Festschrift 90 Jahre

FF Trimmelkam

1913 –2003

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Inhaltsverzeichnis

Grußworte, Gedenken Seite 4 – 15 Geschichte der FF Trimelkam Seite 16 – 43 Gruppenfoto der FF Trimmelkam Seite 34 Geschichte der BTF SAKOG Seite 44 – 46 Gruppenfoto der BTF SAKOG Seite 46 Feuerwehrdenkmal Trimmelkam Seite 48 - 51 Zeughausbau der FF Trimmelkam Seite 54 - 58 Kommandanten der FF Trimmelkam Seite 61 – 63 Danksagung Seite 67

Zur Geschichte des Ortsnamens von Trimmelkam: Erstmalige Erwähnung im 12. Jhdt als Dremilichhaimin. Vor 1151 erwähnt als ad Drumlichheim, ca. 1313:Trumel-,ze Drümelchaim. Ab 1532 Trymlkaim. Nach 1580 Trumerkaim Echter –ingheim-Name mit einem nicht belegten althochdeutschen Namen Drumilo, also Drumilingheim

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Unentbehrlicher Dienst an Mitmenschen – Vorwort des Landeshauptmanns von O.Ö.

Die Freiwillige Feuerwehr Trimmelkam feiert heuer das 90-jährige Bestands-jubiläum. Als Landeshauptmann gratuliere ich sehr herzlich und danke allen Mitgliedern dieser Wehr für ihren selbstlosen und unentbehrlichen Dienst. Sie sind ein Garant dafür, dass in Notfällen und in Gefahr Hilfeleistung gewährleistet ist. Zu diesem Gründungsfest kann das erweiterte Feuerwehrhaus eingeweiht werden. Es bietet jetzt noch bessere

Voraussetzungen für die so wichtige Arbeit der Florianijünger. So wie die Hunderten anderen Wehren im Land, hat sich auch für die Freiwillige Feuerwehr in Trimmelkam in den vergangenen Jahren einiges geändert: Längst schon haben technische Einsätze die reinen Brandeinsätze zahlenmäßig überholt. Dass alle Aufgaben bewältigt werden, liegt an der hervorragenden Organisationsstruktur der heimischen Feuerwehren, dem Willen zur ständigen Weiterbildung und der Bereitschaft zum ehrenamtlichen Dienst am Nächsten. Auch zum Vereinsleben tragen Sie durch vielfältige Aktivitäten bei. Für all dies bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Trimmelkam und wünsche den Veranstaltungen aus Anlass des 90jährigen Bestandsjubiläums alles Gute und weiterhin eine gute Arbeit gemäß Ihrem Motto „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“.

Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann

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Unbezahlbar und unverzichtbar

Zum neunzigjährigen Jubiläum kann die Bevölkerung von Trimmelkam nicht nur auf die erfolgreiche Geschichte ihrer Freiwilligen Feuerwehr zurückblicken, sondern auch auf die Eröffnung des neuen umgebauten Feuerwehrhauses anstoßen. Einen Umbau zu dem mein Ressort gerne seinen Beitrag geleistet hat, dessen erfolgreicher Abschluss vor allem aber ein Verdienst der 93 Feuerwehrmänner ist. Ohne ihren Einsatz und ihr Engagement gäbe es das neue umgebaute Feuerwehrhaus schlicht und einfach nicht. Gerade in kleinen und großen Krisensituationen zeigt sich, wie unbezahlbar und unverzichtbar das hohe Engagement unserer Feuerwehrmänner und -frauen ist. Als Gemeindereferent der Oberösterreichischen Landesregierung kann ich unseren Feuerwehren nur das beste Zeugnis ausstellen. Ein Zeugnis, dass im Besonderen auch für die Freiwillige Feuerwehr Trimmelkam gilt. 66 aktive Feuerwehrmänner stehen zum Schutz der Bevölkerung vor den verschiedensten Gefahren bereit. Mit der Integration der ehemaligen Betriebsfeuerwehr der SAKOG stellten sie zudem unter Beweis, dass ihnen jegliches „Kirchturmdenken“ fremd ist. Die Freiwilligen Feuerwehren stellen einen meiner Schwerpunkte im OÖ Gemeindebudget. Als Gemeindereferent stelle ich gerne die weitaus höchsten finanziellen Mittel seitens des Landes zur Verfügung. Denn Sicherheit zum Nulltarif kann es nicht geben. Ich wünsche der Freiwilligen Feuerwehr Trimmelkam zu ihrem 90-jährigen Jubiläum und der Eröffnung ihres umgebauten Feuerwehrhauses alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Gemeindereferent Landesrat Josef Ackerl

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Vorwort des Landesfeuerwehrkommandanten Mit der Feier des 90-jährigen Bestehens der Freiw. Feuerwehr Trimmelkam begehen die Mitglieder der örtlichen Feuerwehr dieses Jahr ein besonderes Jubiläum. Es erfüllt mit Stolz, auf 90 Jahre allgemeinen und uneigennützigen Dienst am Nächsten zurückblicken zu können. Das anlässlich dieses Festes gesegnete Feuerwehrhaus stellt für die Wehr eine zusätzliche Bereicherung dar. In der hektischen Zeit von heute scheint es vielen Menschen oftmals als gar unmöglich, sich zusätzlich zum bewegten Berufsleben noch einer weiteren Arbeit zu widmen, die noch dazu ohne Bezahlung erfolgt. Und trotzdem gibt es sie, die österreichweit über 300.000 großteils freiwillig im Dienst stehenden Einsatzkräfte der Feuerwehren. Waren die Gründer vor allem im Falle eines Brandes für die Bevölkerung zur Stelle, so entwickelten sich die Feuerwehren speziell ab Anfang der 70er Jahre zu unverzichtbaren Universalwehren für alle Bereiche. Einsätze nach Verkehrsunfällen, nach Gefahrgutaustritten, Stürmen, Hochwässer und vieles mehr sind heute Fälle, wo die Hilfe der Feuerwehr einfach nicht mehr wegzudenken ist. Der Branddienst ist zwar in seiner Bedeutung ebenfalls wichtig wie eh und je, jedoch bei weitem nicht mehr das Hauptaufgabengebiet. All diese Hilfeleistungen bedürfen jedoch nicht nur einer gut ausgebildeten Mannschaft, sondern auch der Beistellung der entsprechenden Geräte sowie einer geeigneten Unterkunft. Das Freiwillige Feuerwehrwesen bedarf auch einer entsprechenden Motivation und ein geeignetes Feuerwehrhaus ist dazu ein sehr wichtiger Beitrag, ist es doch der Ausgangspunkt jeder Hilfeleistung durch die Einsatzkräfte. Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern der Feuerwehr Trimmelkam für die aufgebrachte Leistungsbereitschaft, um für die Sicherheit der Bevölkerung jederzeit zur Stelle zu sein! Dieses Jubiläum bietet einen guten Anlass, diese Opferbereitschaft wieder verstärkt in unser Bewusstsein zu prägen.

Euer Landesfeuerwehrkommandant

Johann Huber, Landesbranddirektor

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Grußwort des Bürgermeisters Es ist mir eine besondere Freude und Ehre, mit Ihnen das 90 - jährige Gründungsjubiläum und die Einweihung der erweiterten Zeugstätte der Freiwilligen Feuerwehr Trimmelkam feiern zu können. Im Namen der Gemeinde wie auch persönlich gratuliere ich sehr herzlich zu diesem stolzen Jubiläum. Darüber hinaus möchte ich auch meinen Dank aussprechen für die vielen Stunden unermüdlichen Einsatzes für das Gemeinwohl in den vergangenen Jahrzehnten. Leider gab es in dieser Zeit Anlässe zur Genüge, die bewiesen haben, wie dringend notwendig die Institution Feuerwehr ist. Alle Mitglieder der Feuerwehr Trimmelkam haben in dieser Zeit einen Dienst an der Allgemeinheit auf sich genommen, der beispielhaft ist. Alle, die - in welcher Funktion und Form auch immer - zum Erfolg beigetragen haben, können stolz auf ihre Leistung sein. Wie - so frage ich mich manchmal - wäre es um unser Gemeinwesen beschaffen, wenn es keine freiwilligen Feuerwehren mehr gäbe? Und mich ärgert immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit viele Mitbürger davon ausgehen, dass die Mitglieder dieser Einrichtungen dann, wenn sie gebraucht werden, auch wirklich zur Verfügung stehen. Das Bild der Feuerwehr mit Wasserkübel und Feuerpatsche gehört längst der Vergangenheit an. Die Feuerwehr von heute verfügt über modernste technische Einrichtungen. Die Zeiten sind auch vorbei, in denen der Brandschutz die fast ausschließliche Aufgabe war. So, wie sich die Technik in allen Lebensbereichen durchgesetzt hat, müssen die Feuerwehren heute auch ein großes und vielseitiges Einsatzspektrum auf allen Gebieten der technischen Hilfeleistung abdecken. Politik und Feuerwehr haben manches gemeinsam. Bei beiden wird es manchmal "brenzlig". Bei beiden gilt: Wer schnell hilft,

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hilft am besten. Und für beide gilt schließlich auch und nicht zuletzt: Es kann auch Spaß machen, für das allgemeine Wohl zu arbeiten, sich für die Sicherheit und den Frieden der Mitbürger einzusetzen. Es gibt aber auch kleine Unterschiede zwischen Politik und Feuerwehr. In der Politik löscht oft die eine Seite, während die andere Seite wieder neu zündelt. Bei der Feuerwehr ist das eher selten. Die Feuerwehr hat schöne, feste, glänzende Helme. Der Politiker muss seinen Kopf ungeschützt hinhalten. Eine große Gemeinsamkeit aber überbrückt alle diese Unterschiede: Nach dem Löschen des großen Brands wird gerne gefeiert. 90 Jahre freiwillige Feuerwehr in Trimmelkam sind der rechte Grund für ein großes, gemeinsames Fest. Ich hoffe sehr, dass ein ähnliches Fest, wie wir es heute feiern, beim nächsten runden Geburtstag wieder über die Bühne gehen wird. An der Unterstützung der Gemeinde für die Feuerwehren wird es auch in Zukunft nicht fehlen. Schwieriger wird es hingegen wohl werden, auch in den nächsten Jahren stets genügend Menschen zu finden, die sich die Last der Mitgliedschaft mit allen ihren Konsequenzen auferlegen. Bequemere Alternativen gibt es schließlich in Hülle und Fülle. Und manche reden gar schon von einer Krise des Ehrenamts. In diesem Sinne: nochmals herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und weiterhin alles Gute und viel Erfolg! Der Bürgermeister

Herbert HUBER

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Grußwort des Kommandanten Es ist mir eine Ehre, dieses 90jährige Gründungsfest mit Feuerwehrhaus-Segnung in der Position als Feuerwehrkommandant miterleben zu dürfen. Aus diesem Anlass ist es mir eine Freude, alle Feuerwehrkameraden, Ehrengäste, Vereine und Festbesucher in Trimmelkam mit einem herzlichen „Grüß Gott“ willkommen zu heißen. Die Gründung erfolgte im Jahre 1913 und wurde von engagierten und weitsichtigen Bürgern durchgeführt. Auch damals zählte bereits der Gedanke „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“. Und seitdem tragen unsere Kameraden mit großen Einsatz an Zeit, Kraft und nicht zuletzt auch Mut dazu bei, Leben und Gut unserer Mitbürger zu schützen bzw. zu retten. Unsere Jungfeuerwehrmänner sind ein Garant für eine gesicherte Zukunft. Die Modernisierung und Veränderung machte auch vor unserer Wehr keinen Halt. Es wurde Altes renoviert und Neues geschaffen. 1977 wurde das aus der Gründerzeit errichtete Feuerwehrhaus erweitert. Durch die Übernahme der Betriebsfeuerwehr der SAKOG wurde das erweiterte Feuerwehrhaus auch wieder zu klein, sodass ein weiterer Anbau erforderlich wurde. Im Herbst 2001 wurde mit der Vergrößerung des bestehenden Feuerwehrhauses begonnen und mit einem sehr großen Ausmaß an Eigenleistung der Feuerwehrkameraden, in diesem Jahr fertig gestellt.. Diese Erweiterung ist ein Teil des Rüstzeuges, welches für die zukünftigen Herauforderungen der Feuerwehr erforderlich sind.

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Dieses Fest gibt mir auch die Gelegenheit, mich bei allen Feuerwehrkameraden zu bedanken, die mich als Kommandant bei vielen Aktivitäten unterstützt und auf diesem Wege begleitet haben. Der Dank gilt auch der Gemeindeverwaltung, an der Spitze Bürgermeister Herbert Huber, sowie den Gemeinderäten, die für das Vorhaben unserer Wehr das notwendige Verständnis aufgebracht haben. Ein großer Dank ergeht auch an unsere Spender von Geld und Sachleistungen sowie den Firmen die für unsere Anliegen sehr offene Ohren gezeigt haben. Der Kommandant

Josef Schmidlechner Hauptbrandinspektor Diese Festschrift wurde von folgenden Personen erstellt: OSR Hauptschuldirektor Brigitta Gigler Johann Eberherr jun. Gerhard Schmidlechner

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Wir gedenken in Ehrfurcht und Dankbarkeit der

gefallenen, vermissten und verstorbenen

Aktiven, Mitglieder und Förderer der

Freiwilligen Feuerwehr Trimmelkam.

Ihr Andenken

ist uns Verpflichtung und Mahnung zugleich.

Freiwillige Feuerwehr Trimmelkam

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Liebe Leserin !

Lieber Leser !

Der nun folgende Abschnitt gibt Ihnen Einblick in die Geschichte der FF Trimmelkam. Er enthält nur einen kleinen Teil der Ereignisse aus unserer Chronik, die seit dem Gründungsjahr 1913 geführt wird. Viel Spaß beim Lesen !

Zitat aus der Chronik im Jahre der Gründung 1913:

„Unter dem Wahlspruch „Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur Wehr „ schlossen sich in Trimmelkam einsichtige

und opferwillige Männer zusammen, um durchdrungen von Gefühlen reinster Nächstenliebe

ihren Mitbürgern in der Stunde dräuender Gefahr ein schützender und schirmender Hort zu sein, wenn das feindliche Element des Feuers oder Wassers Hab und

Gut, Leben und Gesundheit, mit Vernichtung bedroht.“

Was geschah bisher ? Seit dem 30. Oktober 1904 war Trimmelkam eine Filiale der FF Wildshut. Am 21.12.1913 fassen 41 anwesende Männer den einstimmigen Beschluss zur Gründung eines eigenen Vereines: Der Freiwilligen Feuerwehr Trimmelkam Am 27.12.1913 erfolgt die gründende Generalversammlung mit dem Beitritt von 41 Mitgliedern.

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Im Gründungskomitee sind vertreten: Hennermann Friedrich Reiter Georg Lenzbauer Martin Thalmayer Franz

Raab Franz Anthaler Jakob Kammerstätter Johann I. Schwärz Ferdinand

Am 30.12.1913 erfolgt die Vorlage der Statuten an die Gemeinde St.Pantaleon mit Weiterleitung an die KK- Bezirkshauptmann-schaft Braunau a. I. Nach Rücküberweisung an die Gemeinde erfolgt deren Beschluss zur Ablehnung der Gründung aus Kostengründen, denn 2 Feuerwehren und 1 Filiale bestehen bereits. Am 21.2.1914 genehmigt die Statthalterei Linz unter dem AZ HR 1020/9 mit geringen Änderungen die Gründung des Vereines der FF Trimmelkam. Am 25.2.1914 erfolgt die 1. Generalversammlung mit Wahl der Funktionäre. Der erste gewählte Hauptmann der FF Trimmelkam wird Friedrich Hennermann.

Das Zitat dazu aus der Chronik:

„Und nun ergreift die schäumenden Pokale,

erhebt den Blick begeistert himmelwärts, dass wie ein Schwur von Aug`zu Aug`es strahle,

von Mund zu Mund und von Herz zu Herz: Wir halten zusammen in Feuer selbst und Flammen!

Der Brudersinn, die Tugend und die Ehr`, sie sind der Stolz , die Zierde der Feuerwehr!“

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Die Feuerwehr nahm nun ihre wertvolle Arbeit auf und hielt Versammlungen, Übungen und Schulungen ab. Die Anzahl der Mitglieder stieg stetig. Durch den Krieg verlor man viele Kameraden, denen stets ein ehrendes Gedenken bewahrt wurde. Als äußeres Zeichen des immerwährenden Gedenkens wurde ein eigenes Denkmal errichtet, das eine ziemliche Einmaligkeit darstellt. Die Geschichte des Feuerwehrdenkmals finden Sie im hinteren Teil dieser Festschrift auf Seite 45. Am 31.10.1925 nimmt Baumeister Messerklinger das Ausstecken der Grundfeste für das neue Spritzenhaus vor. Nachdem das Zeughaus schon des öfteren umgestaltet wurde, wird auch die Entstehungsgeschichte des Zeughauses im hinteren Teil der Festschrift ab Seite 52 noch einmal eigens beschrieben. Im Dezember 1928 erhielt der II. Zug der FF Trimmelkam in Riedersbach ein eigenes Spritzenhaus, wozu der Grund kostenlos vom Schmiedlechner (Lenzbauer) zur Verfügung gestellt wurde. Am 14. April 1929 Beschluss zum Ankauf einer Motorspritze der Firma Rosenbauer, die am 15. August 1929 bei der Motorspritzenweihe eingeweiht wird.

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Motorspritzenweihe

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Am 12.Jänner 1936 beschließt die Wehr den Ankauf einer eigenen Fahne. Umwandlung des Vereins in eine Körperschaft öffentlichen Rechts Am 3. April 1938: In der Versammlung nach der Frühjahrsübung wird die Tatsache nochmals besprochen, dass im März des laufenden Jahres der Umbruch stattfand, der Anschluss Österreichs an Deutschland durch den Reichskanzler und Führer Adolf Hitler, den Gründer Groß – Deutschlands. Am 11.3. 1938 trat die Regierung Schuschnigg zurück und eine nationalsozialistische Regierung unter Seyss Inquart wurde installiert Am 12.3.1938 vollzieht sich der Einzug des Führers Adolf Hitler in der Grenzstadt Braunau am Inn unter dem Jubel der Bevölkerung. Am 13.3.1938 wird der Anschluss Österreichs an Deutschland proklamiert. Die reichsdeutschen Truppen rückten ein und wurden überall herzlich empfangen. Auch das Dröhnen der Motoren der deutschen Jagd- und Bombengeschwader war einige Tage lang zu hören. Am 10.4.1938 war die Wehr in Bereitschaft anlässlich des Abstimmungstages zum Anschluss Österreichs an Deutschland. Am 12.7.1938 werden die Feuerwehren der Gemeinde von ihrer Zusammenlegung zu einer einzigen Wehr in Kenntnis gesetzt. Somit löst sich die FF Trimmelkam auf und wird ein Zug der Gemeindefeuerwehr. Der Bürgermeister Kaltenegger fordert die gewissenhafte Angabe der Kassenstände aller Wehren und verfügt die vorläufige Sperrung der Konten.

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Nunmehr der Löschzug No. 3 Trimmelkam wird von Zugführer Anthaller J. befehligt. Die Kassen der drei Wehren wurden geprüft und der Gemeindefeuerwehr übergeben, die Mannschaftskassen mussten auch übergeben werden, verblieben aber im Eigentum der einzelnen Löschzüge, was die Vertreter der FF Trimmelkam nach harter Diskussion mit dem Bürgermeister durchsetzten. Am 13.3. 1939 findet die Auflösung des Vereines und die Umwandlung desselben in eine Körperschaft öffentlichen Rechtes statt. 3.5.1939: Bei der Inspektion durch die Landesfeuerwehrführung wird der Löschzug Trimmelkam als Vorbild und Muster für die Feuerwehren gelobt 3.9.1939: Die Pflichtmannschaft hält zu ersten Mal den seit 1.9.1939 angeordneten Bereitschaftsdienst 6.2.1944: Erste Schulung der weiblichen Ergänzungskräfte. 4.5.1945: Die Ortschaft Trimmelkam wird von Amerikanischen Truppen besetzt. 9.2 1947: Der erste Ball nach dem Krieg wird abgehalten 18.1.1948: 30. Jahresdienstbesprechung der Feuerwehrgruppe Trimmelkam, bei der 5 gefallene und 4 noch vermisste Kameraden zu beklagen sind. 24.7.1948: Einsatz der Trimmelkamer Wehr bei der Hochwasserkatastrophe im Ort. 29.8.1948: Besprechung des Feuerwehrausschusses, weil die einzelnen Wehren wieder selbständig werden sollen.

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12.7.1949: Vom Amt der OÖ Landesregierung kommt der Bescheid, dass die FF Trimmelkam mit sofortiger Wirkung wieder eine selbständige Feuerwehr ist, die im Feuerwehrbuch eingetragen eine Körperschaft mit öffentlichem Recht ist. 15.10.1949: Große Alarmübung im Bergwerk Trimmelkam. 2.3.1952: Wieder wird ein Beschluß zum Ankauf einer eigenen Fahne gefasst. Ein Komitee übernimmt diese Aufgaben.

1.11.1952: In Dienststellung des neuen gummibereiften Rüstwagens. 7.6.1953: 40-jähriges Gründungsfest mit Weihe des neuen Rüstwagens und der neuen Fahne.

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1.2.1954: Großbrand beim Schmidbauern in St.Pantaleon. Der stv. Ortsfeuerwehrkommandant Karl Thalmeier nahm trotz fiebriger Erkrankung an den Löscharbeiten teil. Dies verschlechterte seinen Zustand derart, dass er am 6. April 1954 im Alter von 26 Jahren im LKH Salzburg starb. Vom 7. bis 9. Juli 1954 kam es in unserem Gebiet zu einem gewaltigen Hochwasser, das den Feuerwehrmännern alles abverlangte. Sie waren 58 Stunden lang ohne Unterbrechung im Einsatz. 12.Mai 1957: Einweihung des Spritzendepots mit anschließender Besichtigung der von der Firma Rosenbauer vorgeführten Feuerwehrautos. Man entschied sich für den Ankauf eines Ford FK 1250 29.9.1957 wird Bürgermeister Üblacker zum Ehrenmitglied der FF Trimmelkam gewählt, weil er die Anschaffung des schönen

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neuen Löschfahrzeuges und der neuen Motorspritze ermöglicht hatte. Am 6.Oktober 1957 fand in Trimmelkam das 45-jährige Gründungsfest mit Weihe des neuen Feuerwehrautos Type KLF-FK 1250 mit Vorbaupumpe und Motorspritze statt. Vom 27.3.bis 29.3.1959 war die Wehr mit der VW Spritze zum Abdämpfen der Glut auf der Kohlenhalde der Sakog 39 Stunden lang beschäftigt. Am 19.7.1960 ging in den Ortschaften Kirchberg, Reith und St.Pantaleon ein außergewöhnlich heftiges Hagelgewitter mit orkanartigen Stürmen nieder, das die gesamte Ernte vernichtete und reihenweise Obstbäume und Buchen und Eichen jeden Alters entwurzelte oder in der Mitte abbrach. Die FF Trimmelkam war mit 18 Mann 108 Stunden im Einsatz. Am 20.5.1965 hielt die Jugendgruppe eine Löschübung ab. Die Jugendgruppe der FF Trimmelkam, die 1965 gegründet wurde, war die erste Jugendgruppe im gesamten Bezirk Braunau. Das Kommando hatte Johann Schmied.

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Übung der Jugendgruppe Am 8.12.1966 wurde in der Jahreshauptversammlung unter Punkt Allfälliges der Antrag gestellt, statt der Organisation von einem Ausflug lieber am heutigen Abend 50 Liter Bier mehr zu trinken. Das kommt billiger, macht weniger Arbeit und kostet auch weniger. Dieser Antrag wurde freudigst angenommen und auch ausgeführt. Am 11.9.1968 brennt es beim OFK Stögbuchner vulgo Hofstätter in Diepoltsdorf. Die Brandwache dauert 2 Tage. Am 4. Mai 1969 wird das 20-jährige Gründungsfest der Betriebsfeuerwehr der SAKOG gefeiert. Am 22.9.1970 wurde die Fahnenpatin und Gastwirtin Katharina Hennermann unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beerdigt. Am 19.10.1975 wurde an Ehrenbrandrat Ökonomierat Thalmeier für seine 62jährige verdienstvolle Tätigkeit für die Freiwillige Feuerwehr die Florianiplakette verliehen (s. Foto Seite 33).

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„Mitte“ einfügen

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„Mitte“ einfügen

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Am 9.2.1978 wurde die Bildung eines Tierrettungstrupps beschlossen. Die Männer werden vorrangig zur Rettung von Tieren bei Bränden ausgebildet. Am 9.4.1978 stirbt der bekannteste Feuerwehrmann des Innviertels und der Gemeinde St. Pantaleon Ökonomierat Franz Thalmeier. Am 15.7.1978 findet eine Jahreshauptversammlung mit Neuwahl statt. Zum neuen Kommandanten wird Anton Gerstlohner gewählt. Herr OFK Stögbuchner wird nach 32-jähriger Tätigkeit für die FF Trimmelkam, davon 16 Jahre als OFK, zum Ehrenkommandanten ernannt. Am 11. und 12. 6 1983 findet in Trimmelkam das Fest zum 70jährigen Bestand der Freiwilligen Feuerwehr statt.

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Am 15.8.1985 brennt das Stallgebäude des Bräuhauses in Wildshut. Am 13.11.1985 brennt es im OKA Kraftwerk Riedersbach II. Am 3.5.1987 findet in Trimmelkam die Florianifeier mit Fahnenweihe statt.

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Am 29.7.1987 findet die Einweihung der Florianikapelle in Trimmelkam statt.

Am 2.5.1993 findet zum 80-jährigen Bestehen eine Florianifeier in Trimmelkam statt. Am 23.10.1993 findet die Abschlussfeier zur Auflösung der SAKOG Betriebsfeuerwehr anlässlich der Schließung des Bergwerkes statt. Am 4.7.1994 findet die Verabschiedung von Lenzbauer Katharina, der Fahnenmutter, statt. Am 27.2.1998 findet die Vollversammlung mit Neuwahl des Feuerwehrkommandos statt. Schmidlechner Josef wird zum neuen Kommandanten gewählt. Dem scheidenden Kommandanten Anton Gerstlohner danken die Kameraden für die jahrzehntelange hervorragende Arbeit mit der Wahl zum Ehrenkommandanten.

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Am 14.12.1999 waren 18 Feuerwehrmänner bei einem Hüttenbrand in Riedersbach je 3 Stunden im Einsatz. Am 11.8.2002 fuhren einige Kameraden zum Hochwassereinsatz nach Perg. Am 12.und 14.8.2002 rückten die Männer der Wehr zum Hochwassereinsatz nach Ostermiething aus. Es war ein Jahrhunderthochwasser mit immensen Schäden in ganz Oberösterreich.

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Ein Überblick über die Geschichte der Betriebsfeuerwehr SAKOG:

Die Gründung findet unter dem ersten Kommandanten Walter Schuler und 10 weiteren Mitgliedern im Mai 1949 statt. Die erste Übung wurde im Juni 1949 mit der neuen Motorpumpe Type N80 abgehalten. Bereits im ersten Jahr musste die Wehr bei einigen Bränden eingreifen und bestand ihre „Feuertaufe“ glänzend. 1963 erhielt die Wehr ein von Kommandant Wanitschka entworfenes neues Ärmelabzeichen. Am 4.5.1969 feierte die Wehr ihr 20-jähriges Bestandsjubiläum. Am 18.8.1974 feierte die Wehr mit der Weihe der neuen Tragkraftspritze und des Tanklöschfahrzeuges der Gemeinde St.Pantaleon ihr 25-jähriges Gründungsfest. Am 3.3.1978 war einer der traurigsten Einsätze abzuleisten bei der Bergung von zwei Kameraden, die nach einem tragischen Unfall mit ihrem Auto im Höllerersee versunken waren. Anlässlich des 35-jährigen Bestandsjubiläums fand am 5. Mai 1985 die Segnung einer eigenen Fahne statt. Am 3.8.1993 fand der letzte Brandeinsatz statt. Am 8.10.1993 leistet die Wehr noch eine Gemeindeübung ab und am 17.10.1993 fand die letzte Übung mit der FF Trimmelkam in Riedersbach statt. Am 23.10.1993 findet die letzte Sitzung statt. Das Gerät wird an die FF-Trimmelkam übergeben und die Männer der

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Betriebsfeuerwehr werden ebenfalls in die Trimmelkamer Wehr integriert. Die Fahne der Betriebsfeuerwehr SAKOG:

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Gruppenfoto der SAKOG Betriebsfeuerwehr

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Das Feuerwehrdenkmal Trimmelkam Das ursprüngliche Denkmal:

Am 21.9.1924 erfolgt die Einweihung des Denkmales der FF Trimmelkam zum Gedenken an die gefallenen und verstorbenen Kameraden.

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3. – 5. Juli 1951: Renovierung des Feuerwehrdenkmales mit Ergänzung der Namen der Gefallenen im 2. Weltkrieg und der verstorbenen Mitglieder durch den Steinmetz Kehldorfer aus Tittmoning 24.12.1951: Die neu angekaufte Beleuchtung des Christbaumes beim Feuerwehrdenkmal wurde erstmals unter großer Zustimmung der Bevölkerung eingeschaltet und brannte bis zum Dreikönigstag 1952. Am 28. Mai 1969 gibt ein Ausschuss der FF Trimmelkam zur Renovierung des Denkmales im Ort den Auftrag, einen Plan zur Neugestaltung auszuarbeiten. Am 7. Juli 1969 wird ein Kaufvertrag für den benötigten Grund zur Neugestaltung des Denkmales abgeschlossen.

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Am 26.10.1969 findet die Einweihung des neu gestalteten Denkmales statt. Die Gesamtausgaben betrugen ATS 22.676,50. Dieser Betrag wurde ausschließlich durch Spenden aufgebracht.

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Am 10.10.1970 wird die Anbringung einer Ehrentafel für den verstorbenen Feuerwehrpionier Josef Pointner am Denkmal in Trimmelkam beschlossen. Am 27.7.1995 wird der Beschluss zur Errichtung einer Denkmalüberdachung gefasst. Die Einweihung der Denkmalüberdachung erfolgte am 18. Mai 1996 während der Florianifeier.

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Zeugstättenbauten der FF Trimmelkam Am 31.10.1925 nimmt Baumeister Messerklinger das Ausstecken der Grundfeste für das neue Spritzenhaus vor.

Am 15.1.1925 erhielt der Verein von der Gemeinde St.Pantaleon 1 Million Kronen als Beitrag Am 10.11.1925 erfolgt die Betonierung der Grundfeste des Spritzenhauses. Man braucht 26 Zentner Zement, die 117 Schillinge kosten Die feierliche EINWEIHUNG und ERÖFFNUNG der neuen ZEUGSTÄTTE erfolgt am 19.9.1926.

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Neubau der Zeugstätte in Trimmelkam 1977 Am 20.1.1977 wird der Beschluss zum Neubau einer Feuerwehrzeugstätte in Trimmelkam gefasst. Dazu sollen verschiedene Feuerwehrhäuser besichtigt werden. Am 13.3.1977 wird die unter dem Obmann des Bauausschusses Kammerstätter Josef erstellte Planung einstimmig abgesegnet. Am 26.4.1977 wird der Abriss des desolaten Feuerwehrhauses in Riedersbach durch Bürgermeister Maier angeordnet. Die Geräte werden der Feuerwehr Trimmelkam zugeordnet. Am 16.5.1977 wurde mit dem Bau der neuen Zeugstätte begonnen. Schon nach 14 Tagen konnte der Dachstuhl gesetzt werden.

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Am 26.8.1977 konnte vom Bauausschuss die Fertigstellung der neuen Zeugstätte gemeldet werden:

Am 9.10.1977 fand die Gleichenfeier statt.

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Am 4.5.1978 erfolgt die Einweihung des neuen Zeughauses

Am 16.10. 2001 wird mit den Aushubarbeiten für den Anbau des Feuerwehrhauses begonnen, das am 19.7. 2003 offiziell seiner Bestimmung übergeben wird.

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Kommandanten der FF Trimmelkam Am 25.2.1914 erfolgt die 1. Generalversammlung mit Wahl der Funktionäre. Der erste gewählte Hauptmann der FF Trimmelkam wird Friedrich Hennermann. 13.August 1938: Besprechung bzw Mitteilung des neu ernannten Wehrausschusses der Gemeinde St.Pantaleon durch den Bürgermeister. Zum Gemeindewehrführer wird Johann Stögbuchner ernannt. Sein Stellvertreter wird Franz Thalmayer in Trimmelkam. Nunmehr der Löschzug No 3 Trimmelkam wird von Zugführer Anthaller J. befehligt. Am 19.5.1963 findet eine Generalversammlung mit Neuwahl statt. Nach 17 Jahren ausgezeichneter Tätigkeit als Kommandant wird Franz Raab von Franz Stögbuchner abgelöst. Franz Raab wird einstimmig zum Ehrenkommandanten der FF Trimmelkam gewählt. Am 15.7.1978 findet eine Jahreshauptversammlung mit Neuwahl statt. Zum neuen Kommandanten wird Anton Gerstlohner gewählt. Herr OFK Stögbuchner wird nach 32-jähriger Tätigkeit für die FF Trimmelkam, davon 16 Jahre als OFK, zum Ehrenkommandanten ernannt. Am 27.2.1998 findet die Vollversammlung mit Neuwahl des Feuerwehrkommandos statt. Schmidlechner Josef wird zum neuen Kommandanten gewählt. Dem scheidenden Kommandanten Anton Gerstlohner danken die Kameraden für die jahrzehntelange hervorragende Arbeit mit der Wahl zum Ehrenkommandanten.

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Fotos der Kommandanten

1914 – 1918

Hennermann Friedrich

1918 – 1924 Raab Franz sen.

1924 – 1946

Thalmeier Franz

1946 – 1962 Raab Franz jun.

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Fotos der Kommandanten Forts.

1962 – 1978

Stögbuchner Franz 1978 – 1998

Gerstlohner Anton

Seit 1998

Josef Schmidlechner

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DANKSAGUNG

Das Kommando der FF Trimmelkam

HBI Josef Schmidlechner

OBI Fritz Joham

AW Eder Ernst

AW Grömer Rudolf

Zeugwart Gerhard Hennermann

Die Freiwillige Feuerwehr Trimmelkam bedankt sich bei

allen kirchlichen Würdenträgern, den Gemeindevertretern,

den Fahnenpatinnen, Sponsoren, Gönnern, Spendern von

Geld- und Sachleistungen, freiwilligen Mitarbeitern der

Feuerwehr, den teilnehmenden Vereinen und Feuerwehren,

dem Festwirt und allen Helfern, die zum Gelingen und zur

Verschönerung des Festes beigetragen haben auf das

Herzlichste.

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