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Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössisches Personalamt EPA Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB Advanced Tag 1

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Eidgenössisches Finanzdepartement EFD

Eidgenössisches Personalamt EPA

Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB

AdvancedTag 1

Seite 2

Impressum

Herausgeber Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISBwww.isb.admin.ch

Version HERMES 5.1; Präsentation V2.01

Rechte HERMES ist ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Die Schweizerische

Eidgenossenschaft, vertreten durch das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB), ist Inhaberin

der Urheberrechte. Die Verwendung zum Eigengebrauch richtet sich nach Artikel19 des

Bundesgesetzes über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz, URG).

Das vorliegende Kursmaterial gehört dem Informatiksteuerungsorgan des Bundes.

Vorbehalt Die vorliegende Auflage kann Fehler oder Inkonsistenzen enthalten. Die Haftung für Schäden und die Gewährleistung für Mängel ist unter Vorbehalt anders lautender zwingender gesetzlicher Bestimmungen des anwendbaren Rechts ausgeschlossen. Irrtümer, Probleme oder Änderungsvorschläge können den Herausgebern mitgeteilt werden.

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD

Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB

1_H5_ADV_Kursfolien_DE_V2.01

HERMES 5 Grundlagen1 Tag

HERMES 5 für Auftraggebende0.5 Tage

HERMES 5 Foundation(inkl. Zertifizierung)2 Tage

Zertifizierung Foundation(Kurs Grundlagen optional)

Grundwissen Spezialisierungen

HERMES 5 Advanced(inkl. Zertifizierung)3 Tage

HERMES 5 IT-Module0.5 Tage

Einstufungs-Selbsttest Advancedca. 20 Minuten

EPA Kursangebot HERMES 5

Zertifizierung Advanced(Kurs Foundation optional)

HERMES 5 Workshops0.5 Tage

nach Bedarf

Seite 4

Kursüberblick «Advanced»

Einstieg

Schwerpunkte

Tag 1

08.30 – 16.30

• HERMES 5 Grundlagen

• Szenario «IT-Standardanwendung»

Modul «Projektgrundlagen»

Modul «Projektführung» mit Fokus Projektplanung

Modul «Projektsteuerung» mit Fokus Projektfreigabe

• Prüfungssimulation 1 (MC-Fragen)

Tag 2

08.30 – 16.30

• Szenario «IT-Standardanwendung»

Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe

IT-Module

Modul «Projektsteuerung» (Rest)

• Einführung von HERMES 5 in eine Organisation

• Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Cases)

Selbststudium

Tag 3

08.30 – 12.00

13.00 – 16.30

• Repetition Tage 1 und 2

• Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Cases)

• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD

Seite 5

Teil 1 – 30 Multiple-Choice-Fragen

• 30 Multiple-Choice-Fragen

• 90 Minuten (3 Minuten pro Frage)

• Pro Frage vier Antwortmöglichkeiten

• Eine oder mehrere Antworten korrekt

• Gesamtpunktzahl je Prüfung variabel

• Fur das Bestehen dieses Prufungsteils sind mindestens

50% der zu erreichenden Maximalpunktzahl uber alle Themengebiete erforderlich.

Teil 2 – Drei Cases zur Fallstudie

• Antwort in Essay-Form

• 90 Minuten (30 Minuten pro Case)

• Pro Case können maximal 30 Punkte erreicht werden, insgesamt 90 Punkte

• 50% der maximalen Gesamtpunktzahl für Bestehen erforderlich

• Fur das Bestehen der Gesamtprufung sind jeweils mindestens 50% der zu erreichenden Punkte pro Prufungsteil

sowie mindestens 65% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl (MC-Teil und Offener Prufungsteil) erforderlich.

Zertifizierungsprüfung «Advanced»

Einstieg

Seite 6

Punktvergabe bei Multiple-Choice-Frage:

• Richtig gesetzte Kreuze werden mit 1 Punkt bewertet

• Falsch gesetzte Kreuze werden mit -1 Punkt bewertet

• Nicht gesetzte Kreuze werden mit 0 Punkten bewertet

• Innerhalb einer Frage können nicht weniger als 0 Punkte erreicht werden

Zertifizierungsprüfung «Advanced»

Einstieg

A B C D

Korrekte Lösung

Antworten des

Prüfungsteilnehmers

Ergebnis 1 -1 0 0 0 von 2 Punkten

Seite 7

1. Interview mit NachbarIn

– Name

– Arbeitsumfeld

– Erfahrung mit HERMES

– Persönliche Kursziele

2. Vorstellen NachbarIn im Plenum

Kennenlernen

Einstieg

Seite 8

Die Kursteilnehmenden …

• sind in der Lage, ein Projekt nach HERMES 5 zu planen und

zu führen,

• kennen die Aufgaben, Ergebnisse und Rollen der folgenden

Module im Detail:

– Projektgrundlagen

– Projektführung

– Projektsteuerung

– IT-System, -Betrieb und -Migration

• wissen, wie sie als Projektleitende mit dem Auftraggeber und

Projektausschuss zusammenarbeiten müssen, und

• sind auf die Zertifizierungsprüfung «Advanced» vorbereitet.

Kursziele

Einstieg

Seite 9

Fragen oder Anregungen?

Einstieg

Seite 10

• Einstieg

• HERMES 5 Grundlagen

• Szenario «IT-Standardanwendung»

– Übersicht

– Einführung Fallstudie

• Modul «Projektgrundlagen»

• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung

• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe

• Prüfungssimulation 1

Agenda

Seite 11

Anwendungsbereich

HERMES 5 Grundlagen

InformatikDienstleistung /

Produkt Organisation

Mein Produkt!

Seite 12

Positionierung

HERMES 5 Grundlagen

Seite 13

Nutzen

HERMES 5 Grundlagen

• Vorgehen, Ergebnisse und Verantwortlichkeiten klar definiert

• gemeinsames Projektverständnis

• Transparenz und Nachvollziehbarkeit

• erhöhte Effizienz der Projektsteuerung, -führung und -ausführung

• verminderte Projektrisiken

Seite 14

Repetition Grundlagen HERMES 5

Gruppenarbeit 1

Seite 15

Szenarien und Module

HERMES 5 Grundlagen

Seite 16

• Ergebnisorientierung von HERMES 5

• Ergebnisse unterschiedlichster Art:

– Dokumente (z.B. «Studie»)

– Zustände (z.B. «IT-System aktiviert», «Organisation umgesetzt»)

• Ergebnisübersicht mit Minimalergebnissen

• Ergebnisbeschreibungen und –vorlagen (online)

Ergebnisse

HERMES 5 Grundlagen

Seite 17

• dienen der Erarbeitung von Ergebnissen

• bestehen aus mehreren Aktivitäten

– zur Erarbeitung der Ergebnisse

– zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen

• sind Rollen zugeordnet

• sind im Projektstrukturplan geordnet

Aufgaben

HERMES 5 Grundlagen

Modul Aufgabe Verantwortung

Aufgabe

Ergebnis Erstellung Ergebnis

Einführungs-

organisation

Einführungskonzept

erarbeiten

Projektleiter Einführungskonzept Business Analyst, Anwender-

vertreter, Geschäftsprozess-

verantwortlicher

Seite 18

Zweck

• gemeinsames Verständnis betreffend Ablauf und Schwerpunkte

• regelmässige Überprüfung

– Projektstand

Qualität der Projektplanung und -durchführung

• regelmässige Abstimmung mit Stammorganisation

– Strategische Ziele und Vorgaben

– Projektportfolio

– Finanzielle Steuerung

Phasenmodell

HERMES 5 Grundlagen

Seite 19

• Entscheide sind das Ergebnis aus Entscheidungsaufgaben

• Meilensteine stehen am Ende von Entscheidungsaufgaben

• Entscheide der Steuerung vs. Entscheide der Führung und Ausführung

Entscheidungsaufgaben

HERMES 5 Grundlagen

Seite 20

Rollenmodell

HERMES 5 Grundlagen

Seite 21

Rollenübersicht

HERMES 5 Grundlagen

Hierarchie-Ebene Rolle Anwender Ersteller Betreiber

Steuerung Auftraggeber X

Projektausschussmitglied X X X

Qualitäts- und Risikomanager X

Führung Projektleiter X

Teilprojektleiter X X X

Projektunterstützung X X

Fachausschussmitglied X X X

Ausführung Fachspezialisten

Anwendervertreter X

Anwendungsverantwortlicher X

Betriebsverantwortlicher X

Business Analyst X X

Entwickler X

Geschäftsprozessverantwortlicher X

IT-Architekt X X X

ISDS-Verantwortlicher X

Testverantwortlicher X X X

Tester X X X

Seite 22

3 Sichten auf ein Projekt

HERMES 5 Grundlagen

Seite 23

• Erläuterungen spezifischer Themen von HERMES 5

– Governance

– Nachhaltigkeit

– Finanzielle Steuerung und Führung

• Hinweise zu Anwendungsfällen

– Planung

– Realisierungseinheiten und Releases

– Anwendung im Programm

– Zusammenspiel mit anderen Methoden und Praktiken

– Agiles Projektmanagement mit HERMES und SCRUM

– Einführung von HERMES in die Organisation

Hinweise zur Anwendung

HERMES 5 Grundlagen

Seite 24

• HERMES 5 Referenzhandbuch

• HERMES 5 online www.hermes.admin.ch

– Projektstrukturpläne aller Szenarien

– Dokumentvorlagen aller Ergebnisse

– Checklisten für Entscheidungsaufgaben

– Individuelle Module und Szenarien erstellen

– Eingabemöglichkeit für Änderungsvorschläge (siehe auch nächste Folie)

• Projektplattform MS SharePoint mit integrierter Methode HERMES 5

• HERMES 5 Newsletter

• HERMES 5 Veranstaltungen

Hilfsmittel

HERMES 5 Grundlagen

Seite 25

Änderungsprozess für HERMES 5 Releases

HERMES 5 Grundlagen

Änderungs-

antrag

Änderungs-

statusliste

Änderungs-

vorschlagsliste

Änderungs-

statusliste

Fehlerkorrektur

Analyse und

Konzept

InformationFehler?

Umsetzen?

Umsetzen?

Realisieren und

Testen

Anpassen und

Testen

Validieren

Release

notes

ii

ii

Anwender

Bund

eCH Fachgruppe

Ausbildung und

Zertifizierung

Seite 26

• Einstieg

• HERMES 5 Grundlagen

• Szenario «IT-Standardanwendung»

– Übersicht

– Einführung Fallstudie

• Modul «Projektgrundlagen»

• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung

• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe

• Prüfungssimulation 1

Agenda

Seite 27

Übersicht (1/3)

Szenario «IT-Standardanwendung»

• Anwendungsbereich

In was für Fällen kommt das Szenario «IT-Standardanwendung» zur

Anwendung ?

Seite 28

Übersicht (2/3)

Szenario «IT-Standardanwendung»

Seite 29

Übersicht (3/3)

Szenario «IT-Standardanwendung»

Initialisierung Konzept Realisierung Einführung

Projekt-

initialisierungs-

auftragProjekt-

freigabe

Phasen-

freigabe

Phasen-

freigabe

Betriebs-

aufnahme Projekt-

abschluss

Steuerung

Variantenwahl System-

architektur

ISDS-

Konzept

VorabnahmeAbnahme

MigrationAbnahme

Führung / Ausführung

AusschreibungZuschlag

Seite 30

Einführung Fallstudie

Szenario «IT-Standardanwendung»

• Die Fallstudie

– ist Basis der Cases in der Zertifizierungsprüfung

– umfasst 5 Seiten

– handelt vom Projekt «Neue Eventorganisation» der Grossmann Bank

• Das Projekt «Neue Eventorganisation»Stand: anfangs Phase Initialisierung

– Projektinitialisierungsauftrag ist erteilt

– Ergebnis- und Terminplanung für Phase Initialisierung sind vorhanden

– Erste Zielvorstellungen, Rahmenbedingungen und Grobanforderungen sind

formuliert

Auftrag: Selbstständige Lektüre der Fallstudie. Zeit: ca. 15 Min.

Seite 31

• Einstieg

• HERMES 5 Grundlagen

• Szenario «IT-Standardanwendung»

– Übersicht

– Einführung Fallstudie

• Modul «Projektgrundlagen»

• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung

• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe

• Prüfungssimulation 1

Agenda

Seite 32

Übersicht (1/2)

Modul «Projektgrundlagen»

Seite 33

Übersicht (2/2)

Modul «Projektgrundlagen»

• Aufgaben, Ergebnisse und Rollen des Moduls «Projektgrundlagen»

Aufgabe Verantwortung

Aufgabe

Ergebnis Erstellung Ergebnis

Studie erarbeiten Projektleiter Studie Business Analyst,

Anwendervertreter,

Geschäftsprozessverantwortlicher,

IT-Architekt

Analyse der

Rechtsgrundlagen

erarbeiten

Projektleiter Rechtsgrundlagen

analyse

Geschäftsprozessverantwortlicher

Schutzbedarfsanalyse

erarbeiten

ISDS-

Verantwortlicher

Schutzbedarfs-

analyse

Projektleiter,

Geschäftsprozessverantwortlicher

Seite 35

• Einstieg

• HERMES 5 Grundlagen

• Szenario «IT-Standardanwendung»

– Übersicht

– Einführung Fallstudie

• Modul «Projektgrundlagen»

• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung

• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe

• Prüfungssimulation 1

Agenda

Seite 36

Projektplanung: Aufgaben

Modul «Projektführung»

Entscheid zur

Variantenwahl treffen

Projektauftrag erarbeitenStakeholdermanagement und Kommunikation führen

Probleme behandeln und Erfahrungen nutzen

Leistungen vereinbaren und steuern

Projekt führen und kontrollieren

Qualitätssicherung führen

Risiken managen

Änderungsmanagement führen

Phasenfreigabe

vorbereiten

Projektabschluss

vorbereiten

Phasenfreigabe

vorbereiten

Aufgaben mit engem Bezug zum Thema «Projektplanung»

Verantwortung für alle Aufgaben: Projektleiter

Initialisierung führen

und kontrollieren

Seite 37

Projektplanung: Ergebnisse

Modul «Projektführung»

Ergebnisse mit engem Bezug zum Thema «Projektplanung»

• Projektmanagementplan

• Projektauftrag

• Projektstatusbericht

• Phasenbericht

Erstellung Ergebnisse: Projektleiter

Projektleiter und Geschäftsprozessverantwortlicher

Projektauftrag, Projektstatusbericht und Phasenbericht basieren auf dem

aktuellen Projektmanagementplan

Seite 38

Hinweise zur Anwendung: Projektplanung

Modul «Projektführung»

Unterstützung bei der Projektplanung:

(Referenzhandbuch HERMES 5 - Hinweise zur Anwendung, Kapitel Planung)

• Zweck der Projektplanung

• Vorgehen und Ergebnisse

– Allgemein

– Planung des Gesamtprojekts in Phase Initialisierung

– Detailplanung der jeweils nächsten Phase

• Planung und Steuerung mit Arbeitspaketen

• Planungsgenauigkeit im Projektverlauf

Seite 40

• Einstieg

• HERMES 5 Grundlagen

• Szenario «IT-Standardanwendung»

– Übersicht

– Einführung Fallstudie

• Modul «Projektgrundlagen»

• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung

• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe

• Prüfungssimulation 1

Agenda

Seite 41

Projektfreigabe

Modul «Projektsteuerung»

Seite 42

Projektfreigabe – Zusammenspiel der Module

Modul «Projektsteuerung»

Modul Aufgabe Verantwortung Aufgabe Ergebnis

Projektgrundlagen Analyse der Rechts-

grundlagen erarbeiten

Projektleiter Rechtsgrundlagenanalyse

Schutzbedarfsanalyse

erarbeiten

ISDS-Verantwortlicher Schutzbedarfsanalyse

Studie erarbeiten Projektleiter Studie

Projektführung Initialisierung führen

und kontrollieren

Projektauftrag

erarbeiten

Projektleiter

Projektleiter

Stakeholderliste

Projektmanagementplan

Projektauftrag

Projektsteuerung Entscheid zur

Projektfreigabe treffen

Auftraggeber Projektauftrag

Checkliste

Projektentscheid Steuerung

Seite 43

1. Prüfungssimulation – MC-Fragen

Prüfungsvorbereitung

Seite 44

Rückblick

Abschluss Tag 1

Seite 45

Ausblick

Abschluss Tag 1

Schwerpunkte

Tag 2

08.30 – 16.30

• Szenario «IT-Standardanwendung»

Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe

IT-Module

Modul «Projektsteuerung» (Rest)

• Einführung von HERMES 5 in eine Organisation

• Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Cases)

Selbststudium

Tag 3

08.30 – 12.00

13.00 – 16.30

• Repetition Tage 1 und 2

• Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Cases)

• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD

Seite 46

AdvancedTag 2

Seite 47

Weiteres Kursprogramm

Einstieg

Schwerpunkte

Tag 2

08.30 – 16.30

• Szenario «IT-Standardanwendung»

Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe

IT-Module

Modul «Projektsteuerung» (Rest)

• Einführung von HERMES 5 in eine Organisation

• Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Cases)

Selbststudium

Tag 3

08.30 – 12.00

13.00 – 16.30

• Repetition Tage 1 und 2

• Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Cases)

• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD

Seite 48

Rekapitulation Tag 1

Einstieg

• HERMES 5 Grundlagen

• Szenario «IT-Standardanwendung»

– Übersicht

– Einführung Fallstudie

• Modul «Projektgrundlagen»

• Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung

• Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe

Seite 49

• Einstieg

• Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe

• IT-Module

– IT-System, -Betrieb und -Migration

– Entwicklung agil

• Modul «Projektsteuerung»

• HERMES in der Bundesverwaltung

• Einführung von HERMES 5 in die Organisation

• Prüfungssimulation 2

Agenda

Seite 50

Hinweise zur Anwendung: Governance - Reporting

Modul Projektführung

Seite 51

Phasenfreigabe

Modul Projektführung

1) Aufgabe «Phasenfreigabe vorbereiten»

2) Aufgabe «Entscheid zu Phasenfreigabe treffen»

1)

2)

Seite 53

• Einstieg

• Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe

• IT-Module

– IT-System, -Betrieb und -Migration

– Entwicklung agil

• Modul «Projektsteuerung»

• HERMES in der Bundesverwaltung

• Einführung von HERMES 5 in die Organisation

• Prüfungssimulation 2

Agenda

Seite 54

Übersicht «IT-System», «IT-Betrieb» und «IT-Migration»

IT-Module

Seite 55

Übersicht Aufgaben und verantwortliche Rollen

IT-Module

Migrationskonzept

erarbeiten

Migrationsverfahren

realisieren

Migration durchführen

Entscheid zur Abnahme

der Migration treffen.

Altsystem ausser Betrieb

setzen

Betriebskonzept erarbeiten Betrieb realisieren Betrieb aktivieren

System in Betrieb

integrieren

Systemkonzept erarbeiten System realisieren System aktivieren

Prototyp realisieren Prototyp realisieren

Integrationskonzept

erarbeiten

Systemintegration

vorbereiten

Entscheid zur

Systemarchitektur treffen

IT-System

IT-Betrieb

IT-Migration

Betriebsverantwortlicher

Entwickler

IT-Architekt

Projektleiter

Seite 56

Entwicklung der Anforderungen

IT-Module

Seite 58

Modul «Entwicklung agil»: Aufgaben und Ergebnisse

IT-Module

Entscheid zur agilen

Entwicklung mit SCRUM

treffen

Projektentscheid F/A

Checkliste

SCRUM einführen

Projektmanagementplan

Product Backlog führen

Product Backlog

Releaseplan erarbeiten

Releaseplan

Sprints durchführen

Sprint Backlog

Inkrement

Protokoll

Seite 59

Modul «Entwicklung agil»: Sprints

IT-Module

Seite 60

• Einstieg

• Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe

• IT-Module

– IT-System, -Betrieb und -Migration

– Entwicklung agil

• Modul «Projektsteuerung»

• Einführung von HERMES 5 in die Organisation

• Prüfungssimulation 2

Agenda

Seite 61

Übersicht

Modul «Projektsteuerung»

Initialisierung beauftragen

und steuern

Projektinitialisierungsauftrag

Projekt steuern

Projektentscheid Steuerung

QS- und Risikobericht

Entscheid zur

Phasenfreigabe treffen

QS- und Risikobericht

Checkliste

Projektentscheid Steuerung

Entscheid zur

Projektfreigabe treffen

Projektauftrag

Checkliste

Projektentscheid Steuerung

Entscheid zum

Projektabschluss treffen

Projektschlussbeurteilung

QS- und Risikobericht

Checkliste

Projektentscheid Steuerung

Verantwortung für alle Aufgaben: Auftraggeber

Bei der Erstellung der Ergebnisse

beteiligte Rollen (Zusammenfassung): Projektleiter

Geschäftsprozessverantwortlicher

Projektausschussmitglied

Qualitäts- und Risikomanager

Entscheid zur

Phasenfreigabe treffen

QS- und Risikobericht

Checkliste

Projektentscheid Steuerung

Seite 63

• Einstieg

• Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe

• IT-Module

– IT-System, -Betrieb und -Migration

– Entwicklung agil

• Modul «Projektsteuerung»

• Einführung von HERMES 5 in die Organisation

• Prüfungssimulation 2

Agenda

Seite 64

• Integration der Vorgaben der Stammorganisation

• Integration spezifischer Methoden und Praktiken zur Ergebniserarbeitung

• Anpassung der Methodenelemente

– Phasen und Meilensteine

– Szenarien, Module, Aufgaben

– Ergebnisse und Dokumentvorlage

– Rollen

– Checklisten

• Erstellen von Szenarien für Projekte mit gleicher Charakteristik

Anpassen der Methode

Einführung von HERMES 5 in die Organisation

Seite 65

Einbettung in die Prozesse und Vorgaben der Stammorganisation

Einführung von HERMES 5 in die Organisation

Seite 66

Hinweise zur Anwendung: Governance - Reporting

Einführung von HERMES 5 in die Organisation

Seite 67

MC-Fragen & Cases

2. Prüfungssimulation

Seite 68

Rückblick

Abschluss Tag 2

Seite 69

Ausblick

Abschluss Tag 2

Schwerpunkte

Selbststudium

Tag 3

08.30 – 12.00

13.00 – 16.30

• Repetition Tage 1 und 2

• Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Cases)

• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD

Seite 70

Tipps zur individuellen Vorbereitung

Selbststudium

Handout und Übungsanleitungen durchgehen und von jenen Aufgaben, Ergebnissen und

Rollen die Beschreibungen im Referenzhandbuch nachlesen, die unklar sind.

Folgende Abschnitte aus dem Referenzhandbuch lesen:

• Szenarien

• Phasen und Meilensteine

• Einleitung und Übersicht Module

• Einleitung Rollen

• Einleitung und Übersicht Aufgaben

• Einleitung und Übersicht Ergebnisse

• Hinweise zur Anwendung:

– Planung

– Teil ‘Reporting’ aus ‘Governance’

– Einführung von HERMES in die Organisation

Seite 71

AdvancedTag 3

Seite 72

• Repetition Tage 1 und 2

• 3. Prüfungssimulation

• Abschluss Teil Ausbildung

• Zertifizierungsprüfung «Advanced» durch TÜV SÜD

Agenda

Seite 74

MC-Fragen & Cases

3. Prüfungssimulation

Seite 75

Zertifizierungsprüfung «Advanced»

Einstieg

Teil 1 – 30 Multiple-Choice-Fragen

• 30 Multiple-Choice-Fragen

• 90 Minuten (3 Minuten pro Frage)

• Pro Frage vier Antwortmöglichkeiten

• Eine oder mehrere Antworten korrekt

• Gesamtpunktzahl je Prüfung variabel

• Fur das Bestehen dieses Prufungsteils sind mindestens

50% der zu erreichenden Maximalpunktzahl uber alle Themengebiete erforderlich.

Teil 2 – Drei Cases zur Fallstudie

• Antwort in Essay-Form

• 90 Minuten (30 Minuten pro Case)

• Pro Case können maximal 30 Punkte erreicht werden, insgesamt 90 Punkte

• 50% der maximalen Gesamtpunktzahl für Bestehen erforderlich

• Fur das Bestehen der Gesamtprufung sind jeweils mindestens 50% der zu erreichenden Punkte pro Prufungsteil

sowie mindestens 65% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl (MC-Teil und Offener Prufungsteil) erforderlich.

Seite 76

Punktvergabe bei Multiple-Choice-Frage:

• Richtig gesetzte Kreuze werden mit 1 Punkt bewertet

• Falsch gesetzte Kreuze werden mit -1 Punkt bewertet

• Nicht gesetzte Kreuze werden mit 0 Punkten bewertet

• Innerhalb einer Frage können nicht weniger als 0 Punkte erreicht werden

Zertifizierungsprüfung «Advanced»

Einstieg

A B C D

Korrekte Lösung

Antworten des

Prüfungsteilnehmers

Ergebnis 1 -1 0 0 0 von 2 Punkten

Seite 77

Gutes Gelingen bei Ihrer Advanced-Prüfung !

• Kursbeurteilung ausfüllen

• Kontakt nach Kurs

www.hermes.admin.ch

Kursabschluss