Aausgabe 29 10 2014

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Über Klimaschutz und Ener- gieeinsparungen wird in der Öffentlichkeit allgemein und aus aktuellem Anlass disku- tiert. In Schenefeld aber wird es in den Jahren 2015 bis 2017 ganz konkret. Für die folgenden Jahre wird noch vor Jahresende 2014 ein Ener- gie- und Klimaschutzpro- gramm verabschiedet, das am Donnerstag, 30. Oktober, um 19 Uhr im Rathaus erstmals dem Ausschuss für Energie, Wasser und Abwasser vorge- stellt wird. Das EKP, wie es künftig in der Öffentlichkeit genannt wird, stellt nach der Einschätzung der Verwaltung einen wichtigen Meilenstein in der Umsetzung des Be- schlusses im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Energieeffiziente Gemeinde“ dar. Das Programm wird in der Sitzung des Ausschusses von Schenefelds Umweltbe- raterin Martina Schiller und von Cornelia Schuch von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) vorgestellt. An- schließend wird es den Frak- tionen der Ratsversammlung zur Beratung vorgelegt und nach dem Fahrplan der Ver- waltung noch im November von der Ratsversammlung endgültig verabschiedet. Be- gleitet wird es seit Jahren von einer breit angelegten Öffent- lichkeitsarbeit, denn richtig ef- fektiv wird es erst, wenn in der Stadt auch die privaten Haushalte mitziehen, so Dirk Rosenzweig vom Fachdienst Finanzen der Stadt Schene- feld. Rosenzweig: „Das ist ei- ne Riesenaufgabe und es dürfte richtig spannend wer- den in Schenefeld“. In der Vorlage zur Sitzung des von Jochen Ziehmann (Grüne) geleiteten Ausschusses heißt es u.a.: „Die bis 2017 erwar- teten Einsparungen in den Handlungsfeldern Gebäude, Stromnutzung, Energiesyste- me und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Schenefeld ergeben sich aus 15 Maßnahmen, die vom Ausschuss für Energie, Wasser und Abwasser am 6. Juli 2014 für das EKP einstim- mig beschlossen wurden. Neun Maßnahmen entfallen auf das Handlungsfeld Ge- bäude, jeweils eine auf Strom- nutzung und Energiesysteme, vier betreffen die Öffentlich- keitsarbeit. Auf der Grundlage des EKP lassen sich durch die Maß- nahmen in allen Handlungs- feldern beim jährlich Energie- verbrauch (Heiz- und Elektro- energie zusammengefasst) 9 Prozent des Gesamtenergie- verbrauchs der Stadt Sche- nefeld erreichen. Hohe Ver- brauchseinsparungen lassen sich durch die Maßnahme „Energetische Sanierung Schulzentrum“ erreichen. Da- zu kommen Einsparungen durch die Sanierung der Au- ßen- und der Straßenbeleuch- tung – NAV und Landfeld- leuchten“. Bei den CO 2 – Emissionen kann ebenfalls eine deutliche Reduzierung erreicht werden. Hier wird von einer Einsparung von CO 2-Emissionen von 29,5 Prozent der CO 2-Ge- samtemissionen ausgegan- gen. Hohe Bedeutung kommt der Verwendung von Öko- strom zu. Von den gemittelten Gesamtenergiekosten für alle Handlungsfelder in Höhe von einer Million Euro können mit den im Klimaschutzprogramm vorgeschlagenen Maßnahmen rund 117.000 Euro eingespart werden. Das entspricht einer Einsparung von ca. 12 Pro- zent. In ihem Vorwort zum EKP be- tont Bürgermeisterin Christia- ne Küchenhof, dass nachhal- tiger Klimaschutz wohl mit zu den größten Herausforderun- gen unseres Jahrhunderts ge- hört. Gerade deshalb sei es wichtig, vor Ort einen aktiven Klimaschutz zu leben und auf kommunaler Ebene nach Lö- sungsansätzen zu suchen. Dafür sei die Mitarbeit aller Bürgerinnen und Bürger und der Unternehmen in Schene- feld notwendig. Im KiFaz: Jobcafé für Eltern Seite 3 Schenefelds schöne alte Häuser Seite 15 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 29.10.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Ausstellung im Stadtzentrum Schenefeld Sport www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Bayer kommt – Jetzt der 1. Heimsieg in der Arena? Insektenschutz MARKISEN und Wintergartenbeschattungen ROLLLÄDEN in sämtlichen Ausführungen mit Einbruchsicherung, Reparaturservice Oel-Gasheizung Brennwerttechnik Solartechnik Wärmepumpen Wartung-Reparatur Notdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld www.diehn-heizungstechnik.de H.-J. DIEHN Heizungstechnik Am Wochenende feierte das Stadtzentrum Schenefeld den 23. Geburtstag mit vielen Aktionen für die Kinder, Laternenumzug und Feuerwerk. Am Sonntag war Shopping-Day. Lesen Sie mehr im Innenteil auf Seite 11. Spaß & Shopping im Stadtzentrum a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Im November: Reifenwechsel ab Euro 19,90 Nach dem gelungenen Auftakt der Krimitage in der Stadtbü- cherei Schenefeld mit Petra Oel- ker geht es am 7. November, um 19 Uhr, mit dem ostfriesi- schen Autor Klaus- Peter Wolf weiter. Er wird aus seinem Buch „Ostfriesenfeuer“ lesen. Für die- sen Abend gibt es in der Stadt- bücherei, Timmermannsweg 1 b noch Restkarten zum Preis von 11 Euro (Tel. 040- 830 37 113). Klaus Peter Wolf lebt in der ostfriesischen Stadt Norden. Schon als junger Schreiber wur- de er vom Land Nordrhein- Westfalen mit einem Förderpreis ausgezeichnet. 2011 erhielt er den Anne- Frank- Preis für Lite- ratur. Die Krimi- Tage werden von der Stadtbücherei zusam- men mit der Buchhandlung Hey- mann im Stadtzentrum Schene- feld organisiert. Das „Morden im Norden“ geht weiter Herbstzeit ist Suppenzeit! NACH OMA’S REZEPT: Kartoffelsuppe mit Wurst oder Kürbiscremesuppe jeweils mit Brötchen von 11.00 - 15.00 Uhr Portion STADTBÄCKEREI Nur in Schenfeld-Dorf im Hauptgeschäft. 2, 95 Ehrgeiziges Programm für die Jahre 2015 bis 2017 Schenefeld schreitet im Klimaschutz zügig voran!

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Luruper Nachrichten - Schenefelder Bote - Osdorfer Kurier

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Über Klimaschutz und Ener-gieeinsparungen wird in derÖffentlichkeit allgemein undaus aktuellem Anlass disku-tiert. In Schenefeld aber wirdes in den Jahren 2015 bis2017 ganz konkret. Für diefolgenden Jahre wird nochvor Jahresende 2014 ein Ener-gie- und Klimaschutzpro-gramm verabschiedet, das amDonnerstag, 30. Oktober, um19 Uhr im Rathaus erstmalsdem Ausschuss für Energie,Wasser und Abwasser vorge-stellt wird. Das EKP, wie eskünftig in der Öffentlichkeitgenannt wird, stellt nach derEinschätzung der Verwaltungeinen wichtigen Meilensteinin der Umsetzung des Be-schlusses im Rahmen desbundesweiten Wettbewerbs„Energieeffiziente Gemeinde“dar. Das Programm wird inder Sitzung des Ausschussesvon Schenefelds Umweltbe-raterin Martina Schiller undvon Cornelia Schuch von derDeutschen Energie-AgenturGmbH (dena) vorgestellt. An-schließend wird es den Frak-tionen der Ratsversammlungzur Beratung vorgelegt undnach dem Fahrplan der Ver-waltung noch im Novembervon der Ratsversammlungendgültig verabschiedet. Be-gleitet wird es seit Jahren voneiner breit angelegten Öffent-lichkeitsarbeit, denn richtig ef-fektiv wird es erst, wenn inder Stadt auch die privatenHaushalte mitziehen, so DirkRosenzweig vom Fachdienst

Finanzen der Stadt Schene-feld. Rosenzweig: „Das ist ei-ne Riesenaufgabe und esdürfte richtig spannend wer-den in Schenefeld“.In der Vorlage zur Sitzung desvon Jochen Ziehmann (Grüne)geleiteten Ausschusses heißtes u.a.: „Die bis 2017 erwar-teten Einsparungen in denHandlungsfeldern Gebäude,Stromnutzung, Energiesyste-me und Öffentlichkeitsarbeit

der Stadt Schenefeld ergebensich aus 15 Maßnahmen, dievom Ausschuss für Energie,Wasser und Abwasser am 6.Juli 2014 für das EKP einstim-mig beschlossen wurden.Neun Maßnahmen entfallenauf das Handlungsfeld Ge-bäude, jeweils eine auf Strom-nutzung und Energiesysteme,vier betreffen die Öffentlich-keitsarbeit. Auf der Grundlage des EKPlassen sich durch die Maß-nahmen in allen Handlungs-feldern beim jährlich Energie-verbrauch (Heiz- und Elektro-energie zusammengefasst) 9Prozent des Gesamtenergie-verbrauchs der Stadt Sche-nefeld erreichen. Hohe Ver-brauchseinsparungen lassensich durch die Maßnahme„Energetische SanierungSchulzentrum“ erreichen. Da-zu kommen Einsparungendurch die Sanierung der Au-ßen- und der Straßenbeleuch-tung – NAV und Landfeld-leuchten“.Bei den CO 2 – Emissionenkann ebenfalls eine deutliche

Reduzierung erreicht werden.Hier wird von einer Einsparungvon CO 2-Emissionen von29,5 Prozent der CO 2-Ge-samtemissionen ausgegan-gen. Hohe Bedeutung kommtder Verwendung von Öko-strom zu. Von den gemitteltenGesamtenergiekosten für alleHandlungsfelder in Höhe voneiner Million Euro können mitden im Klimaschutzprogrammvorgeschlagenen Maßnahmenrund 117.000 Euro eingespartwerden. Das entspricht einerEinsparung von ca. 12 Pro-zent.In ihem Vorwort zum EKP be-tont Bürgermeisterin Christia-ne Küchenhof, dass nachhal-tiger Klimaschutz wohl mit zuden größten Herausforderun-gen unseres Jahrhunderts ge-hört. Gerade deshalb sei eswichtig, vor Ort einen aktivenKlimaschutz zu leben und aufkommunaler Ebene nach Lö-sungsansätzen zu suchen.Dafür sei die Mitarbeit allerBürgerinnen und Bürger undder Unternehmen in Schene-feld notwendig.

Im KiFaz: Jobcafé fürEltern

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Schenefelds schönealte Häuser

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

29.10.2014 · 59. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Ausstellungim Stadtzentrum

Schenefeld

Sport

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

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Bayer kommt – Jetzt der1. Heimsieg in der Arena?

Insektenschutz

MARKISENund Wintergartenbeschattungen

ROLLLÄDENin sämtlichen Ausführungen mit

Einbruchsicherung, Reparaturservice

Oel-GasheizungBrennwerttechnikSolartechnikWärmepumpenWartung-ReparaturNotdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld

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H.-J. DIEHNHeizungstechnik

Am Wochenende feierte das Stadtzentrum Schenefeld den 23. Geburtstag mit vielen Aktionenfür die Kinder, Laternenumzug und Feuerwerk. Am Sonntag war Shopping-Day. Lesen Siemehr im Innenteil auf Seite 11.

Spaß & Shopping im Stadtzentrum

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Im November:Reifenwechselab Euro 19,90

Nach dem gelungenen Auftaktder Krimitage in der Stadtbü-cherei Schenefeld mit Petra Oel-ker geht es am 7. November,um 19 Uhr, mit dem ostfriesi-schen Autor Klaus- Peter Wolfweiter. Er wird aus seinem Buch„Ostfriesenfeuer“ lesen. Für die-sen Abend gibt es in der Stadt-bücherei, Timmermannsweg 1b noch Restkarten zum Preisvon 11 Euro (Tel. 040- 830 37

113). Klaus Peter Wolf lebt inder ostfriesischen Stadt Norden.Schon als junger Schreiber wur-de er vom Land Nordrhein-Westfalen mit einem Förderpreisausgezeichnet. 2011 erhielt erden Anne- Frank- Preis für Lite-ratur. Die Krimi- Tage werdenvon der Stadtbücherei zusam-men mit der Buchhandlung Hey-mann im Stadtzentrum Schene-feld organisiert.

Das „Morden im Norden“ geht weiter

Herbstzeit istSuppenzeit!

NACH OMA’S REZEPT:Kartoffelsuppe mit Wurst oder

Kürbiscremesuppe jeweils mit Brötchenvon 11.00 - 15.00 Uhr Portion

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Ehrgeiziges Programm für die Jahre 2015 bis 2017

Schenefeld schreitet im Klimaschutz zügig voran!

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Über Klimaschutz und Ener-gieeinsparungen wird in derÖffentlichkeit allgemein undaus aktuellem Anlass disku-tiert. In Schenefeld aber wirdes in den Jahren 2015 bis2017 ganz konkret. Für diefolgenden Jahre wird nochvor Jahresende 2014 ein Ener-gie- und Klimaschutzpro-gramm verabschiedet, das amDonnerstag, 30. Oktober, um19 Uhr im Rathaus erstmalsdem Ausschuss für Energie,Wasser und Abwasser vorge-stellt wird. Das EKP, wie eskünftig in der Öffentlichkeitgenannt wird, stellt nach derEinschätzung der Verwaltungeinen wichtigen Meilensteinin der Umsetzung des Be-schlusses im Rahmen desbundesweiten Wettbewerbs„Energieeffiziente Gemeinde“dar. Das Programm wird inder Sitzung des Ausschussesvon Schenefelds Umweltbe-raterin Martina Schiller undvon Cornelia Schuch von derDeutschen Energie-AgenturGmbH (dena) vorgestellt. An-schließend wird es den Frak-tionen der Ratsversammlungzur Beratung vorgelegt undnach dem Fahrplan der Ver-waltung noch im Novembervon der Ratsversammlungendgültig verabschiedet. Be-gleitet wird es seit Jahren voneiner breit angelegten Öffent-lichkeitsarbeit, denn richtig ef-fektiv wird es erst, wenn inder Stadt auch die privatenHaushalte mitziehen, so DirkRosenzweig vom Fachdienst

Finanzen der Stadt Schene-feld. Rosenzweig: „Das ist ei-ne Riesenaufgabe und esdürfte richtig spannend wer-den in Schenefeld“.In der Vorlage zur Sitzung desvon Jochen Ziehmann (Grüne)geleiteten Ausschusses heißtes u.a.: „Die bis 2017 erwar-teten Einsparungen in denHandlungsfeldern Gebäude,Stromnutzung, Energiesyste-me und Öffentlichkeitsarbeit

der Stadt Schenefeld ergebensich aus 15 Maßnahmen, dievom Ausschuss für Energie,Wasser und Abwasser am 6.Juli 2014 für das EKP einstim-mig beschlossen wurden.Neun Maßnahmen entfallenauf das Handlungsfeld Ge-bäude, jeweils eine auf Strom-nutzung und Energiesysteme,vier betreffen die Öffentlich-keitsarbeit. Auf der Grundlage des EKPlassen sich durch die Maß-nahmen in allen Handlungs-feldern beim jährlich Energie-verbrauch (Heiz- und Elektro-energie zusammengefasst) 9Prozent des Gesamtenergie-verbrauchs der Stadt Sche-nefeld erreichen. Hohe Ver-brauchseinsparungen lassensich durch die Maßnahme„Energetische SanierungSchulzentrum“ erreichen. Da-zu kommen Einsparungendurch die Sanierung der Au-ßen- und der Straßenbeleuch-tung – NAV und Landfeld-leuchten“.Bei den CO 2 – Emissionenkann ebenfalls eine deutliche

Reduzierung erreicht werden.Hier wird von einer Einsparungvon CO 2-Emissionen von29,5 Prozent der CO 2-Ge-samtemissionen ausgegan-gen. Hohe Bedeutung kommtder Verwendung von Öko-strom zu. Von den gemitteltenGesamtenergiekosten für alleHandlungsfelder in Höhe voneiner Million Euro können mitden im Klimaschutzprogrammvorgeschlagenen Maßnahmenrund 117.000 Euro eingespartwerden. Das entspricht einerEinsparung von ca. 12 Pro-zent.In ihem Vorwort zum EKP be-tont Bürgermeisterin Christia-ne Küchenhof, dass nachhal-tiger Klimaschutz wohl mit zuden größten Herausforderun-gen unseres Jahrhunderts ge-hört. Gerade deshalb sei eswichtig, vor Ort einen aktivenKlimaschutz zu leben und aufkommunaler Ebene nach Lö-sungsansätzen zu suchen.Dafür sei die Mitarbeit allerBürgerinnen und Bürger undder Unternehmen in Schene-feld notwendig.

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Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Am Wochenende feierte das Stadtzentrum Schenefeld den 23. Geburtstag mit vielen Aktionenfür die Kinder, Laternenumzug und Feuerwerk. Am Sonntag war Shopping-Day. Lesen Siemehr im Innenteil auf Seite 11.

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[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Im November:Reifenwechselab Euro 19,90

Nach dem gelungenen Auftaktder Krimitage in der Stadtbü-cherei Schenefeld mit Petra Oel-ker geht es am 7. November,um 19 Uhr, mit dem ostfriesi-schen Autor Klaus- Peter Wolfweiter. Er wird aus seinem Buch„Ostfriesenfeuer“ lesen. Für die-sen Abend gibt es in der Stadt-bücherei, Timmermannsweg 1b noch Restkarten zum Preisvon 11 Euro (Tel. 040- 830 37

113). Klaus Peter Wolf lebt inder ostfriesischen Stadt Norden.Schon als junger Schreiber wur-de er vom Land Nordrhein-Westfalen mit einem Förderpreisausgezeichnet. 2011 erhielt erden Anne- Frank- Preis für Lite-ratur. Die Krimi- Tage werdenvon der Stadtbücherei zusam-men mit der Buchhandlung Hey-mann im Stadtzentrum Schene-feld organisiert.

Das „Morden im Norden“ geht weiter

Herbstzeit istSuppenzeit!

NACH OMA’S REZEPT:Kartoffelsuppe mit Wurst oder

Kürbiscremesuppe jeweils mit Brötchenvon 11.00 - 15.00 Uhr Portion

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Ehrgeiziges Programm für die Jahre 2015 bis 2017

Schenefeld schreitet im Klimaschutz zügig voran!

Page 3: Aausgabe 29 10 2014

Über Klimaschutz und Ener-gieeinsparungen wird in derÖffentlichkeit allgemein undaus aktuellem Anlass disku-tiert. In Schenefeld aber wirdes in den Jahren 2015 bis2017 ganz konkret. Für diefolgenden Jahre wird nochvor Jahresende 2014 ein Ener-gie- und Klimaschutzpro-gramm verabschiedet, das amDonnerstag, 30. Oktober, um19 Uhr im Rathaus erstmalsdem Ausschuss für Energie,Wasser und Abwasser vorge-stellt wird. Das EKP, wie eskünftig in der Öffentlichkeitgenannt wird, stellt nach derEinschätzung der Verwaltungeinen wichtigen Meilensteinin der Umsetzung des Be-schlusses im Rahmen desbundesweiten Wettbewerbs„Energieeffiziente Gemeinde“dar. Das Programm wird inder Sitzung des Ausschussesvon Schenefelds Umweltbe-raterin Martina Schiller undvon Cornelia Schuch von derDeutschen Energie-AgenturGmbH (dena) vorgestellt. An-schließend wird es den Frak-tionen der Ratsversammlungzur Beratung vorgelegt undnach dem Fahrplan der Ver-waltung noch im Novembervon der Ratsversammlungendgültig verabschiedet. Be-gleitet wird es seit Jahren voneiner breit angelegten Öffent-lichkeitsarbeit, denn richtig ef-fektiv wird es erst, wenn inder Stadt auch die privatenHaushalte mitziehen, so DirkRosenzweig vom Fachdienst

Finanzen der Stadt Schene-feld. Rosenzweig: „Das ist ei-ne Riesenaufgabe und esdürfte richtig spannend wer-den in Schenefeld“.In der Vorlage zur Sitzung desvon Jochen Ziehmann (Grüne)geleiteten Ausschusses heißtes u.a.: „Die bis 2017 erwar-teten Einsparungen in denHandlungsfeldern Gebäude,Stromnutzung, Energiesyste-me und Öffentlichkeitsarbeit

der Stadt Schenefeld ergebensich aus 15 Maßnahmen, dievom Ausschuss für Energie,Wasser und Abwasser am 6.Juli 2014 für das EKP einstim-mig beschlossen wurden.Neun Maßnahmen entfallenauf das Handlungsfeld Ge-bäude, jeweils eine auf Strom-nutzung und Energiesysteme,vier betreffen die Öffentlich-keitsarbeit. Auf der Grundlage des EKPlassen sich durch die Maß-nahmen in allen Handlungs-feldern beim jährlich Energie-verbrauch (Heiz- und Elektro-energie zusammengefasst) 9Prozent des Gesamtenergie-verbrauchs der Stadt Sche-nefeld erreichen. Hohe Ver-brauchseinsparungen lassensich durch die Maßnahme„Energetische SanierungSchulzentrum“ erreichen. Da-zu kommen Einsparungendurch die Sanierung der Au-ßen- und der Straßenbeleuch-tung – NAV und Landfeld-leuchten“.Bei den CO 2 – Emissionenkann ebenfalls eine deutliche

Reduzierung erreicht werden.Hier wird von einer Einsparungvon CO 2-Emissionen von29,5 Prozent der CO 2-Ge-samtemissionen ausgegan-gen. Hohe Bedeutung kommtder Verwendung von Öko-strom zu. Von den gemitteltenGesamtenergiekosten für alleHandlungsfelder in Höhe voneiner Million Euro können mitden im Klimaschutzprogrammvorgeschlagenen Maßnahmenrund 117.000 Euro eingespartwerden. Das entspricht einerEinsparung von ca. 12 Pro-zent.In ihem Vorwort zum EKP be-tont Bürgermeisterin Christia-ne Küchenhof, dass nachhal-tiger Klimaschutz wohl mit zuden größten Herausforderun-gen unseres Jahrhunderts ge-hört. Gerade deshalb sei eswichtig, vor Ort einen aktivenKlimaschutz zu leben und aufkommunaler Ebene nach Lö-sungsansätzen zu suchen.Dafür sei die Mitarbeit allerBürgerinnen und Bürger undder Unternehmen in Schene-feld notwendig.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

29.10.2014 · 59. Jahr gang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

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Oel-GasheizungBrennwerttechnikSolartechnikWärmepumpenWartung-ReparaturNotdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld

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H.-J. DIEHNHeizungstechnik

Am Wochenende feierte das Stadtzentrum Schenefeld den 23. Geburtstag mit vielen Aktionenfür die Kinder, Laternenumzug und Feuerwerk. Am Sonntag war Shopping-Day. Lesen Siemehr im Innenteil auf Seite 11.

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Einmal im Monat ladenPastorin Beatrix Zoskeund Olga Dinges zu Kaf-fee und Kuchen, anregen-den Gesprächen und ei-nen Rahmenprogramm indas Gemeindehaus derKirchengemeinde St. Si-meon Alt Osdorf, Dör-pfeldstraße 58, zum Se-niorencafé ein. Am Montag, den 10. No-vember ist der MalteserHilfsdienst zu Gast im Se-niorencafé. Von 14.30 Uhrbis 16.30 Uhr informiertJörg Precht über denrichtigen Umgang mitNotfallsituationen im Al-ter.

Pastorin Beatrix Zoskeund Team freuen sich aufIhr Kommen! Eine An-meldung ist nicht erfor-derlich.

Notfallsituationen im Alter

Der Malteser Hilfsdienst zu Gast im Seniorencafé St. Simeon

Seite 2 · Nr. 2014/44

Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf

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in unserem Hofladen Am Osdorfer Born 54 in Osdorf.

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Am ersten Advent, in diesemJahr am 30. November, findetzum 26. Mal die Traditionsver-anstaltung „Alt-Osdorf kochtüber“ an gewohnter Stelle, indem kleinen Einkaufszentrumam Rugenbarg und auf demrückwärtigen Parkplatz in derZeit von 11.00 bis 16.00 Uhrstatt. Selbstverständlich kommtder Reinerlös wieder einem gu-ten Zweck zugute.Es sind noch einige wenigeStände frei. Gerne werden diese

an Ortsansässige Firmen oderan Schulen, Kindergärten oderVereine vergeben, die mit krea-tiven Ideen zum Beispiel Ge-basteltes, Gemaltes oder auchanderes selbst Erdachtes An-bieten.Wer mitmachen möchte, kannsich entweder bei Mario A. Fi-chera von der „Schwanen-Apo-theke“ in Alt-Osdorf oder beiWolfgang Beckmann, Telefon0176/49330008 über alle Detailsinformieren.

Noch Stände in Alt-Osdorf zu vergeben!

Die Initiatoren von der Traditionsveranstaltung „Alt-Osdorf kochtüber“ würden sich sehr über neue Stände freuen. Hier ist ein Standdes Lise Meitner-Gymnasiums in einem der Vorjahre zu sehen.

Am Wochenende fand bereitszum dritten Mal der beliebteKunsthandwerkermarkt im Heid-barghof unter der Leitung von

Cornelia Erchen statt. Und mitihr hat sich auch das Gesichtdes Marktes verändert; vieleneue Aussteller, zum Teil mitedlen Angeboten, waren vertre-ten. So gab es schöne Mode,elegante Hüte, Jacken und Ac-cessoires, Seifenflair, Stilvollesaus Glas und Keramik, mankonnte Aquarellbilder ebensowie romantische Malerei erwer-

ben, geschmackvoller Schmuckfiel an einigen Stellen ins Auge,Kreatives aus Papier, Filz undHolz stand zum Verkauf, dazu

aus der Kunstwerft gefaltetekleine Schiffchen, die kunstvollarrangiert waren und hochwer-tige Schreibgeräte aus Holz. Fürdie Puppenmütter gab es eineriesige Auswahl an Puppenklei-dung, Taschen und Stulpen wur-den ebenso verkauft wie leckereMarmeladen und Gelees. Auchder „Hofimker“ Peters Jasperswar mit seinem reichen Sorti-

ment vertreten. Jeder Besucherkonnte durchaus etwas finden,auch wenn so mancher einenStand aus den früheren Jahrenvermisste. Der ein oder andereStammkunde wollte etwas frü-her Gekauftes gern passend er-gänzen. Andererseits ist derWechsel der Aussteller auch ei-ne Bereicherung und spricht

neben der Stamm- auch eineneue und andere Kundschaftan.

Cornelia Echen war mit demVerlauf des Markts sehr zufrie-den, schon am Freitag zur Er-öffnung war „die Bude voll“ undder Besucherstrom riss bis zumSonntagnachmittag nicht ab.Auch die Verkäufer waren durch-weg mit ihrem Umsatz zufrie-den. Dass sich die Besucherauf dem Heidbarghof wohlfühl-

ten, zeigte sichbeim Kaffee-und Kuchen-verkauf. Gernsaß man anden runden Ti-schen und ge-noss das Am-biente. Eine rundhe-rum gelungeneAusstellung –

man kann sich auf nächstesJahr freuen!Dr. Christiane Borschel

Kunsthandwerkermarkt auf dem Heidbarghof

Am Sonntag, den 2.11.2014 um 16 Uhr

„Singen Sie Hamburgisch"mit Jochen Wiegandt

Jochen Wiegandt sieht sich seit Beginn seiner Karriere mit der Gruppe„Liederjan" in der Nachfolge der legendären Hamburger Volkssänger.

Er sammelt, erforscht und interpretiert dietraditionellen Lieder seiner Stadt. So ent-standen bis heute eine Reihe an Büchernund Alben mit wunderbaren Liedgeschichten. Weshalb man ihn 2005 auch mit dem Nord-deutschen Literaturpreis ehrte. Jetzt dürfenwir auf sein neuestes Buch mit dem Titel:„Singen Sie Hamburgisch?" und dem gleich-namigen Programm gespannt sein. Zwei Jah-re lief dazu im Vorfeld die Liedsammelaktion„Singen Sie Hamburgisch?".

In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt, dem HamburgJournal und NDR 90,3 rief Jochen Wiegandt alle Hamburger auf, Lieder,Anekdoten, Texte und Bilder zum Thema einzuschicken. Die Resonanzwar überwältigend. Hörer und Leser haben kostbare und köstliche Ein-zelheiten aus ihrer musikalischen Erinnerung eingesandt. Aus vielenbunten Mosaiksteinchen entstand eine spannende Hamburger „Liede-raturgeschichte". „Singen Sie Hamburgisch?" Mit Jochen Wiegandtvor Ort, wird der Name zum Programm. Freuen Sie sich auf die schönsten, originellsten und interessantesten hoch-und plattdeutschenHamburger Fundstücke - in Liedern, Geschichte(n) und Bildern, dienicht nur Hamburger überraschen werden. Denn - ob Buch, Programmoder Sammelaktion - „Singen Sie Hamburgisch?" zeigt Hamburger (Fa-milien)Geschichte(n) mit Hirn und Herz. Und es lohnt sich, darin zu stö-bern. Wer wissen will, was hinter den Hamburger Liedergeschichtensteckt und wie die klingen, der kann sich von Jochen Wiegandt persön-lich einweihen lassen. Denn, was er beschreibt kann er auch singen,gerne mit Ihnen bei seinen Veranstaltungen oder Ihren Familienfeiern!Schnell werden Sie merken, wie sich Ihr Mund öffnet und nach ein paarAtemzügen die Töne von ganz allein einstellen. Und das schönste ist,hinterher fühlt sich jeder wie „runderneuert", weil Singen einfach Spaßmacht! Für diese Veranstaltung, die schon um 16 Uhr beginnt (!) Sollteman/frau sich unbedingt Karten im Vorverkauf oder per Reservierungsichern. Weitere Infos unter: www.jochenwiegandt.de

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

In diesem Jahr möchte dieGemeinde St. Simeon einenbesonderen Adventskalendergestalten. An jedem Advent-sonntag wollen wir uns um18.00 Uhr vor einer Tür in un-serer Gemeinde treffen, umgemeinsam besinnliche undstimmungsvolle Adventsmo-mente zu erleben. Wer Lust hat mit Liedern, Ge-

dichten, einer Geschichte,oder anderen stimmungsvol-len Ideen beim lebendigen Ad-ventskalender dabei zu sein,melde sich bitte im Gemein-debüro bei Michaela Denker,Tel. 801205.Alle Gastgeber treffen sichdann am Mittwoch, den 29.10.um 20 Uhr im Gemeindhauszum Informationsaustausch.

Türöffner gesucht!

Lebendiger Adventskalender in St. Simeon

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

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Page 5: Aausgabe 29 10 2014

Nr. 2014/44 · Seite 3

Im Leben und in der Situationvon Familien hat sich in denvergangenen Jahren einigesverändert, so auch in Lurup.Alle Schulen im Stadtteil sindGanztagsschulen geworden,viele Schulkinder bleiben nach-mittags länger in der Schule.Verbesserungen in der Kita-Be-treuung haben dazu geführt,dass mehr Kleinkinder die Kitasbesuchen und Eltern in die Be-rufstätigkeit zurückehren. DasKinder- und FamilienzentrumLurup (KiFa) passt sich denveränderten Gegebenheiten mitneuen Angeboten und verän-derten Öffnungszeiten an. Dazunennt die KiFaZ-Leitung fol-gende Einzelheiten:Der Schwerpunkt der Öffnungs-zeiten wird stärker in dieAbendstunden verlegt, von15.00 bis 18.30 Uhr statt wievordem bis 17.00 Uhr. Verändertwird auch die Öffnungszeit fürdas Angebot „Capt’n Cook“ fürSchulkinder bis zwölf Jahren.Kamen sie bislang von 13.30bis 16.00 Uhr zum Kochen,

Spiel, Spaß zusammen, so inZukunft von 14.00 bis 18.00Uhr. Die längere Betreuungszeitwill man auch nutzen für Aus-flüge und andere spannende

Aktivitäten. Die Schulkinder be-kommen außerdem ein kosten-freies Essen.Für Eltern, die teilzeitlich be-rufstätig sind und deren Klein-

kinder in Kitas betreut werden,hat das KiFaZ am Montag von15.00 bis 18.30 Uhr in seinemCafé einen „Aktiven Feier-abend“ mit den Kleinsten von 0

bis 5 Jahren und mit einem ge-meinsamen Abendbrot einge-richtet. Es wird gespielt, ge-bastelt und gekocht und so da-für gesorgt, dass der Nachmit-

tag für Eltern wie Kleinkindersinnvoll ausgefüllt wird.Immer mehr hat das KiFaZ auchdamit zu tun, dass Eltern nachder „Kinderzeit“ wieder losle-gen wollen und eine Arbeit su-chen. Diesen Eltern wird jetztdienstags von 10.00 bis 12.00Uhr ein „Jobcafé“ angeboten.Ihnen soll beim Verfassen einesBewerbungsschreibens gehol-fen werden. Sie werden beratenund erhalten Tipps und Hin-weise, wo sie die erste Anlauf-stelle und Unterstützung undHilfe finden können für ihr An-liegen nach einem passendenJob oder auch für eine Um-schulung.Neu ist zudem, dass zu demTreff der Jungengruppe von15.30 bis 18.00 Uhr anschlie-ßend die Väter zu einem ge-meinsamen Abendbrot (von18.15 bis 20.00 Uhr) zukommenkönnen. Das vollständige Programm isterhältlich beim Kinder- und Fa-milienzentrum Lurup, Netze-straße 14a, Tel. 84 00 97 – 0.

Neue Angebote im Kinder- und Familienzentrum Lurup

Jobcafé für Eltern – Aktiver Feierabend für Berufstätige

Im KiFaZ haben die Kinder viel Spaß und Freude

Vor der Ortsgruppe Osdorfging der Vorsitzende des So-zialverbandes SoVD Hamburg,Klaus Wicher, gleich in dieVollen zu aktuellen Themen.Pflegereform: Er begrüßte dievon der Großen Koalition inBerlin beschlossenen Leis-tungsverbesserungen für Pfle-gedürftige und pflegende An-gehörigen, so ungenügend sieauch sein mögen. Er hält dieErhöhung des Pflegebeitragesin zwei Schritten von 2,05 auf2,10 Prozent angesichts derwachsenden Zahl von Pflege-bedürftigen auch für gerecht-fertigt. Gespannt dürfe mannun darauf sein, so Wicher,wie die Koalition in einem wei-teren Schritt der Pflegereformden „Pflegebegriff“ definierenwerde. Wie absurd heutemanchmal die Praxis aussieht,machte Wicher an einem Bei-spiel deutlich: Wer aus kör-

perlichen Gründen nicht allei-ne essen kann, also dafür Hilfebedarf, hat Anspruch auf Pfle-ge. Wer aber aus Demenz-gründen das Essen vergisst,hat keinen Anspruch, obwohl

es auf das Gleiche hinaus-läuft.Bei der beschlossenen Sen-kung des Krankenkassenbei-trages von 15,5 Prozent auf14.6 Prozent befürchtet Wi-cher, dass die Krankenkassenihre Leistungen herunterfahrenkönnten. Im Gegenzug zurBeitragssenkung sei ihnenzwar erlaubt, einen Zusatz-beitrag zu verlangen. Zwi-schen ihnen herrsche aber einharter Wettbewerb um die Ge-winnung von Mitgliedern. Wervon ihnen den Zusatzbeitragerhebt, müsse damit rechnen,dass Mitglieder zu einer Kran-kenkasse wandern, die dasnicht tut. Bei gleichbleibendenBeiträgen gegenüber ihrenKonkurrenten könne eine Kas-se in der Regel diese Ent-scheidung nur mit Leistungs-reduzierungen auffangen.Schon jetzt hätten sich die

Krankenkassen zu Teilkosten-anbietern bei Brillen, Hörge-räten und Zahnbehandlungentwickelt. Erfreuliches konnte Wicher zuden Beratungsangebote desSozialverbandes berichten:Neu ist nun eine für Mitgliederkostenfreie Beratung undSchulung für pflegende Ange-hörige. Und neu ist auch, dassVersicherungsmakler für sieauf Wunsch die besten Versi-cherungen im Vergleich zu an-deren aussuchen. Die Orts-gruppe Osdorf hat 265 Mit-glieder, der LandesverbandHamburg 10.500 Mitglieder,bundesweit sind es ca.600.000 Mitglieder.

Klaus Wicher vor dem Sozialverband Osdorf

Pflegereform und Senkung der Krankenkassen-Beiträge: Was ist davon zu halten?

Lebendig referierte Klaus Wicher zu aktuellen Themen.Neben ihm sitzend der Vorsitzende der Ortsgruppe OsdorfKarsten Strasser

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat November 201401.11. Gabriele Berger 01.11. Peter Grage 01.11. Matthias Feuerschütz 02.11. Marion Grünke 02.11. Harald Goß 02.11. Ülkü Himcal 04.11. Eva Steinbacher 05.11. Marianne Eckhoff 07.11. Marion Kampf 07.11. Gabriele Rivallan 08.11. Wolfgang Strahl 10.11. Marion Verstraaten 12.11. Petra Krüger 12.11. Dietmar Kolipost

14.11. Jürgen Laufenburg 15.11. Hans Peters 19.11. Michael Malecki 20.11. Marianne Strahl 21.11. Wulf Von Bützigslöwen 21.11. Ina Heidemann 22.11. Sylvia Kapala 25.11. Rainer Michl 26.11. Christopher Dade 26.11. Ronhard Cordes 26.11. Rene Feuerschütz 27.11. Ute Mende 27.11. Walter Fischer 28.11. Meike Mahler

Page 6: Aausgabe 29 10 2014

In diesem Jahr findet das großeHamburger Lesefest „Seitenein-steiger“ zum zehnten Mal statt.Von Jahr zu Jahr wurde dasFestival größer und bunter. Esgesellen sich im-mer neue Initiativenund Autoren hinzu,die den Kindernund Jugendlichendas Lesen undSchreiben, Bücherund Texte näher-bringen. Auch inunseren Stadtteilenfinden eine Reihesolcher Lesungenstatt. So werden imKlick Kindermu-seum, AchternBorn 127, am 30.Oktober um 18.00Uhr Gruselgeschichten erzählt.In der Bücherhalle OsdorferBorn, Born Center, wird amDienstag, 4. November, von10.00 bis 11.00 Uhr „Die gehei-me Zeitmaschine“ in Gang ge-setzt – ein Buchstabentheaterzum Mitmachen des HamburgerKinderbuchhauses mit demTheater pApPelaPaPp. Für Kin-der von fünf bis neun Jahren,Eintritt frei, eine Anmeldung isterforderlich, Tel. 832 01 71.

Einen faszinierenden Einblick indie Welt des Profifußballs gibtAutor Michael Schaaf mit seinerbeliebten Fußballlesung im HSV-Museum, Sylvesterallee 7. und

anschließender Stadionführung:Am Samstag, 8. November, von10.30 bis 12.30 Uhr für Kinderab acht Jahren. Die Lesung istkostenfrei, Stadionführung: 5 €.Anmeldung: [email protected]„Lügen Ameisen eigentlich?“wird am Samstag, 1. November,von 11.00 bis 12.30 Uhr im Bü-cherParadies Iserbrook, Sche-nefelder Landstraße 206, ge-fragt. Kristina Calvert philoso-

phiert mit Kindern und ihren El-tern, Großeltern und Freundenüber dieses Thema. Für Kinderab drei Jahren, Eintritt: 2 €. An-meldung: 500 301 06. Eine Reisedurch die Zeit wird im Bücher-Paradies am Samstag, 8. No-vember, von 10.30 bis 13.00 Uhrunternommen. Es handelt sichdabei um eine Vater&Kind-Ral-lye. Für Kinder ab fünf Jahren,Eintritf frei, Anmeldung: 500 30106. Im Eidelstedter Bürgerhaus,Alte Elbgaustraße 12, geht esam Mittwoch, 5. November, von10.00 bis 11.15 Uhr um „Finki,den kleinen Inselhüpfer“. Es ist

eine Lesung mit Live-Musik undMitmachaktionen mit ChristianPletz und Jan Haarmeyer. FürKinder von vier bis acht Jahren,Eintritt: 1 €, Anmeldung: 570 9599. Im Jubiläumsjahr 2014 ladendas Lesefest Seiteneinsteigerund die Joachim Herz Stiftungerstmals auf 15 HamburgerSchulhöfen zur kleinsten LesungHamburg ein. Nur jeweils eineHandvoll Schüler passen durchdie Schiebetür in den Seiten-einsteiger-Bus. An Bord erwartetsie ein echter Autor oder eineechte Autorin mit jeder MengeLiteratur im Gepäck.

Zehn Jahre Lesefest „Seiteneinsteiger“ in Hamburg

Interessante Lesungen für Kinder und Jugendliche in unseren Stadtteilen

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Seite 4 · Nr. 2014/44

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Die Grippe (Influenza) ist eineseit Jahrhunderten bekannte,akute Infektionskrankheit. Eshandelt sich um eine Atem-wegsinfektion die durch In-fluenzaviren ausgelöst wird. Diese Viren zirkulieren vor al-lem im Winter. Impfstoffe ge-gen die saisonale Grippe gibtes schon seit vielen Jahren.Sie sind in zahlreichen Studi-en getestet, nebenwirkungs-arm und haben sich in millio-nenfacher Anwendung be-währt. Da sich das Grippevi-rus leicht ändern kann, wer-den die Impfstoffe jedes Jahrfür den bestmöglichen Schutzangepasst. Auch dieses Jahrwird allen Personen über 60

Jahren, Kindern und Erwach-senen mit Grunderkrankun-gen, Schwangeren, medizini-schem Personal, Personen inEinrichtungen mit Publikums-verkehr sowie Bewohnern vonAlten- und Pflegeheimenempfohlen, sich gegen diesaisonale Grippe impfen zulassen. Die Impfsprechstundeim Gesundheitsamt Altonabietet ab November 2014 anjedem 1. Mittwoch im Monatvon 15:00 – 16:00 Uhr diekostenlose Grippeimpfung an.Die nächste Impfsprechstun-de findet am Mittwoch, den05.11.2014 von 15:00 – 16:00Uhr im Gesundheitsamt Alto-na statt.

Grippeimpfung – jetzt!

In netter Gesellschaft kann manim AWO-Seniorentreff Osdorf sei-ne Nachmittage verbringen. Ge-öffnet ist – mit einigen Ausnah-men – Montag bis Freitag von 14.bis 18.00 Uhr. Es wird in derRegel Kaffee getrunken, Kartengespielt und geklönt. Montagsstehen auch Handarbeiten undBasteln zur Auswahl. Das Selbst-angefertigte kann dann am 29.November von 14.00 bis 18.00Uhr auf dem Weihnachtsmarktim Bürgerhaus Bornheide ange-boten werden. Das beliebte Bingosteht am Mittwoch, 12. Novem-ber, auf dem Programm. Wii Bow-ling wird am Freitag, 30. Oktoberund 28. November, gespielt. Dieschwere Bowling-Kugel wirdnicht in die Hand genommen. Vordem Fernsehschirm wird so ge-tan. als ob man werfen würde.

Auf dem Bildschirm rollt dann dieKugel auf der Bahn den Kegelnzu – oder auch nicht. Die Volks-tanzgruppe trifft sich am Mitt-woch, 5. und 19. November von10.30 bis 12.00 Uhr, und freutsich über jeden, der mitmachenmöchte. Einfachvorbeikommen.Yoga wird amMontag, 3. und 17. November ab18.00 Uhr angeboten. Das Se-niorenfrühstück in gemütlicherRunde findet am Freitag, 7. No-vember ab 9.30 bis 12.00 Uhrstatt. Kosten 6,- €. Anmeldungerbeten (Tel. 832 58 52). Danachbleibt der Seniorentreff geschlos-sen, ebenso am Freitag 14. No-vember.Der Seniorentreff Osdorf trifft sichin eigenen Räumen im Bürger-haus Bornheide 76e, Pavillon 5(orange).

AWO-Seniorentreff Osdorf im November

Karten und Bingo spielen und Klönen

am Samstag, dem 8. November2014 findet im Gemeindehausder Emmaus Kirchengemeindeder alljährliche Kreativmarktstatt.. Sie finden dort vieleWeihnachtsbasteleien, gehäkel-te Decken, selbstgenähte Ted-dys , Serviettentechnik undKränze aus Moos und Efeu.. Und vieles mehr…Kaffee und Kuchen laden in ge-

mütlicher Runde zum Verweilenein.Wenn Sie auf der Suche nachindividuellen Geschenken sind,auch für Ihre Weihnachtsüber-raschungen, dann kommen Siegerne in der Zeit von 13.30 bis17.00 Uhr in den Kleiberweg115 in 22547 Hamburg-Lurup. Wir freuen uns auf Ihren Be-such.

Endlich ist es wieder soweit…

Am kommenden Sonntag um10 Uhr wird in der Paulskirchedas lutherisch-Sein gefeiert. DerChor wird mit alten und neuenReformationsliedern begeistern,die Predigt ist geprägt von einerReformationsgottesdienstan-kündigung, so gesehen in Fürs-tenzell/Bayern: "Reformation:selber denken seit 1517". Wassich sehr kämpferisch für unserabgeklärtes Jahrhundert anhört,hat doch einen wahren Kern:Luther hat uns die Bibel zu-gänglich gemacht (durch Über-setzung und Erklärung) und in

ihr finden wir immer noch Ant-worten auf die Fragen unsererZeit. Im Anschluss an den sicherkurzweiligen Gottesdienst findetdie alljährliche Gemeindever-sammlung statt, während derder Kirchengemeinderat Re-chenschaft ablegt und offen istfür Fragen und Anregungen ausder Gemeinde. Alle Gemeinde-glieder sind herzlich eingeladen. Feiern Sie mit uns: in der Pauls-kirche, Gorch-Fock-Str. 90, um10 Uhr am kommenden Sonn-tag, den 2. November.

Reformationsgottesdienst

Der Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen, ein Baumkatas-ter für Schenefeld anzulegen,wurde in der letzten Sitzungdes Ausschusses für Stadtent-wicklung und Umwelt nachsachlicher Diskussion auf einenspäteren Zeitpunkt vertagt. Ein-vernehmlich wurde zwar fest-gestellt, dass es kein eigenesBaumkataster gibt, wohl abereine regelmäßige Kontrolledurch das Institut für Baumpfle-ge. Dieses Kontrollwerk, so wur-de festgestellt, sei aus Sicht derStadtverwaltung zurzeit völligausreichend. In diesem Katastersind derzeit 3.500 der insgesamt9.000 Bäume erfasst. Die StadtSchenefeld, so die Verwaltungin einer Stellungnahme, habelesenden Zugriff auf dieses Ka-taster. Auch die Grünen bezeichneten

den jetzigen Zustand als aus-reichend, mahnen allerdings ei-ne vertragliche Sicherung derNutzungs- und Eigentumsrechtean. Erst wenn dieses geschehensei, könne man sahen, die Stadtverfüge über ein Baumkataster.„Würde das Vertragsverhältnismit dem Institut für Baumpflegeirgendwann aus welchen Grün-den auch immer, auslaufen,stünde die Stadt mit leeren Hän-den da“, merkte Fraktionsvor-sitzender Mathias Schmitz an.In der letzten Ratsversammlunghatte es über den Antrag derGrünen eine hitzige Debatte ge-geben, in der den Grünen Geld-verschwendung vorgeworfenwurde. CDU-Fraktionsvorsitzen-der Hans-Jürgen Rüpcke hieltein Baumkataster für überflüs-sig. Die Stadt habe dafür keine100.000 Euro übrig.

Eigenes Baumkataster noch nicht erforderlich

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Page 8: Aausgabe 29 10 2014

Seite 6 · Nr. 2014/44

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22. November 2014

T A B A K S C H O P

Am Sonntag, den 2. No-vember 2014 habenauch die Geschäfte imLurup Center am Eck-hoffplatz von 13 bis 18Uhr geöffnet. Im Centerwerden verschiedeneAktionen und in der Zeitvon 18 bis 19 Uhr einLaternenumzug ange-boten. Besonders zu er-wähnen ist da auch wie-

der der köstlicheBrunch im BIG EASY.Jeden Sonntag und anFesttagen kann hier für9,90 Euro (ohne Geträn-ke) pro Person ge-schlemmt werden. Übrigens werden jetztauch schon die Reser-vierungen für die Fest-tage, das BIG EASY hatam ersten und zweiten

Weihnachtstag geöff-net, telefonisch oder amTresen im Restaurant,entgegengenommen.Die Rufnummer lautet040/840 555 88.Aber zuerst sollte manim Big Easy das kom-

mende Musikfest am 31.Oktober nicht verpas-sen. Zwei Bands, Air-

borne und Lumo, tretenauf. Der Eintritt ist frei.

Immer am Sonntag gibt es Brunch im „BIG EASY“ im Lurup-Center.

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Wir haben am Sonntag, den 2.11. 2014 geöffnet!

Shopping-Time: Im LURUP-CENTER am Eckhoffplatz befinden sich über 20 Geschäfte mit internationalem Ruf!

Am Sonntag, den 2. November

stehen wir mit einem Stand in der

Ladenpassage vom Lurup Center!

Page 9: Aausgabe 29 10 2014

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Drei spielfreudige Theaterlieb-haber haben sich zu der Grup-pe „Die Sporadischen“ zu-sammengefunden und in ver-gnüglicher Probenarbeit JamesSaunders absurde Komödieneu entdeckt. Das Ergebnis

dieser Entdeckungsarbeit, dieAufführung „Ein unglücklicherZufall“, kann am Freitag, 31.Oktober 2014, um 20.00 Uhrim Stadtteilhaus Lurup, Bö-verstland 38, genossen wer-den. Eintritt frei.

„Ein unglücklicher Zufall“ im Stadtteilhaus Lurup

Am Mittwoch, 29. Oktober2014, um 19.00 Uhr lädt dasLuruper Forum alle Interessier-ten herzlich in das Stadtteil-haus, Böverstland 38, ein. The-ma des Abends: „Flüchtlingein unserer Nachbarschaft –Wovor sind sie geflohen? Wieist ihre aktuelle Situation? Wie

können wir sie unterstützen?“Die Forumsitzung beginnt wieimmer mit Wünschen, Anre-gungen und Informationen fürden Stadtteil, am Ende be-schließt das Forum über An-träge an den VerfügungsfondsLurup und an den TK-Verfü-gungsfonds Gesundes Lurup.

Luruper Forum tagt zu dem Thema „Flüchtlinge in unserer Nachbarschaft“

Lange schon bevor Tim Mäl-zer und Cornelia Poletto anSchulen gingen, um den Schü-ler /innen zu zeigen, dass ge-sundes Essen wichtig und

notwendig ist, hat sich dieStadtteilschule Schule diesesThema in das Schulprogrammgeschrieben. Nicht ohneGrund sind wir zum 10. Malals Gesunde Schule ausge-zeichnet worden.Spätestens in der 7. Klassekochen alle. Wer möchte, kanndas aber auch schon ab der5. Klasse in den Freizeitkursentun. Halbjährlich wählen dieKinder 2 Kurse, darunter auchsolche wie internationale Kü-

che, Kochen mit selbst ange-bautem Gemüse aus demSchulgarten oder Cupcakeszubereiten – die Auswahl istgroß.

Damit aber nicht genug! DieSchulleitung und der jetzige6. Jahrgang haben sich über-legt, noch mehr für die Kinderzu tun und Ihnen die Möglich-keit zu geben, sich neben vie-len praktischen Erfahrungenauch mit theoretischen Inhal-ten auseinander zu setzen. 2Klassen haben ein halbes Jahrzusammen mit 2 Ökotropho-loginnen sehr viel Praktisches auspro-biert und experimentiert, eini-

ges an Theorie gelernt und ih-ren Eltern auf einem Kochfestpräsentiert.Kann man Nudeln auch inskalte Wasser geben? Was sindversteckte Fette? Wie liestman die Lebensmittelpyrami-de? und …und .. und..Bei einer Übergabe haben ei-nige von ihnen ihr Wissen andie Kochlehrerinnen aus den

Freizeitkursen als Multiplika-toren weiter gegeben. Diesewaren besonders über die the-oretischen Inhalte begeistert.Sie werden in Zukunft auchdieses Wissen vermitteln, wis-sen sie doch jetzt, dass es dieKinder auch interessiert.

Die große Lebensmittelpyra-mide wird ab demnächst injeder Schulküche hängen, da-mit alle SchülerInnen immerwieder daran erinnert werden:„Es gibt rote, gelbe und grüneLebensmittel.“Und hier die Botschaft derKinder an die Eltern:„ Die Eltern sollen uns ver-trauen, uns auch mal etwas

zutrauen und uns zuHause den Raum und dieMöglichkeit zum Kochen undExperimentieren geben. Wirsind durchaus auch als Zehn-jährige schon in der Lage,kleine und gesunde Gerichtezu kochen."

5. Klässler der Stadtteilschule lernen und lehren gesundes Kochen

Der traditionelle Laternen-umzug der Freiwilligen Feu-erwehr und Jugendfeuer-wehr Lurup gemeinsam mitdem Luruper Bürgervereinfindet statt am Samstag,08.11.2014. Abmarsch istum 18:00 Uhr am Eckhoff-platz. Mit musikalischer Be-gleitung des MusikzugesSchenefeld geht es unter

Blaulicht-begleitung überLüttkamp, JevenstedterStraße, Fahrenort, Stückwegzum Feuerwehrhaus der FFLurup. Dort findet dann derAusklang bei Getränken,Bratwürstchen und Klön-schnack statt. Bürgervereinund Feuerwehr freuen sichauf zahlreiche kleine undgroße Teilnehmer.

Bürgerverein und Feuerwehr laden ein:

Großer Laternenumzug in Lurup!

Unter diesem Motto haben wiruns an der Kommunal Akade-mie Nord, der „Friedrich EbertStiftung“, fortgebildet.Wir, das sind: Björn Grantz,Ute Naujokat und Iris Tietjens.Seit Juni d. J. vertreten wirLurup als Abgeordnete in derBezirksversammlung Altona.Für dieses Ehrenamt mussman zunächst einmal sehr viellernen. Da geht es um Kennt-nisse der Verwaltungs- undAusschussstruktur, Rechteund Pflichten in der der Be-zirksversammlung und Aufbauder Fachämter.Auch Stadtentwicklung undStadtplanung, sowie kommu-nale Finanzen standen auf un-serem Stundenplan.Während der praktischenUnterrichtsphasen haben wirReden gehalten und Anträgegeschrieben. Mit vielen Teil-

nehmern aus ganz Hamburgkonnten wir uns austauschenund auch Spaß haben. Esherrschte von Beginn an einevertraute und gelassene Atmo-sphäre. Selbst die schlichtes-ten Fragen wurden von demerfahrenen Bezirksabgeordne-ten, Mark Classen, kompetenterläutert. Nebenbei konntenauch interessante Kontaktegeknüpft werden.Natürlich gibt es immer nochviel zu lernen, aber wir sindfür die Zukunft durch dieseWorkshops sicherer gewor-den.Nach vielen Wochenenden waram 10. Oktober die Abschluss-veranstaltung mit der Verlei-hung der Zertifikate.Unser Fazit: Bezirkspolitik istspannend und macht Spaß!Wir werden uns für die Belangeder LURUPER einsetzen!

De Abgeordnete von de Luruper SPD:Klook sünd se all, aver plietsch mut man sien!

von links: Ute Naujokat; Björn Grantz; Iris Tietjens

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in unseren Stadtteilen

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In einer neuen Sonderausstel-lung zeigt das Ernst BarlachHaus im Jenischpark Werke desAusnahmetalents Wilhelm Morg-ner (1891-1917). Kaum 20-jährigbeteiligte sich der rastlose Auto-didakt, der heute als Hauptfigurdes Westfälischen Expressionis-mus gilt, an bahnbrechendenAusstellungen der Neuen Se-cession in Berlin, der Blauen

Reiter in München und des Son-derbunds in Köln. Morgnersstaunenswerte Entwicklung wur-de durch den Ersten Weltkriegjäh beendet. Sein in nur vierJahren entstandenes Werkspannt in meist großen Formatenaußergewöhnliche Bögen zwi-schen Figürlichem und Abstrak-tion, Tradition und Avantgarde,Vincent van Gogh und Keith Ha-ring. Morgners farbintensive,kraftvoll stilisierende Malerei istdas Werk eines Jugendlichen,der überwiegend in seiner west-fälischen Heimat Soest arbeitete.Anregungen von berühmten Ma-lern sog er nicht nur begierigauf, sondern transformierte siein eine ganz eigene, wegweisen-de Bildsprache. In einem Nachrufauf den 1917 an der Westfront inFlandern getöteten Künstler be-schrieb der Literat TheodorDäubler die Entwicklung WilhelmMorgners als einen Weg „ins un-ermesslichste Vielleicht“ undsein Werk als „frühlingshafte Ver-heißung“.

Die Morgner-Schau im Ernst Bar-lach Haus zeichnet mit Haupt-werken aus der Sammlung desWilhelm-Morgner-Hauses inSoest die stürmische Auf- undUmschwünge nach, in denenMorgner seine Malerei voran-

trieb. Neben imposanten Gemäl-den ist eine Auswahl gezeichne-ter Selbstbildnisse zu sehen. Er-gänzend gibt die AusstellungEinblick in die vielgestaltigenBildwelten, die Morgner in seinenillustrierten Briefen an den Lehrerund Mentor Georg Tappert ent-warf. Die Briefe stammen ausder bedeutenden Künstlerpost-Sammlung des Altonaer Muse-ums. Ermst Barlach Haus, Jenisch-park, Baron-Voght-Straße 50a.Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr.

Wilhelm Morgner – „Ins unermesslichste Vielleicht“:

Sonderausstellung im Ernst Barlach Haus

-PROGRAMM

Der Holzarbeiter, 1911, Öl auf Leinwand

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.de

e-mail: [email protected]

Unser November-Angebot:

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T I. Hirschfiletrosa gebratenauf Wacholder-Rahmsauce,Rosenkohl und Karotten

€ 17,50II. Forelle inMandelbutter gebratenmit Sahnemeerrettich, Salz-kartoffeln und Gurkensalat

€ 13,90

Und täglich wechselnderMittagstisch. (Montag-Freitag)

Ab dem 11. November 2014gibt es Martins-Gänse!

Mehr auf der Webseite: www.eberts.deFriedrich-Ebert-Allee 3 - 11 · 22869 Schenefeld

Am Donnerstag 30. Oktober2014 findet in Kinder- und Fa-milienzentrum Lurup (KiFaZ)von 15.00 bis 18.00 Uhr eineHerbstfest für Alle statt.Wermöchte, kann sich an der Zu-bereitung einer Kürbissuppe

beteiligen. Sie wird natürlichnicht nur gekocht, sondernauch gegessen. Ansonsten istein Herbstbasteln angesagt.Dies Natur in dieser Jahreszeitbietet natürlich dazu viele Ma-terialien.

Im KiFaZ Lurup – Herbstfest für Alle

Unter dem Titel „Bunt sindschon die Wälder“ setzt das Ei-delstedter Kulturzentrum seine

beliebte Konzertreihe mit vielSchwung, guter Laune und Be-geisterung fort! Erleben Sie ei-nen weiteren Auftritt in der ReiheKaffeehausmusik am Sonntag,den 2. November um 16 Uhr imSaal99 in der Alten Elbgaustraße12.Genießen Sie bekannte Groß-stadtlieder und Melodien, diemit leisem Humor garniert vor-

getragen werden und zumSchmunzeln anregen. Stilsicherbewegt sich das Konertz Trio

von Salonmusiküber Tanzmusik biszur Klassik. ZumRepertoire gehörenKaffeehausmusikder 20er und 30erJahre, Opern- undOperettenmelo-dien, Foxtrotts,Walzer, und vielesmehr. Das Ganzewird gespickt mithumorvollen undanregenden Tex-ten. Es spielenWolfram Hillen-brand an der Violi-ne, Gudrun Reichel

am Violoncello und Hans Braunam Klavier. Ab 15:00 beginnenwir mit einem gemütlichen Kaf-feetrinken. Der Eintritt kostet imVorverkauf 8,- und an derAbendkasse 10,- €. Kartengibt’s unter Telefon 570 95 99.Mehr Informationen zum Pro-gramm im Eidelstedter Kultur-zentrum finden Sie im Internetunter www.ekulturell.de

Bunt sind schon die Wälder

Kaffeehausmusik mit dem KonertzTrio

Gudrun Reichel am Violoncello, Foto vonUrsula Striepe

Veronika Kranich setzt im Heid-barghof am Sonntag, 9. No-vember 2013, um 15.00 Uhr ihreSerie über bedeutende Malerdes 19. und 20. Jahrhundertsmit Edvard Munch (1863 – 1944)fort. Der Maler und GraphikerEdvard Munch war einer derbedeutendsten Wegbereiter desExpressionismus. Er wurde inNorwegen geboren und machteim Hause seiner Elten schonfrüh existentielle Grenzerfahrun-gen. Seine schwere Kindheitprägte sein Werk und sein Le-ben. In späteren Jahren ver-brachte er lange Zeit in einerNervenklinik. Nach seiner Lehr-zeit in Paris wird er zunächstvom Expressionismus beein-flusst. Später entwickelte er sei-ne eigene Formensprache. Zuseinem berühmtesten Werkzählt der „Lebensfries“ u.a. mitdem Bild „Der Schrei“. DieserFries beinhaltet 22 Gemälde. ImJahr 1937 wurden viele seinerWerke in den deutschen Mu-seen als entartet gebrandmarkt.Nach einem kulinarischen Be-

ginn mit Kaffee und Kuchengibt es einen reich bebildertenVortrag zu dem Künstler undsein Schaffen. Für diese Veran-staltung ist es wichtig, sich Kar-ten im Vorverkauf zu holen, da-mit der Konditor spätestens amFreitag weiß, wie viel Kuchen erzu backen hat. Aber auch Kurz-entschlossene am Sonntag sindwillkommen. Für diese Veran-staltung gibt es keinen Vorver-kauf, sondern nur Reservierun-gen unter Tel. 040/454062(V.Kranich) oder per Mail:[email protected] Eintritt18 € für Kunstvortrag und Kaf-fee und Kuchen.Die Multimedia-Vorträge von Ve-ronika Kranich sind in Hamburgund Norddeutschland sehr gefragt.

Kunst-Kaffee-Kuchen im Heidbarghof

Veronik Kranich stellt den Maler Edvard Munch vor

Edvard Munch: Der Schrei

Anzeigenannahme

Telefon831 60 91 - 93

[email protected]

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Lecker, lecker... Nach Oma’s Re-zept werden bei Drave im Haupt-geschäft in Schenefeld-Dorf zweiSuppen angeboten. Heiß aus demSuppentopf gibt es Kürbiscreme-suppe oder eine deftige Kartoffel-suppe mit Würstchen. Dazu natür-lich ein knackiges Brötchen. ProPortion zum Preis von 2,95 Euro.Der Stand ist an den Werktagentäglich von 11 bis 15 Uhr geöffnet.

Leckere Süppchen bei Drave

in unseren Stadtteilen

Nr. 2014/44 · Seite 9

Altonaer Chaussee 61 · SchenefeldTelefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822

oder onlinewww.gagga.hamburg

täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr

Der Burger-Express kommt…

LIEFERSERVICE

Burger, Finger Food,

Salate, Getränke

Anja Simpich und Harry Springerladen zu einem literarisch-mu-sikalischen Abend amMittwoch, 5. November2014 um 19 Uhr in denBegegnungsraum desBugenhagen-Campus,Bei der Flottbeker Mühle25B. Anja singt zur GitarreLieder in verschiedenenSprachen. Harry liest Ge-schichten über die Ju-gend, das Alter, das Le-ben als solches. Gemeinsamunternehmen die beiden eineZeitreise in die Wunderwelt desdeutschen Schlagers. Der Ein-

tritt ist frei, eine kleine oderauch größere Spende wird ger-

ne entgegengenommen, denn:Beifall ist das Brot des Künst-lers, aber der Mensch lebt nichtvom Brot allein!

So schön, schön war die Zeit!

Speziell zum Fest bieten wir neben den à la carte-Speisen auch verschiedeneWeihnachtsmenüs. Wie immer bekommen Sie unseren Mittagstisch mitspeziellen Empfehlungen des Tages - alles nur aus frischen Produkten!

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Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 23.00 UhrSa./So. 12.00 Uhr - 23.00 Uhr · Montag Ruhetag!

Weihnachtsfeier bei Fellini

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

In der Nacht vom 25. auf den26. Oktober haben zwei Män-ner bei GRAEFF-Getränke inAlt-Osdorf einen Einbruch ver-übt. Die dabei entstandenenVideoaufnahmen wurden vonzwei unterschiedlichen Kame-ras aufgenommen und werdenderzeit von der Kripo HH aus-gewertet.„Wir haben eine fast perfekteAlarm- und Videoanlage“ soInhaber H. Graeff. „Nur eine Minute zu spät trafich am Tatort ein und habe mitaufgeblendeten Scheinwerferndie Osdorfer Feldmark – derFluchtweg der Einbrecher –abgesucht“, so Geschäftsfüh-rer S. Scharnberg.Vorteil dieses Einbruchs ist,dass jetzt auch die letzte Lückeim Alarmsystem geschlossenwird. Eine Belohnung von 300,-€ für den Hinweis, der zur Er-greifung der Täter führt, wirdtrotzdem ausgesetzt.

Einbruch bei GRAEFF-Getränke

Dieses Foto gibt es natürlich in besserer Auflösung, es wurde modifiziert.

„Drei Marken, ein Autohaus“, lau-tet das Motto der beliebten Kar-toffelfete von Tecius & ReimersAutomobile. Das Schnelsener Fa-milien-Unternehmen richtet dastraditionelle Sonderschau-Treffenin diesem Jahr vom 31. Oktober– 2. November (jeweils 9 – 17Uhr) aus und präsentiert in einerder schönsten Fahrzeugausstel-lungen Hamburgs seine reizvol-len Herbst-Highlights.In ungezwungener Atmosphärekönnen die Besucher zahlreicheNeuvorstellungen der MarkenMazda, Kia und Yamaha, attrak-tive Aktionsmodelle, schicke Ge-

brauchtwagen und coole Bikesin der Holsteiner Chaussee 172 –178 hautnah unter die Lupe neh-men, die Appetit auf die dunkleJahreszeit machen. Das Beste:Bei der beliebten Kartoffelfetesind wieder viele interessanteKundenvorteile drin. „Wer sichwährend unseres Sonderschau-Wochenendes für ein neues Fahr-zeug entscheidet, kann von at-traktiven Sonderkonditionen pro-fitieren“, sagt GeschäftsführerBaldur N.C. Tecius. Bei einemneuen Yamaha-Motorrad winkenbeispielsweise Preisvorteile zwi-schen 290 und 590 Euro, bei ei-nem neuen Mazda- oder Kia-Modell können während des Ak-tionswochenendes 790 bis 890Euro gespart werden.

Großes Sonderschau-Wochenende bei Tecius & Reimers Automobile

Kartoffelfete gespickt mit Herbst-Highlights

Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Robert Reimers(li.) und Baldur N.C. Tecius laden zur Sonderschau nach Schnel-sen ein

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Wir empfehlen im November:

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Natürlich überzeugten sich die Mitarbeiterinnen der Stadtbä-ckerei Drave von der Qualität der schmackhaften Suppe: Mar-keting- und Vertriebsleiterin Erika Krauss und die Verkaufsleite-rinnen Rita Kreft und Katharina Linz.

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Im Jahr 2012 sind die Bewoh-ner des Osdorfer Borns aufge-fordert worden, ihre Wünscheund Vorschläge zur weiterenVerbesserung der Lebenssi-tuation im Wohnquartier vor-zubringen. Davon haben sieauf vielen Veranstaltungenreichlich Gebrauch gemacht.Ihre Vorschlagsliste umfasstmehr als 100 Punkte. In Aus-sicht gestellt wurde ihnen, dassEnde 2013 das neue Förder-programm (im Fachjargon„Rahmenprogramm IntegrierteStadtteilentwicklung“ - kurz RI-SE) für den Born stehen würde.Aber erst Anfang 2014 wurdevon den damit beauftragtenzwei Planungsgesellschaftender Entwurf eines Förderpro-gramms vorgelegt. Es hieß,dass noch vor der Sommer-pause die endgültige Fassungvom Senat beschlossen werde.Der Termin konnte nicht einge-halten werden. Der Erstentwurf

wurde überarbeitet. Nun sollteim September 2014 die Ent-scheidung fallen. Auch daraus

wurde nichts. Auf der Oktober-Sitzung der Borner Runde wur-de seitens des Altonaer Be-zirksamtes mitgeteilt, dass nunmit einer Entscheidung irgend-wann Anfang 2015 zu rechnensei. Worin liegen die Gründefür die Verzögerung.Dazu heißt es in einer Stel-lungnahme der zuständigenBehörde für Stadtentwicklungund Umwelt (BSU) vom 1. Ok-tober 2014: Bei einigen Projek-ten sei der Finanzierungsbe-darf vom Bezirksamt Altonanicht schlüssig dargelegt, bei

anderen liegen bisher keineoder nicht hinreichende Mitfi-nanzierungsanteile vor (mind.

50 Prozent entsprechend derRISE-Förderrichtlinien). Da denBezirksämtern außerdemdurch die BSU mitgeteilt wor-den sei, dass mehr angemel-dete Fördermittelbedarfe be-stehen als Haushaltsmittel ver-fügbar seien, sei es erforderlichgeworden, dass die Bezirks-ämter Prioritätensetzungenvornehmen. Anfreunden kannsich die BSU auch nicht damit,dass im überarbeiteten Entwurfdes Förderprogramms für dieSanierung der SpielplätzeBornheide, Glückstädter Weg,

Immenbusch und Achtern Born(Feldweg 55) Gesamtkostenvon 832.000 Euro veranschlagtwerden. Da die SpielplätzeBornheide und Immenbuschbereits vor zehn Jahren mit RI-SE-Mitteln in Höhe von 130.000Euro gefördert wurden, müssedas Bezirksamt nach Auffas-sung der BSU den erneutenBedarf begründen.Die Stellungnahme der BSU isteine Antwort auf einen Be-schluss der Altonaer Bezirks-versammlung. In diesem Be-schluss wurde u.a. davon aus-gegangen, dass der großeSpielplatz im Bornpark nichtmehr im Förderprogramm auf-genommen worden sei, undaußerdem gefordert, für dieFertigstellung des Außenge-ländes und Fassadengestal-tung des Bürgerhauses Born-heide 180.000 Euro im Förder-programm vorzusehen.Antwort der BSU: Die BSU ha-be bereits 3,6 Mio. Euro fürdas Bürgerhaus getragen. Wei-tere Finanzmittel werden vonder BSU nicht bereitgestelltwerden können. Ob der Spiel-platz am Bornpark in die Listeder beantragten Fördermaß-nahmen aufgenommen werde,so die BSU, hänge zunächstvon der Prioritätensetzung desBezirksamts Altona ab.Für die Borner bedeutet alldies: Weiter warten auf RISE!

Die Borner haben in 2012 ihre Wünsche geäußert

Jetzt warten sie auf RISE – Wie lange noch?

Der Spielplatz im Bornpark könnte doch aus RISE-Förder-mittel saniert werden, so die zuständige Behörde

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CENTER

Am Dienstag, 4. November2014, lädt der Borner Stadt-teilpolizist Hajo Heidenreichzum letzten Mal vor seinemRuhestand von 15.00 bis 17.00Uhr zur Bürgersprechstundein die Bücherhalle im BornCenter ein. Alle Osdorfer Bür-ger, die Fragen haben, die vonBeobachtungen berichtenmöchten oder sonstige Hilfevon der Polizei benötigen, soll-ten diese Möglichkeit nutzen,um mit dem Stadtteilpolizistenins Gespräch zu kommen.Hemmungen braucht keinerzu haben. Der Polizeibeamtenimmt sich Zeit und die Ge-spräche werden natürlich auchvertraulich behandelt. Wennes gewünscht wird, kann man

sich auch in einen separatenTeil der Bücherhalle zurück-ziehen.Ganz wichtig! Bei Straftatenbittet der Bürgernahe Beamte,diese gleich zur Anzeige zubringen und nicht erst denBürgersprechtermin abzuwar-ten. Neben dem Polizistennimmt auch die Außenstellen-leiterin für die Region West

des „Weissen Ringes“, KarlaMertins (Tel: 0151/55 16 4644), an der Bürgersprechstun-de teil. Der „Weisse Ring“ istein gemeinnütziger Verein zurUnterstützung von Kriminali-tätsopfern und zur Verhinde-rung von Straftaten. Die nächste Bürgersprech-stunde findet dann wieder am2. Dezember 2014 statt.

Bürgersprechstunde mit dem Borner Stadtteilpolizisten

Wo? Auf dem Platz desBürgerhauses Bornheideam Freitag, 31. Oktober2014, um 16.30 Uhr. Eintrittfrei. Ganz herzlich eingela-den sind alle zur diesjähri-gen Feuerzangenbowle mitHerrn „Pfeiffer“ und seinenSchüler-Erinnerungen. Fürdie innere Wärme sorgt dasBürgercafé mit Punschaus-schank. Tipp: Sitzkissenund Decke mitbringen.Bei schlechtem Wetter fin-det die Veranstaltung imBürgercafé statt.

Open Air Herbst Kino:

Die Feuerzangenbowle

... Und wenn die täglichen Dinge des Lebens nichtmehr so leicht fallen,dann melden Sie sichgerne bei uns! Ein Gesprächbei uns wird Ihnen helfen.Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsamgeklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamtund Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu Miss verständnissen kommt.

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In unserer Born-Center-Filiale sind wir täglich

persönlich für Sie da!

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Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

Seite 10 · Nr. 2014/44

Page 13: Aausgabe 29 10 2014

2 Std. freiPARKEN

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.deBusstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2

Nr. 2014/44 · Seite 11

2. Nov. und 7. Dez. 2014

Antik- und Flohmarkt

Für die musikalische Unterhaltung sorgten die SchenefelderSpielmannszüge.

Verschiedene Spielplätze waren am Sonntag im Stadtzentrumeingerichtet.Große Freude hatten die kleinen Besucher beim Laternebasteln.

Wilbert und sein Team verteilte kleine Geschenke.

Centermanagerin Corina Schomaker besuchte die verschie-denen Geschäfte, wie auch Herrenausstatter Uwe Hansen.

Ab 20. November

Weihnachts-Markt

Weihnachts-Markt

Nach dem Fest ist vor demFest. Am vergangenen Wo-chenende feierte das Stadt-zentrum Schenefeld Geburts-tag und verkaufsoffenen Sonn-tag. Um es vorwegzunehmen:das Wochenende war ein vollerErfolg und lässt Vorfreude aufWeihnachten aufkommen,denn schon nach dem 20. No-vember wird das Geheimnisgelüftet, welchen Charakter derWeihnachtsmarkt diesmal ha-ben wird.Centermanagerin Corina Scho-maker erntete bei ihren Rund-

gängen Lob für die großartigeOrganisation, und sie blickte inviele glückliche Kinderaugen.Sie waren dem Motto getreudie Hauptpersonen an den dreischönen Tagen. Das begannschon am Freitag mit dem La-ternenumzug durch die Stadt,der von dem Meißner Spiel-mannszug und dem Spiel-manns- und Fanfarenzug Sche-nefeld angeführt wurde. ZumGlück spielte das Wetter mitund lockte mehr Kinder an alsim Vorjahr. Wenn im nächstenJahr um dieselbe Zeit noch

mehr Kinder kommen sollten,müsste sich das Centermana-gement vielleicht noch die mu-sikalische Unterstützung durcheinen dritten Spielmannszugsichern. Eine Attraktion war am Sonn-abend auch der Kinderfloh-markt, der wie immer großenZuspruch fand. Schon bald wa-ren die gewünschten Stand-plätze vergeben, wer Glückhatte, konnte einen Platz aufeiner Warteliste ergattern. Unddann natürlich das eigentlicheKinderfest am Sonntag mit viel-

fältigen Angeboten,tollen Ideen undden großen Attrak-tionen, zu denendas Bungee-Sprin-gen und wie immerein Kinder-Ketten-karussell gehörten.Umlagert war na-türlich auch wiederdas Glücksrad vonRSH mit vielen klei-nen und größerenGewinnen.Vielen Geschäfts-leuten sprach derHerrenausstatterUwe Hansen (Han-sen & Co) aus dem

Herzen, der zugab, befürchtetzu haben, der Fokus könne zustark auf die Kinder gerichtetsein. „Die Umsätze am ver-kaufsoffenen Sonntag warenso gut wie in besten Zeiten.Meine Kunden nutzten die Ge-legenheit, mehr Zeit für dasEinkaufen zu haben.“ Uwe Han-sen ist einer der kompetentes-ten Mieter des Stadtzentrums.Seit 23 Jahren gibt es ihn amunvergleichlich schönen Markt-platz, wie Hansen ausdrücklichbetont. Außerdem fühlten sichVäter und Mütter entlastet, weildie Aktion Kinderparadies ihreRäume geöffnet hatte und dieKleinen bestens betreute.Seit geraumer Zeit gibt es imStadtzentrum auch mehr Park-plätze. Und was Uwe Hansenbesonders freut: Mehr undmehr spricht es sich unter derKundschaft des Stadtzentrumsherum, dass es nicht nur Park-flächen in der Tiefgarage gibtsondern auch oben im „P 3“.Der Vorteil ist, dass die Pkw-Nutzer gleich eine direkte Zu-fahrt zur oberen Etage bekom-men. „Wer die Auffahrt einmalgefunden hat, nutzt sie auchbei den nächsten Besuchen“,ist Hansen überzeugt.

Glückliche Kinder – zufriedene Geschäftsleute

Stadtzentrums-Geburtstag weckt Vorfreude auf Weihnachten

Wer hat’s erfunden? DieseFrage wird vom 27.10. biszum 8.11. auf der großenAusstellung „Erfinder – EineZeitreise durch die Geschich-te“ beantwortet. Neben 1001spannenden Faktoren findendie kleinen und großen Ent-decker viele Erfindungen wie

die Asperin, die Toilettenspü-lung oder den Buchdrucküberdimensional und geist-reich in Szene gesetzt. Immermit dabei ist Spotti, die cle-vere Glühbirne. Sie begleitetdie Ausstellung mit Erklärun-gen und interessantem Zu-satzwissen.

Die Ausstellung ist eröffnet

Eine Zeitreise durch die Geschichte

Am Samstag war großer Kinderflohmarkt.

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Das BALLETTSTUDIO BeateSchüßler-Preuß blickt auf einVierteljahrhundert zurück, dennso lange gibt es die Ballett-schule hier im Westen von Ham-burg bereits. War sie lange ne-ben dem ELBE-Kino ansässig,so ist ihr Standort seit nun mehr11 Jahren im Akeleiweg 16,Ecke Blomkamp. Viele Tanz-schüler jung und alt, weiblichund männlich, haben hier denTanzunterricht aber auch die Er-wachsenenkurse und die Gym-nastik- und Fitnessstunden ge-nossen. Nicht zu vergessen diealle 2 Jahre stattfindenden gro-ßen Tanzshows, die im immerausverkauften Forum-Theater inSchenefeld aufgeführt werden.Die Leiterin Beate Schüßler-Preuß ist stolz, dass sie ein soqualitativ gutes Tanzpädago-genteam um sich herum hatund freut sich, dass jetzt bereitsdie Kinder ihrer damaligen Tanz-

kinder zum Bal-le t tunterr ichtkommen. Auchihre beiden En-kelkinder Claraund Christiansind bei derTänzer ischenFrüherziehungab 3 Jahre da-bei, das neu aufdem Programmsteht. Neu istauch ZUMBAam Vormittag,wo die Mamisso richtig insschwitzen kom-men können.Am Samstagden 1. Novem-ber wird von15.00 – 18.00Uhr das 25 jäh-rige Jubiläumgefeiert mit kur-

zen Workshops zum mitmachenfür jeden. Von 17.30 – 18.00 Uhrfolgen dann kleine Tanzdarbie-tungen der Kinder und Jugend-klassen aus den Bereichen Kin-derballett, Stepp, ModernerTanz, Hip Hop und KlassischesBallett. Es gibt auch einen Floh-markt mit Spielsachen und Klei-dung für Kids und Teens, Stand-anmeldung unter 8005959. FürKaffee und Kuchen und Pro-secco zum anstoßen ist gesorgt.Das Studio-Team freut sich aufviele Tanz- und Flohmarktfans.Das Jubiläumsangebot lautet:Wer sich direkt am Samstagden 1. November anmeldet,zahlt den Beitrag erst ab Januar2015!Nähere Infos zum Ablauf derMitmach-Workshops bekommtman unter www.schuessler-preuss.de und telefonisch unter8005959 oder direkt im Ballett-studio Akeleiweg 16.

25 Jahre Ballett und Tanz

Wirksame und sichere Arznei-mittel können Leben retten undLeiden lindern, vorausgesetzt,sie werden richtig angewendet.Allerdings wird in der täglichenPraxis die in klinischen Studiengezeigte Wirksamkeit einer Arz-neimitteltherapie häufig nichterreicht. Ursachen können sein:Einnahmen werden vergessen,Arzneimittel falsch angewandt,es kommt zu Wechselwirkun-gen (“mit dem guten Discoun-ter-Hustensaft“...). Schlimms-tenfalls führt die Arzneimittel-therapie sogar zu einer ver-meidbaren Verschlechterungdes Gesundheitszustandes.Zwischen 3 und 9 Prozent allerKrankenhauseinweisungen gel-ten als arzneimittelbezogen, et-wa die Hälfte davon könnte ver-mieden werden. Doch es mussnicht gleich so schlimm enden,oft sind es mangelnde Wirkungoder Wirkabschwächung durchandere Medikamente oder Nah-rung, die dazu führen, dass dieKrankheiten nicht wirksam be-kämpft werden. Mehr als zweiDrittel der gesetzlich Kranken-versicherten, die mindestensfünf Wirkstoffe gleichzeitig an-wenden, bekamen 2010 ihreMedikamente von mehr als ei-nem Arzt verordnet, nicht immerweiß der eine Arzt, was der an-dere verordnet hat. Hinzukommt manchmal aus Unkennt-nis eine falsche Anwendung.Durch Missverständnisse oder

auch einfach, weil es zu vieleverschiedene Arzneimittel sind,die die Patienten einnehmenmüssen. Hier setzt das Grund-satzpapier zur Medikamenten-analyse und zum Medikamen-tenmanagement der ABDA –Bundesvereinigung DeutscherApothekerverbände - an. DieApotheke als Anlaufstelle und

Vermittlerin zu allen Fragen zurArzneimitteltherapie kann durchDienstleistungen wie zum Bei-spiel Medikamentencheck zurSicherheit und Wirksamkeit derArzneimitteltherapie beitragen.Die Medikationsanalyse der ak-tuellen Gesamtmedikation einesPatienten umfasst folgendeSchritte: Vergleich der vorhan-denen Arzneimittel mit dem Me-dikationsplan; Überprüfung dervorhandenen Medikation be-

züglich Doppelverordnungen,Überschneidungen, Wechsel-wirkungen; Besprechen der Me-dikation mit dem Patienten, Klä-rung arzneimittelbezogenerProbleme (schlechte Teilbarkeit,Einnahmeschwierigkeiten, Ein-nahmefehler, Applikationspro-bleme); Erarbeitung möglicherLösungen und Vereinbarung

von Maßnahmen gemeinsammit dem Patienten und gege-benenfalls Information undRücksprache mit dem behan-delnden Ärzten.AktionDie “GodeWind“Apotheke bie-tet während der Gesundheits-tage von Montag, 3. bis Sonn-abend, 8.November 2014 einenMedikamentencheck unter demMotto “Arzneimittelsicherheitkommt in die Tüte“ an.

“Sichere Arzneimitteltherapie rettet Leben“

Gesundheitstage in GodeWind Apotheke vom 3. bis 8. November

Wäre es nicht schön, wenn Sieder Weihnachtsschlemmereiganz gelassen entgegen sehenkönnten? Wenn Sie Silvester zu-frieden das Jahr Revue passie-ren lassen? Mit dem guten Ge-fühl, Ihre sportlichen Vorsätze

erfolgreich in die Tat umgesetztzu haben?Es ist noch nicht zu spät. Siehaben schon einiges auspro-biert, aber es fehlt Ihnen anDurchhaltevermögen? VieleMenschen fürchten beim SportMonotonie und Mühe, die ihreMotivation schnell schwindenlassen. Dabei geht es auch an-ders. Denn wer sagt denn, dassSie bei einer Sportart bleibenmüssen? Vielfalt ist Trumpf!Beim Verein Aktive Freizeit e.V.stellen Sie sich im Gym-Aboselbst ein abwechslungsreichesSportprogramm zusammen.Wählen Sie unter 54 verschie-denen Angeboten Ihre Lieblings-kurse aus. Wechseln Sie, wannimmer Sie wollen. Die Kurse fin-den durchgehend das ganze

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Page 17: Aausgabe 29 10 2014

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Im Schenefelder Rathaussaalpräsentiert Frank Grünberg sei-ne Fotoausstellung „Schene-felds schöne alte Häuser“. Ins-gesamt zeigt er 62 Fotos imFormat von 30 x 40 cm, die imAugust und September diesenJahres in unserem Stadtgebietaufgenommen wurden. Bei derEröffnung am Sonntag, 09. No-vember um 11.00 Uhr stehenihm bei der Präsentation derBilder drei ausgewiesene Ex-perten für die Erläuterungen zu

den Gebäudenzur Verfügung,die sich bereit er-klärt haben, da-ran teilzuneh-men, es sindGerhard Mant-hei, Herbert Lü-demann undEckhard Vogel-gesang. AlleHausbes i tzer,deren Häuser ge-zeigt werden

sind bereits schriftlich zu derEröffnung der Veranstaltung, diebei einem Gläschen Sekt gefei-ert werden soll, vomHobbyfoto-grafen eingeladen worden. Aberauch alle anderen Schenefelder,die sich an alt-ehrwürdigen Häu-sern erfreuen können sind dazuherzlich eingeladen. Die Aus-stellung bleibt bis zum Montag,17. November 2014 geöffnet.Seit heute finden Sie im Stadt-gebiet auch seine Plakate, dieauf die Ausstellung hinweisen.

Ausstellungseröffnung am Sonntag, den 9. November um 11.00

„Schenefelds schöne alte Häuser“

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Gerd Lohmann, viele JahreCDU- Vorsitzender in Schene-feld und für seine Partei als bür-gerliches Mitglied in verschie-denen Ausschüssen noch im-mer kommunalpolitisch tätig,schlüpfte in der letzten Sitzungdes Ausschusses für Bauen undFeuerwehr in die Rolle eineseinfachen Bürgers. Aus demPublikum heraus setzte er sichin der Bürgerfragestunde wiedereinmal vehement für die Besei-tigung der letzten Schotterpistein Schenefeld ein, den Eidel-stedter Weg. Die Straße sollnach dem Entwurf des Teilfi-nanzplans für den Bereich Bau-en und Feuerwehr eine Teerde-cke erhalten, für die 70.000 Euroausgewiesen werden, aber Loh-mann befürchtet, dass dieseMaßnahme in der zweiten Le-sung des Haushaltsplans im Zu-ge von Sparmaßnahmen erneutunter den Tisch fallen könnte.„Das darf nicht geschehen“,sagt Lohmann. Der CDU- Poli-

tiker wies in der Fragestundeauf den Widersinn hin, dass je-des Jahr einige tausend Eurofür das Zuschütten der Schlag-löcher in der Fahrbahn ausge-

geben werden. Schon beimnächsten Regen würden die Lö-cher wieder ausgewaschen. So

geschehen aktuell wieder in dervergangenen Woche. Schon imJahre 2011 hat Lohmann daraufhingewiesen, dass die Schot-terfahrbahn fünf Mal repariert

wurde. Lohmann legte der Stadtdamals Fotos vor, auf denendeutlich die Staubwolken zu se-

hen waren. Im Jahr 2012 wurdedie Fahrbahn auf der ganzenStrecke aufgefüllt, aber schonwenige Tage danach waren dieSchlaglöcher wieder zu sehen.Zwar hat der Eidelstedter Wegnur wenige Anwohner, aber erwird als Verbindungsstrecke vonHalstenbek nach Schenefeld ge-nutzt. „Besonders ärgerlich istes im Sommer. Dann erschwe-ren Staubwolken den Verkehrs-teilnehmern bei jeder Geschwin-digkeitsüberschreitung dieSicht und belästigen die Besu-cher der Anlage des Bundes fürFreikörperkultur“, sagt Loh-mann. Die Fortsetzung der Flick-schusterei mache wirtschaftlichüberhaupt keinen Sinn, hakteder CDU- Politiker nach undsprach die Hoffnung aus, dassdie Fraktionen der Ratsver-sammlung nunmehr ein Einse-hen haben mögen, damit dieletzte Schenefelder Schotter-piste im Jahre 2015 verschwin-det.

Schenefelds letzte Schotterpiste soll beseitigt werden

Endlich eine Teerdecke für den Eidelstedter Weg

Gerd Lohmann: So sieht es im Eidelstedter Weg aus. Kaum wur-den die Schlaglöcher verfüllt, wäscht sie der Regen wieder aus VERKAUFSBEGINN Sa. 01.11.2014

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Die Stadt Schenefeld bittet alleInteressenten, die am 2. Bür-gerkongress am 22. November.Ab 10 Uhr im Ratshaus teilneh-men möchten, sich bis zum 31.Oktober bei der Stadtverwal-tung anzumelden. Tel. 830 37101. Email; : mailto: heike fi-scher @ stadt- schenefeld.de.Eingeleitet wird der Bürgerkon-gress durch kurze Impulsrefe-rate, die sich in unterschiedli-chen Ausrichtungen mit demThema Energie beschäftigen.Eingeladen wurden aus der un-mittelbaren Umgebung Sche-nefelds der Wedeler JournalistJörg Frenzel, der Künstler undGalerist Gerd Uhlig, Sozialar-

beiterin Lisa Strobl und dieSchenefelder „Skaterjungs“ Ale-xander Hoffmann, Malte West-phal, Philipp Rathscheck undJonas Jahn. Dazu hat MonikaGriefahn, frühere Umweltminis-terin von Niedersachen und Mit-begründerin von Greenpeaceihre Teilnahme zugesagt. Siespricht über „Nachhaltige Ener-giepolitik“.Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof betont, dass es aufdem Bürgerkongress keine fest-gelegten Themen und keinefestgelegte Agenda geben wer-de. Die Tagesordnung ergebesich aus den Vorschlägen desTeilnehmerkreises.

Anmeldungen zum Bürgerkongress noch bis zum 31. Oktober

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Für den Kindergarten „BieneSonnenstrahl“ wird am27.10.2014 eine Eisspeicher-heizung angeliefert. Deshalbist es erforderlich, im Bereichder Baustelle Lindenallee 73in der Zeit von 7.00 Uhr bis13.00 Uhr eine beidseitigeVollsperrung einzurichten.Der Anliegerverkehr bis zurBaustelle ist möglich. Es be-stehen jedoch keine Wende-möglichkeiten für LKW. DieStadt Schenefeld bittet füretwaige Beeinträchtigungenum Verständnis. Stadt Sche-nefeld, Fachbereich Öffentli-che Sicherheit, Jugend, Bil-dung und Soziales, An-sprechpartnerin: Frau Elf(Tel.: 040/830 37 – 131)

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Nr. 2014/44 · Seite 15

Der Seniorenbeirat startet zuzwei Tagesausflügen nach Lü-beck. Am Donnerstag, d. 27.November und am Mittwoch,d. 3. Dezember 2014 startetder Seniorenbeirat zwei Ta-gesausflüge zur HansestadtLübeck. Die Abfahrzeiten sindjeweils um 8 Uhr und es gehtlos vom Rathaus. In Lübecksehen wir die Stadt mit ande-ren Augen bei einem Rund-

gang als "Themen-Tour", wieBesichtigung der Gänge undHöfe (Dauer ca. 1 1/2 Stunden).Anschließens lassen wir unskulinarisch verwöhnen in derhistorischen Gaststätte "Schif-fergesellschaft". Der Nachmit-tag ist zur freien Verfügung,wobei der Weihnachtsmarktoder das Marzipancafe Nie-deregger locken. Anmeldun-gen für beide Touren ist im

Rathaus am Donnerstag, d. 6.November 2014 ab 10 Uhr. DieKosten für Busfahrt, Essen undFührung des Rundgangs be-tragen 30,- €.

Ausflug mit dem Seniorenbeirat Schenefeld

Veranstaltungen für Senioren der Stadt Schenefeld1. Mo. 03.11. 14.00 Uhr Sozialverband Schenefeld Kaffee u. Spielenachmittag i.d. BegegnungsstätteJeden Mo. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4 14:00 - 17:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Di. 04.11. 14:30 – 15:00 Seniorenbeirat Sprechstunde im Rathaus Zi. 108 15:00 Uhr Seniorenbeirat öffentliche Sitzung im Rathaus Begegnungsstätte 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal2. Di. 11.11. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal 15:3o Uhr Kontaktbörse i.d. Begegnungsstätte.Damit Menschen Freunde werden3. Di. 18.11. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal4. Di. 25.11. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal

1. Mi. 05.11. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )2. Mi. 12.11. 10:00 – 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) 16:00 Uhr JUKS Plattdeutsch vorlesen und snacken3. Mi. 19.11. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )4. Mi. 26.11. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) Jeden Mi. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Do. 06.11. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte 2. Do 13.11. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte 15:00 – 17:00 Stephanskirche Seniorennachmittag im Gemeindehaus3. Do. 20.11. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte. 14:00 Uhr Sozialberatung Sprechstunde u. Gesprächskreis n. Vereinbarung (DRK)4. Do. 27.11. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der BegegnungsstätteJeden Do. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

Jeden Fr. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4 3. Fr. 21.11. 15:00 Uhr Seniorenbeirat 25.Jahresveranstaltung im Sportrestaurant Achter de Weiden

Page 18: Aausgabe 29 10 2014

Seite 16 · Nr. 2014/44

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die gläserne Strandkorbmanu-faktur Buxtehude steht kurz vorder Fertigstellung. Wenige Wo-chen vor der Eröffnung wurdendie Buxtehuder StadtfigurenHas’ und Igel, im eigens ent-worfenen Strandkorbprofi De-sign, von den Schülern und

Schülerinnen der MalerschuleBuxtehude fertig gestellt. Beider Übergabe konnte GabrieleGosebeck, Firma Strandkorb-profi GmbH, die schicken Figu-ren in den Räumlichkeiten derMalerschule entgegen nehmen.Neben der Klassenlehrerin FrauKruse, waren an diesem Tagebenfalls der Schulleiter HerrSchröder, sowie sein Stellver-treter Herr Schorsch anwesend.Fachlehrer Herr Henkis und sei-ne Schüler Tayyar, Mesut, Viktor,Joelina und Christian freutensich über das positive Feedbackund den erfolgreichen Ab-schluss ihres Projektes. Haseund Igel werden nun in Zukunftdas Entre der neuen Strand-korbmanufaktur schmückenund die Gäste des Hauses vorEintritt begrüßen. Nunmehr steht auch der Tagder Eröffnung der Manufakturfest. Erstmalig öffnen sich dieTüren am verkaufsoffenenSonntag, den 28.12.2014 von13:00 – 18:00 Uhr.

Neubau der Strandkorb-Manufaktur Buxtehude – Hase und Igel ziehen bereits ein!

Fischspezialitäten · Uwe LehrkeFriedrich-Ebert-Allee 20, Telefon 839 14 86

25JAHRE

Wir bedanken uns für die vielen Glückwünsche und Präsente anläßlich des 25-jährigen Jubiläums

auf diesem Wege bei allen unseren Kunden!Uwe Lehrke und sein Team

DIESE WOCHE IM ANGEBOT:Lengfilet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g € 1,59Seelachsfilet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g € 1,39Nordsee-Krabbensalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g € 2,99

In den Räumlichkeiten der BBS Buxtehude wurden die Strand-korbprofi Figuren Hase & Igel an die StrandkorbmanufakturGmbH, übergeben. Hintere Reihe: Gabriele Gosebeck (Strand-korbmanufaktur), Frau Kruse (Klassenlehrerin), Herr Schorsch(stellv. Schulleiter), Herr Schröder (Schulleiter BBS Buxtehude),Herr Henkis (Fachlehrer Malerschule), Tayar. Vordere Reihe: Me-sut, Viktor, Joelina und Christian

Bereits seit Mittwoch, 8. Okto-ber, ist Hamburgs erster OteloShop in den Elbgau-Passagengeöffnet. Otelo ist die Zweitmarke vonVodafone spricht Kunden an,die ein flexibles Angebot zu fai-ren Preisen wünschen. Dasgünstige Basisangebot bietetverschiedene Pakete. Auch imneuen Otelo Shop in den Elb-gau-Passagen gibt es ab sofortbei allen Verträgen, die bis Jah-resende in Postpaid-Tarifenmit 24 Monatslaufzeit ge-schlossen werden einen Preis-nachlass von 5 Euro pro Monat.Es gibt Angebote über OteloAllnet-Flats mit Sprach-, Inter-net- & SMS ab 9,99 Euro inklu-sive Smartphone. Smartphoneund Tablets von Marken wieApple, HTC, Samsung, Huawei,Sony können zudem auch ver-tragsfrei erworben werden. Pre-

paid-Karten und Aufladungensind natürlich auch möglich.Bei uns gibt es auch DSL- undFestnetzpakete der Firmen Ka-belDeutschland und Vodafone.

Durch die großeAuswahl an Pro-dukten der dreiStarken Marken(Otelo, KabelDeutschland &Vodafone) findenwir genau das ri-chitige für denKunden.Von Prepaid &Vertragstarifen fürdas Smartphone,über DSL undFestnetz Angebo-ten bis zu ver-schiedenen TVAngeboten, aufWunsch auch mitAusländischen

Programmen.Damit Sie von Ihrem Smartpho-ne auch lange gut haben, habenSie auch direkt die Möglichkeitbei uns eine Handyversicher-

rung zu bekommen. Neben demAngebot der Otelo-Tarife wirdes im Shop in der Elbgaustraße124 −126 natürlich auch alle In-formationen und Angebote rundum Vodafone und KabelDeutschland geben.Der Shop hat Montag bis Frei-tag von 10 bis 18 Uhr, sonn-abends von 10 bis 14 Uhr undjeden ersten Sonnabend im Mo-nat von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Alle Informationen zu den An-gebotspaketen von Otelo, Vo-dafone und Kabeldeutschlandgibt es auch auf der Internet-seite www.otelo.de und unterder Telefonnummer040/54709−359.

Aber natürlich geben auch Fili-alleiter Domenik Schofeld undsein Team im Otelo Shop in denElbgau-Passagen jederzeit ger-ne Antworten auf ihre Fragen.

Erster Otelo-Shop in Lurup

Neueröffnung in den Elbgau-Passagen

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die Problemzonen Bauch,Oberschenkeln und Po bear-beitet.

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Woche der offenen Tür in der Frauen Fitness Oase

Bea Mannstein ist seit vielenJahren begeistertes Mitglied

Die Trainerinnen Melanie Götz, Christina Möller und ChristineSothmann freuen sich auf Ihren Besuch

Das 25-jährige Geschäftsjubiläumwurde bei Uwe Lehrke im Fisch-fachgeschäft in der Friedrich-Ebert-Allee zünftig und köstlichgefeiert. Der Geschäftsinhaber undsein Team hatten viele Fischspe-zialitäten vorbereitet. Fischpfanne,verschiedene Suppen und Pro-bierhappen – zum Beispiel Matjes– wurden sehr gerne zusammen

mit einem Glas Wein gegessen.An zwei Tagen wurden 60 KiloLachs zubereitet und über 20 LiterSuppe ausgegeben. Es war einDankeschön vom Chef für seinejahrelangen treuen Kunden. Dieseüberbrachten dem Team wieder-um viele Glückwünsche und Ge-schenke. Dafür bedankt sich UweLehrke noch einmal recht herzlich.

Ein köstliches Jubiläum bei Fisch Lehrke

Page 19: Aausgabe 29 10 2014

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genüber dem Eidelstedt Cen-ter, ein Immobilien-, Bera-

tungs-, Vermietungs- und Ver-kaufsbüro eröffnen.

Die Firma Bernd Schulz Im-mobilien, die ihren Hauptsitzin Hamburg Lurup, LuruperHauptstraße 145, gegenüberdem Lurup Center hat, trägtdamit dem immer größer wer-denden Kundenstamm inHamburg-Eidelstedt, Schnel-sen und Stellingen Rechnung.Sie möchte mit diesem Ver-kaufsshop eine größere Kun-dennähe erreichen und damit

ihr Gebiet entsprechend aus-weiten.Man setzt auf die Beratungvor Ort. So können die Kundendurch zertifizierte Dekra-Gut-achter und/oder Sachverstän-dige Ihre Immobilien bewertenlassen. Man steht Ihnen fürdie Beratung von Vermietun-gen von Wohnungen und Ge-werbeflächen aber auch fürden Verkauf von Eigentums-

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

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Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

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Page 21: Aausgabe 29 10 2014

Nr. 2014/44 · Seite 19

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Sind das die Weltmeister vonmorgen? Bis dahin ist zwar nochetwas Zeit, aber die Freude ist je-denfalls vergleichbar. Denn die 1.F-Jugendmannschaft des SV Os-dorfer Born hat in ihrer Staffel (FFK07 U9) den Titel geholt. Die Bor-ner Nachwuchsspieler stetzensich gegen die Konkurrenz desSV Lurup, SC Nienstedten, Ris-sener SV, Niendorfer TSV und SCSternschanze ungeschlagen

durch. Vier Siege und ein Unent-schieden bei 37:18 Toren durftendie Jungs um Trainer ThorstenKnoche bejubeln. Da gab es auchein Lob des Borner Fußballvor-standes, denn immerhin sind esdie jüngsten Spieler im Verein.Ger-ne dürfen sich weitere Spieler dererfolgreichen Mannschaften an-schließen. Informationen gibt esim Vereinsbüro bei Monika Hauunter Telefon 040-8323985.

Borner Nachwuchsspieler wird ungeschlagen Meister

Tunay und Tim grinsten breit.Als Sven Latza, Fußball-Nach-wuchskoordinator des SV Ei-delstedt, am letzten Tag der S-Bahn Fußball-Akademie in dieRunde der 8- bis 10-Jährigenfragte, ob ihnen das einwöchigeProgramm gefallen habe,schrien die zwölf jüngsten Ki-cker im Chor: „Ja!“ Und Tunay,neben Tim der zweite Gewinnerder Akademie-Teilnahme, die ersich über die Luruper Nachrich-ten gesichert hatte, fügte nochhinzu: „Schade, dass es schonzu Ende ist.“Die Begeisterung war greifbar.Rundumfußballprogramm in derersten Herbstferienwoche: Aufdem Gelände des SVE war ganzschön was los! Der SVE-PartnerS-Bahn Hamburg ermöglichte36 Kindern im Alter von 8-16Jahren eine außergewöhnlicheErfahrung. Bei der Fußballakademie wurdegekickt, was das Zeug hielt.Zehn Trainer und Betreuer küm-merten sich täglich um drei12er-Teams, sowohl Jungen alsauch Mädchen durften bei derPremiere dabei sein. Die Erst-version für eine langjährig an-gestrebte Akademie-Gestaltunglief fantastisch: „Wir sind froh,dass die S-Bahn Hamburg alsunser Partner so ein sozialesProjekt ermöglicht hat. Dank

dieser Akademie kommen auchviele Kinder in den Genuss einessolchen Rundumfußballpro-gramms, die so eine Fußball-

schule sonst möglicherweisenicht besuchen könnten“, sagteLiv Baark, Sportkoordinatorindes SVE. Die S-Bahn Hamburg hatte alleAkademie-Teilnehmer mit Trai-ningsanzügen, Shirts, Shortsund Stutzen ausgestattet. Zu-dem erhielt jeder Teilnehmer ei-nen eigenen Ball. Bei gemein-samen Mahlzeiten und einemAusflug ins Beluga Kino nach

Quickborn wurden auch jedeMenge neue Freundschaftengeschlossen. Neben allerhand fußballerischen

Erfahrungen sorgten Gasttraineraus verschiedenen Sportartenfür andersartige Impulse undboten reichlich Abwechslung.Hamburgs Top-LeichtathletinJana Sussmann bat die Mädelszur anspruchsvollen Laufschule,während Sprinter Dennis Lemmden Jungen die richtige Be-schleunigungstechnik beibrach-te. Die SVE-Trainer Dennis undFrances Binder punkteten mit

ihrem Floorballangebot. „Alles in allem ist diese Akade-mie ein weiterer Meilenstein inunserer hervorragend gelebtenPartnerschaft mit der S-BahnHamburg“, sagte der Erste Vor-sitzende des SVE, Dieter Harz:„Wenn ich die strahlenden Au-gen der Teilnehmer als Indiznehme, dann ist das vielfältigeProgramm toll angekommen!“Diesen Eindruck bestätigtenauch Tonay und Tim. Die Jungsschwärmten beim Abschied vonden Erlebnissen fragten schon:„Können wir nächstes Jahr wie-derkommen?“

S-Bahn Fußball-Akademie beim SV Eidelstedt begeisterte Kinder und Jugendliche:

Unsere Gewinner mischten munter mit

Die erste S-Bahn Hamburg Fußball-Akademie beim SV Eidelstedtwar ein großer Erfolg. Alle Teilnehmer waren im Vorwege ausge-lost worden. Foto: SVE Hamburg

Die Basketballer der BG Ham-burg West sind in die zweiteHamburger Pokalrunde einge-zogen. Gegen den Ligakonkur-renten TSG Bergedorf gewanndie BG West mit 69:61. Bereitsin der 2. Regionalliga hattensich beide Mannschaften duel-liert, auch dort gewann die BGWest (69:64). Wie im Ligaspiel hatten die Ber-gedorfer nur einen kleinen Kaderzur Verfügung. Beide Teamspunkteten wenig, die BGW gingmit 28:22 in die Pause ging.Nach dem Seitenwechsel konn-ten die Gäste endlich Druckmachen. Das führte teilweise zukomfortablen Vorsprüngen, aberdie Bergedorfer kamen immerwieder heran. Fünf Minuten vorEnde des Spiels gelang derBGW wieder ein 8:0-Zwischen-

spurt, der die Führung auf 16Punkte ausbaute. Das reichte

dann für den Sieg, obwohl Ber-gedorf wieder zum Endstandvon 61:69 aufholen konnte.Im Viertelfinale des Pokalwett-bewerbs wartet höchstwahr-scheinlich ein weiterer Konkur-rent aus der 2. Regionalliga, derEimsbüttler TV. Ein Sieg in die-sem Spiel würde die Teilnahmeam Final Four Turnier bedeuten,das die Mannschaft diese Sai-son unbedingt erreichen will. Inder Liga geht es am nächstenWochenende auswärts weitergegen den BC Hamburg. Spiel-beginn ist am 1.November um19.30 Uhr in der Halle Tessen-owweg.Punktestatistik: Musché 17Punkte, Heiland 16, Kürschner13, Kieslich 8, Kreutz 5, Flei-schauer 5, Ferber 2, Lütke-Schwienhorst 2, Lange 1

BG West-Herren meistern die erste Pokalrunde

Moritz Lütke Schwienhorst (BGHamburg West)

Schon gegen TuS Dassen-dorf meldete Altona 93 mit1068 Zahlenden Zuschauer-rekord. Dieser dürfte amkommenden Sonntag um 14Uhr an der Griegstraße ge-gen das Ausnahmeteam vonHalstenbek-Rellingen nochübertroffen werden. HR liegtmit 33 Punkten klar an derSpitze der Oberliga. SechsPunkte dahinter befindet sichder VfL Pinneberg, an zweiterStelle. HR-Trainer ThomasBliemeister sprach nach dem4:0-Sieg über Condor amvergangenen Sonntag schonvon Meisterschaft und Auf-stieg. Allein Altona 93 wirdvon den Experten zugetraut,Stolperstein für den Favori-ten zu werden.Zuletzt gewann Altona aller-dings nur mühsam mit 3:2gegen den Letzten der Ta-belle, FC Elmshorn. Der AFClag sogar schon mit 1:2 zu-rück, machte aber dank ei-nes hervorragend aufgeleg-ten Jakob Sachs zwei Treffergut. Er schaffte in der 54.

Minute den Ausgleich zum2:2 und in der Nachspielzeitden Siegtreffer. Herausragender Akteur beiHalstenbek-Rellingen war einSchenefelder: Jan-Marc

Schneider. In jedem der letz-ten Spiele traf er wenigstenseinmal, gegen Condor sogarzweimal, außerdem gab erdie Vorlage zum 2:0 durchMladen Tunjic.

Altona 93 empfängt HR zum Spitzenspiel

Dennis Ghadimi (FCElmshorn) gegen Jakob Sachs (Altona93)kbs-picturede_KBS Picture

Page 22: Aausgabe 29 10 2014

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Jogi Meyer riss seine Arme indie Höhe, die Eidelstedter Spie-ler schrien ihre Freude lauthalsheraus, von den Rängen gab esstehende Ovationen – und diezuschauenden Akteure von TuSOsdorf verließen den Redings-kamp breit grinsend. Der SVEkonnte gegen den TSV Saselerneut seinen Ruf als Favori-tenschreck in der LandesligaHammonia bestätigen. Nach ei-nem 0:1-Rückstand in Hälftezwei, erzielt durch Göde (56.),sorgten Christoph Heinrichs perKopfball (78.) und Stephan Ad-jouman (83.) per Fuß für einengemeinschaftlich erkämpften2:1-Sieg der Hausherren. „Daswaren toll erarbeitete Punktefür unser Ziel, den Klassener-halt“, freute sich Coach Meyer,während seine Spieler den Ap-plaus der rund 80 Zuschauergenossen: „Unser Team hat sichleidenschaftlich und taktischdiszipliniert präsentiert und amEnde seine Chance gesucht undsich für den Einsatz selbst be-lohnt.“ Dieser Beschreibung warwenig hinzuzufügen. Zunächsthatten sich die Saseler als junge,hungrige und spielstarke Mann-schaft gezeigt. Der SVE vertei-digte stabil, ließ wenige Tor-schüsse zu – und Keeper StevenSchreck meisterte die wenigenHerausforderungen auch nochbravourös. „Mal sehen, wie lan-ge wir das durchhalten“, sagteEidelstedts Ligabetreuer RolfSchütt, dem die Osdorfer Riege

um Hajo Hillers und SaschaBlume zuflüsterte: „Kommtschon, ärgert die mal ein biss-

chen mehr...“Nach dem Seitenwechsel schiensich Sasels spielerische Domi-nanz dann aber doch durchzu-setzen. Ein defensiver SVE-Pat-zer sorgte für das 0:1. Göde trafaus kurzer Distanz in Torjäger-manier (56.). Die Entscheidung?Das dachten viele der Beob-achter, allerdings hatten sie dieRechnung ohne Meyers takti-sche Umstellung mit zwei Spit-zen und ohne Heinrichs ge-macht. Der schädelte einen Eck-

ball von Joker Nick Gebauerdermaßen wuchtig ins Netz undsetzte anschließend zum Jubel-

lauf mit Abschlussgrätsche an,dass Mitspieler und Zuschauermitgerissen wurden. Als Adjou-man dann auch noch einen Kon-ter mit dem Siegtreffer ab-schloss, war die EidelstedterPartystimmung perfekt. Ärger-lich war nur, dass sich Adjou-man in letzter Minute nach ei-nem brutalen Saselser Foul anHami Simsek ebenso wie derTSV-Täter eine Rote Karte we-gen Schubsens abholte und nungesperrt ausfallen wird.

„Nun gilt es, den Fokus auf dasnächste Spiel zu legen. BeimVfL Pinneberg II müssen wirzeigen, dass wir gegen direkteTabellennachbarn nachlegenkönnen“, sagt Heinrichs vor demSpiel am Sonntag (12 Uhr).Der SVE II will am Sonntag um14 Uhr bei Kreisliga-Tabellen-führer Roland Wedel ebenfallsunter Beweis stellen, dass dasTeam auch gegen Top-Mann-schaften bestehen kann. Beim5:0-Heimsieg gegen überforder-te Kicker des SV Osdorfer Borntrafen Fabian Engel (2), FerhatYildirim (2) und Gerrit Schosin-sky. „Wir haben die Pleite inWaldenau gut verdaut, nun müs-sen wir aber ein anderes Gesichtbei Roland zeigen“, weiß Kapi-tän Mario Schacht.Einstimmen auf das Spitzenspielgegen Lohkamp in anderthalbWochen wollte sich auch derSVE III in der Kreisklasse 5. Die-ses Vorhaben ging gegen Blau-Weiß 96 III fast nach hinten los.Nach früher 1:0-Führung durchKelvin Obaretin verloren dieGastgeber zunächst die Linie,dann auch noch Torwart JulianLöptien wegen einer Notbremse.Beim Stand von 1:3 schien dasDuell gelaufen, allerdings sorg-ten Henrik Jacobs und JanSchönherr noch für das leis-tungsgerechte 3:3. Die nächsteChance zur Stärkung desSelbstvertrauens besteht nunam Sonntag beim Tabellenletz-ten Altona 93 III (14 Uhr).

SVE I bezwingt Favorit Sasel mit 2:1, Zweite schlägt Born 5:0, Dritte spielt nur 3:3

Heinrichs und Adjouman entfachen Jubelstürme

Stephan Adjouman (l.) zeigte sich gegen Sasel von seinerstarken Seite: Er markierte das Siegtor, flog dann aber nochvom Platz. Foto: Plackmeyer

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Acht Mal wird das taghelle Flut-licht der Trabrennbahn Bahren-feld am Donnerstagabend(30.10.2014) auf spannendeEndkämpfe scheinen. Themader um 18.30 Uhr beginnendenVeranstaltung ist in Form pas-sender Renntitel natürlich „Hal-loween“, das in Irland entstan-dene und besonders in den USAweiterentwickelte Volksbräucheam Tag vor Allerheiligen be-zeichnet. Das gleichnamigeHauptereignis ist mit 3.000 Eurodotiert, wird als sechste Prüfunggelaufen und sieht maßge-schneidert für die Berliner Gast-stute Edina aus. Esper mit drei frischen SiegernDie achtjährige Edina (Foto)scheint immer besser zu wer-den, hat mit Trainer Maik Espererst vor vier Tagen eine an-spruchsvolle Aufgabe auf derMariendorfer Heimatbahn gelöstund auch in Hamburg schondes Öfteren Kostproben ihresKönnens abgeliefert. Roeges mit drei starken StutenExtrem gut aufgestellt scheintauch Kurt Roeges zu sein, der

bei seinen Gastspielen in die-sem Jahr ohnehin so gut wienie mit leeren Händen aus Ham-burg in die Niederlande zurück-

kehrte. Während zum Auftaktdie dreijährige Debütantin Bar-celona Darby einen siegreichenEinstand geben könnte, müssenzwei andere Roeges-Stuten aufdie Straße des Sieges zurück-finden. Der Rest für Bot und Nimczyk?In den Profirennen, in denen

Maik Esper und Kurt Roegesengagiert sind, spricht einigesdafür, dass jeweils einer derBeiden auch gewinnen könnte.

Die restlichen zwei Prüfungenfür Berufsfahrer lassen sie aberaus, was vor allem die Aussich-ten für Michael Nimczyk undRobin Bot erheblich erhöht. ImPreis der Gespenster (3. Ren-nen) lautet deren Duell „Lauf-vermögen gegen Zuverlässig-keit“. Während Bacardi M (Bot)

erst einmal gute Laune habenund die Startphase heil über-stehen muss, um sein gewalti-ges Können zu zeigen, ist Wol-vega Mo (Nimczyk) wesentlicheinfacher zu handhaben, findetdafür aber meist den einen oderanderen Bezwinger. Auch imHexen-Rennen könnte auf demPapier ein kleiner Vorteil fürRobbin Bot vorhanden sein, ge-nießt er doch mit Söte Popp 20Meter Vorgabe. So günstig hates die Stute, die nach 16 Startsund vielen guten Vorstellungenerstaunlicherweise immer nochsieglos ist, selten angetroffen. Viererwette als AmateurfahrenWie in der vergangenen Wochebestreiten die Amateure dasRennen mit Viererwette. Gab esdamals mit dem zum Geldwech-selkurs von 10:10 gewinnendenStrauss einen haushohen Favo-riten, ist die Prüfung diesmal je-doch völlig offen. Einiges sprichtdafür, dass sich mit Surpris derjüngste Kandidat im Rennendurchsetzen könnte.

Text: Martin Fink Bilder: ©Uwe Stelling

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Nr. 2014/44 · Seite 21

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Inline-Skaterhockey ist bereitsseit 1986 in Deutschland prä-sent, hat aber an Attraktivitätund Spannung seit dem nienachgelassen. Im Prinzip ist esEishockey auf Inline-Skates. Ei-ne der größten Unterschiedesind der Ball anstatt des Pucksund es wird mit 4 anstatt 5Feldspielern gespielt."Dadurch, dass wir ohne Abseitsspielen, fallen oft viele Tore unddas Spiel bleibt ständig span-nend. Genau deswegen magich diese Sportart so sehr undfreue mich diese Begeisterungan neue Kinder und Jugendlicheweiterzugeben", so Patrick One-scheit, der den SVE bei demneuen Sportangebot unterstüt-zen wird. Bereits seit 2010 be-sitzt er die Trainer C-Lizenz und

hat vier Jahre lang die Landes-auswahl von Hamburg undSchleswig-Holstein trainiert.

"Ich finde es immer wiederspannend, wenn auch unerfah-rene Nachwuchsspieler dieSportart ausprobieren und

schnell begeistert sind. Es istmal etwas ganz anderes als diegängigen Sportarten wie Hand-

ball oder Fußball."Deutschland ist auch im Inline-Skaterhockey sehr erfolgreich.Die Herrennationalmannschaft

konnte in diesem Jahr ihren Eu-ropameistertitel verteidigen.Ganz so professionell muss esam Anfang beim SVE aber nichtsein. Erst einmal reichen dienormalen Schutzausrüstungen,die man auch auf der Straßezum Skaten trägt. Sollte diesesAngebot aber sehr erfolgreichsein, könnte SVE-Trainer PatrickOnescheit sich durchaus aucheinen Start in der Nachwuchsli-ga vorstellen. Start des Angebots ist am Don-nerstag, den 30. Oktober in dergroßen Spielhalle der Julius-Le-ber-Schule. Von 17-18 Uhr trai-nieren Kids ab 6 Jahren, von18-19 Uhr Jugendliche ab 13Jahren. Infos und Anmeldung inder SVE-Geschäftsstelle unterTel. 040 / 570 007-21.

Neu: Inline-Skaterhockey – Schnelligkeit, Spannung und Spaß

Beim Blick auf die Tabelle istman enttäuscht, dass TuS Os-dorf und TuRa Harksheide erstam 7. November gegeneinanderspielen. Denn aktuell führen bei-de Mannschaften die Landesligagemeinsam mit 30 Punkten und34:14 Toren an, beide haben

neun Siege, drei Unentschiedenund eine Niederlage auf demKonto. Das wäre eine schöneKonstellation gewesen für eindirektes Duell – Teutonia 05 undder SV Lurup könnten aber die-se Harmonie am nächsten Spiel-tag durcheinanderwirbeln. Möglich wurde dieser Brust anBrust-Zwischenlauf durch denhohen 8:0-Sieg von Harksheidegegen Sperber, während derbisher alleinige TabellenführerOsdorf lediglich 1:0 gegen BlauWeiß 96 Schenefeld gewann.„Da hätten wir wohl besser 2:0gewonnen“, stelle TuS-TrainerPeter Wiehle anschließendschlicht fest.Möglicherweise sogar 3:0 oder4:0 – denn die erste Halbzeitdominierte Osdorf die Begeg-nung derart deutlich, dass nurnoch ein Stern heller strahlte:

Schenefelds Torwart FlorianJensen hielt die Osdorfer quasi

im Alleingang auf. Mit seinenParaden dürfte er am Saison-ende echt zum Ligaprimus ge-krönt werden. Zum Glück desTüchtigen passt auch mal eingegnerischer Lattentreffer. „Jen-sen gehört jedes Mal in die Auf-stellung der Woche“, sagte dannauch sein Trainer Selcuk Turan.Doch ein überragender Schluss-mann allein dürfte am Endenicht reichen. Denn im Angriffkonnten die Gäste zu wenigüberzeugen. Für die nächstenWochen dürfte dort nun nochTimm Thau fehlen, der mit einerBänderabriss am Knöchel aus-gewechselt werden musste.Wiehle lobt ebenfalls den BW-

Torwart, ärgerte sich aber auchüber seine Leute. „Da mussman auch mal einen reinmachenund ihn nicht nur konsequentwarmschießen. Wenn es blödläuft, verlierst du hier noch 0:1und weißt gar nicht warum“,sagte er zur Halbzeit. Rund 300Zuschauer hatten bis dahin eingutes Fußballspiel erlebt.Nach der Pause war Schenefelddann besser eingestellt auf die

Gastgeber, denen die Wege zumTor nun nicht mehr so gut ge-

langen. Esb e d u r f t edann einerStandardsi-tuation für dieFührung, Fe-lix Schlum-bohn trafnach einerEckball vonTorben Krau-se aus demStrafraumge-wühl heraus.Schenefe ldmusste nundoch mehrzeigen als ei-

ne starke Abwehrleistung. Dasgelang dann teilweise auch sehrgut, mindestens zweimal brann-te es vor dem Osdorfer Tor wohllichterloh. Dass Schenefelds Trainer hin-terher aber von einem unver-dienten Osdorfer Sieg sprach,mutete doch etwas seltsam an.

„Der Tabellenführer hat gewa-ckelt. Und wenn man nach 75Minuten gegen den Spitzenreiternur 0:1 zurückliegt, dann willman auch noch das Unentschie-den haben“, resümierte Turanüber die Schlussoffensive.Wiehle sah die letzte Attackegelassen. „Wenn man ein Tormehr schießt als der Gegner,kann der Sieg nicht unverdientgewesen sein.“Osdorf spielt nun am Sonntagum 10.45 Uhr bei Teutonia 05,Schenefeld hat am Freitag um19.30 Uhr Alstertal-Langenhornzu Gast.Osdorf: Wolf, Massoud, B. Krau-se, Knorr (74. Minute: R. Duah),Schlumbohm, T. Krause, Oliveira(89. Minute: Stöhr), Costa, Ude(80. Minute: S. Blume), Her-brand, Müller Schenefeld: Jensen, S. Raschke(79. Minute: Grzesik), Adelmann,Westphal, Wolst, Thau (70. Mi-nute: Dwenger), Die, Hartmann,T. Raschke, Yayla (45. Minute:Kattides), Turan

Felix Schlumbohm knockt Jensen-Bollwerk aus

Osdorf gewinnt 1:0 gegen Schenefeld / Jetzt zwei identische Tabellenführer

Schenefelds Torwart FlorianJensen scheinen die Bälle qua-si an den Händen zu kleben.

Jaques Oliveira ist eine deutliche Bereichung fürdas Osdorfer Spiel.

Trotz der 2:4-Heimniederlagegegen Spitzenreiter RolandWedel war Sven Rasmus sehrzufrieden mit seiner Mann-schaft. „Wir haben ganz her-vorragend gekämpft“, sagteder Trainer des BSV 19. Des-wegen sei die Niederlage auchetwas bitter, ein Unentschie-den war durchaus möglich.Ärgerlich war der frühe Rück-stand nach vier Minuten nacheinem Eckball. Doch nachdemder BSV das verdaut hatte,ging es ganz gut los. Nach ei-nem Foul an Ziyed Hassaniverwandelte Özgür Akkus denElfmeter sicher zum 1:1. Dassder BSV dann die sichere 2:1-Führung vor der Pause nochversäumte, war dann schonetwas nachlässig. Das rächte

sich, weil Wedel nach demSeitenwechsel per Freistoßdas 2:1 erzielte und dannnoch auf 3:1 davonzog. Has-sani brachte die Gastgebernoch auf 2:3 heran und als derBSV nun auf das Unentschie-den anrannte, kam Wedel perKonter zum 4:2-Endstand. „Zuhoch“, fand Rasmus dann dieNiederlage. Allerdings fehltenihm auch einige Akteure. Si-cher ist aber auch: „Hier musssich jetzt jeder reinknien. Wernicht mitzieht oder unange-nehm auffällt im Spiel, derkann gehen“, sagt der Trainerüber die nächsten Wochen.Der BSV 19 hat am Sonntagerneut Heimrecht gegen Cos-mos Wedel. Das Spiel beginntbereits um 14 Uhr.

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Bei einem 4:1-Vorsprung zurPause schien das Spiel schonfür die Fußballdamen des SVOsdorfer Born schon entschie-den zu sein. Doch nach derHalbzeit wurde es noch einmalunnötig eng, trotzdem sprangnoch ein 5:3-Erfolg im Bezirksli-gaspiel gegen SC Egenbüttelheraus. „Trotz des kleinenDurchhängers hat das SpielSpaß gemacht, wir hatten sichLust auf Fußball“, freute sichder Borner Trainer Roman Netz-law. Die Bornerinnen lagen raschmit 3:0 in Führung, der Gegen-treffer schien nicht mehr als eineUnachtsamkeit zu sein, zumaldie Antwort das postwendendeTor zum 4:1 war. Natalie Zadachund die überragende Sinem Yil-

dirim hatten bis dahin getroffen.„Nach der Pause haben wir abernoch geschlafen und den Geg-ner stark gemacht“, so Netzlaw.Mit zwei Gegentoren, darunterein fragwürdiger Handelfmeter,wurde die Sache plötzlich engbeim Stand von 4:3. Das lag al-lerdings auch daran, weil dieBornerinnen einige gute Mög-lichkeiten ungenutzt ließen. Beieinem Foulelfmeter behielt Va-lentina Netzlaw dann aber sou-verän die Nerven und vollstreck-te zum verdienten 5:3-Endstand.„So kann es weitergehen“, sagtNetzlaw. Die Borner Frauen ha-ben am Sonntag Heimrecht ge-gen Union Tornesch II. Das Spielbeginnt um 12 Uhr am Kroon-horst.

Verdienter Sieg

Das 4. Offene Jugendschach-turnier – U16 Hamburg-Westfindet am 8. November 2014im Lise-Meitner-Gymnasium inOsdorf am Knabeweg 3 statt.Spielbeginn ist um 10 Uhr, dasStartgeld beträgt 3,- €. An-meldung: per E- Mail an: [email protected] vor Ort ab 9 Uhr. Infos

auch via Telefon 040/832 0168 (Michael Schirrmacher SVLurup). Maximal 80 Teilnehmer. DieTeilnahme ist durch die Rei-henfolge der Anmeldung be-stimmt. Preise: Nach Alters-gruppen und Spielstärke.Speisen & Getränke könnengünstig erworben werden.

Schachturnier im Gymnasium

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Page 24: Aausgabe 29 10 2014

Das war überhaupt kein Auftaktnach Maß im Nieselregen für diezweite Mannschaft des SV Lu-rup. Denn nach einem Doppel-schlag in der 20. Minute lagGastgeber Germania SchnelsenII bereits mit 2:0 in Führung. „Är-gerlich, wir haben uns die Ge-gentore mal wieder selber rein-gelegt“, sagt SVL-Trainer SlawoMajer in der Pause. Vor allem

der zweite Treffer – ein Freistoßvon der Mittellinie, der lange biszum zweiten Posten hernieder-segelte – war wohl vermeidbar.Davon mussten sich die Lurupererst geraume Zeit erholen. Biszur Pause gab es dann allerdingsschon wieder ernsthafte Versu-che der Luruper, aber der Rück-stand war nur schwer aufzuho-len. „Ist uns auch nicht mehr ge-

lungen“, so Majer, der in der 51.Minute schon das 0:3 akzeptie-ren musste. „Wir haben gut ge-kämpft, aber ein Tor wollte unseinfach nicht gelingen“, so derTrainer. Vielmehr kam Schnelsenin der 66. Minute noch zur 4:0-Führung, ehe Carlos Huchatznoch der Ehrentreffer gelang.Der 1:4-Anschluss für Lurup kam

dann aber viel zu spät. „Wir ma-chen viel Druck, aber uns fehltdas nötige Glück“, resümierteder Trainer. Die Luruper sind nunerst einmal etwas ins Mittelfeldder Kreisliga 2 abgerutscht. AmSonntag um 13 Uhr sind sieGastgeber am Kleiberweg fürden ETV II, der zwei Plätze vorLurup steht.

Der Rückstand kam viel zu früh

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„Langsam wird es ärgerlich“,sagte Interims-Trainer Jan-Mi-chael Hadler. Die zweite Mann-schaft des SV Osdorfer Bornmusste sich erneut mit einemUnentschieden begnügen, dies-mal gab es ein 1:1 gegen GWEimsbüttel III. „Wir hoffen end-lich mal wieder auf einen Drei-er“, so Hadler. Zuletzt schlich-teten die Borner dreimal mit1:1. Diesmal sah es schon nacheinem Sieg aus, denn GideonKulanek brachte nach einerschönen Kombination mit TalhaSimsek die Borner in der 15.Minute mit 1:0 in Führung. EinMissverständnis in der Abwehrführte dann aber zum 1:1, dabeileistete der Abwehrversuch derBorner kräftig Mithilfe – vomRücken des eigenen Mannessprang der Ball ins Tor. Nachder Pause war dann die Stern-stunde der Borner – 15 Minutenspielte die Mannschaft wie auseinem Guss, allein fünf hochka-rätige Chancen gab es in derPhase, die allerdings alle unge-

nutzt blieben. „Später mussteMarkus Schimpgen bei uns imTor noch kräftig zupacken, aberinsgesamt waren wir die besse-re Mannschaft“, so Hadler. DieBorner fahren nun am Sonntagum 12.15 Uhr zum SC Nien-stedten II ans Quellental. „Auf

den neuen Kunstrasen dort sindwir gespannt“, sagte Hadler, dernach seiner Rotsperre wiederauflaufen darf.

Dritte Punkteteilung

Hielt wieder stark: Torwart Mar-kus Schimpgen.

Carlos Huchatz erzielte immerhin noch den Treffer zum 1:4-Endstand.

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Page 25: Aausgabe 29 10 2014

Unmittelbar nach dem Anpfiff zwi-schen TuS Osdorf II und CosmosWedel gab es die erste Aufregung.Bereits in der zweiten Spielminuteverletzte sich der Wedeler SpielerMaximilian Wichern ohne Fremd-einwirkung so schwer am Knie, dasser vom Rettungswagen abgeholtund ins Krankenhaus gebracht wer-den musste. Glücklicherweise konn-te er bereits nach Spielende wiederzu seiner Mannschaft stoßen, umderen Sieg zu feiern. Denn die Os-dorfer mussten am Ende eine unnö-tige 2:3-Heimniederlage unterschrei-ben. Das Spiel war aus Osdorfer Sicht

wieder einmal ein Déjà-vu. Wiedereinmal lag man recht früh vorne,verlor dann aber die spielerische Li-nie und was entscheidener war, diekämpferische Einstellung. So dassman sich wieder mal einem direktenKonkurenten im Abstigeskampf ge-schlagen geben musste. Anstattsich fünf Punkte von den Wedelernabzusetzen, ließ man diese nun ansich vorbeiziehen.Nach der frühen Verletzungspausekam Osdorf eigentlich besser insSpiel und ging in der 3. Minutedurch Marc Jobmann 1:0 in Füh-rung, der nach einem Standard denBall aus einem Meter nur noch überdie Linien bugsieren musste, sichdabei aber gut gegen drei Gegnerdurchgesetzt hat. Leider konnte dieJobmann-Elf nicht die geforderteSpannung halten und ließen in der15. Minute den Ausgleich zu, alsder Wedeler Rechtsausßen Ubei-dullah über den herauseilendenKeeper Sven Wunsch den Ball zum1:1 im Osdorfer Tor unterbringenkonnte.Allerdings konnten die Osdorfer wei-terhin Chancen vorallem durch Stan-dards generieren. Einen von diesenkonnte Benjamin Blume zur erneu-ten Führung nach 30 Minuten nut-zen, um zum 2:1 einköpfen. Leiderhielt diese Führung wieder nichtlange. Cosmos hatte mittlerweiledie rechte Osdorfer Seite alsSchwachstelle ausgemacht und diefehlende Ordnung dort mehr undmehr versucht auszunutzen. In der40. Minute war wieder einmal einesolche Situation eingetreten, als dieWedeler über deren linke Seite einenAngriff starteten, den die OsdorferLiga-Leihgabe Perez nur mit einemFoul stoppen konnte. Der Schieds-richter entschied auf Elfmeter, denWedel sicher zum Ausgleich ver-wandelte.Die Osdorfer waren mental noch inder Kabine als der Schiedrichter zur2. Hälfte bat. Anderes ist kaum zuerklären, wie das in der 46. Minutepassierte Missverständnis im Os-dorfer Zentrum überhaupt passierenkann, welches der Wedeler Wulfeiskalt zum 2:3 nutzte.Auch nachdem Gegentor verstand Osdorf esnicht, den Wedelern durch PressingBalleroberungen zu haben, um dannkontern zu können. Auch wurde zuselten das Flügelspiel gesucht, umdie gut stehende Wedeler Abwehrauszuhebeln. Die Osdorfer müssen nun am Sonn-tag um 10 Uhr bei Union 03 II antre-ten.

Unnötige Heimniederlage

Nr. 2014/44 · Seite 23

HSV-Corner

HSV wartet weiter auf einen HeimsiegAugenblicklich ist es wirklich nicht so einfach,ein HSV-Fan zu sein. Liegt der letzte Drei-Punk-te-Erfolg im heimischen Volkspark doch tat-sächlich schon mehr als sechs Monate zurück.Das war übrigens am 4. April 2014 gegen dennächsten Bundesligagegner Bayer Leverkusen.Damals gewann der HSV mit 2:1 Toren.Natürlich sehen viele HSVer das Spiel am kom-menden Samstag (15.30 Uhr) mit einem lachen-den und einem weinenden Auge wenn sie an diejetzigen Leverkusen-Spieler Son Heung-min undHakan Calhanoglu denken. Zwei Leistungsträger,erst beim HSV und jetzt bei Bayer Leverkusen.Zwei absolute Sympathieträger dazu. Wie werdendie HSV-Fans die beiden Spieler empfangen?Alle hoffen, dass endlich wieder einmal ein Sieg„eingefahren“ wird. Der grandiose Gewinn gegenDortmund und das 1:1 gegen Hoffenheim lassenda hoffen. (Das Spiel vom Wochenende gegenHerta BSC muss da einfach vergessen werden).Wird der Knoten endlich platzen? Kann Pierre-Michael Lasogga endlich wieder an seine alteTorgefährlichkeit anknüpfen? Jansen zeigen,dass er einmal im Nationaldress spielte? Undkann die ganze Mannschaft wieder mit demSchwung spielen, den sie unter Zinnbauer teil-weise schon durchblicken ließen… Hamburghofft! WB

Jerome Boateng im Zweikampf mit Lewis Holtbybeim Auswärts-Spiel gegen Bayern München.

Im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen werden wohlauch die beiden Ex-Hamburger Heung-Min Son undHakan Calhanoglu auflaufen.

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Wann hat der SV Lurup schoneinmal an der Flurstraße mit 5:0gewonnen? Das letzte Mal gelangein solches Ergebnis im entschei-denden Spiel um den Klassener-halt im April vorigen Jahres aus-wärts gegen UH/Adler. Aber wasaus Luruper Sicht noch wichtigerist: Fünfmal hintereinander stehtdie Null. Ein Blick auf das Torver-hältnis weist die Abwehr als der-zeit Beste der Landesliga aus.25:8 Tore in 13 Spielen. Das istschon beachtlich. Einen Moment des Spiels muss-ten die Luruper befürchten, dassdiese Erfolgsbilanz einen Kratzerbekommen könnte, denn in der44. Minute beim Stand von 3:0verursachte Sidiki Straub durchFoulspiel einen Elfmeter. DejanGlisovic trat an, um diesen Straf-stoß zu vollstrecken. Wuchtig zoger aber, aber Marcel Kindler imLuruper Tor lenkte den Ball mitBlitzreaktion zur Ecke ab. Die Nullsteht nun auch nach dem fünftenSpiel in Folge. Ob diese stolze Bi-

lanz auch nach der nächsten Be-gegnung so blitzsauber aussehenwird, soll sich am kommenden

Freitag in Norderstedt gegen TuRaHarksheide zeigen. Die Norder-stedter stehen derzeit mit sechsPunkten Vorsprung auf Lurup aufdem zweiten Platz der Hammo-

nia-Staffel. Wie stark die Norder-stedter sind, geht aus dem 8:0-Auswärtssieg über Sperber her-

vor, wobei allerdings gesagt wer-den muss, dass Teutonia bedeu-tend stärker einzuschätzen ist alsSperber.Schon in der fünften Minute hießes 1:0 für die Luruper Gastgeber.Kai Steinhöfel schüttelte mit ei-nem rasanten Sturmlauf alle Ver-folger ab und schloss die Aktionmit dem Führungstor zum 1:0 ab.Drei Minuten später gelang PrinceHüttner auf Vorlage von AndreasMartens ein Flugkopfball, den Teu-tonias Schlussmann Svaka eben-so reaktionsschnell abwehrte.Dann war es Andreas Martens,der nach Vorarbeit von Hüttnerdie Gelegenheit bekam, die Füh-rung auszubauen, aber seinSchuss ging knapp neben dasZiel. Zwölf Minuten später erlief

Martens eine lange Vorlage, unddiesmal landete der Ball unhaltbarfür den Torwart der Gäste zum2:0 in den Maschen. Noch vordem Halbzeitpfiff verhängteSchiedsrichter Kunde einen Straf-stoß für Lurup, nachdem Hüttnervon den Beinen geholt wordenwar. Wieder, wie zuletzt in Sche-nefeld, meldete sich Kemo Kra-nich, um den Elfer zu schießen.Diesmal war er voll konzentriertund schickte den Ball zum 3:0ein.Die Gäste gaben sich trotzdemnoch nicht geschlagen, aber dierestlichen Tore schossen die Lu-ruper. Kai Steinhöfel profitiertevon einem Torwartfehler. Svakarutschte in der 57. Minute der Ballaus den Händen. Blitzschnell er-kannte Kai Steinhöfel die Situationund schon „cool“ den Ball insgegnerische Tor. In der 64. Minutefolgte das 5:0 durch Volkan Aktan,der damit seine starke :Leistungkrönte. Neben Andreas Martenswar Aktan der herausragende Ak-teur des Teams von Trainer BerkanAlgan. Er verlor nicht einen Zwei-kampf und sorgte dadurch immerwieder für Druck nach vorn. Trai-ner Algan stapelte mit Blick aufdie nächsten drei schweren Spielegegen Harksheide, Uetersen undSasel die Leistung seiner Mann-schaft trotz der fünf Tore tief. DasSpiel sei nicht schlecht, aber auchnicht gut gewesen, stellte er fest. SV Lurup: Kindler, Appiah, Ehlers(ab 78. Min. Gomoll), Straub, De-mirci (ab 76. Min. Bayram), Aktan,Karakas, Hüttner; Kranich, Stein-höfel.

5:0 gegen Teutonia 05

Zum fünften Mal hintereinander steht die Null

Page 26: Aausgabe 29 10 2014