Abi, was dann?

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ABI - WAS DANN? Messe in der Congresshalle am 28. und 29. September 2010 Eine Anzeigensonderveröffentlichung der Ampel-Koalition: Was die Jobampel verrät Seite 7 Präsidenten-Rat: Linneweber im Interview Seite 2 Plan-Feststellung: Die Messe im Überblick Seite 5

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(c) Saarbrücker Zeitung

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ABI - WAS DANN?Messe in der Congresshalle am 28. und 29. September 2010

Eine Anzeigensonderveröffentlichung der

Ampel-Koalition: Was die Jobampel verrät Seite 7

Präsidenten-Rat: Linneweber im Interview Seite 2

Plan-Feststellung: Die Messe im Überblick Seite 5

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Abi – was dann?Seite 2 28./29. September 2010

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBHVOM 24. SEPTEMBER 2010

CHEFREDAKTEURPeter Stefan Herbst

REDAKTIONIngo Beckendorf

TEXTEIngo Beckendorf (ib), Rotary Club (rc),

Handwerkskammer (hwk)

LAYOUT UND PRODUKTIONJean-Louis Güth

TypoServ Gesellschaft für Satz und Druck

DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH

ANZEIGENMichael Schmierer

„Saarbrücken ist ein echter Geheimtipp“halb von drei Jahren einen Stu-dienabschluss und schaffendamit sehr gute Voraussetzun-gen für ihre Chancen auf demArbeitsmarkt.

Wer noch nicht weiß, was erstudieren will, sollte sich miteinem Schnupperstudium indem Semester nach dem Abiin unseren Vorlesungen ersteEindrücke von den Fächernverschaffen. Hilfreich sind si-cher auch der Studyfinder mitInteressenstest und Erwar-tungscheck auf unserer Home-page www.uni-saarland.de/study-finder.

? Viele Studenten wollenauf keinen Fall nach Saarbrü-cken, was sagen Sie denen?

Linneweber: Saarbrücken isteine hochattraktive Stadt aufden zweiten Blick. Wir habeneine sehr gute Uni - und werdie Stadt erst einmal entdeckthat, will entweder gar nichtwieder weg oder kommt gernewieder, wir sind ein echter Ge-heimtipp.

? Sie haben Psychologie,Soziologie und Pädagogikstudiert. Würden sie dieseKombination Abiturientenweiterempfehlen?

Linnenweber: Ich kann mei-ne Studienfächer-Kombination

? Welchen weisen Rat gebenSie jungen Menschen mit aufden Weg, die gerade ihr Abi-tur gemacht haben?

Linneweber: Ich rate denAbiturienten dazu, sich zu-nächst umfassend über alleMöglichkeiten zu informieren,aber auch zum Studium gene-rell. Die Studenten haben heu-te mit einem Bachelor inner-

weiterempfehlen. Ich findeKombinationen generell span-nend, weil sie zu große einefachliche Einengung vermei-den helfen. Studienanfängersollten immer Kombinationensuchen und nicht nur dasPflichtfach studieren, auchwenn das noch mehr Lernauf-wand bedeutet. Denn dasGrundfach studieren so vieleund es ist wichtig, sich schonam Anfang Gedanken darüberzu machen, wie man sich am

Ende bei Bewerbungen aufdem Arbeitsmarkt von den üb-rigen Bewerbern positiv abhe-ben kann.

? Sie erhalten den Auftrag,ein Werbeplakat zu betexten.Das Plakat zeigt ein Foto derSaarbrücker Uni. Wie lautetder Slogan?

Linneweber: Der Slogan lau-tet: „Studieren mit Perspekti-ve“, weil wir das Studiumnicht nur als Fortsetzung derSchule sehen, sondern den

Studenten auch helfen wollen,eine Identität zu finden, die fürihre berufliche Entwicklungvon Bedeutung ist.

? Welche besonderen Vor-züge bietet die Saar-Uni?

Linneweber: Aufgrund derGrenznähe bieten wir bi- undtrinationale Studiengänge, da-zu gehören auch Service-Ein-richtungen, zum Beispiel fürdie Organisation von Aus-landssemestern oder der Ver-mittlung von Praktika.

Außerdem haben wir einsehr gutes Betreuungsverhält-nis für unsere Studenten undeine schöne Campus-Uni, wodas Studieren viel attraktiverist als an einer Massen-Univer-sität. Die Studenten fühlensich bei uns wohl und haltensich auch mehr an der Uni aufals früher.

? Woran merken Sie das?Linneweber: Am Wasserver-brauch! Der Verbrauch ist inden vergangenen Jahren umrund 50 Prozent gestiegen,und zwar nicht, weil wir denRasen intensiver sprengen,das liegt an der häufiger ge-nutzten Toilettenspülung.

Abi – was dann? Der Präsi-dent der Saar-Universität,Volker Linneweber, gibt im In-terview mit Redakteur IngoBeckendorf zukünftigen Stu-denten Tipps.

ZAHLEN UND DATEN

An der Universität des Saar-landes gibt es zurzeit 16.500Studierende, davon 2.600Studierende aus dem Aus-land. Die Uni pflegt 365 inter-nationale Hochschulpartner-schaften, sie hat 280 Profes-sorinnen und Professoren.Angeboten werden 112 Studi-engänge mit vielfältigen Fä-cherkombinationen und esgibt 25 internationale Studi-engänge mit Doppelab-schluss. Acht Cafés, Kneipen,Restaurants und die Mensabieten Entspannung. ib

Universitätspräsident Volker Linneweber.

Lernen in idyllischer Umgebung: Studenten halten sich heutemehr an der Saar-Uni auf als früher. Fotos: dasbilderwerk

So macht Forschung Spaß: Im Umfeld der Universität gibt es 10große Forschungseinrichtungen mit internationaler Ausstrahlung.

Im Internet:www.uni-saarland.de

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Studienberatung:

Tel.: 0631/205-5252 · Fax: -4375E-Mail: [email protected]: www.uni-kl.de

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Page 3: Abi, was dann?

Abi – was dann?28./29. September 2010 Seite 3

„Abi – was dann?" ist eine Ini-tiative der saarländischen Ro-tary-Clubs für angehende Abi-turienten. Nach den erfolgrei-chen Veranstaltungen in denJahren 2003, 2004, 2006 und2008 heißt es auch in diesem

Jahr bei der fünften Ausgabeder Praktikanten-, Ausbil-dungs- und Hochschulmessefür die Oberstufe der Gymna-sien, Gesamtschulen undFachoberschulen: „Abi – wasdann?“. Am Dienstag, 28. Sep-

tember, ab 9 Uhr und am Mitt-woch, 29. September, ab 8 Uhrstellen sich in der Congress-halle Saarbrücken Unterneh-men, Universitäten sowieFachhochschulen und Fach-schulen aus Deutschland,Frankreich und Luxemburg denWünschen und Fragen jungerMenschen, die ihren persönli-chen Weg in das Berufslebenoder Studium suchen.

Den Organisatoren ist es ge-lungen, das Angebot seit 2004ständig zu erweitern. Über 100Aussteller präsentieren denrund 15.000 erwarteten Schü-lern, ihre Ausbildungs- undBerufsangebote sowie Studi-enmöglichkeiten im In- undAusland. In stündlich wech-selnden Fachvorträgen, rund60 an der Zahl, vertiefen erfah-rene Referenten nochmals dieInformationen nach dem Wo-hin und Wo im Beruf oder Stu-dium. Die Referenten werdenauch nach der Messe denSchülern in einem Chat Fragenbeantworten.

Weitere Informationen erhal-ten Sie auch auf der neu ge-stalteten Homepage www.abi-was-dann.info, auf der es vieleattraktive Angebote gibt. Zum

Beispiel einen Wettbewerb fürSchüler zur Kreation einesSoundlogos für die Veranstal-tung „Abi – was dann?“, oderauch das AbiCheck-Programm,welches noch orientierungslo-sen Schüler bei der Findungdes passenden Berufs- oderStudienplatzes sehr behilflichsein kann sowie eine Commu-nity, in der sich alle austau-schen können. Die Veranstal-tung „Abi – was dann?“ ist füralle Besucher kostenfrei. Na-

türlich sind auch die Eltern,Lehrer und andere Interessen-ten sehr herzlich willkommenund können sich zu den The-men Aus-, Fort- und Weiterbil-dung informieren.

Bei Fragen rund um die Mes-se „Abi – was dann?“ hilft Ih-nen unser OrganisationsbüroAC_PRESS GmbH, Telefon:

(0 68 34) 94 20 36 . PR

Im Internet:www.abi-was-dann.info

„Abi – was dann?“ – Die größte Messe imSüdwesten für Ausbildungs- und Studienplätze

Über 100 Aussteller präsentieren den rund 15.000 erwartetenSchülern ihre Ausbildungs- und Berufsangebote. Foto: PR

Großer Andrang herrschte bei der Abi-Messe 2008. Die Organisa-toren konnten das Angebot seit 2004 ständig erweitern. Foto: PR

Eine Ausbildung beimführenden Grobblechher-steller Europas

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Bewerbungen für 2011bitte bis zum12. November 2010 einreichen

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und Antriebstechnik

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So, wie unsere Azubis!

Page 4: Abi, was dann?

Hochschulen / Fachhochschulen / Fachschulen /Universitäten / Akademien / Stiftungen Nr. H

� AIESEC Saarbrücken 1

� Akademie für Gesundheitsfachberufe Pfalz AG 40

� Albert-Ludwigs-Universität Freiburg – Fakultät für Chemie – Regio Chimica 31

� ASW – Berufsakademie Saarland 2

� Bénédict-Akademien Saarbrücken/Koblenz 3

� CEB Akademie 30

� cts Schulzentrum St. Hildegard– Zentrum für Gesundheitsfachberufe 4

� Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 7

� Deutsch-Französische Hochschule (DFH) – Université franco-allemande (UFA) 5

� Deutsch-Französisches Hochschulinstitut für Technik und Wirtschaft (DHFI) 6

� Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 9

� Ecole National Supérieur d‘Arts et Métiers 11

� Edith-Stein-Schule – Fachschule für Sozialpädagogik 34

� Evangelisches Studienwerk Villigst 10

� Fachhochschule Bingen 12

� Fachhochschule Kaiserslautern – University of Applied Sciences 12

� Fachhochschule Trier – Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung 25

� Fachhochschule Trier - Umwelt Campus Birkenfeld 13

� Fachhochschule Worms 12

� Frankfurt School of Finance & Management 14

� Hochschule der Bildenden Künste Saar 16

Unternehmen / Verbände / Institutionen Nr. F

� ADAC e. V. 1� AG der Dillinger Hüttenwerke 27� AIFS – American Institute For Foreign Study

(Deutschland) GmbH 39� ALWIS – ArbeitsLeben, Wirtschaft, Schule e. V. 24� Bankenverband Saarland e. V. 2� Bayer AG 3� Robert Bosch GmbH 25� Bosch Rexroth AG 25� Bundesagentur für Arbeit Saarland 4� Bundesamt für den Zivildienst 5� Bundeswehr 6� consistec Engineering & Consulting GmbH 7� CosmosDirekt 8� Daimler AG, Niederlassung Saarland 9� Data One GmbH 46� Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG 2� Deutsche Rentenversicherung Saarland 47� Deutsche Telekom AG 10� dm-drogerie markt GmbH & Co. KG 49� E.ON Energy from Waste Saarbrücken GmbH 11� EVONIK POWER SAAR GmbH 12� Fresenius Medical Care Deutschland GmbH 13� Gebrüder Meiser GmbH 40� Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG 14� Gondwana – Das Prähistorium 51� Hager Vertriebsgesellschaft mbH 15� Handwerkskammer des Saarlandes 18� HOLZHAUER KG 16� HypoVereinsbank AG 2� IDS Scheer AG / Software AG 17� IKK Südwest 19� Industrie- und Handelskammer Saarland 18� Knappschaft 20

� kohl-Gruppe 21� Landeshauptstadt Saarbrücken 22� Landespolizeidirektion und Landeskriminalamt

des Saarlandes 23� Menschen & Potentiale – Institut für Balance,

Kompetenz, Entwicklung 50� Ministerium für Bildung 24� Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft 24� Music & Sales Professional Equipment GmbH 45� Peek & Cloppenburg KG 31� PRAKTIKAWELTEN GmbH 42� Rotaract RC� Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 26� Saarländische Wochenblatt Verlagsgesallschaft mbH 52� Saarländischer Rundfunk 44� Saarstahl AG 27� Sparkassen-Finanzgruppe Saar 28� Stepin GmbH 29� Steuerberaterkammer Saarland 30� telc GmbH – Language Tests 53� ThyssenKrupp Drauz Nothelfer GmbH 32� Travel Works / carpe diem Sprachreisen 33� 103.7 UnserDing 44� Union Krankenversicherung AG 41� VDE Bezirk Saar e. V. 34� Verbundausbildung Untere Saar e.V. (VAUS)

– JOBSTARTER 48� Victor’s Residenz-Hotels GmbH 35� Victor’s Unternehmensgruppe 35� Villeroy & Boch AG 37� Volksbanken und Bank1Saar im Saarland 36� VSE Aktiengesellschaft 43� VSU – Vereinigung der Saarländischen

Unternehmensverbände e. V. 38� Informationscounter Info

� Hochschule für Musik Saar – University of Music 17

� Hochschule für Philosophie – Philosophische Fakultät 8

� Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 18

� Hochschule Mannheim – Hochschule für angewandte Wissenschaften 35

� Hochschule RheinMain – University of Applied Sciences 15

� Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftsinformatik 19

� ICN Business School Nancy-Metz / INUA Nürnberg 37

� Institut National des Sciences Appliquées de Strasbourg – INSA 20

� Johannes Gutenberg-Universität Mainz 12

� Karlshochschule International University 21

� Katholische Fachschule für Sozialpädagogik Saarbrücken 34

� Kompetenzzentrum Informatik Saarland 36

� Lehrinstitut für Gesundheitsberufe der SHG 22

� Naturwissenschaftliches Technikum Dr. Künkle 39

� Paritätisches Servicecenter für Vermittlung – PSV 23

� Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) 24

� Schulzentrum im Universitätsklinikum des Saarlandes 33

� Stiftung der Deutschen Wirtschaft e. V. 38

� Studentenwerk im Saarland e. V. 28

� Technische Universität Dresden 26

� Technische Universität Kaiserslautern 32

� Universität des Saarlandes 28

� Universität Koblenz-Landau 12

� Universität Trier 12

� Universität Luxemburg 27

� Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken 29

Standplan „Abi – was dann?“

Abi – was dann?28./29. September 2010 Seite 5

Grenzenlos arbeiten

und lernen

Die VSU ist u. a. Dachverband von 19 saarländi-schen Arbeitgeber- und Fachverbänden der ver-schiedensten Wirtschaftszweige. Sie wirkt aktiv ander Gestaltung der saarländischen Landespolitikmit, um die Entwicklung des Saarlandes zu einemwettbewerbsfähigen Standort voranzutreiben.

Die VSU beteiligt sich am EURES-Netzwerk in der Region SaarLorLux-Rheinland-Pfalz, einer EU-Grenzregion mit besonders hoher Arbeitskräfte-mobilität.

Im Rahmen ihrer SchuleWirtschaft-Arbeit fördert die VSU die grenz-überschreitende Berufsorientierung durch

• Ausbildung von Lehrern zu Moderatoren in dergrenzüberschreitenden Berufsorientierung

• Durchführung von Future Camps für saarländische undlothringische Schüler/innen

• Unterstützung bei der Suche von Praktikumsstellen insaarländischen und lothringischen Betrieben

Harthweg 15, 66119 SaarbrückenTel.: (0681)95434-0Fax.: (0681)95434-74E-Mail: [email protected]: www.vsu.de

www.eures.sllrp.org

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Page 5: Abi, was dann?

Abi – was dann?Seite 6 28./29. September 2010

Mit dem Rotary-Club die Welt entdeckenDie Messe „Abi – was dann?“basiert auf einer Initiative dersaarländischen Rotary-Clubs.Aber wofür stehen dieseClubs eigentlich? Und wasbringt jungen Leuten die Mit-gliedschaft? Hier finden Sieeinen ersten Überblick derAngebote des Netzwerks.

Brot backen statt büffeln

Mitglieder des Rotaracts Saarlouis: Lars Brausch, Thomas Streis-selberger, Emanuela Chiruta, Antonia Uhlig, Anita Elborg, CarolineHenry, Frank Jänsch, Julia Unverricht, Tim Hobstetter, Sandra Wag-ner und Marion Groß (v.l.n.r.). Foto: Rotaract

Per Schüleraustausch ermöglicht der Rotary-Club jungen Men-schen die Begegnung mit fremden Kulturen. Bild: fotolia/braverabbit

Rotary International ist dieälteste Serviceclub-Organi-sation der Welt. Die Mitglie-der wollen denen zur Seitestehen, die sich nicht selbst

helfen können: im lokalenUmfeld der eigenen Gemein-de wie mit internationalenhumanitären Hilfsprojek-ten.

Die Mitglieder der Rotary-Clubs sind Führungskräfteaus allen Berufen und setzenihre beruflichen Fähigkeitenin ehrenamtlicher Arbeitein, um damit ihr Motto -"Service Above Self" (Selbst-los dienen) - zu verwirkli-chen. Außerdem machen siesich für die Einhaltung ho-her ethischer Normen stark

und tragen zu Frieden in derWelt bei.

Neben den Einzelprojek-ten jedes Clubs gibt es großeinternationale Hilfsprojek-te, die von der Dachorganisa-tion Rotary International or-ganisiert und über die Rota-ry Foundation als zentralerStiftung aller Rotarier finan-ziert werden. Oberste Priori-tät hat dabei "PolioPlus", derKampf gegen die Kinderläh-mung. Rotary ist außerdemmit jährlich 8.000 Vermitt-lungen einer der großen Trä-ger des internationalenSchüleraustauschs und diegrößte private Stipendienor-ganisation der Welt, mit derjedes Jahr rund 800 Studen-ten zu Gastsemestern insAusland reisen: Was könntebesser das friedliche Zusam-menleben der Völker för-dern, als jungen Menschendie Begegnung fremder Kul-turen zu ermöglichen?

Rotaract ist mit rund172.000 Mitgliedern in 7.500Clubs eine der größten Ju-gendorganisationen derWelt. Der Name Rotaractsetzt sich zusammen aus denWorten „Rotary“ und „Ac-tion“ und steht für „Jugend

in Aktion“ - Aktion im Sinneder rotarischen Idee. Es isteine von einem Rotary-Clubbetreute, dennoch unabhän-gige und selbstständige Ge-meinschaft junger Leute.

Ziel ist es, zur Völkerver-ständigung beizutragen unddie Anerkennung ethischerGrundsätze in der Wirt-schaft zu fördern. Rotaract

stützt seine Arbeit auf dieSäulen Helfen, Lernen undFeiern. Infos über die saar-ländischen Rotaracts gibtsbei www.saarbruecken. rota-ract.de und bei www.saar-louis.rotaract.de. rc

Im Internet:www.rotary.dewww.rotaract.de

Das Handwerk bietet 151 verschiedene Berufe. Foto: fotolia/Lulu Berlu

Mit dem Abitur ins Hand-werk? Das klingt vielleichterst mal widersprüchlich,kann aber sinnvoll sein. Abi-turienten haben zum Bei-spiel die Möglichkeit, zu-sätzlich zu einer regulärenBerufsausbildung im Hand-werk, eine Qualifikation zum„Betriebsassistenten imHandwerk“ zu erwerben.Dieser Abschluss befähigt siedann, verantwortliche Auf-gaben etwa im Managementoder in der Unternehmens-führung zu übernehmen.

Wer sich als Abiturientüber eine Berufsausbildungim Handwerk informierenwill, kann sich an Stefan Em-ser bei der Handwerkskam-mer des Saarlandes wenden,Telefon: (06 81) 58 09 143, E-Mail: [email protected]. Mehr Informatio-nen gibt es im Internet unterwww.hightech-handwerk.deunter dem Menüpunkt „Kar-riere“. hwk

Im Internet:www.handwerk.de

Universität des Saarlandes –Grenzen überschreitenWer an der Universität des Saarlandes studiert, erwirbt exzellenteQualifikationen für Beruf und Karriere. Durch die Vielfalt des Studien-angebots haben Abiturientinnen und Abiturienten die Chance, einStudienfach nach ihren eigenen Interessen auszuwählen. Informatik,die Nano- und Lebenswissenschaften sowie Europa mit den Sprach-,Kultur, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften bestimmen das Profilder Universität. Bei etlichen Studiengängen werden die Grenzen deretablierten Fachgebiete überschritten, etwa in der Bioinformatik oderMechatronik. Außerdem bietet die Saar-Uni sehr viele internationaleStudiengänge an.

Spitzenplätze in Rankings belegen die Qualität der wissenschaftli-chen Arbeit. Der Campus ist ein einzigartiges kreatives Zentrum, dasneben der Universität auch zahlreiche Forschungsinstitute umfasst.Davon profitieren die Studierenden, die schon früh in der Forschungund in Industrieprojekten mitarbeiten können. Für viele Absolventender Universität des Saarlandes war dies schon das Sprungbrett fürdie eigene Karriere.

Kurze Wege auf dem Campus machen es leicht, Kontakte zu pflegen.Die Saar-Universität legt großen Wert auf eine persönliche Betreuungdurch die Professoren und ihre Mitarbeiter. Im Mentorenprogrammbegleiten erfahrene Studierende die Erstsemester und erleichternden Studienbeginn. Gute Serviceangebote für die Studierenden sinddie großen Plus-Punkte der Saar-Universität: Die zentrale Studienbe-ratung, das Sprachenzentrum, das Frankreichzentrum, das Internati-onal Office, der Hochschulsport, der Career Service und viele weitereEinrichtungen stehen mit ihren Angeboten für die Studierendenoffen.

Die Universität unterstützt die Studierenden auch bei ihrem Berufs-einstieg oder einer Existenzgründung. Schon während des Studiumskönnen Studierende unternehmerische Selbstständigkeit erprobenund unter Anleitung der Kontaktstelle für Wissens- und Technologie-transfer ein Gewerbe anmelden. Als jUNIts (junge Unternehmer imTraining) bearbeiten sie selbstständig Projektaufträge von regionalenUnternehmen.

Zwischen den Lehrveranstaltungen laden Cafés, Restaurants, Ra-senflächen und der Botanische Garten zum Entspannen ein. Außer-dem gibt es ein breites Sportangebot und eine vielfältige Kulturszenemit verschiedenen Theatergruppen und Musikensembles auf demCampus.

Die Lage der Saar-Universität im Zentrum Europas prägt Studiumund Lehre. Enge Beziehungen zu Frankreich und ein ausgeprägteseuropäisches Profil gehören zu den Markenzeichen der Saar-Univer-sität. Im gesamten Fächerspektrum können die Studierenden einen

Teil des Studiums an Partneruniversitäten im Ausland verbringenoder einen internationalen Doppel-Abschluss erwerben.

Grenzüberschreitend Studieren und Forschen – dieses Ziel will dieSaar-Universität auch mit dem von ihr koordinierten neuen Projekt„Universität der Großregion“ verwirklichen. Gemeinsam mit vierPartneruniversitäten in Belgien, Luxemburg und Frankreich sowiePartnern in Rheinland-Pfalz entsteht ein gemeinsamer Hochschul-raum mit einzigartigen Studienmöglichkeiten und Forschungskoope-rationen.

Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium:

Zentrale StudienberatungUniversität des SaarlandesCampus Center A4 466123 SaarbrückenTelefon: 0681 302 3513Fax: 0681 302 4526E-Mail: [email protected]/studienberatung

Schülerinnen und Schüler lernen in zahlreichen Veranstaltungen ander Universität des Saarlandes die Faszination von Wissenschaft undForschung kennen. Weitere Informationen und der Interessens-TestStudyfinder sind auf dem Schüler-Portal der Universität zu finden:www.uni-saarland.de/schueler

Page 6: Abi, was dann?

Abi – was dann?28./29. September 2010 Seite 7

Die perfekte Hochschule für den Traumjob findenWer weiß, was er studierenwill, aber nicht wo, findetbeim CHE-Ranking Tipps.

Der Weg zur Uni sollte mit Bedacht gewählt werden: Zwischenden Ausbildungen an den Hochschulen gibt es deutliche Unter-schiede, das CHE-Ranking hilft bei der Auswahl. Foto: fotolia

Die Jobampel sagt Fuß vom Gas, anhalten und nachdenken: Juristen erwarten trotz knallhartem Stu-dium miese Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Freie Bahn dagegen für Physiker: Die Arbeitslosen-quote ist sehr gering, die Einsatzfelder sind vielfältig. Bilder-Quelle: www.stern.de

Ist doch klar – ich studier’ Ju-ra! Dann werde ich hinterhervielumjubelter Staranwalt,kann mich vor Job-Angebotenkaum noch retten und verdie-ne Geld wie Sand am Meer.

Stimmt das? Wer sich Sor-gen macht um seine Chancenauf dem Arbeitsmarkt, demgeben Rankings wie die Job-ampel im Internet Hinweise.Entwickelt hat sie der Arbeits-marktforscher Michael Wee-gen gemeinsam mit dem Ma-gazin Stern. Weegen analysiertdie Berufs-Chancen von Hoch-schulabsolventen seit mehrals zehn Jahren. Er leitet dieForschungsstelle ISA, das In-formationssystem Studien-wahl und Arbeitsmarkt an derUni Duisburg-Essen.

Doch wie präzise funktio-niert das Ampelsystem? Die„Abi – was dann?“-Redaktionhat zwei Beispiele überprüft:Jura und Physik. Laut Ampelsind die Aussichten für Juris-ten denkbar schlecht, für Phy-siker hingegen traumhaft (sie-he Abbildungen).

„Für Jura ist die Einschät-zung des Stern in seinem Ran-king derzeit durchaus zutref-fend“, sagt Andreas Handziuk,Geschäftsführer der saarländi-

schen Rechtsanwaltskammer.Handziuk: „Die Jobaussichtenfür Juristen, ob im Staats-dienst, als Firmenjurist, beiVersicherungen oder als An-walt sind momentan in der Tatals eher schwierig zu bezeich-nen. Lediglich die Juristen mitüberdurchschnittlichen Exa-mensnoten in beiden Staats-examina oder einer Speziali-sierung auf bestimmtenRechtsgebieten haben weitergute Chancen auf dem Arbeits-markt. Rein aus Not würde ichvon einem Jurastudium derzeiteher abraten. Allerdings stag-nieren derzeit die Neuzulas-sungen bei der Rechtsanwalt-schaft. Im Hinblick auf den de-mographischen Faktor könntees daher durchaus so sein,dass in einigen Jahren das Ju-rastudium wieder attraktivwerden könnte.“

Grünes Licht fürPhysiker

Auch die grünen Lichter derPhyik-Ampel leuchten zumrichtigen Zeitpunkt, sagt Chris-toph Becher, Professor an derUniversität des Saarlandes:„Die Arbeitsmarktchancen fürPhysiker sind hervorragend.“Im Saarland selbst, aber nochviel mehr außerhalb des Saar-landes seien Physiker begehr-te Fachkräfte. Hierzulande ge-be es etwa bei der DillingerHütte, bei Bosch in Homburg,bei Saarstahl oder beim TÜVRheinland Arbeitsmöglichkei-ten für Physiker.

Diese Tendenz bestätigtauch eine Statistik der Regio-naldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagenturfür Arbeit: Danach waren 2009

im Jahresdurchschnitt pro Mo-nat 37 Juristen, aber nur vierPhysiker arbeitslos.

Fazit: Trotz Vereinfachungtrifft die Jobampel für beideBeispiele zu. Sicher: Zahlen

sind relativ (das ist Physik!)und die eigene Neigung solltebei der Auswahl eines Studi-ums das stärkste Gewicht ha-ben. Nur wer sein Fach mitFreude studiert kann richtig

gut darin werden. Und werweiß, vielleicht klappt’s dannsogar mit dem Staranwalt. ib

Endlich ist die Schulzeit vor-bei, das Abitur in der Tascheund das Studium kann begin-nen. Aber welches Fach? Wernicht sicher ist, sollte die Vor-stellungen vom Traumjob vor-ab mit der Realität auf demArbeitsmarkt konfrontieren.Hierfür bieten Rankings wiedie von ArbeitsmarktforscherMichael Weegen mit dem Ma-gazin Stern entwickelte Job-ampel erste Anhaltspunkte.

Studieren ja – aber das richtige Fach am richtigen Ort

Die Schule ist vorbei und Dukannst mit dem Studium be-ginnen. Aber wo? Die Bedin-gungen, unter denen dieAusbildung stattfindet, sindvon Uni zu Uni oft denkbarverschieden: Deutliche Un-terschiede gibt es etwa beider Zahl der Studenten proSemester, aber auch bei derAusstattung oder den For-schungsangeboten derHochschulen. Das Rankingdes Centrums für Hoch-schulentwicklung (CHE)gibt wertvolle Tipps. red

Im Internet:www.che-ranking.de

Im Internet:www.stern.de/jobampel

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Page 7: Abi, was dann?

Abi – was dann?Seite 8 28./29. September 2010

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