A/D 10x1 - ndr-nkc.de

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A/D 10x1

Baugruppe für Analog - Digital

Umsetzung mit 10 Bit Auflösung

und Sample and Hold Amplifier.

für den NDR - Computer

und für den Computer

Graf Elektronik Systeme GmbH

Inhalt Seite

1 tüi rvf ührunq „ 1

l. l Zum NDR-Computer 1

1.2 Wozu dient die A/u 10x1 . 1

1.3 Wie setzt man die A/ii 10« 1 ein? 1

2 t'echni sehe IJ^ten - 3

3 Pr inz i pbeschrei bunq 3

3. 1 Die verschiedenen WarirJl unqBver f■.■ihren 3

5.2 Der Baustein LF 390 - 5

3. 3 Der Baustei n i'N 432 . - . 6

3. 4 Die Baugruppe A/0 J 0;. 1 6

4 Au-f bauanl ei t.unq 7

4.1 CMOS-Warnung 7

4 . 2 Stür.lcl i ste .7

4.3 Aufbau Schritt, für Schritt 9

5 Testanleitung 11

5. 1 Erste Prüfung ohnts ICb 11

5.2 Test im System (ohne Meßgeräte?) .„-.....„,. 11

6 Fshlerauchanleitung IV?

6.1 Mögliche Fehl er und ihre Behebung , 12

7 üchal tunqsbeschrfjibung 14

/,. i Funkt i ahsbeschrei bung tJ^-r Schal tung . _ . 14

6 Anwendunq<übe?i -ipi el e 16

9 Di V63r sei;, ..,.,.., 16.

9. ] Krwei teruntj^iriogl ichkeit 16

9. 2 Au'sb 1 i ck ) 6

10 Unterlagen ::u den verwendeten ICe 17

10- 1 TTL-ICs 17

10.2 Auszüge aus dem Datenblatt zum ZH 432 E ....22

11 LrLer atur ... - «... 23

11.1 Die Zeitschrift LOOP 23

Anhang Ae Schal tpl &i „ .... 24

Anhanq Bi BestuckLinqspl an 25

Anhang l":; Layout Bestückun-görseite mi t. E*e»i Uckungsdruck .26

Anhanq D: Layout Bestückungssei te 2.V

Anhanq E: L ayetut I. öl sei te 28

Anhanq F: FT oqr amme 2*?

1. Einf Cihrung

1.1 Zum NDR-Computer

Der NDR-Computer wird in der Fernsehserie "Mi kroel ektroni k - Mikro

computer sei bstgebiäut und programmi ert " aufgebaut, er kl ärt und i n

Betrieb genommen. Diese Serie wird vam Norddeutschen Rundfunk, vom

Sender Freies Berlin, vam Bayrischen Fernsehen und van Radio Bremen

ausgestrahlt. Es warden ba] cl auch d i b Regional seniisr anderer Bundes

länder die Sendunq in ihr Programm aufnehmen.

Zur Serie gibt es einige- Begleitmaterialien, es ist daher nicht

unbedingt notwendiq, die Fernsehser i e gesehen zu heben, um den NDR-

Computer zu bauen und zu begrei -f en:

- Buch: Ralf-Dieter Klein,

"Mi krocomputer selbstgebaut und programmiert"

2. , neu bearbeitete und erwei terte Au-f läge

ISBN 3-7723-7162-0, DM 3B,-

erscrhianen iir» Franzi s-Verlag , München

Bestel lnummer: B001.

ftu-f diesem Buch baut die NDR-Serie auf

- Sonderhefte der- "mc"

"Mi kroComputer Sehritt für Sehr i 11"

Bestellnummer: SONDERNDR

"Mikrocomputer Schritt -für Schritt Tei1 2"

Bestellnummer: 5UNDEHH2

- Zeitschriften "mc" und "ELÜ" des Franzis-Verlages

- Zeitschrift "LOOP" der Firma Graf (siehe Kapitel 11.1)

- Videocdssetten:

) i jensi or tt? Qrigi na l l: ausist ten -i ür den privaten

Gebrauch. Auf diesen zwei Cassetten sind die 26

Folqen der Fernsehseri e enthalten.

Systeme: VHS, Beta, Video 2000

Preise: siehe gültige Preisliste

1.2 Wozu dient die Baugruppe

Jeder Di gi teil -Rechner kann nur digitale SignaJe erkennen und v&r&r-

beiten- Damit auch analoge Meßgrciüt?n ausgewertet werden können, wird

eine Baugruppe« benötigt, die analoge Spannungen in digitale Werte

umwandelt. Schal tungen , die diese Ei gensehaf t haben, werden al1 ge

mein als Anal og—Di gi t.al —Wandl er bezeichnet..

1.3 Wie setzt man die Baugruppe ein

Zum Ei nsat2 dl eser Baugruppe sind irii ndestens das Ei nstei gerpaket und

die SpannungsVersorgungen +12 Volt und -12 Volt notwendig. Die van

uns geli eferten Netztei1e NE1 und NE2 stel1en al1e benöti gten

Spannungen ;:ur Ver-f üyunq -

Mögl iche Kanf i gur st i anen können sie den -folgenden Abbi 1 dungen

entnehmen.

Konfiguration mit dem Einsteigerpaket

1

| A/D 10x1

GDP64k

iKevROA 64

CPU Z 80

I

y

/

Konfiguration mit Z80 CPU

A/D 10x1

GDP64k

l~Key

CPU 68 k

ROA 64Bus /

Konfiguration mit der 68-CPU

]. Technische Daten

- Leiterplattengröße

- BUS

Spannung5Versorgungen

- Str amverbrat ich

- Wandlungszeit

- Eingansspannunq

- Auf 1 bsung

100x160mm

NDR- Dus, 54 -pal i. g ; wshlwei se ECB-Bus

+-5V, + 12V, -12V oder -5V .

250mfi aus der +-5V Spannungsquelle

3Smft ;=<n'_-j der -SV Gpannunqsquelle

20 us.

20Vs& oder DC von -1QV biß -H.0V.

10 Bvt ■.-} 2ÜmV/LGB

3- Prinzipbeschreibung

3.1 Die verschiedenen Umsetzverfahren

Es werden drei Grundprinzipien bei der AD-Wandiung unterschieden:

das Paral 1 elver -f ahren ,

das Wägeverfahren und

das Zähl verfahren.

3.1.1 Das Parallelverfahren

Beim Parallel verfahren wird die angelegte Spannung gleichseitig mit

n Referenzspannungen verglichen. Dabei wird festgestellt, zwischen

welchen beiden Spannungen sie liegt. Mit diesem Verfahren wird der

digitale äquivalente wert in einem Schritt ermittelt.

Der schaltungstechnische Aufwand ist bei diesem Verfahren allerdings

sehr hoch. Wird ein 10 Bit Wandler in dieser Technik ausgeführt, so

benötigt er 1023 (! !) Kompar atoren..

Jeder k.umpsratar benötigt auch noch ein Flipflop, das die Aufgabe

hat, den Einijdnqswert im Abtastaugenbl i cl. Festiuhal tun. Jeder A/D -

Umsetzer, der HUT Messung von Wechsel-Größen ei ngesetzt wi rd,

benotigt Hine Schaltunq, die es ermöglicht, die zu messende Größe

für die Dauer der Umsetzung konstant zu halten. Beim

Paral lel verfahren sind es die schon erwähnten Latch-Fl i p-f Inps. Für

andere Verfahren werden ßbtast-Hal te-Gl i eder benötigt. Sie- werden in

Kapitel 3.2 beschrieben.

Die Abbildung Erteilt einen A/D - UmE.et:er nach dem Paral 1 el verfahren

mit einer Auf 1ösung van 3 Bit dar. Es werden also 7 Kamparatoren

benötigt.

Paraüelverfahren

Ergthnfs

3.1.2 Das Wägeverfahren

Beim Wägever-fahren wird das Ergebnis Bit Für Bit ermittelt. Man

-fängt mit der höchsten Stelle an und vergleicht dabei die

Referenzspannung mit der Eingangsspannung. Ist die Eingangsspannung

größer als die Referenzspannung, dann wird das höchstwertige Bit

gesetzt.

Das Verfahren soll nun anhand der beiden Abbildungen erklärt werden:

An den Eingang des Sample and Hold Amplifiers wird eine Spannung

angelegt. Mit dem Startimpuls beginnt nun die Umsetzung. Mit dem

ersten Taktimpuls wird Bit 10 <- most significant bit, MSB> gesetzt

und an den DA-Wandler der digitale Wert 10 0000 0000 ausgegeben

(siehe Impulsdiagramm). Der DA-Wandler gibt die äquivalente

analoge Spannung U (z) an den zweiten Komparatoreingang, wo sie mit

der Eingangsspannung verglichen wird. Ist die Eingangsspannung

größer, so bleibt. Bit 10 gesetzt (so wie in unserem Beispiel), ist

sie aber kleiner, so wird Bit 10 auf 0 zurückgesetzt.

Angenommen die Eingangsspannung war größer als die Referenzspannung,

dann gibt das Successive Approximation Register als nächstes den

Wert 11 0000 0000 an den D/A-Wandler aus. In unserem Beispiel ist

die Eingangsspannung nun kleiner als die Referenzspannung. Das

bedeutet Bit 9 wird wieder zurückgesetzt. Das Approximation-Register

gibt nun als nächstes den Wert 10 1000 0000 aus. Dieser Algorithmus

wird solange wiederholt bis alle 10 Bit feststehen (also zehn mal).

Blockschaltbild zum Wogeverfohren

Sample

and Hold

Amptifier

Komparator

Approximation

Register |

da

•— umsetzer

ZUM ERGEBNIS-SPEICHER

Tokf • __J

Kamp "Aujg.

s

71

S

*

3

2

t

LT1 n

"LT3

~LTl.

"LT5

"LTS

"LT7

"LT9 Tlt

i

i

0

0

0

1

1

0

1

1

-Ho

1 >Erg»bni«

210 29 Z8 27

3.1.3 Das Zähl verfahren

Das Zähl verfahren ist das einfachste Verfahren. Auch dieses

Verfahren soll anhand eines Blockschaltbildes erklärt werden. Am

Einqang wird die zu messende analoge Größe mit einer

Referenzspannung verglichen. Am Ausgang des Kamparatars ist ein

Vorwärts - Rückwärtszähler angeschlossen, der solange seinen Wert

erhöht oder vermindert, bis er mit der Eingangsgröße übereinstimmt.

Der D/A Umsetzer dient wieder dazu die Re'Ferenzspannunq zu erzeugen.

ZählverfahrenJe

1

Ko tnparator

^^V. Ud

Ua D/A-

Umsetzer

Vorw/Rückw.

Zähler

. Da ■

Da

Takt

zur

Auswertung

Welches Verfahren verwandet wird, hängt von der Aufgabe ab, die dem

A/D - Umsetzer zukommt. Oäs Paral 1 <?1. vor- fahren wird hauptsächlich für

die SiqnalVerarbeitung verwendet. Das Wägeverfahren wird dann

anqenanrl r , wenn eine liohe Gen au i qkei t bei mittl erer Geschwindi glcei t

gefordert i;=t. Bausteine, die- nach diesem Prinzip arbeiten,

benot i gen ei nen Satnpl e and Hnld Afiipl i f i er . Das Zähl verfahren findet

Verwendung bei Umsetzern, &>> d£s kein» grüßen An torderunyen

bezüglich der Umset sqeschwi ndi gkpi t gestel lt. werden. Typ i sehe

Anwendung hi erf ür" warn sine el etetroni wehe W.*£jqe ode>r ei n Mul t i nieter .

3.2 Der Baustein LF 398

Der LF 39B ist ein Sample and Hold AmpliFier (Abtast-Halte-Glied) .

Ein Abtaut—Mal te-Gl i ed ist. ein lichal ter , der im eingeschal teten

Zustand der Eingangsspannung folgt. Im ausgeschalteten Zustand hat

er die Aufgabe die Spannung« die im Aussschal tauqenbl ick am Eingang

angel ege-n hat , £li spei ehern .

Die Funktion der piniol neu BauwlBmente sol1 anhand des

Blockschaltbildes erklärt werden:

Ist der Schalter S geschlossen, stellt sich die Schaltung so ein, daß

Ue = IJa wird. Dafür sorgt die Rückkopplung von Ua auf den Eingang

des Gvl. Dffsetfehler, die durch den Schalter oder den 0V2 entstehen

i- önntfcsri werden so elimini ert. Die bei den Dioden sind in dl (=sem

BetriebsrustsrnJ gesperrt, da an ihnen nur die Spannung Ul - Us

anliegt. Diese Spannung ist aber die üffsetapannung.

Wird nun der Schalter geö-f-fnet, denn bleibt die Spannung Ua

konstant. Mit dem Widerstand R2 und den beiden Dioden wird eine

Übersteuerung des 0V1 verhindert.

Typische Daten des LF S9B:

- Speich«rkand»nsator (exierni

Einstell Zelt * (Acqui si ti eint i me >

Haltedrift *

Genaui gkeit

- Lipei cherkondeneatar

Einstel1;eit

Hfltltedri+t

Genauigkeit

10 nF

20 ua

3 mV/s

0,17.

1 nF

4 US

30 (nW/s

0 ,1 7.

- Acquisi t iont.ime, ist die /.ei t die nach dem Spejcherkoiriinando

vergeht, bis rlie AuBgsnqstpannung gleich der Eingangsspannung ist.

- Der Haltedrift entsteht dadurch, daß sich der Haitekandensator

über 0V2 entlädt.

(llocfcscholtbild des SimuK and Hold Amplifn

3. 3 Der ZN 432 E

tser /N 432 F- arbeitet nach dem

Daten ^ind hier tabellarisch

h-5 Vc-1 t , -5 ■■Jol t.

2,3 Volt (intern)

530 kHz

20 us

10 Di f

Dual Inline 2a pol ig

Farranti

Der i rtt»gr i er t© Anal r><.|- Di gi ts I I i»

Wäqeverf ahren . Di ta techni echei >

aufgeführt:

BpannungaVersorgung

Referenzspannung

maxi male Takt Frequenz

IJi[isöl:;:dauer

Au f: 1 ö&ung

Gehäuse

Herstel 1 er

3.4 Die Bauqruppe A/D 1O>: 1

Diese Beschreibung bezieht sich aul das Blockschaltbild.

Mit einem Sclireibzugr iff auf <lc-u Port OFCh wird tit?r A/Dllmsetzer

gestartet. Die Koordinierung (Abt^stHaltegl ied aktivieren,

Fakterzeugung einschalten und den fl/DUmsetzer starten) üb&rmimmt die

Startlogik. Der gewandelte Wer 1 kann dann mit. einem Lese Zugri-ff auf

die Adressen OFGh und OFDh ausgelesen werden. Es werden ;:wei Port-

Adressen benötigt, da der gewandelte Wert sehn Bit umfasst, der

DatenBus «bt^r nur 0 Füt breit ist.

Blockschaltbild A/D 10x1

Takt

Erzeugung

4. Aufbauanleitunq

4.1 CMOB-Warnung

CWOS—BstustBi n» sind hnr hf-mp Pincäl ich yc?i;ien el ektrnststi sehe

Au F 1 adunq '. Bewalirwi oder trsnapor"fei er on fli e CT'IÜS -Baust ei rp nur auf

i.lein i si tendsn Schaunisto-F-f ! i'Vl J & P i ns müsBisfi kur ::qesi:.l ilo»Ben sei n .

Tip: Fassen Sie an ein geerdetes I ei 1 (z.B. Heizunq, Wasserleitung

niJt-jr an den Schutzkontakt der Steckdose, bevor Bie Einen Bau

stein berühren,

Bitte heachten Blas liiernu auch t.h.-n Artikel "Schutzmaßnahmen f5r MOB-

Schaltunqen" in unserer Zeitschn -f t LÜQP3.

4.2 Stüctaiste ft/D Wandler 10x1

1 Drigln»! BES~Platino mit Lötstaplaefc AD 10>i] r-l

im EurapAkar t en-l armat.

l

1

1

12

Hsndbuch Ausgabe i

74LB74

74L3132

74L3139

741 S245

TDB 2905

lOOnF

J7

J3

J5, ■(/>

1 74LS688 32

1 LF 39E! J 1

1 ZN 432 E JM

luF1 Tantal

ICuF Tantal

330 Ohm R6

1 kOhm R2

1,2 klJhiii RV

2.2 kOhm R4

.,3 kühm R7

3,9 kühm R5

4,7 kOhm R8

10 kOhm R3

22 kühm Rl

2 " kühm TRi

0*3,3 l-.(lhn, RN1

SD 8

SD 14

SO 16

aa 20

SO 28

Blschschrauben

2 D-Fl ip-f J aps

4*2 Nand-JSL-hmitt-

Trigqer

Zwpi"2-Blt Bi-närclekoder/Demul ti--

p1 ex er (2 EU 41

S-Bi t bidi rfsk t i onal er

Dus-Tr artsc:tji ver mit

Tri-State-fiusgängen

1 * 3 Bit ür iiijenverql ei eher

Sample and Hold Ampli-fier

IG Bit AD-Wandler

Rbl SV Fesi.pannung.sF sgl er

G4 Wickelkandensatar

C19

C2,C3,C5,Ci,C7 ,, 17.8, Kerami. k-Ktindensatoren

C9,C12,C14,C1S,

C 16 , C 1 7

C13

Cl,CiO ,C1S

Widerstande

8-pal

L4 -pal

16 pol

20-poJ

28-pol

fri mmer

Net^werkwiderst a

IC-Fassung

1 *';>6 und l>ia pol i gE

Stecker1 ei ste qewinkelt

BNC-Bucftse

I t»«ttptcnunjtr»«lcr ■ 5V I Wlckelkomftnutw irJ t WlckUkondcnutor 4./ni I» Keramik-Kondeitt»tor«n laonl

8I Fonlal*om(cm«tor I uf 1 TMUlkwiderewtoren ID ur I widtntnxt WO Ohm i vidtrslatid I konm i vidtmlond 1,7 kOtim

I Wiatrstand l^kOtm t matnltaä JJkCttn I Wid»relsod J.SkOhm I Wldvi-stsed •».>kühtn | w,o»r=lon<l IQkOlaa

I Trlmm»r 2»OBra I N««r»»f*»l<JtrolBO(l «xS,S kOwn ? Blrchichroub

t VO^eflto ti-£CS - Bttt

r I ti-lalkcndrnulor I u) ■» 10 ul I WnWfiUnd iüi ()n«n I «lid«r<>laful I kOtm I Widrritand l?kOen

t Widerstand ?.? »Ohm l Widcrslsfld ],) kOttm I widrrilond i.t kdftm I WtdcrcLond 4,/kUhm | Widcrotw«] lOkOnm

WnKrslam) ?7k()Hn< I Intnmer.1 kütan I Npljworfcwicteraloml S«j.5kO^m ?Blcchnthraube

I Jti pohgc st«kcrl<Fis(e (jcwmkclt I IS-polig« Steckrriente abwinke»

4.3 Aufbau Schritt für Schritt

fiuf einer Seite der Leiterplatte steht der Hinweis "Icits"

(Lotseitpl | auf dieser Seite wi rri ai isschl ielJ 1 i ch qolötet. Die

Baufcei la si nd nur aul der ande* t^ii Seite aufzustecken, der

BestüclainqsseL te. BtM m Einlöten der Bauelemente beginnt man am

besten mit der gewinkelten Stecker lei st.e. Es sollte darauf geachtet,

werden , daO d t e Lei sta parall el :ur Leiterplatte 11 eg i:, um gut auf

den Bus gesteckt werden :u können. Dabei sollten zuerst die beiden

äußeren Stifte und elnssr ii> dar Mitte verleitet werden. Dann

empfiehlt egr, sich nachzuschauen, nb die Stecker parallel aur

Leiterplatte liegen und oh keine "Bäuche" zwischen den verlöteten

Sti itan 1 i egen. Sol 1 t.en "Bäuche" vorhanden sein, muß wi ederum i n der

Mitte der "Bäuche" ein Sti f t unter Druck anqel ötet wer den. l.i egt die

Stecker 1 ei st {■■ dann i ich ti cj, können die r est 1 i chen St i f te ver 1 ütet

werden.

Nun wird die- Lei t er pl att© mi t den IC- Hui; kein bestückt. Dabei muß

darauf cj Dacht et werden, daß die Sockel richtig auf gesteckt werden.

Im BestückungSp] an sind die Richtungen in i t einer Kerbe gekenn?, ei ch—

net. Sie muH mit der Richtunq der Kerbe ln der Fassung übereinstim-

men. Außer dem ist die Lage der Fassungen auch auf der Bestückungg-

sei t e der Platine durch den Aufdruck sehr deut1 ich zu er!ennen.

Es so! 11 en alle Fas&ungen auf einmal aufgesteckt worden und zum

Ver1ö ten umgedreh t werden; dabei i st es hi1freich, wenn man beim

Umdrehen die Fassungen mit einem Stück Karton auf die Platine

dr ückt. So wi rd erreicht, daß die Fassungen alls eben und gerade

liegen. Beim Leiten sollten wiederum nur zwei Pins jeder Fassung

( möql i chst. di aqaiw] I ver 1 fit et wei den. So können anschll eßend schräg

lieqende Fassungen nach problemlos korrigiert werden. Bevor die

restlichen Pins ver1ötet werden, sallte noch auf die BaetückungH-

sei ti; geschaut wer den, ab die Fassungen ri cht i g 1 i egen und die

Richtungen der Fassungen stimmen.

Die Kondensatoren 1:1 ,C10,r:i i ,C1.7- und C18 sind gepalt und dür-fen auf

keinen Fall Falsch herum eingelötet werden. Der Pluspol ist mit

einem "+" und evtl. einem schwarsen Strich gekennzeichnet. Im Be-

stiickunqsp] an Ist der Pluspul ebenfalls mit einem "+" gekenn

zeichnet .

Die Kondensatoren C2 C9, Cl>', Cl^ - C17 und D19 sind ungepolt und

können ohne au-f die Polung zu achten eingelötet werden.

Die Wi derstande können entsprechend den Werten eingelötei werden;

beim WiderStandsnetzwerk RN1 i 'jt unbedi nqt auf die richtige Ri chtung

eli achten i der wei ße Punkt kennz eichnet den Pin 1 .

Der Trimmer TR 1 I ann nicht falsch eingebaut werden. Die

Abqleichschraube ^eigt nach außen.

Beim Einbau des Spännungsreglr-rr, RG l ist auf die richtige Palung zu

achten. Leqen Sie die Leiterplatte mit der Eestückungsseite nach

oben auf den Tisch. Die? beschriftete Seite des Festspannungsreglers

muß dann in Richtung des STi zeigen.

Di e BNC-Buchse wird zuerst mit den beiden Dlechschrauben so

befestigt , ri^fl sie nach außen zeigt. Danach wer den die beiden

Anschlüsse verlötet.

Die Jumper sind vareingestel1t.

Beim NDR-Computer müssen ;'.wei Leiterbahnen auf der Lötseite gebrückt

werden, damit dnr Spannungsregler RG1 mit -12V versorgt wird und der

Bus durch Jumper JMP2 mit SV versorgt, werden kann. Legen Sie dazu

die Leiterplatte sn auf der, Tisch, daß Sie die Schrift "LÖTSEITE"

1 esen können . Gebrückt wer den mÜBBESn die bei den Lei her bahnen ganz

1inka. (Siehe Skizze 1)

Kratzen Sie nun den Lötffltoplack an den zu überbrückenden Steilen

etwas ^ta und 1Öten Sie jeweile eine Brücke (Z.B. Si1berdraht) ein.

Bei m mc-CP/M-Computer müssen eben-f al 1 ^, i-wei Leä terbahnen gebrückt

werden. Dieae sind aus der SkiEBQ 2 ersichtlich. Verfahren Sie bitte

genauso, wie eben beschrieben.

Zu brückende Leiterbahnen bei NDR- und mc-Computer

BAL.

Skizze 1

NDR - Computer

Skizze 2

mc - Computer

10

5. Testanleitung

5.1 Erste Prüfung ohne ICs

Die Platine; ist bis jetzt erst mi b den Sackein und mit den passiven

Bauelementen bestückt. Mit diesem Aufbau wird der enste Test durch-

[-je f ühr t.

Zu diesem T&st muß die- Baugruppe in den Dur, gesteckt werden. Achten

Sie beim Einstecken in den Bus, daß Sie die Baugruppe richtig herum

einsetzen. Ein falsches Einstecken, ;-.B. um ein Pin ku weit rechts

-führt zu einem Kur■? sc.hli.iE5B.

Man mißt, ob an allen IG-i3ackeln die1 UersorqungsEspflnnung von +SV

ankommt. Dabei liegt bei Standart - rTL-Bausteinen jeweils am letzen

Pin einer Fassung Cz.B. bei 14—pDi i qen an Pin 14) die Ver norgungs-

spannung von t-Sv1. OV bsw, Massie liegt jeweils aul dem letzten Pin

der ersten Reihe (hei 14—poligen auf Pin 7, bei l.£i--pol i gen auf Pin

0, bei 20- pol i cjct< ,su i- Pin 10) .

Liegt dl es Versorgungsspannurig h 5V und ÖV (Masse) an den richtigen

Pins an, dann können die ICs eingesetzt werden. Dabei muß auf die

Richtung der ICe> geachtet werden. Die Markierung auf dem IC muß mit

der Kerbe in der Fassung überei nst immen.

5.2 Test des A/D Nandlers i m System

An den Analoq-fcinqanq des A/D Wanlers +SV anlegen (2.0. vom Bus).

Auf den Part OFCh irgendeinen Wert ausgeben. Danach werden die Parts

OFCH und OFDH ei ngel Esen. Ent npri t::ht der Wert den 5V am Eingang,

dann ergibt sich folgendes Bitmuster-:

OFCH: 0000 0011

OFDH: OOOO 00O0

Sollte Ihr Bitmuster mit dem nbiqert nicht übereinstimmen, scd ist. das

nicht wei ter schli mm, denn der Spannungstei 1 er am Analogei ngang ist

noch nicht abqegl i chen . Jets t 1 tsgen Sie an den Ei ngang ei ne andere

Spannung an (z.B. 0V) und wi ederhnl enden Start-- und Lesevorgang. Das

Bi tmuster muß sich vom Vorherigen untersehe!den.

Hat bis hierher alles funktioniert,, sa können Sie jetzt mit dem Ab

gleich begi nnen . Die Abql ei chfjrogr amniES entnehmen Bi e bitte dem

Anhang F.

Nachdem Sie das Abgleichproqramm ei ngegeben haben, legen Sie an den

analogen Spannungseingang eine Ihnen bekannte Spannung an. Der

dezimale Wert, der üit.h nach der unteren Formel berechnen läßt, wird

jet21 mit dem Tr i mmpnti eingestel11«

Der äqui val tsnte Dezt mal wert berechnet sich f oi gender iiiaTien :

üe = anqe1egte Spannung

D - Der. i mal wert

D = ( ( 1024 * IJ&) /2CD + 512

Daraus ergeben Eii c.:h fol gende Werte:

SV - 76Bd = 300h

OV - 512d = 200h

-5V - 256d * 100h

11

6. Fehlersuchanleitung

Sollte Ihre ADW Üaugruppe t3t.-i (J»m. in I api tel ti beschriebenen Tests

nicht -funktionieren, so heißt es jetzt systematisch auf Kehlersuche

zu gehen.

Wir wollen Ihnen nun ein paar Vorschläge machen, wie eine

systematische Fehlersuche mit und ohne Clszilloskop vor sich gehen

kann:

6.1 Mögliche Fehler und ihre Behebung

6.1.1 Sind dies bisher verwendeten Baugruppen in Ordnung?

(Funktionierte das System ohne die Baugruppe >

6.1.2 Sind die Jumper richtig qesteckt?

6.1.3 Machen Sie zuerst eine Sichtprobe. Können Sie irgendwo auf )

der Platine unsaubere Lötstellen (zuviel Lötzinn, manch

mal zieht das Lötzinn Faden) erkennen, die eventuell einen

Kurzschluß verursachen könnten? Dann müssen sie diese Löt

stellen nachloten und die unzulässige Verbindung beseitigen.

6.1.4 Haben Sie auch alle ICs richtiq herum und am richtigen

Platz eingesteckt? (Vergleiche mit Destückungsplan)

6.1.5 Sind alle qepolten Bauteile (Elkos, Dioden, usw.) richtig

herum eingelötet?

6.1.6 Haben Bit; auch keine Lötstelle verijHS&en zu löten?

(sehen sie lieber noch einmal nach)

6.1.7 Sehen Sie irgendwo "kalte" Lötstellen?

Kalte Lötstellen erkennt man daran, daß sie nicht

glänzen, sie sind im Vergleich mit richtig gelöteten

Lötstellen trübe.

6.1.8 Haben Sie auch nicht zu hei fi gelötet?

Wenn der Lötkalben zu heiß eingestellt ist und (oder)

Sie zu lange auf der Lcit&tellt? bleiben, dann kann es

passieren, daß sich die Leiterbahnen von der Platine

läsen, und Unterbrechungen bilden. Ferner kann es auch

passieren, daß Durchkantaktierunqen unterbrochen wer

den, orter daß Bauteile durch zu heißes Löten zerstört

werden.

6.1.9 Nehmen Sie alle ICs aus \lirf-n Fass.unyen. Nehmen Sie

sich die Layouts zur Hand und kontrollieren Sie alle

Leiterbahnen, mit einem Durrhgangsprü-fer oder mit

einem Ohmmeter, auf Durchgang. Bereits kontrollierte

Leiterbahnen können Sie, der Übersicht wegen, auf

dem Layout mit Bleistift durchstreichen oder mit Farb

stiften nachziehen.

6.1.10 Prüfen sie die Versorqunqsspannunq mit einem Digital ■

Voltmeter (am Bus +5V, nicht am Netzgerät, da am

Kabel bei starker Belastung bis zu 0.5V abfallen

können). Toleranzen von *■■ \~t"/. also von 4,75V bis

5,25V sind erlaubt. Falle die Spannung zu qering

ist, prüfen Sie, ob die Verbindung vom Netzteil

zum Bus mit ausreichend dickem (mind. 2 mm Quadrat)

erfolgt ist. Gegebenenfalls müssen Sie Ihr Netzteil

nachregeln. Vorsicht: nie über 5,1V nachregeln, da

sich auf einigen Platinen Zenerdi oilen 5,1V befinden,

übrigens: Wir empfehlen 5,05V.

12

Wenn Sie alL* Leiterbahnen kontrolliert haben und nichts gefunden

haben, dann ist. die Wahrscheinlichkeit qroß , daß ein Bauteil defekt

ist.

Wenn Sie feinen Prüfst i I t. , udtsr &i n (ls:i 1 ] DSltop haben , dann können

Sie jetzt überprüfen, oh an den jewei Uqen Ausgängen die richtigen

Signale anliegen. Welche Signale wo anliegen müssen, können Sie aus

der Schal.tungaböschreibung, aus dem Schaltplan und Ihren eiqenen

ütiE-rl wjünqeri ■folgef n .

Falls Sie keine- Meßgeräte haben, dann müssen Sie sl le Baut ei le

aystemati seh austauschen, bis :.j:ie das De+ekte ge+unden haben.

Verwenden Öi& dazu evontuel 1 eirrt- zweite Baugruppe (die eines

Freundes oder ei nes Bekannten I.

Sollten Sie gar nicht zurande kommen, hj 1ft Ihnen unser Pauschal -

Reparatut—Service, dessen Bedingungen Sie der Preisliste entnehmen

können.

13

7. Schaltung5beschreibung

7.1 Wie funktioniert die Baugruppe

Die -folgende Beschreibung bezieht sich aui das Schaltbild:

über die beiden bidirektionalen Dustreiber J5 und J6 (74LS245) ist

der Datenbus mit dem Umsetzer verbunden. Am Vergleicher1 J2 <74LS68B>

ist mit Hilfe der Jumper die Adresse OFCH eingestellt. Das bedeutet,

daß die Jumper von P2 bis?» P7 offen bleiben. Auf dem Bestückungsplan

ist die Lage der Jumper eingezeichnet.

Von dem Dekoder J3 <74Llil39> werden zwei Adressen angesprochen.Mit

OFCH und WR* wird der Umsetzer gestartet. Mit OFCH und RD* werden

die MSB gelesen. Mit OFDH und RD* werden die LSB gelesen.

Der A/D Wandler wird, wie oben beschrieben, mit einem Schreibzugriff

auf der Adresse OFCH gestartet. Liegt am Vergleicher J2 (74LS68B)

die Adresse OFCH an, nimmt der Ausqanq P=Q* Pin 19 logischen

Nullpeqel an. Damit liegen bei einem Sehr ei bzugri f f , auf die Adresse ^■üv

OFCH, an den Eingängen 2A, 2B und 2G* des J3 <Pin 14,13,15) logische ^Nullpegel an und der Ausqanq 2Y0 Pin 12 J3 geht auf Low. Damit wird

das Flipflop JA (74LS74) gelöscht. (Low an Pin 13 = Reset) .

Das bedeutet, daß der Ausgang Q des Flipflops (PIN 9 J4) geht auf

logisch Null und der AD-Wandler gestartet wird. Gleichseitig geht

der Status Ausgang des Wandlers (PIN 14 JB) auf logisch Null. Der

Sample and Hold Amplifier Jl (Pin 8) wird gleichzeitig mit dem

Taktqenerator (J7 PIN 8,9,10, C19 und R&> aktiviert. Nach der ersten

ansteigenden Flanke am Clock-Eingang (PIN 11 J4> des Flipflops, wird

mit der Wandlung begonnen. Der Takteingang des A/D—Wandlers J8 ist

an PIN 17. Nach 10 Takten ist der Wandlungs—Vorgang abgeschlossen.

Der zeitliche Ablauf der ein?einen Vorgänge ist in Bild 7.1.2

dargestellt.

Das Auslesen des digitalen Wertes erfolgt mit einem Lesezugriff RD*

auf die Adressen OFCH und OFDH. Mit OFCH werden Bit 1 und 2

ausgelesen. Liegen am Vergleicher J2 (74LS6B8) die Adressen OFCH

oder OFDH an, so nimmt der Ausgang P=Q* (PIN 19> Low-Pegel an. An

den drei Eingängen des J3 (74LS139) 1A,1B und IG* (PIN 2,3 und 1)

liegt dann Low—Pegel an und der Ausgang 1Y0 (PIN 4) geht auf logisch

Null.

Dadurch werden B-Data nach A-Data im J5 (74LB245) durchgeschaltet

(Low-pegel an PIN 19). Die CPU kann jetzt die Daten auslesen. Werden

nun die Bit. 3—10 ausgelesen, Adresse OFDH, so ändert sich nur das

Adressbit A0.Damit wird an J3 (74LS132) der Ausgang 1Y1 (PIN 5)

selektiert. An Pin 19 J6 <74LS245) liegt dann logisch Null und Bit

3—10 können ausgelesen werden. \

J5 (74LS245) übernimmt mit J7 (74L.S132) noch eine andere Funktion.

Der Status wird zugleich mit den MSB (Bit 1 und 2) an den Datenbus

übergeben. Somit besteht die Möglichkeit den Status mit der Software

auszutasten. Der Status wird von J8 an Pin 14 angezeigt. Dabei

bedeutet High, daß der A/D Umsetzer die Wandlung beendet hat und

Low, die Wandlung dauert noch an. Mit J7 (PIN 4,5 und 6) wird das

Statussiqnal invertiert, und an Pin 11 J5 weitergeleitet, wo es dann

in positiver Logik zur Verfügung steht. Das invertierte Sta

tussignal wird auch für den Start des Taktgenerators (J7,C19,R6)

benötigt.

Der Sample and Hold Amplifier Jl (LF 390) wird mit einem Low—Signal

an Pin 8 gestartet. An Pin 3 wird die analoge Einqangsspannung

angelegt. Pin 5 Jl ist der SpannungsaMsqang des Amplifiers. Hier

liegt die gewünschte analoge Einqangsspannung so lange an, bis der

Statuseingang wieder High-Pegel annimmt.

Die zeitliche Abhängigkeit, der einzelnen Impulse ist dem

Impulsdiagramm zu entnehmen.

14

Impulsdiagramme

Starten und lesen in zeitlicher Abhängigkeit.

RD*

WR*

STATUS*

DATA

ADRESS FD

2. Startvorgang im Impubdiagramm

Clear i_J

dock

Q

Status*

Takt

15

8. Anwendungsbeispiele

Mit dem A/D Wandler können Wechsel Spannungen mit einer Frequenz bis

au 8 kHr. erfasst werden. Die Bei spielprogramme -für den ZSO- und den

68-Ausbau, dienen dazu die gemessene Wechsel Spannung auf dem Monitor

sichtbar :u machen. Die Programm-Listings befinden sich im Anhang F.

9. Diverses

9.1 Erweiterungsmöglichkeit

Die Baugruppe bietet die Möglichkeit den BUS mit -5V zu versorgen.

Dazu wird Jumper 2 van 2 nach 1 gebrückt. Es ist aber darauf zu

achten, daß die maximale Stromstärke nicht überschritten wird.

Ebenso ist es möglich die -5 Volt Spannungsversorgung über den Bus

zuzuführen. Dazu muß Jumper 2 von 2 nach 3 unterbrochen und von 1

nach 3 gebrückt werden.

Außerdem ist ein Rasterfeld für eigene Erweiterungen vorhanden.

9.2 Ausblick

Korrekturen für dieses Handbuch werden in der Zeitschrift LOGP

bekanntgegeben. Man sollte dann die fehlerhaften Stellen von Hand

korrigieren.

16

10. Unterlagen zu den verwendeten ICs

10.1 TTL-ICs

7474

Zwei D-Flipflops mit Preset und Clear

2 2 2

+ 5V Clear 2D Clock Pres 2Q 2Q

14 13 12 11 10 9 0

D CLR Q

>CK pR Q

>CKPR Q

CLR

1 2 3 4 5 6_ 7

Clear 1D Clock Pres IQ IQ GND

Wahrheitstabelle-

Preset

L

H

L

H

H

H

Inputs

Clear

H

L

L

H

H

H

Clock

X

X

X

t

T

L

D

X

X

X

H

L

X

Outputs

0

H

L

H*

H

L

OO

0

L

H

H*

L

H

Positive Logik

♦Dieser Zustand ist nicht stabil; d.h. er bleibt nicht erhalten,

wenn Preset und/oder Clear inaktiv CHigh) werden.

Typ. Impulsverzögerungszeit . 17 ns

Typ. Versorgungsstrom ; 16 mA

17

74LS132

Vier NAND-Schmiu-Trigger mit Je zwei Eingängen

+5V 4B 4A 4V 3B 3A 3V

14 13 12 II 10 9 B

1A

2 3 4 5 6 7

1B 1Y 2A 2B 2Y GND

Typ. Versorgungsstrom 20 mA

Typ. Impulsverzögerungszeit : 15 ns

18

74LS139

2 2-zu-4 Decoder/Demulttplexer

Eneble Selecl Data Outputs

+ 5V G A B YO Yl Y2 Y3

16 15 14 13 12 1! 10 9

f f f f

4 5 6 7 8

YO Yl Y2 Y3 GND

Logiktabel

INPUTS

Eneble

G

H

L

L

L

L

e:

Select

B

X

L

L

H

H

A

X

L

H

L

H

YO

H

L

H

H

H

Y1

H

H

L

H

H

Y2

H

H

H

L

H

Y3

H

H

H

H

H

Typ. Impuls-

Verzögerungszeit: 20 ns

Typ. Versor

gungsstrom:

positive Logik:

siehe Tabelle

7 mA

H s high level

L = low level

x = irrelevant

19

74LS245

Acht Bus-Transceiver (Tn-State)

+5V G B1

20 19 18

B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8

17 16 15 14 13 12 11

2

DIR A

3456789 10

A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 BND

Logiktabelle

Enable

6

L

L

H

Direktion

DIR

L

H

X

Operation

B data to A Bus

A data to B Bus

Isotation

Typ Impuls-

Verzögerungszeit: 8 ns

Typ. Versor

gungsstrom: 62 mA

20

74LS688

S-Bit Größenvergleicher

+ 5V P = Q 07 P7 Q6 P6 Q5 P5 Q4 P4

20 19 16 17 16 15 14 13 12 11

1

2 3 4

PO QO Pl

5

01

6 7 8 9 10

P2 Q2 P3 Q3 GND

G

H

L

L

L

Logiklabelle:

INPUT

PO, P1...P7 00,

X X

P0*Q0,P1*Qt....

PYXQY

po=go,Pi=gi....

01..07

P7XQ7

P7=07

OUTPUT

P=0

H

H

H

L

Typ. Versor

gungsstrom: 40 rnA

Typ. Impuls-

V9rzögerungszeit: 15 ns

10.2 Das Spesial IC ZN 432 E

FERRANTI 10 Bit-A/D-Umsetzer ZN 432

Die ZN432-Serle benötigt 6 Widerstände und

2 Kondensatoren als Außenbeschaltung.

5V

O

1

2

^

-CUM-o

+ 5V O

14Status O/Po

ov

-5V

Shape

Ref. Ampl.

OV?.5V

Ref.

OV

In«)

27,

Start

Bit 1 (MSB)

Bit 10<lSB)

Clock |/P

Ser. O/P

Synch. O/P

AnalogeEingangsspannung

U.A».,

+ 2,5 V

+ 2,5 V

+ 2,5 V

+ 5 V

+ 4 V

+ 4 V

+ 10 V

-2,5 V

-2,5 V

0 V

0 V

-2 V

-2 V

-10 V

Ur*

2.5 V

5' V

2,5 V

2,5 V

2.5 V

12* V

2,5 V

Ri

5k

10k

5k

5k

5k

24 k

5k

1,25 k

1,25 k

1.25 k

1.25 k

1,25 k

1,25 k

1.25 k

Ra

5k

10k

5k

5k

5k

24 k

5k

R4

2.5 k

5.0 k

co

oo

3,75 k

3.75 k

2.5 k

Rs

2,5 k

2,5 k

1,25 k

2,5 k

3,0 k

3,0 k

10,0 k

Re

oo

5.0 k

oo

2,5 k

5,0 k

5,0 k

3.33 k

Externe Referenzspannung

22

11. Literatur

11.1 Hinweis auf LODP

In unsert?r Zeltffichri f t LGOP wi rd rage] mäßi q über neue Produkte und

Änderungen bzw. Verbesserungen berichtet. Es ist -für Sie van großem

Vorteil, LOOP 3U abonnieren, denn dadurrh ist sichergestellt, daß

Sie auch immer übsr dir-? neuesten I nf ormat ionen verfügen.

Ein LOÜP-ADCI können Bis bsi jeder Befötellung mitbestt1! 1 en. . .

23

Anhang Ai

Schaltplon

24

Anhang Bi Bestückungsplan

U EIN

± 10 V

BU t

TR 1

2K

BAL.

GRAF ELEKTRONIK SYSTEMEGMBH

A/D 10X1 r«

GES (c)i9B5 RDK

RG 1

TDB 2905

NDfi

ST2

1 a

3

C9 lOünl

C8 IQOiiF -

R2 —-—] 11

C7 lOOnF H

CH 10 uF

CIO -|- 10ui

JL C!3 luF

C12 IOOi.F

CH 'OOnF

. C17 IQO

J1

LF3B8

C16 100 nF

Cl IOiiF

C2 10O ,iF

RN1 3.3 K

C15 100nF

GND

T

^x lüuF

+ c ia

25

Anhang

Layout Bestückungsseite mit Bestückungsdrucfc

!U EIN

1 10 V

BAL.

GRAF ELEKTRONIK SYSTEMEGMBH

A/D 10X1 r,

GES(c)iBB5 RDK

RG 1

IDB 2D05

NDB

sra

R3

10 K

3,BK

2,2 K

R7

I 3,3 Kl

Cfl 100 nF _

Cfl lOOnF -)(-

C7 IOOiiF -|-

cn 10.1F

cio f- in,-!

-

U C13 IlF

^ C12 iIOOiiF

ZN4 32E

KB —

m —

1,2 K

4.7 K

26

Anhang D:Layout Bestückungsseite

O

o

Anhang E:

Layout Lötseite

o o

28

Anh.Tiny F: Programme

Alle Programme Für die CPU ZSO qrm-fen auf Routinen des (Hrundpro-

grainms zurück. Sie müssen al^o das EPROM mit dem Grundprogramm ver-

wenden.

Wenn Sie ZEAT ver wen den , Lim die Pr ntir rsmine + ür die CPU ZBO ei n^uqebcn

und eu assemb1i eren, dann müssen Sie eine zweite R0A64 auf den Bus

stecken, die Sis als Bank E adresFiieren. Sie müssen dann das EPROM

mit dem Grundpraqramiti au f den Steckpl atz 1, einen Spei eher auf

Adresse 200OH, p>i nen auf ftdressfi BOOOH und einen auf den 1 elften

Steck.pl atz stecken. Nun I onnen Sie die Programme mit ZEAT ei nqeben.

Sie müsseen den Fragt" fifttfliari all erri Ings die Transport Rout i ne voran

stellen und nach dem Assi?ffib 1 i eren RUN 100H einqeben. Wenn sich dann

das FLuMl'IN meldet, müssen Bi e die Hank Ei anwählen (Taste 2 drücken)

Lind danach können Sie da?; Programm starten.

*♦*■»!*-*♦)

IRANSPÜRT RUUriNE

MIT DIESER KLEINEN ROUTINE IST ES NoÜLICH MIT DEM

ZEAT-BETRIEBSSYSTEM PROGRAMME ZU ERSTELLEN, WELCHE

AUF ROUTINEN DES GRUND!■ROWRAMMS ZI JRLiCKGREIFEN.

NACH DEM ASSEMBLIEREN WIRD DAS GANZE PROGRAMM MIT

DEM BEFEHL. "RUN LOOH" AUF DIE BANK E KUPIERT, Wü

SICH DAS EPRDM MIT DEM GRUNDPRÜGRANM BEFINDET.

DIE SPRUNGADRESSEN WERDEN VflM ASSEMBLER RICHTIG

BERECHNET, FALLS DER PROGRAMMSTART AB DER ADRESSE

aaooH (I'jrg aaooH) festgesetzt wird., sollte das

PROGRAMM EINEN GRoSSEREN RAM-BBERE1CH ALS 10 KBYTE

DENciTIt-ihlN. BO MÜSSEN VOR DEM ASSEMHLIEREN MIT DEM

BEFEHL "PRfJFI ON" DIE GESCHÜTZTEM SYSTEMADRESSEN

FREIGEBEKEN WERDEN.

NACH DEM ABLAUF DES PROGWAMMS KEHRT MAN MIT RESET

ZUM FLÜMON ZURtiCK LIND Wät II I DEN MENüPUNKt 2. ES

MEL.DET SICH DAS GRtINDPROÜRAMM. DAS PRÜGRAMM KANN

NUN AB ADRESSE BBOOH GESTARTET WERDEN.

♦ *■*■*■*■ *■*■*■■*■■«■)"■ K-K-N » *#■»■ «■»»#****■*

SYSTEM EQLI 00005H

DEf-JMITIDN FÜR SYSTEMVARIABLE

WSTARXF F-ÜU OOOOOH

DEFINITION DER VARIABLEN

AD

EA

AZ

NQ

NZ

FL

EQLI

ESU

EQU

EQU

EQU

EQU

088O0H

OEFOOI1

OBSOOI1

OOH

OEH

0F05BH

E IN

;DER QIJELLBANK

;ENDADRESSE DES

;DATENBLDCKS

:ANFANGSADRESSK IN

; DER ZIEl.BEANK

;NUMMER DER

; DUELL.BANK

;MUMMER DER

; ZIELFtANK

;FLOMÜN BANK-

;E.INSr-'KUNG

ORB 010ÜH ;DAS PROBRAMM

;BEGINNT

;BFI 0IOOH

29

LADEN:

LD

LD

TRANSPORT:

LD

LD

DALI

LD

111 , AO

DE,A2

i:, nq

&,NZ

i-l

BC.0080H

;LADE ftNI ANGH

{ADRESSE

: DER QUELLBANI

;LADE ANFANGS -

(ADRESSE

SDER ZIELBANK

jLADE NAME DER

;QUELLBANK

;LADE NAhE DER

;ZIELBANK

jRUFE SANK

; l ADE HU, 12.BU

DAS UNTERPRUURAMH

BANK VERSCHIEBT

DIE DATEN IM

128 BYTE BLÖCKEN

ADDITION:

EX

ADD

EX

ADD

LD

LD

XOR

JP

JP

DE

HL.

DE!

HL

BC

A,

H

NZ

QF

.HL

,BC

,HL

,B£

,EA

B;

. IRANSF'URT

01 EM

; ADD1 1 II.1N

;DE ■>■ 12SD

;ADDITION

;HL i 12SD

;DATEN

;TRANÜPÜRT

:ABGESCHLOSSEN

iFLOMDN START

;♦ ACHTUNB:

; * AUF DER JEWEILIGEN BANK MUSS VON ADRESSE 1-000 BIS

(# FFFF AUF JEDEN FALL EIN RflM-BPETHHER BEIN, SÖNS1

1* WIRD EIN CARRV ftLS ERGEBNIS GELIEFERT.

ABGLEICH

PROGRAMMFÜR

DIECPU/80

w 01

Oi

OS

01

01 11 II Ii 11 Ir n 71 !i 29 ID 10 !l 37 JB 3E II II

Ii

13

>a

ii

IE

Cl»Oll

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10

1!10

Cl

SB

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LD

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LD

OUT

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LD

ÜH

JP

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(UFCH1.A

A,10FCH>

lI*<-Ö1H)

,fl

A I1.LESENKSB

ii.^OFDH^

1l«+OUHJ,A

START

LESEN

AKTIVIEREN

UND

LESEN

ANlblüb

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