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ADDICTED TO LOVE Design im Sommer 2011 in der Galerie dieschönestadt Sie sind da, wenn wir sie brauchen und dort, wo wir sie wollen. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Entwickelt mit dem Bedürfnis verlässliche Alltagsbegleiter zu sein, verbessern sie zweckverbunden unsere Lebensqualität. Die in der Ausstellung addicted to love gezeigten Arbeiten hängen am seidenen Faden des Designpflocks. Im Kunstraum zur Schau gestellt, sind sie autonome Objekte. Ihr Wille zur Form- und Zweckunverbundenheit wächst. Die Befreiung vom Multifunktionsprodukt hin zum Freund und Geliebten vollzieht sich. Objekte zum Verlieben. Kennenlerntage im August vom 12.08. bis 27.08. 2011 Vernissage: 12.08.2011 um 20 Uhr, Musik: HONDA SHIMAI (Tokyo), Installation: HE AND ME Es stellen aus: Hiroko Oda, Jan Bernstein, Caspar Huckfeldt, Sebastian Müllauer, David Oelschlägel, Stephan Schulz und Katharina Schwarze Kuratiert wird die Ausstellung von Michael Hahn und Michael Krenz in Kooperation mit der Kunststiftung Sachsen-Anhalt. Galerie dieschönestadt - Am Steintor 19 - 06112 Halle/Saale - www.dieschoenestadt.de

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ADDICTED TO LOVE

Design im Sommer 2011 in der Galerie dieschönestadt

Sie sind da, wenn wir sie brauchen und dort, wo wir sie wollen. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Entwickelt mit dem Bedürfnis verlässliche Alltagsbegleiter zu sein, verbessern sie zweckverbunden unsere Lebensqualität.

Die in der Ausstellung �addicted to love� gezeigten Arbeiten hängen am seidenen Faden des Designpflocks.

Im Kunstraum zur Schau gestellt, sind sie autonome Objekte. Ihr Wille zur Form- und Zweckunverbundenheit wächst. Die Befreiung vom Multifunktionsprodukt hin zum Freund und Geliebten vollzieht sich.

Objekte zum Verlieben.Kennenlerntage im August vom 12.08. bis 27.08. 2011

Vernissage: 12.08.2011 um 20 Uhr, Musik: HONDA SHIMAI (Tokyo), Installation: HE AND ME

Es stellen aus: Hiroko Oda, Jan Bernstein, Caspar Huckfeldt, Sebastian Müllauer, David Oelschlägel, Stephan Schulz und Katharina Schwarze

Kuratiert wird die Ausstellung von Michael Hahn und Michael Krenz in Kooperation mit der Kunststiftung Sachsen-Anhalt.

Galer ie dieschönestadt - Am Steintor 19 - 06112 Hal le/Saale - www.dieschoenestadt.de

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HIROKO ODA

zeigt Taschen in ihrer Funftion als Luxuxobjekt und Statussymbol.

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Geboren in Tokyo

1995 � 1998 Toko-Gakuen private Oberschule, Kanagawa, Japan1998 � 1999 Französischkurs im Cours de Civilisation Française de la Sorbonne, Paris, Frankreich2000 � 2004 BA-Studium in der Fakultät �Umwelt-Informationen�, Keio Universität, Tokio, Japan2004 � 2008 Diplomstudium im Fachbereich Industriedesign an der Kunsthochschule Halle, Deutschland2008 Intentionallies, ein Architekturbüro in Tokio2009 � 2010 Studio Vertijet, ein Designbüro in Halle/Saale in Deutschland

Stipendien2003 DAAD-Sprachkursstipendium2011 Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

Love Materialistic. - Vom Wert der Belohnung

Wandert die materialistische Gesellschaft in eine andere? Oder sind wir noch materialistisch? Eine Überlegung über den Wert der Belohnung. Wir geben gelegentlich unter dem Namen der Belohnung aus. Egal ob Schokolade oder Diamant, Designerstuhl oder zeitgenössisches Kunstobjekt � wie oft kauft man für sich und für die anderen Belohnungen!Seit den 80er Jahren bis Ende der 2000er Jahren war es in Tokio sehr materialistisch. Ob jung oder alt, Frau oder Mann, hat man einfach die Luxusmarke aus dem Ausland verbraucht. Vor allem hatten die Taschen besondere Präsenz und Reiz, daher wurden sie oft als Belohnung gekauft.Eigentlich, was Japaner damals gekauft hatte, war keine materialistische Taschen, sondern die Marke und den Luxus, die die Taschen begleitet haben. Die Taschen dieselbe waren nur die Medien für den Luxus. Wenn die Marke einmal anerkannt geworden war, hätte man keine Gestaltung für die Taschen brauchen sollen.Das hat sich geändert. Man konsumiert heute wegen des Wertes der reinen Materie, der Gestaltung, und des Hintergrundes des Produktes. Bedeutet das, dass die Kraft der Marke sekundär wird und die Welt erst heute rein materialistisch geworden ist?

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JAN BERNSTEIN

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Geboren 1982 in Berlin

2003-2010 studies productdesign at the University of Art and Design in Halle / Germany, »Burg Giebichenstein« 2006 exchange at the Ceramic- Glassdesign department at the University of Art and Design in Halle2007-2008 studies at the Escola d´Art i Superior de Disseny de Valencia / Spain2008/2009 internship at the Walking Chair Design Studio in Vienna / Austria2010 graduation at University of Art and Design in Halle / Germany, »Burg Giebichenstein« since 2010 teaching assistance in Industrial Design at University of Art and Design in Halle / Germany 2010 formed the collective �fishing for compliments� and setting up own studio in Berlin

Exhibitions:2011 »mesum Teresa« in Mexiko; »Rustin Ruins of Utopia« exhibition in the Essential Existence Gallery in Leipzig; Salone de Mobile Milano; sound:frame festival 2011 in Vienna; blickfang in Stuttgart; imm cologne in Köln2010 subnet, Artist in Residence; Schmiede10, Austria: Salone de Mobile Milano; Deutsches Technikmuseum Berlin, special exhibition Art of Engineering; UFO Galerie in Halle2009 Paraflows 09 - festival for digital arts and cultures in Vienna; The Modern Art Museum Santralistanbul in Istanbul2008 Frankfurter Schirm-Kunsthalle Germany

Ongoing

Die Installation besteht aus drei laufenden Blumentöpfen, die so programmiert wurden, dass sie zum einen immer in den hellsten Punkt des Zimmers laufen und zum anderen jeglichen Gegenstand der ihnen im Weg sein könnte ausweichen. Droht die Pflanze auszutrocknen, flüchtet sie ins dunkle und wartet dort so lange bis sie durch uns wieder gegossen wird. Dieses simple Verhalten lässt die Pflanze lebendiger erscheinen und gibt Ihr ein Stück Freiheit zurück. Vor Allem im Schwarm entstehen so aus sehr einfach gesteuerten Objekten komplexe Verhaltensweisen, die nicht nur unsere alltägliche Kommunikation zwischen Mensch und Maschine sondern auch zwischen Natur und Mensch hinterfragen.

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CASPAR HUCKFELDT

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Geboren 1978 in Hamburg

2002-2004 Studium Geographie, Soziologie, Geschichte, Universität Hamburg2004-2011 Studium Industriedesign an der Burg Giebichenstein HKD Halle2008-2009 Studio Makkink&Bey Rotterdam, Praktikum2008 Erasmus Stipenium an der DKDS Denmarks Designskole Kopenhagen2011 Diplom Industriedesign

Ausstellungen/Preise2011 �Graduate� DMY Berlin2010 �Marianne Brandt Wettbewerb� Industriemuseum Chemnitz (Vitra Sonderpreis); Designers Open Leipzig2006 Tabunt Labor für einsame Großstadtseelen

Es ist angerichtet!

Das Tablett-Regal hat verschiedene Tablare, die als mobile Regalböden fungieren. Sie unterscheiden sich durch Farben und Formen, sind mobile Ablagen und bieten individuelle Angebote, wie Vase, Lampe oder Kramkiste. Das Regal gibt Auskunft über heutige Anforderungen, wie Mobilität und Flexibilität in unserer Gesellschaft. Es ist die Geste des Anbietens, Servierens mit einem Tablett, welches diese Regal zu einem besonderen für jede Lebenslage und Anwendung macht.Die Tablare können einfach in die grafischen Schlitze des Panels einsortiert werden. Kleine Federn an den Kanten verhindern ungewolltes Herausfallen und geben beim Einschieben eines Tableaus haptisches Feedback.

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SEBASTIAN MÜLLAUER

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Geboren 1980 in Scherzingen, Switzerland

2000 final highschool exam at »Friedrich Hecker Gymnasium» in Radolfszell / Germany 2001-2002 studied fine arts in Meersburg / Germany2003 start of studies industrial design at the University of Art and Design »Burg Giebichenstein« in Halle2007-2008 studied »Men and Living« at the »Design Academy Eindhoven« / Netherlands 2008-2009 internship and freelance for »rAndom international / UK2011 graduation in industrial design at the University of Art and Design »Burg Giebichenstein« in Halle 2011 lives and works international

TAKU

Taku sammelt und kommuniziert Informationen über autarke Systeme wie Ökodörfer, Experimentalstädte und neue Formen interdisziplinärer, kollaborativer Arbeitsprojekte, welche frei zugänglich im Rahmen eines ganzheitlichen Anspruchs verwirklicht werden. Durch die Bereitstellung geeigneter Technologien agiert Taku selbst als ein autarkes System in Form einer mobilen Reise- und Forschungsstation. Verschiedene Funktionen und seine Wandelbarkeit ermöglichen hierbei seine Eingliederung als funktionale Zelle in das wechselnde Arbeits- und Wohnumfeld.Seit 2009 ist Taku unterwegs und arbeitet derzeit an der Entwicklung autonomer Ölsammel-segelroboter mit der internationalen Entwicklercommunity protei.org.

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DAVID OELSCHLÄGEL

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Geboren 1978 in Leipzig

1998-1999 Geographiestudium an der Uni Leipzig ohne Abschluss 1999�2001 Studium in Energietechnik an der HTWK Leipzig ohne Abschlussseit 2002 Studium Industriedesign an der HKD Burg Giebichensteinseit 2005 Betreuung des Burg-Designshop 2009 Abschluss als Diplomdesigner mit Diplomprüfung2009 Projekt �Deutschlandkollektion� mit dem Auswärtigen Amt2010 künstlerischer Mitarbeiter für Industrial Design/Strategische Produkt- und Konzeptentwicklung

Ausstellungen / Messen:2008 imm Cologe � mit dem Projekt �Simply Concrete� Erster Platz �Best Product Design�; Salone Internazionale del Mobile Milano - Zona Tortona2009 Culturtraeger-Designpreis 2009 mit eigener Ausstellung auf den Designers Open in Leipzig gemeinsam mit Robert Haslbeck2010 Graduate-Ausstellung auf der imm cologne; erster Preis in der Kategorie �best Productdesign� 2010 Graduate-Ausstellung zum Salone del Mobile in der Zona Tortona in Mailand im Gemeinschaftsprojekt

Mehrfachsteckdosen „Mandy und Maik“

Kistenweise Verteilerdosen, Verlängerungskabel und Kabeltrommeln waren ständige Begleiter auf unseren Ausstellungsreisen. Welch eine Freude wenn endlich alles richtig verkabelt war und die Musik, vor allem aber die Kaffeemaschine liefen. Nur sehen wollte sie keiner, die Kabel und Verteiler. Die meiste Zeit der Arbeit an der Elektrik verbrachten wir damit, sie zu verstecken.Damit ist jetzt Schluss! Wir präsentieren sehenswerte 4-fach und 6-fach Verteilungen, die aus dem gewohnten Rahmen fallen und sich als Modell Panzersperre (6er) und Modell Wellenbrecher (4er) angenehm in Szene setzen.Das Kabel wird bei Bedarf einfach um die Körpermitte gewickelt, dem �Umwickelungsstyle� sind dabei von konservativ gleichmäßig bis wild künstlerisch keine Grenzen gesetzt. Durch ihre Tetraeder- als auch Oktaederform stehen Panzersperre und Wellenbrecher stets auf drei Beinen. Für eine Serienproduktion wären die Verteilerdosen zum fröhlichen �herumkicken� auch aus Gummi denkbar.

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STEPHAN SCHULZ

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1983 geboren in Schwerin

2003-2009 Industriedesign Studium an der Burg Giebichenstein, Halle2010 selbständig in Halle www.studio-stephanschulz.com

Comfy Cargo Chair

Der Comfy Cargo Chair entstand aus der Idee heraus, ein Möbel zu schaffen, das dem Benutzer keine vordefinierte Oberfläche bietet. Das Möbel ist nicht fertig, sondern erwartet von den Nutzern kreative Kollaboration. Die starre, kalte und harte Ausgangsform stellt den konstruktiven Beginn dar, ohne die Beladung des Sesselgerüstes bliebe Unbrauchbarkeit � jedoch mindestens Unbequemlichkeit.Das Möbel erinnert formal an ein dreidimensionales Gitter und hat keine geschlossene Oberfläche, es besteht aus Hohlräumen, eine offene Struktur, die mit persönlichen Dingen: Kissen, Decken, Zeitungen, Büchern, Kuscheltieren usw. beladen werden muss. Durch die Befüllung des Gerüstes verändert der Nutzer das �Design� und wird zum Gestalter seines individuellen Sessels. Das offene Prinzip des Möbels ist eine �Nisthilfe� für einen frei gestaltbaren Aneignungsprozess.

Der Comfy Cargo Chair ist ein Stuhlmöbel, das aus insgesamt 52,46 Metern, 8mm starkem Rundstahl besteht. Er hat hat 66 Kurvenelemente, wiegt ungefüllt 20,82kg und hat ein Fassungsvermögen von ca. 0,5 Kubikmetern. Alle Verstrebungen und Bogenelemente zusammen genommen ergeben eine stabile Konstruktion zum Sitzen. Die komplexe Form ist das Resultat einer computerisierten Entwurfsphase und Fertigungstechnologie, so wird erst durch das CNC gesteuerte Biegen der Metallbögen die rationelle Fertigung der scheinbar komplexen Formenzusammenhänge ermöglicht.

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KATHARINA SCHWARZE

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2011 Diplom im Industriedesign, Burg Giebichenstein Halle2009 vier monatiges Praktikum bei code2design, Stuttgart2007 Auslandsemester an der HDK in G�teborg, Schweden2005 Studienbeginn Industriedesign, Burg Giebichenstein Halle

2004/05 Praktikum im Bundestag, Berlin Au Pair in London, Wimbledon Praktikum in der Brautmodenschneiderei ãPronuptiaÒ, Berlin Charlottenburg Praktikum in der Tischlerei ãSchneiderÒ, Berlin Sch�neberg

2003 Abitur an der K�nigin Luise Stiftung, Berlin Dahlem2001 Marcus High School Texas, Dallasbis 2000 Paul Natorp Gymnasium, Berlin Sch�neberg

Gegensatzpaar abstrakt - konkret

(objekt 1 - abstrakt)

Der Hocker ist eine schneller vergängliche Version des Ulmer Hockers, denn er besteht lediglich aus Vogelfutter. Im Freien stehend wird er nach und nach weggepick und löst sich somit auf. Zur Erstellung des Plattenmaterials wird geschrotetes Getreide mit Wasser zum quellen gebracht, wodurch sich der Getreidekleber löst. Die Masse wird erhitzt und gepresst. Der Holzstab des Ulmer Hockers wird durch einen Ast ersetzt, auf dem die Vögel Platz nehmen können - die Assoziation Vogelhaus wird geweckt. Der Hocker ist zu 100% kompostierbar.