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Ablauf 1.HVW Sichtung 2018 Seite 1 caHandballverband Württemberg e.V., Postfach 50 04 22, 70334 Stuttgart Leistungssportkoordinator Dr. Jan Pabst Mobil: (0176) 7057 0747 Mail: [email protected] Geschäftsstelle: Sabina Hudelmaier Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Tel.: (0711) 2 80 77-512 Fax: (0711) 2 80 77-524 Mail: [email protected] Internet www.hvw-online.org Stuttgart, 08.02.2018 Ablauf 1. HVW-Sichtung 15.04.2018 Sichtung weiblich Jahrgang 2005: Großsporthalle Albert-Schweitzer-Schule und Sporthalle in Denkendorf Nr. 4010, Lenaustraße 3, 73770 Denkendorf Sichtung männlich Jahrgang 2005: Hermann-Ertinger-Halle Nr. 4007 und Sporthalle Deizisau, 73779 Deizisau. Beide Hallen liegen direkt neben dem Freibad in der Altbacher Straße 9. 1. Zeitplan bis 09:00 Uhr Abgleich der Teilnehmerlisten im Orga-Büro (BFG-Trainer) 9:00 Uhr Treffen der HVW-Sichter (Besprechung Sichtung, Grundspiele abkleben) 9:30 Uhr Treffen der BFG-Trainer (Information über Ablauf; m - Jürgen Lebherz; w - Nico Kiener) parallel Selbstständiges Aufwärmen der Mannschaften 9:30 Uhr Einweisung ZS / Schiedsrichter 9:45 Uhr Begrüßung durch Jürgen Lebherz (m) und Nico Kiener (w) 10:00 Uhr Grundspiele parallel Testabnahme (m: J+R, unbekannter Test, Körperfinalhöhe / w.: 20m-Sprint, Körperfinalhöhe) Einweisung Stationsbetreuer durch Jan Pabst

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Ablauf 1.HVW – Sichtung 2018 Seite 1

caHandballverband Württemberg e.V., Postfach 50 04 22, 70334 Stuttgart Leistungssportkoordinator

Dr. Jan Pabst Mobil: (0176) 7057 0747 Mail: [email protected] Geschäftsstelle: Sabina Hudelmaier

Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Tel.: (0711) 2 80 77-512 Fax: (0711) 2 80 77-524 Mail: [email protected] Internet www.hvw-online.org

Stuttgart, 08.02.2018

Ablauf 1. HVW-Sichtung 15.04.2018 Sichtung weiblich Jahrgang 2005: Großsporthalle Albert-Schweitzer-Schule und Sporthalle in Denkendorf Nr. 4010, Lenaustraße 3, 73770 Denkendorf Sichtung männlich Jahrgang 2005: Hermann-Ertinger-Halle Nr. 4007 und Sporthalle Deizisau, 73779 Deizisau. Beide Hallen liegen direkt neben dem Freibad in der Altbacher Straße 9.

1. Zeitplan bis 09:00 Uhr Abgleich der Teilnehmerlisten im Orga-Büro (BFG-Trainer)

9:00 Uhr Treffen der HVW-Sichter (Besprechung Sichtung, Grundspiele abkleben)

9:30 Uhr Treffen der BFG-Trainer (Information über Ablauf; m - Jürgen Lebherz; w - Nico Kiener)

parallel Selbstständiges Aufwärmen der Mannschaften

9:30 Uhr Einweisung ZS / Schiedsrichter

9:45 Uhr Begrüßung durch Jürgen Lebherz (m) und Nico Kiener (w)

10:00 Uhr Grundspiele

parallel Testabnahme (m: J+R, unbekannter Test, Körperfinalhöhe / w.: 20m-Sprint, Körperfinalhöhe)

Einweisung Stationsbetreuer durch Jan Pabst

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ab 11:30 Uhr Mittagessen

12:15 Uhr Einweisung der Schiedsrichter (m - Jürgen Lebherz; w - Nico Kiener)

ab 12:30 Uhr Handballturnier

parallel Testabnahme (w: J+R, unbekannter Test / m: 20m Sprint)

Einweisung Stationsbetreuer durch Jan Pabst

Ende der Vorrunde Trainergespräch (Spieler abgleichen)

gegen 16:45 Uhr Siegerehrung

2. Beschreibung der Leistungsüberprüfung (Tests) Es werden 2 Tests abgenommen. Dies sind der 20-Meter-Sprint sowie der Jump-and-Reach-Test. Beide Tests werden nur einmal aufgebaut. Außerdem wird ein weiterer unbekannten Test aus dem koordinativen Bereich abgenommen. Dieser Test wird voraussichtlich pro Veranstaltungsort einmal aufgebaut. Zusätzlich wird die Körperfinalhöhe berechnet. Hierzu müssen die Spieler/innen gemessen und gewogen werden. Das Messen und Wiegen wird ebenfalls an beiden Veranstaltungsorten jeweils einmal durchgeführt. Test 1: 20-m-Sprint zur Bestimmung der linearen Schnelligkeit (nach Braun et al., 2016) Testbeschreibung Der Spieler/ die Spielerin startet selbstständig aus der Hochstartposition (leichte Schrittstellung, ein Fuß ist an der Vor-Start-Linie; Tipp: bei Rechtshänder stehen oftmals der linken Fuß vorn) 20 cm vor der ersten Lichtschranke (dieser Startpunkt ist durch eine Markierung gesondert gekennzeichnet) und durchläuft die Start-Ziel-Strecke von 20m so schnell wie möglich. Beim Durchlaufen der ersten Lichtschranke beginnt automatisch die elektronische Zeitnahme und stoppt beim Überlaufen der Ziellinie. Bewertung Gemessen wird die Zeit, die der Spieler / die Spielerin für das Durchlaufen der Start-Ziel-Strecke von 20m benötigt. Die Zeiten der beiden Läufe werden in Sekunden gemessen (zwei Nachkommastellen) im Testprotokoll notiert, der beste Versuch wird gewertet.

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Aufbau (aus Braun et al., 2016, S. 30)

Materialbedarf elektronische Zeitmessanlage mit zwei Lichtschranken sowie

Ersatzbatterien (wird durch den HVW gestellt); Markierungsmaterial für die Vor-Startlinie, Startlinie und die Ziellinie

Stationsbetreuer 2 Stationsbetreuer Test 2: Test zur Ermittlung der relativen Sprunghöhe (Jump-and-Reach) (n. Braun et al., 2016) Testbeschreibung Der Spieler / die Spielerin steht im aufrechten Stand zur Wand und streckt den wandnahen Arm (ideal Wurfarm) in die Höhe (siehe Abbildung). In der maximal gestreckten Position markiert der Spieler / die Spielerin mit dem Mittelfinger an einem Maßband an der Wand die maximale Reichhöhe (A). Die Fersen dürfen dabei den Boden nicht verlassen. Der Testleiter notiert das Ergebnis (A). Anschließend positioniert sich der Spieler / die Spielerin in 20-30 cm Entfernung vom Messbaum, springt beidbeinig aus paralleler Fußstellung (Füße schulterbreit auseinander) und aus nur einer Ausholbewegung (B) so hoch wie möglich und schlägt am höchsten Punkt die Messlamellen mit der Hand (Wurfarm, C) nach vorne weg. Der Testleiter notiert das Ergebnis (C). Bewertung Errechnet wird die relative Sprunghöhe aus der Differenz zwischen maximaler Reichhöhe im Stand (A) und maximaler Reichhöhe im Sprung (C) in cm. Jeder Spieler / jede Spielerin absolviert zwei Versuche, von denen der beste gewertet wird.

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Ablauf (aus Braun et al., 2016, S. 39)

Materialbedarf Jump-and-Reach-Anlage (wird durch HVW gestellt), Maßband Stationsbetreuer zwei Stationsbetreuer Test 3: unbekannter Test Wird vor Ort mitgeteilt.

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Station: Körperfinalhöhe Gerätebedarf siehe Beschreibung Stationsbetreuer pro Messung ein Stationsbetreuer + BFG-Trainer

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Gerätebedarf siehe Beschreibung Stationsbetreuer pro Messung ein Stationsbetreuer + BFG-Trainer

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Messung der Körpermasse

Gerätebedarf siehe Beschreibung

Stationsbetreuer pro Waage ein Stationsbetreuer

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3. Grundspiel 4 gegen 4 (nach Braun et al., 2016, S. 61)

Testbeschreibung

Beim Grundspiel 4 gegen 4 sollen grundlegende altersgerechte individual- und gruppentaktische Grundformen im Angriffs- und Abwehrverhalten gezeigt werden. Beide Mannschaften spielen 10-mal im Angriff bzw. in der Abwehr. Die angreifende Mannschaft darf über die gesamte Breite des Handballfeldes spielen, der Abschluss muss aber im markierten Sektor erfolgen (siehe Abbildung). Ein Angriff ist beendet, wenn die Angreifer ein Tor erzielt haben bzw. die abwehrende Mannschaft in Ballbesitz gelangt ist. Nach Abprallern wird regelgerecht um den Ball gekämpft. Jeder neue Angriffsversuch startet hinter der Angriffslinie (gestrichelte Linie, siehe Abbildung rechts).

Ablauf Gespielt wird auf beiden Hallenhälften, so dass bei jeder Mannschaft 12 Feldspieler und 2 Torhüter gleichzeitig im Einsatz sind.

Beschreibung Gespielt wird 4:4 + 2 im Innensektor gegen eine offensive 1:3 –Deckung mit zwei Zuspielern auf den Außenpositionen. Die Zuspieler auf links und rechts Außen dürfen keinen Pass in den 9-m-Raum spielen. Spielmodus Jeder gegen Jeden

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Schiedsrichter / ZS Zeitnehmer/Sekretär stellt der Ausrichter. Pro Hallenhälfte ist je ein ZS im Einsatz. Lt. Beschluss der Teilnehmer des Herbstlehrganges (VALL, BRLN) am 27.-28.10.2017, wird jeder Bezirk einen Schiedsrichter zur Sichtung stellen. Für die Einteilung eines Schiedsrichters hat sich der BRLN mit seinem Bezirks-SR-Einteiler abzustimmen. Gerätebedarf je Hallenhälfte ein Zählwerk und jeweils 2 Handbälle (Größe 1 – Mädels, Größe 1 – Jungs) sowie pro Halle Klebeband, Ballpumpe, Markierungshemdchen, Wischmopp, Tisch und Stuhl für Z/S und Sichter.

Gruppeneinteilung Grundspiele:

Gruppe 1, Halle 1

männlich weiblich

A Rems-Stuttgart (blau) Rems-Stuttgart (blau)

B Heilbronn-Franken (schwarz) Heilbronn-Franken (schwarz)

C Achalm-Nagold (rot) Achalm-Nagold (rot)

D Enz-Murr (grün-schwarz) Enz-Murr (grün-schwarz)

Gruppe 2, Halle 2

männlich weiblich

E Stauferland (weiß) Stauferland (weiß)

F Neckar-Zollern (blau) Neckar-Zollern (blau)

G Esslingen-Teck (blau) Esslingen-Teck (blau)

H Bodensee-Donau (schwarz) Bodensee-Donau (schwarz)

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Spielplan Grundspiele:

Angriff Abwehr

A - B

B - A

C - D

D - C

A - C

C - A

D - B

B - D

D - A

A - D

B - C

C - B

Angriff Abwehr

E - F

F - E

G - H

H - G

E - G

G - E

H - F

F - H

H - E

E - H

F - G

G - F

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4. Handballturnier Spielzeit: Gruppenspiele 2 x 10 min, ohne Halbzeitpause, mit Seitenwechsel Platzierungsspiele 1 x 15 min Finale 2 x 10 min, ohne Halbzeitpause, mit Seitenwechsel

Gruppeneinteilung Handballspiele:

Gruppe 1, Halle 1

männlich weiblich

A Rems-Stuttgart (blau) Rems-Stuttgart (blau)

B Heilbronn-Franken (schwarz) Heilbronn-Franken (schwarz)

C Achalm-Nagold (rot) Achalm-Nagold (rot)

D Enz-Murr (grün-schwarz) Enz-Murr (grün-schwarz)

Gruppe 2, Halle 2

männlich weiblich

E Stauferland (weiß) Stauferland (weiß)

F Neckar-Zollern (blau) Neckar-Zollern (blau)

G Esslingen-Teck (blau) Esslingen-Teck (blau)

H Bodensee-Donau (schwarz) Bodensee-Donau (schwarz)

Spielplan männlich / weiblich: Gruppe 1, Halle 1 sowie Gruppe 2, Halle 2

Uhrzeit Heim Gast Heim Gast

12:30 A - B E - F

13:00 C - D G - H

13:30 A - C E - G

14:00 B - D F - H

14:30 D - A H - E

15:00 B - C F - G

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Trainergespräch: 15:30 Uhr bis 15:45 Uhr Spiel um Platz 7 in der Halle ohne Tribüne

15:50 4. der Gruppe 2 - 4. der Gruppe 1

Spiel um Platz 5 in der Halle ohne Tribüne

16:05 3. der Gruppe 1 - 3. der Gruppe 2

Spiel um Platz 3 in der Halle mit Tribüne

15:50 2. der Gruppe 2 - 2. der Gruppe 1

Spiel um Platz 1 in der Halle mit Tribüne

16:05 1. der Gruppe 1 - 1. der Gruppe 2

Schiedsrichter / ZS Zeitnehmer/Sekretär stellt der Ausrichter. Lt. Beschluss der Teilnehmer des Herbstlehrganges (VALL, BRLN) am 27.-28.10.2017, wird jeder Bezirk einen Schiedsrichter zur Sichtung stellen. Für die Einteilung eines Schiedsrichters hat sich der BRLN mit seinem Bezirks-SR-Einteiler abzustimmen. Gerätebedarf (pro Halle) Handbälle (Größe 1 – Mädels, Größe 1 – Jungs), Pumpe, Markierungshemdchen, Handballtimer, ggfl. Zählwerk (wenn keine Hallenanlage vorhanden ist), Wischmopp, Zeitstrafenständer, Zeitstrafenzettel, grüne Karten, Tisch / Stühle für ZS und die beiden Sichter/-innen. Außerdem: Besprechungsraum für Trainergespräch mit ca. 15 Personen.

Kurzfristige Änderungen vorbehalten!