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Aspekte|neuDas erfolgreicheMittelstufenlehrwerk

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Aspekte|neu : nochPorträtPorträt

Sammeln Sie Informationen über Firmen, Geschäftsideen oder Persönlichkeiten aus dem In- und Aus-land, die für das Thema „Arbeit und Beruf“ interessant sind, und stellen Sie sie im Kurs vor. Sie können dazu die Vorlage „Porträt“ im Anhang verwenden.

Beispiele aus dem deutschsprachigen Bereich: Vaude – Lala Berlin – Heidi Klum – Stefan Raab

www Mehr Informationen zu DaWanda:

DaWanda Eine Geschäftsidee für Kreative

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Selbstgemachtes ist wieder in. Besonders wenn man et-was Besonderes sucht, das nicht jeder hat. Nachdem fast alles in Massenproduktion hergestellt wird, dreht sich die Welt jetzt wieder ein bisschen zurück. Im Netz entstehen Läden, in denen man Handgemachtes kaufen kann: Einzel-stücke oder Kleinserien, in teuren Industrieländern gefer-tigt, womöglich im heimischen Wohnzimmer von Hobby-Schneiderinnen, die gleichzeitig Ladenbesitzerinnen sind. Oder von der Oma für ihren verkaufstüchtigen Enkel.Für den Trend hat in Deutschland vor allem ein Internetpor-tal gesorgt: DaWanda. Das Portal gibt es seit Dezember 2006 und es ist schnell gewachsen. Es trägt ein Herz im Logo, das Lieblingswort der Verkäufer lautet „süß“ und das Angebot ist mit 1,5 Millionen Produkten schier un-überschaubar. 90 000 Menschen verkaufen auf DaWanda ihre Sachen – vom Schulranzen über Kapuzenpullis und selbstgeschriebene Gedichte bis hin zu irren Dingen wie Häkelbikinis oder einem Sarg als Bett. Alles handgemacht, so das Versprechen. In Zeiten, da man sich eher fünf Paar

neue Socken kauft, als die alten zu stop-fen – mal abgesehen davon, dass man gar nicht wüsste, wie das geht – ist die Rückkehr zum Selbstgemachten überra-schend. Das bedeutet nicht, dass die Kun-den jetzt den kratzigen Ringelpullunder von Tante Agathe tragen wollen. Aber sie suchen originelle Einzelstücke, mit denen sie ihre Grundausstattung aus H&M-Shirt, Ikea-Regal und Apple-Handy aufpeppen können. Gerne darf es auch witzig sein. Die weitaus meisten Liebhaber der selbstge-machten Dinge sind Frauen – auf DaWanda mehr als 90 Prozent der Käufer. DaWanda-Gründerin Claudia Helming erklärt sich das damit, dass Frauen mehr Lust zum Stöbern haben. Und auf DaWanda vergeht schnell eine Stunde mit Klicken, Gucken, Verglei-chen und Weiterklicken. „Männer kaufen lieber zielgerichtet ein“, sagt Helming. Auch

die Verkäufer sind vor allem Frauen. Viel mit ihren Verkäufen verdienen, das schaffen sie allerdings selten. Denn – Hand-arbeit hin oder her – die Kundinnen sind jung und nicht gera-de Millionäre. Deshalb ist vieles erstaunlich günstig.

Die DaWanda-Gründer Michael Pütz und Claudia Helming

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nochnutzerfreundlicher |Vom Glücklichsein Modul 4

1a Bilden Sie zusammengesetzte Nomen mit Glück.

das Glückskind …

b Was bedeuten die Redewendungen? Ordnen Sie zu.

1. e Er hat beim Chef kein Glück. a) Es hätte viel schlimmer kommen können.

2. Sie hat mehr Glück als Verstand. b) Jeder ist für sein Glück verantwortlich.

3. Du hattest Glück im Unglück. c) Sie hat in einer riskanten Situation Glück.

4. Du kannst noch von Glück reden, d) Du solltest froh sein, dass nichts weiter dass nichts passiert ist. passiert ist.

5. Jeder ist seines Glückes Schmied. e) Er kann bei jemandem nichts erreichen.

6. Glück und Glas, wie leicht bricht das. f) Jemand hört nicht auf einen guten Rat.

7. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen. g) Glück kann schnell enden.

1a Welches Wort hören Sie? Kreuzen Sie an.

1. □ Ende □ Hände 4. □ eben □ heben

2. □ Ecke □ Hecke 5. □ erstellen □ herstellen

3. □ eilen □ heilen 6. □ Haus □ aus

b Hören Sie die Wortpaare noch einmal und sprechen Sie nach.

2a Trennen Sie die Wörter nach Silben. Wird das H gesprochen oder nicht? Begründen Sie.

herz/haft, leh/ren, Johannes, sehen, lebhaft, erheben, Alkohol, unhaltbar, Seehund, ehrlich, wohnen, Frechheit, Gehilfe

b Hören Sie die Wörter zur Kontrolle und sprechen Sie nach.

3 Zungenbrecher. Hören Sie und lesen Sie mit.

Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus.Zehn zahme Ziegen zogen zehn Zentner Zucker zum Zoo.Als Anna abends aß, aß Anna abends Ananas.

2.1-2

2.3-4

2.5

2.6

1a Welches Wort hören Sie? Kreuzen Sie an.

1. □ Ende □ Hände 4. □ eben □ heben

2. □ Ecke □ Hecke 5. □ erstellen □ herstellen

3. □ eilen □ heilen 6. □ Haus □ aus

b Hören Sie die Wortpaare noch einmal und sprechen Sie nach.

2a Trennen Sie die Wörter nach Silben. Wird das H gesprochen oder nicht? Begründen Sie.

herz/haft, leh/ren, Johannes, sehen, lebhaft, erheben, Alkohol, unhaltbar, Seehund, ehrlich, wohnen, Frechheit, Gehilfe

b Hören Sie die Wörter zur Kontrolle und sprechen Sie nach.

3 Zungenbrecher. Hören Sie und lesen Sie mit.

Hinter Hermann Hannes Haus hängen hundert Hemden raus.Zehn zahme Ziegen zogen zehn Zentner Zucker zum Zoo.Als Anna abends aß, aß Anna abends Ananas.

2.1-22.1-2

2.3-42.3-4

2.52.5

2.62.6

Aussprache: Hauchlaut oder Vokalneueinsatz

Zahl

Kind

Tag Hormon

EheGefühl

Keks

Spiel Familien

Strähne

Moment

Bringer

– G L Ü C K (S) –FeePilz Anfänger

Mutter

Symbol

TIPP /h/ wird am Wort- und Silbenanfang

immer gesprochen: heiraten./h/ bleibt im Wortinneren nach einem Vokal stumm und macht den Vokal lang: Wohnung.

KüchenhilfeMaskottchen

Taxifahrer

Fahrradkurier

Berufsbilder

Sie lernenModul 1 | Notizen zu einer Umfrage machenModul 2 | Eine Geschäftsidee entwickeln und einen Aushang schreibenModul 3 | Bewerbungstipps in einer Zeitschrift verstehenModul 4 | Texte über Personen mit ungewöhnlichen Berufen verstehenModul 4 | An einem Chat teilnehmen

GrammatikModul 1 | Zukünftiges ausdrücken (Präsens/Futur I) und Vermutungen und Aufforderungen aussprechen (Futur I)Modul 3 | Verben mit Präpositionen und Pronominal- adverbien/Fragewörtern

Maskottchen

1

2

3

4

▶ AB Wortschatz

Zimmermädchen

Erntehelfer bei der Weinlese

Stadtführer

Möbelpacker

1 Wählen Sie einen Beruf. Die anderen im Kurs stellen Ihnen Fragen, um den Beruf zu erraten. Sie dürfen nur mit Ja oder Nein antworten.

2a Wählen Sie ein Foto und beschreiben Sie die Personen. Wann/Wo/Wie arbeiten sie?

b Hören Sie vier Erfahrungsberichte. Über welche Arbeit wird jeweils berichtet? Welche positiven und negativen Aspekte werden genannt? Machen Sie Notizen und vergleichen Sie.

3 Als was haben Sie schon gearbeitet? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was war interessant? Berichten Sie.

2.2-2.52.2-2.5

Möbelpacker

5

6

7

8

6

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3a Welche Beschreibung passt zu welchem Nomen?

1. ___ die Miete

2. die Kaution

3. die Nebenkosten

4. die Provision

5. die Wohnungsanzeige

6. die Ablöse

b Welches Verb passt zu welchem Nomen? Notieren Sie. Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten.

1. die Hausordnung2. den Umzug3. die Nebenkosten4. die WG5. die Miete

6. den Mietvertrag 7. die Wohnung 8. die Anzeige 9. die Maklerin / den Makler10. die Kaution

a renovierenb gründenc organisierend überweisene bezahlen

f einhalteng aufgebenh erhöheni beauftragenj unterschreiben

1f

4 Ergänzen Sie die passenden Verben. Die Buchstaben in den grauen Kästchen ergeben das Lösungswort: Haben Sie Ihre schon gefunden?

(ä, ö, ü = ein Buchstabe)

waagrecht:1. für Wärme sorgen2. einen (Miet-)Vertrag beenden3. eine Wohnung nicht kaufen, sondern …4. an der Haustür läuten5. die Wohnung für immer verlassen6. sauber machen7. Ordnung machen

senkrecht:8. schön machen, gestalten, schmücken9. in einer Wohnung oder einem Haus leben10. das Auto an einem Platz abstellen11. in eine Wohnung gehen, um darin zu leben12. jemanden gegen Bezahlung in seiner Wohnung wohnen lassen 13. durch Möbel und andere Dinge wohnlich machen14. alte Dinge erneuern, reparieren

d kurzer Text, den man in der Zeitung drucken lässt, weil man eine Wohnung anbieten will oder sucht

a Kosten, die zusätzlich zur Miete entstehen, z. B. für Müllabfuhr oder Wasser

c Geld, das man z. B. für die Einbau-küche zahlt, die man vom Vor-mieter übernimmt

e Geldbetrag, den man als Sicher-heit hinterlegen muss, wenn man eine Wohnung mietet

f Geld, das man jeden Monat zahlt, um in einer Wohnung / in einem Haus wohnen zu können

b Geld, das man für die Vermittlung einer Wohnung bezahlt

DEKORIEREN

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7

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