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A ktivB lickkontakt aufnehmendC harmantam Schönstatt-Stand

Vorbereitungs-Seminarfür den Katholikentagin Mannheim 2012

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Stroop-TestBenennen Sie die Farbe der Wörter!

rosagelbgraulilarothellgrün

blauorangeschwarztürkisbraundunkelgrün

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Stroop-TestBenennen Sie die Farbe der Wörter!

rosagelbgrünweißKatholikentagMannheim

blauorangetürkismagentaVorbereitungSchönstatt

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Manchmal wird es leicht sein am Stand: Wenn wir mit anderen Schönstättern oder Sympathisanten sprechen.

Manchmal müssen wir uns anstrengen:Wenn interessierte oder kritische Besucherinnen und Besucher vorbei kommen.Hier sind wir im eigentlichen Sinne „Apostel“.

Was wird dadurch deutlich?

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Noch ein Test

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Prägen Sie sich möglichst viele Buchstabenin der richtigen Reihenfolge ein!

Sie haben 10 Sekunden.

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Noch ein Test

mannheimschönstattberlinrom

Prägen Sie sich möglichst viele Buchstabenin der richtigen Reihenfolge ein!

Sie haben 10 Sekunden.

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Wenn wir Schönstatt richtig buchstabieren,wird man uns auch leichter verstehen.

Was wird dadurch deutlich?

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Hintergrundwissen

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Schönstatt: Salz in der Suppe der Kirche

Wir können eine einflussreiche Minderheit sein,

- wenn wir klare Botschaften- mit hohem Wiedererkennungswert- beständig vortragen- und glaubwürdig vorleben!

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Als Minderheit Einfluss gewinnen

Quelle: Jonas, K. et al. (2007). Sozialpsychologie, S. 385 f. Berlin: Springer. Roth, G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit. Wie Lernen gelingt, S. 193. Stuttgart: Klett-Cotta.

http://www.spurensuche.info/wp-spurensuche/wp-content/uploads/2012/01/Fotolia_13691035_Subscription_XXL-980x260.jpg

- Weil Minderheiten keine Macht haben, brauchen sie starke u. interessante Botschaften - Botschaften von Minderheiten brauchen Bedenkzeit: werden gründlicher verarbeitet und sind wirksamer.- Besucher scannt unbewusst unsere Glaubwürdigkeit, in dem er in unser Gesicht schaut. „Effekt des ersten

Eindrucks“ (< 1 sec.) ist stark und nachhaltig (> 1 Jahr) - In der Bevölkerung besteht bei religiösen Fragen eine ausgesprochene „Dogmatismus-Intoleranz“

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Empfehlungen

- Kern-Themen müssen klar u. konsistent vorgetragen werden- Wir sollten beim Dienst „voll da sein“, dabei freundlich und flexibel (statt unfreundlich und rigide)- Besucher brauchen Menschen und Medien (Ansprechpartner, eventuell unsere E-mail bzw. Flyer, Einladungen, Schönstatt-Web-Seiten)

Als Minderheit Einfluss gewinnen

http://www.spurensuche.info/wp-spurensuche/wp-content/uploads/2012/01/Fotolia_13691035_Subscription_XXL-980x260.jpg

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„... mit allem, was ich bin und habe: mein Wissen und Nichtwissen, mein Können und Nichtkönnen, vor allem aber mein Herz.“

Zitat

P. Josef Kentenich Vorgründungsurkunde, 1912

Ich stelle mich Euch zur Verfügung...

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Präsentations-Kompetenz

Grenzen und Freiheit am Schönstatt-Stand

Präsentations-Kompetenz

Äußere Einschränkungen(Standort neben einer Bühne)

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Innere Einschränkungen(Unsicherheit, Impulsivität )

Mit Herz präsentieren:emotional, persönlich,

begeistert...

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Quelle: http://www.mta-schoenstatt.de/mosaik.html

Was ist Schönstatt ?

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Ort: ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz. P. Josef Kentenich gründete 1914 mit einer Grp. Jugendlicher die Schönstatt-Bewegung.

Bewegung: mit vielen Gruppen, Projekten und Gemeinschaften, u.a. für Jugendliche, Familien, Priester u. Schwestern. Weltweit gibt es mehr als 200 Schönstatt-Zentren mit einer Kapelle (Heiligtum).

Spiritueller Weg: Schönstätter wollen in Gruppenund Projekten die Spuren Gottes finden. Wir glauben:Gott ist ein „Gott des Lebens“. Maria wird verehrt, weil sie Vorbild für diesen Glauben ist. Mit ihr schließen Schönstätter einen „Liebesbund“.

Was ist Schönstatt ?

Foto: smj-fulda.org

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Michael, 18 Claudia, 16 Sarah, 22

Wer ist Schönstatt ?

Quelle: http://www.mta-schoenstatt.de/mosaik.html

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Michael, 18 Claudia, 16 Sarah, 22

Wir sind Schönstatt !

Quelle: http://www.mta-schoenstatt.de/mosaik.html

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Schönstatt: viele Gesichter und Geschichten. Wir glauben an den „Gott des Lebens.“ Der Bund mit Maria ist uns wichtig,

weil sie uns Vorbild in diesem Glauben ist. Schönstatt unterstützt Persönlichkeits-Entwicklung,

indem Talente u. Stärken gefördert werden. Schönstatt fördert familienhafte Vernetzungen

von Gruppen und Projekten. Aus der Spiritualität entstehen lebendige Rituale

(Krug-Ritual, Pilgerheiligtum), und innovative Projekte (Fackellauf, spurensuche.de, hoffnungsvoll-leben.de)

Grund-Gedanken

Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de

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Freiheits-MotivIch will frei sein! Ich erlebedie „Leichtigkeit des Seins“!

Mach(t)-MotivIch will gestalten!

Ich will Einfluss haben!

Leistungs-MotivIch kann etwas!

Ich bin leistungsfähig!

Bindungs-MotivIch gehöre dazu!

Ich kann andern vertrauen!

Welche Motive sprechen wir an?

Wirkungs-orientiert

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Macht-MotivIch will mitgestalten!

Ich will Einfluss haben!

Bindungs-MotivIch gehöre dazu!

Ich kann andern vertrauen!

Welche Motive werden angesprochen?

Wirkungs-orientiert

Erl

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Am Schönstatt-Stand werden unbewusst

angesprochen:

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Macht-MotivIch will mitgestalten!

Ich will Einfluss haben!

Bindungs-MotivIch gehöre dazu!

Ich kann andern vertrauen!

Freiheits-Motiv wird später aktiviert

Wirkungs-orientiert

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Wer in Schönstatt beheimatet ist und

engagiert mitarbeitet, erlebt Freiheit.

Freiheits-MotivIch will frei sein! Ich erlebedie „Leichtigkeit des Seins“!

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Persönlichkeits-Prinzip: Werbendurch den „inneren Reichtumunserer Persönlichkeit.“ (J. Kentenich)

Passungs-Prinzip: Wir gehenfreundlich auf die Anliegen jedesBesuchers ein und bieten Ihr/Ihmetwas für seine Situation an.

Bananen-Prinzip: Unsere Botschaft reift beim Besucher zuhause.Wir geben, wenn möglich, immeretwas mit! (Zeitschrift, Scheckkarte, Infoblatt)

„Haltungs-Regeln“

Foto: Peter Smola / pixelio.de

Foto: Salih Ucar / pixelio.de

Foto: D.Gast / pixelio.de

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Zugehen statt Bedrängen: Wirgehen aktiv auf die Menschen zu.Wir trauen uns, sie anzusprechen.

Erzählen statt Missionieren: Wir erzählen von persönlichenErlebnissen (Geschichten).„Leben entzündet sich nur an Leben!“ Jean Paul

Akzeptieren statt Ärgern: Wir akzeptieren ablehnende bzw.kritische Äußerungen. Wir hören zu,fragen nach, drücken eventuellunser Bedauern aus.

„Handlungs-Regeln“

Foto: Andrea Damm / pixelio.de

Foto: schoenstatt.de

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Gesagt ist nicht gehört..

Gehört ist nicht verstanden..

.

Verstanden ist nicht einverstanden..

Einverstanden ist nicht durchgeführt..

Durchgeführt ist nicht beibehalten.

Konrad Lorenz (1903 - 1989)

Benjamin Thorn / pixelio.de

Zitat

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Einige Webseiten aus dem Geist Schönstatt's

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schoenstatt.de

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junges-schoenstatt.de

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projektpaulus.de

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pilgerheiligtum.de

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spurensuche.de

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hoffnungsvoll-leben.de

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.Positive Situationen

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Ein Paar fragt:.

„Wir haben gehört, es gibt da soFamiliengruppen. Wir kommen aus

Musterstadt. Gibt es da ein Angebot ?“

Auftrag: Was können Sie darauf antworten?

Welches Infomaterial könnten Sie mitgeben? .

15 min

Rollenspiel-Übung „Einladung“

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Ein Jugendlicher fragt:.

„Ich war bei einer Veranstaltungder Spurensuche. Wie heißt nochmal

die Webseite? Gibt es da auch speziell 'was für Jugendliche?“

Auftrag: Was können Sie darauf antworten?

Welches Infomaterial könnten Sie mitgeben? .

15 min

Rollenspiel-Übung „Spurensuche“

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Ein Besucher sagt:.

„Ich habe diese Kapelle im Urlaub im Ausland gesehen.

Wie viele gibt es davon? Und: warum sehen die alle gleich aus?“

Auftrag: Was können Sie darauf antworten?

Wie sollten sie das tun?.

15 min

Rollenspiel-Übung „Heiligtum“

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Kritische Situationen

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Ein Besucher sagt:.

„Seid ihr die mit demkitschigen Marienbild,

diese konservative Gruppierung?“

Auftrag: Was können Sie darauf antworten?

Wie sollten sie das tun?.

15 min

Rollenspiel-Übung „Maria“

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Ein Besucher sagt:.

„Ich finde, Sie betreibeneinen argen Kult mit Ihrem

Gründer Kentenich.“

Auftrag: Was können Sie darauf antworten?

Wie sollten sie das tun?.

15 min

Rollenspiel-Übung „Kentenich“

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Bitte den Text richtig lesen - trotz Tippfehler!

„Wenn wir lesen, snid wir nihct pasisv, sondren prodzuieren... Beduetungen“, shcreibt der Hinrforscher Manrfed Spizter. Unser Gehrin versuhct städnig, dem gaznen Buhcstaben-Salat eienn Snin zu entnhemen.

Knokret hießt das für uns:Wenn wir am Satnd auf dem Katholiknetag einmal Fheler machen, brauchen wir keine Sorge haben. Die Beuscherinnen und Beuscher können die „frohe Botschafr Schönstatts“ herausfitlern - wenn wir von der Botshcaft überzegut sind.

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Zitat

Was wir tun...

Quelle: King, H. (1998). Joseph Kentenich. Ein Durchblick in Texten. Bd. 1: In Freiheit ganz Mensch sein, S. 111. Vallendar-Schönstatt: Patris Verlag.

P. Josef Kentenich Vorgründungsurkunde, 1912

... „tun wir im letzten Grunde nicht durch den Glanz unseres Wissens, sondern durch die Kraft, durch den inneren Reichtum unserer Persönlichkeit.“

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Vielen Dank für EureAufmerksamkeit!

Klaus Glas