Abt. Kindergärten
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Abt. Kindergärten
BILDUNGSPLAN FÜR KINDERGÄRTEN IN
NIEDERÖSTERREICH
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Der Kindergarten
ist die erste Bildungsinstitution in der Bildungsbiographie eines Kindessichert kontinuierliche Entwicklungsbegleitung und Förderung für alle Kinder ab dem 1. Kindergartentagseit September 2008 Kindergarteneintritt für Kinder ab 2,5 Jahren möglichNEU: ab September 2009 letztes Kindergartenjahr verpflichtend
Amt der NÖ Landesregierung/Abteilung Kindergärten
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Prinzipien für Bildungsprozesse
Bildungspartnerschaft: mit Eltern, Schule
Differenzierung: Bildungsangebote in Klein-
und Teilgruppen für bestimmte Zielgruppen
Ganzheitlichkeit: Lernen mit allen Sinnen
Individualisierung: Berücksichtigung individueller Begabungen und Interessen, des Entwicklungsstandes und Lerntempos des Kindes
Partizipation: kindgemäße Möglichkeiten zur Beteiligung, Gestaltung und Mitbestimmung
Inklusion: alle Kinder werden mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen gesehen, auf die individuell reagiert wird
Auszug aus dem Bildungsplan für Kindergärten in Niederösterreich
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Prinzipien für Bildungsprozesse
Transparenz: Pädagogische Arbeit für Eltern und Öffentlichkeit nachvollziehbar machen
Diversität: Vielfalt als Ressource für Lernerfahrungen
Lebensweltorientierung: Bildungsprozesse knüpfen an Erfahrungen von Kindern an
Sachrichtigkeit und entwicklungsgemäße Aufarbeitung
Empowerment: (Ermächtigung, Befähigung) befähigt Menschen, ihre Stärken und Potentiale zu nutzen
Geschlechtssensibilität
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Altersgemischte GruppenKinder lernen voneinander
Jüngere lernen von Älteren:durch Nachahmungdurch Lernen am Modell (z.B. Modelle zur Konfliktlösung)bessere Selbständigkeitsentwicklung durch Entwicklungsanreize von Älteren
Ältere lernen von Jüngeren:durch Lehren und "Tutoring" sie sichern ihr Wissen durch Weitergabe und Wiederholung Rücksichtnahme, Empathie und Hilfsbereitschaft
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Altersmischung ermöglicht unterschiedliche Sozialformen
Mögliche Sozialformen im Freispiel und für Bildungsangebote:
Zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls → Gesamtgruppe
Individuelle Auseinandersetzung mit der Umwelt →Einzelbeschäftigung
Zu zweit spielen und lernen → Partnertätigkeit
→ Einzelförderung
In kleinen Gruppen interagieren → Kleingruppe
Bildungsangebote für Teilgruppen → Teilgruppe
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Der Bildungsplan
leistet einen wesentlichen Beitrag zur Transparenz der Bildungsarbeit und der Bildungsprozesse im Kindergarten
bietet einen fachlichen Orientierungsrahmen für die pädagogische Arbeit mit Kindern
beinhaltet pädagogische und methodische Anregungen für die Praxis unter Berücksichtigung der Vielfalt pädagogischer Konzepte und der Methodenfreiheit
stellt eine Brücke in der Nahtstelle Kindergarten – Schule dar
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BILDUNGSPLAN FÜR KINDERGÄRTEN IN NIEDERÖSTERREICH
BILDUNGS-RAHMENPLAN
ÖSTERREICH
FÜR KINDER VON 0–6
BILDUNGS-PLAN
NIEDER- ÖSTERREICH
FÜR KINDER VON 0–6
ENTWICKLUNGS BEGLEITUNGIM LETZTEN KINDERGARTENJAHR
FÜR KINDER VON 5–6 JAHREN
GRUNDLAGEN UND IMPULSEZUR PLANUNG UND UMSETZUNG
SPEZIFISCHE PÄDAGOGISCHETHEMENBEREICHE
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Wie Kinder
„Bei spielenden Kindern sind sämtliche Voraussetzungen für erfolgreichesLernen erfüllt: Sie sind aktiv, höchst konzentriert, motiviert, stark emotionalbeteiligt und in ihr Spiel vertieft.“(zit. L. Kneidinger. Wie lernt unser Gehirn. Unsere Kinder 5/2006)
Der Fokus frühkindlicher Bildung liegt auf der Entwicklung von Kompetenzen, den Lernprozessen im frühen Kindesalter kommt hohe Priorität zu,
wobei
das Spiel die wichtigste Form des Lernens darstellt.
Kinder lernen am meisten, wenn sie „selbstwirksam“ und „aktiv“ beteiligt sind.
Eine wichtige Grundlage für günstig verlaufende „Bildungsprozesse“ bildet einesichere und tragfähige Beziehung zu erwachsenen Bezugspersonen.
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Kompetenzen
Unter Kompetenz wird ein Netzwerk von Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Strategien verstanden, das jeder Mensch zusätzlich zur Lernmotivation benötigt, um in unterschiedlichen Situationen handlungsfähig zu sein.
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Kompetenzen
Selbstkompetenz: positives Selbstkonzept, Selbständigkeit, Eigeninitiative, eigenverantwortliches Handeln
Sozialkompetenz: gute Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern, Anerkennung in der Gruppe, Empathie, Kooperationsfähigkeit, konstruktive Auseinandersetzung mit Regeln
Sachkompetenz: Urteils-
und
Handlungsfähigkeit in unterschiedlichen Sachbereichen, Umgang mit Objekten und Materialien, sprachlichbegriffliches Erfassen von Merkmalen und Zusammenhängen
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KompetenzenUnter lernmethodischer Kompetenz versteht man in erster Linie die Entwicklung eines Bewusstseins der eigenen Lernprozesse sowie förderlicher Lernstrategien.
Metakompetenz meint die Fähigkeit, die Erlernbarkeit und den Entwicklungsstand der eigenen Kompetenzen einzuschätzen und diese situationsbezogen anzuwenden. Dieses Wissen über sich selbst ermöglicht es, auch schwierige Aufgaben zu bewältigen.
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Förderung in den Bildungsbereichen und Erwerb von Kompetenzen
Um das Lern-
und Entwicklungspotential des Kindes bestmöglich auszuschöpfen, ist für den Erwerb von Kompetenzen das Zusammenspiel von Wissen und Handeln aus allen Bildungsbereichen erforderlich.
Die Entwicklung bzw. Förderung von Fähigkeiten lässt sich nicht einem Bildungsgebiet (z.B. Sprache, Bewegung usw.) zuordnen, sondern findet in allen Bildungsbereichen statt.
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Grunderfahrungen
für den Prozess des Schreibenlernens
Kraftdosierung Symbolverständnis
Auge-Hand-Koordination
Stifthaltung
Grob- und feinmotorische Geschicklichkeit
Räumliches Denken
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Mathematische Grunderfahrungen
Sortieren und Klassifizieren
Mengenerfahrungen
Verknüpfung Zahlwort-Ziffer
Erfassen räumlicher Beziehungen / Formen
Verschiedene Positionen des eigenen Körpers im Raum erfahren
Muster / Reihenfolgen entdecken und herstellen
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ERFAHRUNGS-
UND BILDUNGSBEREICHE
Emotionen und soziale Beziehungen
Ethik, Religion und Gesellschaft
Sprache und Kommunikation
Bewegung und Gesundheit
Ästhetik und Gestaltung
Naturwissenschaft und Technik
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Emotionen und soziale BeziehungenDer Kindergarten bietet den Kindern die Möglichkeit, sich in einer größeren, außerfamiliären Gemeinschaft zu bewegen und sich im Umgang mit anderen Kindern zu erproben. In Spiel- und Alltagsituationen entwickeln Kinder Bewältigungs- und Handlungsstrategien, um ihre Emotionen und Impulse zu steuern.
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Lernen durch Erfahrungen im emotionalen Bereich
sich seiner Gefühle bewusst werden
Impulse, Gefühle regulieren lernen
Übergänge bewältigen
Hilfe anbieten und annehmen
Autonomie und Selbstbewusstsein entwickeln
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Lernen durch Erfahrungen im sozialen Bereich
Empathisch sein
Fairness entwickeln
Regeln des Zusammenlebens vereinbaren und einhalten
Verantwortung für sich und andere übernehmen
Konflikte aushandeln
Kompromisse schließen
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Ethik, Gesellschaft und Religion
Kinder erleben im Kindergarten eine Auseinandersetzung mit Werten und Normen der Gesellschaft, mit den Unterschieden von Menschen bezüglich ihrer Herkunft, ihrer religiösen Traditionen und ihren individuellen Fähigkeiten.
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Lernen durch Erfahrungen im Bereich Ethik, Gesellschaft und Religion
demokratische Einstellungen und Verhaltensweisen kennen lernen
sich aktiv an Gemeinschafts- entscheidungen beteiligen
Grundverständnis entwickeln, dass jeder Mensch gleich viel wert ist
Vielfalt als Bereicherung wahrnehmen
religiöse Feste erleben, religiöse Erzählungen kennen lernen
verschiedenen Kulturen offen begegnen
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Sprache und KommunikationSprache ist der Schlüssel für Kommunikation und Bildung.
Die KindergartenpädagogInnen setzen gezielte Bildungsangebote, um die sprachlichen Kompetenzen der Kinder zu erweitern und nützen auch Alltagssituationen zur kontinuierlichen Sprachförderung.
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Lernen durch Erfahrungen im sprachlichen Bereich
Vertrautheit mit Buch-
und Schriftkultur schaffen
Wortschatz und Erzählkompetenz erweitern
„Lesefreude“ stärken
akustische Differenzierung fördern
Sprache in ihrer Struktur erfassen können (Laute heraushören, Reime erkennen..)
natürlicher Zweitspracherwerb durch spielerische, erlebnisorientierte Förderung unterstützen
Anerkennung und Wertschätzung von Mehrsprachigkeit erlebbar machen
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Bewegung und GesundheitLernen vollzieht sich über Bewegung und Wahrnehmung. Der Kindergarten bietet Kindern vielfältige Bewegungsanlässe, Anregungen und geplante Bewegungsangebote.
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Lernen durch Erfahrungen im Bereich Bewegung und Gesundheit
Körpergefühl und Körperbewusstsein entwickeln
Lust an Bewegung haben
körperliche Geschicklichkeit und Koordinationsvermögen ausbilden
eigene Grenzen kennen
positive Einstellung zum eigenen Körper entwickeln
wissen, was dem eigenen Körper gut tut
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Ästhetik und GestaltungÄsthetische Bildung befähigt Kinder, ihre Gedanken, Ideen und Fantasien auszudrücken.
Der Kindergarten bietet eine anregende Umgebung, in der Kinder ihre Kreativität bildnerisch, musikalisch, bewegungsmäßig, sprachlich
oder
darstellerisch zum Ausdruck bringen können.
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Lernen durch Erfahrungen im Bereich Ästhetik und Gestaltung
Kinder zu ästhetischem Empfinden hinführen
erste Zugänge zu Musik und bildender Kunst schaffen
den Kindern Raum geben für Fantasie und Kreativität
künstlerisches Gestalten als Gemeinschaftsprozess erfahren
sich seiner eigenen Ausdrucksfähigkeiten bewusst sein
eigene Begabungen entdecken
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Natur und TechnikKinder sind neugierig: sie wollen forschen, experimentieren, erfinden, konstruieren und Antworten auf ihre Fragen finden. Anliegen des Kindergartens ist es, die natürliche Neugier an Zahlen, Natur, Technik, physikalischen und chemischen Vorgängen aufzugreifen, diese zu fördern und damit frühe Lernprozesse gezielt anzuregen.
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Lernen durch Erfahrungen im Bereich Natur und Technik
spielerisch Einsicht in biologische, chemische und physikalische Gesetzmäßigkeiten gewinnen
Natur erleben
Naturvorgänge verstehen lernen
Natur und Umwelt als schützenswert erkennen
•
Mengen-
und Längenvergleich•
Erfassen räumlicher Beziehungen
•
Verknüpfung:Menge -
Zahlwort –
Ziffer..
erstes Erfassen mathematischer Gesetzmäßigkeiten:
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Das letzte Kindergartenjahr
98% der 5-6-jährigen Kinder besuchen bereits den Kindergarten.
Mit dem verpflichtenden letzten Kindergartenjahr sollen alle
Kinder erreicht
werden.
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Das letzte Kindergartenjahr
Abschnitt 3 im Bildungsplan für Kindergärten: Entwicklungsbegleitung im letzten Kindergartenjahr
Bildungspartnerschaft Kindergarten – Eltern –Schule
Gemeinsame Projekte in der Kooperation Kindergarten -Schule
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Kinder sind unterschiedlichDer Kindergarten gibt allen Kindern die Chance, mit ihren Begabungen gesehen, anerkannt und gefördert zu werden.
Wie Kinder sich entwickeln ist unterschiedlich - sowohl im Kindergarten, als auch in der Schule.
„Die Unterschiedlichkeiten der Kinder betreffen im Einzelnen ihr Lerntempo, ihre Lernbereitschaft und Lernfähigkeit, ihre Interessen, ihre Vorerfahrungen, ihre Kooperationsbereitschaft, ihre Zugehörigkeit zu einem bestimmten Kulturkreis, ihre Kommunikationsfähigkeit, ihre Selbständigkeit und anderes.“Auszug aus dem Lehrplan der Volksschule
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Übergang Kindergarten - Schule
Für jedes Kind ist der Übergang vom Kindergarten in die Schule eine große Herausforderung, in der Entwicklungschancen liegen.
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Kindergarten und Volksschule gestalten als elementare Bildungseinrichtungen gemeinsam die Nahtstelle Kindergarten -
Schule
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Bildungspartnerschaft Kindergarten -Schule
Gute Zusammenarbeit -
gemeinsames Grundverständnis von Bildungsprozessen.
Eine gemeinsame Basis ermöglicht Lern-
und Bildungsprozesse aufeinander aufzubauen.
Im Dialog miteinander liegt die Chance, die Besonderheiten jedes Bereiches besser kennen und verstehen zu lernen.
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Kooperation Kindergarten -
Schule
Kooperationsmöglichkeiten
mit Blick auf die Schulanfänger (Kennen lernen der Schule, gemeinsame Projekte, Feste, Ausflüge...)
mit Blick auf die Eltern der Schulanfänger (Informationsabende für Eltern, Elternmitwirkung...)
mit Blick auf die Kooperationspartner (Abstimmung zwischen den Institutionen bei gemeinsamen Projekten)
Zur Unterstützung des Überganges vom Kindergarten in die Schule kann/soll gemeinsames Ziel die Intensivierung der Kooperation sein.
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Übergangsgespräche
Für den Übergang vom Kindergarten in die Schule besteht fürdie Eltern die Leiterin/den Leiter des besuchten Kindergartens die Leiterin/den Leiter der Volksschule die Möglichkeit, ein gemeinsames „Übergangsgespräch“ zu beantragen.
In Abstimmung mit den jeweils zuständigen Kindergarteninspektorinnen und BezirksschulinspektorInnen
werden die Gespräche koordiniert.
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Leseprojekt –
Schulkinder zu Besuch im Kindergarten
Bei gegenseitigen Besuchen werden Geschichten erzählt und gehört, sowie gemalt und dargestellt, Rezepte ausgetauscht, Freundschaftsbänder geknüpft,
Briefe geschrieben, Nachrichten gezeichnet, Quizfragen beantwortet.....
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Leseprojekt –
Kindergartenkinder zu Besuch in der Schule
...dabei entstehen Freundschaften und Patenschaften, Räume und Personen werden vertraut, Gemeinsamkeiten entdeckt und Zauberkunststücke bestaunt.
Wer hört das „x“ bei der Hexengeschichte?
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Das Schwierigste am Erwachsenwerden ist das Bewahren kindlicher Begeisterungsfähigkeit.
Franz Kern
erstellt von: Dr. Renate Steger, Eva Stundner, Christa Schrammel/ Amt der NÖ Landesregierung/Abt. Kindergärten