJ:iäaJ:=anTniäedne,e?zEt:nehsr;i:,eern

für den  A­Kader empfiehlt, keine Targelegenhelt. So daßdas Gegentor,aus elnem Elfmetertor resultierend.nur  Ergebn is­kosmetik darstell te. Die erfolgreichen Torschützen für die"Reserve­Löwen " waren mlt Jeweils 2 Treffern: Wolfgang

Lamprecht, Gerhard Slppel  und Georg Griesel.

Malsfeld   l­Eiterhagen  15:2  (3:1  )

lm  Splel gegen  Eiterhagen  mußte man gleich  auf drei Stamm­spleJer verletzungsbedingt verzlchten, so daß bei der momen .­tanen dünnen Spjelerdecke Löthar Waskönig gleich  2 SpieLe

( zuvor  in  der  Reserve .)   absoMeren und Allroundspiele[  BrunoDlttmar rechter AUßenverteldiger spielen muBte.Reimund Schlrmerflngan  dlesem Ostermontag da an wo er

gsgen.  Körle am  ostersamstog `      aufgehört hatte, nämlichmit dem  Toreschießen„ Bereits nach  einer Viertelstunde hatte  ­er dem Eiterhagener Keeper 2 0stereier ins Körbchen gelegt.Den dritten Malsfelder Treffer,   nach guter Vcrarbeit von

#?inuzt­ep:ertz::,feaL£::'z:,he°t£tJ£r8iüM£i':='gud:inbzwn:jstt%?n425Tref.fer, die  ihm das nötige Selbstvertrauen zum  Toreschießen wleder­

gegeb6n  haben dürften.

rt iederum ein spiele`rlsch  und technisch hervorragendes Spiel,S  bol  diesen 3ommerlichen Temperaturen  sicherlich mehr

Zuschauer verdient gehabt hätte   ,

Malsfeld  2 ­Eiterhagen 211:2  (  1:0  )

Aufgrund     des personalmangels mußte selbst "Löwen­Bändiger"Wolfgang Horchler die  FUßballstiefel schnüren, D.k}ser oben

genannte zelgte seinen  Splelern  gloich  in der  Anfangspr`äsedes Spiels wle man Tore schießt, indem er einen Freistoß  indas gegnerische Tor versenkte, Doch seine Mitspleler schienendiese Lektion nlcht verstanden zu haben, da  serienweiseChancen zur Ergebnisverbesserung verget*n wurden. Als dannder Gegner  ln der 75. Min, den Ausgleich  schoß und in  der 90.Minute den 2:1  Siegest].effer erzielte, da war wlederum einSpiel  in den letzten Minuten verloren worden, welches belbesserer Chancennutzung hätte gewonnen werden müssen,

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• Bergbahnfahrt mit der Gondelbahn vonBergen zum  Hochfelln oderAschau zur Kampenwand

• Langspiel­Platte oder Musik­CassetteVolksmusik:  „Die ChiemingerObern­Dirndl"  (als Urlaubs­Erinnerungoder Mitbringsel)

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Malsfeld Nr 18/84 ­Seite 7•­T

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