ABSCHLUSS-ZEITUNG - Johannes Rau Schule...Meine Mitschüler. 7) Welchen Lehrer fandest du am Besten...

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ABSCHLUSS-ZEITUNG Die Klasse 9b hat in der letzten Woche für alle Schüler, die unsere Schule verlassen, eine Zeitung produziert. Viel Spaß beim Lesen! Inhalt: Interviews mit Lehrern: mit Interviews mit Lehrern: mit Interviews mit Lehrern: mit Interviews mit Lehrern: mit Frau van Gansewinkel, Frau Frau van Gansewinkel, Frau Frau van Gansewinkel, Frau Frau van Gansewinkel, Frau Kehl, Herrn Rüth und vielen Kehl, Herrn Rüth und vielen Kehl, Herrn Rüth und vielen Kehl, Herrn Rüth und vielen anderen meh anderen meh anderen meh anderen mehr. r. r. r. Besuch von Frau Rau Abschluss-Schülern in den Mund gelegt (von Lehrern) Klassenfahrt der Klasse 9b nach Gummersbach. Interviews mit einigen Abschluss-Schülern W W i i t t z z e e & & R R ä ä t t s s e e l l und ein Comic von P. L. 1. Rätsel: Wer ist eines Vaters Kind, einer Mutter Kind und doch keines Menschen Sohn?

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ABSCHLUSS-ZEITUNG

Die Klasse 9b hat in der letzten Woche für alle Schüler, die unsere

Schule verlassen, eine Zeitung produziert. Viel Spaß beim Lesen!

Inhalt:

Interviews mit Lehrern: mit Interviews mit Lehrern: mit Interviews mit Lehrern: mit Interviews mit Lehrern: mit Frau van Gansewinkel, Frau Frau van Gansewinkel, Frau Frau van Gansewinkel, Frau Frau van Gansewinkel, Frau Kehl, Herrn Rüth und vielen Kehl, Herrn Rüth und vielen Kehl, Herrn Rüth und vielen Kehl, Herrn Rüth und vielen anderen mehanderen mehanderen mehanderen mehr.r.r.r.

Besuch von Frau Rau

Abschluss-Schülern in den Mund gelegt (von Lehrern)

Klassenfahrt der Klasse 9b

nach Gummersbach.

Interviews mit einigen

Abschluss-Schülern

WWiittzzee && RRäättsseell und ein Comic

von P. L.

1. Rätsel: Wer ist eines Vaters Kind, einer Mutter Kind und doch keines Menschen Sohn?

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Interview mit

Herrn Jacobi

Frage 1: Wie alt sind sie?

Im Moment noch 34 Jahre.

Frage 2: Wie lange unterrichten sie schon an

dieser Schule?

Seit 2002, also seit 5 Jahren.

Frage 3: Welchen Beruf haben sie gelernt?

Gar keinen direkt, bin studierter Lehrer.

Frage 4: Haben sie vorher schon an einer

Schule unterrichtet oder wo haben sie

gearbeitet?

Erstmal muss ein Referendariat gemacht

werden und dann kann man anfangen als

Lehrer zu arbeiten. Ich war erst an einer

Schule für Geistigbehinderte.

Frage 5: Welche Musikrichtung hören sie?

Rockmusik höre ich gerne.

Frage 6: Was ist ihre Lieblingssportart, die

sie auch selbst ausüben?

Das ist Handball.

Frage 7: Wie lange üben sie diese Sportart

schon aus?

Seit 1980 – das sind 27 Jahre.

Frage 8: Was waren ihre größten sportlichen

Erfolge?

4 Siegerurkunden in der Schule :o)

Frage 9: Wie fanden bzw. finden sie den

Unterricht an unserer Schule?

Es ist anstrengend aber gut.

Frage 10: Finden sie unsere Schüler

besonders gewaltbereit?

Manchmal ja!!

Frage 11: Was war ihr peinlichstes Erlebnis

im Leben?

Ich habe nachts gegen eine Hauswand

gepinkelt.

Frage 12: Was wünschen sie uns

Abschlussschülern?

Ich wünsche euch eine berufliche

Perspektive und viel Glück

Besuch von Frau Rau Als Herr Johannes Rau elf Tage nach

seinem 75. Geburtstag in Berlin verstorben

war, besuchte uns Frau Rau einige Monate

später am 07.06.2006.

Zu Anfang gab es einen herzlichen Empfang

und eine Veranstaltung für alle in der Aula.

Da wir den Namen Johannes Rau Schule

bekamen, eröffneten wir den Empfang mit

der Enthüllung des neuen Namensschildes.

Anschließend besuchte Frau Rau zwei

Schulklassen und beantwortete alle Fragen,

die die Schüler zu ihrem Leben und zu dem

ihres Mannes hatten. Die Schüler zeigten

großes Interesse und beteiligten sich an

sämtlichen Aktionen. So auch die Schüler,

die ein Lied für Frau Rau sangen.

Noch heute besteht ein Kontakt zwischen

Fr. Rau und unserer Schule.

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Interview mit Frau van Gansewinkel

1.) Wie lange unterrichten sie schon an

dieser Schule?

Zehn Jahre.

2.) Was sind ihre Hobbys?

Mein Hund, Nordic Walking und Lesen.

3.) Was hören sie für Musik

Robbie Williams, Coldplay und Wir sind

Helden.

4.) Wie fühlen sie sich jetzt, wo ihre Klasse,

die sie schon lange Zeit betreuen, entlassen

wird?

Ich fühle mich froh und frei.

5.) Was machen sie hier am liebsten, z.B an

Unterricht oder anderen Aktivitäten?

Das ist Kunst, Hauswirtschaft und

Berufsvorbereitung.

6.) Wie standen sie früher zu Schule und zu

Lehrern?

Fand ich meistens langweilig.

7.) War es ihr Traumberuf Lehrer/in zu

werden?

Nein, ich wollte eigentlich Ärztin werden.

8.) Wie haben sie denn ihre eigene

Krankheit - den Krebs - überstanden?

Ich wurde operiert und habe mich danach einer viermonatigen Chemo-Kur

unterzogen.

9.) Sind sie verheiratet?

Nein, ich habe aber seit 15 Jahren einen

Lebensgefährten.

10.) Was wünschen sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir Gesundheit, Reisen und

Spaß im Leben.

Witze der Johannes-Rau-

Schüler: Geht ein kleines Kind zur Mutter und

fragt „Mama, wo kommen eigentlich

die Kinder her?“ Da sagt die Mutter:

„Vom Storch.“ Dann fragt das Kind:

„Und wer hat mit dem Storch

geschlafen?“

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Interview mit

Daniel Grulich

1) Wie gefiel es dir die ganzen Jahre auf der

Schule?

Ach, ganz okay…

2) Wie lange warst du auf dieser Schule?

Lang genug!

3) Warum bist du auf diese Schule

gekommen?

- Kein Kommentar -

4) Was für Musik hörst du gerne?

Hip Hop, R’n’B und Rock.

5) Was war dein peinlichstes Erlebnis auf

der Schule?

Mir ist nichts Peinliches passiert.

6) Was fandest du am Besten auf der

Schule?

Meine Mitschüler.

7) Welchen Lehrer fandest du am Besten an

dieser Schule?

Herr Kriener und Frau Kehl.

8) Was sind die positiven Seiten auf unserer

Schule?

Es ist nicht so schwer wie auf

anderen Schulen.

11) Was sind die

negativen Seiten auf

unserer Schule?

Dass die

Brötchen im

Schülercafé so teuer sind!

12) Was ist dein

Lieblingsfach auf dieser

Schule?

WPU „Schweißen“.

13) Was sind deine Hobbys?

Freunde treffen, Zocken

(Playstation, Rollenspiele) und Boxen.

14) Was wünschst du dir für die Zukunft?

Erfolg im Leben.

Interview mit

Herrn Kriener

1.) Was haben sie ursprünglich gelernt?

Galvaniseur und Metallschleifer. Und meine

zweite Berufsausbildung ist Lehramt für

Sekundarstufe 1 (Klasse 5-10) mit den

Fächern Sozialwissenschaften und

Geschichte.

2.) Wer ist ihr/e Lieblingsschüler/in?

Das ist meine Tochter.

3.) Wer ist ihr/e Lieblingskollege/in?

Das ist natürlich Frau Kehl.

4.) Was sind ihre Hobbys?

Meine Hobbys sind Tischtennis spielen,

Computer und seit Neuestem Wandern

5.) Was hören sie für Musik?

Ich höre gerne King Crimson, Tocotronic

und Bugge Wesseltoft.

6.) Geben sie ihrem geliebten Laptop

eigentlich auch einen Spitznamen?

Nein, auf diese Idee bin ich noch nicht

gekommne

7.) Würden Sie sich wünschen, professionell

Fotos machen zu können oder sollte es

lieber nur ein Hobby bleiben?

Das wäre ein schöner Traum!!!

8.) Was haben sie

gemacht, bevor sie an

diese Schule kamen?

Ich habe 12 Jahre lang in einer

Softwarefirma als Projektleiter gearbeitet.

Davor war ich in einem

Berufsbegleitungsprojekt tätig.

9.) Was hat ihnen besser gefallen:

ihre Arbeit früher oder jetzt ihre

Funktion als Lehrer?

Der Vorteil als Lehrer sind die Ferien. Und

der Vorteil früher war, dass ich besser

verdient habe…

10.) Was wünschen sie sich für die Zukunft?

Fit bleiben und einen festen Arbeitsplatz.

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Interview mit

Christoph Schomburg Wie lange bist du schon auf dieser Schule?

Ich bin schon seit 4 Jahren auf dieser Schule.

Warum bist du auf diese Schule gekommen?

Ich habe Mist auf dem CDG gebaut und war nicht „gesellschaftsfähig“.

Was war dein peinlichstes Erlebnis in der

Schule?

Ich hing im Sportunterricht an einem Seil kopfüber.

Wer ist dein/e Lieblingslehrer/in?

Das sind Frau van Gansewinkel und Herr Rüth.

Was ist dein Lieblingsfach?

Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Werken.

Was willst du später werden?

Ich möchte Schreiner/Tischler werden.

Was sind die positiven Sachen auf dieser

Schule?

Ich finde gut, dass es so eine Schule für das Verhalten gibt.

Was sind die negativen Sachen auf dieser

Schule?

Ich finde, dass die Lehrer konsequenter sein sollen.

Interview mit

Andreas Nothelfer 1) Wie gefiel es dir die ganzen Jahre auf der

Schule?

Eigentlich ganz gut – mit Plus und Minus.

2) Wie lange warst du schon auf dieser

Schule?

2 Jahre.

3) Warum bist du auf diese Schule gekommen?

Weil mich keine andere Schule genommen hat.

4) Von welchem Klassenlehrer wurdest du die

ganze Zeit über unterrichtet?

Herr Wichert und Herr Jakobi.

5) Was für Musik hörst du gerne?

Deutschen HipHop.

6) Was war dein peinlichstes Erlebnis auf der

Schule?

Das war, dass ich mit Jennifer W. zusammen

war.

7) Was fandest du am Besten auf der Schule?

Dass die Lehrer einen unterstütz haben.

8) Welchen Lehrer fandest du am Besten an

dieser Schule?

Herr Wichert.

9) Wie oft bist du sitzen geblieben?

1 Mal.

10) Wie oft hast du eine Schlägerei auf der

Schule gehabt?

Kein einziges Mal.

11) Was wirst du tun, wenn du fertig mit der

Schule bist?

Ich werde versuchen, mein Leben auf die

Reihe zu bekommen

"Mama, ich will nicht in die Schule, die Kinder sind gemein zu mir und im Lehrerzimmer lästern sie über mich!"

"Karl-Heinz, du bist 42 Jahre und der Rektor, Du musst in die Schule!"

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Interview mit

Frau Kehl 1.) Wie lange unterrichten sie schon an

dieser Schule?

Im August seit 6 Jahren.

2.) Was haben sie gelernt bzw. studiert?

Ich habe Lehramt Sonderpädagogik studiert

mit dem Schwerpunkt Erziehung der

Körperbehinderten. Mein studiertes Fach ist

Deutsch, später habe ich noch Englisch

gemacht. Anfangs habe ich auch noch

Textilgestaltung studiert, das habe ich aber

nicht beendet.

3.) Was haben sie getan, bevor sie an diese

Schule kamen?

Zuerst habe ich an einer Schule für

Körperbehinderte in Köln gearbeitet - bis zu

den Sommerferien. In den Ferien war ich

dann erst arbeitslos, habe dann aber in

einem Jugendzentrum gearbeitet. Nach den

Ferien bekam ich dann die Stelle hier.

4.)Was sind ihre Hobbys?

Gartenarbeit; ich habe einen großen

Garten…. Außerdem mit Freunden treffen

und mit ihnen z.B. Brettspiele (Siedler) oder

Doppelkopf spielen. Außerdem wandere ich

ganz gerne; das mache ich schon seit 15

Jahren immer mal wieder.

5.) Was hören sie für Musik?

In jedem Fall schnelle Musik, keine

langsame schleimige Musik... Rockig, oder

auch mal schnellen Dancefloor und Hip Hop

oder Punkrock - Hauptsache schnell!

6.) In der Klasse spekulieren wir ja öfter

über sie und ihren Freund; dürfen wir

fragen, wer in ihrer Beziehung der

dominantere Part ist?

Fragen dürft ihr das schon, aber eigentlich

geht es euch nichts an! Ich sage nur so viel:

mal der eine, mal der andere. Was

Hausarbeit angeht, habe ich ganz klar den

Daumen drauf; in anderen Dingen kann das

auch ganz anders sein!

7.) Wie standen sie früher selbst zur Schule?

Ich habe meinen Job in der Schule gemacht,

das reichte für passable Noten und so

musste ich zu Hause kaum etwas tun. Ich

habe die Zeit, die ich sowieso in der Schule

verbringen musste, sinnvoll genutzt… Bei

den strengen Lehrern habe ich übrigens am

meisten gelernt!

8.) War Lehrerin ihr Traumberuf oder

Zufall?

Ich wollte schon in den pädagogischen

Bereich, aber auch im Bereich Jugendarbeit

wäre es denkbar gewesen. Ich habe zuerst

beides studiert, habe mich letztendlich aber

doch für die Schule entschieden. Und das

war auch die richtige Entscheidung.

9.) Wie fühlen sie sich, da ihre Klasse nun

entlassen wird?

Es ist schon schade, weil ich ja erst seit dem

Sommer dort unterrichte. Es hatte sich

gerade eine Struktur gebildet: Herr Kriener

und ich als Papa und Mama mit den Kindern

:o) Schade, dass es jetzt schon wieder

auseinander geht.

10.) Was wünschen Sie sich für die

Zukunft?

Ich bekomme eine neue Klasse im Sommer

und hoffe, dass es dort gut läuft und Spaß

macht.

Für die Schüler, die gehen, hoffe ich dass es

gut klappt auf dem Berufskolleg (Oliver)

oder in der Ausbildung (Jens) und dass

Sascha auch noch etwas findet, um seine

Zeit sinnvoll zu verbringen!

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Interview

mit Marcel

Hiby 1) Wie gefiel es dir die ganzen

Jahre auf der Schule?

Sehr toll……

2) Wie lange warst du hier auf

dieser Schule?

4 Jahre.

3) Warum bist du auf diese

Schule gekommen?

Weil es auf der anderen Schule

nicht geklappt hat.

4) Von welchem Klassenlehrer

wurdest du die ganze Zeit über

unterrichtet?

Frau van Gansewinkel.

5) Was für Musik hörst du gerne?

Metal und Gothic.

6) Was war dein peinlichstes

Erlebnis auf der Schule?

??????

7) Was fandest du am Besten auf

der Schule?

Die Pausen natürlich.

8) Welchen Lehrer fandest du am

Besten an dieser Schule?

Herr Rüth.

9) Wie oft bist du sitzen

geblieben?

Kein einziges Mal.

10) Wie oft hast du eine

Schlägerei auf der Schule gehabt?

Kein einziges Mal.

11) Was wirst du tun, wenn du

fertig mit der Schule bist?

Ich werde meinen

Realschulabschluss machen.

... und Kevin Lemoine 1) Wie gefiel es dir die ganzen Jahre auf der Schule?

Nicht so gut, weil ich mit den meisten Lehrer nicht klar kam

2) Wie lange warst du schon auf dieser Schule?

Ca. 5 Jahre mit Unterbrechungen.

3) Warum bist du auf diese Schule gekommen?

Weil ich zu viel „Theater“ mit den Lehrern der alten Schule

hatte.

4) Von welchem Klassenlehrer wurdest du die ganze Zeit

über unterrichtet?

Anfangs Fr. Polimeris, dann Frau Kehl, Herr Kriener.

5) Was für Musik hörst du gerne?

Rap und Rock.

6) Was war dein peinlichstes Erlebnis auf der Schule?

Als ich in der Fußball-Pause den „Dicken“ machen wollte

und ich blamiert wurde.

7) Was fandest du am Besten auf der Schule?

Die Fußball-Pausen!

8) Welchen Lehrer fandest du am Besten an dieser Schule?

Herr Wichert und Herr Rüth.

9) Wie oft bist du sitzen geblieben?

1 Mal wegen einer Vier Deutsch.

10) Wie oft hast du eine Schlägerei auf der Schule gehabt?

2 Mal ist mir die Hand ausgerutscht.

11) Was wirst du tun, wenn du fertig mit der Schule bist?

Wenn ich keinen Ausbildungsplatz finde, gehe ich in eine

Leiharbeits-Firma.

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Interview mit

Jounes El Allouchi 1) Wie gefiel es dir die ganzen Jahre auf der Schule?

Ehrlich gesagt war es scheiße, hat aber irgendwo Spaß gemacht.

2) Wie lange warst du auf dieser Schule?

3,5 Jahre.

3) Warum bist du auf diese Schule gekommen?

Weil ich früher der Klassenclown war.

4) Von welchem Klassenlehrer wurdest du die ganze Zeit über unterrichtet?

Herr Wichert, Frau Schüttler und von Frau Lange.

5) Was für Musik hörst du gerne?

R’n’B und Hip Hop.

6) Was war dein peinlichstes Erlebnis auf der Schule?

Hatte ich keins auf der Schule.

7) Was fandest du am Besten auf der Schule?

Mich selber :o)

8) Welchen Lehrer fandest du am Besten an dieser Schule?

???

9) Wie oft bist du sitzen geblieben?

1 Mal in der dritten Klasse.

10) Wie oft hast du eine Schlägerei auf der Schule gehabt?

15-20 Mal - keine guten Erfahrungen…

11) Was willst du tun, wenn du fertig mit der Schule bist?

Später mal einen guten Beruf haben.

Interview mit

Herrn Rüth Frage 1 Wie alt sind sie?

Ich bin 36.

Frage 2 Wie lange unterrichten sie schon an dieser Schule?

Ich unterrichte seit 5 Jahren an dieser Schule.

Frage 3 Welchen Beruf haben sie ursprünglich gelernt?

Ich habe Maschinenschlosser gelernt.

Frage 4 Haben sie vorher schon an einer Schule unterrichtet

oder wo haben sie gearbeitet?

Ich habe als Maschinenschlosser in vielen verschiedenen

Firmen gearbeitet, bevor ich an die Johannes-Rau-Schule

kam.

Frage 5 Welche Musikrichtung hören sie?

Ziemlich viel, aber etwas härter und rockiger (Metall,

Hardrock).

Frage 6 Welche aktive Sportart ist ihre Lieblingssportart?

Ich spiele gern Fußball und Kicker.

Frage 7 Wie lange üben sie diese Sportart schon aus?.

Fußball seit 25 Jahren und Kicker seit 16 Jahren.

Frage 8 Was waren ihre größten sportlichen Erfolge?

Ich war Deutscher Meister im Tanzen und 2 Mal Pokalsieger.

Frage 9 Was war ihr peinlichstes Erlebnis im Leben?

Ich habe dauernd peinliche Erlebnisse…

Frage 10 Wie fanden bzw. finden sie den Unterricht an

unserer Schule?

Schwach am Anfang, später flockig.

Frage 11 Finden sie unsere Schüler besonders gewaltbereit?

Im Gegensatz zu Realschulen und Gymnasien ja!!!!!

Im Gegensatz zu anderen Hauptschulen eher nein!!!!!

Frage 12 Was wünschen uns Abschlussschülern?

Ich hoffe, dass die Schüler etwas Positives mitnehmen, was

sie auch in ihrem Leben gebrauchen können, z.B. dass es sich

lohnt, sich einfach mal den Arsch aufzureißen.

Und ich wünsche ihnen etwas zu erreichen. Ansonsten viel

Glück fürs spätere Leben.

Noch ein Rätsel: Wie viele Eier konnte Kolumbus nüchtern essen?

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September 2006: Wir trafen uns um 9:00 am Bahnhof Oberbarmen. Einige kamen ein Wenig

später, wie sollte es auch anders sein? Dann konnte es losgehen und wir fuhren um 9:41Uhr

mit dem Zug in Richtung Köln. Als wir dann nach ca. 1 Stunde und nach einer (fast)

langweiligen Fahrt endlich in Köln ankamen, mussten wir noch eine weitere halbe Stunde auf

den Zug nach Gummersbach warten. Einige von uns sind sich dann erst mal eine rauchen

gegangen und natürlich in den MacDonalds ein paar Burger essen. Nach langem Warten traf

dann aber endlich der Zug ein, mit dem wir nach Gummersbach fuhren. Und wieder hieß es,

sich in den Zug setzten und warten, dass man endlich ankommt. Als wir dann nach ca.

1 Stunde in Gummersbach ankamen, konnte es endlich richtig losgehen.

Wir gingen zu einem Naturfreundehaus, das für die nächsten Tage unser Home war. Wir

beschlagnahmten sofort unsere Zimmer. Als wir das dann erledigt hatten, gingen wir los um

die Stadt abzuchecken. Wir haben dann von Herrn Kriener gesagt bekommen, dass wir uns

für 2,50 Euro etwas zum Mittagessen kaufen können und dieses Geld dann von unseren

Lehrern wiederbekommen sollten. Dann gingen wir los und kauften uns alles ein, was

Jugendliche in unserem Alter so brauchen. Und das war ’ne ganze Menge….

Später kamen wir dann wieder im Naturfreundehaus an, wo wir dann schon die

Vorbereitungen für das Abendessen trafen. Wir mussten erst noch einkaufen fahren und

anschließend selbst kochen.

Das Kochen war in Gummersbach manchmal sehr lustig, vor allem als Herr Kriener dem

Sascha einen Klapps auf den Hinterkopf gegeben hat!

Die Abende mit der Gruppe waren immer recht ruhig. Wir haben fast immer das Spiel

„Siedler“ gespielt – meistens 2-3 Stunden lang – das hat echt Spaß gemacht! Aber danach am

späteren Abend konnte es dann endlich richtig losgehen: wir spielten auf den Zimmern „Mau-

Mau“ und tranken uns ein Bier, wovon die Lehrer natürlich nichts mitbekommen durften!

Am ersten Morgen hat Rickie beim Frühstück wirklich acht Pfannekuchen gegessen!! Danach

war ihm übel…. Dann haben wir eine Stadtrallye gemacht, in der wir kreuz und

quer durch die Innenstadt von Gummersbach laufen und die Aufgaben lösen

mussten, die wir zuvor bekommen hatten. Dies erwies sich dann doch als sehr

schwierig. Wir mussten zusätzlich zu den Wissensfragen eine Büroklammer in

immer wertvollere Gegenstände eintauschen. Zunächst erhielten wir in einer

Kneipe eine Tüte Ketchup für die Büroklammer. Dann tauschten wir diese in

einem Headshop gegen eine Hanfkerze ein, also eine Kerze in Hanfblattform.

Was die andere Gruppe ertauscht hat, müsst ihr sie selber fragen!

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Waagerecht:

2. Der Ort, an dem wir in der Pause etwas zu Essen kaufen und wo wir chillen können, heißt ...

7. Die bekommt man, wenn man z.B. irgendwohin gespuckt oder etwas anderes Fieses angestellt hat.

10. Unser Hausmeister, der ganz böse werden kann, heißt Hr. ...

11. Der Nachname eines Lehrers, der in einem Frauenauto zur Schule fährt.

13. Mit diesem Kommentar kannst du einen unserer Schüler auf die Palme bringen: "Deine ..."

14. Der Schüler, der auf unserer Schule am schnellsten laufen kann, heißt ... Grunwald.

19. Der Schüler, der in unserer und in anderen Schulen das meiste Sagen hat, ist der ...

21. Alle Schüler, die an unserer Schule sind, sind …

22. Der Abschlussschüler, der in diesem Jahr unser Schulsprecher war, heißt mit Vornamen …

23. Der Lehrer, der an der Johannes-Rau-Schule über die PCs bestimmen darf, heißt Hr. ...

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Aus dem (Schul-)Leben gegriffen…

H i er geht ' s we it er von der l etzten Se it e !

Ein Comic von

Pascal Loh

Senkrecht:

1. Der Schüler, der an unserer Schule von allen "Busfahrer" genannt wird, heißt eigentlich ...

3. Die Lehrer, die an unserer Schule arbeiten, haben einen ganz schön schweren ...

4. Der Spruch, den viele Schüler kurz vor der Pause zueinander sagen, lautet: "Haste ...?"

5. Die Abkürzung für eine besondere Klasse, die für ältere Schüler gedacht ist, lautet ...

6. Das gefährliche Vieh, das unser Hausmeister bei sich zu Hause hält, ist ein ...

8. Die aktiven Tage vor den Ferien die wir Abschlussschüler nie mehr mitmachen werden, nennt man...

9. Der Mann, der der "Big Boss" der Schule ist, heißt ...

12. Das Hauptschul-Fach, für das WPU die Abkürzung ist, heißt ...

14. Den Platz, an dem wir Schüler uns gerne treffen, bezeichnen wir oft mit der Abkürzung …

15. Die unangenehme Maßnahme, die wir Schüler oft bekommen, wenn wir Mist gebaut haben, ist eine ...

16. Der Lehrer, dem alle Schüler ihr Vertrauen schenken, wird ... genannt.

17. Die Schule, die wir alle besuchen oder besuchten, heißt wie der Politiker ...

18. Die Lehrerin, die eine kleine und lockige Frau ist, heißt Fr. ...

19. Das ist der Beruf, den Fr. Beverungen bei uns in der Schule ausübt.

20. Der Lehrer, der den grausamsten Sportunterricht an unserer Schule macht, ist ...

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Kommentare zu den Abschlussschülern (von Lehrern)

Andy N.: OOOO----Ton: „Eine Minute noch Ton: „Eine Minute noch Ton: „Eine Minute noch Ton: „Eine Minute noch ---- habe meine habe meine habe meine habe meine Sportsachen vergessen.“Sportsachen vergessen.“Sportsachen vergessen.“Sportsachen vergessen.“

Natalia: OOOO----Ton: „ITon: „ITon: „ITon: „Ich habe meine Hörgeräte ch habe meine Hörgeräte ch habe meine Hörgeräte ch habe meine Hörgeräte vergessen.“vergessen.“vergessen.“vergessen.“

Pascal. K: OOOO----Ton „Booooa….. lassen sie mich!“Ton „Booooa….. lassen sie mich!“Ton „Booooa….. lassen sie mich!“Ton „Booooa….. lassen sie mich!“

Yusuf: OOOO----Ton: „Ich habe verschlafen.“Ton: „Ich habe verschlafen.“Ton: „Ich habe verschlafen.“Ton: „Ich habe verschlafen.“

Sascha H.: OOOO----Ton: „Ich miaue zwar wie ’ne Katze, Ton: „Ich miaue zwar wie ’ne Katze, Ton: „Ich miaue zwar wie ’ne Katze, Ton: „Ich miaue zwar wie ’ne Katze, mag aber kein Katzenfutter…“mag aber kein Katzenfutter…“mag aber kein Katzenfutter…“mag aber kein Katzenfutter…“

Pascal. D: OOOO----Ton: „Die Schule sollte nur aus Ton: „Die Schule sollte nur aus Ton: „Die Schule sollte nur aus Ton: „Die Schule sollte nur aus Mittwoch und Mittwoch und Mittwoch und Mittwoch und Donnerstag bestehen.“Donnerstag bestehen.“Donnerstag bestehen.“Donnerstag bestehen.“

Oliver H.: Mütze ab!!!Mütze ab!!!Mütze ab!!!Mütze ab!!!

Oliver. F Man kann ihm beim Gehen die Schuhe Man kann ihm beim Gehen die Schuhe Man kann ihm beim Gehen die Schuhe Man kann ihm beim Gehen die Schuhe besohlen besohlen besohlen besohlen ---- sonst aber ein nettes Kerlchen. sonst aber ein nettes Kerlchen. sonst aber ein nettes Kerlchen. sonst aber ein nettes Kerlchen.

Sascha K.: Trauriges KapitelTrauriges KapitelTrauriges KapitelTrauriges Kapitel---- er könnte soooooo viel, er könnte soooooo viel, er könnte soooooo viel, er könnte soooooo viel, wenn er nur wollte!wenn er nur wollte!wenn er nur wollte!wenn er nur wollte!

Jens: Fauler Sack!!! Mehr gibt es nicht zu Fauler Sack!!! Mehr gibt es nicht zu Fauler Sack!!! Mehr gibt es nicht zu Fauler Sack!!! Mehr gibt es nicht zu sagensagensagensagen…

Rickie: Immer hungrig. Ich sage nur: acht Immer hungrig. Ich sage nur: acht Immer hungrig. Ich sage nur: acht Immer hungrig. Ich sage nur: acht Pfannkuchen….Pfannkuchen….Pfannkuchen….Pfannkuchen….

Interview mit

Pierre

Odenthal

1) Wie gefiel es dir die ganzen

Jahre auf der Schule?

Mal ganz gut, mal war es

ganz scheiße.

2) Wie lange warst du schon

auf dieser Schule?

5 Jahre.

3) Warum bist du auf diese

Schule gekommen?

Ich hatte Stress auf der

alten Schule.

4) Von welchem

Klassenlehrer wurdest du die

ganze Zeit über unterrichtet?

Von Frau van Gansewinkel.

5) Was für Musik hörst du

gerne?

Gemischtes.

6) Was war dein peinlichstes

Erlebnis auf der Schule?

Hatte keins auf dieser

Schule.

7) Was fandest du am Besten

auf der Schule?

Ich fand die Klassenfahrten

am Besten.

8) Welchen Lehrer fandest du

auf der Schule am Besten?

Herr Rüth.

9) Wie oft bist du sitzt

geblieben?

Kein einziges Mal.

10) Wie oft hattest du eine

Schlägerei auf dieser Schule?

Ehrlich gesagt 2 Mal .

11) Was wirst du tun, wenn

du fertig mit der Schule bist?

Ich werde nur gammeln und

WOW zocken.

IMPRESSUM Diese Zeitung wurde geplant, geschrieben,

gestaltet und fotokopiert von Schülern der Klasse

9b der Johannes Rau Schule in Wuppertal.

Mit dabei waren: Kevin, Wolfgang, Pascal, Daniel,

Oliver, Yassine, Sascha und Jens.

Mit einer Spende von 50 Cent helfen Sie uns, die

Kosten für das Fotokopieren auszugleichen.

Vielen Dank und viel Spaß beim Lesen.