AED Schulung - Einweisung - Defiplatz · 2016. 7. 13. · Bei ausgeschalteter EKG-Anzeige...
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LIFEPAK® 1000
AED Schulung - Einweisung
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• Weitere Anwendung
• cprMAXTM- Technologie & SASTM-Algorithmus
• Datenmanagement
• Wartung und Pflege
• Betriebsparameter
Inhalt
Erstinbetriebnahme
Geräteübersicht
Verwendung im AED- Modus
Verwendung im manuellen Modus
Verwendung im EKG-Modus
Sonderfälle
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Erstinbetriebnahme
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Lieferumfang
LIFEPAK® 1000 Defibrillator
1 Lithium-Ionen Batterie
2 Paar QUIK-COMBOTM REDI-PAK Therapieelektroden
Tragetasche mit Kurzbedienungsanleitung
Bedienungsanleitung
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Erstinbetriebnahme
Kontrolle, … auf mögliche Transportschäden
… auf Vollständigkeit der Lieferung
… der Verfallsdaten der Elektrodenpakete
Batterie einsetzen
Kontrolle, … ob OK-Symbol in Bereitschaftsanzeige sichtbar
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Erstinbetriebnahme
Einschalttest Hinweis: Sprachanweisungen ignorieren!
Drücken der EIN/AUS-Taste
Defibrillator gibt deutlich hörbare Sprachanweisungen
Drücken der EIN/AUS-Taste
Anschließend: Gerätebuch ausfüllen
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Geräteübersicht
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Geräteübersicht
Bereitschaftsanzeige
Lautsprecher
EIN/AUS-Taste
SCHOCK-Taste
MENÜ-Taste
Batteriefach (linke Seite)
Softkeys
IrDA-Port (linke Seite)
Bildschirm
Kabelanschluss
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Geräteübersicht
Elektroden
Elektrodenträger
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Bildschirmanzeigen
Manuellen Modus aktivieren?
Ja Nein
72 2 05:15
Softkey-Funktion
EKG
Verstrichene Zeit
Symbol für Batteriestatus Herzfrequenz-Indikator
Meldungsbereich
Aufforderungen
Taste MENÜ
Softkeys
Schock-Indikator
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Verwendung im AED- Modus
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Verwendung im AED-Modus
Shock Advisory System analysiert den Herzrhythmus
Anzeige von EKG-Kurve und Herzfrequenz optional und abhängig vom Defibrillator
Bei eingeschalteter EKG-Anzeige erscheint das EKG mit allen AED-Meldungen und Aufforderungen auf dem Bildschirm
Bei ausgeschalteter EKG-Anzeige erscheinen nur die AED- Meldungen und Aufforderungen auf dem Bildschirm
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Kontrolle, ob Kreislaufstillstand
Für Sicherheit sorgen
Patient reagiert nicht auf Ansprechen und/oder Schütteln
Hilferuf bzw. Notruf veranlassen
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Atemkontrolle
Atemwege freimachen/freihalten
Kopf überstrecken
Atemkontrolle für nicht länger als 10 Sek.
Notruf 112 spätestens jetzt veranlassen
Wenn keine normale Atmung, Wiederbelebung beginnen
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Einsatz des Defibrillators
Defibrillator einsetzen, wenn Patient nicht ansprechbar und über keine normale Atmung verfügt. Im Zweifelsfall den Defibrillator einsetzen!
EIN/AUS-Taste drücken
Den Sprachanweisungen folgen
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Entfernen der Oberbekleidung
Starke Brustbehaarung ggf. mit beiliegendem Rasierer entfernen
Schweißnasse Brust abtrocknen und ggf. säubern
Arzneimittelpflaster von der Brust entfernen
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Elektroden von Klebefläche lösen
Elektroden sind für Erwachsene und Kinder über 8 Jahren bzw. über 25 kg Körpergewicht verwendbar
Für Kinder unter 8 Jahren bzw. mit weniger als 25 kg Körpergewicht Kinderelektroden verwenden.
Sind diese nicht vorhanden Erwachsenenelektroden verwenden
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Elektroden auf Patienten anbringen
Elektroden nacheinander von Klebefläche lösen und wie abgebildet, fest auf Brustkorb andrücken
Elektroden nicht unmittelbar über einem implantierten Medizingerät (z.B. Schrittmacher) anlegen. Hinweise auf derartige Geräte können z.B. Narben- oder eine unnatürliche Wölbung der Haut sein. Im Zweifelsfall Elektroden wie abgebildet anlegen
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Den Anweisungen des Defibrillators folgen
Den Anweisungen des Defibrillators zum Reanimationsablauf weiter folgen
Patienten nicht berühren
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Defibrillation im AED - Modus Dafür Sorgen, dass niemand den
Patienten oder mit dem Patienten verbundene Gegenstände während der Schockabgabe berührt
Nach Aufforderung blinkende Taste drücken
Hinweis: Wird die SCHOCK-Taste nicht innerhalb von 15 Sekunden gedrückt, wird der Defibrillator automatisch intern entladen
Den Sprachanweisungen weiter folgen
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Maßnahmen nach Zustand des Patienten
Elektroden an Patienten angeschlossen lassen, auch wenn dieser sich wieder bewegt und/oder normal atmet
Maßnahmen nach Zustand des Patienten, z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung oder stabile Seitenlage
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Zusammenfassung
Ansprechbarkeit prüfen
Atemwege freimachen und freihalten
Atemkontrolle nicht länger als 10 Sekunden
Herz-Lungen-Wiederbelebung 30:2 bis AED verfügbar
Hilferuf bzw. Notruf veranlassen
Notruf 112 spätestens jetzt veranlassen
Einsatz des AED
Für Sicherheit sorgen
Kein Schock empfohlen Schock empfohlen
1 Schock 200 – 360 Joule biphasisch
Herz-Lungen-Wiederbelebung 30xHerzdruckmassage, 2xbeatmen
im Wechsel für 2 Minuten
Herz-Lungen-Wiederbelebung 30xHerzdruckmassage, 2xbeatmen
im Wechsel für 2 Minuten
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Verwendung im manuellen Modus
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Verwendung im manuellen Modus
Im manuellen Modus können die AED-Funktionen des Defibrillators umgangen werden
Analyse, Aufladung, Schockabgabe und Entladung werden durch den Anwender initiiert
Wiederbelebungsmaßnahmen können durch Personen übernommen werden, die in manueller Defibrillation geschult sind
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Umschalten in den manuellen Modus
Drücken der Taste MENÜ
JA wählen, um den Defibrillator auf manuellen Modus umzuschalten
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Laden und Entladen des Defibrillators
Taste LADEN drücken, wenn ein defibrillierbarer EKG-Rhythmus vorliegt
Analyse
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Laden und Entladen des Defibrillators
Ein ansteigender Ton und ein Ladebalken auf dem Bildschirm weisen auf das Aufladen des Defibrillators hin
Taste ENTLADEN drücken, wenn die Aufladung abgebrochen werden soll
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Defibrillation
Patienten und mit ihm verbundene Gegenstände nicht berühren
Blinkende SCHOCK-Taste drücken
Hinweis: Wird die SCHOCK-Taste nicht innerhalb von 15 Sekunden gedrückt, wird der Defibrillator automatisch intern entladen
Hinweis: Die Energie für den folgenden Schock wird automatisch, je nach Konfiguration, gewählt
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Analysefunktion
Kontrolle, dass der Patient nicht ansprechbar ist und keine Zeichen von normaler Atmung und Kreislauf aufweist
Taste ANALYSE drücken
Wird kein Schock empfohlen, bleibt der Defibrillator im manuellen Modus
Wird ein Schock empfohlen, beginnt der Defibrillator mit der Aufladung
Analyse
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Analysefunktion
Hinweis: Ist ein Schock nicht indiziert, Taste ENTLADEN drücken
Patienten und mit ihm verbundene Gegenstände nicht berühren
Blinkende SCHOCK-Taste drücken
Nach Schockabgabe bleibt der Defibrillator im manuellen Modus
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Verwendung im EKG-Modus
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Anschluss der EKG-Kabel
EKG-Kabel in die Buchse der Therapieelektroden einstecken
Elektrodenwechsel kann bei eingeschalteten Defibrillator vorgenommen werden
EKG-Elektroden - wie abgebildet - auf den entblößten Brustkorb kleben
AHA-Bezeichnungen IEC-Bezeichnungen
RA Rechter
Arm
R Rechts
LA Linker Arm L Links
LL Linkes
Bein
F Fuß
RA/R LA/L
LL/F
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Hinweise zur EKG-Anzeige
Anzeige von Herzrhythmus und Herzfrequenz in Ableitung -II- Konfiguration
Analyse bezüglich eines defibrillierbaren Rhythmus erfolgt weiterhin
Schockabgabefunktion ist deaktiviert
Das Vorhandensein eines EKG besagt nicht, dass der Patient über eine suffiziente Kreislaufzirkulation verfügt
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Defibrillation im EKG-Modus
Defibrillator erkennt einen defibrillierbaren Rhythmus
Kontrolle, dass der Patient nicht ansprechbar ist und keine Zeichen von normaler Atmung und Kreislauf aufweist
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Elektrodenwechsel
Entfernen der EKG-Kabel
Anschließen der Therapieelektroden
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Anbringen der Therapieelektroden
Therapieelektroden – wie abgebildet – auf den entblößten Brustkorb kleben
Den Sprachanweisungen weiter folgen
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Sonderfälle
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Sonderfall Oberleitungen
Lagerung des Patienten Lagerung des Patienten in der Nähe
von Oberleitungen möglichst parallel zu den Schienen
Ziel: Vermeidung von Störeinflüssen durch Stromspannung
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Sonderfall Herzschrittmacher / ICD
Hinweise auf einen (implantierten) Herzschrittmacher / ICD können Narben oder eine unnatürliche Wölbung der Haut sein
Bei Hinweis auf einen implantierten Schrittmacher / ICD, Elektroden nicht direkt auf dem Herzschrittmacher / ICD platzieren
Bild zeigt einen Medtronic ICD (implantierbarer Defibrillator)
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Sonderfall stromleitende Böden
Nach Möglichkeit Patienten von leitenden Böden entfernen
Die elektrische Energie des Defibrillators läuft bei Anwendung ausschließlich zwischen den Elektroden durch den Körper des Patienten
Volle Kabellänge nutzen, um Distanz von Patient zu Helfer zu vergrößern
Für bessere Isolation mit festem Schuhwerk auf die Füße stellen
LIFEPAK® Defibrillatoren werden weltweit ohne Probleme auch in/auf Räumlichkeiten mit leitenden Böden eingesetzt
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Sonderfall Nässe
Defibrillator ist schwallwassergeschützt und erfüllt die internationalen Standards IP55
Defibrillator weder vollständig, noch teilweise in Wasser tauchen
(Schweiß-) Nassen Patienten vor Verwendung des AED an Klebestellen abtrocknen
Nach Möglichkeit Patienten aus Wasserlachen oder Pfützen entfernen
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Sonderfall Kinder
Für Kinder unter 8 Jahren Kinderelektroden verwenden. Sind diese nicht vorhanden, Erwachsenenelektroden verwenden
Elektroden, wie abgebildet, auf Brust bzw. Rücken des Kindes aufbringen
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Sonderfall Brand- und Explosionsgefahr
Defibrillator nicht in Umgebungen mit entflammbaren Gasen oder Anästhetika verwenden
Bei der Verwendung in der Nähe von Sauerstoffquellen, Gaszufuhr abstellen oder Gasquelle aus der Umgebung des Patienten entfernen
Lässt sich die Gasquelle nicht abschalten oder entfernen, Patienten ggf.. aus Gefahrenbereich retten
Gefahrendiamant für Rettungskräfte
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Elektrodenplatzierung
…bei übergewichtige Patienten Elektroden - wenn möglich - auf einer ebenen Fläche des Brustkorbs anbringen. Hautfalten ggf. auseinander ziehen und Elektroden gut andrücken
…bei schlanken Patienten Den Konturen der Rippen folgen und Elektroden gut andrücken
Hinweis Lufteinschlüsse oder Lücken unter den Elektroden möglichst vermeiden
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Weitere Anwendung
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Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst
Nach Eintreffen des Rettungsdienstes Verlaufsschilderung/Übergabe
Möglichkeit der Weiterverwendung der Elektroden Wenn Rettungsdienst-Defibrillator ein LIFEPAK ist, einfach Elektroden aus
LIFEPAK CR Plus herausziehen und in den Rettungsdienst LIFEPAK einstecken.
Gerät ausschalten
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Nach Verwendung
Reinigen des AED und ggf. Austausch der Zubehörteile
Ggf. Datenübertragung zur Einsatzauswertung
Kontrolle der Batterieanzeige
Erneuerung des Elektrodenpakets
Kontrolle, ob in Bereitschaftsanzeige OK erscheint
Entsorgung der gebrauchten Elektroden
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cprMAXTM-Technologie & SASTM- Algorithmus
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cprMAXTM-Technolgie
Legende Wartezeit Analyse
Pulskontrolle HLW
Laden Postschockzeit
HLW fast direkt vor und nach Defibrillation
0:00 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00
Initial HLW Prä-
schock HLW
90 Sekunden HLW
0:00 1:00 2:00 3:00 4:00
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SASTM* Algorithmus
Analysefunktion des AED
Nicht defibrillierbar Defibrillierbar Defibrillierbar
X √ √
*SAS = Shock Advisory System
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SASTM* Algorithmus
Analysefunktion des AED Erst wenn zwei, von maximal drei 2,7 Sekunden dauernden Analysesegmenten
ein defibrillationswürdiges Ergebnis liefern, wird ein Schock aufgeladen
X √ √
*SAS = Shock Advisory System
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Datenmanagement
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Datenspeicherung im AED
Patientendaten Ereignisprotokoll
Fortlaufendes EKG
Ereignis-Zusammenfassung
Datenauswertung Über CODE STAT
Einsatzanalysesoftware
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Patientendaten
Ereignisprotokoll Chronologisches Protokoll aller Ereignisse
Fortlaufendes EKG 40-minütige Aufzeichnung des EKG, vom Anbringen der Elektroden an den Patienten bis zum Ausschalten des Defibrillators
Ereignis-Zusammenfassung Kombination des Ereignisprotokolls mit exemplarischen EKG-Aufzeichnungen zu bestimmten Ereignissen
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Datenspeicherung
Hinweis Der Defibrillator kann maximal zwei Patientenberichte speichern. Wird ein zweiter Patient behandelt, wird das fortlaufende EKG des ersten Patienten in eine CODE-Zusammenfassung umformatiert. Wird ein dritter Patient behandelt, werden alle Daten des ersten Patienten gelöscht
Vollständiger Bericht Fortlaufendes EKG Zusammenfassung
Aktueller Patient
Vorheriger Patient
Vorheriger Patient
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Erweiterte Datenspeicherung
Test- und Wartungsdaten Testprotokoll bzgl. der letzten Autotests, Einschaltzyklen, Batteriewechsel
Testprotokoll Tests sind z.B. Selbsttest beim Einschalten OK/nicht OK
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Datenübertragung
Infrarotschnittstelle am Defibrillator und PC aufeinander ausrichten
CODE STAT Data Reviewer am PC starten
AED einschalten
Download Wizard starten und LIFEPAK 1000 auswählen
LIFEPAK 1000 einschalten
Den Bildschirmanweisungen folgen
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Wartung und Pflege
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Sicherstellung der Einsatzbereitschaft
Selbsttests Bei jedem Einschalten
Ergebnisspeicherung im Testprotokoll
Bei der Aufforderung TECHN. SERVICE VERSTÄNDIGEN, den Defibrillator aus dem aktiven Dienst nehmen. Liegt ein Notfall vor, versuchen den Defibrillator trotzdem zu benutzen
Automatische Tests Täglich und monatlich, 03.00 Uhr nachts
Der Defibrillator schaltet sich selbst kurz ein, führt einen Selbsttest durch, speichert das Ergebnis im Testprotokoll und schaltet sich wieder aus
Bei Problemen wird das Service-Symbol angezeigt. Das Problem so bald wie möglich durch autorisiertes Service-Personal beheben lassen. Liegt ein Notfall vor, versuchen den Defibrillator trotzdem zu benutzen
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Sicherstellung der Einsatzbereitschaft
Regelmäßige Kontrollen OK in Bereitschaftsanzeige sichtbar
Verfalldatum des Elektrodenpaketes nicht überschritten
Überprüfung der mit dem Defibrillator verwahrten Notfallausstattung (z.B. Zubehör)
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Bereitschaftsanzeige
OK-Symbol
Der Defibrillator ist ausgeschaltet und betriebsbereit
Batteriesymbol
Der Defibrillator ist ausgeschaltet. Das Batteriesymbol zeigt den relativen Ladezustand an. Ein Balken bedeutet, dass die Batteriespannung gering ist. Bei leerem Symbol ist die Spannung sehr gering, das OK-Symbol erlischt
Schraubenschlüsselsymbol
Ein Zustand liegt vor, der die normale Verwendung des Defibrillators verhindert oder verhindern könnte
OK
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Nicht-wiederaufladbar
Wiederaufladbar Typ: Lithium Ionen Akku
4.5 Ah, 261 Defibrillationen mit 200 J 608 Betriebsminuten
Batterieladezeit 4,5 Stunden
Empfohlen für LIFEPAK 1000 SE und/oder häufiger Einsatz
Energieoptionen für den LIFEPAK 1000
1
2
Typ: Lithium Mangan 6.2 Ah, 440 Defibrillationen mit 200 J
1030 Betriebsminuten
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Austausch • Wenn Batterieanzeige gering
• Wenn Verfallsdatum überschritten
• Das Battery Pak vor der Entsorgung vollständig entladen und Batterieanschlüsse mit der Kunststoffentladekappe, die mit dem neuen Battery Pak mitgeliefert wird, abdecken
oder sehr gering
Energieoptionen für den LIFEPAK 1000
• Graue Taste drücken. Ladestand wird angezeigt.
Kontrolle der Batterieladung Beide Batterietypen
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Reinigung des Defibrillators
Defibrillator nicht Dampf- oder Gassterilisieren/autoklavieren
nicht in Flüssigkeiten tauchen
Keine Verwendung von Bleichmitteln
Bleichlösungen
phenolhaltigen Verbindungen
scheuernden oder entflammbaren Reinigungsmitteln
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Reinigungsmethoden
Komponente Reinigungsmethode Reinigungsmittel
Außengehäuse und
Bereitschaftsanzeige
Mit feuchtem Schwamm
oder Tuch reinigen
Nichtscheuernde Seife
und Wasser. Quartäre
Ammoniumverbindungen
. Isopropylalkohol.
Peroxidlösungen
Battery Pak Keine Keine.
Nach Gebrauch
entsorgen und der
Wiederverwertung
zuführen
Elektroden Keine
Keine.
Nach Gebrauch
entsorgen und der
Wiederverwertung
zuführen
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Vorgehensweise bei Wartungsbedarf
Defibrillator nicht zerlegen
Bei erforderlich Wartung erscheint Hinweissymbol WARTUNG in Betriebsanzeige
Ausschließlich autorisiertes Wartungspersonal konsultieren
Bei Wartungsbedarf Bereithalten von … Modell- und Teilenummer (MIN-Nummer)
… Seriennummer
… Problembeschreibung auf Grund der gemachten Beobachtungen
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Betriebsparameter
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Betriebsparameter im AED-Modus
Betriebsparameter Beschreibung Standardeinstellung
EKG-Anzeige EKG im AED-Modus anzeigen Ein
Bewegungserkennung Alarm bei
Bewegungserkennung
Ein
Energieabgabesequenz Legt die vom Defibrillator
verwendeten Energiestufen fest
Stufe 1: 200 Joule
Stufe 2: 300 Joule
Stufe 3: 360 Joule
Aufeinanderfolgende Schocks Erlaubt drei aufeinander
folgende Schocks ohne HLW
Aus
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Betriebsparameter im AED-Modus
Betriebsparameter Beschreibung Standardeinstellung
HLW-Zeit 1
HLW-Zeit 2
Die Zeitdauer, für die der Helfer
nach Schockabgabe
angewiesen wird, eine HLW
durchzuführen
HLW-Zeit 1: 120 Sekunden
HLW-Zeit 2: 120 Sekunden
Lautstärke Sprachanweisungen Sprachanweisungen können auf
„Mittel“ oder „Hoch“ eingestellt
werden
Hoch
Pulsüberprüfung Aufforderung zur
Pulsüberprüfung nach Schock
aktivieren
Niemals
Aufforderung zur Pulskontrolle
Aufforderung für Lebenszeichen
auswählen
Puls überprüfen
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Spezifikationen im AED-Modus
Spezifikation AED-Modus
Impulsform Biphasisch abgeschnittener Exponentialimpuls, mit Spannungs- und
Zeitkompensation für Patientenimpedanz
Energieabgabesequen
z
Mehrstufig, konfigurierbar von 150 bis 360 Joule
Shock Advisory
SystemTM (SAS)
EKG-Analysesystem, das dem Anwender mitteilt, ob ein Schock angebracht
ist. Der Defibrillator lässt einen Schock nur zu, wenn das SASTM zur
Defibrillation rät
Leistungsfähigkeit des
Defibrillators
440 vollständige Entladungen mit 200 Joule oder 17 Stunden Einschaltdauer
bei vollständig geladener Batterie
Impulsform Biphasisch abgeschnittener Exponentialimpuls, mit Spannungs- und
Zeitkompensation für Patientenimpedanz
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Spezifikationen im AED-Modus
Spezifikation AED-Modus
Dauer bis zur
Einsatzbereitschaft
200 Joule: Unter 25 Sekunden
360 Joule: Unter 30 Sekunden
Schock-zu-Schock
Zykluszeit (200 J – 300
J)
Unter 25 Sekunden
3-Schock-Sequenz
(200 J – 300 J – 360 J)
Unter 70 Sekunden
Betriebstemperatur 0°C bis 50°C
Lagerungstemperatur
-30°C bis 60°C
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Spezifikationen im manuellen Modus
Spezifikation Manueller Modus
Impulsform Biphasisch abgeschnittener Exponentialimpuls, mit Spannungs- und
Zeitkompensation für Patientenimpedanz
Energieabgabesequenz Entsprechend den im Setup-Modus eingestellten Energiestufen
Leistungsfähigkeit des
Defibrillators
440 vollständige Entladungen mit 220 Joule oder 17 Stunden
Einschaltdauer bei vollständig geladener Batterie
Dauer bis zur
Einsatzbereitschaft
200 Joule: Unter 7 Sekunden (typisch)
360 Joule: Unter 12 Sekunden (typisch)
Betriebstemperatur 0°C bis 50°C
Lagerungstemperatur -40°C bis 70°C
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Spezifikationen im EKG-Modus
Spezifikation EKG-Modus
EKG-Anzeige Liefert eine nicht-diagnostische EKG-Anzeige für den Herzrhythmus des
Patienten
Wellenform-
Laufgeschwindigkeit
Nominal 25 mm/s bei EKG
Wellenform-
Anzeigezeit
Mindestens 4 Sekunden
Wellenform-Amplitude Nominal 1cm/mV
Display-Bereich Differential: +/- 1,4 mV Bereichsendwert, nominal
Herzfrequenz Digitalanzeige 20 bis 300 Schläge pro Minute
Anzeige von „---“ bei Herzfrequenzen von weniger als 20 Schlägen pro Minute
Bei jeder QRS Erkennung blinkt das Herz-Symbol
Angezeigtes EKG EKG-Daten werden von den anterior-lateral oder anterior- posterior platzieren
Therapieelektroden oder von den 3-poligen EKG-Kabel (Ableitung II)
empfangen
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Sie sind bereit.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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