Advent - auch das kleinste Licht strahlt im Dunkeln Ä...

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G R Ä N A S Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg Advent - auch das kleinste Licht strahlt im Dunkeln Wärme aus. S. 2 Nachgedacht S. 3 Rückblicke S. 8 Vorausblicke S. 14 KV-Wahlen 2015 S. 15 Gedanken zum Weihnachtsfest 2014 S. 17 Geburtstage, Freud und Leid S. 19 Gottesdienste und Veranstaltungen S. 21 Veranstaltungen und Termine S. 23 Vorsätze für den Advent Ausgabe 1, Dezember 2014 - Februar 2015

Transcript of Advent - auch das kleinste Licht strahlt im Dunkeln Ä...

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S

Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg

Advent -

auch das

kleinste Licht

strahlt im Dunkeln

Wärme aus.

S. 2 Nachgedacht

S. 3 Rückblicke

S. 8 Vorausblicke

S. 14 KV-Wahlen 2015

S. 15 Gedanken zum Weihnachtsfest 2014

S. 17 Geburtstage, Freud und Leid

S. 19 Gottesdienste und Veranstaltungen

S. 21 Veranstaltungen und Termine

S. 23 Vorsätze für den Advent

Ausgabe 1, Dezember 2014 - Februar 2015

Nachgedacht

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Fürchtet euch nicht!

„Da trat der Engel des Herrn zu

ihnen, und der Glanz des Herrn

umstrahlte sie:“(Lk. 2,9)

Auch wenn der Engel immer wieder

in der Kunst dargestellt wird - die

Hirten nehmen keine Gestalt des

Engels wahr. Sie werden vielmehr

geblendet von dem gleißenden Licht, das er verbreitet. Mitten in der

Nacht dürfen sie die Herrlichkeit Gottes schauen. Man kann sagen: Sie

entdecken Gott mitten in der Nacht ihres Lebens. Ihre Finsternis erhält

plötzlich Glanz. Sie erfahren, dass Gott stärker ist als alle Dunkelheit.

Sein Licht leuchtet, es erleuchtet und erwärmt sie in allen Mühen und

Sorgen ihres Lebens. Wenn wir wie die Hirten in den dunklen Zeiten un-

seres Lebens wachsam bleiben, dann dürfen auch wir den Glanz Gottes

in unserem Leben entdecken. Sein Licht leuchtet auch in der Nacht. Es

leuchtet in die Erfahrung von Sinnlosigkeit und Trauer hinein. Es durch-

dringt die Erfahrung von Lieblosigkeit und Härte, von Einsamkeit und

Angst.

Ich wünschen Ihnen allen, dass Sie immer wieder geweckt werden von

dem „Engel des Herrn“ – mitten in der Dunkelheit Ihres Lebens, wenn Sie

freudlos und mechanisch dem alltäglichen Trott Ihres Lebens erliegen und

Ihre Gedanken nicht oder nicht mehr richten können auf die andere Wirk-

lichkeit Gottes, die unserem Alltag Glanz und Hoffnung gibt. Mit jedem

Weihnachtsfest gibt uns Gott eine neue Chance, das Licht seiner gegen-

wärtigen Liebe wahrzunehmen! Nutzen Sie sie, jetzt, am Weihnachtsfest

2014! Denn Gott will wieder neu in uns geboren werden!

In diesem Sinne – auch im Namen meines

Mannes - ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesegnetes Jahr 2015!

Rückblick - Konzertreise

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Anders als geplant – Konzertreise nach Klagenfurt

Erinnern Sie sich an Wolfgang Schreiner, den Leiter der Carinthian Swing

Combo aus Klagenfurt, mit dem GOSPICAL in Kärnten und in Wiesbaden schon wunderbare Konzerte gegeben hat? Er hatte den Chor wieder einge-

laden, zusammen mit seiner Band vom 31. August bis 7. September in

Kärnten aufzutreten.

Die Sänger und Sängerinnen hatten sich extra Urlaub genommen, die Ju-

gendherberge war gebucht, als uns Ende Juni die Nachricht erreichte,

Wolfgang Schreiner sei plötzlich an Herzversagen gestorben. Wir waren

erschüttert, hatten wir uns doch sehr auf das Wiedersehen mit unserem

warmherzigen und humorvollen Freund gefreut, der sich nicht nur als be-

gnadeter Musiker in Klagenfurt einen Namen gemacht, sondern dort auch

als überzeugter Christ sozial engagiert hatte.

Wolfgang hatte die Konzerte noch nicht organisiert. Sollten wir die Reise

absagen? Wir beschlossen unter der Bedingung zu fahren, dass wir we-

nigstens zwei Auftritte organisieren konnten. Wie froh waren wir, als auf

unsere Anfrage hin die evangelische Johannisgemeinde in Klagenfurt und

die katholische Gemeinde Grafenstein spontan zusagten!

Wieder einmal wurden wir im Klagenfurter Rathaus als Botschafter der

Partnerstadt Wiesbaden empfangen und gaben hier a capella einen Song

zum Besten. Während der anschließenden Stadtführung durch das schöne

Klagenfurt mit seinem südländischen Flair versammelten wir uns in der

Kramergasse um die Bodenmosaike, die auf die Städtepartnerschaften Klagenfurts hinweisen, und animierten durch ein spontanes Lied die „Fuß-

geher“, wie die Kärntner sagen, eines unserer Konzerte zu besuchen (Foto

unten). Nach einer Besichtigung der beiden Wappensäle des Kärntner Lan-

deshauses bekamen wir zum krönenden Abschluss Einlass in die Apokalyp-

se-Kapelle der Stadtpfarrkirche St. Egid. Neunzehn Jahre lang, von 1991 bis

2010, hat der Maler Ernst Fuchs gebraucht, um die 160 Quadratmeter

Wände mit seiner Ölmalerei auszugestalten. Wir waren fasziniert von den

farbenfrohen Visionen der biblischen Apokalypse, die der Künstler teilwei-

se auch in Bezug zu Ereignissen der heutigen Zeit stellt.

Außer unseren beiden Konzerten und der Stadtführung hatten wir keine

festen Termine. So nutzten wir unsere Freizeit in vielfältiger Weise: In der

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Stadtgalerie besuchten einige eine beeindruckende Ausstellung des Musi-

kers und Fotografen Bryan Adams. Etliche fuhren zu den Obir-

Tropfsteinhöhlen, wanderten durch die Trögerner Klamm und die Tscheppaschlucht, besichtigten den Gurker Dom und die Burg Hoch-

Osterwitz oder machten eine Schifffahrt auf dem Wörthersee. Das Wetter

war leider nicht so, wie wir es aus dem sonnenverwöhnten Kärnten ken-

nen. Doch die wenigen Stunden, in welchen die Sonne herauskam, nutzten

einige Unerschrockene, um im herrlichen Wörthersee zu baden, auf den

sie sich so gefreut hatten.

Die zwei Konzerte in der Johanniskirche in Klagenfurt und in der Wall-

fahrts- und Autobahnkirche „Maria im Walde“ in Dolina waren trotz der

Ferienzeit und der kurzfristigen Ankündigung fast ausverkauft. Ein begeis-

tertes Publikum feuerte GOSPICAL zur Höchstleistung an.

Alles in allem war es eine geruhsame Konzertreise. Der Chor hatte sein

Repertoire, wie er es im Open-Air -Konzert in der Lukasgemeinde Ende

Juni dargeboten hatte. Das „saß“, darum reichte es, sich jeweils zwei bis

drei Stunden vor den beiden Auftritten in den Kirchen einzusingen. Wären

wir zusammen mit der Carinthian Swing Combo aufgetreten, hätten wir

täglich proben müssen, um uns im Programm aufeinander abzustimmen.

Wolfgang Schreiner aber haben wir sehr vermisst und oft von ihm erzählt: „Wisst ihr noch...?“.

Rückblick – Frauenkreisfreizeit

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Frauenkreis on tour

Dreizehn Frauen vom Frauenkreis waren vom 20. bis 22. Oktober wieder

mal auf Freizeittour. Diesmal ging es nach Hofheim ins „Exerzitienhaus“

der Franziskaner. Pfarrerin Christiane Müller und Renate Müller nahmen

die Damen, die nicht gut zu Fuß waren, mit dem Auto mit, die anderen

fuhren mit dem Bus.

Nach dem Bezug der Zimmer und einem guten Essen verteilten wir uns auf

mehrere Taxis und fuhren nach Hofheim City, bummelten durch die Alt-

stadt, besuchten die evangelische Johanneskirche, gingen üppig Eis essen

und fuhren wieder zurück. Taxis sind in Hofheim preiswerter als in Wies-

baden, geteilt noch besser. Nach dem Abendessen trafen wir uns im „Raum der Stille“. Unser Freizeit-

thema war „Der Baum“. Wir suchten Wörter, die mit dem Baum zu tun

haben. Erstaunlicherweise fanden wir weit über 20 Baum-Begriffe, und es

war interessant, was wir da alles fanden. Der Rest des Abends ging mit

einem gemütlichen Beisammensein zu Ende.

Der zweite Tag begann mit einem Spaziergang durch den herbstlichen

Wald. Frau Pfarrerin Müller sagte, es

solle ein Schweigegang sein; man

betrachtete die Natur viel intensiver

und sah in der Stille einfach mehr.

Wir sammelten kleine Blätter, Wur-

zeln, Zweige und Früchte, mit wel-

chen wir später die Mitte unseres

Stuhlkreises im Raum gestalteten.

Am Nachmittag sahen wir den Film

„Das Geheimnis der Bäume“ über

Bäume in Südamerika, über das Kommen und Gehen, das Sterben

von Bäumen und über kleine Sa-

menkörnchen, die aufgehen und zu

großen Bäumen heranwachsen. Ein

ausgezeichneter Film!

Der Abend gehörte uns. Wir spielten

und lachten, dass uns die Luft weg-

Beim Gestalten

der Mitte

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blieb.

Am letzten Vormittag ging es noch einmal um unser Thema. Jede Frau

bekam von Frau Pfarrerin Müller eine Wurzel. Der Reihe nach legten wir sie um unsere gestaltete Mitte und erzählten uns gegenseitig über unsere

eigenen Wurzeln, wo wir herkommen, was uns geprägt hat.

Anschließend gestalteten wir kunstvoll aus Spaghetti und Muschelnudeln

ein kleines Baumbild. Jedes wurde ein Unikat.

Zum Abschied erhielten wir ein Baumbüchlein als Erinnerung über unser

Thema.

Nach einer kleinen Andacht war die Zeit gekommen, uns zu verabschieden

und uns bei Frau Pfarrerin Müller zu bedanken, die alles so gut vorbereitet

hatte.

Wir hatten eine gute Zeit und eine fröhliche Gemeinschaft.

R.Mosbach

Elfchen

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Bild

von R. Mosbach

Elfchen Auf unserer Freizeit haben wir auch Baum -„Elfchen“ geschrieben, Gedich-

te, die nach einem bestimmten Schema aufgebaut sind und aus elf Wör-

tern bestehen. „Wir können das nicht“, meinten die Frauen. Und dann

sind doch wunderschöne Elfchen entstanden.

Hier ein paar Beispiele:

Ein Baum

Voller bunter Blätter

Im Herbst, im Wald

Macht Freude.

Eine Pappel

Am Straßenrand stehend

Stummer Zeuge verschmutzter Umwelt

Stirbt langsam.

Der Apfelbaum

Trägt viele Früchte.

Ich mache daraus Marmelade,

Sehr lecker.

Dunkle Tannen,

Nadeln fallen herab.

Weicher Boden zum Laufen,

Himmlische Stille.

Mit mir

Verbunden: Meine Wurzeln,

In der Tiefe verborgen,

Unzerstörbarer Lebensgrund.

Durch dich,

Du Baum, kann

Atmen ich und leben,

Erdverbunden, himmelsnah.

Mein Baum Ein Traum. hat gute Pflaum, ich mag Sie gern.

Vorausblicke

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Zur

Atempause im Advent

laden wir herzlich

in die Lukaskirche ein

an jedem Dienstag

in der Adventszeit,

um 18.00 Uhr.,

(am 2. Dezember, 9. Dezember, 16. Dezember)

Der Straßenkehrer Tav von Bethle-

hem kehrt das Glück auf der Straße

auf. Wie? - Das erfahrt Ihr/erfahren

Sie in unserem Weihnachtsspiel

TAV - ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK

mit Kindern, Jugendlichen und Er-

wachsenen.

Außer bei der Seniorenadventsfeier

am 2. Advent kommt es zur Aufführung in der

Familienchristvesper, Heiligabend,

um 15.30 Uhr,

in der Lukaskirche

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Musikalisch-

Literarischer Got-

tesdienst mit dem Forellensing-tett am

28. Dezember 2014,

um 10.00 Uhr,

in der Lukaskirche

Gottesdienst zum Aus-

klang der Weihnachtstage, um von der Bedeutung der Weihnachtsbot-

schaft noch einmal anders, aus der Sicht von Dichtern und Schriftstellern,

zu hören. Die vom Forellensingtett dargebotenen Weihnachtslieder sind

ein besonderer Genuss!

Am 15. Januar 2015 beginnt eine neue Staffel unserer

LEBENSTHEMEN- GLAUBENSTHEMEN jeweils donnerstags von 19.00 Uhr bis 20.30

Uhr

im Gemeindehaus der Lukasgemeinde .

„Gewalt in der Bibel“ 15. Januar Sodom und Gomorrha

29. Januar Gewalt in der Exodus- und Land-

nahmegeschichte

12. Februar Auge um Auge – Zahn um Zahn“

26. Februar Jesu Verhältnis zur Gewalt

5. März (!) Bündelung der Themenreihe,

offene Fragen

Alle, die Interesse haben, mit Hilfe biblischer Texte tiefer in den christlichen

Glauben einzusteigen, sind herzlich dazu eingeladen.

Die Liebe ist die

stärkste Waffe

der Menschheit,

um persönliche

und gesellschaftliche

Wandlungen

Zu erreichen.

Martin Luther King

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G O S P E L G O T T E S D I E N S T E

jeweils am ersten Sonntag im Monat, um 17.00 Uhr, in der Lukaskirche!

Sonntag, den 4. Januar „Von der Hoffnung leben“

Sonntag, den 1. Februar „Von der Liebe leben“

Sonntag, den 1. März „Zur Freiheit geboren“

„Gospelmusik" ist ein Begriff, der allgemein für heutige religiöse Musik benutzt

wird. Sie ist nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt. Unsere Gospelgottes-

dienste sprechen vor allem die Emotionalität des Glaubens an. Nicht die Predigt

steht im Mittelpunkt, sondern verschiedene Texte wollen zusammen mit der

Musik unterschiedliche Zugänge zum christlichen Glauben anbieten.

Feiern Sie Gottes Liebe, wie sie sich in Jesus Christus ereignet!

- Feiern Sie und schöpfen Sie für Ihr persönliches Leben

Energie, Freude und Mut!

Weltgebetstag 2015

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Begreift ihr meine Liebe?

Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Große Vielfalt auf kleinem Raum: so könnte ein

Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen

den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von

denen nur 30 bewohnt sind. Seine rund 372.000

Bewohnerinnen und Bewohner sind zu 85% Nach-fahren der ehemals aus Afrika versklavten Men-

schen, 12% haben europäische und 3% lateinamerikanische oder asiati-

sche Wurzeln. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über

90 Prozent gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-

katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottes-

dienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt.

Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, ge-

feiert.

Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas

zu einem Sehnsuchtsziel für Tauchbegeisterte und Sonnenhungrige. Ty-pisch für den Inselstaat sind aber auch sein Karneval (Junkanoo) mit far-

benprächtigen Umzügen und viel Musik, kulinarische Leckereien aus Mee-

resfrüchten und Fisch und vor allem seine freundlichen Menschen. Die

Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochent-

wickelten Ländern weltweit. In der sozialen Entwicklung und bei der

Gleichstellung von Frauen und Männern schneiden sie im internationalen

Vergleich recht gut ab. Auf den Bahamas sind so z.B. sehr viel mehr Frauen

in den mittleren und höheren Führungsetagen zu finden als in Deutsch-

land.

Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Die Bahamas sind extrem abhängig vom Ausland (besonders vom Nachbarn USA) und

erwirtschaften über 90% ihres Bruttoinlandsprodukts im Tourismus und in

der Finanzindustrie. Der Staat ist zunehmend verschuldet; zweifelhafte

Berühmtheit erlangte er als Umschlagplatz für Drogen und Standort für

illegale Finanz-Transaktionen. Auch der zunehmende Rassismus gegen

haitianische Flüchtlinge sowie Übergriffe gegen sexuelle Minderheiten

kennzeichnen die Kehrseite der Sonneninseln. Rund 10% der Bevölkerung

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sind arm, es herrscht hohe Arbeitslosigkeit und gut Ausgebildete wandern

ins Ausland ab. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexu-

eller Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der welt-

weit höchsten Vergewaltigungsraten. In kaum einem anderen Land der

Welt haben Teenager so früh Sex; jede vierte Mutter auf den Bahamas ist

jünger als 18 Jahre. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen die Weltgebets-

tagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Sie danken darin Gott für ihre atem-

beraubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamai-

schen Bevölkerung. Gleichzeit wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses

liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem

Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße

wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade

in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächsten-

liebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den

Spuren Jesu Christi wandeln! Der Weltgebetstag 2015 ermuntert uns dazu, Kirche immer wieder neu als

lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zei-

chen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltge-

betstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und Mäd-

chenprojekte auf der ganzen Welt; darunter ist auch die Arbeit des Frau-

enrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC). Im Mittelpunkt der Zu-

sammenarbeit des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine Medienkam-

pagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen.

Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 erleben wir, was Gottes Liebe

für uns und unsere Gemeinschaft bedeutet – sei es weltweit oder vor un-serer Haustür! Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen

Der Weltgebetstag wird in Biebrich

am 6. März 2015, um 19.00 Uhr

in der Lukaskirche gefeiert.

Er wird von einem Team evangelischer und katholischer Frauen vorbereitet

Fastenwoche

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Es gibt wieder einen Spielkreis

Auf vielfachen Wunsch gibt es ab dem neuen Jahr wieder einen Spiel-

kreis. Er trifft sich an jedem dritten Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr

im Gemeindehaus. Gespielt werden in fröhlicher Runde Gesellschafts-

spiele aller Art. Erstes Treffen ist am Donnerstag, den 22. Januar 2015.

Wir freuen uns auf Sie!

„Glaube ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist“,

unter diesem Thema lädt

die Lukasgemeinde

wieder ein zu ihrer traditionellen

F A S T E N W O C H E

vom 07. bis 12. März April 2015,

jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr ,

im Gemeindehaus.

Die Teilnehmerzahl ist auf

12 Personen begrenzt.

Anmeldschluss ist der 15. Februar

Wer aus unterschiedlichen Gründen

nicht auf Essen verzichtet, kann den-

noch teilnehmen: Unterbrechen Sie

Ihren alltäglichen Rhythmus. Verzich-

ten Sie auf etwas, was Ihre Tage ge-

wöhnlich bestimmt, z.B. Fernsehen,

Süßigkeiten und/oder anderes.

Das Programm gibt Impulse für ein

gelingendes Leben im inneren Gleich-

gewicht.

Besinnung auf Wesentliches

Die Fastenzeit ist eine Zeit

der Einfachheit.

Mit Wachsamkeit

und Ehrlichkeit uns selbst

gegenüber versuchen wir,

unser Leben im Glauben

zu erneuern.

Diese Erneuerung

kann für jeden etwas

anderes bedeuten.

Fastenzeit bedeutet, sich

wieder auf das

Wesentliche zu besinnen

und dabei alles, was

überdeckt und überlagert,

abzutragen.

Kirchenvorstandswahlen 2015

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Zur KV-Wahl in der Lukasgemeinde

Am 26. April 2015 werden in den Gemein-

den unserer Landeskirche neue Kirchenvor-

stände gewählt, deren Amtszeit am 1. Sep-

tember 2015 beginnt.

Zur Vorbereitung der Wahl wurde ein Be-

nennungsausschuss gebildet. Seine Aufgabe

besteht darin, geeignete Kandidatinnen und

Kandidaten für das Leitungsamt der Gemeinde zu suchen. Gesucht werden

Männer und Frauen, die bereit sind, Verantwortung für unsere Lukasge-

meinde zu übernehmen.

Die Aufgabe, vor die sich der Benennungsausschuss gestellt sieht, ist nicht

einfach. Sechs Kandidatinnen/Kandidaten müssen gefunden werden,

nachdem ebenso viele Mitglieder des jetzigen Kirchenvorstandes erklärt

haben, aufgrund ihres vorgeschrittenen Alters, ihrer angeschlagenen Ge-

sundheit oder aus familiären Gründen für die neue Wahlperiode nicht

mehr kandidieren zu können.

Wir hoffen sehr, dass wir es schaffen, genügend Kandidatinnen und Kan-

didaten zu finden. Das ist in unserer vom demographischen Wandel stark

geprägten Gemeinde nicht einfach, aber es ist entscheidend dafür, unsere

Gemeinde selbst steuern zu können und unsere Selbständigkeit als Ge-

meinde zu bewahren.

Sollten Sie selbst daran interessiert sein, im Kirchenvorstand mitzuarbei-

ten oder jemanden kennen, der dazu bereit sein könnte, dann sprechen

Sie doch bitte die Mitglieder des Benennungsausschusses an: Renate Mül-

ler, Christel Horz, Dr. Hans Thumeyer, Pfarrerin Christiane Müller und Pfar-

rer Gerhard Müller.

In der Gemeindeversammlung am 25. Januar 2015 nach dem Gottes-

dienst stellen sich die bis dahin gefundenen Kandidatinnen und Kandida-

ten der Gemeinde vor.

Gedanken zum Weihnachtsfest

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Worte, die zu Herzen gehen

Gedanken zum Weihnachtsfest 2014

von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung

Für Maria und ihr Kind war es kein guter Start. Hochschwanger macht sie sich auf einen be-

schwerlichen Weg. Für eine Volkszählung müs-

sen alle in ihre Geburtsstadt. Die Weihnachtsge-

schichte regt mich an, mir vorzustellen, wie Ma-

ria auf holprigen Pfaden, unbequem auf einem

Esel sitzend der staatlichen Anweisung folgt.

Maria und Josef sind keine Revolutionäre. Sie

gehen ihren Weg nach Bethlehem. Dort ist kein

Platz mehr für sie. Dann setzen die Wehen ein. Mit Mühe und Not finden

sie eine Unterkunft im Stall. Ein Futtertrog wird zum Bettchen für das Neugeborene. Gedanken schießen Maria durch den Kopf. „Wie kann ich

dem Kind ein richtiges Zuhause schaffen? Das Kind braucht Wärme, und

wir drei brauchen eine Heimat.“

Für viele Menschen auf der Welt war dieses Jahr kein gutes Jahr. Zehntau-

sende haben sich aus den krisen- und kriegsgeplagten Ländern Afrikas und

des Nahen Ostens auf den gefährlichen Weg nach Europa aufgemacht, um

für sich und ihre Familien eine Zukunft zu finden. Viele haben dabei ihr

Leben verloren. Im Irak wurden Minderheiten von religiösen Eiferern un-barmherzig verfolgt und getötet. In Syrien führte ein Diktator unnachgie-

big Krieg gegen sein eigenes Volk. In der Ostukraine schossen Nachbarn

aufeinander. In Israel und Palästina gab es schreckliches Leid und wirkli-

cher Frieden ist weit entfernt. Wie vielen mag es durch den Kopf gehen:

„Wo ist unser Platz? Wo können wir ein friedliches Zuhause finden? Wo

haben unsere Kinder eine Zukunft?“

Maria ist still. Ihr fallen keine Worte mehr ein. Doch dann hört sie von den

Hirten, was die Engel in der dunklen Nacht gesagt haben: „Fürchtet euch

nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfah-ren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus,

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der Herr, in der Stadt Davids. Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Er-

den bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ Maria nimmt diese Worte

still in ihr Herz auf. Es heißt: „und bewegte sie in ihrem Herzen“. Wir er-fahren nicht, was sie gedacht hat. Aber offenbar waren es wertvolle, hilf-

reiche, gute Worte für sie – Worte, die ihr Kraft gaben in jener Nacht und

Hoffnung, dass Gott sie nicht verlassen hat und sie, ihr Kind und ihren

Mann hineinführt in eine friedliche Zukunft.

Welche Worte haben Sie berührt? Welche Worte bewegen Sie in ihrem

Herzen? Worte, die ihnen sagen: „Es ist ohnehin alles trostlos. Die

Menschheit wird nicht klüger.“ Oder sind es Worte, die Ihnen persönlich und dieser Welt Hoffnung zusprechen, Hoffnung auf Frieden, zu dem Gott

seine Menschheit bestimmt hat? Ich bin überzeugt: Gott hört nicht auf,

seine Friedensworte in diese Welt hinein zu sprechen. Und Gott wartet auf

Menschen, die sie hören und in ihren Herzen bewegen und an andere wei-

tergeben – in dem, was sie sagen und tun. So wünsche ich Ihnen in der

Advents- und Weihnachtszeit Ohren und Herzen für die Worte, die Maria

getröstet und gestärkt haben.

Ihr

Volker Jung

Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

Geburtstage

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Herzl ichen Glückwunsch al len Gemeindegliedern, die im Dezember 2014, Januar und Februar 2015 ihren 75., 80. oder noch höheren Geburts-tag feiern. Wir wünschen Ihnen Gottes spürbare Beglei-tung! Ganz besonders grüßen wir:

• Kielmann, Edith

• Czekalla, Ruth

• Kramer, Hannelore

• Thiele, Heinz

• Uhlig, Anneliese

• Matern, Rosa

• Zobel, Ewald

• Rüppel, Ernst

• Schmidtmeier, Erika

• Schuld, Marianne

• Görz, Rosemarie

• Meurer, Inge

• Tiedjen, Mathilde

• Dittmar, Udo

• Weber, Paul

• Krüger, Christa

• Braje, Irmgard

• Förster, Waltraud

• Tiecke, Margot

• Beyer, Veronika

• Börner, Gerd

• Glasner, Karl Heinz

• Mai, Willi

• Dittmar, Hannelore

• Egert, Friedrich

• Frey, Horst

• Gehrke, Ella

• Bischoff, Gertraud

• Lochte, Irmgard

• Schöttke, Harry

• Mosenthin, Sigrid

• Oesterling, Dieter

• Rück, Margot

• Baumbach, Ruth

• Sofranow, Elfriede

• Weber, Regina

• Günther, Edith

• Mann, Erich

• Schmidt, Gertrude

• Hübenthal, Marta

• Reiter, Ursula

• Gschwandtner, Erika

• Kuss, Gerhard

• Kochhan, Anneliese

• Heim, Rudolf

• Bengert, Maria

• Schneider, Ruth

• Darscht, Ira

• Götzie, Erich

• Sadlowski, Hilde

• Andreas, Eberhard

• Lipowsky, Friedel

Freud und Leid

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• Taufen Paul Alexander Herchenreder, Sickingenstraße 11 Emilia Hammes, Klagenfurter Ring 65 Leon Pietschker, Palmstraße 9

• Beerdigungen Emma Böhm, Am Schlosspark 60

Magdalene Dinter, Karawankenstraße 2

Lothar Dinter, Karawankenstraße 2

Jürgen von Moeller, Im Kreuzer 28

Doris Hofmann, Karl-Arnold-Str. 13

Irma Huck, Büchnerstraße 3

Wilhelm Czekalla, Erich-Ollenhauer-Str. 34 b

Tot ist überhaupt nichts: Annette von Droste-Hülshoff

Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum. Ich bin ich, und ihr seid ihr.

Warum sollte ich aus dem Sinn sein, nur weil ich aus dem Blick bin? Was auch

immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch. Spielt, lächelt denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. Es

hat sich nichts verändert, ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch.

Alles ist gut.

„Freut euch aber, dass

eure Namen im Himmel

geschrieben sind.“ Luk.10,20

„Christus spricht: Ich bin die

Auferstehung und das Le-

ben. Wer an mich glaubt,

der wird leben, auch wenn

er stirbt.“ Joh. 11, 25

Gottesdienste

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Gottesdienste

in unserer Lukaskirche. Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns über jeden, der sie mit uns feiert!

7. Dezember 2. Advent

10.00 Uhr Gottesdienst

14. Dezember 3. Advent

10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee

21. Dezember 4. Advent

10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee

24. Dezember Heiligabend

15.30 Uhr Familienchristvesper mit Weihnachtsspiel

24. Dezember Heiligabend

17.30 Uhr Christvesper

25. Dezember 1. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl

26. Dezember 2. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche

28. Dezember 10.00 Uhr Musikalisch-Literarischer Gottesdienst mit dem Wiesbadener Forellensingtett

Januar

Dezember

1. Januar 11.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche

4. Januar 17.00 Uhr Gospelgottesdienst

11. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee

18. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee

25. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließender Ge-meindeversammlung

20

Februar

1. Februar 17.00 Uhr Gospelgottesdienst

8. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee

15. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee

22. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl

• „Atempause im Advent“

Dienstag 2. Dezember 18.00 Uhr

Dienstag 9. Dezember 18.00 Uhr

Dienstag 16. Dezember 18.0 hr

• Im ALTENZENTRUM „Haus Hedwig“

Donnerstag 4. Dezember 16.00 Uhr

Donnerstag 18. Dezember 16.00 Uhr

Donnerstag 15. Januar 16.00 Uhr Donnerstag 5. Februar 16.00 Uhr

Donnerstag 19. Februar 16.00 Uhr

• Kindergottesdienst-Nachmittage

Samstag 7. Februar 15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Samstag 7. März 15.00 Uhr – 17.00 Uhr

• Besondere Hinweise zu den Gottesdiensten:

Am 1. Sonntag im Monat: Gottesdienst um 17.00 Uhr;

als Gospelgottesdienst gestaltet

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Am 2. + 3. Sonntag im Monat: im Anschluss an den Gottesdienst:

Kirchentee Jeweils am letzten Sonntag im Monat, um 10.00 Uhr:

Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl (beachten Sie bitte die Aus-

nahmen in der Rubrik „Gottesdienste!)

DEZEMBER

1. Dezember 15.30 Uhr Besuchsdienstkreis

1. Dezember 18.30 Uhr Besinnungstage im Advent

2. Dezember 18.30 Uhr Besinnungstage im Advent

3. Dezember 15.00 Uhr „Extrablatt“ – Probe

3. Dezember 15.00 Uhr Seniorentanz

3. Dezember 18.30 Uhr Besinnungstage im Advent

4. Dezember 18.30 Uhr Besinnungstage im Advent

6. Dezember 15.00 Uhr „Extrablatt“ Weihnachtsliedersingen im

„Haus Hedwig“

7. Dezember 15.00 Uhr Seniorenadvent

10. Dezember 19.00 Uhr Frauenkreis

17. Dezember 15.00 Uhr „Extrablatt“ - Probe

17. Dezember 15.00 Uhr Seniorentanz

JANUAR

14. Januar 15.00 Uhr Seniorentanz

14. Januar 19.00 Uhr Frauenkreis

15. Januar 19.00 Uhr „Lebensthemen – Glaubensthemen“

21. Januar 15.00 Uhr „Extrablatt“ - Probe

22. Januar 15.00 Uhr Spielkreis

26. Januar 15.30 Uhr Besuchsdienstkreis

28. Januar 15.00 Uhr Seniorentanz

28. Januar 19.00 Uhr Frauenkreis

22

29. Januar 15.00 Uhr Seniorennachmittag

29. Januar 19.00 Uhr „Lebensthemen – Glaubensthemen“

FEBRUAR

4. Februar 15.00 Uhr „Extrablatt“ - Probe

11. Februar 15.00 Uhr Seniorentanz

11. Februar 19.00 Uhr Frauenkreis

12. Februar 19.00 Uhr „Lebensthemen – Glaubensthemen“

18. Februar 15.00 Uhr „Extrablatt“ - Probe

19. Februar 15.00 Uhr Spielkreis

23. Februar 15.30 Uhr Besuchsdienstkreis

25. Februar 15.00 Uhr Seniorentanz

25. Februar 19.00 Uhr Frauenkreis

26. Februar 15.00 Uhr Seniorennachmittag

26. Februar 19.00 Uhr „Lebensthemen – Glaubensthemen“

Wöchentliche Veranstaltungen

Dienstag 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht (nicht in den Ferien)

Dienstag 19.00 Uhr GOSPICAL - Probe

Donnerstag 9.30 Uhr „Zusammenspiel“ Spielkreis für Mütter und Kinder

Vierzehntägliche Veranstaltungen

Mittwoch 15.00 Uhr „Extrablatt“ - Probe

Mittwoch 15.00 Uhr Seniorentanz

Mittwoch 19.00 Uhr Frauenkreis

Donnerstag 19.00 Uhr „Lebensthemen - Glaubensthe-

men“

Vorsätze für den Advent

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Leise

Vorsätze (nicht nur)

für den Advent

Auf die leisen Töne will ich achten,

um mehr auf die Stille zu hören

und das, wohin sie mich führt.

Auf das Schweigen will ich achten, um hellhöriger zu werden für

seine stärkende und bergende Botschaft.

Auf die Menschen will ich achten,

um ihnen aufmerksamer zuzuhören

und liebevoller zu begegnen.

Auf meine innerste Stimme will ich achten,

um ihr besser folgen zu können und um zu befolgen, was sie mir sagt.

Auf die Signale der Hoffnung will ich achten,

um mehr aus ihrer Kraft zu schöpfen

in der Bewältigung meines Alltags.

Auf die Stimme der Stille will ich achten,

um darin tief verwurzelt zu leben

im Lärm und Geschrei unserer Zeit.

Paul Weismantel

aus: Harren und

Hoffen. Abendlicher

Adventskalender

2005

Da erreichen Sie uns:

Pfarrstelle I Pfr. Gerhard Müller

Klagenfurter Ring 63

Tel. 84 06 33

Pfarrstelle II Pfrn. Christiane Müller Klagenfurter Ring 63

Tel. 84 06 33

Sekretariat Petra Boß

Klagenfurter Ring 61

Tel. 84 06 17

Öffnungszeiten Mo. und Mi.: 9.00 Uhr -12.00 Uhr Di. und Do.: 14.00 Uhr - 16.00 Uhr

Fax 8 11 09 84

Hausmeister Viktor Fallmann Tel. 89 05 96 21

Kindertagesstätte Kirsten Maron Tel. 80 91 24

EVIM Ambulant Am Schloßpark 75 Tel. 971613-0 Essen auf Rädern Caritas Tel. 58079960/-61 Spendenkonto

der Gemeinde

Nassauische

Sparkasse

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Wiesbadener Volksbank BIC: WIBADE5W

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Die Nachrichten der Lukasgemeinde werden herausgegeben vom Kirchen-

vorstand der Evangelischen Lukasgemeinde Wiesbaden.

V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christiane Müller. – Korrektur: Ludwig Hase