A. Fursow - Ferne Spiegel d r
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Ferne Spiegel: 1913 2013*29.01.13Autor: Andrej Fursow
Es beginnt die Zeit der letzen Schlacht des imperialen und des
globalen KonzeptesEine der Hauptaufgaben des Ersten Weltkrieges
bestand darin, die groen Imperien zu vernichten und an ihrer Stelle
kleine Nationalstaaten zu schaffen, die man leicht steuern kann.
Welche Aufgaben stellen sich die Hausherren des Welt-Spiels nach
100 Jahren, im Jahre 2013? Die Absichten sind dieselben - eine
globale Welt, eine globale Regierung zu erschaffen, um die totale
Kontrolle ber alle Warenstrme auszuben. Allerdings ist der
Globalismus auch Krisen unterworfen. Die Welt kracht in allen
Nhten, und durch den Staub und Sand dieses Zerbrechens beginnen die
Konturen neuer Imperien hindurchzutreten - eines Mittels der
Opposition gegenber der Globalisierung, das einzige Gegengift gegen
"das Ende der Geschichte".1913. Die Spitze der
Welt-Kapitalisten-Klasse - TagesordnungAlbion hat wohl fast die
Hauptrolle gespielt in der Anzettelung des Ersten Weltkrieges
(brigens auch des Zweiten), aber es war nicht das einzige Subjekt,
das auf den Krieg hingearbeitet hatte. Oder so: es war das
internationale Hauptsubjekt. Aber es gab noch ein Subjekt, das sich
am bergang von 19. ins 20. Jahrhundert formiert hatte, d.h. in der
Epoche, die der hollndische Historiker Jan Romein eine
"Wasserscheide" genannt hat. Und dieses Weltsubjekt war nicht
weniger, sondern vielleicht sogar mehr wichtig als das
internationale (brigens waren sie eng verbunden). Die Rede ist von
der Welt-Finanz-Gemeinschaft (der Finanz-Politischen), die
organisiert wurde in geschlossenen bernationale Strukturen (Clubs,
Logen, Gesellschaften vom Typ "Runder Tisch" u.s.w.) und nicht
selten durch Familienbande zusammengehalten wurden, deren Autoritt
sich am bergang vom 19. zum 20. Jahrhundert stark erhht hatte.Im
Wesen brachte diese Gemeinschaft die langfristigen und
ganzheitlichen Interessen des kapitalistischen Systems zum
Ausdruck, dessen Quintessenz der Entwicklung die endlose Anhufung
des Kapitals und dessen Expansion im Raum ist. Am bergang vom 19.
zum 20. Jahrhundert hat diese Spitze des Welt-Kapitals, haben sich
die "Herren der kapitalistischen Ringe" (apropos Ringe: das
olympische Symbol - die fnf Ringe - wurden von Baron de Coubertin
genau im Jahre 1913 ausgedacht) folgende Aufgaben gestellt:1) die
Kontrolle ber die (zum Ende des 19. Jahrhunderts) auerhalb ihres
Einflubereiches gebliebenen Welt-Ressourcen zu erlangen. Das waren
der Sden Afrikas und Ruland (Ironie der Geschichte: auch am Ende
des 20. Jahrhunderts ist das Schicksal Sdafrikas eng mit Ruland
verbunden: es wurde gleichzeitig mit der UdSSR niedergestreckt -
de-facto im Jahre 1991 hat der Westen die Industrie-Konkurrenten
entfernt; das Schicksal Schwarz-Sd-Afrikas ist irgendwie hnlich dem
Schicksal Rulands, besonders zur Zeit der Jelzin-Herrschaft:
dieselbe Deindustrialisierung, soziale Degradation,
Kriminalisierung);2) die eurasischen Imperien zu beseitigen, die
objektiv, kraft des Faktes ihrer Existenz, die
Welt-Kapitalisten-Klasse hinderten, das globalistische Prinzip
durchzusetzen. Das imperiale Prinzip der politisch-wirtschaftlichen
Organisation kann man nur gemeinsam mit den Imperienbegraben ;3)
Ruland und besonders Deutschland zu vernichten als potentielle
kontinentale Konkurrenten Grobritanniens - der Anschrift und des
Heimathafens der Welt-Hochfinanz;4) Deutschland zu vernichten
sowohl als militrisch-politisches Gerst der deutschen massonischen
Logen und der paramassonischen Strukturen, die den britischen
bernationalen Steuerungs- und Abstimmungs-Strukturen den
Fehdehandschuh hingeworfen hatten;5) anstelle der zerstrten
eurasischen Imperien ein einheitliches europisches politisches
Gebilde zu erschaffen - ein "Venedig in den Ausmaen Europas", und
so etwas wie ein Welt-Organ der Bankiers-Macht (der erste Versuch
war der Vlkerbund);6) das Geld der Welt unter seine Kontrolle zu
bekommen, und dazu war es notwendig, die Kontrolle ber die Finanzen
der USA durch eine Gruppe von britischen und amerikanischen
Finanz-Geldleuten zu erlangen: innerhalb dieser Aufgabe strebten
die Briten danach, noch eine zu lsen, der englische Politiker Cecil
John Rhodes hat sie so formuliert: "Rckkehr der Vereinigten Staaten
von Amerika als Bestandteil des Britischen Imperiums";7) mindestens
einen eurasischen Krieg zu organisieren als bestes Mittel zur Lsung
aller oben genannten Aufgaben mit einem Schlag.Vor uns liegt der
globale Plan, ber den der amerikanische Historiker Carroll Quigley
in seinem Buch "Tragedy and Hope" (deutsch: "Katastrophe und
Hoffnung") schrieb: "Die Krfte des Finanzkapitals hatten
weitgehende Plne - die Erschaffung von nicht weniger als einem
Weltsystem der Finanzkontrolle, welches sich in privaten Hnden
befindet, die fhig sind, dank diesem das politische System in jedem
Land und in der Welt insgesamt zu dominieren".Die wichtigste dieser
7 Aufgaben war die 6. Genau sie war der Schlssel zur Lsung aller
anderen, der den "Born des Abgrundes" erffnete. Diese wurde auch
gelst im Dezember 1913 durch die Schaffung des Federal Reserve
Systems (FRS) - des Instrumentes der Welt-Bankiers, das, wrde ich
sogar sagen, diese als globales Subjekt strategischen Handelns
(SSH) institutionalisierte.Die Schaffung des FRS - das zentrale
Ereignis des Jahres 1913Die politische Erschaffung des FRS wurde
durch Prsident Wilson gesichert, hinter dem die Figuren der grten
Welt-Finanziers und des Oberst Howes schimmerten - deren
Aufsichtsperson beim Staatslenker. Wilson war ein absolut gefhrter
Mensch vom Typ Jimmy Carter. brigens hat Jimmy einmal aufgemuckt.Im
Jahre 1979 hat Carter sich entschlossen, da er ein Spieler ist und
nicht eine kleine Figur, und hat whrend der Wahlvorbereitungsreise
durch Kalifornien begonnen, tiefgehende Reformen anzukndigen. Die
Ratschlge der "lteren Genossen" aus der Trilateralen Kommission
dies zu unterlassen ignorierte er. Und da hat man ihm klargemacht,
was Sache ist. Whrend eines seiner Auftritte hat die Polizei zwei
Leute festgenommen, die ein Attentat auf ihn versucht hatten. Und
es wurden die Namen der beiden Attentter verffentlicht: Raymond Lee
Harvey und Oswaldo Ortis. Nachdem er den Namen des (nach der
offiziellen Version) Mrders von Prsident Kennedy gelesen hatte, hat
Carter alles kapiert, ist in seiner Camp Davider Residenz sitzen
geblieben und hat sich nicht weiter gemuckst. Die Attentter, wurde
verkndet, wurden verurteilt und bekamen anstndige
Haftstrafen.
Nach einem Jahr versuchten Journalisten, Lee Harvey und Oswaldo
Ortis im Gefngnis zu finden, allerdings waren in der Datenbank der
amerikanischen Gefngnisse diese Personen nicht aufgefhrt. Wilson,
das wiederhole ich, hat niemals aufgemuckt und ergeben den Akt ber
die Schaffung des FRS unterzeichnet. Er war auch hauptschlich fr
diese Unterschrift in den Prsidentensessel gesetzt worden.
Und zur Annahme noch eines Dokumentes - der "16ten Ergnzung zur
Verfassung der USA". Diese gab der Regierung das Recht, eine
Einkommenssteuer zu erheben - ohne diese Ergnzung htte das Schema
der FRS als Zentralbank nicht funktioniert. W.Ju.Katasonow hat
dieses Moment klar fixiert: die Einkommenssteuer wurde die Quelle
des Geldes fr die Bezahlung der Zinsen auf die Schulden der
Regierung gegenber der FRS. Nicht verwunderlich, da das Portrt
Wilsons die 100-Tausend-Dollar-Note ziert.Wer sind nun die
Eigentmer der FRS?Durchgedrckt hat die Schaffung der Zentralbank
John Pierpont Morgan - der Nachkomme des berhmten Piraten des 17.
Jahrhunderts. John Pierpont war ein Mann der Rothschilds und
handelte in ihrem Interesse. Er hat die Erschaffung des Tempels der
Wucherer nicht mehr erlebt (er starb am 31. Mrz desselben Jahres
1913), und die Hauptperson in der FRS wurde ein anderer
Rothschild-Mann - Paul Warburg.berhaupt mu man sagen, da die
Hausherren der FRS ein Netz, oder wenn genehm, ein Spinnennetz
enger Geschfts- und Verwandtschaftsbeziehungen darstellten. Die
Warburgs waren verwandt mit den Rothschilds schon seit 1814. Schiff
heiratete in der ersten Hlfte der 1870er Jahre Therese, die lteste
Tochter von Solomon Leeb, des Mitinhabers der Firma "Kuhn, Leeb und
Co.", was Schiff ermglichte (mit Untersttzung derselben
Rothschilds) einen Anteil an derselben Firma aufzukaufen. Die
jngste Tochter von Solomon, Nina, heiratete Paul Warburg.Unter den
Verwandten war auch Goldman Sachs 1. Im Ergebnis war das Netz der
FRS nicht nur ein finanzielles, sondern in bedeutendem Mae auch ein
verwandtschaftliches: "Geschft", gegrndet auf der Verwandtschaft
einflureicher Leute - das ist ernst.
Und zwar nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik,
in der Macht. Wie sagte der Gouverneur Willi Stark, Held des Romans
All the King's Men (dt.: Das Spiel der Macht) von Robert Penn
Warren, Dollars sind bis zu einer gewissen Grenze gut, aber weiter
hat nur die Macht einen Sinn. Die FRS - das ist nicht ein
Wirtschaftssubjekt, das ist vor allem ein Machtsubjekt mit
Wirtschafts- und Verwaltungsfunktion (was ist Wirtschaft? das ist
Verwaltung, d.h. Macht). Und zwar geladen fr den Krieg.
Nach der Schaffung der FRS brauchten deren Eigentmer unbedingt
einen Krieg: fr die Bezahlung der Militrausgaben der Regierung, in
erster Linie der USA, waren gezwungenermaen bei der FRS Kredite
aufzunehmen und dieses System an die Schuldennadel von deren
Eigentmern zu hngen. So ist es auch gekommen - die kriegfhrenden
Seiten haben fr den Krieg ca. 56 Mrd. Pfund Sterling ausgegeben,
was in heutigen Preisen nicht weit von einer Trillion Dollar
entfernt ist. Welche Gewinne hatten nun die "neuen Tempelherren"
der FRS erhalten?
Phantastische. Also hat ihr wirtschaftliches Vorhaben geklappt. Und
es entstand die Idee, das nochmal zu wiederholen - in 20 Jahren.
Dafr wurde auch das Versailler System "konstruiert" - fr die
Absicherung des zuknftigen Krieges. Mit anderen Worten, der Krieg
wurde logische, und auch fr die FRS notwendige Folge von deren
Existenz, der modus operandi.
Krieg und Revolution. Revolutionen, natrlich nicht im Bereich
der Heimatanschrift der FRS - die Pax Anglosaxonica.Krieg und
Revolution wurden nicht nur als Grundlagen der Einkommensquellen
(konomie) bestimmt, sondern auch als Mittel zur Zerstrung der
kontinentalen eurasischen Imperien. Eigentlich wurde der Plan der
Zerstrung dieser Imperien und der Herstellung der Kontrolle ber
deren Ressourcen (vor allem der russischen), der im Grobritannien
in den 1880er Jahren entstand, auch nie sonderlich
versteckt.Zumindest wurde darauf hingewiesen. So verffentlichte am
Ende des 19. Jahrhunderts die britische Zeitung Truth ("Wahrheit")
das Pamphlet "Der Traum des Kaisers". Darin trumt Wilhelm, da im
Ergebnis des Krieges Deutschland und sterreich-Ungarn eine
Niederlage erlitten haben, an ihrer Stelle sind auf der Karte
Europas kleine Republiken entstanden, die nach dem National-Prinzip
geschaffen wurden. Bemerkenswert ist, da anstelle Rulands eine
politische Wste ist (das bedeutete die Herstellung der direkten
Kontrolle ber das Territorium). In bedeutendem Mae wurde dieser
Plan realisiert.Der Plan, ber den hier gesprochen wird, spiegelt
den realenWiderspruch, der sich in der "Wasserscheiden"-Epoche
geformt hat - den Widerspruch zwischen den globalistischen (in
angelschsicher Ausfhrung) und imperialen Prinzipien der
Organisation der modernen Welt. Gerade er bestimmte die
Hauptrichtung der folgenden - bis in unsere Tage - Geschichte des
weltweiten Kampfes um die Macht, die Informationen und die
Ressourcen. Das Jahr 1913 wurde das letzte Jahr der friedlichen
Konfrontation von Globalismus und Imperientum.Ironie der
Geschichte: in demselben Dezember 1913, als in Person der FRS der
Totengrber und Terminator des alten Europas sich formierte, hat das
alte Europa rauschende Blle gefeiert. Am selben Tag - dem 2.
Dezember 1913 - wurden Feiern veranstaltet: in Wien zu Ehren der
66-Jahrfeier der Thronbesteigung des Imperators Franz Josef, und in
Paris hat de Rothschild den teuersten und schicksten Ball des
Jahres zu Ehren der bayerischen Prinzessin Giselle Maurice gegeben.
"Der stolze Turm" Europa schien unerschtterlich. Das war ein
Fehler. Die interessierten Personen hatten schon das Pulver
bereitet, haben die Zndschnur gezogen und die Streichhlzer in der
Hosentasche ertastet. Die Annuschka der Geschichte hatte nicht nur
das l gekauft, sondern auch schon vergossen...Als das alte Europa
seine Festivitten fr die Ereignisse der Vergangenheit abhielt, ohne
zu begreifen, das dies die Leichenfeier fr die Epoche war, die
Zweig die "alten Zeiten" nennen wird, ging in den USA die
vollstndige, obwohl noch nicht endgltige Ausformung des Neuen vor
sich - eines gierigen und in seinen Mastben und Zielen globalen
Subjektes. Es erhielt endlich sein vollstndiges Aussehen, als es
zugleich die Kontrolle ber die Finanzen der USA bernahm und setzte
auf die Tagesordnung den Weltkrieg - darin stimmten die Interessen
des erwhnten Subjektes mit den britischen berein. Dieses Subjekt
war die FRS - der Tempel (die Kathedrale!) des Finanzkapitals, der
Weltbankiers.Dieses Subjekt war von Anfang an global projektiert
worden; die Welt war noch nicht global, aber dieses Subjekt war
schon ein solches, und darin lag sein riesiger Vorteil. Auerdem
hatte das jdische Kapital die Cousins-Konkurrenten eng gebunden -
die Briten und Amerikaner, und diese in ein einiges Angelschsisches
Subjekt verwandelt; ohne diese Bindung htte das Subjekt nicht
begonnen zu funktionieren, aber auf gleicher Stufe wre es nicht
aufgetreten ohne das Vorhandensein der britischen und
amerikanischen Flchen und die Macht der darauf aufgebauten Staaten.
In der Natur nennt man das Symbiose, oder Symbiogenese. (Ich
betrachte hier nicht die Frage, inwieweit das jdische Kapital
historisch eigenstndig war, ob jemand hinter ihm stand oder steht
und es als Schirm benutzt, und wenn ja, wer das ist; fr die Ziele
dieses Artikels hat das keine Bedeutung.)Das globalistische Prinzip
versus das imperiale PrinzipDas globalistische und das imperiale
Prinzip sind nicht vereinbar - der "Bolivar der Geschichte" kann
sie nicht beide aushalten. Das Mittel zur Vernichtung der Imperien
sollte der Krieg werden. Aber die Praxis des Kampfes der
Angelsachsen mit Deutschland und ihr Verbnden mit Ruland hat
gezeigt, da ein Krieg zuwenig ist, es brauchte noch einen Sto von
innen, eine innere Detonation: die "Explosion" mute durch eine
"Implosion" ergnzt werden. Fr die Lsung dieser Frage waren
Verbndete innerhalb der Imperien ntig - Liberale und Revolutionre,
die mit den internationalen liberalen und revolutionren Bewegungen
verbunden sind, diesem Naturschutzgebiet der Geheimdienstleute,
Abenteurer und Geschftemacher; der Klassiker des "Genres" war
Parvus (Helfand).
So formierte sich das dreikpfige Subjekt, so eine Art globaler
Drachen, an dem auer dem Haupt- und Chef-"Kopf" - der
(Welt-)Finanzpolitik des Westens - noch zwei kleinere waren: der
weltweit- liberal-revolutionre und der analoge russische. Dieses
dreifache (dreiseitige!) Subjekt hat auch die kontinentalen
Imperien umgerissen, beginnend mit dem offiziellen Verbndeten der
Angelsachsen - Ruland; hier mu man sich der Bemerkung von A.E.
Jedrichin-Vandamme erinnern, da nur eines schlimmer ist als die
Feindschaft mit den Angelsachsen - die Freundschaft mit
ihnen.Irgendwann hatte Lenin gesagt: "Gebt uns eine Organisation
der Revolutionre - und wir werden Ruland umstlpen." Da hat Iljitsch
sich verstellt. Nur eine russische Organisation htte ganz klar
nicht ausgereicht, man brauchte einen weltweiten Hebel, vor allem
einen finanziellen (ohne Finan-ziers gibt es keine Revolutionen -
da gibt nur Aufstnde, "sinnlose und erbarmungslose", oder den
schiefgegangenen Versuch eines Hunderts Fhnriche "das ganze
staatliche Sein Rulands zu verndern - A.S. Gribojedow), mit Hilfe
dessen in Ruland die Selbstherrschaft erschttert wurde und diese,
hnlich Schaltai-Boltai, "im Schlaf zusammenbrach". Die
International-Sozialisten bernahmen die Macht, konnten sie aber
nicht halten, denn es gibt etwas, was Hegel "die Tcke der
Geschichte" genannt hat.In der Nachkriegsgeschichte, die sich in
Auflsung befand, ist es dem Groen System "Welt" nicht gelungen, das
Groe System "Ruland" endgltig zu erdrcken und dessen Logik der
Entwicklung der seinen unterzuordnen. Das dreikpfige SSH konnte die
Macht in Ruland erringen und hat mit ihr von 1917 bis 1927 einiges
angestellt, allerdings konnte es die Macht unter den Bedingungen
der 1920er Jahre nicht behalten. Und die
international-sozialistische Phase der Revolution (Devise:
"Weltrevolution") wurde abgelst durch die imperial-sozialistische
(Devise: "Sozialismus in einem getrennten Land"), gegen die die
Globalisten praktisch sofort den Nationalsozialismus warfen.
Ein anderer Gegner des Imperial-Sozialismus Stalins waren die
linken Globalisten des trotzkistisch-kominternen Typus, welche in
der Mitte der 1950er Jahre nach dem Tode Stalins wie die
Kchenschaben aus ihren Spalten hervorgekrochen kamen und, verbndet
mit den Ex-NP-Leuten, die Verbindungen mit den westlichen
Globalisten (aus dem Rmischen Klub u.s.w.) wiederherzustellen
begannen.Die Personifizierung der Logik und der
Entwicklungsinteressen des Groen Systems "Ruland" - Stalin und
seine Mannschaft - hatten des Projekt "Weltrevolution" eingestellt,
die NP weggeklatscht und das Knuel von Widersprchen (Briten -
Amerikaner, Angelsachsen - Deutsche, Deutsche - Franzosen,
Rothschilds - Rockefellers) genutzt und das imperiale Prinzip in
einer roten Variante wiederhergestellt und einen systematischen
Antikapitalismus in Form der UdSSR formiert - als Alternative zum
Kapitalismus des Weltsystems. Sie haben die Globalisierung um 60
Jahre verschoben und dabei der Dritte Reich zerstrt - ein
Experiment zur Schaffung und Testung der brutalen Version der neuen
Weltordnung, angestellt von den westlichen Eliten.
Und genau dies knnen die Ausbeuter und ihre "fnften Kolonnen" dem
Stalin und der UdSSR nicht vergessen. (Alle Kampagnen zur
Entstalinisierung bei uns sind die Arbeit nicht nur und nicht vor
allem fr den inneren Hausherren, sondern fr die
Ausbeuter-Globalisierer, die auch den toten Lwen noch hassen, und
die Hndchen sind froh sich auszutoben.)Eigentlich besteht die
Weltbedeutung Stalins auch darin, da er ein alternatives Modell der
historischen Entwicklung geschaffen hat. Eins vom futuristischen
Typus, und nicht vom konservierenden, und gleichzeitig eine
neoimperiale Form, die erfolgreich dem Globalismus die Stirn
geboten hat - unter neuen nicht-imperialen/nachimperialen
historischen Bedingungen. Die Globalisten-Kapitalisten waren
gezwungen, nicht nur das globalistische Projekt zu entwickeln,
sondern auch, was sie viel Zeit kostete, die Staaten aufzuziehen
und zu untersttzen, die bentigt wurden, um der Nachkriegs-UdSSR zu
widerstehen - die BRD und Japan. Irgendwann hat Tjutschew mal
bemerkt, da nach dem Erscheinen des Imperiums Peters in Ruland das
Imperium Karls des Groen in Europa unmglich wurde. Und tatschlich,
Napoleon, Wilhelm der Zweite und Hitler sind gescheitert, und das
haben die Russen vollbracht. Wenn man Tjutschew umformuliert, kann
man sagen: solange die UdSSR existierte, war die Globalisierung als
Triumph der Realisierung der im Jahre 1913 angestrebten Ziele nicht
mglich.2013. Die Spitze der Welt-Kapitalisten-Klasse - die
TagesordnungDie letzten 22 Jahre sind uerlich (ich betone: uerlich)
der Triumph des Globalismus, der den Kapitalismus in ein globales
System verwandelt hat und damit den physischen Raum des
Kapitalismus, die Geosphre, ausgeschpft hat. ber die Kapitalisten
kann man mit den Worten von Naum Korzhawin ber die Bolschewiki der
1930er Jahre sagen: "Aber ihr Sieg war ihre Not, denn dahinter
erffnete sich die Leere". Jetzt kann der Kapitalismus seine
Widersprche nirgendwohin mehr abschmeien. Um sich zu erhalten, mu
er, erstens von der extensiven Entwicklung zu einer intensiven
bergehen, was in der Praxis heit: aufzuhren Kapitalismus zu sein
und sich zu demontieren; und zweitens, was noch schwieriger ist,
den Gang der Geschichte aufzuhalten, indem man das Programm der
"3D" (Deindustrialisierung, Depopulierung, Derationalisierung)
durchsetzt.Mit anderen Worten, die Globalisierung mu Grundlage und
Mittel werden fr ein neues postkapitalistisches Sozium, welches
nach berlegung der Globalisten aufgerufen ist, ihnen die Macht und
die privilegierte Lage zu erhalten. Die Kontrolle ber die
Ressourcen und die Psychosphre auszuben, und was unter den
Bedingungen der Gefahr eine geoklimatischen Katastrophe besonders
wichtig ist, ber die Territorien, welche stabil bleiben und fr die
nchsten Jahrhunderte ressourcenabgesichert sind (das ist brigens
das Nrdliche Eurasien, d.h. Ruland).Weiter oben wurde davon
gesprochen, welche Aufgaben sich die Hausherren der Welt-Spiels im
Jahre 1913 gestellt hatten. Und welche Aufgaben stellen sie sich
heute? Ganz offensichtlich sind das folgende:1) die Herstellung der
Kontrolle ber Nord-Eurasien, vor allem Sibirien, den Fernen Osten,
aber auch ber das Territorium des Sinzjan-Uigurischen Kreises der
Volksrepublik China und eines Teils des Tibet als ressourcenreiche,
stabile und raumbietende Zone;2) die Schaffung dessen, was
Rockefeller, Warburg, Peccei und andere einmal "eine Weltregierung"
genannt haben;3) die Herstellung der totalen Kontrolle ber die
Bevlkerung - bis hin zur Psychosphre, dem Verhalten (eines der
Mittel ist die Derationalisierung des Bewutseins und des Verhaltens
durch Informationsmanipulationen, Verprimitivierung der Bildung,
biochemische Einwirkung, Verchippung u.s.w.);4) die Verringerung
der Bevlkerung des Planeten - Depopulierung, die eine Verringerung
der Anzahl der "Esser" ermglicht und die Bevlkerung zu einer
steuerbaren Anzahl Leute hinfhrt;5) der Abschlu der planetenweiten
Deindustrialisierung - die Konservierung der Entwicklung in der
Form, in welcher sie die letzten 300 - 400 Jahre existiert, das
Anhalten der Geschichte als Massenproze, die Konzentration auf
fortgeschrittene Technologien, elitre Wissenschaft und Bildung,
welche nur die Spitze bedienen, und die Produktion von
Nahrungsmitteln in Enklaven, die durch Pufferzonen von der Welt des
Chaos (eines mehr oder weniger gesteuerten) getrennt sind.Die
Mittel der Lsung dieser Aufgaben sind die bisherigen: Kriege,
Revolutionen plus biochemische "Neuheiten" (GMO, Stmme neuer
Krankheiten u.a.). Aber die Hauptmethode bleiben, wie sich im
gegenwrtigen Afrika zeigt, die Kriege. Man kann voraussetzen, da
eben genau der Groe Krieg von den Globalisten geplant wird als
Mittel zur gleichzeitigen Lsung mehrere Aufgaben - Verringerung der
Bevlkerung, Freimachung riesiger Territorien, Schwchung zahlreicher
Ethnien, darunter vielfltiger und mit einer hohen Kultur
ausgestatteter. Zum Beispiel der Russen, Chinesen, Araber.So kann
ein russisch-chinesischer Konflikt im Verbund mit dem
islamistischen Drang nach Norden den Globalisten als sicherer Weg
erscheinen, eine Reihe von Problemen zu lsen. Wird nicht genau dafr
zugelassen, da sich die Streitkrfte der VRChina aufpumpen, damit
sie sich mit Ruland in die Wolle kriegen oder da Ruland in Konflikt
gert mit China und der islamistischen Welt als Verbndeter des
Westens im Kampf gegen den ausgedachten "Asiatischen Aufstand"
(seinerzeit hatten die Angelsachsen auch das "Dritte Reich" und die
UdSSR "aufgepumpt"). Und auf die geschwchten und ausgepowerten
Gegner kann man dann den Islam loslassen, damit bei diesem "Schach
zu dritt" die letzten groen Spieler dann wie geschlagene Figuren in
den dunklen Kasten gewischt werden knnen?
Und es gibt ja immernoch "Einfachdenker", die darauf rechnen, da
sie mit den NATO-Leuten Rcken an Rcken stehen knnen nach dem
Prinzip "Wir sind weie Menschen und ihr seid weie Menschen, lat uns
gemeinsam gegen den Sden stehen". Wer hat denn gesagt, da wir fr
sie "weie" sind? Zum Beispiel waren fr die Deutschen zu Zeiten des
Dritten Reiches die Japaner wrdige Arier, und die Russen - Asiaten.
Seit dieser Zeit hat sich nichts gendert. Wie Wertinski sang "wir
sind fr sie Fremde fr immer". Und berhaupt, wozu brauchen wir die
Liebe einer sterbenden Zivilisation, wir sind doch nicht als
nekrophil bekannt.Ruland-2013, oder ber unsere schmerzlichen
GeschfteOben haben wir nachgedacht ber die Widersprche, die vor
Ruland im Jahre 1913 standen und an denen es zerschellen sollte,
aber nur die Selbstherrschaft sich zerschlug. Mit welchen
Widersprchen hat die RF ein Jahrhundert spter zutun?
Mit denselben, wie auch das Russische Imperium damals - die
Geschichte hat einen Kreis vollzogen und uns einen Vogel gezeigt.
Der dritte Widerspruch ist derselbe: zwischen dem Gromachtstatus
(genauer seinen Resten in Form des Atomwaffenarsenals; sogar eine
hohe imperiale Kultur fehlt, an ihrer Stelle steht ein
fratzenschneidendes minderwertiges Pops, welches - da hatte der
bemerkenswerte sowjetische Snger Muslim Magomajew recht - anders
als Lumpen nicht bezeichnet werden kann) und der bescheidenen Rolle
in der Welt.Der zweite Widerspruch ist auch offensichtlich -
zwischen dem berma des Verbrauches der Spitze auf Kosten des
Entzuges eines Teils des notwendigen Produktes von der Bevlkerung,
dem Streben nach Abgreifen eines Stcks sogar aus dem knftigen Leben
des Volkes.
Das neueste Beispiel. Vor einigen Monaten hat die Staatsduma im
Wesen das Rentensystem Rulands reformiert (das entsprechende Gesetz
wurde gleich in zweiter und dritter Lesung angenommen). Ab dem 1.
Januar 2014 wird der anzusparende Anteil der Renten von 6% des
Einkommens auf 2% gesenkt, die verbleibenden 4% werden verteilt in
den Versicherungsteil der Renten, d.h. in den Teil, den der Staat
verspricht dem Brger auszuzahlen. Die Krzung des Anspar-Anteils
verringert das Defizit des Rentenfonds (zum heutigen Tage 1
Trillion Rubel)."Mit einfachen Worten," schreiben A.A. und E.W.
Denisow, "die russische Macht lst das Problem der nicht
ausreichenden Gelder im Rentenfonds auf dem Wege einer elementaren
Entnahme der Mittel der Brger, die auf ihren Rentenkonten angespart
werden. Auf diese Weise werden die Russen der Mglichkeit beraubt,
knftig Renten zu bekommen, die in hohem Mae von den gegenwrtigen
Steuerzahlungen abhngen und nicht vom Zustand des
Verteilungssystems des Staates, welches zu jedem Zeitpunkt aufhren
kann zu funktionieren, wie es schon mehrere Male passiert ist".
Dergleichen Beispiele kann man eine Vielzahl anfhren. Es reicht aus
nachzusehen, um wieviel im Jahre 2013 der Sozialetat im Budget der
RF gekrzt wurde - eines nach Verfassung sozialen Staates.Nicht
verloren ist auch der erste Widerspruch, obwohl er nicht so scharf
gefhlt wird wie im Jahre 1913, da die Macht und das Eigentum nicht
als uerliche Wesen gegeneinander stehen, sondern verschiedene
Seiten, Aspekte desselben Wesens darstellen; genauer, das Eigentum
tritt in unserem Sozium als Machtfunktion auf. Folglich ist es
nicht so sehr das Eigentum innerhalb des Landes, sondern es
realisiert sich als "durchaus Eigentum" im Ausland - dort ist es
sicherer.
brigens, das was die Journalisten die "Schlacht der Blutsauger in
London" genannt haben, d.h. den Proze Beresowski-Abramowitsch, hat
der westlichen Femida soviel juristische Grundlagen fr die
gesetzliche Konfiskation dieses "durchaus Eigentums" gegeben, da es
auerhalb der Grenzen Rulands schon bei weitem nicht mehr sicher
ist.Ein Subjekt, das fhig ist, die oben genannten Widersprche zu
lsen, ist nicht abzusehen - in der RF ist es nicht abzusehen.
brigens entsteht das SSH immer zielstrebig, zumindest fr den ueren
Beobachter ist es ausreichend, sich an die Einfhrung der
Opritschnina oder die Ablsung der NP zu erinnern.Das uere - globale
- SSH ist politisch und wirtschaftlich daran interessiert an deren
Zuspitzung. und die Globalisierungstendenz wird auf ihre Verstrkung
hinarbeiten. Aber ist das alles so schlecht? Oder ist alles gut bei
den Globalisten? Nein, das ist es bei weitem nicht.Die
Globalisierung kommt in eine Krise, die globale Welt kracht in
allen Nhten, und diese Risse zeigen die Konturen und Umrisse der
Imperien der Vergangenheit. Und das bedeutet, da der Fall der UdSSR
nicht das Ende des imperialen Prinzips war, sondern der Abschlu
einer bestimmten Etappe in seiner Entwicklung. Die Globalisierung
hat zu einer Krise der Neoimperialitt des 20. Jahrhunderts gefhrt.
Heute kann die Krise der Globalisierung selbst eine Imperialitt
neuen Typus hervorbringen - die Imperien-hnlichkeit - als Mittel
zur Konfrontation mit der und zur berwindung der Globalisierung.Die
Sache ist die, da die Globalisierung ein Nullsummenspiel ist; die
weitere Entwicklung droht sie aus der Geschichte zu werfen und
nicht wenige Lnder und Vlker zu erfassen. Und wie schrieb
Barrington Moore, Revolutionen werde nicht geboren aus dem
Siegesgebrll der aufstrebenden Gruppen, sondern aus dem Todesrcheln
der Krfte, ber die jeden Moment die Wellen des Fortschritts
zusammenschlagen; Revolutionen sind ein Schlag aus letzter Kraft,
den die Verdammten den von den Strugazkis so geliebten Progressoren
versetzen.
In der heutigen Welt kann zur Waffe gegen die verdammten
Globalisierer nur eine imperienhnliche Erscheinung (IE) werden. Das
heit groe an Territorium und Anzahl der Bevlkerung (250 - 300 Mio)
Strukturen, deren Kern das Militr, die Wehrtechnikindustrie, die
Geheimdienste und der wissenschaftlich-technische Sektor sind; es
versteht sich, da alle diese vier Teile kardinal umgebaut sind, in
bereinstimmung mit der Logik der Konfrontation gegen den
Globalismus unter den Bedingungen der weltweiten Krise, und das
hierarchische und das Netzwerk-Prinzip kombinieren.
Mglich ist das Auftauchen prinzipiell neuer, Nicht-Ordens-Formen.
Es versteht sich - Imperialitt ist die Form. Die wichtigste Rolle
spielt der Inhalt, welcher natrlich nicht kapitalistisch sein kann,
- das widerspricht dem Wesen und der Logik der russischen
Geschichte, als auch den gegenwrtigen Tendenzen der
Weltentwicklung. Wenn die Weltspitze selbst den Kapitalismus
demontiert, dann mu man sehr vorsichtig sein, damit man nicht in
diejenige Version des futuro-archaischen Postkapitalismus
abgleitet, die sie planen und dessen brutale Version ihre Vorgnger
schon in Form des Projektes "Drittes Reich" warmgefahren
haben.Nicht zulassen, da die Geschichte stoppt - das ist die
Hauptaufgabe der IE, welche offensichtlich auf der Grundlage der
sozialen Gerechtigkeit und einer futuristischen Dynamik aufgebaut
werden mu, die den Satanismus und kologismus und eine der
nazistischen naheliegende Zielsetzung bestimmter Kreise der
westlichen Spitze negiert, welche mit dem "Zusammensto der
Zivilisationen" das "Ende der Geschichte" nherbringen wollen. Ich
unterstreiche den militarisierten Charakter der IE, was bedingt ist
durch die Anforderungen der Kriegsepoche, in der wir leben, der
Gefahr einer Klimakatastrophe und der Notwendigkeit des Schutzes
des eigenen Territoriums gegen ungebetene Massenmigranten aus dem
Westen, Sden und Osten.Wie ist ein Subjekt mglich, das fhig ist
eine IE zu schaffen? Woher? Nicht vom guten Leben. Wenn die Rede
ist von der Erhaltung nicht nur der Aktiva, sondern des Lebens (die
Beispiele Milosevics, Saddams und Ghadaffis sind sehr lehrreich),
dann stellt sich die Frage nach der Beendigung des "Pickniks am
Wegesrand" des Weltkapitalismus, wenn vor den Oberen das Bild aus
einem Schlager der NP-Zeit auftaucht "alles ist verweht durch einen
mchtigen Sturm, und uns bleibt nur zu nomadisieren", und dann kann
eine IE mit einem sehr harten Aufbau das einzige Mittel zur Rettung
werden. Ein neues SSH entsteht aus dem eigenntzigen Gefhl der
Selbsterhaltung derjenigen Fraktion der regierenden Kreise
verschiedener Lnder, welche in geringem Mae mit dem Globalismus
verbunden ist und bei dessen Triumph an meisten verliert.Die
anbrechenden antiliberalen Zeiten in der Weltwirtschaft einerseits,
und das verspeiste sowjetische Erbe andererseits (irgendwann ist
alles mal alle - Nihil dat fortuna mancipio1Seneca: "Das Schicksal
gibt nichts zur ewigen Nutzung."
) wirken auf die Fraktion dieses Typs. Sich selbst rettend -
hier soll es keine Illusionen geben - rettet sie das Land. Und
umgekehrt. Sonst ist "Pumpe". Wird der Sieg ber den Globalismus das
Hereinbrechen glcklicher Zeiten bedeuten? Nein. Eher wird danach,
wenn er stattfindet, eine Weltvariante der Epoche der
"kriegfhrenden Zarenreiche" beginnen und werden neue Probleme
auftauchen. Wie sagte einer der Helden im Macbeth (und diesen Satz
wiederholt der Tolkiensche Gandalf), wenn wir verlieren, werden wir
sterben, wenn wir siegen, dann werden wir uns einer neuen Aufgabe
gegenber sehen. Aber zuerst mu man siegen. Und dazu mu das SSH
montiert werden.Turisas, Hagalas, EivasDie Frage ist, wer, unter
Bercksichtigung der Lehren der Epoche "13-13" (1913 - 2013), das
neue SSH erschafft, das fhig ist, das globalistische Prinzip
abzufangen? Zum gegenwrtigen Zeitpunkt ist ein solches Subjekt in
der RF nicht abzusehen, und das ist ein weiteres Mal sichtbar an
den Krisenerscheinungen, welche nicht nur die Macht durchlebt,
sondern sogar die liberalen und (zumindest) staatlich-patriotischen
Strmungen im modernen Ruland. In vielem ist das bedingt durch die
Erschpfung der Sujets der abtretenden Epoche und die noch nicht
ausgeformte neue soziale Struktur der Gesellschaft.
Viele Probleme, welche die konfrontierten Seiten diskutieren, sind
entweder schon irrelevant oder werden dies morgen sein, und der
Streit erinnert manchmal an den Disput von Nikita Pustoswjat mit
den Kirchen-Hierarchen - die Streitenden wissen nicht, da eine neue
Epoche schon begonnen hat, und sie fhren immer noch Rckzugsgefechte
des Vergangenen.In nicht geringem Mae ist das bedingt durch die
konzeptionelle Unbewutheit dessen, was vor sich geht, die
Unangemessenheit der existierenden Disziplinen und ihrer
Begriffsapparate fr die Analyse der laufenden Realitt. In
Verbindung damit und unter Bercksichtigung dessen, da Wissen Macht
bedeutet, kann (mu) der Ausgangspunkt der Montage eines neuen SSH
oder zumindest einer seiner Komponenten eine prinzipiell neue
Erkenntnis-Struktur sein - eine kognitiv-aufklrende (KAS) (oder,
wenn gewnscht, eine kognitiv-analytische), welche die besten Zge
und Fertigkeiten der fortgeschrittenen Wissenschaftsorganisationen
und Sonderstrukturen kombiniert (genauer, deren analytischer
Untereinheiten) und gleichzeitig sich von deren Schwachstellen
freimacht, - etwas in der Art der asimowschen Foundation, nur
hrter.In der am meisten vereinfachten Ansicht kann man sagen, da
die Schwche der analytischen Strukturen der Geheimdienste darin
besteht, da sie auf empirisches Material ausgerichtet sind, auf den
Bereich konkreter Fakten, welche selbst wenn sie verallgemeinert
werden, immer nur empirisch-theoretische Verallgemeinerungen sind
"hier geht man nicht". Auf analoge Weise ist die Analytik der
Geheimdienste in der Regel nicht orientiert auf die "Triade des
Charles Tilly": groe Strukturen, langfristige Prozesse, breit
angelegte Vergleiche, d.h. auf langfristige Massenprozesse und
deren Gesetzmigkeiten und Regeln (brigens hat auch die gegenwrtige
Wissenschaft fast aufgehrt, sich damit zu befassen und sich auf
"das sechste Haar im linken Nasenloch" oder etwas diesem
vergleichbar-quivalentes fokussiert).Die Schwche der gegenwrtigen
konventionellen Wissenschaft besteht im Unvermgen mit bergroen sich
bewegenden Informationsbestnden zu arbeiten, was sich verstrkt
durch die Detheoretisierung der heutigen Wissenschaft von der
Gesellschaft und vom Menschen, ihre Zerlegung in immer kleinere und
kleinere und einfach sinnlose Disziplinen (hnlich gay and lesbian
studies), unter Verlust des universalen Lexikons und mit
Aufscheinen in dergleichen Lage wie die Scholastik im 15.
Jahrhundert.Noch eine Schwche ist das Unvermgen mit einer Menge
indirekter Daten zu arbeiten, das hochmtige Verhltnis gegenber
diesen und berhaupt allem, was man nicht anfassen kann; im Ergebnis
findet sich die moderne Gesellschaftswissenschaft vollstndig
kraftlos bei der Analyse des Wichtigsten, zum Beispiel der Macht,
da die reale Macht eine geheime Macht ist.Die Formierung und
Entwicklung der KAS als intellektuelle Spezialeinheit wird nicht
nur durch die Krise der Wissenschaft untersttzt, sondern auch durch
die Probleme, die die Weltkrise aufwirft. Es werden Strukturen
gebraucht, die fhig sind, in relativ kurzen Zeitrumen prinzipiell
neue Sichten und konzeptionelle Sinnfindungen der Welt zu
entwickeln, und auf der Grundlage letzterer ein reales Bild der
Gegenwart zu erschaffen, und die Vergangenheit neu zu durchdenken,
von einem einfachen Standpunkt aus - dem Standpunkt des berlebens
und der Siege in der wirren Krise des 21. Jahrhunderts des
russischen kultur-historischen Typs.
Es verbleibt nur wenig Zeit. Am 4. Februar 1931 hat Stalin gesagt,
da wenn die UdSSR in 10 Jahren in der industriellen Entwicklung
nicht den Weg geht, den der Westen in einem Jahrhundert zurckgelegt
hat, wir erdrckt werden.
Heute werden die Informationsfaktoren der Produktion entscheidend,
im Bereich des weltweiten Ringens um die Macht und die Ressourcen
erhlt die Kontrolle ber die Informationsstrme die entscheidende
Bedeutung. Ruland hat in der Regel die Informationskriege verloren,
und nicht selten einfach dem Gegner das Gefechtsfeld berlassen.
Heute kann man sagen: wenn Ruland nicht in 10 Jahren den Weg geht,
den der Westen in der Aneignung der Informationsstrme in den
letzten 50 Jahren zurckgelegt hat, dann wird man uns zerdrcken -
und hchstwahrscheinlich fr immer.Die Informationsstrme sind stark
durch die wissenschaftliche kognitive Grundlage, die sie sttzt.
Eine der Aufgaben der KAS ist die Schaffung einer solchen
Grundlage, eines neuen Netzes von Disziplinen vom Menschen und der
Gesellschaft. Dabei mu sie gekonnt der konventionellen westlichen
Wissenschaft die Stirn bieten, welche nicht nur bestimmte
Klasseninteressen ausdrckt, sondern diese auch einfach nur bedient
- indem sie das ist, was Michel Foucault Macht-Wissen genannt hat,
d.h. ein integrales Element der Klassen- und Machtstruktur.
Wie Immanuel Wallerstain bemerkte, ist die Wissenschaft im Westen
und die Wissenschaftskultur berhaupt etwas Greres als eine einfache
Rationalisierung a la Max Weber.
"Sie war die Form der Sozialisierung verschiedener Elemente, die
aufgetreten sind als Kader fr alle dem Kapitalismus notwendigen
institutionellen Strukturen. Wie eine gemeinsame und einheitliche
Sprache der Kader, aber nicht der Werkttigen, wurde sie auch Mittel
der Klassenverdichtung der hchsten Kaste, bei Begrenzung der
Perspektiven oder der Stufen der aufstndischen Ttigkeit von Seiten
desjenigen Teils der Kader, der dieser Verfhrung unterliegen
konnte. Mehr noch, dies war ein flexibler Mechanismus der
Reproduktion der genannten Kader. Die Wissenschaftskultur hat sich
in den Dienst der Konzepte gestellt, die heute als "Meritokratie"
bekannt sind, und frher als "la carriere ouverte aux talents".
Diese Kultur hat Strukturen geschaffen, innerhalb derer die
individuelle Mobilitt mglich war, aber so, da sie nicht zur
Bedrohung der hierarchischen Verteilung der Arbeitskraft wurde. Im
Gegenteil, die Meritokratie hat die Hierarchie gestrkt. Schlielich
haben die Meritokratie als Proze (operation) und die
Wissenschaftskultur als Ideologie einen Vorhang geschaffen, der die
Erkenntnis des realen Funktionierens des historischen Kapitalismus
verhinderte.Die berbetonung der Rationalitt der
Wissenschaftsttigkeit war die Maske der Irrationalitt der
unendlichen Akkumulation".
Mit anderen Worten, jene Disziplinen, Formen und Strukturen der
Wissenschaftsttigkeit, die nach 1991 zu uns hereinstrmten, waren im
Wesentliche nichts anderes als die in eine wissenschaftliche
Verpackung eingewickelten Interessen und Ziele der Globalisten - am
Beispiel der Analyse der Soziologie von E. Hiddens hat das P.
Burdier ausgezeichnet gezeigt, wobei er den Briten bei der
konzeptionellen Bedienung des TNK ertappt hat. Alles das spricht
ein briges Mal fr die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen
Wissenschaft und ihr adquaten Strukturen.Noch ein Imperativ der
Entwicklung der KAS - die Notwendigkeit, der Derationalisierung des
Bewutseins zu widerstehen, wobei dies sowohl auf der Linie der
eigentlichen kognitiven Erkenntnis erfolgen mu (im einzelnen mssen
wir eine eigene Geschichte aufschreiben - und eine reale Geschichte
des Westens, und nicht eine universal-lobhudelnde Geschichte des
Westens, als geopolitischer, Klassen- und Zivilisations-Gegner -
brigens gerade im Westen schreibt man unsere Geschichte, daraus mu
man lernen; wir brauchen eine adquate Geschichte der Hausherren des
Groen Welt-Spiels, ohne Dmonisierung, aber auch ohne Profanierung,
- der realen Spieler und nicht der Marionetten), wie auch auf der
Informations-Psychologie-Linie: kognitiv-analytische Strukturen
mssen aktiv teilhaben am psychologischen Kampf, den intellektuellen
Aufklrungs-Feldzgen, sich mit strategischer Aufklrung befassen (und
zwar nicht nur der Gegenwart, sondern auch der Vergangenheit und
Zukunft), Einflu nehmen auf die intellektuellen Reflexe des
Gegners, um so mehr als der Kampf um die Zukunft sich in den
Bereich der Kontrolle ber die Psychosphre verlagern wird.Und
schlielich, last but not least, noch eines spornt die Notwendigkeit
der Entwicklung der KAS an - es ist erwnscht, da die
internationalen globalen Gegner auf ihrem eigenen Territorium
geschlagen werden mssen. Die Sache ist die, da unter den
Bedingungen der ungeahnten Krise - einer "Matrjoschka-Krise" - in
den Kampf um die Zukunft sich auch "aufwachende" geschlossene
Strukturen vom Ordens- und Nicht-Ordens-Typ einschalten, die im
Silanum-Zustand, oder wie man in der Firma sagen wrde, "im Zustand
des aktiven Abwartens" waren. Die Krise ist die Zeit des bergangs
zu aktiven Handlungen.
Die Strukturen, von denen die Rede ist, verfgen ber ein gut
ausgearbeitetes Wissen, das sind keine Professorenwissenschaftler
fr Laien. Das Vermgen, dieses Wissen aufzuschlieen, die Schlssel
dazu auszusuchen, sie zu den eigenen zu machen, mu auch zum Arsenal
der KAS gehren. Die Kraft der geschlossenen Strukturen ist in
vielem, mglicherweise vor allem, das Wissen - das Wissen der realen
Geschichte, ihrer Spieler, ihrer Gesetze. Das Wissen war immer
Macht-Wissen, im 21. Jahrhundert wird es zum Produktionsfaktor, und
zwar zum Hauptfaktor. Wer das nicht versteht, ist ein sicherer
Looser.Um mit den immer mehr als Subjekte auftretenden
geschlossenen Strukturen von Netz-Typ zu konkurrieren oder, wenn
ntig, ein Recht auf gleichberechtigte Verbundenheit zu beweisen,
braucht man nichtprofessorales Wissen, und dazu braucht man
entsprechende Strukturen vom militrisch-intellektuellen Typ, wenn
man so will, vom brahmanischen Typ, eine kognitive
Spezialeinheit.
Es steht eine letzte Groe Jagd der Epoche des Kapitalismus bevor,
die nicht wir angefangen haben, aber wenn es ntig ist, dann mssen
wir den Jger jagen: "Wir sind friedliche Leute, aber unser
Panzerzug steht auf dem Abstellgleis bereit". Zur Notwendigkeit
einer solchen Herangehensweise fhrt uns die gesamte Geschichte,
besonders der Abschnitt der Jahre von 1913 bis 2013. In dieser
Ansicht unterscheidet sich das Jahr 2013 nicht vom Jahr 1913. Dazu
kommt, da die Geschichte die Angewohnheit hat, sich zu einem
Mbiusband zu formen - eine acht - im Ergebnis dessen der gestrige
Tag zum morgigen wird.
Der morgige Tag des Jahres 1913 war das Jahr 1914. Der Krieg. Und
in dem wird nicht der siegen, der bereit ist zu sterben, sondern
der bereit ist zu sterben beim Tten seines Gegners, d.h. wissend,
wohin zu schlagen ist.Alles was wir heute sehen, zeugt davon: der
Abschnitt der Geschichte, auf den wir das Runenzeichen Isa (die
Verzgerung der Vernderungen - das war auch die Epoche der
neoliberalen Konterrevolution, einschlielich jener 10 Jahre
Atempause, welche die RF durch den Verlauf der Ereignisse bekommen
hat, - aber diese Atempause neigt sich ihrem Ende zu) "aufhngen"
knnen, ist zu Ende gegangen, es steht eine Epoche unter drei
Runenzeichen an: Turisas (Chaos), Hagalas (Trennung, Zerstrung) und
Eivas (Kampf, Druck).
Im Jahre 2013 sind die Welt und Ruland gleichsam ber einem Abgrund
erstarrt, hnlich dem Dummkopf mit den Nullkarte der Alten Arkane
des Tarot: strzt er in den Abgrund oder springt er drber, um als
21te Karte sich umzudrehen und die ganze Welt zu erhalten - kein
leichtes Unterfangen. Aber wie sagen unsere Erzfreunde die
Angelsachsen, every acquisition is loss and every loss is an
acquisition (jeder Erwerb ist ein Verlust, und jeder Verlust ist
ein Erwerb). Gerade die Krisenzeitrume sind am gnstigsten fr die
Erforschung der sozialen Realitt, weil am Umbruch der Epochen deren
verdeckte Chiffren sich offenlegen, und ihre Lgen - gekleidet in
die weien Kleider der Religionen, Ideologien oder
wissenschaftshnlicher Schemata.
Schlielich ist genau in Krisenzeiten, in Zeiten der sozialen Strme
Ruland aus den historischen Fallen herausgesprungen. Mge der Sturm
strker werden?Ich bin Dm. Peretoltshin dankbar, da er meine
Aufmerksamkeit auf dieses Netz der Verwandtschaftsbeziehungen
gelenkt hat.Andrej Fursow, Direktor des Zentrums der russischen
Forschungen der Moskauer humanitren Universitt; Direktor des
Instituts der system-strategischen Analyse; Akademiemitglied der
Internationalen Akademie der Wissenschaften (Innsbruck,
sterreich)
---------------------------------- es folgt der Original-Artikel mit Quellenangabe ------------------------------------ : 1913 2013*29 2013
, , . , 2013 ? , , . . , , .1913. (, ), , . : . , XIXXX , , . , , , (, ). (-) , (, , ..) , XIXXX . , , . XIXXX , (, : 1913 ) :1) ( I ) . , ( XX : - 1991 , ; - , : , , );2) , , . - ;3) ;4) - , ;5) - ( );6) , ; , : ;7) . , : , , . 6-. , . - 1913 () , , , (). 1913 , . . , . 1979 , , , . . . , . : . , , . , , . , . , , . . 16- . . .. : . , . ? XVII . . ( 31 1913 ), () . , , , . 1814 . 1870- , , , , ( ) . . 1. , : , , . , , . , , , . , , ( ? , ). . : , , , . 56 , . ? . , . 20 . . , , , modus operandi. . , , Pax Anglosaxonica. (), . , ( ), 1880- , . . , XIX Truth () . , - , , . , ( ). ., , , , ( ) . , . 1913- . 1913 , , , , . 2 1913 : 66- , . . . , . , , , , , , . , , , , . (!) , . ; , , . , , ; , . , . ( , , - , , , ; .) versus . . , , , : . , , , ; (). , , - () , : - . (!) , ; .. -, , .- : . . , , ( , , .. ), , , -, . - , , , . , , . 1917 1927 , 1920- . - (: ) (: , ), -. - - , 1950- , -, ( ..). , , ( , , , ), , . 60 , , , . . ( , -, , .), , . , , , / . - , , , - , , . - , . , , II , . , : , . 1991 , 1913-.2013. 22 (: ) , , . 1930- : , . . , , -, , , ; -, , , 3 (, , ). , , , , , . , , , , (, , , ). , 1913 . ? , :1) , , , - , ;2) , , , . - ;3) , ( , , , ..);4) , ;5) , 300400 , , , , , , (, ). : , (, .). , , , , . , , , , . , , , ., - Drang nach Norden . , ( - ). , , , ? , , , . , ? , , . . , . , , .-2013, , 1913 -, . ? , . : (, ; , , ) . , . . , , ( ). 1 2014 6% 2%, 4% , , . ( 1 ). , .. .. , , . , , , , . . , 2013 . , , 1913 , , , ; , . , , . , , , , , ., , . , , , , . , . ? ? , . , , . , , . . . , ; . , , , - ; , . (). (250300 ) , , , - ; , . , . , . , , , , , . , , , . , , , , , . , , , , . , ? ? . , ( , ), , , , . , . , , (- Nihil dat fortuna mancipio) . . . . ? . , , , . ( ), , , , . . ., , , , 1313 (19132013), , ? , , , ( ) - . . , , , , , , . , . , , , , , () - () (, , -), (, ) , - Foundation, . , , , , . , , : , , , (, , - -). , , , ( gay and lesbian studies), , XV . , , ; , , , . , , . , u - XXI - . . 4 1931 , , 10 , , . , . , , , . : 10 , 50 , , . , , . , . , , , , -, . , , a la . , . , , , , . , . , , la carriere ouverte aux talents. , , , . , . , (operation) , . . , , , 1991 , , , . . , . . , , ( , , , , , ; , , , , ), -: , - , ( , ), , . , last but not least, , , . , - , , , , , . . , , , . , , . , , , , , . -, XXI , . , , . , , , , -, , - , . , , , : , . , 1913 2013 . 2013- 1913-. e, , . 1913 1914-. . , , , , , ., , : , ( , 20 , , ), , : (), (, ) (, ). 2013 , : , 21- , . , . . , every acquisition is loss and every loss is an acquisition ( , ). , , , , . , , . ? . , . , ; - ; (, )http://www.odnako.org/magazine/material/show_23487/