9783865913319
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Es ist der Hoffnungsvers der Bibel:
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Eine Hoffnungsparade aus achtundzwanzig Wörtern.Sie beginnt mit Gott und endet mit Leben und fordertuns heraus, auf sie zu setzen. Sie ist so kurz, dass sie sichauf eine Serviette schreiben und ruckzuck auswendiglernen lässt. Sie ist zudem so wetterfest, dass sie zwei-tausend Jahre lang Stürmen und Fragen jeglicher Artstandgehalten hat. Wenn Sie die Bibel noch nicht ken-nen, fangen Sie bei diesem Vers mit dem Lesen an. WennSie die Bibel schon in- und auswendig zu kennen glau-ben, kehren Sie zu diesem Bibelvers zurück. Wir allemüssen ihn uns ins Gedächtnis rufen. Das Herz allermenschlichen Probleme ist das Herz des Menschen. WieGott damit umgeht, wird in Johannes 3,16 beschrieben:
Er liebt.Er gibt.Wir glauben.Wir leben.
Diese Worte sind für die Heilige Schrift das, was der Mis-sissippi für Amerika ist – der Weg ins Innere, ins Herz. Ob
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Sie diese Worte glauben oder ablehnen, sich darüberfreuen oder sie zurückweisen – sie gehören zu jederernsthaften Beschäftigung mit Jesus Christus dazu. Wür-de ein britischer Historiker die Magna Carta unbeachtetlassen? Würden Ägyptologen die Pyramiden übersehen?Können Sie über die Worte von Christus nachdenken,ohne sich mit Johannes 3,16 zu beschäftigen?
Der zitierte Bibelvers ist ein Alphabet der Gnade,eine Zusammenfassung der christlichen Hoffnung.Jedes Wort ist ein Sicherheitsdepot, vollgestopft mit Ju-welen. Lesen sie Johannes 3,16 immer wieder, langsamund laut, und achten Sie auf das Wort, das Ihre beson-dere Beachtung findet. „Denn Gott hat die Welt so sehrgeliebt, dass er seinen einzigen Sohn hin-gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nichtzugrunde geht, sondern das ewige Lebenhat“ (EÜ).
„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt...“ Wir hätten einen zornigen Gott erwar-tet. Einen, der die Welt bestraft, die Weltaufgibt. Aber die Welt liebt?
Die Welt? Diese Welt? Herzensbrecher,Hoffnungskiller und Traumtänzer bevöl-kern unseren Planeten. Diktatoren wütendarauf. Kinder und Erwachsene werden missbraucht.Geistliche konkurrieren um Ehrentitel. Aber Gott liebt.Und er liebt die Welt so sehr, dass er was gab?
Erklärungen?Gesetze?
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Der zitierte Bibel -
vers ist ein Alpha-
bet der Gnade,
eine Zusammen-
fassung der christ-
lichen Hoffnung.
Jedes Wort ist ein
Sicherheitsdepot,
vollgestopft mit
Juwelen.
Urteile?Edikte?Nein. Die herzerquickende, irrsinnige Aussage aus
Johannes 3,16 lautet: Gott gab uns seinen Sohn ... seinen ein-zigen Sohn. Es geht hier nicht um eine abstrakte Idee,sondern um ein fleischgewordenes göttliches Wesen.Die Heilige Schrift setzt Jesus mit Gott gleich. Demnachgab Gott sich selbst. Warum? „Damit jeder, der an ihnglaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Lebenhat.“
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