AGent 3 WS 2011/12

9
DAS CAMPUSMAGAZIN Konkrete Lösungen und Service für Studierende AktionsGemeinschaft Linz uniteich.at << Zur Online-Ausgabe Ausgabe 3// Wintersemester 2011 „60 € mehr fürs Heim?“- Muss nicht sein! WiWi Master Teil 1 S2 - Fotostory WiJus Master Teil 2 AG Raabheim Mensafest Dr. Peter Wittmann Heimleiter AHL Sarah Fessl ÖH WiWi Vorsitzende Angelika Bauer ÖH SoWi Vorsitzteam

description

WiWi Master Teil 1 S2 - Fotostory WiJus Master Teil 2 AG Raabheim Mensafest

Transcript of AGent 3 WS 2011/12

Page 1: AGent 3 WS 2011/12

DAS CAMPUSMAGAZINKonkrete Lösungen und Service für Studierende

AktionsGemeinschaft Linzuniteich.at

<< Zur Online-Ausgabe

Ausgabe 3// Wintersemester 2011

„60 € mehr fürs Heim?“- Muss nicht sein!

✓ WiWi Master Teil 1✓ S2 - Fotostory✓ WiJus Master Teil 2✓ AG Raabheim Mensafest

Muss nicht sein!Muss nicht sein!Dr. Peter WittmannHeimleiter AHL

Sarah FesslÖH WiWi Vorsitzende

Angelika BauerÖH SoWi Vorsitzteam

Page 2: AGent 3 WS 2011/12

• 60,00 € mehr fürs Heim?muss nicht sein 4

• QR Codes Versteckte Information 5

• Masterstudium für Wirtschaftsjuristen Master Steuerwissenschaften 6

• Medienkoffer billiger durch Stipendium Literatur, DVDs und Formelsammlungen 7

• Die wichtigsten Gremien der ÖH Die Geschichte von wichtigen Sitzungen 8

• WiWi - Master Teil 1

General Management 9 • Bacc. ich auch noch!

WiWi Bacc. zusätzlich zum WiPäd Studium 10

Impressum und Offenlegung gem. §24 f. Mediengesetz

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: AktionsGemeinschaft Linz, Julius Raab-Straße 5-7, 4040 Linz, www.aktionsgemeinschaft-linz.atObmann: Michael Obrovsky, [email protected], Für den Inhalt verantwortlich: Angelika Bauer, [email protected]: Vertretung der Studierendeninteressen und Information über die Fraktionstätigkeit

• Was bitteschön ist ein Studay?? 10

• AG Raabheim Mensafest Auf gehts in die dritte Runde 11

• Science Park 2 Fotostory 12

• AGeniales Menü Käsespätzle von Lisa Fessl 14

• Sudoku 14

• Ein starkes Team wird größer Neu in der AG: Mike Kert und Bernadette Reitinger 15

Ausblick

32

AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGENT NR 3 / WS 2011

2

Michael ObrovskyAG ObmannÖH WiWi [email protected]

Regierung streicht HeimförderungMieterhöhungen um bis zu 60 € angekündigtBisher wurden Studentenheime zu einem erheblichen Teil von Förderungen fi nanziert und getragen. Die Bundesregierung hat sich nun überraschend dazu entschlossen, diese Förderungen ersatzlos zu streichen – eine Katastrophe für die ohnehin an-gespannte Lage der Studentenheime und letztendlich für uns Studenten.

WIST HeimJulius Raab Heim Heim der Akademikerhilfe

Im WIST Heim sind bereits jetzt die ersten Auswirkungen von der Streichung der För-derungen spürbar. Die bereits angekündigte dringend notwendige Sanierung der Sanitär-bereiche wird nun aller Voraussicht nach nicht fi nanziert werden können.

Im Raabheim werden die Zimmerpreise kom-mendes Studienjahr laut der Heimleitung vor-erst um rund 20 Euro pro Monat ange-hoben. Um künftig aber weiterhin Sanierungen fi nanzieren zu können, wird voraussichtlich bald zusätzliches Geld benötigt und eine weitere Erhöhungen vermutlich nicht vermeidbar sein.

Das Heim der Akademikerhilfe hat angekündigt, vorerst die Monatsmieten nicht zu erhöhen. Für kurzfristige und notwendige Sanierungen werden die Bewohner jedoch im Notfall ver-stärkt zur Kasse gebeten.

Auslöser: Heimförderung gestrichen

Bis jetzt wurden Sanierungen als auch der Neu-bau von Studentenheimen zu einem erhebli-chen Teil durch öffentliche För-derungen fi nanziert. Konkret wurden bisher mit rund 15.000 Euro bis zu 2/3 aller Kosten vom Bund übernommen.

Die Bundesregierung hat nun die ersatzlose Streichung dieser Förderung beschlossen. Die Heimträger stehen unter einem enormen Zugzwang und vor einem fi nanziellen Loch.

Monatsmieten steigen um rund 60 Euro

Vorerst rechnen die Heimträger mit einer Er-höhung der Monatsmiete um rund 20 – 30€. Um jedoch wirklich langfristig den Betrieb ohne den Bundesförderungen aufrecht er-halten zu können, wurden bereits von vielen

Seiten Mieterhöhungen von 60 Euro pro Monat angekündigt.

Streichung nicht nachvollziehbar

Studentenheime sind unverzichtbar für unsere Universität und leisten einen wertvollen Beitrag. Gerade für Studienanfänger sind sie wich-tige Stützen, die nicht mehr wegzudenken sind.

Es ist nicht einzusehen, dass nach der radikalen Kürzung der Familienbeihilfe und der Verdopp-lung der Selbstversicherungskosten erneut wir Studenten draufzahlen müssen. Die im Verhältnis zum Budget minimalen Mehrein-nahmen treffen nun mit einem Schlag eine gro-ße Anzahl von uns Studenten mit unglaubli-cher Härte.

Heime sind unter Zugzwang: Erhöhen sie nicht, fehlt künftig Geld für wichtige Sanierungen „

Einzelne Heime kündigen bereits Konsequenzen an:

lg Michael

Page 3: AGent 3 WS 2011/12

54

AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGENT NR 3 / WS 2011

lg Birgit

QR CodesVersteckte Information

ein Reader benötigt, um den Code mit der Kamera lesen zu können. Der Reader liest dann den Code und öffnet automatisch den enthaltenen Link im Browser (natürlich nur sofern auch ein Link im QR Code enthalten ist).

Wie kann ich so einen Code generie-ren?

Das erstellen eines solchen Codes ist sehr einfach. Im Internet gibt es zahlreiche QR Code Generatoren bei denen man einfach die gewünschten Informationen eingibt und im Handumdrehen hat man diese Informationen dann in Form eines QR Codes.

Was ist ein QR Code?

Wie bereits erwähnt ist QR die Abkürzung für Quick Response. Eingesetzt werden diese Codes für das schnelle Scannen von Informa-tionen. Beispielweise können in diesen QR Codes einfache Texte oder Internetadressen versteckt werden. QR Codes sind quadratisch und bestehen aus schwarzen und weißen Punkten. Außerdem enthält so ein Code noch schwarz-weiße Quadrate, die sich an drei Ecken befi nden und der Positionierung des Codes dienen.

Was braucht man um so einen Code lesen zu können?

Grundsätzlich ist für das lesen eines solchen Codes nur ein Handy mit Kamera und In-ternetverbindung nötig. Weiters wird noch

Im Zeitalter der Smartphones fi ndet man auf immer mehr Gegenständen des Alltags sogenannte QR Codes. QR ist die Abkürzung für Quick Response, also schnelle Antwort.

Birgit EschingerÖH WIN [email protected]

probier`s

gleich aus

Was können wir gemeinsam unternehmen? Unterschreibe für eine Beibehaltung der Förderung...ein Zeichen setzen

Um die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam zu machen und Druck auszuüben haben wir eine breite Unterschriftenaktion gestartet. Du kannst nicht nur bei uns direkt am Campus und in den Heimen, sondern auch online auf uniteich.at für eine Beibehaltung der Heimförde-rungen unterschreiben.

Werbeclip posten und Weitersagen...Feunden weitersagen

Damit wir möglichst schnell auf das Thema aufmerksam machen haben wir in Eigenregie einen coolen Werbeclip produziert. Mach auch Du deine Freunde auf die Preiserhöhung und die Unterschriftenaktion aufmerksam und poste den Clip auf Facebook.Die offi zielle Unterschriftenliste kannst du übrigens auch auf uniteich.at downloaden.

Facebook Page liken und immer am neuesen Stand sein...und am neuesten Stand bleiben

Wir haben für Dich eine eigene Page zu diesem Thema auf Facbook eingerichtet. Hier erfährst du sämtliche Neuigkeiten und alle aktuellen Infos. Tritt auch Du bei und sei stets am Laufen-den!

Stand auf lange Sicht nichts anderes überblei-ben, als die Monatsmieten drastisch zu erhöhen oder auf notwendige Renovierungen verzich-ten.

Studentenheime sind gerade für Studienanfän-ger oft unverzichtbar und leisten einen wert-vollen Beitrag für die Bildungslandschaft. Es ist nicht einzusehen, dass nach der Kürzung der Familienbeihilfe erneut wir Studenten zahlen müssen.

Michael ObrovskyAG Obmann, ÖH WiWi

Eine Mieterhöhung um bis zu 60 Euro ist undenkbar für uns Studenten.

15.000,- Euro Gestrichene Förderung pro zu sanierenden Heimplatz : 20 Jahre Abstand zwischen Sanierungen : 12 Monate Umrechnug auf Monatsmiete

60,- Euro pro Monat mehr

Bisher hat der Bund bei einer Generalsa-nierung eines Studentenheims für jeden

Heimplatz 15.000 Euro der Kosten übernom-men. Wenn man damit rechnet, dass Heime im Schnitt alle 20 Jahre saniert werden müssen, fallen so jedes Monat Mehrkosten in der Höhe von 60 Euro pro Heimplatz an.

Situation nachhaltig schwer eingeschätzt wer-den. Spontane außerordentliche Sanierungen müssen von den Studenten getragen werden. Wir müssen für Sanierungen in der Kalkulation vorsorgen um unsere Investitionsmittel refi -nanzieren zu können.

Mag. Peter WittmannAkademikerhilfe

Sanierung steht nicht im Raum, zu-mindest nicht akut. Jedoch kann die

„Studierendenheimen werden sicher ab dem nächsten Studienjahr die Heimpreise spürbar steigen müssen. Das OÖ. Studentenwerk, als Betreiber des Julius-Raab-Heimes und des Stu-dentenheimes in Hagenberg, wird bemüht sein, die Erhöhungen im überschaubaren Ausmaß zu halten. Aber von ca. zusätzlichen € 20,-/Monat ist auszugehen.

Mag. Peter SeiringerOÖ Studentenwerk

Durch die Streichung der Förde-rung von Generalsanierungen von

„ „

Wieso genau 60 Euro mehr Miete?

Gespräche mit den Heimträgern sind bereits am Laufen

oder auf notwendige Renovierungen verzich-ten.

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Muss nicht sein:

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

Unterschreibe auf

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

uniteich.at

Wenn sich ein Heim dazu entscheidet, die Erhöhung nicht mitzutragen, wird in Zu-

kunft dieses Geld bei Sanierungen feh-len. Das würde bedeuten, dass später dringend notwendige Sanierungen nicht durchgeführt werden könnten und die Heime veraltern.

So hat bereits das WIST Heim bekanntgege-ben, die angekündigte Generalsanierung der

Falls Heime nicht erhöhen?Sanitärbereiche zu streichen und dafür vorerst auf größere Mieterhöhungen zu verzichten.

Dass die fehlenden 15.000 Euro von privaten Investoren oder anderen Geldgebern über-nommen werden, ist bei diesen Geldsummen so gut wie auszuschließen.

Somit wird den Heimen nach momentanen

Verhandlungen sind am Laufen

Um gemeinsam mit den Heimen für eine Beibehaltung der Förderungen aufzu-

treten, sind wir laufend im Gespräch mit den Heimträgern. Denn klar ist, dass wir Studenten mit einem koordinerten Vorgehen gemein-sam mit den Heimträgern deutlich mehr erreichen können.Alle aktuellen Infos zu den Gesprächen mit den Heimen und der Politik fi ndest du immer auf Facebook und auf uniteich.at. Wir halten Dich am Laufenden!

Page 4: AGent 3 WS 2011/12

76

AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGENT NR 3 / WS 2011

Der Medienkoffer enthält

Viele Studenten der Rechtswissenschaften überlegen sich, ob sie sich einen Medienkoffer aus dem jeweiligen Rechtsbereich anschaffen sollen. Der Medienkoffer enthält die Literatur, die den gesamten Stoff des jeweiligen Faches abdeckt sowie DVDs und zum Teil Formel-sammlungen. Jedoch sind die Kosten für einen solchen Medienkoffer relativ hoch und daher kaufen die meisten Präsenzstudenten lieber das jeweilige Buch, oder leihen sich die Literaturen in der Bibliothek aus.

Studienbeihilfenbescheid nicht vergessen

Was viele von uns Studenten aber nicht wissen ist, dass der Medienkoffer einen jeden, der eine Studienbeihilfe bekomm (z.B. Selbsterhalter-stipendium) nur die Hälfte kostet. Dafür ist der Kauf des Koffers direkt im Petrinum (nicht im Thalia möglich!) notwendig. Ihr müsst nur den Studienbeihilfebescheid mitnehmen und schon bekommt ihr nach einigen Woche die Hälfte des Geldes wieder zurück.

lg Thomas

Masterstudium für WirtschaftsjuristenMaster Steuerwissenschaften

Sprechstunden

Mo-Do 10:00-12:00 Uhr,

nachmittags nur

nach Vereinbarung

Tel: 0732/24 68 –

93 70

Mail: [email protected]

Thomas Kollerstv. ÖH Jus [email protected]

Hol` dir deinenMedienkofferim Petrinum

Claudia HöbarthÖH WiJus [email protected]

Das vor einigen Jahren eingeführte Bachelorstudium Wirtschaftsrecht wurde an der JKU Linz sehr positiv aufgenommen. So ist es nicht ver-wunderlich, dass auch die Nachfrage nach einem aufbauenden Mas-terstudium immer lauter wird. Nun ist es endlich soweit. Seit diesem Semester wird an der JKU Linz ein Master aus Steuerwissenschaften angeboten.

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester

Studienfach/-modu ECTS Studienfach/-modu ECTS Studienfach/-modu ECTS Studienfach/-modu ECTS

Grundlagen der Steu-erwissenschaften

27 Grundlagen der Steuerwissenschaften (Fortsetzung)

6 Vertiefung Steuerwis-senschaften (Fortset-zung)

16 Masterarbeit 19

Genderfragen im Rahmen der Steuer-wissenschaften

2 Vertiefung Steuerwis-senschaften

20 Querschnittsthemen der Steuerwissen-schaften

8 Querschnittsthemen der Steuerwissen-schaften (Fortset-zung)

4

Freie Studienleistung 1 Freie Studienleistung 4 Freie Studienleistung 6 Masterprüfung 6

Freie Studienleistung 1

30 30 30 30

Idealtypischer Studienablauf des Masters Steuerwissenschaften lg Claudia

„„ Endlich ein WiJus Master: Steuerwissen-schaften

Allgemeines zum Master Steuerwissenschaften Im letzten AGent haben wir dich bereits über die Änderungen des Bachelorstudiums Wirtschafts-recht informiert. Doch es gibt noch eine weitere gute Nachricht aus dem Bereich Wirtschafts-recht. Deine AGents setzen sich in ihrer ÖH Tätigkeit für dich und deine Interessen ein. In den letzten Semestern haben wir uns deshalb für die Umsetzung eines Masterstudiums in Wirtschaftsrecht stark gemacht. Seit dem WS 2011/12 hast du nun die Möglichkeit aufbau-end auf dein Wirtschaftsrechtsstudium einen

Master zu absolvieren. Das Masterstudium Steuerwissenschaften dauert vier Semester und umfasst 120 ECTS-Punkte. Hier haben die Studierenden die Möglichkeit ihre Ausbildung im steuerjuristischen Bereich zu erweitern und zu vertiefen um damit in der Praxis zu punkten.Der Master aus Steuerwissenschaften soll eine gemeinsame Basis im Bereich der Rechtswis-senschaften, Wirtschaftswissenschaften und des Steuerrechts vermitteln. Da das Studium sehr praxisorientiert ist werden auch jene Bereiche vertieft, die auch bei der Steuerbe-raterausbildung einen Schwerpunkt darstellen. Durch eine Vertiefung in den Bereichen Abga-benrecht, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Rechnungswesen, können die Vorausset-zungen für eine erfolgreiche Absolvierung der Steuerberaterprüfung gelegt werden.

Zulassungsvoraus-setzungen

Für die Zulassung zum Master werden Kennt-

nisse der Grundlagen der Rechtswissenschaft sowie der Wirtschaftswissenschaften voraus-gesetzt oder werden aufgrund von Aufl agen während des Studiums erworben. Das Master-studium Steuerwissenschaften baut auf dem an der Johannes Kepler Universität Linz angebo-tenen Bachelorstudium Wirtschaftsrecht auf.

Gleichwertigkeit für die Zulassung

Solltest du den Master aus Steuerwissenschaf-ten aufbauend auf eine andere Studienrichtung als Wirtschaftsrecht absolvieren wollen, muss eine Gleichwertigkeit zum zum Wijus Studium hergestellt werden. Das heißt für dich, dass du für die Zulassung noch einige Ergänzungsprü-fungen ablegen musst um die Voraussetzungen für den Master zu erfüllen. Dies ist meist ganz individuell für jeden Studierenden zu beurtei-len und richtet sich danach welche Kurse und

Schwerpunkte du in deinem Bachelor/Diplom-studium belegt hast. In einem ersten Schritt musst du dich beim Zulassungsservice der JKU melden (Bankenge-bäude, 1. Stock) und dort einen Zulassungsan-trag ausfüllen. Hier musst du alle von dir ab-solvierten Kurse angegeben. In einem weiteren Schritt wird dein Antrag darauf geprüft ob die Gleichwertigkeit zum Wirtschaftsrechtstudi-um gegeben ist. So kann dann auch festgestellt werden, welche Kurse du noch absolvieren musst um die Gleichwertigkeit und damit die Zulassungsvoraussetzungen zum Master zu erfüllen. Wenn du dich bereits während deines Studiums dazu entscheidest noch aufbauend

Medienkoffer günstiger durch StipendiumLiteratur, DVDs und Formelsammlung

Britta OppelzÖH [email protected]

und Britta

den Master Steuerwissenschaften zu absolvie-ren kannst du bereits während des Studiums entsprechende Kurse ablegen.

Fragen und Infos zum Bachelor

Gerne stehen wir dir bei deinen Fragen zu Bachelor und Master mit Rat und Tat zur Seite. Du kannst gerne eigenen Termin für ein Bera-tungsgespräch mit uns vereinbaren.

Per Mail erreichst du uns unter: [email protected]

Master Steuerwissenschaften- ein praxisorientiertes Studium

Der erfolgreiche Abschluss dieses Studiums berechtigt jedenfalls ohne Aufl agen zur Zulas-sung zu diesem Masterstudium.

Die Zulassung aufgrund des Abschlusses ande-rer Studien an Universitäten, Fachhochschulen oder sonstigen Bildungseinrichtungen setzt voraus, dass das absolvierte Studium dem Bachelorstudium Wirtschaftsrecht nach Inhalt und Umfang gleichwertig ist.

Page 5: AGent 3 WS 2011/12

98

AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGENT NR 3 / WS 2011

Manuel HausjellÖH [email protected]

lg Manuel

Allgemeines

Das Studium umfasst 120 ECTS und hat eine Mindeststudiendauer von vier Semestern. Das Masterstudium General Management schließt dann mit dem akademischen Grad „Master of Science (MSc) ab.

Zusätzlich zum Titel kann man den Zusatz „Specialized Competence in... „ anführen wenn man relevanten Module absolviert und die Mas-terarbeit ebenfalls in diesem Themenbereich verfasst wird. Dies ist ähnlich dem Studien-schwerpunkt im Bachelorstudium.

Folgende Specialized Competences können erworben werden.

- Marketing & International Marketing- Global Strategic Management- Human Ressource Management & Organisation- Entrepreneurship

Zulassung

Der Master General Management baut auf das Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften an der JKU auf und berechtigt somit ohne Aufl a-gen zur Zulassung, egal welcher Studienschwer-punkt im WiWi Bachelor gewählt wurde.

Aufbau des Studiums

Das Studium ist wie folgt aufgebaut:

Bezeichnung ECTS

Leadership Challenges 24

Specialized Management Compe-tences

12

Masterarbeit (inkl. Masterarbeits-seminar)

24

Freie LVA’s 12

Gesamt 120

Die Masterarbeit umfasst 23 ECTS und muss selbstständig, methodisch und inhaltlich kor-rekt wissenschaftlich bearbeitet werden. Die Arbeit kann in einem absolvierten Fach der „Ledership Challenges“ oder in einem absol-vierten Modul der „Specialized Management Competence“ geschrieben werden. Des weite-ren ist die Masterarbeit in Englischer Sprache zu verfassen.

Studienabschluss

Das Masterstudium General Management wird abgeschlossen, in dem die einzelnen Fach-und Modulprüfungen über die Pfl icht- und Wahlfä-cher bzw.- module abgelegt werden. Zusätzlich ist eine positive Beurteilung der Masterarbeit,

des Masterseminars sowie der freien Studien-leistungen notwendig.

Solltest du Fragen zu dem Masterstudium Ge-neral Management haben, kannst du dich gerne an das ÖH WiWi Team wenden unter: [email protected]

Sarah FesslÖH WiWi [email protected]

Dass unsere ÖH Arbeit nicht nur aus Sprechstunden halten, Broschüren ge-stalten und Mensafest organisieren be-steht möchte ich euch in diesem Artikel etwas genauer erklären. Die ehrenamtli-chen ÖH SoWi MitarbeiterInnen sitzen nämlich auch in vielen Kommissionen, Versammlungen und Arbeitsgruppen um die Interessen der Studierenden an der JKU zu vertreten. Hier nun der erste Teil der wichtigsten Gremien der SoWi Fakultät:

Studienkommission (Stuko)

In jeder Studienrichtung gibt es eine Studien-kommission. Sie besteht aus jeweils 3 Vertre-tern der 3 Kurien (Professoren, Mittelbau, Studierende). In dieser Kommission werden neue Studienpläne erstellt und Änderungen an bestehenden Curricula beschlossen. Die Stu-kos WiWi, SozWi, Soziologie und Win arbeiten zB gerade an der ständigen Verbesserung der neuen Masterstudien.

Fakultätsversammlung

In dieser Versammlung sitzen insgesamt 44 Vertreter der Sozial- und Wirtschaftswissen-schaftlichen Fakultät und des allgemeinen Uni-Personals. Sie fi ndet einmal pro Semester statt und dient als Informations- und Ideenaustausch sowie Meinungsbildung innerhalb der Fakultät. Der Vorsitzende der Fakultätsversammlung ist der Dekan, Prof. Dr. Teodoro Cocca.

Fellowship-Kommission

Natürlich kommen regelmäßig neue Profes-soren und Professorinnen an die JKU um hier zu forschen und zu lehren. Die Hauptaufgabe der Fellowship-Kommission ist es, die Anträ-ge auf Teaching Fellowship (Gastprofessur) von ausländi-schen Professoren zu prüfen und dann zu beschließen. Die letzte Sitzung der Fellowship Kommission fand im Februar statt und es wurden dabei alle 12 gestellten Anträge für die nächsten Semester genehmigt.

Stratgie- und Strukturkommission

Eine der wichtigsten Aufgaben der Struktur-kommission ist die Festlegung der Strategie und des Entwicklungsplans der SoWi Fakultät. Der Entwicklungsplan ist sehr wichtig, weil

darin die Ziele und Ent-wicklungen in den Kernbe-reichen Personalentwick-lung, Lehre, Weiterbildung und Forschung festgelegt werden.„

„Die AG vertritt

in allen Kommissi-onen Deine Anlie-gen!

Erster Teil der „Masterserie“ ist der General Management Master. In den nächsten Ausgaben folgen Übersichten der Master: Finance & Accounting, Economics, Manage-ment and Applied Economics, Management & Ethik und Global Business.

lg Sarah

1. Semester (WS) * 2. Semester (SS) * 3. Semester (WS) * 4. Semester (SS) *

Strategic Management

6 Fiancial Accounting

6 Spec. Management Com-petence oder Advanced Elec.

6 Spec. Management Com-petence oder Advanced Elect.

6

Marketing 6 Corporate Finance 6 Masterarbeit 6 Masterarbeit 17

Organization 6 Methods in Management Research

6

Human Resource & Change Management

6 Leadership Challenge 1

3 Leadership Challange 1 9

Managerial Accounting

6 Leadership Challange 2 3 Leadership Challange 2 9 Masterseminar 1

Freie Studienleistungen

6 Freie Studienleistungen

6

*ECTS

Idealtypischer Studienverlauf:

Hol dir deinen

ÖH WiWi Masterplaner

im SoWi Büro

(Keplergebäude,

gegenüber Sparkasse)

Die wichtigsten Gremien in der ÖHDie Geschichte von wichtigen Sitzungen

WiWi Master Teil1General Management

Page 6: AGent 3 WS 2011/12

1110

AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGENT NR 3 / WS 2011

Die Vereinbarkeit des Diplomstudiums Wirtschaftspädagogik mit dem Bachelor Wirtschaftswissenschaften ist für viele Studenten mo-mentan ein relevantes Thema. Dies wird vor allem aufgrund der zahl-reichen Anfragen in letzter Zeit deutlich.

Die Umstellung im letzten Wintersemester (2009/10) hatte zur Folge, dass in den meisten Studienrichtungen auf die neue Struktur von Bachelor und Master umgestellt wurde. Dabei beträgt die Mindeststudiendauer des Bachelors sechs und des Masters vier Semester. Aufgrund

BACC. ich auch noch!WiWi bacc. zusätzlich zum WiPäd Studium

Susanne GrabmerÖH WiPäd [email protected]

lg Susanne

des relativ geringen Zusatzaufwands stellt der Bachelor nun einen interessanten Zusatz zu unserem Diplomstudium dar. Im Folgenden wird nun der nötige Mehraufwand beschrieben:

Insgesamt müssen noch folgende zusätzliche Lehrveranstaltungen absolviert werden:

• KS Marktwirtschaft und Staat (3 ECTS)• IK Marktwirtschaft und Staat ODER IK

Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (je 3 ECTS)

• KS Managerial Economics ODER KS Steuern und Staatsausgaben (je 3 ECTS)

• KS Zahlungsbilanz und Devisenmärkte ODER KS Wachstum, Konjunktur, Wirt-schaftspolitik (je 3 ECTS)

• KS Mathematik (3ECT)• KS Wissenschaftliches Arbeiten (Anrechen-

barkeit noch nicht gesichert) (3 ECTS)• KS interkulturelle Fertigkeiten Englisch

ODER KS Wirtschaftssprache 2 (je 3 ECTS)• 6 ECTS Vertiefung Kernkompetenzen BWL

Was bitteschön ist ein StuDay?

Klemens StutzensteinÖH WiWi [email protected]

lg Klemens

AG Raabheim MensafestAuf geht’s in die dritte Runde!AG Oktoberfest voller Erfolg

Am 25.10. ging das AG Oktoberfest in seine dritte Runde. Die Stimmung war super, es war wieder mal ein toller Abend mit euch. Danke das so viele gekommen sind und mit uns das letzte Oktoberfest für dieses Jahr gefeiert ha-ben! Alle Fotos fi ndet ihr auf uniteich.at.

AG Raabheim Mensafest

Am 16. November fi ndet ab 21.00 Uhr wie-der das Raabheim Mensafest in Kooperation mit der Mensa des Julius Raab Heims statt. Das Mensafest im Raabheim ist bereit zu einem

wichtigen Fixpunkt in unserer Semesterplanung geworden!

Von 21.00 bis 22.00 Uhr steht wieder eine Happy Hour auf dem Plan. Gratis Bier, Radler und Cola Rum - also spar dir das Vorglühen und schau gleich zu Beginn vorbei zum geilsten Mensafest abseits vom Campus!

Seit dabei wenn wir die Mauern der Raabheim Mensa zum Beben bringen und für absolut ge-niale Stimmung sorgen! Dein Team der Aktionsgemeinschaft Linz – uni-teich.at freut sich schon auf ein Wiedersehen mit euch am 16. November in der Mensa des Julius Raab Heims!

Birgit EschingerÖH [email protected]

lg Birgit

Aufgrund des relativ geringen Zusatzaufwands stellt der Ba-chelor nun einen interessanten Zusatz zu unserem Diplomstu-dium dar.

AG Raabheim Mensafest, 16.11.2011, ab 21.00 Uhr

lg Birgit

oder VWL*• 12 ECTS Ergänzungsfächer*• 18 ECTS aus abgeschlossenen Modulen aus

Schwerpunkten, Sprachen*

Bei den mit Sternchen markierten Fächern und Modulen sind bis zu 6 ECTS aus dem Fach nach Wahl oder anderen Übergangsregelungen anrechenbar, wenn passende Module gewählt wurden. Darüber hinaus ist noch eine Ba-chelorarbeit zu schreiben. Für nähere Fragen stehen wir dir natürlich gerne zur Verfügung. Schau einfach im SOWI Büro vorbei oder schreib dein Anliegen an [email protected]

„Studierende sparen am Mittwoch

Am StuDay, der an jedem Mittwoch zwischen Oktober 2011 und Juni 2012 stattfi ndet, bekommen Studierende oberösterreichi-scher Universitäten und FHen alle möglichen Vergünstigungen gegen Vorlage ihres Studie-rendenausweises. Das Angebot reicht hier-bei von Kultur (z.B.: Schlossmuseum: freier Eintritt) über Gastronomie (Die Cocktail-bar: alle Longdrinks um 2,90 statt 3,90) und

Dienstleistungen (Salon H+, Salon Tina, Mein Friseur, Modefriseur Thaler: Kommt zu zweit- nur einer zahlt- günstigere Dienstleistung gra-tis) bis zum Handel (Thalia: -10% auf lagerndes Schul- und Bürosortiment). Beteiligt sind über 120, zum Großteil Linzer, Betrieb.

Neue StuDay Homepage

Die gesamte Palette an Angeboten fi ndest du auf der neuen StuDay Homepage www.studay.at, wo du dich auch über die Veranstaltungen der StuDay Reihe informieren kannst, die vier Mal pro Semester stattfi nden. Dieses Semester umfasst das Angebot eine unterirdische Linzer Stadtführung, eine Weinkellerführung, erste Einblicke in das neue Musiktheater und einen Besuch am Eisrausch.

Viel Spaß beim Geld sparen,

Page 7: AGent 3 WS 2011/12

Sciencepark 2Der Campus wächst

Philipp AlbertÖH Techn. Chemie/[email protected]

Am Freitag, 28.10.2011 wurde in Anwesenheit von Wirt-schaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner und vieler ande-rer namhafter Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft der zweite Bauteil des Science Parks feierlich eröffnet und seiner Nutzung übergeben.

Das Projekt Science Park 2 beläuft sich auf ein Investitionsvolumen von 26 Millionen Euro, die zur Gän-ze vom Bauherrn und Eigentümer der BIG getragen wurden und in den nächsten Jahren durch Miet-zahlungen von der JKU refi nanziert werden.

Bereits während der Sommerfe-rien erfolgte die Besiedelung des 10.000m2 umfassenden zweiten Bauabschnittes durch die Institute der Kunststofftechnik, der Mathe-matik, des Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie einiger außeruniversitärer Forschungszentren.

Die Anwesenden konnten sich von den hervorragenden Forschungs- und Lehrbedingungen im Science

Park selbst überzeugen. Neben der Besichtigung der Büros und Semi-narräume, wurden Forschungs-schwerpunkte demonstriert und konnten zum Teil live bestaunt werden. Vor allem die auf dem neuesten Stand der Technik aus-gestatteten Institute des Fachbe-reichs Kunststofftechnik stellten ihr Stärken zur Schau. Im Bild rechts unten eine Spritzgussmaschine der Firma Engel, sowie in der Mitte ein hoch modernen 3D-Drucker zur Erstellung von Prototypen in der Produktentwicklung.

Page 8: AGent 3 WS 2011/12

1514

AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGENT NR 3 / WS 2011

lg Michael

AGeniales MenüKäsespätzle (Für 3-4 Personen)

Lisa FesslAG SoWi/[email protected]

Zubereitung

Mehl, Eier, Öl, Salz und Wasser in einer großen Schüssel vermischen und solange umrühren bis der Teig glatt ist. Währendessen einen Topf Salzwasser zum kochen bringen.

Nun legt ihr ein Spätzlesieb auf den Kochtopf und streicht immer etwas Teig über das Sieb- so entstehen kleine Spätzle ;) Die sollt ihr ca. 2 Minuten im Topf kochen lassen!ODER wenn man kein Spätzlesieb hat: Spätzle im Geschäft kaufen ;)Währenddessen Zwiebel und etwas Speck

Guten Appetit

wünscht Lisa!

glasig braten und die Spätzle dazugeben.Danach nur mehr etwas Sahne drüber gießen, Käse (Spätzlekäse) drüber streuen und schmel-zen lassen!

Mein Tipp: Etwas Salatkräuter (Gibt’s in Dosen fertig zum Kaufen)untermischen!

Studium: WiWiWohnort: Akademikerhilfe LinzLieblingsgericht: GnocchiHobbies: Musikkapelle und mit

Freunden unterwegs sein

Hallo ihr Lieben,

ich heiße Bernadette Reitinger, bin 20 Jahre alt und studiere im 3. Semester Wirtschaftswissenschaften. Aus dem schönen Bezirk Schärding, genauer gesagt aus dem tiefsten Sauwaldort St. Roman, stamme ich, jedoch hat mich das Studium nach Linz verschlagen.

In einem Studentenleben sollte es nie langweilig werden, des-halb bin ich seit wenigen Wochen ein Mitglied der AG, was für mich viel Spaß, Action und natürlich nette Leute bedeutet.

Ein weiterer wichtiger Punkt für mich ist das Interesse der Studenten. Da die AG die Fraktion auf der Uni ist, die sich am meisten für die Studenten und deren Wohlergehen stark macht, bin ich stolz mich ebenfalls ein Mitglied nennen zu dürfen und mich in Zukunft für die Studierenden weiter so tatkräftig einzusetzen.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein tolles Semester und viel Glück bei den anstehenden Klausuren.

lg Bernadette

Ein starkes Team wird größerMichael Kert und Bernadette Reitinger

Zutaten

400 griffiges Mehl3 Eier10dag Öl1 TL Salz¼ Wasser Speckwürfel1 Zwiebel250ml Sahne1 Pkg. Spätzlekäse

(eventuell Salatkräuter)

Studium: WiWi

Wohnort: Julius-Ra

ab-Heim

Lieblingsgericht: Pi

ccata mila-

nese

(Rezept folgt :D)

Hobbies: Musik, Film

e

und Schwimmen

Hey!

Ich heiße Michael Kert, bin 21 Jahre alt und studiere WiWi im 1. Semester. Mein Heimatort ist Bischofshofen, ein kleines Örtchen im Salzburger Land.

Ich bin schon im Sommer nach Linz gezogen, um mir den Ein-stieg in ein neues Umfeld ein bisschen zu erleichtern und in dieser Zeit habe ich Katharina Hochgatterer, eine sehr enga-gierte Studentenvertreterin kennen gelernt. Sie hat mir den Einstieg in das Uni-Leben sehr erleichtert und durch sie bin ich auch auf die AG aufmerksam geworden.

Ich habe mich dazu entschlossen der AG beizutreten um die Interessen von uns Studenten bestmöglich zu vertreten und um das Studentenleben noch ein bisschen besser zu machen.

Die AG ist aus meiner Sicht die Fraktion, die am meisten be-wegt und die sich mit größtem Engagement für die Interessen der Studenten einsetzt. Daher freue ich mich sehr als neues Mitglied im Team der AG mitarbeiten zu dürfen und wünsche uns allen ein erfolgreiches Semester.

Page 9: AGent 3 WS 2011/12

MF16

AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGENT NR 3 / WS 2011