ACS Zürich Aktuell

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ACS-Beihefter Ausgabe 6 Juni 2011 ACS ZÜRICH aktuell the club Automobil Club der Schweiz Automobile Club de Suisse Automobile Club Svizzero DRIVE-IN-GV Protokoll der 107. Generalversammlung EFG Bank Dolder Classics Ein voller Erfolg DRIVE-IN-GV Protokoll der 107. Generalversammlung EFG Bank Dolder Classics Ein voller Erfolg

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ACS Beihefter Ausgabe 06 Juni 2011

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ACS-Beihefter

Ausgabe 6

Juni 2011ACSZÜRICH

a k t u e l l

the club

Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero

DRIVE-IN-GVProtokoll der 107. Generalversammlung

EFG Bank Dolder Classics Ein voller Erfolg

DRIVE-IN-GVProtokoll der 107. Generalversammlung

EFG Bank Dolder ClassicsEin voller Erfolg

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Gewinnen Sie Gutscheine im Wert von Fr. 1200.– in einem der 6 portraitiertenGastrobetriebe oder ein Dinner für 2 Personen im Wert von Fr. 200.– im Valentino Pasta e Pizza, Kloten.

Teilnahmemöglichkeiten: Senden Sie per SMS das Wort ACSZHan 919 (Fr. 1.50/SMS)

Gastro-Seite:

Hotel ContiHeimstrasse 41 ı 8953 DietikonTelefon 044 745 86 86 ı [email protected]

oder per WAP: win.wap.919.ch/acszh oder schreiben Sie eine Postkarte an: KROMER MEDIA, Gastro ACS Zürich, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg

Es bestehen bei allen Teilnahmemöglichkeiten die gleichen Gewinnchancen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 20. Juni 2011 Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb

Das Restaurant Hirschen ist bekannt für seinevielen verschiedenen Geflügel-Menüs. Auf insgesamt 30 verschiedene Arten kann manhier sein knuspriges Güggeli geniessen. Dochauch Vegetarier kommen voll auf ihre kulina -rischen Kosten. Die Speisekarte ist sehr reich-haltig und bietet bei allen Gerichten höchsteQualität zu fairen Preisen. Für Geselligkeit sor-gen die Jassnachmittage, die der «Hirschen»regelmässig veranstaltet. Wir haben jeden Taggeöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch!

Restaurant HirschenBirmensdorferstrasse 54 ı 8966 Oberwil-LieliTelefon 056 633 13 92 ı [email protected]

Verweilen, Treffen, Festen, Feiern, Kennen -lernen: All das bietet die Meylenstein Bar & Lounge seinen Gästen in verschiedenstenFormen. Besuchen Sie das Meylenstein und erlebenSie selbst, warum sich die Gäste im elegantenund zugleich ungezwungenen Ambiente sowohl fühlen. Haben Sie einen Grund zum Feiern? ZögernSie nicht, uns anzurufen und das Meylensteinfür Ihren ganz persönlichen Anlass zu buchen!

Meylenstein Bar & LoungeBellerivestrasse 263 ı 8008 ZürichTelefon 043 888 11 33 ı www.meylenstein.ch�

Hotel-Restaurant Hasenstrick8342 WernetshausenTelefon 055 250 52 52 ı [email protected]

An einer Traumlage im Zürcher Oberland mitAussicht über den Zürichsee und in die Alpenbietet das Hasenstrick Hotel-Restaurant denGästen Entspannung und Erholung, einzigartigekulinarische Genüsse und eine wohlige Atmo-sphäre, auch die Kraft, um an Schulungen undKursen Neues zu erlernen. Schon im vorletztenJahrhundert war der Hasenstrick, dank dersauberen Luft und der mineralhaltigen Quellen,ein beliebtes Ausflugsziel. Dieser Charme lebtauch im modernisierten Gebäude weiter.

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Röschti-Farm BözeneggBözenegg 1 ı 5107 Schinznach-DorfTelefon 056 443 11 66 ı www.roestifarm.ch

Das einzige 4-Sterne-Hotel im Limmattal, vor den Toren Zürichs, bietet 68 Zimmer unddrei Suiten mit kostenlosem Internet. Drei Seminarräume für 4 bis 70 Personen lassensich individuell nach Ihren Wünschen ein-richten. Geniessen Sie in unserem Restaurantkulinarische Köstlichkeiten aus unserer saisonalen Küche. Auch Feste mit bis zu 50 Personen lassen sich bestens bei uns feiern. Wir sind nur 1 km entfernt von der Autobahnausfahrt A1.

Valentino Pasta e Pizza, Kloten

Die echte italienische KücheBis Ende Juli 2011: Jeden Sonntag – jedePizza 15.–Bunte Salate, hausgemachte Valentino Pre-mium Pasta, eine grosse Auswahl an Pizzenund traditionellen italienischen Speisen sowiedie Dessertvariationen lassen keine Wünscheoffen. Im «Wilden Mann» erleben Sie italieni-schen Genuss zu fairen Preisen. Der ideale Ort,sei es mit der Familie oder Ihren Freunden.

Wilden Mann – Pasta e PizzaSchaffhauserstrasse 157 ı 8302 KlotenTel. 044 813 01 55 ı www.wildenmann-kloten.ch�

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3Inhaltsverzeichnis

Redaktor Ausgabe ZürichLorenz KnechtForchstrasse 95CH-8032 ZürichTelefon +41 44 387 75 00Fax +41 44 387 75 09E-Mail: [email protected]

Sekretariat:Telefon +41 44 387 75 00

Reisen: Telefon +41 44 387 75 10E-Mail: [email protected]

impressumInserate

KROMER MEDIAUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 55 062 886 33 53Fax 062 886 33 34E-Mail: [email protected]

Druck und Inseratenverwaltung

KROMER PRINT AGUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 33Fax 062 886 33 34

Club NEWS

DRIVE-IN-GV: Protokoll der

107. Generalversammlung

der ACS Sektion Zürich

vom Montag, 2. Mai 2011

Club NEWS

ACS Sektion Zürich –

Generalversammlung 2011:

Impressionen

ACS TREFFPUNKT

Montag, 20. Juni 2011:

Ausflug ins Tropenhaus Frutigen

Auto & Verkehr

EFG Bank Dolder Classics:

Ein voller Erfolg

Auto & Verkehr

Bushaltestellen: Wohin damit?

Club GLOSSE

Kosten- und Zeitwahrheiten

S. 6

S. 10

S. 13

S. 14

S. 16

S. 20

Altes Eisen rostet nicht

Bruno Herzer,

Kilchberg ZH

S.5

Club NEWS

Prüfung gestern – fahren heute

S. 4 EditorialBald weniger Stau auf Zürcher Westumfahrung –oder: Verkehrsströme lassen sich nicht verbiegen

Vielleicht haben Sie das Phänomen der ZürcherWestumfahrung im Feierabendverkehr auchschon erlebt. Wer ab 17.30 Uhr die Westum-fahrung in Fahrtrichtung Urdorf benützt, wird häufig bereits vor der Einfahrt zum Uetliberg-tunnel auf der Höhe Brunau zum Kolonnen-fahren gezwungen. Der Verkehr zwängt sichnur langsam, zäh und stockend durch dieRöhre. Die Fahrt dauert zwei bis drei Mal solange, wie wenn sich der Verkehr normal be-wegen würde. Warum nur löst sich der Ver-kehrsknoten auf der A3 am Ende des Uetliberg-tunnels wie von Geisterhand auf? Im ganzenTunnel ist weder ein Unfall noch ein Pannen-fahrzeug auszumachen. Auch die Signalisa-tionseinrichtung ist nicht in Betrieb, welche die Autos künstlich aufhalten könnte. Die Ver-kehrsströme verhalten sich offensichtlich völliganders, als die derzeit existierenden Fahrspuren.Von 10 Fahrzeugen, die den Uetlibergtunnelverlassen, müssen rund sieben Fahrzeuge miteiner Spur vor dem Aeschertunnel vorlieb neh-men. Hingegen stehen für die deutlich geringe-re Anzahl von Fahrzeugen nach dem Uetliberg-tunnel, die auf der Autobahn A4 in RichtungKnonaueramt und Luzern fahren wollen, zweiAutobahnspuren zur Verfügung. Das führt zufast allabendlichen Staufahrten. Persönlichhabe ich mich gefragt, wie Verkehrsströme vonFachleuten derart falsch eingeschätzt werdenkönnen. Hinter vorgehaltender Hand ist zuhören, dass der Kanton Zürich partout auf diederzeit herrschende Spurführung beharrt hatte,um den Druck des Verkehrs auf das Nadelöhr

Gubrist nicht noch weiter zu erhöhen. AndereQuellen sehen den Fehler der Verkehrsstrom-Messungen an anderen Stellen. Warum dieStrassenführung auf der Zürcher Westumfah-rung im Bereich West so verkorkst zustande ge-kommen ist, steht derzeit also nicht fest. DasProblem hat man mittlerweile auch beimBundesamt für Strassen ASTRA erkannt. Wennalles rund läuft, gibt es vielleicht bereits imSommer weniger unnötige Staus. Das ASTRAwill die Fahrspuren der A3 und A4 bei Wettswilneu markieren und so den effektiven Verkehrs-strömen anpassen. Eines ist klar und lässt sichnun mal nicht beschönigen oder wegdiskutie-ren: Die Pendler- und Verkehrsströme sindkeine Papiertiger, sondern real existierendeMenschen- und Güterströme, mit der auch un-sere wirtschaftliche Prosperität zusammen-hängt. Die Verkehrsströme lassen sich nun malweder verdrängen noch wegplanen und schongar nicht ignorieren.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

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4 Club NEWS

Rätsel

Das gibt’s zu gewinnen:

So einfach können Sie am Gewinnspiel teilnehmen:

per SMS: ACS1 und Lösung an 919 senden (Fr. 1.50/SMS)

per WAP: win.wap.919.ch/acs1

Postkarte: KROMER MEDIA, Rätsel ACS Zürich, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg

Es bestehen bei allen Teilnahmemöglichkeiten die gleichen Gewinnchancen.Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 20.6.2011. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb

AVP AutopflegeGlatthofstrasse 3 · 8152 Glattbrugg www.avp-autopflege.ch

Freundvon HarryPotter(Vorname)

Abk.:Annahme

2

da star-ben 3000Schwei-zer 1812

Abk.:rechtsoben

Abk.:Deutsch.Alpen-verein 4

eng-lischerAdels-titel

Durch-schein-bild(Kurzw.)

geräu-migesFamilien-auto

3Abk.:Nach-schrift

Stadt inJapan

Schmier-vor-richtung

ausl.Aus-zeich-nung

Bezirk/Distrikt

Einbrin-gen derFeld-früchte

schweizerBrücken-bauer ind. USA †

Abk.:dasheisst 1

rechterAare-Zufluss

Ski-diszi-plin

schweiz.Anatom† 1904

6Sitz-möbel Plunder

Witte-rungs-verhält-nisse

Kurortüber demWalensee(SG)

dickenRauchaus-stoßen

„dieNeueWelt“

mit Aus-nahmevon

5BaslerKunst-messe

Märchen-figur derBrüderGrimm

journalis-tischerMeinungs-beitrag

waadtl.Weiss-wein

ugs.:Kiefer

einZahl-wort

Ort imBleniotal

Strassen-bahn

®

4 Montur (1-6)

A��K�H���S�O�

T�RENTRAPEHE�

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ELEES�S�ALAKS

�I�REPSA�Z�U�

NNI�H�EDNUKES

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TAS�NONAC�OL�

�R�TOILE�

ATOUM�IRU

RETSEUN��

AUFLÖSUNG DESLETZTEN RÄTSELS

1 2 3 4 5 6Lösungswort:

Gutscheine für eine

AVP Nano-Glasversiegelung 5 Gutscheine à Sfr. 150.– für eine Nano-Glasver-siegelung Frontscheibe (Haltbarkeit bis 12 Monate)

Prüfung gestern – fahren heute

Im praktischen Teil erhält der Teilnehmer Anwei-sungen über Funk vom Instruktor

Richtig Bremsen auf nasser und trockener Fahr-bahn will gelernt sein

Kursdaten und Anmeldung 2011

Die nächsten Kurse finden wieder im 2011 wie folgt statt:

Mittwoch, 15. Juni 2011 08.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 UhrDonnerstag, 23. Juni 2010 08.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 UhrDonnerstag, 30. Juni 2010 08.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr

Melden Sie sich direkt mit dem Online-Anmeldeformularunter www.acszh.ch an, oder kontaktieren Sie uns ü[email protected] oder unter Telefon 044 387 75 00, damit wir Ihnen die Anmeldeunterlagen zustellen können.

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

Altes Eisen rostet nicht

Ich habe mich eigentlich gar nicht für einen Morgan interessiert, wollte ur-sprünglich einen alten Jaguar. Den Morganhabe ich bei einem Classic-Car-Händler ge-sehen. So bin ich auf das Auto gestossen.Ich bin an der Technik ganz generell inte-ressiert und habe immer noch Freude anMechanik, vor allem, wenn sie hörbar ist,wenn man noch mit dem Gehör die Gängeeinlegen muss. Selber bin ich kein Bastler.Ich besitze und fahre gerne alte Fahrzeuge,aber ohne dass ich sonst viel damit zu tunhabe: Rein sitzen, Zündschlüssel drehen

und losfahren, ist meine Devise. Es istschwierig zu sagen, was der Morgan fürmich bedeutet. Das Auto ist schliesslichhart gefedert, ein richtig kleiner Bock undvoll alter Technik. Bei schönem Wettermache ich nachmittags öfters spontan eineAusfahrt. Nirgends kann ich so gut ab-schalten und mich von der Alltags-Hektikerholen. Dass ich überhaupt einen Oldti-mer fahre, verdanke ich meinem Bruder. Erhat mich infiziert. Die Faszination für denMorgan hängt auch mit der Bautraditionmit Holzrahmenaufbau für Karosserie und

den einfachen mechanischen Komponentenzusammen. Die Autos werden heute nochvon Hand gebaut und im Wesentlichen – bis auf den Motor – noch gleich, wie vor 50 Jahren, ohne elektronischen «Schischi»gefertigt. Das gefällt mir. Eine richtig langeReise habe mich mit dem Morgan nochnicht gemacht. Ausfahrten auf Nebenstras-sen oder über Pässe liebe ich. Das Autowird unbequem, wenn es regnet. Das Dachmontieren ist anspruchsvoll und ziemlichschwierig. Also schaue ich, dass ich nur beigutem Wetter unterwegs bin.

Morgan 4/4, 1600, 1970 (83 PS)

Bruno Herzer, Kilchberg ZH:

«Dass ich überhaupt einen Oldtimer fahre, verdanke ich meinem Bruder»

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

DRIVE-IN-GV:

Protokoll der 107. Generalversammlung der ACS Sektion Zürich vom Montag, 2. Mai 2011 im CityParkhaus, Gessnerallee 14, in ZürichAnwesende: 271 Mitglieder, 14 Gäste

1. Begrüssung

Nach einem Begrüssungsapéro für die ab17.30 Uhr eintreffenden Mitglieder er-öffnet die Präsidentin Ruth Enzler um18.05 Uhr die 107. Generalversammlungdes ACS Zürich im Parkhaus Gessneralleemit der Begrüssung des Ehrenpräsidenten,der Ehrenmitglieder und der zahlreich an-wesenden Clubmitglieder sowie der Ver-treter der AMAG RETAIL Utoquai in Zürich. Eingangs ihrer Präsidialansprachemacht sie einen Rückblick auf die politi-schen und gesellschaftlichen Club-Akti-vitäten im abgelaufenen Vereinsjahr 2010.

Der ACS Zürich hat sich im vergangenenJahr politisch sehr engagiert und von sichreden gemacht. Der ACS Zürich hat dieKampagne rund um die städtische Abstim-mung vom überparteilichen Komitee «Ro-sengarten 2xNein» ins Leben gerufen undden Lead übernommen. Die Initiativewollte zwei Autospuren zugunsten einerTramlinie auf der Rosengartenstrasse op-fern, ohne dem Individualverkehr eine Alternative anzubieten. Die StadtzürcherStimmberechtigten sind unserer Kampa-gne gefolgt und haben sowohl die Initiativeals auch den Gegenvorschlag abgelehnt.Leider hat die Verkehrssicherheitsinitia-tive der ACS Sektion Zürich im Frühjahr

des laufenden Jahres an der Urne keineMehrheit gefunden und ist gescheitert.Dennoch weist Ruth Enzler auf die vielenpositiven Aspekte hin, welche die Initia-tive dem ACS Zürich gleichwohl gebrachthat. Die Initiative habe die Wirkung nichtverfehlt und die Sektion Zürich verkehrs-politisch in Position gebracht. Durch dieKampagne mit Inseraten, Plakaten undden vielen Medienauftritten wird der ACSZürich von Wirtschaft, Politik und denMedien in Sachen Verkehrspolitik ernstgenommen.

Bei der Mitgliederentwicklung kann derACS Zürich an die Vorjahre anknüpfen.Die Sektion verzeichnet im Berichtsjahreine weitere Zunahme von über 700 Neu-mitgliedern. Damit leistet die Sektion Zürich einen wesentlichen Beitrag zum gesamtschweizerischen Wachstum desAutomobil-Clubs. Als Erfolgsrezept macheich die Freude am Club aus, ebenso dieFreude an der Kommunikation, die Freudeuntereinander und vor allem harte Kno-chenarbeit des ganzen Teams.

Der ACS Zürich hat am letztjährigen Züri-fäscht vom 2.–4. Juli zum ersten Mal miteiner eigenen Attraktion teilgenommen.Ein Dutzend Schwimmautos aus den 60er-Jahren – die auf den Schweizer Seen nichtzugelassen sind – haben Show- und Publi-kumsfahren zur grossen Freude der Besu-cher durchgeführt. Im Anschluss an ihre Ausführungen erteiltsie das Wort an Nationalrat und ACS-Vor-standsmitglied Markus Hutter. Er infor-miert kurz über die gesamtschweizeri-schen Verkehrsthematiken, wie sie inBundesbern aktuell vorliegen. Unter ande-rem gibt er einen kurzen Abriss über dieOffroader-Initiative, die VCS-Initiative,das CO2-Gesetz, die weitere Quersub-

ventionierung des öffentlichen Verkehrsdurch den Autofahrer und unter welchenBedingungen die Mineralölsteuer ange-hoben werden darf.

Nach diesem Kurzreferat leitet die Präsi-dentin zum statutarischen Teil über undstellt fest, dass die Einladung zur GVrechtzeitig an alle Mitglieder verschicktworden ist. Mit der vorgeschlagenen Rei-henfolge der Traktandenliste sind die an-wesenden Mitglieder einverstanden.

2. Wahl der Stimmenzähler

Als Stimmenzähler werden von den an-wesenden stimmberechtigten Mitgliederneinstimmig und ohne Enthaltungen EricaWalter aus Küsnacht und Franco Schnee-berger aus Zürich gewählt.

6 Club NEWS

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

3. Protokoll der Generalversammlung vom Montag, 26. April 2009

Das Protokoll wurde in der Juni-Ausgabe2009 der Clubzeitschrift «AUTO & life-style» Nr. 6 publiziert. Auf eine Verlesungwird verzichtet. Das Wort wird nicht ge-wünscht. Das Protokoll wird einstimmiggenehmigt.

4. Abnahme Jahresbericht und Rechnungs-abschluss sowie Entlastung

4.1 Jahresbericht 2010

Der in der Clubzeitschrift «AUTO & life-style» Nr. 4/10 publizierte Jahresberichtgibt umfassend und detailliert Auskunftüber die Aktivitäten der ACS Sektion Zürich im abgelaufenen Vereinsjahr. Präsi-dentin Ruth Enzler richtet ihren Dank andieser Stelle an alle Anwesenden für dasentgegengebrachte Vertrauen im abgelau-fenen Geschäftsjahr, an die Vorstands- undKommissionsmitglieder, Unternehmungen,Firmen, Sponsoren und Behörden, die denACS im abgelaufenen Geschäftsjahr unter-stützt haben. Der Dank richtet sich eben-falls an die Mitarbeitenden der Geschäfts-stelle. Das Wort wird nicht verlangt. DerJahresbericht wird einstimmig genehmigt.

4.2 Jahresrechnung 2010 und Bilanz per 31.12.2010

Quästorin Brigitte Heuberger-Blum prä-sentiert die Jahresrechnung und Bilanz per31.12.2010. Die Jahresrechnung schliesstbei Einnahmen von CHF 2 978 330.– undAusgaben von CHF 2 972 608.– mit einemEinnahmenüberschuss von CHF 5722.–

ab. Bei ihren Ausführungen geht BrigitteHeuberger-Blum auf die wesentlichen Ab-weichungen zur Vorjahresrechnung ein.Die Mehreinnahmen gegenüber dem Vor-jahr sind vor allem auf das starke Mitglie-derwachstum aus dem vorausgegangenenJahr zurückzuführen. Für die Verkehrssi-cherheitsinitiative ist CHF 100 000.– bud-getiert gewesen. Im Berichtsjahr ist für dieKampagne der Initiative CHF 206 612.–ausgegeben worden. Die Mehrausgabenwerden auf die Vorleistungen der Kampa-gnen zurückgeführt, welche vor allem imBerichtsjahr angefallen sind. Für das lau-fende Jahr rechnet die Quästorin noch mitca. CHF 60 000.– Ausgaben, die den Ab-schluss der Initiative bilden. Gegenüberdem Budget sind unter dem übrigen Be-triebsaufwand Mehrkosten in der Höhevon gut CHF 40 000.– aufgelaufen, welchevollumfänglich auf die stetige Zunahmeder Besucherinnen und Besucher der ACSGeneralversammlung zurückführen sind.Die Bilanzsumme liegt per 31.12.2010 beiCHF 3 531 797.–, das Eigenkapital ist wei-ter leicht gewachsen und beträgt neu CHF 396 369.–. Die Revisionsstelle Price-waterhouseCoopers AG hat die Buchfüh-rung und die Jahresrechnung, bestehendaus der Bilanz und Erfolgsrechnung, ge-prüft und empfiehlt, sie zu genehmigen.Das Wort wird nicht gewünscht. Die Er-folgsrechnung, die Bilanz 2010 und derRevisionsbericht per 31.12.2010 werdeneinstimmig, ohne Enthaltungen und Ge-genstimmen, angenommen.

4.3 Entlastung von Vorstand und Geschäftsleitung

Dem Vorstand und der Geschäftsleitungwird einstimmig Décharge erteilt. Die an-

wesenden Vorstands- und Ausschussmit-glieder enthalten sich den Stimmen.

4.4 Orientierung über den Kampffonds

Lorenz Knecht informiert über denKampffonds und die daraus finanziertenAktivitäten im Jahr 2010. Die Mitgliederhaben im Berichtsjahr CHF 10 949.– undder ACS Zürich zusätzlich CHF 10 000.–in den Kampffonds einbezahlt. Per 31. De-zember 2010 beträgt der Saldo CHF 12 004.75.–. Aus dem Kampffonds sind2010 insgesamt CHF 45 386.30 aufge-wendet worden, unter anderem für dasüberparteiliche Komitee «Rosengarten2xNein» und die Kampagne gegen diestädtische Parkplatzverordnung PPV.Gegen den Gemeinderatsbeschluss derTeilrevision der städtischen Parkplatzver-ordnung vom 7. Juli 2010 setzt sich derACS Zürich mit befreundeten Verbändenzur Wehr und hat darum den Rechtswegbeschlossen. Die ACS Sektion Zürich istklar der Meinung, dass die neue Parkplatz-verordnung in verschiedenen Teilen imWiderspruch zum kantonalen Recht steht,dass die Totalrevision unverhältnismässigist und die Bundesverfassung verletzt. DasVerfahren wird uns auch noch im laufen-den Jahr beschäftigen. Lorenz Knecht be-dankt sich an dieser Stelle bei allen Spen-dern für ihre finanzielle Unterstützung.

5. Kenntnisnahme Budget 2011

Das Budget 2011 basiert auf den Zahlen,welche bei der Festlegung der Rechnung2010 und dem Mitgliederbestand per 1. Ja-nuar 2010 zur Verfügung gestanden sind.Das Budget geht von Mehreinnahmen inder Höhe von CHF 53 000.– aus. Die gröss-te Abweichung gegenüber dem Vorjahr be-trifft den Pannendienst. Ab dem 1. Januar2011 schlägt der Einkauf der Pannen-dienstleistungen für die Sektionen um jeCHF 5.– je Classic-Mitglied auf. Das Bud-get geht hier von Mehrausgaben gegenüberdem Vorjahr von CHF 90 000.– aus. DasWort wird aus dem Kreis der Mitgliedernicht gewünscht. Das Budget wird von denAnwesenden so zur Kenntnis genommen.

7Club NEWS

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

6. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2012

Der ACS Zürich hat in den letzten Jahrendie Kosten auf allen Ebenen erfolgreichoptimiert, ohne Dienstleistungen für unse-re Mitglieder abzubauen. Aufgrund dieserverschiedenen Anstrengungen ist die Sek-tion Zürich die einzige aller ACS Sektio-nen, die seit zehn Jahren den unveränder-ten Sektionsbeitrag für die ACS Mitglied-schaft kennt. Der Vorstand empfiehlt derVersammlung, den Mitgliederbeitrag fürdie aktive Mitgliedschaft der ACS SektionZürich für das Jahr 2012 bei CHF 130.–zu belassen. Die Versammlung stimmt demunveränderten Mitgliederbeitrag 2012 ein-stimmig und ohne Enthaltungen und Ge-genstimmen zu.

7. Wahlen

7.1 Wahl der Vorstandsmitglieder

Bevor die Präsidentin die Wahlen vor-nimmt, verabschiedet sie sich von dreiVorstandsmitgliedern:• HEUBERGER Brigitte, Winterthur,

ACS Vorstand und ACS Quästorin von2004–2011

• BURCH Michael, Effretikon, ACS Vorstand 2006–2011

• RÜBER Alex, Wallisellen, ACS Vorstand 2006–2011

Ruth Enzler bedankt sich bei ihnen – zu-sammen mit dem Applaus der anwesendenMitglieder – für ihren grossen Einsatz fürden ACS Zürich und wünscht ihnen aufihrem weiteren Lebensweg viel Freude undErfüllung.

Für die Vorstandswahlen der ACS SektionZürich stehen für die nächsten drei Jahre2011–2014 sämtliche bisherigen Mitglie-der zur Verfügung:• ENZLER Ruth, Dr., Zollikon (bisher)• HUTTER Markus, Winterthur (bisher)• KIEFER Carolin, Küsnacht (bisher)• KÜNZLER Oliver, Dr., Egg (bisher)• KRENGER Georg, Wiesendangen

(bisher)• MARITZ Ivo, Zürich (bisher)• NASSIMBENI Fabio, Hinwil (bisher)

• PFLÜGER Severin, Zürich (bisher)• SEILER Marlise, Hombrechtikon

(bisher)• VOGEL Thomas, Effretikon (bisher)• ZANETTI Claudio, Zollikon (bisher)• ZÜRCHER Andreas, Zürich (bisher)

Das Wort wird nicht gewünscht, andereVorschläge oder Gegenkandidaten für dieWahl in den Vorstand werden keine ge-macht. Sämtliche zur Wahl vorgeschlage-nen Kandidaten werden in globo einstim-mig und ohne Enthaltungen mit grossemApplaus in den Vorstand gewählt.

7.2 Wahl der Präsidentin

Für die Wiederwahl der Präsidentin für die folgenden drei Jahre von 2011–2014schlägt der Vorstand die amtierende Präsi-dentin vor:

• ENZLER Ruth, Dr., Zollikon (bisher)

Vizepräsidentin Carolin Kiefer nimmt dieWahl der Präsidentin vor. Gegenkandida-ten oder andere Vorschläge für das Präsi-dium liegen nicht vor. Ruth Enzler wirdper Akklamation mit einem grossen undwarmen Applaus für weitere drei Jahre be-stätigt.

8. Wahl der Revisionsstelle

Der Vorstand schlägt vor, die bisherige Re-visionsstelle PricewaterhouseCoopers fürein weiteres Jahr zu bestätigen. Die Mit-glieder sprechen der Kontrollstelle ihr Vertrauen aus und wählen sie einstimmigohne Enthaltungen oder Gegenstimmenfür ein weiteres Jahr.

9. Anträge der Mitglieder gemäss Artikel 13 der Statuten

Die Statuten der ACS Sektion Zürich sehenunter Artikel 13 vor, dass ACS Mitglieder

8 Club NEWS

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9Club NEWS

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

dem Vorstand innerhalb von 10 Tagen nachVersand der Einladung zur GV Anträgeschriftlich eingereichen können. Die Präsi-dentin weist darauf hin, dass ursprünglichPeter-Jürg Saluz einen Antrag eingereichthat, der die Wiedereinführung der Vete-ranenmitgliedschaft nach 50 Jahren zum Inhalt hatte. Dieser Antrag hätte allerdingsden gesamtschweizerischen Statuten desClubs widersprochen, weil nationales Rechtdem kantonalen vorgeht gemäss Artikel 33der Clubstatuten vom 26. April 2010. Nachverschiedenen Gesprächen im Vorfeld derGeneralversammlung hat Herr Saluz seinenAntrag freundlicherweise zurückgezogen.Ansonsten sind weder bei der Präsidentinnoch im Club-Sekretariat in der statutarischfestgesetzten Frist schriftlich Anträge einge-gangen.

10. Ehrungen und Auszeichnungen

Die Präsidentin bittet die fast 40 anwesen-den Clubmitglieder, welche ab 2011 ihre50-jährige ACS Clubtreue feiern können,einzeln auf die Bühne und überreicht ihnenals Dank für die langjährige Mitgliedschaftein 10er-Goldvreneli in einer mit dem Logodes ACS bedruckten kleinen Schatulle. Dieanwesenden Clubmitglieder spenden denJubilaren einen langen Applaus.

11. Verschiedenes

Der Ehrenpräsident der ACS Sektion Zürich,Eduard Witta, bedankt sich bei allen Betei-ligten für die Bemühungen im Vereinsjahr.Er habe sehr wohl die erfolgreiche Arbeitder Sektion zur Kenntnis genommen undsei stolz, einer derart gesunden Sektion

anzugehören. Es gibt keine weiteren Wort-meldungen. Auf die Frage der Präsidentin,ob die Anwesenden mit der Abwicklungder GV einverstanden sind oder ob esetwas zu bemängeln gibt, verlangt nie-mand mehr das Wort.

Ruth Enzler beschliesst den statuarischenTeil der GV um 19.20 Uhr und macht dieBühne frei für das Ensemble «Züri Lieder»mit Samuel Zünd (Gesang), Risch Biert(Klavier) und Rea Claudia Kost (Gesang).Der gesellschaftliche und gemütliche Teilder GV mit einem reichhaltigen Buffetlängst vergessener Zürcher Spezialitätenund einer weiteren Einlage des Ensembles«Züri Lieder» runden die Generalver-sammlung 2010 ab.

Für das Protokoll: Lorenz Knecht, Direktor

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Andelfingerstrasse 168416 Flaach

Tel. 052 305 30 30www.garage-meier.ch

Pfenninger Garagen AG

Seestrasse 115/1178700 Küsnacht

Tel. 044 914 36 36www.pfenninger-garage.ch

Seegawo ag

Seestrasse 3258038 Zürich

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Winterberg-Garage AG

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10 Club NEWS

ACS Sektion Zürich – Generalversammlung 2011:

ImpressionenDie 107. Generalversammlung der Sektion Zürich wurde wiederum als Drive-in-Anlass im Parkhaus Gessneralleedurchgeführt. Nach den statutarischen Geschäften wurden die Besucher mit Züri-Liedern unterhalten und konntenam Buffet Züri-Spezialitäten geniessen.

Präsidentin Dr. Ruth Enzler Denzler führte charmant und effizient durch die statutarischen Geschäfte

Von den 128 Mitgliedern, die das 50-jährige Jubiläum feiern konnten, waren rund 40 Damen und Herren anwesend

Die Stimmbeteiligung war gut

Präsidentin Ruth Enzler Denzler verdankt die Arbeit …

Die AMAG Retail Utoquai stellten sehenswerte Fahrzeuge der Marke Audi aus

Ehrentisch für die Jubilare

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

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… der zurücktretenden Questorin Brigitte Heuberger

Die Mitglieder des Ensembles «Züri Lieder» Rea Claudia Kost, Samuel Zünd und Risch Biertunterhielten die Besucher mit bekannten und unbekannten Stücken

Gutes Essen unterstützte die gute Stimmung

Margrit Kempf (links) und Maggi Blunschi genossen den Abend

Marcel Studer (links), Ruth Stoller und Henri Fessler gefiel der An-

Robert Hotz (links) und der Präsident der Sportkommission, Fabio Nassimbeni

Ehrenpräsident Eduard Witta lobte die Arbeit des aktuellen Vorstandes

Karin und Claudio Bivetti, zwei der fast 300 GV-TeilnehmerInnen

Vizepräsidentin Caroline Kiefer (links), Nationalrat und Vorstandsmitglied Markus Hutter sowie Präsidentin Ruth Enzler Denzler

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

Page 12: ACS Zürich Aktuell

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

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Page 13: ACS Zürich Aktuell

In eigener SacheNachdem wir seit einiger Zeit die ACS«Club LADY»-Ausflüge mit dem Vorwort«Herren sind herzlich willkommen» pu-blizierten, wurde anlässlich unsererletzten Vorstandsitzung beschlossen,die Ausflüge NEU, unter dem NamenACS Treffpunkt auszuschreiben.

Mit dieser neuen Plattform möchtenwir das ACS Klubleben vermehrt för-dern und allen Mitgliedern einen Ortder Begegnung schaffen.

Im Namen des VorstandesMarlise Seiler

Wichtige Mitteilungen:

Der Ausflug an das Basel Tattoo wirdnicht durchgeführt!(Unter www.baseltattoo.ch werden imInternet Billette für die Vorstellung an-geboten.)Das Museum Charlie Chaplin istimmer noch nicht eröffnet. – Demnachist die Reise auf ein unbestimmtesDatum verschoben.

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

1313

Der heutige Ausflug ins Tropenhaus Fruti-gen im Berner Oberland bietet uns einenicht alltägliche Attraktion!Das Tropenhaus Frutigen nimmt eine füh-rende Rolle in der Nutzung erneuerbarerEnergien ein. Mit seiner Fischzucht unddem Anbau von Früchten und Gewürzenist es, als Vorzeigebetrieb, das Kompetenz-zentrum für sinnliche und erlebbare Ver-mittlung. Eröffnet wurde es am 21. Novem-ber 2009, nachdem eine Machbarkeits-Stu-die im 2003 den Grundstein dazu legte.Neben Orchideen, Bananen und Papaya,die wir hier antreffen, werden sibirischeStöre, die in reinem, natürlich warmemWasser aus dem Lötschberg leben, gezüch-tet. Störfleisch ist weiss, hat eine feste Konsistenz und ist fettarm. Ein besonderesMerkmal ist das Fehlen von Gräten.Bei einer 90-minütigen Führung werden wirfachkundig durch die vielfältige Pflanzen-kultur geführt und über die Fischzucht informiert. Im edlen Gourmet-Restaurant,inmitten tropischer Pflanzen, geniessen wirdie imposante Umgebung der Berner Alpen.

Für die «Gourmets» unter uns wartet ein exquisiter Mittagslunch, mit Alpenkaviarzum Apéro, eine Stör-Vorspeise und an-dere Köstlichkeiten …Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheitnicht entgehen und begleiten Sie uns insexotische Berner Oberland!

Was Sie wissen müssen:

08:15 Uhr Abfahrt Bus ab Zürich, Sihlquai

17:00 Uhr (ca.) Rückkehr nach Zürich

Kosten: CHF 180.–für Carfahrt, Kaffee/Gipfeli, Führung, Mittagslunch inkl. Kaviar (Trockenes Gedeck).Bringen Sie den Betrag wie immer im ange-schriebenen Couvert mit.

Anmeldeschluss: 7. Juni 2011Ihre Anmeldung ist verbindlich und wirdnicht bestätigt. Bei Nichterscheinen wird dergesamte Betrag in Rechnung gestellt.

Organisation und Begleitung: Carmen Ragettli(Handy-Nr. am Ausflugstag: 079 400 96 26)

Montag, 20. Juni 2011:

Ausflug ins Tropenhaus Frutigen

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Datum:

Name/Vorname:

Telefon G: P:

Adresse:

PLZ/Ort:

Unterschrift:

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail [email protected]: 044 387 75 00, Fax: 044 387 75 09

Anmeldetalonn def. Anmeldung (Anzahl Personen: ____)

Reise/Veranstaltung: Montag, 20. Juni 2011, Ausflug ins Tropenhaus Frutigen

Anmeldeschluss: 7. Juni 2011

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird nicht bestätigt.

nA G E N D A

Daten im Blickpunkt:

20. Juni 2011Tropenhaus Frutigen

27. Juli 2011Von Kräutern, Salben und SäftenBasel

9. September 2011 (neues Datum)Furkabahn

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ACS TREFFPUNKT

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Die Idee dieses Anlasses ist ganz einfach: Jeder, der Lust hat, kommtan den ausgeschriebenen Daten zwischen 9 und 18 Uhr mit seinem Oldtimer, Jahrgang 75 oder älter, auf die Kunsteisbahn imDolder. Er bleibt, solange er will, trifft Kollegen, macht einen Wald-spaziergang oder geniesst im nahegelegenen Dolderbad den Sommer.Das Letztere war an diesem 8. Mai 2011 leider noch nicht möglich,schön und warm genug wäre es zwar gewesen, aber das Bad warnoch geschlossen.Trotzdem war das Eisfeld gegen 10 Uhr schon zu gut 2 Dritteln ge-füllt und gegen 11 Uhr mussten die Einweiser schon fast Lücken suchen. Nach dem Mittag machten sich die Ersten auf den Rückweg,aber es trafen immer noch neue Fahrzeuge ein.Die meisten Teilnehmer verliessen das Areal nicht gross, sondern genossen es, Bekannte zu treffen und zu fachsimpeln. Sie sassen ge-mütlich vor dem Restaurant am Schatten und liessen die einmaligeAtmosphäre auf sich wirken.Auch die Besucher erschienen zahlreich und zeigten grosses Interes-se an den ausgestellten Objekten. Auch da kam es immer wieder zuinteressanten Gesprächen, denn die Besucher genossen es, die Ge-schichten zu den Fahrzeugen zu erfahren.Die beiden Organisatoren Roland Sieg und Christoph Lehmann freuten sich über den gelungenen Start, denn der Aufmarsch hat ihreErwartungen übertroffen. Die beiden riefen den Anlass ins Leben,weil es in der Region Zürich keinen solchen Treffpunkt gab und eseine Vielfalt an gut erhaltenen Oldtimern gibt. Allerdings zeigten dieNummernschilder, dass die Teilnehmer auch aus anderen Kantonenanreisten.

Die Dolder-Eisbahn wurde als Austragungsort gewählt, weil siegenug Platz bot und für Christoph Lehmann hat der Ort mit seinenspeziellen viereckigen Bauten ein wenig den Charme des Start- undZielbereichs einer Rennstrecke.Die Palette der gezeigten Fahrzeuge war breit: Von Personenkraft-wagen, gebaut zu Beginn des letzten Jahrhunderts, über Rolls Royceund Bentley bis zu ehemaligen Alltagsfahrzeugen wie VW, Opel oder2CV (Döschwo) war alles vertreten. Es war allerdings einmal mehrzu sehen, dass die Alltagsfahrzeuge gegenüber den auch damals teu-ren Autos eher untervertreten sind. Christoph Lehmann sieht denGrund darin, dass Fahrzeuge, die keinen besonderen Wert hatten,einfach und schnell verschrottet wurden, sodass nur wenige bis keineExemplare erhalten sind.

Insgesamt konnten die Organisatoren ein rundum positives Fazit ziehen und es zeigte sich, dass ein solcher Anlass, der auch vom ACSunterstützt wird, durchaus einem Bedürfnis entspricht. Natürlich hatdas Wetter zum Gelingen beigetragen, denn bei Regen wären wahr-scheinlich nicht so viele Fans erschienen. Darum ist zu hoffen, dassauch bei den 3 kommenden Austragungen die Verbindung der Orga-nisatoren zum Wettergott stimmt.

Die weiteren Daten 2011: Sonntag, 5. Juni; Sonntag, 14. August; Sonntag, 11. September. Informationen unter www.dolderclassics.ch

Claudia A. Meier

Schon früh war die Eisbahn gut besetztEin imposantes Bild, alle diese Zeugen aus der Vergangenheit

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

14 Auto & Verkehr

EFG Bank Dolder Classics:

Ein voller ErfolgDie erste EFG Bank Dolder Classic konnte als voller Erfolg bezeichnet werden. Mehr als 200 Fahrzeuge fandensich im Laufe des Tages auf der Kunsteisbahn im Zürcher Dolder ein, was zeigt, dass diese Veranstaltung einemBedürfnis entspricht.

In Reih und Glied

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

1515Auto & Verkehr

Am Mittag herrschte ein ständiges Kommen und Gehen

Mit dem Chevrolet Corvette Stingray nahmen Barbara und Christoph Streit aus Adlikon bei Regensdorfteil

Ein Familienausflug zur Dolder Classics

Der Döschwo prägte einst das Verkehrsbild Gemütlich am Schatten die Atmosphäre geniessen

Ernst Saxer, Volketswil, und sein Bentley R-Typ Salon

Marcel Enderle aus Bassersdorf reiste mit sei-nem Austin A95 SIX Westminster an, seines Wis-sens der einzige in der Schweiz

Gudrun und Martin Tognella aus Bülach in der zum Moris Eight passenden eleganten Kleidung

Die beiden Organisatoren: Roland Sieg (rechts) und Christoph Lehmann

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Immer wieder werden im Kanton ZürichStrassen saniert auf denen Linienbusse ver-kehren. Dabei kann immer öfters festge-stellt werden, dass die herkömmlichen Bus-buchten aufgehoben werden und der Buseinfach auf der Fahrbahn hält. Damit der Individualverkehr nicht überholen kann,werden entsprechende bauliche Massnahmenwie Fussgänger- oder Mittelinseln erstellt.Begründet wird dies von den verantwort-lichen Stellen meist mit Sicherheitsaspek-ten. Die Fahrgäste könnten die Strasse beistehendem Verkehr gefahrlos überqueren.Auch sei die Wartezeit hinter dem Bus mit15 Sekunden so kurz, dass es nicht zu Stauskommen könne. Ausserdem würden Fahr-bahn-Haltestellen nur bei weniger befahre-nen Strassen gebaut, was bedeutet, dass beiüber 10 000 Fahrzeugen pro Tag nach wievor Busbuchten erstellt würden.

AugenscheinEine erste Station für einen praktischenAugenschein war die Haltestelle des Spi-tals Uster. Sie liegt an einer relativ viel be-fahrenen Einfallstrasse, die als Staatsstras-se klassifiziert ist. Stadteinwärts wurde beider Sanierung eine Fahrbahn-Haltestelleerstellt. In der Stosszeit halten dort siebenBusse pro Stunde, und da die Haltestellenicht mit einem Automaten ausgerüstet ist,werden die Billette im Bus verkauft, was zuzusätzlicher Stehzeit führt. Vor allem, wenndie Busse, die von der Autobahn kommen,dort halten, bildet sich eine respektableKolonne, die sich dann geschlossen Rich-tung Stadtkern bewegt. Da sich oberhalbder Haltestelle (also hinter dem Bus) eineKreuzung befindet, gibt es auch für die vonlinks einbiegenden Fahrzeuge lange Warte-zeiten, denn zuerst muss die Kolonne wegund dann im nachkommenden Verkehreine Lücke gefunden werden. Stadtaus-wärts blieb hingegen die Busbucht beste-hen. Was auffällt in diesem Fall ist, dassder Fussgängerstreifen vor dem haltendenBus ist.

Gerade in diesem Fall wäre es vom Platzher durchaus möglich gewesen, auf beidenSeiten Busbuchten zu erstellen, um miteiner entsprechenden Gestaltung die Si-cherheit der Fussgänger in gleichem Masszu gewährleisten.

Einen weiteren Augenschein gab es in Wetzikon bei der Haltestelle Schloss in der Bahnhofstrasse, dort wurden auf bei-den Seiten Fahrbahn-Haltestellen erstellt,abgegrenzt durch eine Fussgängerinsel amEnde. Gerade dort ist es so, dass, wenn derBus nicht genau anhält, die Autos vorbei-fahren könnten. Auch an dieser Stelle bilden sich hinter dem Bus oft längere Kolonnen, da diese Strasse eine der wich-tigsten Verbindungen innerhalb der StadtWetzikon ist.

Eine Gelegenheit zum dritten Augenscheinbot Madetswil zwischen Russikon und Turbenthal. Dort wurde die Ortsdurch-fahrt saniert. Die Strasse ist eine wichtigeVerbindung zum Tösstal und entsprechendbefahren. Dass es in einem engen Dorfkeine andere Möglichkeit gibt, als Fahr-bahn-Haltestellen, ist klar. Dass aber amEnde des Dorfes eine solche gebaut wird,trotz genug Platz, ist unverständlich. DerVerkehr staut sich im Dorf und die Auto-fahrer haben keine Chance, den langsame-ren Bus auf der Überlandstrecke zu über-holen, was den gesamten Verkehrsablaufbehindert und zu gefährlichen Manövernführen kann.

Beim Spital Uster wäre genug Platz gewesen für zwei Busbuchten

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

16 Auto & Verkehr

Bushaltestellen:

Wohin damit?Bushaltestellen wurden in der Stadt fast immer und auf dem Land meistens als Busbuchten am Strassenrand gebaut. Heute werden sie immer mehr direkt auf der Strasse angelegt.

Eine Fahrbahn-Haltestelle vor einer Ausserortsstrecke behindert den Verkehr zusätzlich

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

1717Auto & Verkehr

Widerstand auch in der StadtAuch in der Stadt Zürich werfen Projektemit Fahrbahn-Haltestellen für Busse Wellen.Das zeigte sich bei der öffentliche Planauf-lage für die Neugestaltung der Rietlistrasseund der davon betroffenen HaltestelleScheuchzerstrasse. Es gingen von verschie-denen Organisationen, auch vom ACS,Einwendungen ein, die allerdings von den verantwortlichen Stellen gar nicht oder nur zu einem kleinen Teil berücksichtigtwurden.Auffällig ist auch, dass bei den meistenProjekten wenig bis gar nicht auf die Einwände und Kritiken der Bevölkerungeingegangen wird. Gerade Anstösser undBetroffene wünschen oft Busbuchten, stattFahrbahn-Haltestellen, denn sie sehen mehrNachteile als Vorteile, z.B. den stehenden

Verkehr, mehr Abgase, mehr Schleich-verkehr, mehr gefährliche Situationen undunerlaubte Manöver.So zeigt sich einmal mehr, dass verantwort-liche Stellen Projekte gegen den Wider-stand der direkt Betroffenen umsetzen.Gründe, ob stichhaltig oder nicht, um Ein-wänden zu widersprechen oder gar nichtauf sie einzugehen, gibt es immer. Esscheint, dass bei gewissen Projekten nichtder gesunde Menschenverstand gefragt ist,sondern dass es darum geht, diese Fahr-bahn-Haltestellen auf Gedeih und Verder-ben zu bauen. Fahrbahn-Haltestellen gabes immer schon, allerdings nur an Orten,an denen kein Platz für eine Busbucht ist.Ausserdem konnte da der Bus normaler-weise überholt werden, weil es keine bau-lichen Massnahmen gab.

Es gäbe sicher für viele Haltestellen eben-bürtige Lösungen, ohne den Verkehr aufdiese Weise zu behindern. Auch die freieFahrt des Busses ist bei den guten altenBusbuchten absolut gewährleistet, dennlaut Strassenverkehrsgesetz ist dem Businnerorts die Vorfahrt zu gewähren, sobalder den Blinker links stellt. – Das allerdingsmuss wieder vermehrt kommuniziert unddurchgesetzt werden.

Der ACS wird sich bei den zuständigen Be-hörden weiterhin für Lösungen einsetzen,welche die Interessen von uns Automobi-listen wahren, ohne für den BusverkehrNachteile aufzuweisen.

Claudia A. Meier

Innert kürzester Zeit stauen sich die Fahrzeuge

Auch hier ist die Sicherheit nicht gegeben, da Velos und Motorräder überholen können

Auch wenn die Autos aufgehalten werden, gefährliche Situationen sind auch so nie zu vermeiden

Wenn der Bus nur ein wenig zu weit nach vorne fährt, können die Autos überholen

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E X K L U S I V E A C S E R L E B N I S R E I S E N A C H U N G A R N

UNGARNARISTOKRATEN, HERRENHÄUSER

UND EDLE WEINE

03.10. - 09.10.2011Wir bieten Ihnen die spannende Möglichkeit, die vielfältige ungarische Geschichte in einem ganz besonderen und exklusiven Kontext zu erleben. Die Aristokratie prägte während Jahr-hunderten das Land. König Matthias machte Buda zu einem kulturellen Zentrum Europas, der Landadel kämpfte gegen die türkischen Belagerer und wurde mit Grossgrundbesitz belohnt, so dass Ungarn zu einer Kornkammer werden konnte. Das Ende der K+K-Monarchie war auch der Anfang vom Ende der Aristokra-tie, deren Besitztümer 1948 verstaatlicht wur-den. Erleben Sie lebendige Geschichte an histo-rischen Plätzen und im Gespräch mit mehreren Aristokraten, welche das Land verlassen muss-ten und nach 1990 zurückkehren konnten. Sie übernachten in exklusiven Schlosshotels und geniessen die faszinierende weite Landschaft der ungarischen Tiefebene sowie die besten Tropfen aus berühmten Weinkellern! Eine Reise voller Genuss und Überraschungen!

FLUGPLANLinienflug Zürich - Wien mit Swiss, Budapest - Zürich mit Helvetic Airways im Auftrag von Swiss

Zürich ab 12.50 LX 1578Wien an 14.10Budapest ab 19.50 LX 2259Zürich an 21.20

Flugplanänderungen vorbehalten.

ACS-REISELEITUNGDiese Reise wird von David Peter Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, begleitet. 1986 führte ihn sein erster Reiseleiter-Einsatz nach Budapest, und seither weilte er gerne und oft in Ungarn. Er verfügt vor Ort über gute Kon-takte, welche ein Reiseprogramm auf höchstem Niveau ermöglichen. Während der gesamten Reise wird er unterstützt von einer versierten, deutschsprachigen lokalen Reiseleitung, von der Sie viel Wissenswertes über Land und Leute sowie Geschichte und Kultur erfahren werden.

HOTELSSCHLOSSHOTEL SZIDONIA *****

Historisches Gebäude aus dem 17. Jh., das 1999 aus seinem Dornröschenschlaf erweckt und in ein charmantes Schlosshotel verwandelt wurde. Das Anwesen liegt 20 km von Sopron entfernt. Die individuell gestalteten Zimmer liegen im Schloss, Jagd- oder Herrenhaus und bieten viel Komfort. Restaurant mit Wintergarten, Ter-rasse, Café, Bar, Weinkeller. Badehaus mit Mineralwasser. Frühstücksbuffet. 51 Zimmer.

SCHLOSSHOTEL HERTELENDY *****

Schlosshotel in einem Herrenhaus in der weiten Natur der Kozmapuszta. Sie wohnen im Haupt-gebäude in einem Superior Zimmer oder einer Junior Suite mit allem Komfort. Gourmet-Res-taurant unter der Leitung des dt. Spitzenkochs Richard Nussel. Aussenschwimmbad mit Ther-malwasser, Badesee, Sauna. Pferdegestüt, Ten-nisplatz, Landepiste für Privatflugzeuge. Früh-stücksbuffet. 14 Zimmer und 6 Apartments.

LE MERIDIEN BUDAPEST *****

Elegantes Luxushotel nahe der Fussgängerzone und Einkaufsstrassen. Die stilvoll eingerichte-ten Zimmer der Kategorie "Superior" verfügen über jeden Komfort. Restaurant mit ungar. und internationalen Spezialitäten, Lobby, Bar, Fitnesscenter mit Schwimmbad und Sauna. Vielfältiges Frühstücksbuffet. 218 Zimmer.

REISEPROGRAMM03.10.2011, Montag Zürich - Wien - Röjtökmuzsaj

Linienflug mit Swiss nach Wien, wo Sie von Ihrer versierten, deutschsprachigen, ungarischen Fremdenführerin empfangen werden. Bustrans-fer ins 100 km entfernte Schlosshotel Szidonia in Röjtökmuzsaj. Nach dem Zimmerbezug Zeit zur Erholung, Abendessen im Schlosshotel.

04.10.2011, Dienstag Ausflug nach Esterhaza und Sopron

Fahrt nach Esterhaza, wo Sie das Schloss Ester-hazy besichtigen. Das "ungar. Versailles" erbaute im 18. Jh. Fürst Nikolaus, ein grosser Freund der Künste. Er liess ein Opernhaus bauen und an seinem Hof lebte Joseph Haydn.

Weiterfahrt nach Nagycenk, wo Sie das Schloss der Grafen Szechenyi sehen, und nach Sopron, einer reizvollen Kleinstadt unweit der österrei-chischen Grenze mit einem barocken Stadt-kern. Am Abend Weinprobe in einer bekannten Kellerei und Abendessen mit Wildspezialitäten. Übernachtung im Schlosshotel Szidonia.

05.10.2011, Mittwoch Röjtökmuzsaj - Keszthely - Hertelendy

Fahrt nach Keszthely, der Hauptstadt des West-Balatons, wo Sie das prächtige Barockschloss Festetics besichtigen. Am Nachmittag Besuch des Weingutes des Grafen Joszef Hunyadi, wel-cher in der Schweiz geboren und in Italien auf-gewachsen ist. Er ist mit der Familie Rochetta verwandt, die in der Toskana den berühmten Sassicaia herstellt. Führung durch das Gut und Weinprobe. Weiterfahrt nach Hertelendy, wo Sie für zwei Nächte im herrlichen Schlosshotel wohnen werden. Abendessen im Herrenhaus.

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E X K L U S I V E A C S E R L E B N I S R E I S E N A C H U N G A R N

06.10.2011, Donnerstag Ausflug nach Pecs und Villany

Fahrt von Hertelendy nach Pecs, im Jahre 2010 Kulturhauptstadt Europas. Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser charmanten Stadt wie die imposante Kathed-rale und das Zsolnay Porzellanmuseum.

Anschliessend Weiterfahrt ins bekannte Wein-gebiet von Villany, dem südlichsten Weinbau-gebiet und bedeutendsten Rotweingebiet Ungarns mit einem einzigartigen Mikroklima. Hier besichtigen Sie die Kellerei von Ede und Zsolt Tiffan, eine der besten Adressen des Landes, und geniessen eine Weinprobe. Rück-fahrt ins Schlosshotel Hertelendy. Abendessen.

07.10.2011, Freitag Hertelendy - Balaton - Budapest

Fahrt zum Plattensee (Balaton). Überfahrt zum Nordufer mit der Fähre. Besuch der Bene-diktinerabtei auf der Halbinsel Tihany. Die Geschichte der barocken Abtei reicht bis ins Jahr 1055 zurück. Kaffeepause mit herrlicher Aussicht auf den Plattensee. Weiterfahrt nach Budapest, wo Sie am frühen Nachmittag im luxuriösen Hotel Le Meridien im Herzen der Stadt Ihr Zimmer beziehen. Anschliessend sehen Sie während einer Stadtrundfahrt wich-tige Sehenswürdigkeiten der Donaumetropole wie grosszügige Boulevards, imposante Paläste, die prachtvolle Staatsoper und die legendäre Kettenbrücke, welche die beiden Stadtteile Buda und Pest verbindet. Während der Rund-fahrt treffen Sie in einem stimmungsvollen Café den Grafen Antal Almasy zu einem inter-essanten Gespräch. Seine Familie verliess 1956 Ungarn. Graf Antal wurde 1965 im belgischen Exil geboren und kehrte 1996 nach Ungarn zurück. Das Leben seines Verwandten Laszlo Almasy, Pilot, Saharaforscher und Spion, wurde im mit 9 Oscars ausgezeichneten Film "The English Patient" verfilmt. Abends werden Sie im königlichen Weinhaus im Burgviertel zu einer Weinprobe mit Weinen der Tokajer Spätlese und zum Dinner erwartet.

HINWEISMinimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 24

VIELE LEISTUNGEN• Direkte Linienflüge Zürich - Wien mit

Swiss resp. Budapest - Zürich mit Swiss/Helvetic Airways in Economy Class inkl. Flughafentaxen (ca. CHF 150.-)

• Flughafentransfers• 2 Übernachtungen im Schlosshotel Szidonia, 2 Übernachtung im Schlosshotel Hertelendy, 2 Übernachtungen im Luxushotel Le Meridien jeweils mit Frühstücksbuffet• Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte

gemäss Reiseprogramm• Persönliche Begegnungen mit Aristokraten• 6 Abendessen (ohne Getränke), mehrere Weinproben und Kaffeetafeln• Ausführliche Reiseunterlagen• Versierte lokale Fremdenführer• ACS-Reiseleitung durch David Peter Frauch

PREISEPreise Arrangement pro Person in CHF

(mit Reise)

UNGARNAristokraten, Herrenhäuser und edle Weine

03.10. - 09.10.2011

Doppelzimmer Einzelzimmer

Hertelendy Standard 3'970 4'560

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Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf AnfrageEs gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen (AVRB) der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Erlebnisreisen 2011.Ihr Reisebüro kann eine Buchungspauschale verlangen.

08.10.2011, Samstag Ausflug nach Fot und Gödöllö

Heute treffen Sie in Fot den Grafen und die Gräfin Karolyi in Ihrem Schloss, welches Mitte des 19. Jh. erbaut wurde. Graf Laszlo Karolyi verliess das Anwesen im Oktober 1944, als die Sowjetarmee den Ring um Budapest bereits durchbrochen hatte. 1995 kehrte er zurück und gründete eine Stiftung zur Erhaltung des Schlosses. Nach einem spannenden Gespräch mit persönlichen Einblicken fahren Sie nach Gödöllö, der einstigen Lieblingsresidenz von Kaiserin Sissi. Rückfahrt nach Budapest, wo am Nachmittag die Innenbesichtigungen des prunkvollen Parlaments an der Donau sowie der Synagoge, der grössten in Europa, auf dem Programm stehen. Elegantes Abschiedsdinner im renommierten Restaurant Gundel.

09.10.2011, Sonntag Budapest - Zürich

Der Tag steht für einen individuellen Bummel zur freien Verfügung. Besuchen Sie z.B. die imposante Stephans-Basilika, ein interessantes Museum oder die malerische Fischerbastei, bummeln Sie durch belebte Fussgängerzonen oder besuchen Sie ein traditionsreiches Kaffee-häuser. Am Abend Transfer und Rückflug.

Auskünfte und Reservation: ACS Reisen Zürich, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Juni 2011

20

Es ist ja so, der Frühling ist da, und die Baustellen auch. Es wird saniert, gebautund umgeleitet. So auf den AutobahnenRichtung Bern, Chur und St.Gallen. Ja, ichweiss, es muss unbedingt sein, das sagendie Verantwortlichen. Ich habe mich aberan dieser Stelle schon oft gefragt: «Warummuss das sein?» Denn ich verstehe nicht,warum Autobahnen so schnell kaputtge-hen.Nun, da kann man nichts machen, als hof-fen, dass einmal alle Autobahnen geflicktsind – Träume sind ja erlaubt.Dass die Bauerei Geld kostet, ist jedemklar. Man spricht ja davon, dass die Infra-stukturkosten nicht mehr zu berappen sindund der Verkehr massiv verteuert werdenmuss, um alles zu finanzieren. So sollenAutobahnvignette und Benzin teurer wer-den und auch der Bahnkunde soll zur Kassen gebeten werden. So aktuell schonwieder beim Fahrplanwechsel im Dezem-ber, und dann jedes Jahr.Nun ist es ja so. Ich fahre gerne Auto, dasist hinlänglich bekannt. Es ja aber auchso, dass ich durchaus auch Zug fahre,wenn es Sinn macht. Ich muss zugeben, es ist schön, so direkt mitten in der StadtZürich auszusteigen und vor Ort zu sein,ohne ein Parkhaus aufzusuchen und danngemäss der Doktrin der Stadt relativ nahezu sein.Letzthin war es auch so, dass ich nach Bernan die BEA musste. Eingedenk der Auffor-derungen von allen Seiten, beschloss ichden Zug zu nehmen. Er war sehr gut be-setzt, was ich nicht so mag. Allerdings hatteich ein Erlebnis, das wäre im Auto nichtmöglich gewesen. Da ich Zeit hatte, rief icheinen Geschäftspartner an, um einen Ter-min abzumachen. Ich war im Tunnel undwir wurden unterbrochen. Es läutete, under war wieder dran. Er entschuldigte sich,

er sei eben im Zug. Ich dann: «Ja, ichauch!» – Er sass zwei Wagen weiter hinten.Das Problem war das Heimkommen. – AmAbend hält der Zug in Olten, wo man nachZürich umsteigen muss (in zwei Minuten,wenn er nicht verspätet ist). So setzte ichnach dem Aussteigen samt Hut und Ta-schen zum Spurt an, denn es blieb nur eineMinute zum Umsteigen. Ich rannte unlady-like, was das Zeug hielt, aber als ich dannunten am Perron ankam, sah ich den Zuganfahren und musste eine halbe Stundewarten. Damit förderte ich die Gastro-nomie im Bahnhof, aber erhöhte meinSchlafdefizit. Es ist scheinbar nicht mög-lich, Fahrpläne so zu machen, dass Fern-strecken und S-Bahn sinnvoll miteinanderverknüpft sind. Mit dem Auto hätte dieReisezeit anderthalb Stunden betragen,mit dem Zug waren es zweieinhalb. Wieentscheide ich beim nächsten Mal?Sorry, ich bin abgeschweift. Der alte Streitist ja, ob und wie Strasse und Schiene ihreKosten tragen. Die Frage ist genauso wenigzu klären wie diejenige vom Huhn und vomEi, denn es kommt auf die Auslegung an.Nun ist es aber ja so, dass wir, mindestensMontag bis Freitag, nicht ganz freiwilligmobil sein müssen, denn als Geschäftsfraumuss ich zum Kunden und als Angestellterkommt die Stelle auch nicht zu mir. Abermir wird immer wieder eingeredet, ich sollja unbedingt die Bahn nehmen, das Auto seischlecht. Nun hat man aber gemerkt, dassauch die Bahn nicht einfach mehr Passagie-re transportieren kann, sondern dazu mehrInfrastruktur und Rollmaterial vom Feins-ten braucht. Natürlich kommt auch dieStrassenkapazität an ihre Grenzen. Wasmacht man? Man will die Kosten auf denBenutzer abwälzen, um ihn über das Geldvon der Mobilität (Flexibilität) abzubrin-gen, die man nun jahrelang gefordert hat.

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Eigentlich ein Irrsinn! Statt, dass man abereinmal eine Gesamtschau macht und über-legt, wie man diese Mengen an Reisendengut und günstig mit was transportiert, willman die Pendler nun über den Geldbeutelbestrafen, in der Hoffnung, sie ziehen dann um und pendeln weniger. Ein für die aktuelle Politik typisches kurzzeitiges Denken, das der Gesamtproblematik inkeiner Weise gerecht wird, denn imVordergrund steht ja nicht das Gesamt-wohl, sondern die eigene Ideologie. Mirscheint es oft, dass wir vor lauter Ideologievergessen, dass wir mal freie Schweizerwaren, die durchaus im Stande sind, ver-nünftig zu denken. Es macht doch keinenSinn, Verkehrsmittel gegeneinander aus-zuspielen, statt dafür zu sorgen, dass siemiteinender genutzt werden. Ein Beispiel:Am Sonntag musste ich beruflich (ja, es ist so, man arbeitet auch sonntags) nachOberbüren SG. Ich nahm aus Effizienz-gründen das Auto. Gleichzeitig nahm ichmeine Mutter mit, da ja Muttertag war. Sokonnten wir auf dem Rückweg noch einekleine Ausfahrt machen, mit einem Nach-tessen. Heute nun muss ich zu einem Treffen mitten in die Stadt und nehme denZug. So sollte es doch sein. Mit einem um-weltfreundlichen Fahrzeug und dem effi-zienten Entscheid für das richtige Ver-kehrsmittel in der jeweiligen Situation,denke ich, brauchen vernünftige erwachse-ne Menschen keine Lenkungsabgaben alsverkappte Steuern und der Verkehr verteiltsich sinnvoll. Ich weiss ja, auch das ist einTraum!

Mit vernünftig entscheidenden Grüssen Helene