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Februar / März 2017 Seite: 1
Mehrgenerationen-Wohnen
„An der Chausee“
An der Chaussee 1 + 3
85652 Pliening-Landsham
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Stand Juni 2016
Momentan weist nur der Bauzaun
darauf hin, dass sich an der Chaussee
bald was tun wird.
Derweil wird im Hintergrund bereits
emsig geplant und Genehmigungen
werden eingeholt.
Stand Ende Sept. 2016Bei vorbereitenden Bodenuntersuchungen
werden Reste römischer Besiedlung gefunden.
Die Archäologen fördern 3 Skelette, Spuren von
römischen Bauten und Reste eines Brunnens
zutage, die sie bei einem Ortstermin der
Öffentlichkeit präsentieren. Die historischen
Spuren lagen seit ca. 1.700 Jahren in Landshams
Erde und zeugen von der langen
Besiedlungsgeschichte der Gegend um Landsham,
Pliening und Gelting.
Die Toten von Landsham werden in der
Archäologischen Staatssammlung weiter
untersucht und später archiviert.
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Stand 24.Febr. 2017
Während es auf der Baustelle erst mal so aussieht, als ob sich garnichts tun würde, wird im
Hintergrund geplant, umgeplant und hart verhandelt. Endlich, Ende November 2016, ist sie dann
da, die lang ersehnte Baugenehmigung!
Jetzt kann es richtig losgehen:
Dieses Bild zeigt einen glücklichen Bauherren, mit dem Vorstand der Raiffeisenbank, Herrn
Rupprecht und dem Fachberater Herrn Wörnzhofer, bei der Kreditvergabe für das Projekt
Landsham. Der Termin fand in den neuen Räumen der Raiffeisenbank statt.
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Auf der Baustelle geht es derweil mit weiteren Vorarbeiten weiter. Dies ist das Ergebnis
der Kampfmitteluntersuchung. Es ist soweit alles in Ordnung.
Die Grube ist der gefundene Brunnen aus der Archäologischen Untersuchung. Die
markierte Stelle – evtl. doch noch ein Goldstück oder ein alter Topf - aber leider nur
eine eisenhaltige Kieslinse, schade ….
Nichts, was die Baugrube unbeabsichtigt vergrößern würde.
Der rote Rand ist auch ungefährlich – das ist nämlich der Bauzaun – klar ist ja auch aus
Metall.
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Und hier ist der gemeinsame Messpunkt – damit alle auf der Baustelle einen einheitlichen
Nullpunkt haben.
Sehr wichtig – damit der Keller am Ende nicht noch 10cm tiefer liegt.
Eigentlich sollte der Messpunkt an die Straßenlaterne angebracht werden. Dies wurde aber
mit Hinweis auf den vermeintlichen Graffitischutz untersagt.
Damit sind jetzt alle Vorarbeiten abgeschlossen und es kann heißen:
Bagger marsch …..
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Es beginnt mit dem Oberbodenabtrag im kleinen Rondell. Das sollte gleich als erstes erledigt
werden, bevor Vögel in den Büschen nisten und wir sie später stören müssten.
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Es folgt noch eine archäologische Untersuchung – diesmal werden aber keine Skelette
gefunden – nur Kies.