ADV 14001 Aebersold Jazz Improvisation INH 14001 Inhalt · PDF fileÜBUNGEN IN ACHTELNOTEN...

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  • INHALT

    Einige Worte vorneweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

    Linke und rechte Gehirnhlfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

    Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

    ber die Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Anleitung zum ben aller Skalen, Akkorde, Patterns oder Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Wie soll ich mit den Aufnahmen ben? . . . . . . . . 11

    Wir fangen an! 20 bungen in C . . . . . . . . . . . . . . 12

    bungen in Achtelnoten und Swing . . . . . . . . . . . 18

    Zustzliches Lehrmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

    Der Einstieg in die Improvisation . . . . . . . . . . . . . . 24Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Die Erweiterung des Tonumfanges . . . . . . . . . . . . . 27Steigerung der Kreativitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Wie beginne ich eine Phrase oder Melodie? . . . 29Welche grundstzlichen Dinge sind beim Improvisieren zu beachten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Was bedeutet Hren wirklich? . . . . . . . . . . . . . . 31bungsplan zum Auswendiglernen der Skalen und Akkorde eines Stcks . . . . . . . . . . 31Zhlzeit 1 und 3 sind wichtig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

    Empfohlene Bcher mit Solotranskriptionen . 33

    Die Bebop-Skala . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

    Hrtraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

    Pentatonische Skalen und ihre Anwendung . . 36

    Chromatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Die chromatische Tonleiter ist dasmusikalische Alphabet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

    Der Blues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Die Bluesskala und ihre Anwendung . . . . . . . . . . 48Die zwlf Bluesskalen im Violinschlssel . . . . . . 48Die zwlf Bluesskalen im Baschlssel . . . . . . . . 49

    Septakkorde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

    Time und Feeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

    Melodische Entwicklung,Spannung und Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

    Elemente, die Spannung oder Entspannung erzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

    Verwandte Skalen und Modi . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

    Artikulation- wie kann ich mich besser ausdrcken? . . . . . . 59Einige Punkte, die beim Improvisieren zu beachten sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

    Nomenklatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

    Die zwlf Moll-, Dur- und Dominantseptakkorde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

    Einleitung zum Skalenverzeichnis . . . . . . . . . . . 65Skalenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Verzeichnis der Dominantseptskalen . . . . . . . . . . 68Dur-, Moll- und Dominantseptskalen im Violin- und Baschlssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

    Repertoire-Liste fr Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Wie man ein Stck lernt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Bitte eines Musikstudenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

    Liste von Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

    Plattenempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

    ANHANG

    Zehn grundlegende Patterns . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

    Akkordfolgen in C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Bluesthemen in C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

    Akkordfolgen in B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Bluesthemen in B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9220 bungen in B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Akkordfolgen in E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Bluesthemen in E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10620 bungen in E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Akkordfolgen im Baschlssel . . . . . . . . . . . . 115Bluesthemen im Baschlssel . . . . . . . . . . . . . 12020 bungen im Baschlssel . . . . . . . . . . . . . 122

    Praktische bungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128bungen in C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

    Titelregister der Aebersold Reihe . . . . . . . . . 134

    Literaturempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

  • BUNGEN IN ACHTELNOTEN UND SWINGUm zu swingen, mssen Achtelnoten wie Achteltriolen gespielt werden, bei denen die ersten zwei

    Noten zusammengebunden sind. Das sieht so aus aber geschrieben wird es nach wie vor so

    oder so . Teilen Sie nicht in zwei, sondern in drei gleiche Teile auf, wobei die ersten zwei

    Noten wie gesagt zusammengebunden sind . Diese Regel ist ein Mu, wenn dem Zuhrer ein ent-

    spanntes Gefhl vermittelt werden soll. Spielen Sie von jetzt an jede oder so , wenn die

    Rhythmusgruppe mit einem Swing Feeling spielt.

    Bei Bossa Nova- oder Rocknummern werden die Achtel gerade gespielt. Man nennt das even eighth gerade Achtel. Hren Sie sich Track 4 und Track 11 an sie sind im Bossa Nova Stil.

    Wenn Sie sich mit dem bisher Erlernten sicher fhlen, dann versuchen Sie jetzt die ersten fnf Tne derSkala in Achteln auf- und abwrts zu spielen (Beispiel 12). Saxophonisten und Trompeter sollten die Fin-ger nahe an den Klappen bzw. Ventilen halten und ganz gleichmig spielen. Das sollte mit der Zeit auto-matisch gehen. Jetzt sollten Sie sich einmal das Kapitel ber die Artikulation auf Seite 59 ansehen.

    Beispiel 12

    Lernen Sie alles auswendig! Melodien, Skalen, Akkorde, Rhythmen, Patterns, Licks, Klischees und Texte.Benutzen Sie Ihren Verstand und Ihr Gefhl. Dafr ist beides da.

    & 44 b b F

    b b b b . 4

    & b b b b Eb

    b b b b b b b b .b 4

    & .. D

    . 4

    (4 Takte wiederholen)

    .

    3

    3

    .

    3

    3

    18

  • Spielen Sie nun die Skalen vom Grundton bis zur None in Achteln (Beispiel 13). Betrachten Sie die Noneals eine Sekunde, die eine Oktave hher liegt.

    Beispiel 13

    Die nchsten bungen enthalten ebenfalls Akkordtne. Blechblser werden mglicherweise am AnfangSchwierigkeiten mit den Bindungen haben. In diesem Fall sollten Sie diese bung zuerst langsam undohne Aufnahme ben erst wenn sie richtig luft mit der Aufnahme spielen.

    Ich habe notiert. Spielen Sie sie so und verkrzen Sie nicht die dritte Note jedes Taktes! Siehe

    Dreiklnge in Achteln (Beispiel 14).

    Beispiel 14

    Geduld wirkt Wunder.

    Steter Tropfen hhlt den Stein

    Konkomba

    & 44 . b . . . F

    . b . 2 2 2

    & .b b .b . . Eb

    .b b .b 2 2 2

    & ... . . . D

    . . 2 2 2

    .

    3

    & 44 b b b F b b b b b b .

    4

    & b b b b b bEb b b b b b b b b b b b .

    4

    & .. D .

    4

    19

  • Die chromatische Tonleiter ist das musikalische Alphabet

    Beispiel:

    Die folgenden Beispiele zeigen weitere Mglichkeiten, wie Sie Chromatik in Ihr Spiel einbeziehen kn-nen. Chromatik kann ber jeden Skalen- oder Akkordtyp angewendet werden, nicht nur ber Dur oderMoll.

    & 4

    4

    .

    b

    #

    C7 (G)

    b #

    n

    C7 (G)

    b b

    &

    #

    D b

    b

    b

    C7

    # b

    D

    &

    b # n

    F C C7 F7oder oder oder

    b# n b #

    F D oder etc.oder

    b # n b # w

    U

    & 4

    4

    b

    D

    b

    b b

    #

    &

    bb

    bb

    C (E Mollsept)b

    b b

    C(F-7)

    w

    &

    b

    b

    b n

    F

    b

    b

    b b

    D

    &

    # #

    D

    n

    G7 # n #

    D b b

    & 4

    4 j

    b n b

    1 3

    F

    .b

    j

    b n

    3 4

    .

    5

    b n

    7

    .b

    J

    7 9

    42

  • AKKORDFOLGEN FR C INSTRUMENTEDie groe Ziffer unter jeder Skala zeigt an, wieviel Takte der Akkord bzw. die Skala gespielt wird. Jeder

    Schrgstrich ( ) symbolisiert einen Schlag.

    CD TRACK 2 F, E, D achttaktige Phrasen (4 x gespielt)

    CD TRACK 3 F, E, D viertaktige Phrasen (9 x gespielt)

    CD TRACK 4 Beliebige Mollakkorde / Skalen achttaktige Phrasen (3 x gespielt)

    Anmerkung: Der erste Titel auf der CD enthlt die Stimmtne.

    & 44 .. b b b 8F

    b b b b b b8Eb

    8D

    Fine

    |UF

    & 44 .. b b b 4F

    b b b b b b4Eb

    4D

    Fine

    |UF

    & 44 b b 8C

    8D

    b b b b b b8Eb

    b b b 8F

    & .. b 8G #

    8A b b b b b

    8Bb

    Fine

    |UC

    80

  • BLUESTHEMEN FR B INSTRUMENTE

    B-Blues

    B-Blues

    92

    CD TRACK 7

    CD TRACK 7

  • 20 BUNGEN - TRANSPONIERT FR E INSTRUMENTEBeispiel 1

    Beispiel 2

    Beispiel 3

    & 44 wD 7 w w w w ww w

    & wC 7 w wb w w w wbw

    & ..wB 7 w# w w w# w# w w