AEP - Portofolio

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Architekten Eggert Generalplaner GmbH Freie Architekten + Ingenieure BDA

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Bauten aus dem Gesundheitswesen

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Architekten Eggert Generalplaner GmbHFreie Architekten + Ingenieure BDA

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In Stuttgart, Berlin und München sind 24 Mitar-beiter tätig, die Bauvorhaben vom Entwurf bis zur Bauüberwachung bearbeiten. An den Standorten Berlin, Hamburg und Duisburg sind partnerschaftlich geführte Büros etabliert, die regional gezielt agieren und die größtmögliche Erreichbarkeit aller Projekte sichern.

Die 2006 gegründete Tochtergesellschaft AEPmed – Planung im Gesundheitswesen – rundet das Leistungsbild mit Medizin- und Labortechnikplanung, sowie Betriebskonzepten, Raumprogrammen und Zielplanungen ab. Seit 2007 werden auch Planungen in der Türkei, in Riyadh, Jeddah und Damman ange-nommen. Die AEP ist Grundungsmitglied der bw-engineers GmbH, einem Architektur- und Ingenieur-netzwerk, das sich auf dem arabischen Markt etabliert hat.

1 Über uns

Die AEP Eggert&Partner wurde 1974 in Stuttgart gegründet. Seitdem plant und realisiert die AEP Bauvorhaben mit dem Schwerpunkt „Bauten im Gesundheitswesen.“ In den Gründungsjahren konnte man durch Erfolge bei öffentlichen Wettbewerben für Wohnbauten, Schul- und Sportstätten, Krankenhäuser, Altenpflege- und wohnen sowie Universitätsbauten eine Grundlage legen. Im Jahr 2010 wurde aus AEP Eggert&Partner GbR die AEP Architekten Eggert Generalplaner GmbH.

Seit 1982 werden die Themen Universitätsbau und Gesundheitswesen schwerpunktmäßig bearbeitet. Seither hat die AEP zahlreiche Preise bei Architek-turwettbewerben gewonnen. Unser Aufgabenziel besteht darin mit genauer Kenntnis und Analytik den Anforderungen an das zu planende Gebäude gerecht zu werden um ein ästhetisches, funktionales und betriebswirtschaftliches Gebäude zu planen und zu realisieren.

Großprojekte, wie die 4 Bauabschnitte der St. Anna-Virngurndklinik in Ellwangen, das Universitätsklinikum in Marburg, das Laborgebäude der Universität Hei-delberg als auch Spezialkliniken wie die Arcus Klinik in Pforzheim oder die Kinderklinik Osnabrück sind aktuelle Beispiele für eine umfassende Planungskom-petenz unseres Büros.

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Langjährige Erfahrungen in Städtebau und Entwurf sind die Grundlagen für unsere Erfolge bei öffentli-chen Wettbewerben. Bauherrn wenden sich an uns für Planungsleistungen im Städtebau, Wohnungsbau, Schulbau, Sportbauten, Krankenhäuser, Laborato-rien und Altenpflegeheime, sowie Großprojekte, wie Universitätsbauten. Die AEP bietet Ihnen ein ganz-heitliches Spektrum von Beratung, Konzeption über Entwurf und Planung bis zur Bauleitung.

2 Leistungen

Architektur / Städtebau / Denkmalpflege

Gebäude, Freianlagen, Raumbildender Ausbau gem. HOAI Leistungsphasen 1-9

Generalplanung

Projektentwicklung, Machbarkeitsstudien, Planung, Ausführung gem. HOAI Leistungsphasen 1-9

Projektsteuerung

Projektsteuerung, Projektentwicklung, Bedarfsermitt-lung und Gutachten, Termin- und Kostensteuerung, Kostenkontrolle, Qualitätssicherung, Bauüberwachung

Energiekonzepte

Energieberatung für Wohn- und Nichtwohngebäude nach DIN 4108 und DIN 18599

Universitätsklinikum Marburg 2002 - 2006 1.100 Betten

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Gebäudetechnik

technische Gebäudeausrüstung aller Anlagengruppen in Generalplanerteams gem. HOAI Leistungsphasen 1-9, innovative Energieplanung, Photovoltaik, Erdwär-menutzung, erneuerbare Energien, integrale Gebäu-dekonzepte

Labor- / Medizintechnikplanung

Medizin- und Laborplanung, Forschungslabors, Rein-raumlabors, GMP, PET, MRT, OPs, Apotheken, Sterili-sation, Intensivstationen

Fördertechnik

AWT Anlagen, FTS Anlagen, automatischer Waren-transport, Aufzüge, Rohrpostanlagen

Hospital Management / Betriebsplanung /

Gutachten

Funktionsanalysen, Bestandsuntersuchungen, Sanie-rungskonzepte, Kostenvergleiche,Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Gutachten mit „second opinion“

Christliches Kinderhospital Osnabrück 2006 - 2011 256 Betten

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Ein Gebäude muss heute einen „Lebenszykluswert“ aufweisen, der über den Planungsprozess hinausrei-cht. Der Planungsprozess der AEP erfolgt dadurch nachhaltig und effizient. Bereits früh in der Planung werden alle Bereiche eines Gebäudes adressiert.

Die häufig auftretende Komplexität des Gebäudeent-wurfs wird durch eine integrierte Planung aufgefan-gen. Dabei wird auf einen transparenten Leistungs- und Gedankenaustausch zwischen den Planungsbeteiligten Wert gelegt, um eine intensive und strukturierte Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Das Ergebniss steht für höhere Effizienz und geringere Kosten über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus.

3 Planungsprozess

AEP Entwurfsprozess

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Bei der konsequenten Umsetzung von Projekten mit-tels BIM greifen alle Projektbeteiligten - Architekten, Fachplaner und Nutzer - auf ein und denselben Datensatz zu.

Durch automatischen Datenabgleich sind alle In-formationen stets auf aktuellem Stand. Eine detail-getreue Visualisierung von Gebäudeteilen schafft maximale Transparenz für den Bauherrn und steigert Planungsqualität und Sicherheit.

Der 3-dimensionale Aufbau des Gebäudes lässt Kol-lisionen z.B. in der technischen Gebäudeausrüstung rasch erkennen und eliminieren.

Die automatische Mitführung von Bauteiltabellen aller Objekte sichert eine schnelle Kontrolle über die Gesamtkosten des Projektes. Eine Projektdo-kumentation durch alle Planungsphasen hinweg ermöglicht fühzeitige Optimierung der Baunut-zungskosten.

Children‘s Hospital Osnabrück I 2006 - 2011 I 256 beds Integrierter Planungsprozess

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Die Erstellung eines Masterplanes ist eine grundle-gende und notwendige Vorabeit für Großprojekte.

Dadurch werden städtebauliche, ökonomische, ökolo-gische und soziokulturelle Szenarien bewertet, welche zu einer nachhaltigeren Planung führen.

Aufgrund der Größe der Kliniken Stuttgart, Ellwan-gen und Jena wurde während der Wettbewerbe eine Strukturuntersuchung und eine Erstellung eines Masterplanes gefordert.

4 Masterplan

Der Masterplan des Klinikums Stuttgart basiert auf der Integration von 4 Krankenhäusern auf dem Areal des damaligen Katharinenhospitals.

„Master-Planung ist ein komplexer und sich immer-wieder verändender Prozess aufgrund von wirt-schaftlichem und demografischem Wandel einer Gesellschaft und deren Verlagerungen im Dienstlei-stungssektor “ (U. Eggert, 2008).

Klinikum Stuttgart 2003

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Ein wirtschaftlicher Krankenhausbetrieb kann durch eine angemessene Betriebs- und Funktionsplanung erreicht werden.

Dies erfordert konzeptionelle Vorschläge, die auf die Krankenhausstruktur und die medizinischen Bedürf-nisse eingeht. Zugleich prüfen und optimieren wir die Anforderungen an das Raumprogramm in Zusam-menarbeit mit dem Bauherren.

Sind die Organisationsstrukturen, die Prozessabläufe und der Produktivitäts-Index erstmals aufgedeckt, nehmen wir die Betriebskosten (Umsatz) als Grundla-ge um die Effizienz des Krankenhauses zu berechnen.

5 Funktionen

Die Organisationsstruktur mit den Fachbereichen werden zusammen mit einer Kostenoptimierung festgelegt und an die vorhandenen Betriebsmittel angepasst.

Krankenhaus Rudolstadt 2006 - 2011 220 Betten

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Medizinische Geräte und Armaturen machen einen beträchtlichen Anteil der Gesamtkosten aus.

Sie sind das zweitteuerste Segment nach den Bau-kosten, selbst. Kostengünstigere Alternativen ver-gleichbarer Anbieter werden daher stets mit unseren Fachplanern verglichen.

In enger Zusammenarbeit mit unseren Fachplanern bieten wir ausschließlich projektbezogene Lösungen an, welche auf den individuellen Projektentwurf zuge-schnitten sind.

6 Medizintechnik

Unter Abstimmung mit dem Bauherrn wird das Farb- und Materialkonzept, die medizinschen Geräte und die Inneneinrichtung geprüft, um Aus-schreibungen und Bestellungen vorzunehmen.

Die medizintechnische Planung der Tochtergesell-schaft AEPmed wird direkt in die Gebäudeplanung der AEP mit integriert.

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Entrance hall I Orthopaedic Hospital Pforzheim I 2002 - 2006 Doppel-OP Sportklinik Pforzheim 2002 - 2006

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Unter nachhaltiger Planung verstehten wir Qualität aus ökologischer, ökonomischer, sozialkultureller und funktionaler Faktoren, die zu einem optimalen „Le-benszykluswert“ des Gebäudes führen.

Nachhaltige Qualität beginnt bei der Entwurfsskizze:

Gebäudeausrichtung, Gebäudehülle zu Volumen, wirtschaftliche Grundrisse und die Auswahl bestän-diger und natürlicher Materialien schaffen die Basis.

Mit dem Einsatz erneuerbarer Energien und einer darauf abgestimmten effizienten Gebäudeausstattung können laufende Betriebskosten gesenkt und der Komfort und die Betriebssicherheit erhöht werden.

7 Nachhaltigkeit

Arcus Sportklinik Pforzheim 2002 - 2006

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Viele Krankenhausbauten werden heute mit ihren Alt-bausubstanzen bzgl. Erhaltung von Resoursen gründ-lich untersucht. So auch hier bei der Charite.

Die AEP hatte auf grund 40-jähriger Planungs- und Bauerfahrung, den Zuschlag erhalten.

Bei der Umsetzung dieser äusserst komplexen Sanie-rung, wurden medizintechnischen Funktionsabläufe, Materialauswahl und Baustellenpläne erstellt.

Dabei stehen eine kostenbewusste Realisierung und die Wünsche des Auftraggebers im Vordergrund. Termintreue und höchste Ausführungsqualität haben bei uns oberste Priorität.

Unsere Leistungspalette reicht von öffentlichen Bauten bis hin zum schlüsselfertigen Geschosswoh-nungsbau. Für Infrastrukturmaßnahmen errichten wir Parkhäuser und Parkgaragen.

Das Kerngeschäft auf dem Gebiet der Sanierung befasst sich vom Fenstertausch, Fassadendämmung bis hin zu komplett neuen, intelligenten Fassaden-systemen.

Hierbei steht die ‚Gebäudehülle‘ als Mittel zur enrge-tischen Gebäudesanierung im Mittelpunkt.

8 Sanierungen

Charité Gebäudesanierungen 2013 - 2016

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Die AEP verpflichtet sich zu einem partnerschaftlichen Verhältnis mit ihren Bauherren. Dieses fängt bereits in der Vorentwurfsplanung an und reicht bis weit über die Projekfertigstellung hinaus.

Langjährige und gute Beziehungen zeugen von dieser Kundennähe, wie beispielsweise mit der St. Anna Virngrundklinikin in Ellwangen, wo auf Basis eines Masterplanes und mit mehreren Neu- und Umbauten ein Gesamtklinikum in 4 Bauabschnitten entstanden.

Folgende zufriedene Bauherren bestätigen die erfolg-reiche Zusammenarbeit mit der AEP:

9 Bauherren

Allianz Real Estate, Hessisches Baumanagement, Arcus Sportklinik, Thüringen Kliniken, Thüringer Finanz-ministerium, Klinikum Stuttgart, DasDiak Schwäbisch Hall, Universitätsbauamt Heidelberg, Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Ostalbkreis, Klinikum Schwäbisch Gmünd, LEG Baden-Württem-berg, Universitätsbauamt Freiburg, Universitätsbau-amt Tübingen, US Army Corps of Engineers District Europe, Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH, Virngrundklinik Ellwangen, Medical Cube, Ev. Heim-stiftung Stuttgarrt, Rems-Murr-Kliniken, Zollernalb Klinikum, Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH, Finanzamt Amberg, Staatliches Hochbau-amt Reutlingen, Charité Berlin, VAMED Deutschland, Züblin, Bilfinger, Ministry of Health KSA, u.a.

St.Anna Virngrundklinik Ellwangen 1991- 2012 500 Betten

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Auf internationaler Ebene wurden Partnerschaften mit Planungsbüros in Saudi-Arabien, in China aufgebaut.

Auslandsprojekte werden mit unseren Partnern vor Ort abgewickelt und durch Erfahrung und Wissen aus Deutschland komplementiert.

AEP ist Gründungsmitglied von „bw-engineers“, eine Gemeinschaft deutscher Ingenieure aus Baden-Württemberg. Sie bietet eine Plattform für Wissens-austausch und Projektbearbeitung im Mittleren Osten.

Das „Institute of Development“ (IOD) in Stuttgart, welches sich für nachhaltige Infrastrukturplanung mittels Masterplanungen auseinandersetzt, ist ein weiterer Bestandteil der AEP.

10 International

Zentrum für Rechtsmedizin (Saudi-Arabien)

Zentrum für Rechtsmedizin (Saudi-Arabien)

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Referenzen

Projektbeschreibung Preise Bauherr Jahr Größe Baukosten (Euro)

Health Centers (K.S.A., 1.000 Standorte) Auswahlverfahren Ministry of Health 2014-2016 a 12.000 m³ 2.930 Mio

Zettrum für Rechtsmedizin (K.S.A., 21 Standorte) Auswahlverfahren Ministry of Health 2014-2017 a 50.000 m³ 216 Mio

Charite Berlin Auswahlverfahren Universitätsmedizin Berlin 2013-2016 312.000 m³ 210 Mio

Ärztehaus Rosenheim Auswahlverfahren Meical Cube GmbH 2013-2016 80.000 m³ 28 Mio

Bezirksklinikum Mainkofen 1.BA - 3.BAnikum

1. Preis Bayern 2013-2020 131.000 m³ 98 Mio

Chirurgisches Universitätsklinikum Heidelberg 3. Preis Baden Württemberg 2011 273.148 m³ 210,0 Mio

St. Anna Virngrund Klinik Ellwangen, 4.BA 1. Preis Ostalbkreis 2009-2012 36.000 m³ 17,5 Mio

Universitätskrankenhaus Heidelberg Auswahlverfahren Baden Württemberg 2010-2011 18.000 m³ 11,1 Mio

Allgemein Krankenhaus, Schaumburger Land 3. Preis Niedersachsen 2010 168.283 m³ 130,0 Mio

Zentrum für Seel. Gesundheit, Stuttgart 2. Preis Stuttgart 2008 - 2009 90.167 m³ 48,3 Mio

Allgemeinkrankenhaus Solothurn, Schweiz 2. Preis Kanton Solothurn 2008 151.070 m³ 110,0 Mio

Christliches Kinderhospital Osnabrück 1. Preis CKO GmbH 2006-2011 51.000 m³ 32,5 Mio

Krankenhaus St. Elisabeth Ravensburg 2. Preis Baden Württemberg 2006 - 2007 298.800 m³ 195,0 Mio

Rems-Murr Klinikum Winnenden 2. Preis Baden Württemberg 2006 245.000 m³ 175,0 Mio

Thüringen Kliniken Krankenhaus Rudolstadt 1. Preis Thüringen 2005-2009 64.500 m³ 33,3 Mio

Pflege- u. Seniorenheim Blaubeuren Auswahlverfahren Evangelische Heimstiftung 2006-2009 32.350 m³ 16,0 Mio

St. Anna Virngrund Klinikum, Ellwangen, 3.BA 1. Preis Ostalbkreis 2004-2008 58.500 m³ 42,5 Mio

Universitätsklinikum, Giessen Marburg 1. Preis Hessen 2002-2006 140.000 m³ 90,0 Mio

ARCUS Sportklinik Pforzheim 1. Preis R+B Kliniksbetriebs GmbH 2002-2006 55.865 m³ 41,2 Mio

Zentral Medizi. Bibliothek Marburg 1. Preis Hessen 2001-2003 11.050 m³ 5,1 Mio

St. Anna Virngrund Klinikum Ellwangen, 3.BA 1. Preis Ostalbkreis 2000-2003 44.300 m³ 21,8 Mio

Klinikum rechts der Isar, TU München 1. Preis Bavaria 2001 153.368 m³ 101,0 Mio

Forschungslabor Universitätsklinik, Marburg 1. Preis Hessen 2000 37.400 m³ 43,0 Mio

Krankenhaus Schwäbisch Gmünd 1. Preis Ostalbkreis 1998-2004 24.700 m³ 12,7 Mio.

Universitätsklinikum Neurozentrum Freiburg 1. Preis Baden-Württemberg 1988-1999 162.000 m³ 105,1 Mio

St. Anna Virngrund Klinikum Ellwangen,1 BA 1. Preis Ostalbkreis 1996-2000 53.000 m³ 33,1 Mio

Diakonissen Hospital Leipzig 1. Preis Sachsen 1995-2000 141.750 m³ 93,6 Mio

Krankenhaus Ludwigsburg 1. Preis Baden-Württemberg 1988-1998 141.900 m³ 110,2 Mio

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Tel: +49 711 769666 11Fax: +49 711 7653113

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