9. Bachl - Lecture zum Verhältnis von Theologie und Literatur · 9. Bachl - Lecture zum...
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9. Bachl - Lecture zum Verhältnis von Theologie und Literatur Gottfried Bachl gehört weit über Salzburg hinaus zu den wichtigsten Die anlässlich seines 75. Geburtstags von der Universität Salzburg eingerichteten und vom “Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der eingerichteten und vom “Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Theologen des deutschsprachigen Raums. Exemplarisch steht seine Religionen” verantworteten “Bachl-Lectures” wollen die Verortung der Eschatologie “Über den Tod und das Leben danach” aus dem Jahr 1980 im Theologie in den kulturellen Herausforderungen ihrer Gegenwart “Lexikon der theologischen Werke” neben den bedeutendsten Arbeiten der weiterführen. Theologiegeschichte. Es geht dabei nicht um wechselseitige Beanspruchung, sondern um Wie seine anderen Publikationen lebt auch dieser Text vom eigenen Stil Bachls, diskursive Entdeckungsreisen; um Versuchsanordnungen zwischen Literatur der sich immer wieder in seiner poetischen Vorstellungskraft durchsetzt. Gottfried und Theologie; um notwendige Blickwechsel; um Irritationsangebote. Bachl hat an der Grenze von Literatur und Theologie gearbeitet, um sie neu zu Damit folgen die Bachl-Lectures einer grundlegenden Inspiration, die vom bestimmen, indem er sie nach den Erfordernissen seiner Fragestellungen Werk des literarischen Theologen und theologischen Literaten Gottfried Bachl verschob. ausgeht. Vortragende der Lectures: 1. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Josef Kuschel 2. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Alex Stock 3. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Georg Langenhorst 4. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Frühwald 5. Bachl-Lecture: Markus Orths 6. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Jürgen Fohrmann 7. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Barbara Vinken 8. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Eckhard Nordhofen 9. Bachl-Lecture: Univ.-Prof. em. Dr. Susanne Heine
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9. Bachl - Lecturezum Verhältnis von Theologie und Literatur
Gottfried Bachl gehört weit über Salzburg hinaus zu den wichtigsten Die anlässlich seines 75. Geburtstags von der Universität Salzburg eingerichteten und vom “Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der eingerichteten und vom “Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Theologen des deutschsprachigen Raums. Exemplarisch steht seine Religionen” verantworteten “Bachl-Lectures” wollen die Verortung der Eschatologie “Über den Tod und das Leben danach” aus dem Jahr 1980 im Theologie in den kulturellen Herausforderungen ihrer Gegenwart “Lexikon der theologischen Werke” neben den bedeutendsten Arbeiten der weiterführen.Theologiegeschichte. Es geht dabei nicht um wechselseitige Beanspruchung, sondern um Wie seine anderen Publikationen lebt auch dieser Text vom eigenen Stil Bachls, diskursive Entdeckungsreisen; um Versuchsanordnungen zwischen Literatur der sich immer wieder in seiner poetischen Vorstellungskraft durchsetzt. Gottfried und Theologie; um notwendige Blickwechsel; um Irritationsangebote. Bachl hat an der Grenze von Literatur und Theologie gearbeitet, um sie neu zu Damit folgen die Bachl-Lectures einer grundlegenden Inspiration, die vom bestimmen, indem er sie nach den Erfordernissen seiner Fragestellungen Werk des literarischen Theologen und theologischen Literaten Gottfried Bachl verschob. ausgeht.
Vortragende der Lectures:
1. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Josef Kuschel 2. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Alex Stock 3. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Georg Langenhorst
4. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Frühwald 5. Bachl-Lecture: Markus Orths 6. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Jürgen Fohrmann
7. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Barbara Vinken 8. Bachl-Lecture: Prof. Dr. Eckhard Nordhofen 9. Bachl-Lecture: Univ.-Prof. em. Dr. Susanne Heine
Univ.- Prof. Dr. Susanne Heine/Wien Gottes-Transformationen.
Über die Auswanderung des Glaubens aus der christlichen Tradition
Veranstalter:
Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der ReligionenKatholisch-Theologische Fakultät der Paris-Lodron Universität SalzburgUniversitätsplatz 15020 Salzburg
Tel: +43 (0)662 / 8044 - 2750Fax: +43 (0)662 / 6389 - 2750e-mail: [email protected]; www.uni-salzburg.at/ztkr
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Univ.-Prof. em. Dr. Susanne Heine:
18.05.201118 Uhr c.t.HS 107 der Katholisch-Theologischen Fakultät Universitätsplatz 1
Institut für Praktische Theologie und Religionspsychologie an der
Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, davor an der Universität Zürich. Studium der Evangelischen Theologie und der Philosophie in Wien und Bonn; 1968 Ordination zum geistlichen Amt in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Österreich, 1973 Promotion, 1978 Habilitation; 2007 Wilhelm Hartel-Preis der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2011 Verleihung des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Zahlreiche Publikationen zur Praktischen Theologie, Religionspsychologie, zu Gender Studies und zum Interreligiösen Dialog mit dem Islam.
- Grundlagen der Religionspsychologie. Modelle und Methoden (2005);
- Die Erfüllung von Religion im philosophischen Denken. Susanne K.
Langers ontologisches Naturverständnis, in: Petra Bahr/Cornelia Richter (Hg.), Naturalisierung des Geistes – Symbolisierung des Fühlens (2008);
- Gottessuche – Erdenschwere (2010).
PUPLIKATIONEN (AUSWAHL):
