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& FUKUSHIMA MAHNT IMMER NOCH ??? !

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& FUKUSHIMA MAHNT IMMER NOCH ??? !

Bus zur Demo: Sonntag, 9.3.14 am AKW Neckarwestheim / "Fukushima außer Kontrolle"

Liebe Freundinnen und Freunde,

 

am 11. März 2014 dauert die Atomkatastrophe von Fukushima nun schon 3 Jahre. Seit dieser Zeit werden ununterbrochen riesige Mengen radioaktiver Substanzen an Luft, Erde und Meer abgegeben.

Die Anti-Atomgruppen und Naturschutzverbände rufen daher zu mehreren großen Demonstrationen auf. Unter anderem am Atomkraftwerk Neckarwestheim.

 

„ByeByeBiblis“ und „Langen gegen Atomkraft“ unterstützen diese Demonstration und haben gemeinsam einen Bus organisiert:

 

Demo „Fukushima außer Kontrolle“, Sonntag, 9. März 2014, 13 Uhr Kirchheim/Neckar

Abfahrt: 9:30 Uhr am Bahnhof Dreieich-Buchschlag (Karte z. Orientierung:http://goo.gl/maps/WLVLQ)

Rückfahrt ca 16:15 Uhr. Mehr Info zur Demo unter http://www.endlich-abschalten.de/home.html

Preis für die Fahrkarte: 10€ Sozialpreis / 15€ Normalpreis / 20€ Solipreis (freie Selbsteinschätzung)

 

Meldet Euch bitte direkt bei Franz Scheidel an (hier in cc) und bezahlt dann Euer Busticket per Überweisung auf das Konto von ByeByeBiblis e.V. Kto-Nr: 6024132400 bei der GLS Bank Bochum Bankleitzahl: 43060967

 

Hier noch Franz` Kontaktdaten für Eure Anmeldung:

 

Bitte meldet Euch zahlreich an, die Öffentlichkeit muss wahrnehmen, was zur Zeit in Japan passiert. Informationen direkt aus Japan wird es bei der Demo auch geben. Lasst uns ein deutliches Zeichen für einen sofortigen Atomausstieg setzen.

 

Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen!

 

Herzliche Grüße

 Franz, Carol-Sue, Immo

und das ganze Organisationsteam von

Langen gegen Atomkraft & ByeByeBiblis

 

PS: Bitte leitet diese mail auch in Euren jeweiligen Verteilern weiter!

An die Odenwälder: Bitte bei Manfred Ertl von attac-Odenwald anfragen ob Busse organisiert werden können, unter: [email protected]

Info attac Odenwald: Bitte um Rückmeldung : Fukushima-Jahrestag 10. März +++ [ausgestrahltAktiv] Fukushima mahnt: Mahnwachen am 10.3. +++ taz-Kommentar "Kohleschutzprogramm" +++ "Energiewende retten!"

Liebe Freundinnen und Freunde,

ausgestrahltAktiv koordiniert die Mahnwachen zum Fukushima-Jahrestag am 10. März. Zur Information unten das heutige Schreiben und ein interessanter aktueller taz-Kommentar. Bitte überlegt euch, ob es Sinn macht, hier im Odenwald was auf die Beine zu stellen und aktiv teilzunehmen. Immerhin haben bei unserer großen Fukushima-Mahnwache unter dem Eindruck der Katastrophe mehr als 400 Menschen auf dem Erbacher Marktplatz das getan, was sie tun mussten!

Immerhin:

"Montags aktiv statt radioaktiv:

Wir haben viel zusammen erreicht,

aber doch ist es nur ein relativer Erfolg [gewesen]."

http://www.echo-online.de/region/odenwaldkreis/kreis/Montagsspazierer-machen-Pause;art1279,1930716

http://www.echo-online.de/region/odenwaldkreis/erbach/Wenn-nicht-heute-wann-dann;art1269,1682744

http://montagsspaziergang-odenwald.de/Links/Presssetexte/presssetexte.html

Liebe Atomkraftgegner/innen im Odenwald!

Liebe Odenwälder Freund/innen der Erneuerbaren Energien!

Der Fukushima-Jahrestag am 10. März und die Lage der Energiewende rufen Euch.

Wenn jetzt Einige zusammenkämen, die bereit wären miteinander voranzugehen, wenn es genügend

BITTE RÜCKMELDUNGEN !!!

gäbe, dann sollte es doch auch möglich sein, eine gute Aktion am 10. März zusstande zu bringen!

Bitte meldet euch!

Mit Anregungen,

Vorschlägen,

konkreten Ideen,

oder einfach: "Bin dabei!"  

Jede/r ist wichtig!

Vorfrühlingshaft sonnige Grüße!

Manfred Ertl

[email protected]

[ausgestrahltAktiv] Fukushima mahnt: Mahnwachen am 10.3.

Liebe Freundinnen und Freunde,

viele von Euch planen bereits Mahnwachen für den Montag vor dem

Fukushima-Jahrestag, also für den 10. März.

Damit die Orte bundesweit gesammelt und sichtbar sind, haben wir dazu wie

in den vergangenen Jahren eine Karte auf unseren Internetseiten

bereitgestellt, in die Ihr Eure Mahnwache eintragen könnt:

http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima2014

Bitte tut das möglichst bald, damit Atomkraft-GegnerInnen in Eurem Ort

wissen, dass schon was geplant ist und nicht parallel planen. Eure Planung

muss für den Eintrag noch gar nicht fertig sein - Uhrzeit und Ort reichen

erstmal.

Einige Tipps zur Veranstaltungsplanung und -anmeldung findet Ihr auf der

Internetseite. Wir werden Euch dazu in den nächsten Tagen zudem erneut

schreiben.

In Kürze werdet Ihr auch Informationen zu den Demonstrationen am 22. März [siehe ganz unten! me] erhalten und vor allem zur Busmobilisierung.

Beste Grüße

Stefan Diefenbach-Trommer

und das ganze .ausgestrahlt-Team

vom 05. 02. 2014

Kommentar StromnetzausbauDas Kohleschutzprogrammvon Bernward Janzing Das Thema angeblich fehlender Übertragungsnetze für Strom wird von der Regierung nur vorgeschoben. Tatsächlich hat es wenig mit Erneuerbaren zu tun.

Strommasten in der Nähe Schwerins.  Bild: dpa

Ausbaukorridor – ein Unwort, das die Politik im Zusammenhang mit den erneuerbaren Energien kreiert hat. Dahinter verbirgt sich beispielsweise, dass die Bundesregierung pro Jahr nur noch zwischen 2,5 und 3,5 Gigawatt an neuer Photovoltaik installiert sehen will. Nachdem über mehrere Jahre hinweg der Zubau bei sieben Gigawatt lag, ist das ein gehöriges Bremsmanöver. Und warum das Ganze? Der neue Ausbaukorridor für die Erneuerbaren, laut Koalitionsvertrag, „erlaubt eine bessere Verknüpfung mit dem Netzausbau“. Doch das Netzthema ist vorgeschoben; die Übertragungsnetze sind nur in seltenen Fällen der limitierende Faktor für den Ausbau der Erneuerbaren. Für die Photovoltaik zum Beispiel spielen die Hochspannungstrassen praktisch keine Rolle: Solarstrom fällt tagsüber an, wenn überall der Strombedarf am höchsten ist, und Solarstrom wird vor allem in Süddeutschland erzeugt, wo Städte und industrielle Großverbraucher die Energie zeitnah abnehmen. Dass Solarstrom über Hunderte von Kilometern abtransportiert werden muss, ist nicht absehbar. Hinzu kommt, dass die südlichen Bundesländer heute ohnehin Stromimporteure sind oder es mit Fortschreiten des Atomausstiegs sein werden. Das heißt: Jede neue Solarstromanlage im Süden reduziert den Bedarf an Fernleitungen. Das gilt für die Windkraft und die in Süddeutschland ebenfalls stark gefragte Bioenergie, die die Bundesregierung ebenfalls bremsen will. Das macht deutlich, dass fehlende Übertragungsnetze nie und nimmer als Argument taugen, den Ausbau der erneuerbaren Energien insgesamt zu bremsen. Lediglich die Windkraft an der Küste und auf See wird ohne neue Netze unmittelbar ans Limit kommen. So gesehen ist die gestern vorgestellte Trasse Südlink kein zwingendes Resultat der Energiewende insgesamt, sondern ein Resultat der Windkraftpläne im Norden. Wenn die Bundesregierung nun auch die dezentralen Energien bremst, sollte sie so ehrlich sein und ihren wahren Beweggrund nennen, anstatt fehlende Stromnetze vorzuschieben. Denn Tatsache ist: Je schneller die Erneuerbaren zukünftig ausgebaut werden, umso rapider wird der Niedergang der Kohle erfolgen. Deshalb ist das Bremsen der Erneuerbaren vor allem eines: ein Kohleschutzprogramm.

http://www.taz.de/Kommentar-Stromnetzausbau/!132420/ , http://energiewende-demo.de/

Die Montagsbewegung informiert

Mahnwache in Habitzheim am: 10.3.2014 gegen: 18°°-19°°Uhr zwischen den Kirchen ZuM Thema: FUKUSHIMA AUSSER KONTROLLE 

Was ist los in Fukushima? Vor 3 Jahren, am 11.03.2011, ereignete sich ein 3-facher Super-GAU. Die zerstörten Reaktoren sowie die großen Lagerbecken für abgebrannte Brennstäbe werden weiterhin unter haarsträubenden Bedingungen mit Unmengen von Wasser von außen gekühlt. Jeden Tag entweicht radioaktives Kühlwasser in den Pazifik und gelangt so in die Nahrungskette. Die Lage in Japan ist nicht beherrschbar! Die geschmolzenen Reaktorkerne mit ihrer tödlichen Radioaktivität machen es bis heute fast unmöglich, dass Menschen in den Ruinen arbeiten. Der japanische Energieversorger Tepco schickt „Wegwerfarbeiter“ in die verstrahlten Bereiche. Die Fundamente bröckeln. Es droht der Einsturz der AKW-Gebäude – mit weiteren katastrophalen Auswirkungen. Möglicherweise für die ganze Welt. Was sind die Folgen für uns Menschen? Schon aus Tschernobyl (Jahrestag:26.04.1986) kennen wir die erhöhte Säuglingssterblichkeit, Schilddrüsenanomalien und Schilddrüsenkrebs bei Kindern. Auch in Japan wird dies bereits sichtbar. Tepco und die japanische Regierung leugnen dies. Sie treiben in unverantwortlicher Weise die Rückkehr der evakuierten Menschen in die verstrahlten Zonen voran. Mahnwache hierzu wird dann am selben Ort wie oben in Habitzheim zur selben Uhrzeit am: 21.04.2014 stattfinden. Fukushima mahnt uns zum Handeln! Atomkatastrophen können überall stattfinden. Heute oder morgen. Hier oder anderswo. Der Weiterbetrieb von AKWs ist auch bei uns nicht zu verantworten! 1.Deshalb das atomare Zeitalter beenden – Energiewende jetzt! 2.Abschalten vom AKW Neckarwestheim 2 und aller noch laufenden Atomkraftwerke in Deutschland! Neckarwestheim: Radioaktivität läßt sich nicht abschalten! Neckarwestheim 1 ist abgeschaltet. Eine Hinterlassenschaft mit enormen Problemen: Bereits bei den ersten Dekontaminations-Arbeiten wird eine hohe radioaktive Tritium-Belastung für den Neckar in Kauf genommen. Durch die geplante „Freimessung“ von radioaktiv verseuchtem Beton und dessen Verwertung z.B. im Straßenbau verbreitert sich das Gesundheitsrisiko und kommt in unserem Alltagsleben an. A. Kein Billigabriss, keine Strahlenabenteuer! B. Sichere Atomkraft war eine Illusion - auch eine sichere Endlagerung wird es nie geben! Darum müssen wir demonstrieren!

· Der bisherige Vierparteien-Atomausstieg war halbherzig!

· Wirtschaft und Lobbyverbände sabotieren noch immer die Energiewende!

· Uranfabriken und Atomforschung laufen ungebremst weiter!

· Die Energiewende schützt uns vor der Klimakatastrophe und sichert den Frieden!

WENN WIR NICHT PROTESTIEREN, BLEIBT FUKUSHIMA OHNE KONSEQUENZEN! >>Demotermin in Neckarwestheim ist: SONNTAG 9. MÄRZ 2014 << Zur Koordinierung von Fahrgemeinschaften, bitte zu der kommenden Mahnwache persönlich bei der Montagsbewegung in Otzberg anmelden. Für besonders eilige Aktive ,das Vorbereitungstreffen wäre von: Bund der Bürgerinitiativen Mittlerer Neckar e.V. (BBMN) c/o Wolfram Scheffbuch Oberdorfstr. 9 74366 Kirchheim am NeckarTel.: 07143-94668 am: Am Montag, 20. Januar 2014 um 19.30 Uhr wird im Umweltzentrum Stuttgart, Rotebühlstr. 86/1 (Hinterhaus).  Vielen Dank für die Vorlage, Wolfram. Quellenangabe: http://www.endlich-abschalten.de/home.html Es Dankt für Mitgefühl und Anteilnahme eure Montagsbewegung in Otzberg. Unsere Freunde in der

Bund der Bürgerinitiativen Mittlerer Neckar e.V. (BBMN) warten auf unsere Solidarität.

Weitere Aufrufe?

Großdemo am 22.3. in Mainz und Wiesbaden und 5 weiteren Städten

Liebe Ex-Montagsspaziergänger/innenWie die meisten von euch sicherlich schon gelesen haben, wird es zur verkorksten Energiewende von erst SchwarzGelb und jetzt SchwarzRot einige bundesweite Aktionen geben:

- Mahnwachen rund um den 3. Jahrestag der Fukushima-Katastrophe 9.-11.3. überall im Bundesgebiet, etwas größer auch in Neckarwestheim, aber hoffentlich auch was Kleines bei euch vor Ort? s. hierzu u.a. die Seite von ausgestrahlt (In Koblenz Montagsspaziergang am 10.3. um 17.30 Uhr am Löhrrondell)

- 7 Großdemos am 22.3. "Energiewende retten" koordiniert vom BUND, von ausgestrahlt, campact und den Naturfreunden in Mainz und Wiesbaden, Kiel, Düsseldorf, Potsdam, Hannover und München.

 

- zentrale Großdemo in Berlin am 10.Mai. sogar auch auf dem Wasser (Energiewende darf nicht baden gehen).

 

Der Anlass sind die unsäglichen Pläne von Energieminister Gabriel, die Energiewende zu deckeln, ganz im Gegenteil zum Kohlestrom, der hochsubventioniert und ungebremst expandiert und die Energiewende abwürgt und verteuert. Diese Pläne sollen im April/Mai im Kabinett und Bundestag beschlossen werden, aber selbst die SPD-Ministerpräsidenten kritisieren schon das konzernfreundliche Vorgehen Gabriels. Hier sind wir wieder als Zivilgesellschaft gefordert so wie beim Teil-Atomausstieg vor zweieinhalb Jahren. Wir werden unsere Stimme sehr laut erheben und wenn die Politik unsere Argumente nicht hören will, so ist sicherlich auch die Kommunal- und Europawahl eine zusätzliche Chance auf Wahrnehmung der Meinung der großen Mehrheit des Volkes, das die Energiewende will (Umfragen mit 80%!). Vieles läuft falsch, wir haben die überzeugenderen Alternativen. Darum kommt alle zu den o.g. Veranstaltungen, vor allem der Großdemo in Mainz/Wiesbaden am 22. März.

Hierzu bildet sich gerade eine Vorbereitungsgruppe und Koordination von Michael Ullrich in der BUND-Geschäftsstelle Mainz. Bisher besteht derPlan um 5 vor 12 in Mainz auf dem Gutenbergplatz zu starten und uns dann über einen Brückenschlag nach MZ-Kastell zu vereinen mit Hessen. Vom Hbf Wiesbaden geht die Demo dann bis zum Landtag Wiesbaden.

 

Es wäre toll, wenn ihr auch eure alte Mospaz-Gruppe remobilisieren könntet. Auch von Hessen aus und Nord-BaWü ist Mainz-Wiesbaden die nahegelegenste Demostadt. Biblis- und Neckarwestheim-Aktivisten kommt massenhaft! Wir müssen viele sein am 22.3.. Näheres folgt dann in den nächsten Wochen. Bitte tragt es weiter - wir brauchen euch - alle!!!! Venceremos.

 

Atomfeindliche und energiewendebewegte Grüße

Egbert Bialk, Koblenz (BUND RLP)

 

PS. Bitte leitet diese Mail breit in eurem Umfeld weiter.

An alle Koblenzer: Bitte gebt mir Rückmeldung, ob ihr am 22.3. mitfahrt.

Vielen Dank geht auch für aktives Wirken an: http://akwende.ibk.me/

Kopf hoch! Ihr seid nicht alleine + Danke auch an die Lautertaler.

Wir stehen zusammen für die Opfer des Atomwahn´s, damit ihre Leben nicht vergessen werden, wenn wir in die Augen unserer Kinder sehen.

Sie sind hier: www.ippnw.de | Frieden | Uranmunition

Uranmunition ächten!

Petition unterschreiben

Die Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW Deutschland) wird in einem Jahr am 6. November (der Aktionstag gegen Uranwaffen) eine Petition an den deutschen Bundestag einreichen. Darin wird eine Ächtung von Uranwaffen durch den deutschen Bundestag gefordert. Ziel ist es auch, den Druck für eine Ächtung dieser Waffen auf internationaler Ebene zu erhöhen.

Kriege bringen in jedem Fall grausame Menschenrechtsverletzungen mit sich und werden deswegen grundsätzlich von uns abgelehnt. Uranwaffen sind jedoch eine Zäsur in der modernen, konventionellen Kriegsführung. Bei ihrem Einsatz werden radioaktive Uranoxidaerosole in Nanopartikelgröße freigesetzt, die sich mit Wind und Wetter in der Umwelt verteilen. Unterschiedslos besteht für jeden, der das radioaktive Schwermetall in den Körper aufnimmt, die Gefahr schlimme Krankheiten, wie Krebs oder Leukämie zu erleiden. Die Halbwertzeit von U 238 beträgt rund 4,5 Milliarden Jahre und geschädigtes Erbgut wird von Generation zu Generation weitergegeben. Folglich werden zuküftig, auf unabsehbar lange Zeiträume, noch viele mißgebildtete oder kranke Kinder geboren.Der Einsatz von Uranwaffen ist ein Kriegsverbrechen, das nach dem Krieg  nicht endet! 

Wir bitten Euch deswegen um tatkräftige Unterstützung der Petition! Unterzeichnet und verbreitet sie! Nur eine breite Öffenlichkeit hat die Kraft zur Veränderung!

... zurück[Die Petition unterschreiben]  [Erläuterung zur Petition (PDF)]  [ICBUW-Pressemitteilung zum Aktionstag]

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Uranmunition ächten

Aktuelles vom 06.11.2013:Internationaler Aktionstag gegen Uranwaffen: Petition gestartet!

1.666UNTERSTÜTZER,88 TAGE VERBLEIBEND <– als ob dAs jemals verjähren könnte???

Unterschreiben

Ein Service von 

Report "Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition" im IPPNW-Shop bestellen

Prof. Dr. Manfred Mohr im Gespräch mit weltnetz.tv

Zunahme von Fehlbildungen bei Neugeborenen im Irak

BBC-Bericht: Ärzte in Basra verzeichnen Zunahme von Fehlbildungen bei Geburten (englisch)

… welche Argumente brauchen wir noch?

Bitte Mitdenken + und mitfühlend Handeln

Mehr Info´s zu Jodtabletten? http://www.ausgestrahlt.de/hintergrundinfos/sicherheit/katastrophenschutz/artikel/701b1428ad/die-katastrophe-wird-groesser.html

http://www.shop.ausgestrahlt.de/shop/rette-sich/tabletten.html

Dein Widerstand ist die Hoffnung, für versehrte und

Schutzbefohlene. Dein Widerstand ist die Antwort auf

die Inhumanität, des wegsehens, des unberührbar seins.

Du bist die Antwort in deinem Tun, ein Mensch sein zu

wollen. DANKE

& wir werden entweder mehr , die nicht mehr wegsehen können.

Lieber erleuchtet als verstrahlt.

Solaristische Grüße aus Otzberg von Francy

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