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„Das hellste Zielfernrohr der Welt“ lautete das vollmundige Werbeversprechen des hessischen Zielfernrohr- spezialisten Schmidt & Bender aus Biebertal, als er im Vorjahr erstmals sein neues Polar T96 präsentierte. Nun stehen die ersten Serienexemplare zur Verfügung und wir haben intensiv durchgeblickt. Hell wie der Polar OPTIK Schmidt & Bender-Zielfernrohr Polar T96 in 2,5-10x50 36 caliber 6/2016

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„Das hellste Zielfernrohr der Welt“ lautete das vollmundige Werbeversprechen des hessischen Zielfernrohr-

spezialisten Schmidt & Bender aus Biebertal, als er im Vorjahr erstmals sein neues Polar T96 präsentierte.

Nun stehen die ersten Serienexemplare zur Verfügung und wir haben intensiv durchgeblickt.

Hell wie der Polar stern ?OPTIK Schmidt & Bender-Zielfernrohr Polar T96 in 2,5-10x50

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Eine im Rahmen der Erstpräsentation des Polar T96 ver-öffentlichte Graphik des Herstellers soll dabei belegen, dass das neue Jagdzielfernrohr im Vergleich zu renom-

mierten Mitbewerbern gerade im Transmissionsbereich von 420 bis 480 Nanometer die Nase vorne hat. Die Lichtdurch-lässigkeit bei einem Zielfernrohr ist das Resultat aus Kons-truktion, Linsensystem und Mehrschichtvergütung. Der Ent-wurf und das Design eines modernen Zielfernrohrs stammen von erfahrenen Profis, die auf Erkenntnissen aufbauen, die viele Vorgänger erarbeitet haben. Ab und zu gelingt es dann, mit viel Talent und Energie eine signifikante Verbesserung zu realisieren. Weltweit existieren nur wenige Hersteller von optischem Glas und die Firma Schott gehört zu den Marktfüh-rern, die zum Beispiel mit dem HT und HT Ultra optisches Glas mit ausgezeichneten Transmissionswerten, sogar im 400-Na-nometer-Bereich, liefert. Dieser Lichtwellenbereich ist für uns besonders in der Dämmerung und Nacht von Bedeutung. Neben den Lichtdurchlässigkeitswerten des verwendeten Glases für das Linsensystem ist die Beschichtung des Glases ein wichtiges Leistungskriterium. Pro Luft-Glas-Fläche ver-liert man bei unbehandeltem Glas bis zu 5% Transmission und in einem modernen Zielfernrohr stecken oft mehrere Zentimeter Glas! Mittels optischer Schichten können Reflexi-onen vermindert werden, so dass eine enorme Verbesserung der Lichtdurchlässigkeit möglich ist. Seit der Erfindung der Entspiegelung optischer Flächen im Jahre 1935 durch den deutschamerikanischen Physiker Alexander Smakula hat es gewaltige Fortschritte gegeben, so dass vor etwa zehn Jah-ren ein Transmissionsverlust von 0,25% pro Luft-Glas-Fläche möglich wurde. Der heutige Stand der Dinge dürfte bei den populären Spitzenherstellern um die 0,18% liegen. Somit dürfte klar sein, dass selbst ein qualitativ hochwertiges Fernglas oder Zielfernrohr, das 15 bis 20 Jahre auf dem Bu-ckel hat, rein technisch einfach nicht mehr mit der heutigen Generation mithalten kann. Die Entwicklungsabteilungen schlafen nicht, neben der gesteigerten optischen Leistungs-fähigkeit gibt es auch immer bessere Absehen-Beleuchtun-gen und Ausstattungsmerkmale, die den Komfort erhöhen.

Faktor Mensch

Nun, auch wenn die Leistungsfähigkeit der optischen Ge-räte immer weiter voranschreitet, unsere Augen müssen es auch sehen und wahrnehmen können. Offensichtlich haben die Techniker bei Schmidt & Bender ganze Arbeit geleistet, denn dieses Glas ist nicht nur am hellen Tag hervorragend, auch wenn der Mond seine bleiche Sichel zeigt, schneidet es sehr gut ab. Maximale Leistung unter besonders schlechten Lichtumgebungsbedingungen erreicht man durch die Fein-abstimmung der multiplen Beschichtung der Linsen, wobei man den „blauen“ hochfrequenten Lichtwellenbereich in-tensiviert. Ist das in der Praxis wichtig? Um diese Frage zu beantworten, betreten wir kurz das Reich der Physiologie. Das Auge des Homo Sapiens ist vor allem im gelb-grünen Lichtwellenspektrum sensitiv. Am helllichten Tage, bei einer hohen Leuchtdichte, sehen wir Farben, weil das wahrge-

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Lichtgigant: Gerade beim Einbruch der Dämmerung und in der Dunkelheit entpuppte sich das nun auf dem Markt erhältliche Schmidt & Bender Polar T96-Zielfernrohr 2,5-10x50 als äußerst leistungsfähig.

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nommene Bild in der „Fovea Centralis“ im Zentrum des „gelben Flecks “ hinter dem Glaskörper in der Netzhautgrube gebün-delt wird. An dieser Stelle befi nden sich rund 140.000 Zapfen pro Quadratmilli-meter in drei verschiedenen Typen. Wenn die Leuchtdichte geringer wird, verschiebt

sich die Sensitivität des menschlichen Au-ges in den blauen Bereich, die Mittel- und vor allem Langwellen-Zapfen (grün-gelb-rot) sind dann weniger empfi ndlich oder sogar unempfi ndlich. Die rote Farbe wird dann schwarz, was als „Purkinje-Effekt“ bezeichnet wird. Wir befi nden uns dann im „mesopischen“ Bereich, der in der Däm-merung (<4 Lux) beginnt und eine Kom-bination aus „photopischem“ Sehen (auch als Tages- oder Zapfensehen bezeich-net; Farben) und „skotopischem“ Sehen (Nacht- oder Stäbchensehen; Schwarz/Weiß, Grautöne) darstellt. Für diese Auf-gabe sind die Stäbchen gedacht, die viel lichtempfi ndlicher als die Zapfen sind aber keine Farben unterscheiden. Dazu kommt, dass die Stäbchen um den gelben Fleck platziert sind, wodurch sie nicht wirk-lich im Brennpunkt stehen und mehrere Stäbchen mit einem Nerv verbunden sind. Fazit: im Dunkeln sieht man nicht scharf! Die viel höhere Lichtempfi ndlichkeit der Stäbchen vor allem bei kurzen Wellenlän-gen in Kombination mit den S-Zapfen, die vor allem im blauen Bereich sensitiv sind (435 Nanometer) führt zu einer intensi-veren Wahrnehmung von blauen Farben in der Dämmerung. Der skotopische Bereich beginnt, wenn die Nacht herein bricht und es weniger als 0,5 Lux Licht gibt. Da gibt es keine Farben mehr, nur noch verschiedene Grauabstufungen. Die Zielfernrohr-Her-steller streben also nach hohen Transmis-sionswerten und heben den blauen Spek-tralbereich etwas an, um dem Jäger von der Dämmerung bis in die Nacht maximale Helligkeit offerieren zu können.

Götterdämmerung

In diesem Metier schneidet das brandneue Schmidt & Bender Polar T96 sehr gut ab.

Graphik mit Transmissionsvergleich des T96 Polar und eines HT-Zielfernrohres eines Konkurrenten.

Menschliches Sehen, Lichtwellenlänge in Nanometer.

Beeindruckendes Bild: 35 Minuten nach Sonnen-untergang, kein Mond, bewölkt, 0,7 Lux. Die Sau steht auf 50 Meter Entfernung. Das Polar bietet mit 4-facher Vergrößerung ausreichendes Sehfeld. Der Leuchtpunkt ist eingestellt auf Stufe 2.

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Zum Test hatten wir die bekannte Über-läuferscheibe auf 50 Meter Entfernung auf den Rand zwischen Acker und Wiese ge-stellt und mit 4-facher Vergrößerung nach dem Sonnenuntergang beobachtet. Die 50-Meter-Distanz ist praxisnah, sind doch die meisten Kirrungen für die Saujagd auf 30 bis 60 Meter angelegt. Aus gutem Grund, denn auch für die Lichtintensität gilt das umgekehrte Quadratgesetz. 100 Meter ist die doppelte Entfernung von 50 Meter aber es erreicht diese Strecke vier Mal weniger Licht. Die 4-fache Vergrö-ßerung wurde gewählt, weil man ja auch Sehfeld braucht. Das Polar bringt bei die-

ser Vergrößerung auf 50 Meter etwa 4,5 Meter – was einen guten Wert darstellt. Nach Sonnenuntergang wurde das Ziel-fernrohr unter anderem auch mit einem Zeiss HT 1,5-6x42 bei identischer 4-facher Vergrößerung miteinander verglichen. Wo der eine meinte, dass das Polar einen Tick heller wäre, meinte der andere, dass das Zeiss HT so gerade die Nase vorne hatte. Beide Beobachter im Alter von 32 und 63 Jahren konstatierten bei beiden Gläsern, dass die Schnauze der Sau jedoch leicht verschwommen war. Andere Zielfernrohre mit 5% weniger Transmission liefern dann schon wesentlich weniger Informationen.

Das getestete Polat T96-Modell 2,5-10x50 ist ein elegantes Zielfernrohr in bester Verarbeitungsqualität.

Die Spitzenreiter aus dem deutschspra-chigen Raum und das neue Schmidt & Bender Polar T96 offenbaren bei widrigen Lichtbedingungen wirklich eine tolle Leis-tung. Bedenkt man, dass der Lux-Wert in der späten Dämmerung je nach Wetterla-ge alle zwei Minuten um 1 bis 2 Lux sinkt, dann kauft man mit solcher einer Spitzen-optik einfach zusätzliche Jagdzeit ein.

Hessische Hochwertigkeit

Das neue Schmidt & Bender Polar T96, mit dem gerundeten Objektivgehäuse ein Ab-kömmling der Zenith-Zielfernrohr-Serie, besitzt einen 34-mm-Mittelrohrdurch-messer. Kunststoff sucht man vergebens, selbst der Okularschutz besteht aus hart

Auf 100 Meter Entfernung liefert die 10-fache Vergrößerung ein scharfes Bild mit hervorragender Aufl ösung.

Die hohe Lichttransmission von 96% der jungen Schmidt & Bender-Jagdzielfernrohr-Serie Polar T96 hat der deutsche Hersteller nun auch in die behördlichen PM II-Modelle 3-12x54 und 4-16x56 „Ultra Bright“ transferiert. Hier das Schmidt & Bender 4-16x56 PM II Ultra Bright.

Diese 5er-Bildserie zeigt die Vergrößerungen von 2,5-, 4-, 6-, 8- und 10-fach und das zu erwartende Sehfeld auf 100 Meter des Polar T96. Die weiße Scheibe ist exakt 50 Zentimeter breit.

Die hohe Lichttransmission von 96% der jungen Schmidt & Bender-Jagdzielfernrohr-Serie Polar T96 hat der deutsche Hersteller nun auch in die behördlichen PM II-Modelle 3-12x54 und 4-16x56 „Ultra Bright“ transferiert. Hier das Schmidt & Bender 4-16x56 PM II Ultra Bright.

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eloxiertem Aluminium. Bei der Absehen-Verstellung hat man die Wahl zwischen einer Absehen-Schnellverstellung oder der bewährten „Posicon“-Verstellung. Obwohl zum Nullen der Drehscheibe eine kleine Kreuzschraube gelöst werden muss, was nicht gerade zeitgemäß ist, erachten wir die „Posicon“-Mechanik, mit der unser Test-Glas bestückt war, für eine der besten schlechthin. Die Rasten sind deutlich fühl-bar, die Markierungen gut sichtbar. Ein Unikat ist der Zeiger, der signalisiert, dass man im quadratischen Verstellungsbereich bleibt: Beim Justieren der Höhe tritt keine Seitenverstellung auf. Bleibt der Zeiger im grünen Bereich, garantiert der Herstel-ler, dass es keine seitliche Abweichung gibt. Etwas fragwürdig erscheint die Polar T96-Prospektangabe des Höhenverstel-

lungsbereichs mit 380 cm auf 100 Meter! Nach unseren Erprobungen wies zumin-dest unser Exemplar einen Gesamtumfang von 263 cm in der Höhe und 267 cm in der Breite auf. Das ist für ein Jagdzielfernrohr weitaus mehr als notwendig und man wäre für jeden jagdlichen Weitdistanzschuss gerüstet. Wenn man auf 100 Meter ein-geschossen hat, dann braucht man bei einem moderaten Standardkaliber rund 40 Klicks in der Höhe dazugeben, um auf 300 Meter zu treffen. Am Tage bringt es eine ausgezeichnete Aufl ösung, man sieht bei 10-facher Vergrößerung auf 100 Meter kleinste Details. Mit dieser Vergrößerung kann man einen Fuchs bis 250 Meter noch ins Fadenkreuz bringen. Wenn es dämmert spielt das Polat T96 seine Trümpfe aus. Wie schon erwähnt, kann nach unserer Mei-nung und dem aktuellen Stand der Technik nur das HT-Zielfernrohr von Zeiss Paroli bieten. Nach Schmidt & Bender-Graphik anscheinend einen Hauch schwächer, gab es bei unterschiedlichen Testpersonen ab-weichende Meinungen. Das menschliche

Das mit einer EAW 365-Montage angebrachte Polar T96 macht auch auf einer modernen Waffe mit rostträgen Hauptbauteilen eine gute Figur. Die breiten Magnum-Ringe bieten sicheren Halt, auch wenn der Rückstoß energisch ist.

Unser Glas war mit der bewährten, exakt arbeiten-den Schmidt & Bender „Posicon“-Mechanik für die Höhen- und Seitenverstellung ausgestattet. Man sieht, dass die Verstellung im grünen Bereich steht. Man verfügt in jeder Richtung über 50 Klicks, bevor der Zeiger in den roten Bereich gerät. Zum Nullen braucht man einen kleinen Kreuzschraubendreher.

Die Absehen-Beleuchtung ist war nicht mehr auf dem aktuellsten Stand der Technik, dafür aber qualitativ hochwertig und absolut zuverlässig.

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Die Linse sitzt etwa einen Zentimeter zurückgesetzt

und tief im runden Objektiv-gehäuse. Eine Sonnenblende

braucht man nicht wirklich.

Das schnörkellos designte Okular – kein Kunststoff, keine erhabe-nen „taktischen“ Bedienelemen-te am Vergrößerungsring.

Auge ist kompliziert und be-stimmt nicht geeicht! Während der Arbeit konnten wir auch feststellen, dass dieses Zielfern-rohr mit einem 4-fachen Zoom hinsichtlich der Position des Au-ges (Abstand/optische Achse) gar nicht kritisch ist. Das Polar

T96 verzeiht leichte Abweichungen großzügig, wirkt nie „nervös“ und wird nicht sofort „schwarz“, wenn das Auge in Abstand/Linie nicht perfekt ausgerichtet ist. Die Absehen-Beleuchtung besitzt elf Intensitätsstufen, lässt sich gut an die Umgebungsbedingun-gen anpassen und überstrahlt auf Position 1 nicht, wenn es rich-tig dunkel ist. Auf 100 Meter Entfernung misst der Leuchtpunkt im Durchmesser zwei Zentimeter. Das ist zwar nicht rekordverdäch-tig, aber ausreichend klein, um das an die Dunkelheit adaptierte Auge nicht negativ zu beeinfl ussen. Eine Deaktivierungsautoma-tik schaltet die Absehen-Beleuchtung nach sechs Stunden ab, um die Batterie zu schonen. Mit einer stufenlosen Bedienung und Neigungssensoren kann die Absehen-Beleuchtung des Polar T96 nicht aufwarten.

caliber-Fazit

Wer auf der Suche nach einem Jagdzielfernrohr ist, das am Tage ohnehin aber auch in Dämmerung und Finsternis optische Spit-zenleistungen vollbringt, der kommt nicht am Schmidt & Bender Polar T96 in 2,5-10x50 vorbei. Bei der Bestellung hat man zudem die Wahl, ob sich das Absehen in der ersten oder zweiten Bildebe-ne befi nden soll. Konstruktive Elemente wie die Justierung und Beleuchtung des Absehens sind nach heutigen Gesichtspunkten nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, dafür aber ausgereift und von hoher Qualität. Der Preis von 1.989 Euro ist sehr akzeptabel. In der neuen Polar T96-Serie gibt es auch die Modelle 3-12x54 und 4-16x56.

Text und Fotos: John Gerards

caliber-KontaktSchmidt & Bender GmbH & Co. KG Am Großacker 42, 35444 Biebertal Telefon: +49-(0)6409-8115-0 Fax: +49-(0)6409-8115-11 www.schmidt-bender.de [email protected]

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