AGAPE-Gospel-News_2010-10-11

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Gospel AGAPE News „Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ Okt./Nov. 2010 Matthäus 4,19

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GospelAGAPE „Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ Okt./Nov. 2010 Matthäus 4,19

Transcript of AGAPE-Gospel-News_2010-10-11

GospelAGAPENews

„Kommt, mir nach!Und ich werde euchzu Menschenfischernmachen.“

Okt./Nov. 2010

Matthäus 4,19

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InhaltMenschen gewinnen............................... 2

Gehet hin in die ganze Welt… .................. 3

Zahlen und Fakten – Mission ................... 4

Fluthilfe Pakistan ................................... 5

VORgestellt: Erika Hiesinger ................... 6

Teenie-Sommerfest 2010........................ 7

Denn so sehr hat Gott die Weltgeliebt, dass er seinen eingebo-renen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verderbe, son-dern ewiges Leben hat. Joh 3,16

Gott liebt die Menschen in der Welt! Gott liebt die Sünder, die Gottlosen, die Homosexuellen und Lesben, die Frauen, die abtreiben, die Mörder, die Gesetzlosen! Er liebt nicht, was sie tun, sondern er liebt sie, weil es Menschen sind, die er geschaffen hat.

Sollte ich wirklich Gefallen haben am Tod des Gottlosen, spricht der Herr, HERR, nicht vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehrt und lebt? Hesekiel 18,23

Gott will den Menschen, die ihn nicht kennen, ein neues Herz und einen neuen Geist in ihr Inneres geben (siehe Hesekiel 36,26).

Schon immer ist es sein größter Wunsch gewesen, mit den Menschen Gemeinschaft zu haben. Das begann im Garten Eden und findet seine endgültige Erfüllung in der vollendeten Gemeinde.

Und ich werde in eurer Mitte leben und werde euer Gott sein, und ihr werdet mein Volk sein. 3. Mose 26,12

In ihm zusammengefügt, wächst derganze Bau zu einem heiligen Tem-pel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mit aufgebaut zu einer Be-hausung Gottes im Geist. Eph 2,21-22

Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

Diese Ausgabe befasst sich mit dem größten Herzensanliegen Gottes:

Menschen gewinnen

Aus diesem Grund kam Gott, der Sohn auf die Erde. Er wurde ein Mensch aus Fleisch und Blut, um zu suchen und zu retten, was verloren ist und um durchsein Erlösungswerk am Kreuz die Vor-aussetzung dafür zu schaffen.

Es ist unser Gebet, dass jeder von unsdamit beschäftigt ist, Jesus groß zumachen und ihm die Freude zu be-reiten, Menschen für ihn zu gewinnen, damit die Hölle geplündert und der Himmel bevölkert wird.

Möge diese AGAPE Gospel News eine kleine Hilfestellung und Inspiration da-zu sein.

Das wünschen wir Dir sowie viel Freude und Segen beim Lesen, Nachdenken und Umsetzen.

Herzlichst

Rainer & Renate NüßleinPastoren der AGAPE Gospel Church

Menschen gewinnen

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Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.

Offenbarung 21,3

Diese Liebe und Sehnsucht Gottes nach den Menschen war und ist die Motivation und Triebfeder für Gottes Erlösungsplan, der zur größten Rettungsaktion gewor-den ist, die es je gegeben hat.

Gott will, dass alle Menschen er-rettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Tim 2,4

Hier hast du den Willen Gottes für dein Leben! Er will, dass du gerettet bist und dass du dein Leben =

• deine Zeit,

• deine Kraft,

• deinen Willen,

• deine Einzigartigkeit,

• deine Fähigkeiten, deine Ideen, deine Kreativität,

• deine Stellung, deinen Einfluss, deine Beziehungen,

• deine Mittel, deinen Besitz, dein Vermögen usw.

dazu einsetzt, um Menschen für Jesus zu gewinnen.

Genau das hat Jesus damit gemeint, als er seine Jünger berufen hat und zu ihnen sagte:

Kommt, mir nach! Und ich werde euch zu Menschenfischern machen. Matthäus 4,19

Auch heute noch ruft er dir und mir zu:Folge mir nach und ich werde ausdir meinen Zeugen und einen Men-schenfischer machen!

Nimm diese Herausforderung und dieses Vorrecht an und mache es zu deinem per-sönlichen Gebetsanliegen: „Herr Jesus,mache aus mir deinen Zeugen und einen Seelengewinner!“ RaN

…und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Markus 16,15

Gott braucht Menschen, um sein Wort weiter zu geben. Dwight L. Moody, einer der bedeutendsten Laienprediger des 19. Jahrhunderts sagte einst: Die Welt hat noch nicht erlebt, was Gott mit und für und durch und in und mithilfe eines Mannes tun kann, der sich ihm voll und ganz hingegeben hat…

Catherine Boot war so eine Frau, die ihr Leben ganz Christus hingab und mit

ihrem Mann die Heilsarmee gründete. Tausende Menschen wurden gerettet. Gott sucht immer noch Menschen, die sein Wort weiter geben. Jeder Einzelne ist für ihn wichtig und es ermutigt uns zu sehen, wie Gott Menschen benützt, um sein Reich zu bauen. Hier sind drei kurze Zeugnisse von Geschwistern der AGAPE Gospel Church, die Gottes Wort nur empfangen haben, weil ihnen jemand von Jesus erzählte:

Wolfgang Passauer: Ich habe durch meine Mutter (Anneliese Stadler) 1987

Gehet hin in die ganze Welt…

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den Herrn kennen gelernt und ihm meinLeben gegeben. Der Heilige Geist hatmir in den Predigten hier in der Ge-meinde das Wort Gottes lebendig ge-macht, und das gebe ich auch weiter– ob bei meiner Arbeit in der Bahn-hofsgarage oder im Urlaub in Thailand. Das Wort Gottes muss mit Glauben verbunden sein.

Erika Fiederer: Ich habe Jesus da-durch kennen gelernt, weil Menschen bereit waren auf die Straße zu gehen und zu ihrem Glauben zu stehen. Mitten auf der Straße bzw. am Alten Markt habe ich Jesus mein Leben übergeben. Ich wurde in ihrer Gruppe – ähnlich unserer Zellgruppe heute – aufgenom-

men. Auch wenn ich nicht viel über die Bibel wusste, spürte ich diese Liebe, durfte Fragen stellen und war einfach angenommen. Heute gebe ich das Zeugnis von Jesus weiter, wo immer der Herr mir Gelegenheit schenkt.

Katja Braun: Durch meine Tante, die einen Amerikaner heiratete und sich durch ihn bekehrte, lernte auch ich Jesus kennen und habe so mit 16 mein Leben Gott gegeben. Ich werde oft darauf angesprochen, dass ich etwas habe, was anders ist, und steige so auf ein Gespräch mit ihnen ein, um auf ‚Tiefgang’ zu gehen und ihnen von Jesus zu erzählen.

SSch

Zur Zeit leben etwa 6,6 Milliarden Menschen. Davon bekennen sich ca. 33 % zum Christentum.

Weltweit sterben jährlich etwa 36 Millionen Menschen ohne jemals dasEvangelium von Jesus Christus ge-hört zu haben.

Das sind etwa drei Millionen Menschen im Monat, 100.000 Menschen jeden Tag. Das ist ein kostbarer Mensch pro Sekunde für den Jesus starb!

Die Weltbevölkerung wächst um ca. 60 Millionen Menschen pro Jahr. Nur etwa zwei Millionen von diesen neu dazu gekommenen werden in irgendeiner Form mit dem Evangelium erreicht, weil viele von ihnen in den unerreichten Gebieten unserer Zeit geboren werden.

Fazit: Diese Welt weicht 30 Mal schnel-ler vom Evangelium ab, als dass sie evangelisiert wird!

Jeder ernsthafte Christ muss sich diesen Tatsachen stellen und sie mit Gottes Hilfe und Weisheit, anhand Seines Wortes, ehrlich beantworten.

Was bedeutet das für mich und welche Konsequenzen müssen da-raus folgen?

Wir dürfen uns nicht länger vor solchen Fragen aus Angst oder Gleichgültigkeit drücken. Das ist auch ganz unmöglich, wenn wir begriffen haben, dass die Antwort für viele Menschen den Unter-schied zwischen Himmel und Hölle aus-macht.

Zahlen und Fakten vom Missionsheft Stephan Steinle

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Um verstehen zu können, dass es tat-sächlich keinen anderen Weg für die Rettung der Menschheit gibt als das Sühneopfer Christi, muss man sich be-wusst sein, was das eigentliche Problem ist. Die Bibel gibt eine eindeutige Be-schreibung, in welchem Zustand sichder Mensch ohne Gottes Erlösung be-findet.

Was nun? Haben wir einen Vorzug? Durchaus nicht! Denn wir haben so-wohl Juden als auch Griechen vor-her beschuldigt, dass sie alle unterder Sünde seien, wie geschrieben steht: «Da ist kein Gerechter, auchnicht einer; da ist keiner, der ver-ständig ist; da ist keiner, der Gottsucht. Alle sind abgewichen, sie sindallesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.» Römer 3, 9-12

Alle Menschen, ohne auch nur eine einzige Ausnahme – ob “Juden” (die Gottes Offenbarung hatten) oder “Griechen” (nichtjüdische oder weltliche Menschen) – da ist kein Gerechter, AUCH NICHT EINER.

Das ist Gottes Urteil des geistlichen Zu-standes jedes einzelnen Menschen seitdem Sündenfall im Garten Eden. Diesschließt unsere ‘netten Nachbarn’ ge-nauso ein, wie die ‘unschuldige alte Dorf-frau in Indien, die noch nie einer Fliege etwas zu Leide getan hat’ und daran ändert auch keine theologische Meinung etwas. Der Mensch ist wirklich sündig, schuldig und verloren und steht unter dem gerechten Zorngericht Gottes, wenn er nicht im Bund mit Ihm durch das Erlösungswerk Jesu Christi ist!

In Jesus Christus hat Gott Sein eigenes gerechtes Urteil und die Strafe über

Stephan Steinle, der seit einigen Jahren im-mer wieder Evangelisationen in Pakistan ab-gehalten hat, wurde auch um finanzielle Hilfe für die Flutopfer gebeten.

Auch pakistanische Christen haben durch diese Katastrophe großen Schaden erlitten. Falls Du ihnen helfen möchtest, kannst Du Deine Spende unter dem Vermerk „Fluthilfe Pakistan“ auf eines der unten stehenden Konten überweisen. Weitere Infos unter:www.international-harvest-plan.de

Bankdaten:Empfänger: International Harvest Plan e.V.Verwendungszweck: Fluthilfe Pakistan

Österr.: BAWAGKto.Nr. 57110353199, BLZ 14000 IBAN: AT371400057110353199BIC: BAWAATWW

BRD: Kreissparkasse München StarnbergKto.Nr. 9864885, BLZ 702 501 50IBAN: DE 79702501500009864885BIC: BYLADEM1KMS

Fluthilfe Pakistan 2010

die Sünde der gesamten Menschheit stellvertretend selbst getragen, und durch Sein großes Leiden die Sühnung für alle Menschen bewirkt. Die Schuld aller Menschen ist gesühnt. Wir sind versöhnt mit Gott. Nur durch den Opfer-tod Jesu wurde es möglich, den sündi-gen Menschen mit dem gerechten und heiligen Gott zu versöhnen.

Nun muss ein Mensch von diesem einzigen Weg der Rettung hören und Jesus Christus persönlich an-nehmen, um gerettet, d.h. von neuem geboren zu werden.

Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Men-schen gegeben, in welchem wir sol-len gerettet werden! Apg 4,12

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Unser ältestes Gemeinde-mitglied – 89 Jahre jung!! und dieses Adjektiv soll kein Witz sein, denn un-sere Erika ist wirklichjung geblieben – in ihrem Geist, aber auch in dem, was sie noch schafft.

Kaum ein Sonntag, an dem Erika nicht auf ihrem Stammplatz in der 2. Reihe sitzt, immer voll dabei. Vor kurzem war sie auch noch flott mit ihrem Smart unterwegs, jetzt gönnt sie sich zum Gottesdienst doch einen Chauffeur. Egal zu welcher Jahreszeit – Erika ist in ihrem Garten anzutreffen – ich denke jeder von uns hat schon ihre Eier und Tomaten genossen – voll bio! Sie ist wirklich eine Geberin und wurde auch immer mit einer reichen Ernte belohnt. Pastor Rainer hat sie oft in seinen Predigten als ein Beispiel fürs reichliche Säen und Ernten erwähnt.

AGN: Erika, an deinem Akzent erkenntman, dass du nicht in Salzburg gebo-ren bist. Woher kommst du?

Erika: Ich bin 1921 in Bromberg in Polen geboren.

AGN: Wann und warum bist du bei uns in Österreich gelandet?

Erika: 1944 sind viele von uns vor den näherkommenden Russen geflüchtet. Ich kannte einen Arzt, der einmal bei uns in Polen war und habe mich erinnert, dass er in Salzburg lebt. Ganz sicher war ich mir nicht, aber deshalb bin ich nach Salzburg gegangen. Es war eine sehr schwierige Zeit, aber ich war trotzdem sehr glücklich hier zu sein. Ich habe 4 Söhne geboren, einer davon ist mit 3 Monaten an einer Nachkriegsepidemie gestorben.

AGN: Wann und wie hast du dich für ein Leben mit Jesus Christus ent-schieden?

Erika: Meine Mutter war überzeugte Ka-tholikin und hat uns sehr christlich erzo-gen. Für mich war es ganz normal mit Jesus zu sprechen und eine Beziehung mit IHM zu leben. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr, wie ich in die Pfingstge-meinde in Salzburg gekommen bin, es isteinfach schon zu lange her. Dort warich viele Jahre. Durch eine Bad IschlerSchwester, auch aus einer Pfingstge-meinde, bin ich zu einem Besuch in die AGAPE-Gemeinde überredet worden. Eshat mir sofort so gut gefallen, dass ich gleich geblieben bin. Ich hab es nie be-reut – (als sie diesen Satz sagt, strahlt Erika über das ganze Gesicht).

AGN: Hast du eine Lieblingsbibelstelle?

Erika: Alles ist wichtig, alles hat seinen Wert, was Jesus mir zeigt, das lese ich! AGN: Was ist deine Lieblingstätigkeit?

Erika: Ich arbeite am liebsten im Garten. Ich freue mich sehr, dass ich von meinem jüngsten Sohn vor kurzem ein Glashaus bekommen habe, jetzt bin ich sozusagen auch bei der Gartenarbeit winterfest. Ich lade jeden gerne ein es anzuschauen. Außerdem hab ich 5 Hühner, die sehr viele Eier legen. Die meisten schenk ich her.

AGN: Was hast du für Zukunftspläne?

Erika: Ich wünsche mir so sehr, dass ich mehr für Jesus aktiv sein kann, aber für manches bin ich einfach schon zu alt. Meine Gebetszeit, fast immer am Abend, muss noch länger und intensiver werden. Ich rede sowieso immer mit IHM, aber diese Zeit will ich noch stärker machen. Ohne Jesus hätte ich mein Leben, das sehr abenteuerlich und oft wirklich schwierigwar, nicht geschafft.

AGN: Danke, Erika, für deine Offen-heit. Wir sind wirklich dankbar für dich und wünschen dir viel Freude in deinem Glashaus und wunderschöne Zeiten mit Jesus. EM

VORgestellt: Erika Hiesinger

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Wie begeistert man junge Heran-wachsende für Jesus? Man lebt es ihnen vor. Das ist der grundlegen-de Gedanke hinter der Teenie-Ar-beit, die mit dem Sommerfest vor einigen Wochen den Startschuss er-halten hat.

Das Fest fand bei den „Gehmachers“ statt, die nicht nur Haus, Garten und Pool zur Verfügung stellten, sondern auch weder Zeit noch Mühen scheuten, vieles vorzubereiten und während des Ablaufs dem Team tatkräftig zur Seite zu stehen.Trotz der Urlaubszeit und vielen Termi-nen, die zeitgleich stattfanden, folgten sehr viele Teenies der Einladung zumSommerfest. Dem herrlichen Wetter wares zu verdanken, dass sich der Swim-ming-Pool innerhalb von wenigen Minutenbis zum überquellen mit Wasserbegeis-terten füllte. Obwohl sich viele der Teenies nicht kannten, kam es zu keinenGrüppchen-Bildungen und im Allgemeinen herrschte eine sehr herzliche und freun-dliche Atmosphäre. Nachdem sich alle für einige Stunden austoben konnten, gab Roland Weiss ei-nen kurzen, leicht verständlichen Input über das Wort Gottes, wobei er die Auf-merksamkeit aller Anwesenden hatte. Das Hauptthema danach war natürlich Fußball! Auf einer großen Leinwand im Keller wurde das WM-Spiel live übertragen und die Jubelausbrüche waren bis auf dieStraße zu hören. Ein wahres Festessen aus gegrilltem Fleisch, Kartoffelchips und Salat mit an-

schließender Nachspeise bestehend aus einem Traum von Vanilleeis mit heißen Himbeeren sorgten nach dem Spiel dafür, dass niemand hungrig blieb. Der absolute Höhepunkt des Abends wardie Modenschau, für die eigens Top-Mo-dels aus der ganzen Welt engagiert wur-den. Profi-Stylisten sorgten für einen blei-benden Eindruck und schminkten die Mo-dels in den aktuellen Sommerfarben.Nach der Präsentation am Catwalk in aus-gefallenen Kostümen kürte die Jury untertosendem Beifall die besten Darsteller. Selbstverständlich erlebte jeder noch vie-les mehr, jedoch würde es zu lange dauern, hier ins Detail zu gehen.

Zusammenfassend kann gesagt werden,dass es ein sehr erfolgreicher Einstieg indie Teenie-Arbeit war – das Team befindet sich bereits in den Vorbereitungen für den nächsten Event, dem Schulstartfest am 18. Sept. 2010.

JM

.:::.

Wenn wir die Verzweiflungund den Ernst dessen, was

es bedeutet, verloren zu sein, nicht verstehen, oder es uns

gleichgültig ist, werden wir keinerlei Einfluss auf die

Verlorenen haben..:::.

IMPRESSUM

Redaktion: Sabine Schüchner, Elisabeth Müller, Helga Nagl, Rainer & Renate Nüßlein

Gestaltung: Helga Nagl

AGAPE Gospel News ist das 2-monatliche Mitteilungs- und Veranstaltungsblatt der AGAPE Gospel Church, Salzburg. Es kann auf Wunsch kostenlos per Post oder e-mail zugesandt werden.

Über freiwillige Spenden für die Herstellungs- und Portokosten sind wir sehr dankbar!

Bankverbindung:Österreich: Sparda Bank, BLZ 49460, Nr. 38981090000Deutschl: Postbank, BLZ 70010080, Nr. 544477803

AGAPE Gospel ChurchBergerbräuhofstraße. 33, 5020 Salzburg

Tel./Fax: +43 662 43 55 56e-mail: [email protected]: www.agape-gospel-church.at

Die AGAPE Gospel Church ist Mitglied beim Charismati-schen Zweig der Freien Christengemeinden Österreichs.

Teenie-Sommerfest 2010

Weitere Fotos auf unserer Homepage!

Buch-Tipp:

Termine:

Handbuch für Seelengewinner von T. L. Osborn

In dem Handbuch für Seelengewinner findest du Themen, wie: Wo und wer ist mein Nächster? Ich rettete einen Jungen vom Ertrinken; warum solltest du Seelen gewinnen? Wo sollst du hingehen? Was sollst du mitnehmen? Wie sollst du es anfangen? Du hast nun das Interesse geweckt; das Gebet für Errettung; nach dem Gebet; Ge- meinde-Nacharbeit und viele weitere Tipps. Minibuch, 50 S. Preis: 2,50 €

Pinwandëë

ëëSonntag, 3. Oktober 2010, 9.30 + 19.30 Uhr: Gottesdienst mit John Amato

Seine Liebe für die Musik und sein Können eröffneten ihm große Möglichkeiten als Musiker. Als er 1977 todkrank im Krankenhaus lan-dete, schrie er zu Gott um Hilfe. Und Jesus hörte diesen Hilferuf! Er

heilte John. Heute spielt John mit seinem Saxophon dem Herrn ein neues Lied und verkündigt das lebendige Wort Gottes.

Sa., 16. Okt., 19.30 Uhr + So., 17. Okt., 9.30+19.30 Uhr: Gottesdienst mit George Moss

George Moss ist ein Mann Gottes, der eine große Liebe ausstrahlt. Er versteht es, durch seine Feinfühligkeit den Menschen mit göttlicher Inspiration im Heiligen Geist zu dienen.

Freitag, 22. Oktober 2010, 19 Uhr: Ladies Dinner

Ein fröhlicher Abend mit Tiefgang, gutem Essen und netter Atmosphäre im „Salon“ der Fam. Gehmacher am Alten Markt 2 in Salzburg. Wir freuen uns auf Dein Kommen!

Sonntag, 7. November 2010, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pastor Roberto Lay

Pastor Lay ist ein Pionier auf dem Gebiet der Gründung und Koordination von Zellgemeinden. Durch den Kontakt mit ihm wurden wir inspiriert und ermutigt, die erste Schritte in Richtung Zellgemeinde zu gehen.

Sonntag, 14. November 2010, 10.30 Uhr: Brunch-Gottesdienst

Es erwartet Dich ein reichhaltiges Buffet, gute Gespräche, musi-kalische Umrahmung und eine lebensnahe/motivierende Message.

www.agape-gospel-church.at