Ärztliche Fortbildung - ÖGR · Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen STELARA® ist für...

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PROGRAMM Ärztliche Fortbildung MUSEUMSTRASSE 5, 6020 INNSBRUCK RHEUMATAG TIROL 21. FEBRUAR 2018 Universitätsklinik für Innere Medizin VI Innsbruck

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PROGRAMM

Ärztliche Fortbildung

MUSEUMSTRASSE 5, 6020 INNSBRUCK

RHEUMATAG TIROL 21. FEBRUAR 2018

Universitätsklinik für Innere Medizin VI Innsbruck

Zugelassen für Psoriasis-Arthritis und Ankylosierende Spondylitis

FACHKURZINFORMATION:BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Cosentyx 150 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Cosentyx 150 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Ein Fertigpen enthält 150 mg Secukinumab* in 1 ml. Eine Fertigspritze enthält 150 mg Secukinumab* in 1 ml. *Secukinumab ist ein gegen Interleukin-17A gerichte-ter, rekombinanter, vollständig humaner monoklonaler Antikörper. Secukinumab gehört zur IgG1/ -Klasse und wird in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) produziert. Liste der sonstigen Bestandteile: Trehalose-Dihydrat, L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, L-Methionin, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis. Cosentyx ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die für eine systemische Therapie in Frage kommen. Psoria-sis-Arthritis (PsA). Cosentyx, allein oder in Kombination mit Methotrexat (MTX), ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD) unzureichend gewesen ist (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Ankylosierende Spondylitis (AS; Morbus Bechterew). Cosentyx ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver ankylosierender Spondylitis, die auf eine konventionelle Therapie unzureichend ange-sprochen haben. Gegenanzeigen: Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Kli-nisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose; siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation). INHABER DER ZULASSUNG: Novartis Europharm Limited, Frimley Business Park, Cam-berley GU16 7SR, Vereinigtes Königreich. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Interleukin-Inhibitoren, ATC-Code: L04AC10. Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen. Version: 11/2015.

Novartis Pharma GmbH, 1020 Wien, Datum der Erstellung 12/2017, AT1710720705.

Die erste Therapie, die direkt auf IL-17A zielt

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Veranstalter: Ärztekammer Tirol

Referat für Erkrankungen des rheumatischen FormenkreisesReferent: Univ.-Prof. DDr. M. Herold

in Kooperation mit Universitätsklinik für Innere Medizin II

Infektiologie, Immunologie, Rheumatologie, PneumologieDirektor: Univ.-Prof. Dr. Günter WeissAnichstraße 35, 6020 Innsbruck

RheumalaborLeitender Oberarzt: Univ.-Prof. DDr. M. Herold

Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. DDr. M. HeroldVeranstaltungsort:

Museumstraße 5, 6020 InnsbruckZeit: Mittwoch, 21. Februar 2018, 16.30 – 21.00 UhrRegistratur: ab 16.00 Uhr

Anmeldung: Zur Planung erbeten – nur online möglich unter

https://registration.azmedinfo.co.at/rheumatagtirol2018– Teilnahme frei

Auskünfte: Ärztezentrale med.info Frau I. Winkler Postfach 155, 1014 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-33; Fax: (+43/1) 535 63 61 oder per Mail an: [email protected], Programmkoordination und Druck: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-33; Fax: (+43/1) 535 60 16 e-mail: [email protected], www.maw.co.at

ALLGEMEINE HINWEISE

Die Veranstaltung Ärztliche Fortbildung beim Tiroler Rheu ma tag wurde von der Öster reichischen Ärztekammer mit 4 Punkten approbiert. Ihre Bestätigun g erhalten Sie bei der Kongress registratur.

Dexibuprofenanalgetisch – antipyretisch – antiphlogistisch

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PROGRAMM

16.30 Eröffnung der Industrieausstellung

16.30 – 17.00 Kaffeesymposium

Interessantes zu Golimumab (Simponi®) Manfred HEROLD

17.00 Begrüßung der Teilnehmer Manfred HEROLD

Begrüßung durch den Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin II Günter WEISS

Begrüßung durch den Präsidenten der ÄK Tirol Artur WECHSELBERGER

17.05 Rheumamedikamente beiSchwangerschaft Malgorzata BRUNNER-

PALKA

17.30 Kinderwunschberatung beiRheumapatienten Daniela KARALL

17.55 Reproduktionsimmunologie:Was sollte der Zusender wissen? Nikolaus WICK

18.20 Zusammenfassung & Diskussion Manfred HEROLD

18.30 – 19.30 Dinnersymposium

Neue Therapiemöglichkeiten bei PsA Manfred HEROLD

19.30 Myositis oder Myalgie? Wolfgang LÖSCHER

19.55 Was hilft der Ultraschall in der Differentialdiagnose? Christina DUFTNER

20.20 Was, wenn es eine Infektion ist? Rosa BELLMANN-WEILER

20.45 Zusammenfassung & Diskussion Manfred HEROLD

21.00 Ende der Veranstaltung

*in der Erhaltungstherapie

1. McInnes I.B. et al. Efficacy and safety of ustekinumab in patients with activepsoriatic arthritis: 1 year results of the phase 3, multicentre, double-blind, placebo-controlled PSUMMIT 1 trial. Lancet 2013; 382: 780-789.

2. Stelara® Fachinformation, 11/2016.3. Kavanaugh A. et al. Maintenance of clinical efficacy and radiographic benefit through 2 years of ustekinumab therapy in

patients with active psoriatic arthritis: Results from the PSUMMIT 1 trial. Arthitis Care Res 2015; 67: 1739-1749

FACHKURZINFORMATION STELARA®: BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: STELARA® 45 mg Injektionslösung, STELARA® 45 mg bzw. 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze, STELARA® 130 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusions-lösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml. Jede Durchstechflasche zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 130 mg in 26 ml (5 mg/ml). Jede Fertigspritze enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper gegen Interleukin (IL)-12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: EDTA Binatrium Salz Dihydrat, Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Methionin, Polysorbat 80, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Plaque-Pso-riasis STELARA® ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen STELARA® ist für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren indiziert, die unzureichend auf andere systemische Therapien oder Phototherapien angesprochen oder sie nicht vertragen haben. Psoriatische Arthritis (PsA) STELARA® ist allein oder in Kombination mit MTX für die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichend ge-wesen ist. Morbus Crohn STELARA® ist indiziert für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerem bis schwerem aktiven Morbus Crohn, die entweder auf eine konventionelle Therapie oder einen der Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit oder eine Kontraindikation gegen eine entsprechende Behandlung aufweisen. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). INHABER DER ZULASSUNG: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Vertrieb für Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. ATC-CODE: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

BEWEG DICH!1

Langfristige Erfolge in der Therapie der Psoriasis-Arthritis mit nur 4 Injektionen pro Jahr*2,3

REFERENTEN

BELLMANN-WEILER Rosa, Ao. Univ.-Prof. Dr.Universitätsklinik für Innere Medizin II, Innsbruck

BRUNNER-PALKA MalgorzataOrdination Medicent, Innsbruck

DUFTNER Christina, Priv.-Doz. Dr.Universitätsklinik für Innere Medizin II, Innsbruck

HEROLD Manfred, Ao. Univ.-Prof. DDr. Universitätsklinik für Innere Medizin II, Rheumalabor, Innsbruck

KARALL Daniela, Ao. Univ.-Prof. Dr.Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Pädiatrie I, Innsbruck

LÖSCHER Wolfgang, Ao. Univ.-Prof. Dr.Universitätsklinik für Neurologie, Innsbruck

WECHSELBERGER Artur, Dr. Präsident der ÄK für Tirol

WEISS Günter, Univ.-Prof. Dr.Universitätsklinik für Innere Medizin II, Innsbruck

WICK Nikolaus, Priv.-Doz. Dr.Speziallabor für Immunologie-, Allergie- und Hormondiagnostik Innsbruck

Fachkurzinformation zu Seite 2Seractil 200 mg Filmtabletten, Seractil 300 mg Filmtabletten, Seractil forte 400 mg FilmtablettenZusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikro-kristalline Cel lulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E-171),Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Seractil 200 mg/300 mg/forte 400 mg Filmtabletten werden an-gewendet bei Erwachsenen. Zur sym ptomatischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose;Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe); leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates,Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen; und zur kurzzeitigen symp-tomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: DiseaseModifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nichtangewendet werden bei Patienten: mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR odergegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetyl-salicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotischeÖdeme auslösen; mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang miteiner vorhergehenden NSAR-Therapie steht; mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischenUlzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung);mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen; mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa; mit schwererHerzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); mit schwerer Nierenfunk tionsstörung (GFR < 30 ml/min); mit schwerer Leberfunktionsstörung;ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungs-größen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück. 300 mg, forte 400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: Green Box(400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, A-6391 Fieberbrunn. Stand: 07/2015. Weitere Angabenzu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigenWechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

FACHKURZINFORMATIONEN

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zumelden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. der Fachinformation.

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Olumiant 4 (2) mg Filmtabletten2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Filmtablette enthält 4 (2) mg Baricitinib. VollständigeAuflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1 der Fachinformation. 4.1 Anwendungsgebiete: Olumiant ist ange-zeigt zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis bei erwachsenen Patienten, die auf einevorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzureichend an-gesprochen oder diese nicht vertragen haben. Olumiant kann als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat eingesetztwerden. 4.3 Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigenBestandteile. Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6 der Fachinformation). 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern:Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Mannitol (Ph.Eur.). Filmüberzug: Eisen(III)-oxid(E172), Phospholipide aus Sojabohnen (E322), Macrogol, Poly(vinylalkohol), Talkum, Titandioxid (E171). 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande. NR, Apotheken-pflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: Februar 2017

PLAN

Museumstraße 5, 6020 Innsbruck

NOTIZEN

SPONSOREN, AUSSTELLER UND INSERENTEN

(Stand bei Drucklegung)

Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at

* erster in der EU zugelassener JAK-Inhibitor zur Behandlung der RA** Statistische Signifikanz für Überlegenheit von Baricitinib gegenüber Adalimumab für ACR20-Ansprechen

und mittlere Veränderung des DAS28-CRP, jeweils in Woche 12. Statistisch signifikant höhere ACR50 undACR70-Ansprechraten im Vergleich zu Adalimumab in Woche 12. Signifikante Verbesserung der Gesamt-beurteilung durch Arzt und Patient, des HAQ-DI, der Schmerzbewertung und des CRP in den Wochen 12, 24 und 52 unter Baricitinib im Vergleich zu Adalimumab. Signifikante Verbesserung der mittleren Dauer und des Schweregrades der morgendlichen Gelenksteifigkeit unter Baricitinib im Vergleich zu Adalimumab in Woche 12.

1 Fachinformation Olumiant® Stand Juli 2017. 2 Taylor PC et al. N Engl J Med. 2017 Feb 16;376(7):652-662.PP-BA-AT-0044 Oktober 2017

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Für erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver RA

REACH BEYOND THE STANDARDBei unzureichendem Ansprechen auf DMARDs.

Als Monotherapie oder in Kombination mit MTX1

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