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1 05. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1) „Basisspielformen nutzen – um taktisch variabel zu trainieren“ GFT-Fortbildung Oberfranken am 05. Mai 2008 in Weismain Referent: Michael Köllner

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  • 105. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    „Basisspielformen nutzen – um taktisch variabel zu trainieren“

    GFT-Fortbildung Oberfranken

    am 05. Mai 2008 in Weismain

    Referent: Michael Köllner

  • 205. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    FortbildungFortbildungFortbildungFortbildung

    Aufnehmen Verarbeiten

    ÜberprüfenKonsequenz

    Fortbildung

  • 305. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Ausgangssituation

    Wenig

    TrainingWenig

    Training

    Vollzählig-

    keitVollzählig-

    keit

    Erfolge Erfolge

    Fußball

    komplexFußball

    komplex

    Fort-

    schrittFort-

    schritt

    Umgebung eines Trainers:

    µRahmenbedingungen nicht optimal!

    µAttraktives Training wird von Spielern gefordert!

    µVerein fordert Erfolge und Spielererhalt!

  • 405. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Praxis

    Basisspielform 1: 2 gegen 2 plus 4

  • 505. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Praxis

    Variationen:

    A) 2 gegen 2 von Anspieler zu Anspielerin Breite und Tiefe

    B) 2 gegen 2 von Anspieler zu Anspielernur in Tiefe

  • 605. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Praxis

    Basisspielform 2: 4 gegen 4 plus 4

  • 705. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Praxis

    Variationen:

    A) 4 gegen 4 von Anspieler zu Anspielerin Breite und Tiefe

    B) 4 gegen 4 von Anspieler zu Anspielernur in Tiefe

    C) 4 gegen 4 zwischen 2 Anspieler

  • 805. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Theorie – Werkzeugkasten des Trainers

    Zeit

    Ziel-

    richtungSpielerzahl

    Spielfeld-

    größe

    Ball-

    kontakte

  • 905. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    i Entwicklung einer detaillierten Vorstellung vom Fußball

    i in Anhängigkeit von Personal und Leistungsvermögen

    i In Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen

    i Ständiges Feilen an dieser Vorstellung für

    i das Offensivspiel

    i das Defensivspiel

    i das Umschaltverhalten in zwei Richtungen

    i Auswahl von bestimmten Basisspielformen

    i Ständiges Verbessern der taktischen / technischen / konditionellen Abläufe in den Basisspielformen

    i Spieler und Mannschaft formen auf wechselnde Bedingungen blind reagieren (und agieren) zu können

    Herangehensweise

  • 1005. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Basisspielform 1: 2 gegen 2 plus 4

    Hoch / AntrittePassspiel, Ballmitnahme

    Forciertes Spiel über Außen

    3 Kontakte1 Kontakt

    HöchstintensivPassspielExtremes Kombinieren

    1 Kontakt1 Kontakt

    Hoch1.Kontakt, PassspielKombinieren m. A.2 Kontakte2 Kontakte

    GeringBallmitnahme, PassKombinieren m. A.3 Kontakte3 Kontakte

    Antritte1.Ballkontakt,

    Ballfestsetzen

    Beruhigung über

    Außen2 Kontakte3 Kontakte

    Normal / Antritte1.BallkontaktKombination mit

    Außen1 Kontakt2 Kontakte

    Hoch / AntrittePassspielExtremes Spiel über

    Außenfrei1 Kontakt

    HöchstintensivPassspielSpiel über Außen2 Kontakte1 Kontakt

    HochDribblingKombination

    Zentrum1 Kontaktfrei

    Normal / AntritteDribblingKombination

    Zentrum2 Kontaktefrei

    NormalDribbling, PassspielKombinieren mit

    Alternativenfreifrei

    Auswirkung Kondition

    Auswirkung Technik

    Auswirkung Taktik

    AußenInnen

    Ballkontakte

  • 1105. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Basisspielform 1: 2 gegen 2 plus 4

    Hoch (Ausdauer und

    Schnelligkeitsausdauer)

    Mittlere bis

    geringe Beanspruchung

    Geringe

    BeanspruchungMittelGroß

    Sehr Hoch (Ausdauer und Schnelligkeitsausdauer)

    Mittlere bis

    geringe

    Beanspruchung

    Geringe

    BeanspruchungLangGroß

    Intensiv (vor allem Schnelligkeit bis

    Schnelligkeitsausdauer)

    Höchste

    Beanspruchung

    Höchste

    BeanspruchungMittelKlein

    Sehr intensiv

    (Schnelligkeitsausdauer)

    Höchste

    Beanspruchung

    Höchste

    BeanspruchungLangKlein

    Sehr hoch (Ausdauer und Schnelligkeitsausdauer)

    Mittlere bis

    hohe

    Beanspruchung

    Mittlere Beanspruchung

    MittelMittel

    Sehr hoch (Ausdauer und

    Schnelligkeitsausdauer)

    Hohe

    Beanspruchung

    Mittlere

    BeanspruchungLangMittel

    GeringGeringe

    Beanspruchung

    Geringe

    BeanspruchungkurzGroß

    Hoch (vor allem Schnelligkeit)Mittlere

    Beanspruchung

    Mittlere

    BeanspruchungkurzMittel

    Intensiv (vor allem Schnelligkeit)Höchste

    Beanspruchung

    Höchste

    BeanspruchungkurzKlein

    Auswirkung KonditionAuswirkung Technik

    Auswirkung Taktik

    Zeit (Spielzeit)

    Größe Feld

    SSSSppppiiiieeeellllffffeeeellllddddggggrrrröööößßßßeeee

  • 1205. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Basisspielform 1: 2 gegen 2 plus 4

    SSSSppppiiiieeeelllleeeerrrrzzzzaaaahhhhllll/ / / / ZZZZiiiieeeellll

    Spielerzahl:

    a) Gleichzahl innen

    b) Jede Seite mit je einem Spieler besetzt

    c) Seiten in der Breite mit Spieler eigenes Team besetzt (Seiten in der Tiefe mit gegnerischen Spieler besetzt)

    Zielrichtungen:

    a) Von Anspieler zu Anspieler in alle Richtungen

    b) Von Anspieler zu Anspieler in zwei Richtungen (hoch-tief oder links-rechts)

    c) Auf Tore

  • 1305. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Identisch wie vorher bzw. ableitbar!!!

    Basisspielform 2: 4 gegen 4 plus 4

  • 1405. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Konsequenz

    i Training muss effektiv sein:

    i Intensiv

    i Taktisch herausfordernd

    i Technisch anspruchsvoll

    i Training muss sich am Spiel orientieren

    i Training muss das Spiel trainieren

    Spielformen wählen

    In bekannten (wenigen) Spielformen am Detail feilen

  • 1505. Mai 2008 GFT-Fortbildung Oberfranken (Teil 1)

    Bis zur nächsten Fortbildung am 05. Juli 2008!!!

    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und Mitarbeit!