AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

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AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008 stq / Stabsstelle für Qualitätssicherung und Evaluierung Bernhard Kernegger David F. J. Campbell Alexandra Frank Astrid Gramelhofer-Hanschitz Web: http://www.uni-ak.ac.at/stq Mail: [email protected] Fon: +43-1-71133-2750 Präsentation 09.04. 2008

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AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008. stq / Stabsstelle für Qualitätssicherung und Evaluierung Bernhard Kernegger David F. J. Campbell Alexandra Frank Astrid Gramelhofer-Hanschitz Web: http://www.uni-ak.ac.at/stq Mail: [email protected] Fon : +43-1-71133-2750 - PowerPoint PPT Presentation

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AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

stq / Stabsstelle für Qualitätssicherung und Evaluierung

Bernhard Kernegger David F. J. CampbellAlexandra FrankAstrid Gramelhofer-Hanschitz

Web: http://www.uni-ak.ac.at/stqMail: [email protected]: +43-1-71133-2750

Präsentation 09.04. 2008

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Präsentationsinhalt Studiendesign Stichprobe Profil der AbsolventInnen Kompetenzen im Beruf vs. Vermittlung im Studium Übergang Studium – Beruf Rückblick auf das Studium Reformvorschläge Gesamtsicht Abschließende Bemerkungen Verfügbarkeit der Ergebnisse

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Präsentationsinhalt

Studiendesign

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Studiendesign Befragung aller AbsolventInnen der

Angewandten, die zwischen 1995 und 2005 ihr Studium abgeschlossen haben (exklusive Doktoratsabschlüsse): insgesamt 1.223

927 recherchierte Adressen „Netto“-E-Mail-Aussendung (bereinigt

um fehlerhafte E-Mails) an 851 AbsolventInnen

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Studiendesign Befragungszeitraum erstreckte sich von

Mitte November 2007 bis Ende Jänner 2008

3 „Reminder-Wellen“ Online-Fragebogen, mit

passwortgeschütztem Zugang und flexiblem Ausfüllmodus (Zwischenspeicherung der Antworten bei Unterbrechung)

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Studiendesign Rücklauf von 288 Fragebögen Rücklaufquote bezogen auf die

E-Mail-Netto-Aussendung 33,84% bezogen auf die Grundgesamtheit

der AbsolventInnen 23,55%

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Präsentationsinhalt

Stichprobe

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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StichprobeFigur 001: Verteilung von RespondentInnen und Grundgesamtheit nach

Geschlecht (in %).

42,27

57,73

44,44

55,56

0 10 20 30 40 50 60 70

männlich

weiblich

RespondentInnen

Grundgesamtheit

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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StichprobeFigur 002: Verteilung von RespondentInnen und Grundgesamtheit nach

Studien (aggregierten Studien) (in %).

4,01

4,25

8,26

16,60

13,65

4,66

13,33

35,08

2,78

5,56

9,38

12,50

12,85

14,93

18,75

23,26

0 5 10 15 20 25 30 35 40

Bühnengestaltung

Konservierung und Restaurierung

Mediengestaltung

Lehramt

Industrial Design (inkl. Prod. Metall)

Design

Architektur

Bildende Kunst (inkl. Bildhauerei und Prod. Keramik)

RespondentInnen

Grundgesamtheit

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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StichprobeFigur 003: Verteilung der RespondentInnen über Studien und Geschlecht

(% der Nennungen) (Fragen A2 und F1).

44,44

61,11

59,26

50,00

48,65

44,78

37,21

25,00

12,50

55,56

38,89

40,74

50,00

51,35

55,22

62,79

75,00

87,50

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Gesamt

Architektur

Mediengestaltung

Bühnengestaltung

Industrial Design (inkl. Prod. Metall)

Bildende Kunst (inkl. Bildhauerei und Prod. Keramik)

Design

Lehramt

Konservierung und Restaurierung

weiblich

männlich

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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StichprobeFigur 004: Weiblicher Anteil nach Studien für RespondentInnen und

Grundgesamtheit (in %).

57,73

40,49

39,60

57,14

56,29

57,81

59,65

74,88

84,62

55,56

38,89

40,74

50,00

51,35

55,22

62,79

75,00

87,50

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Gesamt

Architektur

Mediengestaltung

Bühnengestaltung

Industrial Design (inkl. Prod. Metall)

Bildende Kunst (inkl. Bildhauerei und Prod. Keramik)

Design

Lehramt

Konservierung und Restaurierung

weiblich RespondentInnen

weiblich Grundgesamtheit

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Stichprobe

Figur 005: Verteilung der RespondentInnen über die Abschlussjahre ihres Studiums an

der Angewandten (in "n") (Frage A4).

23

25

22

70

13

27

25

65

25

32

23

80

34

39

73

0 20 40 60 80 100

1995

1996

1997

1995-1997

1998

1999

2000

1998-2000

2001

2002

2003

2001-2003

2004

2005

2004-2005

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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StichprobeFigur 006: "Wo verbrachten Sie den Großteil Ihres Lebens vor Beginn

des Studiums?" (% der Nennungen) (Frage F4).

2,78

0,35

6,25

18,75

71,88

0 10 20 30 40 50 60 70 80

k.A.

USA

außerhalb EU27 und USA

EU 27 (außerhalbÖsterreichs)

in Österreich

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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StichprobeFigur 007: "Bitte geben Sie den höchsten schulischen Abschluss an, den

Sie vor Ihrem Studium an der Angewandten erreicht haben" (% der Nennungen) (Frage F5).

3,47

1,04

1,74

2,78

17,01

23,26

50,69

0 10 20 30 40 50 60

k.A.

Polytechnische Schule (Berufsvorbereitungsjahr) oder Berufslehre undBerufsschule (Duales System)

Hauptschule

Berufsbildende mittlere Schule (BMS, z.B.: Handelsschule)

Andere Schuleinrichtung außerhalb Österreichs

Berufsbildende höhere Schule (BHS, z.B.: HAK, HTL, ...)

Allgemein bildende höhere Schule (AHS, einschließlichOberstufenrealgymnasium)

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StichprobeFigur 008: "Haben Sie das von Ihnen abgeschlossene Studium an einer

anderen Universität als der Angewandten begonnen?" (in %) (Frage A6).

4,51

1,04

1,39

4,17

4,86

84,03

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

k.A.

Akademie der bildendenKünste Wien

Hochschule bzw. Universitätfür Gestaltung Linz

ausländischeUniversität/Hochschule

andere inländischeUniversität/Hochschule

trifft nicht zu

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StichprobeFigur 009: "Haben Sie für Ihr Studium länger als die

Mindeststudiendauer (zuzüglich ein Toleranzsemester) von … Semestern benötigt?" (% der Nennungen) (Frage A11).

2,08

39,58

58,33

0 10 20 30 40 50 60 70

k.A.

Nein, nicht länger als dieMindeststudiendauer

benötigt

Ja

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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StichprobeFigur 010: Gründe dafür, dass das Studium nicht in der

Mindeststudiendauer absolviert wurde (Mehrfachantworten, 100% = alle Nennungen) (Frage A11a [antworteten mit "Ja" bei A11]).

1,60

1,60

1,60

2,41

2,41

2,67

3,21

4,55

4,81

4,81

5,35

5,61

7,22

13,37

15,24

23,53

0 5 10 15 20 25

unklare Prüfungsanforderungen

Studienplanwechsel

Krankheit

Kinderbetreuungspflichten

hochschulpolitisches Engagement

erforderliche LV nicht jedes Semester abgehalten

mangelnde Motivation

andere Interessensschwerpunkte

private/familiäre Gründe

Doppelstudium (Mehrfachstudien)

zu viele verpflichtende Lehrangebote

Mängel in fachlicher Betreuung

andere Gründe

habe mir bewusst Zeit gelassen

Auslandsaufenthalt(e)

Erwerbstätigkeit neben Studium

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Präsentationsinhalt

Profil der AbsolventInnen

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 011: Kategorien der Berufstätigkeit (Mehrfachantworten, 100% = alle Antworten) (% der Nennungen) (Frage C12).

0,47

0,47

0,47

1,18

1,65

3,31

5,44

9,46

20,33

24,35

32,86

0 5 10 15 20 25 30 35

ArbeiterIn

andere Karenz

nicht berufstätig

Elternkarenz / Bezug von Kinderbetreuungsgeld

DoktorandIn an einer anderen Universität

DoktorandIn an der Angewandten

Beamtin/Beamter

UnternehmerIn (mit Gewerbeschein)

Angestellte/Angestellter

Neue/r Selbständige/r (ohne Gewerbeschein)

freischaffende/r KünstlerIn

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Profil derAbsolventInnen

Figur 012: Typlogie der Arbeitsformen (% der Nennungen) (Frage C13).

2,78

0,35

14,58

30,21

52,08

0 10 20 30 40 50 60

k.A.

meistens nicht berufstätig

vor allem angestellt

teils selbständig, teilsangestellt

vor allem selbständig

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

0 20 40 60 80Industrial Design(inkl. Prod.

Metall)

Design

Bildende Kunst(inkl. Bildhauerei

und Prod.Keramik)

Mediengestaltung

Architektur

Bühnengestaltung

Konservierungund

Restaurierung

Lehramt

Figur 013: Typologie der Arbeitsformen nach Studien (% der Nennungen, 100% = pro

Studium) (Frage C13).

k.A.

meistens nicht berufstätig

vor allem angestellt

teils selbständig, teils angestellt

vor allem selbständig

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 014: Durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit in Stunden (% der Nennungen) (Frage C14).

2,78

1,74

0,00

3,13

7,29

20,14

64,93

0 10 20 30 40 50 60 70

k.A.

zur Zeit nicht berufstätig bzw. nicht künstlerisch tätig

weniger als 10 Wochenstunden

10-19 Wochenstunden

20-29 Wochenstunden

30-39 Wochenstunden

40 und mehr Wochenstunden

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 015: Überwiegende Tätigkeit nach Fachbereichen -- "In welchem Fachbereich sind Sie überwiegend tätig? Bitte wählen Sie einen

Fachberich für Ihre erste Tätigkeit nach Studienabschluss sowie für Ihre heutige Tätigkeit" (% der Nennungen) (Frage C15).

4,51

1,74

1,39

1,39

4,86

5,56

4,86

8,33

19,79

18,06

29,51

6,25

2,08

2,43

2,78

4,86

5,21

7,29

9,38

17,01

18,75

23,96

0 5 10 15 20 25 30 35

k.A.

Kunstvermittlung

Kunst- und Kulturwissenschaft

anderer nicht kunstnaher Bereich

Medienkunst

Konservierung und Restaurierung

anderer kunstnaher Bereich

Lehramt

Architektur

Bildende Kunst

Design

heutige Tätigkeit

erste Tätigkeit

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 016: Überwiegende Tätigkeit nach Fachbereichen (heutige Tätigkeit) nach Studien (% der Nennungen, 100% = pro Fachbereich) (Frage C15).

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Kunstvermittlung (n = 6)

Kunst- und Kulturwissenschaft (n = 7)

anderer nicht kunstnaher Bereich (n = 8)

Konservierung und Restaurierung (n = 15)

Medienkunst (n = 19)

anderer kunstnaher Bereich (n = 21)

Lehramt (n = 27)

Architektur (n = 49)

Bildende Kunst (n = 49)

Design (n = 69)

Architektur

Bildende Kunst (inkl. Bildhauerei und Prod.Keramik)

Bühnengestaltung

Design

Industrial Design (inkl. Prod. Metall)

Konservierung und Restaurierung

Lehramt

Mediengestaltung

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 017: Zufriedenheit -- "Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer derzeitigen (beziehungsweise zuletzt ausgeübten) Tätigkeit -- im Hinblick auf einzelne

Aspekte und insgesamt?" (Skala 1-5, 1 = sehr zufrieden, 5 = sehr unzufrieden) (Mean) (Frage C18).

2,22

2,59

2,99

2,99

2,85

2,84

2,81

2,62

2,43

2,41

2,18

1,80

1 2 3 4 5

Zufriedenheit insgesamt (eigenes Item)

"Mean" (10 Items)

Verdienst / Einkommen

Arbeitsplatzsicherheit

Familienfreundlichkeit

Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Zeit für Privatleben

Aufstiegsmöglichkeiten

Qualifikationsangemessenheit

Arbeitsbedingungen

Berufliche Position (Hierarchie)

Inhalte

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 018: Berufliche Zukunftsperspektiven -- "Wie schätzen Sie Ihre beruflichen Zukunftsperspektiven ein?" (Skala 1-5, 1 = sehr gut, 5 = nicht

gut) (Mean) (Frage C19).

2,34

2,55

2,98

2,74

2,37

2,09

1 2 3 4 5

Zukunftsperspektiveinsgesamt (eigenes Item)

"Mean" (4 Items)

Beschäftigungssicherheit /berufliche Sicherheit

Einkommen

BeruflicheEntwicklungsmöglichkeiten

Persönliche Zufriedenheit

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Profil derAbsolventInnen

Figur 019: Geographischer Schwerpunkt der Tätigkeiten (% der Nennungen) (Frage C16).

4,17

20,49

7,64

0,35

0,35

0,35

0,69

0,69

1,04

1,39

3,13

59,72

0 10 20 30 40 50 60 70

k.A.

außerhalb Österreichs

Österreich (mehrere Bundesländer)

Burgenland

Kärnten

Salzburg

Oberösterreich

Tirol

Vorarlberg

Steiermark

Niederösterreich

Wien

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 020: "Wieviel Prozent Ihrer Lebenszeit, seit Studienabschluss, haben Sie Ihren Lebensunterhalt durch eigene Einkünfte (künstlerische

bzw. andere Berufstätigkeit) finanziert?" (% der Nennungen) (Frage C10).

5,56

0,35

2,78

2,08

4,86

0,69

4,17

3,82

6,60

12,85

15,63

40,63

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

k.A.

0 Prozent

10 Prozent

20 Prozent

30 Prozent

40 Prozent

50 Prozent

60 Prozent

70 Prozent

80 Prozent

90 Prozent

100 Prozent

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 021: "Wie hoch ist Ihr derzeitiges persönliches jährliches Bruttoeinkommen (berücksichtigen Sie dabei bitte alle

Einkommensarten, wie z.B. selbständige und unselbständige Einkommen, ggf. auch das 13. und 14. Monatsgehalt)" (in %) (Frage F11).

8,33

16,32

26,39

18,40

12,15

7,29

3,82

2,78

1,04

1,39

0,35

1,74

0 5 10 15 20 25 30

k.A.

EUR 9.999 oder weniger

EUR 10.000-19.999

EUR 20.000-29.999

EUR 30.000-39.999

EUR 40.000-49.999

EUR 50.000-59.999

EUR 60.000-69.999

EUR 70.000-79.999

EUR 80.000-89.999

EUR 90.000-99.999

EUR 100.000 oder mehr

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 022: Persönliches jährliches Bruttoeinkommen verteilt nach Geschlecht (% der Nennungen, 100% = pro Geschlecht) (Frage 11).

5,47

17,19

25,78

12,50

13,28

7,81

6,25

4,69

0,78

2,34

0,78

3,13

10,63

15,63

26,88

23,13

11,25

6,88

1,88

1,25

1,25

0,63

0,00

0,63

0 5 10 15 20 25 30

k.A.

EUR 9.999 oder weniger

EUR 10.000-19.999

EUR 20.000-29.999

EUR 30.000-39.999

EUR 40.000-49.999

EUR 50.000-59.999

EUR 60.000-69.999

EUR 70.000-79.999

EUR 80.000-89.999

EUR 90.000-99.999

EUR 100.000 oder mehr

weiblich

männlich

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen 0 10 20 30 40

EUR 100.000oder mehr

EUR 90.000-99.999

EUR 80.000-89.999

EUR 70.000-79.999

EUR 60.000-69.999

EUR 50.000-59.999

EUR 40.000-49.999

EUR 30.000-39.999

EUR 20.000-29.999

EUR 10.000-19.999

EUR 9.999 oderweniger

k.A.

Figur 023: Persönliches jährliches Bruttoeinkommen verteilt nach Studien (%

der Nennungen, 100% = pro Studium) (geringe Fallzahl Konservierung, zu geringe

Fallzahl Bühnengestaltung) (Frage F11).

Architektur

Bildende K

unstD

esignIndustrial D

esign K

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 024: "Wie haben Sie Ihr Studium hauptsächlich finanziert?" (Mehrfachantworten, 100% = alle Antworten) (% der Nennungen) (Frage

C3).

1,75

1,75

2,07

5,90

9,25

12,76

31,74

34,77

0 5 10 15 20 25 30 35 40

Waisenrente o.ä.

sonstige Mittel

private Zuwendungen: Verwandte, PartnerIn etc.

Eigenmittel, Ersparnisse, Darlehen

Stipendium

Familienbeihilfe

private Zuwendungen: Eltern

Jobben / Erwerbstätigkeit

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

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Profil derAbsolventInnen

Figur 025: "Hatten Sie im Laufe Ihres Studiums eigene Einkünfte?" (in %) (Frage C4).

3,82

23,61

23,96

48,61

0 10 20 30 40 50 60

Nein.

Ja, durchgehend.

Ja, großteils.

Ja, gelegentlich.

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

34 von 99

Profil derAbsolventInnen

Figur 026: Einschätzung der Fachnähe von Einkommensquellen (sofern es eigene Einkünfte während des Studiums gab) (% der Nennungen)

(Frage C5).

6,60

1,39

30,21

61,81

0 10 20 30 40 50 60 70

k.A.

Ich war fachnah an der Angewandten tätig (z.B.StudienassistentIn).

Ich war fachfern tätig.

Ich war fachnah tätig (nicht an der Angewandten).

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

35 von 99

Profil derAbsolventInnen

Figur 027: Auswirkungen der Berufstätigkeit auf das Studium (sofern es eigene Einkünfte während des Studiums gab) (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu,

5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage C 6).

3,57

2,57

2,51

1 2 3 4 5

Meine Erfahrungenhatten keinen Einfluss

auf mein Studium.

Meine Erfahrungenbeeinflussten dasStudium positiv.

Meine Erfahrungenerleichterten mir den

Berufseinstieg.

Page 36: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

36 von 99

Präsentationsinhalt

Kompetenzen im Beruf vs. Vermittlung im Studium

Page 37: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

37 von 99

Kompetenzenim Beruf vs. Vermittlungim Studium

Figur 028: Die Wichtigkeit der Kompetenzbereiche (auf 100% nachgerundet) (% der Nennungen) (Frage C8).

20,72

23,47

25,60

30,22

0 5 10 15 20 25 30 35

Fachwissen bzw.künstlerische Kompetenzen:

interdisziplinär

Soziale Kompetenzen (z.B.kommunikative und

kooperative Interaktion mitanderen)

Persönlichkeitskompetenz(z.B. Selbstmotivierung undSelbstkontrolle, Steuerung

eigenen Handelns)

Fachwissen bzw.künstlerische Kompetenzen:

disziplinär

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AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

38 von 99

Kompetenzenim Beruf vs. Vermittlungim Studium

0 10 20 30 40Architektur

Bildende Kunst(inkl. Bildhauerei

und Prod.Keramik)

Bühnengestaltung

Design

Industrial Design(inkl. Prod.

Metall)

Konservierungund

Restaurierung

Lehramt

Mediengestaltung

Figur 029: Die Wichtigkeit der Kompetenzbereiche nach Studien (% der

Nennungen) (Frage C8).

disziplinäres Fachwissen

interdisziplinäres Fachwissen

Soziale Kom

petenzenPersönlichkeits-K

ompetenz

Page 39: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

39 von 99

Kompetenzenim Beruf vs. Vermittlungim Studium

1 2 3 4 5wirtschaftliches Basis-

Know-How

Komm.fähigk. /Verhandlung

Selbstorganisation

Fähigkeit zuVerantwortung

schriftlicheAusdrucksfähigkeit

Kooperationsfähigkeit

Selbstpräsentation

Problemanalyse /Innovationsfähigkeit

breites Grundlagenwissen

fachübergreifend /interdisz. Zusammenhänge

Multikulturalität

selbständ. handwerkl.-techn. Arbeiten

künstl. Spezialwissen

selbständiges künstl.-gestalterisches Arb.

wissenschaftlicheMethoden

kunsttheoret.Spezialwissen

Figur 030: Bewertung von Detailkompetenzen -- gereiht nach Differenz (Skala 1-5, 1 = sehr

wichtig/hoch, 5 = unwichtig/sehr niedrig) (Mean) (Frage C9).

Beitrag des Studium

sderzeit w

ichtig

Page 40: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

40 von 99

Kompetenzenim Beruf vs. Vermittlungim Studium

1 2 3 4 5Selbstorganisation

Fähigkeit zu Verantwortung

Komm.fähigk. / Verhandlung

Selbstpräsentation

Problemanalyse / Innovationsfähigkeit

Kooperationsfähigkeit

selbständiges künstl.-gestalterisches Arb.

breites Grundlagenwissen

schriftliche Ausdrucksfähigkeit

selbständ. handwerkl.-techn. Arbeiten

fachübergreifend / interdisz. Zusammenhänge

wirtschaftliches Basis-Know-How

künstl. Spezialwissen

Multikulturalität

kunsttheoret. Spezialwissen

wissenschaftliche Methoden

Figur 031: Bewertung von "derzeit wichtig" Detailkompetenzen nach Studien -- gereiht

nach Häufigkeit von "derzeit wichtig" gesamt (Skala 1-5, 1 = sehr wichtig / hoch, 5 = unwichtig / sehr niedrig) (Mean) (Frage C9).

Architektur

Bildende K

unst B

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esign K

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

Page 41: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

41 von 99

Kompetenzenim Beruf vs. Vermittlungim Studium 1 2 3 4 5

selbständiges künstl.-gestalterisches Arb.

künstl. Spezialwissen

selbständ. handwerkl.-techn. Arbeiten

kunsttheoret.Spezialwissen

breitesGrundlagenwissen

Problemanalyse /Innovationsfähigkeit

Selbstorganisation

Selbstpräsentation

Fähigkeit zuVerantwortung

Multikulturalität

Kooperationsfähigkeit

fachübergreifend /interdisz.

Zusammenhänge

Komm.fähigk. /Verhandlung

wissenschaftlicheMethoden

schriftlicheAusdrucksfähigkeit

wirtschaftliches Basis-Know-How

Figur 032: Bewertung von "Beitrag des Studiums" Detailkompetenzen nach Studien --

gereiht nach Häufigkeit von "Beitrag des Studiums" gesamt (Skala 1-5, 1 = sehr

wichtig / hoch, 5 = unwichtig / sehr niedrig) (Mean) (Frage C9).

Architektur

Bildende K

unst B

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esign K

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

Page 42: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

42 von 99

Präsentationsinhalt

Übergang Studium – Beruf

Page 43: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

43 von 99

ÜbergangStudium-Beruf

Figur 033: Berufseinstieg (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage B17).

3,62

2,03

1 2 3 4 5

Ich fühlte mich von der Angewandten beimEinstieg in meine künstlerische Praxis bzw.

meine berufliche Laufbahn unterstützt.

Ich sehe es als Aufgabe der Angewandten,ihre AbsolventInnen beim Einstieg in ihrekünstlerische Praxis bzw. ihre berufliche

Laufbahn zu unterstützen.

Page 44: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

44 von 99

ÜbergangStudium-Beruf

Figur 034: "Kennen Sie die Angebote der Angewandten für AbsolventInnen?" (% der Nennungen) (Frage E4).

3,13

83,33

13,54

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

k.A.

Nein

Ja

Page 45: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

45 von 99

ÜbergangStudium-Beruf

Figur 035: "Wussten Sie zu Beginn Ihres Studiums über die Perspektiven für AbsolventInnen Ihrer Studienrichtung Bescheid?" (% der

Nennungen) (Frage C1).

2,78

43,40

53,82

0 10 20 30 40 50 60

k.A.

Ja

Nein

Page 46: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

46 von 99

Präsentationsinhalt

Rückblick auf das Studium

Page 47: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

47 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 036: "Bewerten Sie bitte, insgesamt gesehen, die Qualität folgender Lehrbereiche innerhalb Ihres Studiums" (Notenskala 1-5, 1 = sehr gut, 5

= nicht genügend) (Mean) (Frage B5).

4,06

3,46

3,96

3,87

2,49

2,32

2,30

1 2 3 4 5

Allgemeine Pädagogik

Fachdidaktik

Zusätzlich für Lehramt:

Soft Skills

Berufsvorbereitendes Lehrangebot

Wissenschaftlicher Unterricht

Künstlerischer Unterricht

Werkstätten bzw. Studios

Page 48: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

48 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 037: "Wie sehr treffen folgende Aussagen auf Ihr Studium zu?" (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage

B 10).

3,54

3,43

3,32

3,09

2,59

2,56

2,34

1 2 3 4 5

Pflichtlehrveranstaltungen und Reglementierungen warenzu hoch

"Klassen" offen für interdisziplinären Austausch

Profitieren von während des Studiums geknüpftenpersönlichen Netzwerke

Studium vermittelte notwendige Kompetenzen für jetzigeBerufstätigkeit

"Klassen" waren zu hierarchisch organisiert

Es gab zu wenig externen Input in Lehre (z.B.GastprofessorInnen)

Genügend Freiheiten, sich zu einerKünstlerInnenpersönlichkeit zu entwickeln

Page 49: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

49 von 99

Rückblickauf dasStudium 1 2 3 4 5Genügend Freiheiten, sich

zu einerKünstlerInnenpersönlichkeit

zu entwickeln

"Klassen" offen fürinterdisziplinären Austausch

Es gab zu wenig externenInput in Lehre (z.B.GastprofessorInnen)

Profitieren von während desStudiums geknüpften

persönlichen Netzwerke

Pflichtlehrveranstaltungenund Reglementierungen

waren zu hoch

"Klassen" waren zuhierarchisch organisiert

Studium vermitteltenotwendige Kompetenzenfür jetzige Berufstätigkeit

Figur 038: Studiumsbewertung nach den einzelnen Studien -- gereiht nach Differenz

von Minimum und Maximum einzelner Studien (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage

B10).

Architektur

Bildende K

unst B

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esign K

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

Page 50: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

50 von 99

Rückblickauf dasStudium

1 2 3 4 5Koordination LVs

Freiraum

WahlmöglichkeitenLehre

Beschreibung LVs

transparenteZulassung

Zusammenspiel LVs

fächerübergreifendeLehre

Öff. Präs. vonArbeiten

interdisz. Projekte

individ. Förd. Stud.

praxisnahe Projekte

offene Komm. Kultur

Feedback zu Lehre

Zugang zu Lehreand. Stud.

Austausch mit and.Studier.

Gleichbehandlungind. För.

transparenteLeistungsbeurt.

Einfluss aufLehrpersonal

Förd. Netzwerke

Figur 039: "In welchem Maß waren unten genannte Elemente in Ihrem Studium vorhanden? Wie wichtig erachten Sie diese grundsätzlich?" -- gereiht nach Differenz (Skala 1-5, 1 = sehr, 5 = überhaupt nicht/unwichtig) (Mean) (Frage B7).

vorhandenw

ichtig

Page 51: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

51 von 99

Rückblickauf dasStudium

0 1 2 3 4Koordination LVs

Freiraum

WahlmöglichkeitenLehre

Beschreibung LVs

transparenteZulassung

Zusammenspiel LVs

fächerübergreifendeLehre

Öff. Präs. vonArbeiten

interdisz. Projekte

individ. Förd. Stud.

praxisnahe Projekte

offene Komm.Kultur

Feedback zu Lehre

Zugang zu Lehreand. Stud.

Austausch mit and.Studier.

Gleichbehandlungind. För.

transparenteLeistungsbeurt.

Einfluss aufLehrpersonal

Förd. Netzwerke

Figur 040: Differenz von "vorhanden" und "wichtig" von Studienelementen -- gereiht nach Differenz (ursprüngliche Skala 1-5, 1 = sehr, 5 = überhaupt nicht/unwichtig) (Mean) (Frage B7).

Diff

erenzausmaß zw

ischen "vorhanden" und "wichtig"

Page 52: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

52 von 99

Rückblickauf dasStudium 0 1 2 3 4

Koordination LVs

Freiraum

WahlmöglichkeitenLehre

Beschreibung LVs

transparenteZulassung

Zusammenspiel LVs

fächerübergreifendeLehre

Öff. Präs. vonArbeiten

interdisz. Projekte

individ. Förd. Stud.

praxisnahe Projekte

offene Komm.Kultur

Feedback zu Lehre

Zugang zu Lehreand. Stud.

Austausch mit and.Studier.

Gleichbehandlungind. För.

transparenteLeistungsbeurt.

Einfluss aufLehrpersonal

Förd. Netzwerke

Figur 041: Differenz von "vorhanden" und "wichtig" von Studienelementen nach

Studien -- gereiht nach Differenz (ursprüngliche Skala 1-5, 1 = sehr, 5 =

überhaupt nicht/unwichtig) (Mean) (Frage B7).

Architektur

Bildende K

unst B

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esign K

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

Page 53: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

53 von 99

Rückblickauf dasStudium 0 20 40 60 80 100

Feedback zu Leistungender Studierenden

Impulse aus eigenerkünstlerischer/beruflicher

Praxis

Anregen kreativerProzesse

Unterstützungkünstlerischer

Entwicklungsprozesse

Erschließenberufsbezogener

Kontakte für nach demStudium

Vermittlung vonEinblicken in

internationale Trends

Erschließen relevanterNetzwerke fürStudierende

Betreuung derStudierenden

Vermittlunggrundlegender

Fachkompetenzen

individuelleUnterstützung

Vermittlungberufsspezifischer

Kompetenzen

Anbieten vonLernmaterialien

Figur 042: Die wichtigsten Aufgaben und Funktionen für "KlassenleiterIn", "AssistentInnen", "Lehrende

wiss. Fächer" und "Lehrende in Werkstätten" (Mehrfachantworten, 100% = pro Fragenlinie pro

Personalkategorie) (Mean) (Frage B3).

Lehrende in W

erkstättenLehrende w

iss.Fächer

AssistentInnen

KlassenleiterIn

Page 54: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

54 von 99

Rückblickauf dasStudium 0 20 40 60 80 100

Impulse aus eigenerkünstlerischer/beruflicher

Praxis

Erschließenberufsbezogener

Kontakte für nach demStudium

Feedback zu Leistungender Studierenden

Vermittlung vonEinblicken in

internationale Trends

Erschließen relevanterNetzwerke fürStudierende

Anregen kreativerProzesse

Unterstützungkünstlerischer

Entwicklungsprozesse

Vermittlungberufsspezifischer

Kompetenzen

Anbieten vonLernmaterialien

Vermittlunggrundlegender

Fachkompetenzen

Betreuung derStudierenden

individuelleUnterstützung

Figur 043: Die wichtigsten Aufgaben und Funktionen für "KlassenleiterIn" und

"AssistentInnen" -- gereiht nach Differenz (Mehrfachantworten, 100% = pro

Fragenlinie pro Personalkategorie) (Frage B3).

AssistentInnen

KlassenleiterIn

Page 55: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

55 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 043a: Erfüllung der Aufgaben für "KlassenleiterIn" -- gereiht nacht Häufigkeitsnennungen der Aufgaben für diese Personalkategorie

(Mehrfachantworten, Auswertung pro Frage) (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 = überhaupt nicht erfüllt) (Mean) (Frage B4).

3,67

3,69

3,24

3,02

3,07

3,93

2,88

3,80

2,68

2,49

2,43

2,47

1 2 3 4 5

Anbieten von Lernmaterialien

Vermittlung berufsspezifischer Kompetenzen

individuelle Unterstützung

Vermittlung grundlegender Fachkompetenzen

Betreuung der Studierenden

Erschließen relevanter Netzwerke für Studierende

Vermittlung von Einblicken in internationale Trends

Erschließen berufsbezogener Kontakte für nach dem Studium

Unterstützung künstlerischer Entwicklungsprozesse

Anregen kreativer Prozesse

Impulse aus eigener künstlerischer/beruflicher Praxis

Feedback zu Leistungen der Studierenden

Page 56: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

56 von 99

Rückblickauf dasStudium 1 2 3 4 5

Feedback zu Leistungender Studierenden

Impulse aus eigenerkünstlerischer/beruflicher

Praxis

Anregen kreativerProzesse

Unterstützungkünstlerischer

Entwicklungsprozesse

Erschließenberufsbezogener

Kontakte für nach demStudium

Vermittlung vonEinblicken in

internationale Trends

Erschließen relevanterNetzwerke fürStudierende

Betreuung derStudierenden

Vermittlunggrundlegender

Fachkompetenzen

individuelleUnterstützung

Vermittlungberufsspezifischer

Kompetenzen

Anbieten vonLernmaterialien

Figur 044: Erfüllung der Aufgaben für "KlassenleiterIn" nach Studien -- gereiht

nach aggregierten Häufigkeiten der Aufgaben (Mehrfachantworten, Auswertung pro Frage) (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 =

überhaupt nicht erfüllt) (Mean) (Frage B4).

Architektur

Bildende K

unst B

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esignK

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

mind. 40% aggr. Aufgabennennung

Page 57: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

57 von 99

Rückblickauf dasStudium 1 2 3 4 5

Feedback zu Leistungender Studierenden

Impulse aus eigenerkünstlerischer/beruflicher

Praxis

Anregen kreativerProzesse

Unterstützungkünstlerischer

Entwicklungsprozesse

Erschließenberufsbezogener

Kontakte für nach demStudium

Vermittlung vonEinblicken in

internationale Trends

Erschließen relevanterNetzwerke fürStudierende

Betreuung derStudierenden

Vermittlunggrundlegender

Fachkompetenzen

individuelleUnterstützung

Vermittlungberufsspezifischer

Kompetenzen

Anbieten vonLernmaterialien

Figur 045: Erfüllung der Aufgaben für "KlassenleiterIn" nach Abschlussjahren -- gereiht nach aggregierten Häufigkeiten der Aufgaben (Mehrfachantworten, Auswertung pro Frage) (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 =

überhaupt nicht erfüllt) (Mean) (Frage B4).

2004-20052001-2003

1998-20001995-1997

Page 58: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

58 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 046: Erfüllung der Aufgaben für "AssistentInnen" -- gereiht nach Häufigkeitsnennungen der Aufgaben für diese Personalkategorie

(Mehrfachantworten, Auswertung pro Frage) (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 = überhaupt nicht erfüllt) (Mean) (Frage B4).

3,78

2,91

3,31

3,83

3,04

2,73

2,79

2,33

2,56

2,43

2,43

2,52

1 2 3 4 5

Erschließen berufsbezogener Kontakte für nach dem Studium

Anbieten von Lernmaterialien

Vermittlung berufsspezifischer Kompetenzen

Erschließen relevanter Netzwerke für Studierende

Vermittlung von Einblicken in internationale Trends

Impulse aus eigener künstlerischer/beruflicher Praxis

Vermittlung grundlegender Fachkompetenzen

Feedback zu Leistungen der Studierenden

Anregen kreativer Prozesse

Unterstützung künstlerischer Entwicklungsprozesse

individuelle Unterstützung

Betreuung der Studierenden

Page 59: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

59 von 99

Rückblickauf dasStudium 1 2 3 4 5

Betreuung derStudierenden

individuelleUnterstützung

Unterstützungkünstlerischer

Entwicklungsprozesse

Anregen kreativerProzesse

Feedback zu Leistungender Studierenden

Vermittlunggrundlegender

Fachkompetenzen

Impulse aus eigenerkünstlerischer/beruflicher

Praxis

Vermittlung vonEinblicken in

internationale Trends

Erschließen relevanterNetzwerke fürStudierende

Vermittlungberufsspezifischer

Kompetenzen

Anbieten vonLernmaterialien

Erschließenberufsbezogener

Kontakte für nach demStudium

Figur 047: Erfüllung der Aufgaben für "AssistentInnen" nach Studien -- gereiht

nach aggregierten Häufigkeiten der Aufgaben (Mehrfachantworten, Auswertung pro Frage) (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 =

überhaupt nicht erfüllt) (Mean) (Frage B4).

Architektur

Bildende K

unst B

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esignK

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

mind. 40% aggr. Aufgabennennung

Page 60: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

60 von 99

Rückblickauf dasStudium 1 2 3 4 5

Betreuung derStudierenden

individuelleUnterstützung

Unterstützungkünstlerischer

Entwicklungsprozesse

Anregen kreativerProzesse

Feedback zu Leistungender Studierenden

Vermittlunggrundlegender

Fachkompetenzen

Impulse aus eigenerkünstlerischer/beruflicher

Praxis

Vermittlung vonEinblicken in

internationale Trends

Erschließen relevanterNetzwerke fürStudierende

Vermittlungberufsspezifischer

Kompetenzen

Anbieten vonLernmaterialien

Erschließenberufsbezogener

Kontakte für nach demStudium

Figur 048: Erfüllung der Aufgaben für "AssistentInnen" nach Abschlussjahren -- gereiht nach aggregierten Häufigkeiten der Aufgaben (Mehrfachantworten, Auswertung pro Frage) (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 =

überhaupt nicht erfüllt) (Mean) (Frage B4).

2004-20052001-2003

1998-20001995-1997

Page 61: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

61 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 049: Erfüllung der Aufgaben und Funktionen für "Lehrende wiss. Fächer" -- gereiht nach Häufigkeitsnennungen der Aufgaben für diese

Personalkategorie (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 = überhaupt nicht erfüllt) (Mean) (Frage B4).

4,22

3,86

2,66

2,57

2,39

2,70

2,65

2,52

2,81

2,27

3,22

2,71

1 2 3 4 5

Erschließen berufsbezogener Kontakte für nach dem Studium

Erschließen relevanter Netzwerke für Studierende

Unterstützung künstlerischer Entwicklungsprozesse

Impulse aus eigener künstlerischer/beruflicher Praxis

Betreuung der Studierenden

Anregen kreativer Prozesse

individuelle Unterstützung

Feedback zu Leistungen der Studierenden

Vermittlung von Einblicken in internationale Trends

Vermittlung grundlegender Fachkompetenzen

Vermittlung berufsspezifischer Kompetenzen

Anbieten von Lernmaterialien

Page 62: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

62 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 050: Erfüllung der Aufgaben und Funktionen für "Lehrende in Werkstätten" -- gereiht nach Häufigkeitsnennungen der Aufgaben für diese Personalkategorie (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 = überhaupt nicht

erfüllt) (Mean) (Frage B4).

4,04

3,19

3,97

3,02

2,63

2,71

2,42

2,51

2,94

2,24

2,21

2,21

1 2 3 4 5

Erschließen berufsbezogener Kontakte für nach dem Studium

Vermittlung von Einblicken in internationale Trends

Erschließen relevanter Netzwerke für Studierende

Vermittlung berufsspezifischer Kompetenzen

Feedback zu Leistungen der Studierenden

Impulse aus eigener künstlerischer/beruflicher Praxis

Unterstützung künstlerischer Entwicklungsprozesse

Anregen kreativer Prozesse

Anbieten von Lernmaterialien

Betreuung der Studierenden

individuelle Unterstützung

Vermittlung grundlegender Fachkompetenzen

Page 63: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

63 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 051: Das durchschnittliche Maß der Erfüllung für Aufgaben und Aspekte pro Personalkategorie (Skala 1-5, 1 = sehr erfüllt, 5 = überhaupt

nicht erfüllt) (Mean) (Frage B4).

3,11

2,89

2,88

2,84

1 2 3 4 5

KlassenleiterIn

AssistentInnen

Lehrende wiss. Fächer

Lehrende inWerkstätten

Page 64: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

64 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 052: Schätzung für das Klassenwechselpotenzial der AbsolventInnen der Angewandten (in % der AbsolventInnen) (Schätzung

basierend auf den Fragen A7 und A8).

29,16

13,89

15,27

0 5 10 15 20 25 30 35

Summe: Potenzial fürKlassenwechsel

Wollten Klasse wechseln,konnten aber nicht

Haben Klasse gewechselt

Page 65: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

65 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 053: Gründe für Klassenwechsel: Aggregation der Gründe für den 1., 2., 3. und 4. Wechsel (Mehrfachantworten, 100% = alle Nennungen)

(Frage A7b [antworteten mit "Ja" bei A7]).

0,00

0,00

0,88

0,88

8,77

9,65

10,53

13,16

14,04

14,04

28,07

0 5 10 15 20 25 30

zu hohe Anforderungen

Probleme mit StudienkollegInnen

Diskriminierung aufgrund Geschlecht

Diskriminierung aufgrund Nationalität etc.

andere Gründe

Anforderungen, nicht mit eigenen Vorstell. übereinstimmten

Konflikte mit KlassenleiterIn

Qualität der Betreuung

inhaltliche Neuorientierung

Attraktivität anderer Klassen

persönliche künstlerische Entwicklung

Page 66: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

66 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 054: "Was waren die Gründe, die einen Klassenwechsel verhinderten?" (Mehrfachantworten, 100% = alle Nennungen) (Frage

A8a [antworteten mit "Ja" bei A8]).

8,47

11,86

20,34

23,73

35,59

0 5 10 15 20 25 30 35 40

KlassenleiterIn hätte Wechsel nicht zugestimmt

keine andere Klasse in meiner Studienrichtung(wollte an Angewandten bleiben)

Ich hatte Angst vor negativen Folgen für mich

KlassenleiterIn, zu der ich wechseln wollte, hätteWechsel nicht zugestimmt

Andere Gründe

Page 67: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

67 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 055: "Hatten Sie während des Studiums den Eindruck, dass Frauen und Männer and der Angewandten gleich gute Bedingungen vorfanden?" (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage

B11).

2,18

1,97

1,96

1 2 3 4 5

Der Umgang derLehrenden war mit Frauen

und Männerngleichermaßen sachlich

und respektvoll.

Auf Frauen und Männerwurden bei Prüfungen

dieselbenBeurteilungskriterien

angewandt.

Die Erwartungen anFrauen und Männer

bezüglich ihrerStudienleistung waren

gleich hoch.

Page 68: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

68 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 056: "Hatten Sie während des Studiums den Eindruck, dass Studierende aus nicht-fachlichen Gründen benachteiligt wurden?" (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage B12).

4,28

4,08

3,60

1 2 3 4 5

Ich kann mich an(mindestens) einenkonkreten Fall einer

Benachteiligung aufgrundder Nationalität erinnern.

Ich kann mich an(mindestens) einenkonkreten Fall einer

Benachteiligung aufgrunddes Alters erinnern.

Ich kann mich an(mindestens) einenkonkreten Fall einer

Benachteiligung aufgrunddes Geschlechts erinnern.

Page 69: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

69 von 99

Rückblickauf dasStudium

1 2 3 4 5Informationsangebot überStellenwert von

Auslandserfahrungen

Computer / Spezialsoftware

elektronischeKommunikationsmittel in

Lehre

Arbeitsmaterialien

Studienaustauschprogramme

Räumlichkeiten, z.B. Mensa

Arbeitsplätze

Fachliteratur

Figur 058: "Welche Infrastruktur und Arbeitsmittel waren vorhanden? Für wie wichtig halten Sie die einzelnen Punkte" -- gereiht nach

Differenz (Skala 1-5, 1 = sehr, 5 = überhaupt nicht / unwichtig) (Mean) (Frage B8).

vorhandenw

ichtig

Page 70: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

70 von 99

Rückblickauf dasStudium

1 2 3 4 5Informationsangebot überStellenwert von

Auslandserfahrungen

Computer / Spezialsoftware

elektronischeKommunikationsmittel in

Lehre

Arbeitsmaterialien

Studienaustauschprogramme

Räumlichkeiten, z.B. Mensa

Arbeitsplätze

Fachliteratur

Figur 059: Bewertung von "vorhanden" von Infrastruktur und Arbeitsmittel nach Studien -- gereiht nach Differenz von

vorhanden/wichtig (Skala 1-5, 1 = sehr, 5 = überhaupt nicht) (Mean) (Frage B8).

Architektur

Bildende K

unst B

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esign K

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

Page 71: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

71 von 99

Rückblickauf dasStudium

1 2 3 4 5Informationsangebot überStellenwert von

Auslandserfahrungen

Computer / Spezialsoftware

elektronischeKommunikationsmittel in

Lehre

Arbeitsmaterialien

Studienaustauschprogramme

Räumlichkeiten, z.B. Mensa

Arbeitsplätze

Fachliteratur

Figur 060: Bewertung von "vorhanden" von Infrastruktur und Arbeitsmittel nach

Abschlussjahren -- gereiht nach Differenz von vorhanden/wichtig (Skala 1-5, 1 = sehr, 5

= überhaupt nicht) (Mean) (Frage B8).2004-2005

2001-20031998-2000

1995-1997

Page 72: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

72 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 061: Beeinträchtigung im Studienfortschritt wegen Fehlen nötigen Geldes zur Finanzierung von Projekten (Materialkosten u.dgl.) -- nach

Studien (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage B9).

4,31

3,85

3,43

3,38

3,20

2,97

2,64

2,57

1 2 3 4 5

Konservierung und Restaurierung

Architektur

Design

Lehramt

Industrial Design (inkl. Prod. Metall)

Bildende Kunst (inkl. Bildhauerei und Prod. Keramik)

Mediengestaltung

Bühnengestaltung

Page 73: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

73 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 062: Beeinträchtigung im Studienfortschritt wegen Fehlen nötigen Geldes zur Finanzierung von Projekten (Materialkosten u.dgl.) -- nach Abschlussjahren (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht

zu) (Mean) (Frage B9).

3,42

3,36

3,23

3,27

1 2 3 4 5

1995-1997

1998-2000

2001-2003

2004-2005

Page 74: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

74 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 063: "Haben Sie teilweise im Ausland studiert? Wenn ja, wie viele Semester?" (% der Nennungen) (Frage A9).

2,43

0,35

0,69

1,04

1,04

13,89

20,14

60,42

0 10 20 30 40 50 60 70

k.A.

Ja, für mehr als 6 Semester.

Ja, für 4 Semester.

Ja, für 3 Semester.

Ja, für 5 Semester.

Ja, für 2 Semester.

Ja, für 1 Semester.

Nein

Page 75: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

75 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 064: "Aus Ihrer heutigen Sicht, wie relevant war diese Auslandserfahrung für folgende Bereiche?" (Skala 1-5, 1 = sehr relevant, 5 = überhaupt nicht relevant) (Mean) (Frage A10 [antworteten mit "Ja"

bei A9]).

2,54

2,29

2,29

1,94

1,81

1,81

1,39

1 2 3 4 5

Aufbau internationaler Kontakte und Netzwerke

Ihr Fachwissen

Ihre Sprachkenntnisse

Ihr Wissen über / Verständnis für andere Kulturen

Ihre künstlerische Entwicklung

Ihr Umgang mit neuen Rahmenbedingungen

Ihre persönliche Entwicklung

Page 76: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

76 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 065: Gewichtung des "realen" sowie des "idealen" Stellenwerts, den Kunst, Wissenschaft und Berufsvorbereitung für das Studium hatten / haben sollten (Skala 0-100, 0 = Minimum, 100 = Maximum) (Frage B2).

28,16

26,06

46,57

17,48

25,82

59,44

0 10 20 30 40 50 60 70

Berufsvorbereitung

Wissenschaft

Kunst

real

ideal

Page 77: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

77 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 066: "Realer" und "idealer" Stellenwert von Kunst nach Studien (Skala 0-100, 0 = Minimum, 100 = Maximum) (Mean) (Frage B2).

48,21

62,11

50,82

62,04

54,57

58,40

66,36

60,71

31,79

40,31

41,43

45,83

46,47

52,76

53,24

60,71

0 10 20 30 40 50 60 70

Konservierung und Restaurierung

Industrial Design

Design

Architektur

Lehramt

Mediengestaltung

Bildende Kunst

Bühnengestaltung

Stellenwert Kunst ideal

Stellenwert Kunst real

Page 78: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

78 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 067: "Realer" und "idealer" Stellenwert von Wissenschaft nach Studien (Skala 0-100, 0 = Minimum, 100 = Maximum) (Mean) (Frage B2).

24,85

21,43

24,03

30,29

22,27

25,96

25,37

39,29

21,52

22,14

23,32

25,91

26,94

27,32

29,26

42,14

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Bildende Kunst

Bühnengestaltung

Design

Lehramt

Architektur

Mediengestaltung

Industrial Design

Konservierung und Restaurierung

Stellenwert Wissenschaft ideal

Stellenwert Wissenschaft real

Page 79: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

79 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 068: "Realer" und "idealer" Stellenwert von Berufsvorbereitung nach Studien (Skala 0-100, 0 = Minimum, 100 = Maximum) (Mean)

(Frage B2).

18,62

20,83

14,58

11,80

18,79

16,97

13,69

27,89

19,92

20,00

26,07

26,34

27,23

28,38

30,43

37,36

0 5 10 15 20 25 30 35 40

Mediengestaltung

Bühnengestaltung

Konservierung und Restaurierung

Bildende Kunst

Architektur

Lehramt

Industrial Design

Design

Stellenwert Berufsvorbereitung ideal

Stellenwert Berufsvorbereitung real

Page 80: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

80 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 069: "Waren Sie während Ihres Studiums in der Studierendenvertretung tätig?" (% der Nennungen) (Frage C7).

2,78

13,89

83,33

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

k.A.

Ja

Nein

Page 81: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

81 von 99

Rückblickauf dasStudium

Figur 070: Bewertung des Einflusses der Studierendenvertretungsaktivität (sofern dort tätig) auf das Studium

(Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage C7a).

3,83

3,65

2,40

2,00

1 2 3 4 5

Die durch die Studierendenvertretung geknüpftenKontakte sind auch für meine jetzige Tätigkeit sehr

wertvoll.

Ich hätte mich besser mehr auf mein Studiumkonzentrieren sollen.

Durch meine Tätigkeit in der Studierendenvertretunghabe ich die Universität und letztlich auch den Kunst-

und Kulturbetrieb besser verstehen gelernt.

Die im Rahmen der Studierendenvertretunggemachten Erfahrungen waren eine wichtige

Ergänzung zu meinem Studium.

Page 82: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

82 von 99

Präsentationsinhalt

Reformvorschläge

Page 83: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

83 von 99

ReformvorschlägeFigur 071: Vorschläge zur künftigen Studiengestaltung an der

Angewandten (Skala 1-5, 1 = sehr, 5 = gar nicht) (Mean) (Frage D1).

2,93

2,82

2,40

2,27

2,19

2,18

2,16

2,01

1,89

1,85

1,84

1,82

1,67

1 2 3 4 5

mehr wiss. Ausrichtung

AK als "Supermarkt"-Angebot

AK eigene wiss. Stud.richt.

mehr internat. Lehrende an AK

am Anfang eine Grundausb.

AK mehr interdisziplinär

mehr betr.wirt. Elemente

AK mehr Lobby. für Stud.

AK mehr interne Lehr.Koop.

mehr soz. Kompetenzen im Stud.

AK mehr Koop. mit and. Unis

Förd. künstl. Aktivit. außerhalb AK

künstl./beruf. Tätigk. mehr Thema

Page 84: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

84 von 99

ReformvorschlägeFigur 072: "Sind Sie der Meinung, dass vor Abschluss des Studiums mehr berufsrelevante Themen behandelt werden sollten?" (% der Nennungen)

(Frage D2).

3,13

18,40

78,47

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

k.A.

Nein

Ja

Page 85: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

85 von 99

ReformvorschlägeFigur 073: "Welche der folgenden Themengebiete sollten behandelt

werden?" -- sofern (bei Frage D2) der Meinung, dass es mehr berufsrelevante Themen geben soll (Mehrfachantworten, 100% = alle

Antworten) (% der Nennungen) (Frage D2a).

8,70

9,01

9,16

10,38

11,15

14,20

16,79

20,61

0 5 10 15 20 25

Pressearbeit (Einladungen, Pressetexte, etc. ....)

Versicherung (Sozial-, Haftpflicht- etc.)

Branchennetzwerke und ihre Vorteile

Infos zu Ausschreibungen / Möglichkeiten, sich zu informieren

Rechtliche Möglichkeiten/Notwendigkeiten (Arbeitsrecht, Urheberrecht,...)

Buchhaltung, Steuern und Abgaben

Ich-Marketing (von der Präsentation der Diplomarbeit zur medialenPräsenz)

Subventionsansuchen / Projektförderung / Wettbewerbe / Sponsoring /Fundraising

Page 86: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

86 von 99

Reform-vorschläge

0 5 10 15 20 25 30Subventionsansuchen /Projektförderung / Wettbewerbe

/ Sponsoring / Fundraising

Ich-Marketing (von derPräsentation der Diplomarbeit

zur medialen Präsenz)

Buchhaltung, Steuern undAbgaben

RechtlicheMöglichkeiten/Notwendigkeiten(Arbeitsrecht, Urheberrecht,...)

Infos zu Ausschreibungen /Möglichkeiten, sich zu

informieren

Branchennetzwerke und ihreVorteile

Versicherung (Sozial-,Haftpflicht- etc.)

Pressearbeit (Einladungen,Pressetexte, etc. ....)

Figur 074: Behandlung der Themengebiete nach Studien -- sofern (bei Frage D2) der Meinung, dass es mehr berufsrelevante

Themen geben soll (Mehrfachantworten, 100% = alle Antworten pro Studium) (% der

Nennungen) (Frage D2a).

Architektur

Bildende K

unst B

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esign K

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

Page 87: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

87 von 99

ReformvorschlägeFigur 075: "Zu welchem Zeitpunkt hätten Sie persönlich derartige

Angebote am meisten benötigt?" -- sofern (bei Frage D2) der Meinung, dass es mehr berufsrelevante Themen geben soll (% der Nennungen)

(Frage D2).

22,57

28,82

33,33

15,28

0 5 10 15 20 25 30 35

k.A.

erst nach IhremStudienabschluss

eher gegen Ende desStudiums

während des gesamtenStudiums

Page 88: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

88 von 99

ReformvorschlägeFigur 076: "Wenn Sie dem Modell einer breiten Grundausbildung zum

Beginn des Studiums zustimmen, mit verschiedenen individuellen Spezialisierungsmöglichkeiten danach: Wie viele Semester sollte diese

Grundausbildung dauern?" (% der Nennungen) (Frage D3).

5,21

1,39

3,13

7,29

7,64

18,40

33,33

23,61

0 5 10 15 20 25 30 35

k.A.

Ja, 5 Semester.

Ja, 6 Semester.

Ja, 1 Semester.

Ja, 3 Semester.

Ja, 4 Semester.

Ja, 2 Semester.

Nein, ich stimme nicht zu.

Page 89: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

89 von 99

Präsentationsinhalt

Gesamtsicht

Page 90: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

90 von 99

GesamtsichtFigur 077: "Wie sehr treffen Ihrer Einschätzung nach folgende Aussagen

zu?" (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage E1).

3,23

3,21

3,01

2,75

2,68

2,42

2,33

1 2 3 4 5

Die Angewandte ist im Ausland bekannt.

Die Angewandte hat in der Wirtschaft ein positives Image.

Ich nehme die Angewandte in der Öffentlichkeit (Medien,Kunst, Politik etc.) häufig wahr.

Die Angewandte hat im Ausland ein positives Image.

Ich fühle mich der Angewandten auch nach Abschlussmeines Studiums verbunden.

Die Angewandte hat unter KünstlerInnen ein positivesImage.

Die Angewandte hat in der Öffentlichkeit (Medien, Kunst,Politik etc.) ein positives Image.

Page 91: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

91 von 99

Gesamtsicht 1 2 3 4 5Die Angewandte hat in derÖffentlichkeit (Medien, Kunst,

Politik etc.) ein positivesImage.

Die Angewandte hat unterKünstlerInnen ein positives

Image.

Ich fühle mich derAngewandten auch nach

Abschluss meines Studiumsverbunden.

Die Angewandte hat imAusland ein positives Image.

Ich nehme die Angewandte inder Öffentlichkeit (Medien,Kunst, Politik etc.) häufig

wahr.

Die Angewandte hat in derWirtschaft ein positives Image.

Die Angewandte ist imAusland bekannt.

Figur 078: Das Image der Angewandten nach Studien -- gereiht nach Image

aggregiert (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 = trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage E1).

Architektur

Bildende K

unstB

ühnengestaltungD

esignIndustrial D

esign K

onservierung und Restaurierung

Lehram

tM

ediengestaltung

Page 92: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

92 von 99

Gesamtsicht 1 2 3 4 5Die Angewandte hat in derÖffentlichkeit (Medien, Kunst,Politik etc.) ein positives Image.

Die Angewandte hat unterKünstlerInnen ein positives Image.

Ich fühle mich der Angewandtenauch nach Abschluss meines

Studiums verbunden.

Die Angewandte hat im Auslandein positives Image.

Ich nehme die Angewandte in derÖffentlichkeit (Medien, Kunst,

Politik etc.) häufig wahr.

Die Angewandte hat in derWirtschaft ein positives Image.

Die Angewandte ist im Auslandbekannt.

Figur 079: Das Image der Angewandten nach Abschlussjahren -- gereiht nach Image aggregiert (Skala 1-5, 1 = trifft sehr zu, 5 =

trifft überhaupt nicht zu) (Mean) (Frage E1).2004-2005

2001-20031998-2000

1995-1997

Page 93: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

93 von 99

GesamtsichtFigur 080: "Wenn Sie rückblickend eine Gesamtnote für Ihr Studium

vergeben müssten, was wäre Ihre Bewertung?" (Notenskala 1-5, 1 = sehr gut, 5 = nicht genügend) (% der Nennungen) (Mean = Note 2,49) (Frage

B1).

3,82

1,74

10,76

28,13

47,57

7,99

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50

k.A.

nicht genügend

genügend

befriedigend

gut

sehr gut

Page 94: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

94 von 99

GesamtsichtFigur 081: Gesamtnote für das Studium nach Geschlecht (Notenskala 1-5,

1 = sehr gut, 5 = nicht genügend) (Mean) (Frage B1).

2,60

2,35

1 2 3 4 5

weiblich

männlich

Page 95: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

95 von 99

GesamtsichtFigur 082: Gesamtnote nach Abschlussjahren (Notenskala 1-5, 1 = sehr

gut, 5 = nicht genügend) (Mean) (Frage B1).

2,58

2,53

2,39

2,47

1 2 3 4 5

1995-1997

1998-2000

2001-2003

2004-2005

Page 96: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

96 von 99

GesamtsichtFigur 083: Gesamtnote für das Studium nach Studien (Notenskala 1-5, 1

= sehr gut, 5 = nicht genügend) (Mean) (Frage B1).

2,97

2,76

2,64

2,57

2,38

2,29

2,02

2,00

1 2 3 4 5

Industrial Design (inkl. Prod. Metall) [n = 37]

Mediengestaltung [n = 25]

Design [n = 42]

Bildende Kunst (inkl. Bildhauerei und Prod. Keramik) [n = 65]

Lehramt [n = 34]

Bühnengestaltung [n = 7]

Architektur [n = 54]

Konservierung und Restaurierung [n = 13]

Page 97: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

97 von 99

GesamtsichtFigur 084: "Würden Sie aus heutiger Sicht wieder das gleiche Studium

aufnehmen?" (% der Nennungen) (Frage B13).

5,90

0,69

1,39

3,13

6,94

10,76

17,01

54,17

0 10 20 30 40 50 60

k.A.

Nein, ich würde nicht wieder studieren.

Nein, ein Studium an einer anderen Bildungseinrichtung.

Nein, ein Studium an einer Fachhochschule.

Nein, ein Studium an einer anderen Universität.

Nein, ein Studium an einer anderen Kunstuniversität.

Nein, ein anderes Studium an der Angewandten.

Ja, genau das gleiche.

Page 98: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

98 von 99

Abschließende Anmerkungen

Vergleich verschiedener Studienrichtungen nur eingeschränkt sinnvoll: unterschiedliche Kulturen unterschiedliche Zielsetzungen unterschiedliche Begrifflichkeiten

Angebot: Vertiefen in Richtung eines „Studienprofils“: Korrelationen zwischen verschiedenen Ergebnissen Informationen aus offenen Fragen

Blick in die Vergangenheit Fragen und Probleme aufgezeigt – keine fertigen

Antworten Gibt es aktuelle Veränderungen und Entwicklungen?

für alle Stuko-AkteurInnen gemeinsame und gesicherte Datenbasis für inhaltliches Interpretieren und Planen von Maßnahmen

Page 99: AbsolventInnenbefragung der Angewandten 2007/2008

AbsolventInnenstudie der Angewandten, stq (2008)

99 von 99

Verfügbarkeit der Ergebnisse

in 2-3 Wochen: Download der präsentierten Figuren und Kurzinterpretation

http://www.uni-ak.ac.at/stq

Information darüber geht an Senat, Studienkommissionen und AbsolventInnen.

Bereits jetzt: Abstract zum Projekt, Fragebogen.