Agricola 56

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Juli 2011, Fünfzehnter Jahrgang, Nummer 56 Verlagspostamt Fehring Zugestellt durch Post.at Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf Peterstag 2011

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Ausgabe Nr. 56 des Hatzendorfer Agricola

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Juli 2011, Fünfzehnter Jahrgang, Nummer 56

Verlagspostamt Fehring Zugestellt durch Post.at

Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf

Peterstag 2011

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2 Ausgabe 56 Juli 2011

Grüß Gott in diesem schönen Sommer 2011. Man soll den „Tag nicht vor dem Abend loben“, - doch gehe ich dieses Wagnis ein. Wir können und sollen dankbar sein, dass wir bisher in un-serer Gemeinde von jeglichem Unwet-ter verschont geblieben sind.

Sommer ist Ferienzeit.

Die Lehrer erholen sich von den Schü-lern, die Schüler von den Lehrern. Damit sich in den langen Ferien nicht eventuell Langeweile einschleicht und der eine Schüler oder die andere Schülerin nicht Sehnsucht nach den Schulkameraden bekommt, haben wir Gemeinden der Kleinregion Fehring nun zum zweiten Mal den Kinderferien(s)pass aufgelegt. Viele Vereine, Gewerbetreibende, Institu-tionen und Privatpersonen bieten den Kindern ein tolles Ferienprogramm.

Der Ferienpass wurde vor Schul-schluss in den Schulen ausgeteilt und ich bin sicher, dass die Schüler regen Gebrauch davon machen. Für die Ak-tion „Kinderferien(s)pass“ haben wir vom Land Steiermark den ersten Platz beim „GemeindeSam“ als kinder- und jugendfreundlichste Kleinregion gewonnen.

Unsere Baustellen

Die Arbeiten am alten Gemeindehaus gehen in die Endphase und demnächst können die Wohnungen von den neuen Mietern bezogen werden. Es herrscht

Liebe Hatzendorferinnen undHatzendorfer, liebe Jugend!

so rege Nachfrage nach den Woh-nungen, dass wir mehr davon haben könnten. Ich denke der Umbau und die Sanierung ist recht gut gelungen. Unser altehrwürdiges Gemeindehaus verschönert nun in seinem neuen Kleid unseren Ortseingang.

Auch der Kanalbau in Rittergraben ist nun abgeschlossen und die Anlagen können in Betrieb genommen werden. Die Arbeiten sind recht ruhig dahin-gegangen, es gab kaum Beschwerden. Auch deshalb, weil von den Ritter-grabern viel Verständnis für den Ka-nalbau und den damit verbundenen Hindernissen und Beschwernissen aufgebracht wurde. Dafür möchte ich mich bei euch Rittergrabern bedanken.

Die Bauarbeiten am „Betreuten Woh-nen“ werden nach Aussage des Archi-tekten, im Spätherbst abgeschlossen sein und die Mieter können im Novem-ber 2011 die Wohnungen beziehen.

Strukturreform ist in aller Munde

Immer wieder werde ich von Gemein-debürgern gefragt, was es mit den Ge-meindezusammenlegungen auf sich hat? Recht viel kann ich dazu noch nicht antworten, denn die Informatio-nen fließen zurzeit noch recht spärlich. Geht es nach den Vorstellungen un-serer Landeshauptleute soll wohl kein „Stein auf dem anderen bleiben“.

Tatsächlich wurden in den letzten Jahr-zehnten immer mehr behördliche Auf-gaben und Leistungen den Gemeinden übertragen, die gesetzlichen Hürden und Auflagen werden immer komple-xer. Gleichzeitig sind die Gemeinden in eine schwierige Finanzlage geraten - beim Finanzausgleich werden kleine ländliche Gemeinden massiv benach-teiligt - und der Spielraum für Gestal-tungsmöglichkeiten wird immer enger.Nach meinem bisherigen Wissen wird eine Steuergruppe, bestehend g Ihr Bürgermeister Walter Wiesler

aus den Abteilungen FA 16 und FA 7 des Landes und des Gemeindebundes eingerichtet, mit dem Auftrag bis Jah-resende 2011 Vorschläge der Landes-regierung zu unterbreiten, wie eine Gemeindestrukturreform umgesetzt werden könnte.

Die Ziele dazu: • Bündelung und Einsparungen im

Verwaltungsbereich sowohl in den Gemeinden als auch in den nach-gelagerten Verwaltungsebenen

• Bessere Ausnützung der Infra-strukturen

• Einsparung an Gemeindeorganen• Erhalt höherer Ertragsanteile (was

allerdings erst ab einer Gemeinde-größe ab 10.000 Einwohner zum Tragen kommt).

Diskutiert wird die Zusammenlegung auf Basis der schon bestehenden Klein-regionsgemeinden, wobei die Ortsna-men und eine schlanke politische Ver-tretung bestehen bleiben sollen.

Das alles ist noch sehr theoretisch. Meine Meinung dazu ist, dass wir uns der Diskussion nicht verschließen sol-len und wohl auch nicht können. Ich hoffen nur, dass wir „Betroffene vor Ort“ in die Diskussion und Entschei-dung miteingebunden werden und nicht von „Landesbeamtentheoreti-kern“ ein Modell auf Basis „ Friss oder Stirb“ aufgesetzt bekommen.

Veränderungen bestimmen unser All-tagsleben. Das Rad der Zeit scheint sich immer schneller zu drehen – wir müssen nur zusehen, dass wir Schritt halten können. Vielleicht sollte unser Bemühen dahin gehen, unser Leben zu „entschleunigen“.

Für diesen Sommer wünsche ich den Erwachsenen einen erhol-samen Urlaub und den Schülern schöne Ferien.

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Ich darf wieder über einige We-gebaumaßnah-men informie-ren.

Ende Mai wur-de in unserem Gemeindegebiet das Gras entlang

unseres Wegenetzes von 100 Kilome-ter gemäht. Weiters wurden einige durch Ab-schwemmung verlegte Gräben wieder offengelegt und Durchlässe gereinigt.Bei der Bindersiedlung wurde eine Querrinne in die Straße eingebaut, da-mit nicht die darunter liegende Straße nach einem Wolkenbruch verschmutzt wird.Beim Kultursaal wurden zusätzliche Parkplätze geschaffen sowie die Zu-fahrt und die Parkplätze für das „Be-

Wegebaumaßnahmen in der GemeindeGeschätzte Gemeindebürger!

g Vzbgm. Rupert Spörk, Obmann des Wegbauausschusses

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF- GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf- Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF- GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf- Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

treute Wohnen“ wurden geschottert.In Zusammenarbeit mit der Fachab-teilung 18 d vom Land soll im heuri-gen Sommer beim Rohrbergweg, dem Verbindungsweg von Muggental nach Riegersburg, eine provisorische neue Asfaltdecke aufgetragen werden.Vor dem Zusammenfluss des Tiefen-baches mit dem Grazbach , nahe den Anwesen Drobnic und Wambach, wur-de als weitere Maßnahme gegen Hoch-wasser ein Begleitdamm errichtet.

Bindersiedlung Hochwasserschutz-Damm

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4 Ausgabe 56 Juli 2011

Am Peters-tag präsen-tierten auch heuer wieder einige Betriebe ihre Waren und Dienstleistungen im Wirtschafts-zelt am Dorf-platz.

Man konnte sich von den handwerklichen Künsten unterschied-lichster Berufe überzeugen lassen und das leibliche Wohl kam auch nicht zu kurz.

Ein Höhepunkt war sicherlich die Fri-surenshow der beiden Jungstars aus Gerlindes Haarstudio, die mit ihren Kreationen die Zuschauer begeistern konnten.

Neues vom WirtschaftsbundLiebe Hatzendorferinnenund Hatzendorfer!

g GR DI Gerhard Kasper, Wirtschaftsbundobmann

Stellvertretend für die teilnehmenden Betriebe möchte ich mich für das Inte-resse und den Besuch bedanken.

Ich wünschen allen schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub.

GRILLSPEZIALITÄTEN

von Fisch bis Steak

jeden Freitag bis 17 Uhr

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Juli 2011 Ausgabe 56 5

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Frohe Ostern, sowie ruhige und schöne Feiertage wünscht Firma und Familie Engel!

***HAUSMESSE 9. – 11. APRIL 2010***

Wie schon im Vorjahr organi-sierten die Jäger und Jagdpächter der Gemeinde Hatzendorf wie-der am Peterstag ein Schießkino in den Räum-lichkeiten des

Schleckermarktes im Ortszentrum von Hatzendorf.

Lasershot-Schießkino am Peterstag

g Obm. der JG Stang- TiefenbachGR Thurner Anton

Liebe Gemeindebürger! Drei Lasershot Anlagen waren fast den ganzen Tag im Dauereinsatz .

Vom Enkerl bis zum Opa, Jugendli-che, Mädchen und Burschen gleicher-maßen amüsierten sich an der naturge-treu nachempfundenen Filmleinwand. Mit Situationen, wie im tiefen Wald, Feld, am Wasser oder in der Steppe in Afrika, auch Zielscheiben, Dosen-schießen uvm., mit einem Gefühl, als wäre man live mitten im Revier.

Für Abkühlung beim Getränkestand sorgten wieder unsere fleißigen Mit-arbeiter, denn am Nachmittag gab es doch sommerliche Temperaturen. Und so hoffen wir auch heuer wieder einen positiven Beitrag zum gut gelungenen Peterstag, wie ich meine, geleistet zu haben.

Allen Mitwirkenden und Helfern im Namen aller Mitpächter ein herz-liches Danke!

Ganz nah am Genuss

Traumhafter Ausblick auf die Riegersburg

Kaffee und hausgemachter Kuchen auf derPanorama-Terrasse

Ideal für besondere Feierlichkeiten

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6 Ausgabe 56 Juli 2011

Wir haben wieder „zwi-schendurch“ B a d e s a i -son, aber die wenigen S o m m e r -tage haben ausgereicht, dass heuer schon wie-

der einige Kinder in Österreich er-trunken sind.

Die größte Gefahr besteht bei den nichtschwimmenden Klein-kindern, für die man eben nicht genug Augen hat. Es kann sicher jedem passieren, dass in einem kurzen Moment der Unaufmerk-samkeit dem Kind etwas zustößt.

Und an alles denkt man eben auch nicht immer, dass man mögliche Gefahrenquellen im vorhinein be-seitigt bzw. absichert. Kinder sind nun mal „überall dabei“ und entde-cken oft etwas oder finden Dinge interessant, die wir Erwachsenen gar nicht sehen oder beachten.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein waches Auge, eine unfallfreie Ferien- und Urlaubszeit und alles Gute!

g GR Romana Friedl

Liebe GemeindebürgerInnen!

Seit der letzten Ausgabe des Agricola wurden insgesamt zwei Gemeinderats-sitzungen abgehalten.

In diesen Sitzungen wurden folgende Beschlüsse gefasst:

Sitzung vom 12. April 2011

Es wurde beschlossen, an der Ge-meinschaftsinitiative vom Land Stei-ermark und der Wirtschaftskammer Steiermark teilzunehmen und für die gemeindeeigenen Gebäude eine Bera-tung hinsichtlich Energieoptimierung durchführen zu lassen.

Die Aufnahme eines Darlehens für den Ausbau der Abwasserbeseiti-gungsanlage Rittergraben wurde be-schlossen.

Ebenfalls beschlossen wurde die Aufnahme eines Darlehens für den Ausbau der Wasserversorgungsan-lage Habegg (Brunnen Thurner). Für dieses Projekt wurden auch die Ar-beiten für die technische Ausstattung vergeben.

Es wurde beschlossen, für den Ausbau der Abwasserbeseitigungsanlage Ha-begg Nord den Förderantrag einzurei-chen.

Die Arbeiten für den Einbau einer neu-en Steuerungsanlage bei der Druck-steigerungsanlage Glatzberg wurden

vergeben.

Die Förderung für Solar- und Fotovoltaikanla-gen wurden geän-dert und die För-dersätze an die übrigen Kleinre-gionsgemeinden angepasst.

Die Auflassung eines nicht mehr

Aus der Gemeindestubebenötigten Straßengrundes wurde be-schlossen und die entsprechende Ver-ordnung erlassen.

Der Beschluss über den Verkauf eines Baugrundstückes beim Bindergrund wurde gefasst.

Ein Ansuchen des Tennisvereines um Gewährung einer finanziellen Unter-stützung wurde positiv behandelt.

Im nicht öffentlichen Teil wurde ein Ansuchen um Ratenzahlung behan-delt.

Sitzung vom 6. Juni 2011

Raumplaner Architekt DI Richter in-formierte über die Einarbeitung der Hochwasseranschlaglinien in den Flä-chenwidmungsplan und deren Auswir-kungen auf die Raumplanung.

Der Servitutsvertrag für die Nutzung des Brunnens Thurner in Habegg wur-de genehmigt.

Der Miet- und Servicevertrag für ein neues Kopiergerät wurde beschlossen.

Die Tätigkeiten eines Hausverwalters für die Wohnungen im alten Gemein-dehaus wurden vergeben.

Eine Vereinbarung mit dem Sportver-ein Hatzendorf über die Verlegung des Beach-Volleyballplatzes und die Ver-größerung des Trainingsplatzes wurde beschlossen.

Eine Verordnung über die Auflassung von nicht mehr benötigtem Straßen-grund wurde erlassen.

Im nichtöffentlichen Teil wurden ein Einspruch gegen den Feuerbeschau-bescheid und ein Antrag auf Stundung von Gemeindeabgaben behandelt.

Des Weiteren wurde ein Beschluss in Personalangelegenheiten gefasst.

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Juli 2011 Ausgabe 56 7

Trotz schlech-tem Wetter konnte in Stang das all-jährliche Mai-baumaufstel-len erfolgen.

Es freut mich immer wie-

der unseren Bürgermeister Walter Wiesler in unserer geselligen Dorf-gemeinschaft zu haben.

Die Ferien beginnen bald, sowie auch die Urlaubszeit.

Verbringen Sie eine schöne und erholsame Sommerzeit in oder außerhalb unseres Landes mit ihren Familien.

g GR Franz Friedl

Liebe Stanger!Bauernbund Hatzendorf-Habegg

g GR Alfred Gütl, Bauernbundobmann

Wir laden Sie schon heute dazu recht herzlich ein!

„Pflück Dir Deine Sonnenblume“(eine Aktion des Bauernbundes)

Um der Hatzen-dorfer Bevölke-rung eine Freude zu bereiten, sä-hen unsere Bau-ern wieder auf mehreren Äckern Sonnenblumen. Sie können von diesen Feldern

wieder Sonnenblumen für Ihr Zuhause schneiden.

Danke an die teilnehmenden Bauern und Ihnen viel Freude mit diesem Blumengruß unserer Betriebe.

Geschätzte HatzendorferInnen!

Der Bauernbund Hatzendorf- Ha-begg lädt auch heuer wieder zurJausenzeit ins Gemeindezen-trum, am Sams-tag, den 3. Sep-tember 2011, um 17.00 Uhr.

Kulinarische Schmankerln unserer Bauern mit musikalischer Umrahmung erwarten Sie.

Bauernbund Stang-TiefenbachVon der Bauernbundortsgruppe Stang- Tiefenbach wurden am 30. Juni 2011 im Buschenschank Christiner wieder die langjährigen Mitglieder und die Geburtstagsjubilare geehrt. An der kleinen Feier nahmen auch Bgm. Wal-ter Wiesler und GR Franz Friedl teil.

Für langjährige Mitgliedschaft wur-den ausgezeichnet:Hartinger Alfred, 25 jährige MitgliedschaftNiss Josef, 25 jährige MitgliedschaftPetz Johann, 25 jährige MitgliedschaftHirschmugl Anton, 0 jährige MitgliedschaftHölbling Peter, 60 jährige Mitgliedschaft

Zum runden Geburtstag konnte fol-genden Mitgliedern gratuliert wer-den:

Rabl Anna, 70. GeburtstagHardinger Walter, 70. GeburtstagWippel Alois, 70. GeburtstagKahr Friedrich, 70. GeburtstagMaitz Josef, 80. GeburtstagHölbling Peter, 85. Geburtstag

Allen Jubilaren viel Gutes für die kommenden Jahre und ein herz-liches Dankeschön für die Treue zum Steirischen Bauernbund.

g Der Vorstand der Bauernbund-ortsgruppe Stang-Tiefenbach

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Juli 2011 Ausgabe 56 9

Impressionen vom Peterstag 2011

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10 Ausgabe 56 Juli 2011

Am 24. Juni fand unser diesjähriger Ausflug statt. Nach einem gemein-samen Frühstück besuchten wir die Obfrau der Weizer Schafbauern, Kari-na Neuhold auf ihrem Hof in Naas. Die begeisterte Schafbäuerin beeindruckte uns mit ihrem Können, ihren vielen innovativen Schafwollprodukten und vor allem mit ihrer spürbar großen Freude an ihrem Beruf. Einem guten Mittagessen in St.Kathrein folgte eine Besichtigung und Führung im 3500 m² großen Sulamith Garten der Familie Sichart. Eine riesige botanische Viel-falt an Bäumen, Sträuchern, Blumen, Kräutern usw. gab es hier zu bewun-dern. In Birkfeld bei Felber-Schoko-laden zeigte uns der Juniorchef seinen Betrieb und gab uns Einblicke in die Schokoladenherstellung. Natürlich durften wir die köstlichen Kreationen in süß, würzig oder pikant auch ver-kosten. Beim Buschenschank konnten wir auf einen gemütlichen aber auch sehr interessanten Tag zurückblicken.

Wir wünschen allen Hatzendorfe-rInnen einen schönen Sommer, er-holsame Urlaubs- und Ferientage und erleben Sie bewusst unsere schöne Heimat. Genießen Sie aber auch die vielen wunderbaren Köstlichkeiten un-serer Region. Gerade in diesen Mona-ten haben unsere Landwirtschaft und unsere Gärten eine große Vielfalt an hervorragenden Produkten zu bieten!

GemeindebäuerinnenorganisationHier eines meiner Lieblingsrezepte: Zwetschkenkuchen(sehr einfach in der Zubereitung und trotzdem köstlich!) Zutaten:22 dag Margarine, 22 dag Zucker,1 Packerl Vanillezucker, 4 Eier, 42 dag Mehl, 1 Packerl Backpulver,¼ l Milch, ½ kg Zwetschken (Kann auch mit anderem Obst wie Ma-rillen, Kirschen u. ä. belegt werden)

Zubereitung:Schnee schlagen, Margarine, Zucker, Vanillezucker, Dotter schaumig rüh-ren, Backpulver mit Mehl versieben und gemeinsam mit der Milch einrüh-ren, den Schnee unterheben und auf ein gefettetes und bemehltes Blech strei-chen. Mit Zwetschkenhälften belegen und bei 160 bis 180 Grad backen.

Für die Gemeindebäuerinnen g Anneliese Gütl

Die Steiermarklebenswert erhalten!

Hermann ScHützenHöferScHönen Sommer!

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Juli 2011 Ausgabe 56 11

Wir erleben in den letzten Jah-ren Klimaver-änderungen, die sich lokal regio-nal stark auswir-ken. Insbeson-dere nehmen die Extremwetterla-gen zu, heftige

Niederschläge, große Wassermengen in kurzer Zeit oder lange Trockenpe-riode ohne Niederschlag unter großer Hitze. Das gefährdet nicht nur Grund und Boden, die Ernte und die von den Menschen gebaute Infrastruktur - es erzeugt auch Angst in den Menschen, der man ohnmächtig gegenübersteht.

Wasser hat zwei Seiten. Einerseits steht Wasser für Leben und Wachs-tum, denn ohne Wasser würde es kein Leben auf der Erde geben. Anderer-seits steht das Wasser für Zerstörung und Tod.

Die Alternativ-Nobelpreisträgerin Maude Barlow bezeichnet Wasser als das blaue Gold. Zitat: „Auf der Welt geht das Süß-wasser zu Neige. Die Menschheit verschmutzt, verschwendet und ver-braucht den Quell allen Lebens in erschreckendem Maße. Tag für Tag übersteigt unser Süßwasserbedarf die g GR Ing. Hans Kaufmann

Blaues Gold - Ressourcen und KlimastrategieMenge, die zur Verfügung steht. Über-all auf der Welt findet ein Kampf ums Wasser statt. Wenn wir unseren Um-gang mit diesem lebenswichtigen Gut nicht grundlegend ändern, werden in-nerhalb des nächsten viertel Jahrhun-derts die Hälfte bis zwei Drittel der Menschheit unter einem gravierenden Mangel an Süßwasser zu leiden ha-ben.“

Frage zu stellen, ob man mit riesigen Rückhaltebecken alleine das Problem lösen kann. Denn damit wird sehr viel hochwertiges Agrarland, Acker-böden, die wahrscheinlich in Zukunft dringend für die Versorgung mit Nah-rungsmittel und Rohstoffen notwendig sind, verbraucht. Es gäbe auch andere Ansätze im Schutzwasserbau, die aus meiner Sicht bisher zu wenig Beach-tung gefunden haben.

Otmar Grober, ein österreichischer Wasserfachmann und Pionier im Hochwasserschutz nach den Ideen von Viktor Schauberger hat in Österreich einige Projekte realisiert, die bewei-sen, dass man Hochwasserschutz nur „mit dem Wasser“ und nicht „gegen das Wasser“ betreiben kann. Das heißt, Otmar Gruber gestaltet die Flussläufe und Abflussbereiche so, dass durch Einbau von Strömungselementen die Abflussfähigkeit und die Verbesserung der Wasserqualität gefördert wird. Erst heute beginnt man zu verstehen, dass Flüsse nicht geradlinig reguliert wer-den dürfen.

Ich lade alle ein, die Interesse haben, sich bei mir zu melden, damit wir uns in nächster Zeit intensiver mit diesem Thema beschäftigen können.

Was ist also zu tun? Durch den Ein-bau von Regenwasserzisternen, auch in gemeinsamen Anlagen, können durch Privatinitiative oder Gemeindei-nitiative Brauchwasserreserven erhöht und somit das wertvolle Lebensmittel Wasser eingespart werden.

Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserspeicherung im Boden bzw. in der Landschaft sind ebenfalls wichtige Schritte zur Vorsorge auf diesem Ge-biet. Hochwasserschutz ist auch für Hatzendorf ein wichtiges Thema. Es wird dabei um Maßnahmen, wie Rück-haltebecken, diskutiert. Es ist aber die

www.marko-weiz.at

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12 Ausgabe 56 Juli 2011

Jungmusikerleistungsabzeichen

Der Musikverein ist immer wieder stolz darauf, wenn JungmusikerInnen das Leistungsabzeichen ablegen. In diesem Jahr haben dies folgende Jung-musikerInnen erfolgreich abgeschlos-sen:

Junior: Anja Lehner (Schlagzeug)Bronze: Lisa Kleinschuster (Flöte) Julia Fink (Oboe)Silber: Verena Gütl (Klarinette) Florian Gorditsch (Tenorhorn)

Der Musikverein Hatzendorf gratuliert dazu herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Musizieren.

Marschmusikbewertung

Am 28. Mai hat der Musikverein Hat-zendorf unter dem Stabführer Josef Payerl an der Marschmusikbewertung des Bezirkes Feldbach in Bairisch Kölldorf teilgenommen. In der Bewer-tungsstufe D wurde ein sehr guter Er-folg erzielt. Diese Leistung war durch viele intensive Proben möglich. Vor

Wunschkonzert des Musikvereines

sern wurden die MusikerInnen bewir-tet. Bevor die Hl. Messe in der Pfarr-kirche Hatzendorf für die verstorbenen Musikkameraden mitgestaltet wurde, gab es für alle MusikerInnen noch ein ausgiebiges Frühstück in der Festhalle Weinberg.

An dieser Stelle bedankt sich der Mu-sikverein bei allen Weinbergerinnen und Weinbergern, die für die hervorra-gende Bewirtung gesorgt haben.

g Franz Thurner

allem für die vielen Jungmusikern, die das erste Mal an einem solchen Bewerb teilgenommen haben, ist dies eine beachtliche Leistung, auf die der Musikverein sehr stolz ist.

Tag der Blasmusik

Der diesjährige Tag der Blasmusik wurde mit einem Weckruf in Wein-berg begonnen. Ab 6.00 Uhr wurde durch den Ort gespielt. Bei vielen Häu-

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Juli 2011 Ausgabe 56 13

Wir hören und lesen täglich von Schuldzuweisungen. Wir haben ge-lernt, anderen die Schuld für unseren persönlichen Zustand zu geben. Man-gels eigener Wertschätzung versuchen viele, andere zu entwerten, um sich selbst aufzuwerten. Viele befriedigt dass Immer-Mehr-Ha-ben-Wollen längst nicht mehr. Daraus resultiert ein oft nicht erklärbares Ge-fühl der Ohnmacht und der Unzufrie-denheit in einer Zeit höchsten materi-ellen Wohlstands. Oft ist es leichter, die eigene nicht erklärbare innere Un-zufriedenheit an anderen auszuleben. Das Urteil über andere, das Besserwis-sen, was andere tun und ändern sollten, nimmt zu.Die Veränderung ist die einzige wirk-

liche Konstante in unserem Leben und in unserer Geschichte. Ohne Verände-rung würden wir noch in Höhlen hau-sen. Das sich etwas ändern muss, ist allen bewusst. Alle reden von Verän-derung. Die sollte jedoch immer beim anderen stattfinden. „Alle wollen die Welt verändern und könnten es, wenn

sie bei sich selber beginnen würden“, stellte Karl Heinrich Waggerl fest. Für mich ist Mahatma Gandhi ein Vor-bild, der so treffend sagte: „Sei du die Veränderung, die du dir von der Welt wünscht.“ Wer nur die Veränderung von ande-ren verlangt, versäumt die eigene und bleibt weiterhin unzufrieden. Unse-re innere Unzufriedenheit muss zur Triebfeder der eigenen Veränderung werden. Dass Ihnen das zum persön-lichen und regionalen Wohle gelin-gen möge, das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen. Ihr Josef Ober, Ob-mann Steirisches Vulkanland.

Die eigene Unzufriedenheit

g LAbg. Josef OberObmann Steirisches Vulkanland

Für den nächsten „Hatzendorfer Agricola“, der Mitte Oktober erscheinen wird, können Sie bis Anfang Oktober Termine für Ver-anstaltungen, Gratulationen, Ehrungen und Beiträge im Gemeinde-amt, bei den Mitarbeitern des Agricola abgeben oder diese direkt an [email protected] schicken.

IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Verleger: ÖVP Hatzendorf, Obmann Vzbgm. Ing. Rupert Spörk, Bgm. Walter Wiesler, Layout: Sigi Thurner, Mitarbeiter: Die Gemeinderäte der ÖVP Hatzendorf

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14 Ausgabe 56 Juli 2011

Danke!Rückblick MTF Segnung

Das Jahr 2011 ist das Jahr des Eh-renamtes. Alle Festredner nahmen bei der „MTF Segnung“ am 14. Mai 2011 in ihren Ansprachen darauf Bezug und unterstrichen immer wieder, wie wich-tig es ist, dass es Menschen gibt, die mehr tun als nur ihre Pflicht.

Neben den zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft durfte Feu-

Freiwillige Feuerwehr

erwehrkommandant Franz Auner auch die Patinnen des neuen Fahrzeuges und viele Festbesucher sowie Abord-nungen von befreundeten Feuerweh-ren begrüßen.

Ein recht herzliches Dankeschön an alle Fahrzeug-Patinnen, allen Spen-dern und Sponsoren.

Die Spendenbereitschaft und die vie-len positiven Rückmeldungen haben alle Erwartungen übertroffen. Danke

an alle Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde Hatzendorf, dass sie so zu und so hinter ihrer Feuerwehr stehen.

Danke auch dem ÖKB Hatzendorf für die Spende eines Fasses Bier sowie Herrn Franz Mandl, der einBild des Feuerwehrhauses überreicht hat.

Im Anschluss an die Fahrzeugsegnung fand ein Feuerwehrfest statt, welches Unterhaltung für Jung und Alt geboten hat.

Abschließend bedankt sich die FF Hatzendorf beim Kaufhaus Stessl für die jahrelange gute Zusammen-arbeit und wünscht für den Ruhe-stand alles Gute.

Am 2. Oktober 2011 findet der alljähr-liche Wandertag der FF Hatzendorf statt, zu dem wir Sie wieder recht herz-lich einladen möchten.

Kaum haben wir die Sektkorken knal-len lassen und das neue Jahr begrüßt, ist das halbe schon wieder vorbei.Eine Veranstaltung jagt die andere. Bedingt durch den langen Fasching haben sich viele Termine verschoben. Umso erfreulicher ist es, dass unser 9. ÖKB- Grillen trotz Pfingstsonntag und vieler anderer Veranstaltungen ein voller Erfolg war. Zufriedene Gäste und gut aufgelegte Mitarbeiter zeugen von einem gelungenen Fest und nicht zu vergessen, die Preise sind gleich wie beim 1. Grillen. So können wir im kommenden Jahr das 10. ÖKB-Grillen zum gleichen Termin und gleichen Preisen in Angriff nehmen. Ich bedanke mich bei den Mitarbeitern, viel von ihnen sind vom ersten Grillen an mit dabei und bei der Bevölkerung die immer unsere Vorverkaufskarten kaufen.

Der ÖKB berichtetGeschätzte Pfarrbevölkerung!

Eine Ankündigung für den 18. Sep-tember hab ich noch.

Der Internationale Humanitärer Mi-litärorden Ritter von Delo Österreich wird im Rahmen der Sonntagsmesse eine Investiturfeier (Neuaufnahme von Mitgliedern) in Hatzendorf abhaltenUnter meinem Kommando werden Ab-

ordnungen des ÖKB aus dem Bezirk Judenburg und unseres Pfarrverbandes und die Mitglieder des Ritterordens Österreich, angeführt von unserem Musikverein, zur heiligen Messe mar-schieren und anschließend wird eine Kranzniederlegung durchgeführt.

g Leopold Lehner, ÖKB-Obmann

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Juli 2011 Ausgabe 56 15

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fort!

Der Tourismusverband Hatzendorf ist auf der Suche nach aktuellen Bildern aus der Region. Unter dem Motto:

“So erlebe ich meine Heimat“

sind Hobbyfotografen dazu aufgeru-fen, Aufnahmen zu senden. Besonders Fotos zu den Themen Urlaub zu Hau-se, Hatzendorf, Gemütlichkeit, Wan-dern… sind gefragt.

Der Fotograf sollte die Bilder zur frei-en Nutzung für die Bewerbung der Re-gion zur Verfügung stellen.

Die Fotos sollten per Mail an [email protected] gesendet werden und kurz beschrieben

Hobbyfotografen aufgepasst

g Andreas Kraxner, Obmann Tourismusverband

Ihre persönlichenBerater in Ihrer Region

Oberinspektor

Oliver NeuholdMobil: 0664/407 42 80

Oberinspektor

Markus FistererMobil: 0664/438 67 69

Wenn‘s drauf ankommt, hoffentlich Allianz.

werden, was und wer auf dem Bild zu sehen ist, und warum ihm diese Bilder so gefallen. Bei einer Veröffentlichung wird der Fotograf selbstverständlich informiert.

Auf einen schönen Sommer in Hat-zendorf!

ESV HatzendorfNeuer Termin für das

Spangerlschießen:

23. Juli 2011 ab 15:00 Uhr

beim ESV-Platz

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Page 16: Agricola 56

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Page 17: Agricola 56

Juli 2011 Ausgabe 56 17

OsternRund um Ostern steht für unsere Orts-gruppe einiges am Programm. Neben dem Tropfschutzbasteln organisierten wir in diesem Jahr erstmals eine Agape nach der Hl. Messe am Palmsonntag. Der Höhepunkt war aber das Osterfeu-er am Karsamstag bei Familie Mayer.

Landjugend Hatzendorf

Alois ReisenhoferR

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IhrRaumausstatter für‘s B‘sondere

Ein herzliches Danke an die Familie Mayer für das zur Verfügung stellen des Anwesens, an die FF Hatzendorf für die Beaufsichtigung des Feuers so-wie an alle fleißigen Mitglieder.

4x4 Wettbewerb

unserer „Neumitglieder“ an diesem Ausflug teilgenommen haben. Vielen Dank an unsere Leiterin Cornelia Wip-pel für die tolle Organisation.

Peterstag 2011Die LJ war beim diesjährigen Peterstag mit einem Stand vertreten. Für Kinder wurde ein Trettraktorrennen veran-staltet, die Erwachsenen konnten ihre Treffsicherheit beim „Nagel einschla-gen“ beweisen. Als schnellster Teil-nehmer bewältigte der sechsjährige Stefan Weber den Parcours und konn-te sich so über den ersten Preis, einen Trettraktor, freuen. Stefanie Windisch war die schnellste in ihrer Altersklasse und durfte als Preis ein Skateboard mit nach Hause nehmen.

Die Landjugendortsgruppen der Be-zirke Bad Radkersburg und Feldbach haben sich beim diesjährigen 4x4 Wettbewerb in Frannach gemessen. Die Hatzendorfer Teilnehmer konnten gute Platzierungen, unter anderem den zweiten Platz in der Bezirkswertung erreichen. Herzlichen Glückwunsch! Auf die Plätze, fertig und flirten!Neben vielen Weiterbildungskursen in den Bereichen Allgemeinbildung, Sport, Kultur und Agrar bietet die LJ Steiermark auch „Fun-Kurse“ mit qualifizierten Trainern an. Unsere Ortsgruppe hat sich für ein Flirtsemi-nar unter professioneller Leitung von Christian Hiebler entschlossen.

Wir erhielten einen Abend lang Ein-blicke in die Kunst des Flirtens, er-fuhren Wissenswertes über das Flirt-verhalten des anderen Geschlechtes, hörten uns die besten Flirtsprüche an und verfassten gegenseitig Heiratsan-noncen. Ein rundum lustiger Abend mit vielen „Lachern“.

Landjugendausflug Höhenluft, Kärntner Seen, eine Rad-tour um den Klopeiner See, als Quar-tier ein wunderschönes Haus auf der Koralpe mit eigener Sauna, Minimun-dus, Karaoke singen, teilweise schlep-pender Verkehr auf der Autobahn, Spieleabende, gemeinsames Kochen, eine Bootstour, Sommerrodelbahn – all das erlebten wir beim diesjährigen 4-Tages-Jugendausflug in Kärnten. Besonders erfreulich war, dass viele

Allen teilnehmenden Kindern herz-lichen Glückwunsch zu den tollen Leistungen und viel Freude mit euren Preisen!

g Stephanie Gütl

Page 18: Agricola 56

18 Ausgabe 56 Juli 2011

Wenn man mit der gesetzlichen Erb-folge nicht einverstanden ist, kann man grundsätzlich mit einer letztwilligen Verfügung bestimmen, was mit seinem Nachlass geschehen soll.Enthält die letztwillige Verfügung eine Erbeinsetzung, so ist es ein Testament.Das Testament ist eine formgebundene und einseitig, jederzeit widerrufbare An-ordnung, mit der eine oder mehrere Per-sonen als Erben eingesetzt werden.

Eine letztwillige Verfügung ohne Erb-einsetzung wird als Kodizill bezeichnet. In diesem Kodizill werden Vermächt-nisse angeordnet, d.h. der Testator trifft Verfügungen über einzelne Vermögens-gegenstände aus seinem Vermögen, die bestimmten Personen zukommen sollen.

Damit ein Testament gültig ist, müssen verschiedene Voraussetzungen gegeben sein:• der Testator muss testierfähig sein, • die letztwillige Verfügung in Testier-

absicht treffen und • keine Willensmängel (List, Zwang,

Betrug und Irrtum) bei Testamentser-richtung vorliegen.

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die letztwilligen Verfügungen (mit Ausnah-me des ohnedies nicht mehr gebräuch-lichen Erbvertrages) zu Lebzeiten des Verstorbenen jederzeit widerrufen wer-den können.Der Widerruf kann entweder ausdrück-lich oder stillschweigend durch Errich-tung einer neuen letztwilligen Verfü-gung erfolgen.

Grundsätzlich hebt die spätere Verfü-gung die frühere auf.Ein stillschweigender Widerruf kommt etwa auch durch Zerreißen der Testa-mentsurkunde oder Durchstreichen des Textes zustande.

Nun zu den einzelnen Testaments-formen. Man unterscheidet private und öffentliche Testamente:

A) Private Testamente können eigen-händige, fremdhändige und nur ein-geschränkt als Nottestamente, münd-liche Testamente, sein.

a) Beim eigenhändigen Testament schreibt der Testator den ge-samten Text seines Testamentes selbst und unterschreibt dieses. Die Unterfertigung eines von ihm selbst verfassten maschingeschrie-benen Textes reicht nicht aus. Beim eigenhändigen Testament sind keine Zeugen notwendig. Ein Datum ist empfehlenswert, da wie schon vorher erwähnt, das jüngere Testa-ment das ältere außer Kraft setzt.

b) Beim fremdhändigen Testament wird der Text von jemand anderem geschrieben, dieses muss aber vom Testator eigenhändig unterschrieben werden und es muss die Unterschrift von drei fähigen Zeugen, denen ge-genüber ausdrücklich erklärt wurde, dass diese Urkunde den letzten Wil-len enthält, unterschrieben sein.

Den Inhalt des Testamentes müssen die Zeugen nicht kennen.

c) Das mündliche Testament ist nur ein Nottestament mit befristeter Wirkung

und soll, da es kaum mehr Bedeutung hat, nicht näher ausgeführt werden. Testamentszeugen müssen, um fä-hige Zeugen sein zu können, das 18. Lebensjahr vollendet haben, sie müs-sen wahrnehmungsfähig sein, die Sprache des Testators verstehen und dürfen nicht im Testament bedacht werden oder mit dem Begünstigten verwandt, verschwägert oder bei ihm bedienstet sein.

B) Das öffentliche Testament wird vor einem Notar (nicht Rechtsan-walt) oder vor Gericht errichtet. Dies kann durch einen Notariatsakt oder in einem von einem Notar oder Gericht aufzunehmenden Protokoll geschehen.

Öffentliche Testamente werden im Ös-terreichischen Zentralen Testamentsre-gister der Österreichischen Notariats-kammer aufgenommen und vom Notar oder Gericht verwahrt und können daher nicht „verschwinden“.

Für weitergehende Informationen und Beratungen steht Ihnen das Notariat Mag. Friedrich Dohr, Grazer Straße 7, 8350 Fehring in der Zeit von

Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 17.30 Uhr und Freitag

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gerne zur Verfügung. Die erste Auskunft ist kostenlos.

Rechtsdienstleistungen des Notars - Letztwillige Verfügung

Page 19: Agricola 56

Juli 2011 Ausgabe 56 19

Ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende.

Es war ein Schuljahr mit vielen Groß-veranstaltungen: Maistag, Fachtage, Hausball, 30 Jahre Kalsdorf, Chicken Day, Tag der offenen Tür mit Pferde-programm und der Spatenstich für ein neues Haus.Am „Chicken Day“ konnten wir an die 5.000 Besucher in unserem Hof begrüßen. In guter Zusammenarbeit mit der BK Feldbach wurde dieser Tag organisiert und durchgeführt. Beson-ders viele Konsumenten genossen die Köstlichkeiten vom Huhn, zubereitet von den Hatzendorfer Wirten. Dane-ben hatte auch die Schule die Türen für Führungen geöffnet.Nach dreiwöchiger „Festpause“ fand dann noch ein Tag der offenen Tür mit einer Gebietspferdeschau und einem tollen Programm statt. Über 3 Stunden wurden die Gäste mit Vorführungen unterhalten. Leider war diese Veran-staltung nicht vom Wetter begünstigt, aber das Programm konnte dennoch wie geplant durchgeführt werden. Eine besondere Freude war es natür-lich, 42 neue Absolventen der Schule Hatzendorf verabschieden zu können. Dies stellt einen neuen „Rekord“ an Absolventenzahlen dar.Bei all diesen Veranstaltungen hal-fen die Schülerinnen und Schüler mit. Ohne sie wären solche Feste nicht durchzuführen. Vielen Dank dafür!

Eine besondere Freude war aber der Spatenstich für das neue Internat. Im Parkbereich neben der Schlachthalle entsteht ein neues Haus mit 100 Betten, eine neue Küche und ein Speisesaal so-wie ein Verbindungsgang zum Altbau. Auch der Altbau wird saniert, die wich-tigen Sicherheitseinrichtungen einge-baut. Das Hallenbad wird es in Zukunft nicht mehr geben: Es wird zur Garde-robe umfunktioniert und der Turnsaal wird etwas erweitert und von der De-cke bis zum Boden einschließlich des Daches „runderneuert“. In der ersten

Bauphase wird auch ein Verbindungs-gang von der Garderobe in den Schul-bereich geschaffen.Viele Ehrengäste waren zur Spaten-stichfeier erschienen. Die für das Landw. Schulwesen zuständige Lan-desrätin Mag. Elisabeth Großmann betonte die Wichtigkeit des Bauvor-habens an der Schule.Die Bauarbeiten haben bereits begon-nen. Der Rohbau wird vor der Winter-pause fertiggestellt. Ebenso werden die Renovierungsarbeiten im Altge-bäude bis Weihnachten 2011 fertigge-stellt sein.Die Eröffnung des Gesamtprojektes ist für den Herbst 2012 vorgesehen.Wir gehen daher wieder mit viel Opti-mismus in das nächste Schuljahr, zu-mal die Schülerzahlen auch für näch-stes Jahr sehr hoch sind, sodass über 140 Schülerinnen und Schüler die Fachschule besuchen werden.

Aus der landwirtschaftlichen FachschuleSehr geehrte HatzendorferInnen und Hatzendorfer!

g Dir. DI Dr. Herbert ObereckerVon den Organisatoren wurde ein tol-les Programm geboten.

Der Spatenstich für das neue Internat mit prominenten Gästen

Radaschitz EinrichtungswerkstätteGmbH & Co KG

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Page 20: Agricola 56

20 Ausgabe 56 Juli 2011

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Verfeinerung des Lebensstils, Festkultur im Jahreskreis, neue Kultur des Miteinanders, Wie-

derentdeckung des Eigenen.

Bestimmmung und Lebensauf-gabe, Bildung, aktive Senioren, barrierefrei kommunizieren, Pfle-

ge, natürliche Heilkräfte.

Verteilung von Wohlstand, Res-sourcen-/Lebensqualität, Partner-regionen, lokale/globale Verant-

wortung, (Jugend-)Austausch.

LEBENSKULTUR

Inwertsetzung Familien, Haus- & Erziehungsarbeit, Hausmanufak-tur, Inwertsetzung der eigenen

Talente und Potenziale.

FAMILIEN- &HAUSARBEIT

Familienwerte bilden, kompe-tente Eltern, Kinder- & Jugend-freundlichkeit, natürliche Heil-kräfte, Jugend und Gemeinde.

ELTERN-KIND-BILDUNG

DER WEG ZURLEBENSREIFE

ENTWICKLUNGS-PARTNERSCHAFTEN

Regionale Ressourcen für nach-haltigen regionalen Wohlstand, Boden-Wasser-Klima, Mehrstoff-zentren, regionale Werkstoffe.

RESSOURCEN- &KLIMASTRATEGIE

Maximierung der Wertschöp-fung vor Ort, Innovationskraft, Stärken bewusst machen, das

Gute liegt so nah.

REGIONALWIRTSCHAFT

Wohn- und Baukultur, Land-schaftsbild, Baukultur als Aus-druck der Lebenskultur und Visi-

onen, regionale Materialien.

BAUKULTUR

Landschaft, Lebensraum ist Wirt-schaftsraum – ist Entwicklungs-raum, Jahreszeiten, Brauchtum,

Ruhe, neue Wahrnehmung.

LEBENSRAUM &JAHRESZEITEN

100 % regionale Energieversor-gung ist möglich, Logistik, kaska-dische Rohstoffnutzung, Flächen-management, Regionalwirtschaft.

ENERGIEVISION2025

Lebenskultur Lebensraum Regionalwirtschaft

Page 21: Agricola 56

Juli 2011 Ausgabe 56 21

H e i r a t e n ist, aus wel-chen Grün-den auch immer, für manche Mit-m e n s c h e n kein Thema. Viele ver-

gessen, wenn sie diese Entscheidung getroffen haben aber auch darauf, dass Lebensgefährten über stark ein-geschränkte Rechte für den Fall der Aufhebung der Lebensgemeinschaft oder auch im Todesfall verfügen.

Sie sollten daher als Lebensgefährte unbedingt ein Schriftstück aufsetzen (lassen), bevor sie Ihr Geld in frem-des Eigentum, nämlich das des an-

Lebensgefährten leben mitunter gefährlichderen Lebensgefährten investieren. In dieser Vereinbarung sollte fest-gehalten werden, wer wie viel inve-stiert hat und auch geregelt werden, welche Vereinbarungen für den Fall der Trennung vorgesehen sind.Lebensgefährten sollten auch beden-ken, dass sie für den Fall des Todes des jeweils anderen über keiner-lei Erbansprüche verfügen. Im To-desfall ist der (die) hinterbliebene Lebensgefährte (Lebensgefährtin) vom Wohlwollen der anderen Er-ben, meist der Eltern oder aber eines Kindes des Verstorbenen abhängig. Der Lebensgefährte gilt im Gesetz gegenüber als „Fremder“!

Minimalerfordernis sollte daher ein professionell errichtetes Testament g Mag. Herbert Lienhart

sein, durch das dem überlebenden Lebensgefährten die Möglichkeit gegeben wird, weiterhin in der bis-herigen Wohnung zu leben.

Jedenfalls sollten Lebensgefährten, die keine wie immer gearteten der-artigen Regelungen getroffen haben, über Obiges nachdenken und gege-benenfalls einen Beratungstermin beim Rechtsanwalt Ihres Vertrauens vereinbaren, meinen

Jeden Freitag im Juli + august!Lagerfeuerromantik und ein Stück echte, traditionelle Steiermark in der Hofbergstubn! Und jetzt speziell: Brotwoaz für Kinder gratis!

sommerliche köstlichkeiten und veranstaltungshighlights – wir laden sie herzlich ein!

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Page 22: Agricola 56

22 Ausgabe 56 Juli 2011

Das schon traditionelle Aufstellen des Maibaumes auf dem neuen Hatzendorfer Dorfplatz fand auch heuer wieder am 30. April statt. Der 25 Meter lange Baum, gespendet von

Maibaumaufstellen am Dorfplatz

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Wir wünscheneinen blühenden

und schönenSommer und einenerholsamen Urlaub

BLUMEN „KIKI“www.theater-in-hatzendorf.at

wünscht einen schönen Sommer undfreut sich auf ein Wiedersehen

in der Spielzeit 2011/12!

Alois Karner, wurde von einigen Gemeinderäten und Mit-gliedern der Landjugend Hatzendorf verziert und unter tat-kräftiger Mithilfe der Bevölkerung aufgestellt.

Page 23: Agricola 56

Juli 2011 Ausgabe 56 23

Am Sonntag, den 29. Mai 2011, lud die Landwirtschaftskammer Steiermark gemeinsam mit der steirischen Geflü-gelwirtschaft zum zweiten Chicken Day nach Hatzendorf an die Landwirt-schaftliche Fachschule, zu dem an die 5.000 Gäste kamen. Pfarrer Franz Brei entdeckte die Leichtigkeit des Geflü-gelgrillens.

Ob Grillhenderl, bunte Hühnerspieße, oder zarte Hühnerfilets und Oma´s Einmachsuppe, das Geflügelfest bot ein wahres Feuerwerk höchster Gour-metfreuden. "Die schnelle, leichte Küche mit Geflügel und Ei liegt im Trend", schwärmte Kammerpräsident Gerhard Wlodkowski und betont: "Ich bin auf unsere Geflügelbäuerinnen und Geflügelbauern sehr stolz. Die Steier-mark ist in der Geflügelbranche Ös-terreich weit tonangebend. Sie ist Ei-erland und Geflügelland Nummer 1 in Österreich".

Promigrillen

Nichts anbrennen ließen Wlodkowski und Pfarrer Franz Brei: "Ich wusste gar nicht, wie leicht Geflügel zu gril-len ist, nicht zuletzt dank Gottes Hil-fe", schwärmte Pfarrer Brei.

Für Präsident Wlodkowski war es ein kleines Heimspiel, da er selbst jahre-lang Geflügelbauer war. Zubereitet

2. Steirisches Geflügelfest - Chicken Day

wurden Hühnerbrust gefüllt mit Frisch-käse und frischen Kräutern, sowie ein "Bierhuhn" von AMA-Grillclubtrainer Johann Stabauer.

Die Feldbacher Bäuerinnen bereiteten zwei Rieseneierspeisen mit jeweils hunderten Eiern, die bei den Besu-chern reißenden Absatz fanden.

Kinder hatten viel Spaß

Auch für die kleinen Gäste war das Geflügelfest ein großes Erlebnis: Sie malten, hüpften, spielten, staunten, und waren auf Du und Du mit den Tie-ren der Kleintierschau.

Von kleinen Wachteleiern bis zu groß-en Straußeneiern gab es auch jede Menge Wissenswertes für die Kinder und Jedermann zu erfahren.

Spannung und Unterhaltung

Mit großer Spannung wurde die Auf-lösung des Maiskörnerschätzspiels er-wartet. Zu erraten war, wie viele Mais-körner eine Legehenne in 50 Tagen frisst. Es waren 9681 Stück.

Der erste Gewinner konnte mit einem von der Energie Steiermark gespon-serten E-Mountainbike nach Hause fahren.

Ein wahrer Publikumsmagnet und zusätzlich ein Hingucker waren das Volkstanzen und Schuhplattln sowie die Modenschauen in Tracht und Mo-derne der Fachschulen Hatzendorf und Schloss Stein.

Festereigen

Mit dem Festereigen - Chicken Day, Almlammfest, Rindfleischfest und Milchfest - macht die Landwirtschafts-kammer die Bevölkerung auf die ku-linarische Vielfalt der Geflügel- und Eierbranche sowie auf die Spitzenlei-stungen der heimischen Bäuerinnen und Bauern aufmerksam.

Page 24: Agricola 56

24 Ausgabe 56 Juli 2011

Am Ende des S c h u l j a h r e s 2010/11, das für die 85 Schüle-rinnen und Schü-ler unserer Schu-le wieder sehr positiv verlaufen ist, möchte ich Ih-

nen nun noch gerne das neue Logo der Volksschule präsentieren. Dieses Logo soll zu einem Erkennungszeichen für unsere Schule werden.

Das Logo zeigt einen Regenbogen mit dem Schulnamen darüber und darun-ter mit dem Leitmotiv der Schule:Wir verstehen uns als ein Ort des Ler-nens - bei uns erlernen die Kinder die notwendigen Kulturtechniken - wir be-reiten die Kinder bestens darauf vor, in ihrer weiteren Schullaufbahn nach der Volksschule Hatzendorf gut gerüstet ihre Schulzeit zu durchleben.

Volksschule Hatzendorf

g VDir Franki Peter Kalita

Mit ihren Händen be-greifen die Kin-der die Welt, sie spielen, schreiben, be-ten, helfen,….und wir als LehrerInnen reichen den uns anvertrauten Kindern die Hände und führen sie sicher und gut durch die Schulzeit.Mit den Füßen bewegen sich die Kin-der und bewegen wir als Lehrpersonen etwas. Wir gehen sozusagen gemein-sam ein Stück des Lebens.

Zum Abschluss möchte ich wieder al-len Kindern zu ihren erbrachten Leis-tungen gratulieren. Den Schulabgän-gern wünschen wir viel Erfolg in den weiterführenden Schulen und möchten euch ermuntern, auch dort zu zeigen, was ihr alles Positives aus Hatzendorf mitgebracht habt.Wir freuen uns aber auch schon auf alle Kinder aus dem Kindergarten, die ab Herbst Schülerinnen und Schüler bei uns sein werden.Schöne Ferien und einen erholsamen Sommer wünscht allen Kindern und Eltern

Wir verstehen uns aber auch als eine Schule des Lebens, in der die Kinder neben den Kulturtechniken auch al-les andere erlernen, was sie im Leben brauchen, wie zum Beispiel gute Ma-nieren, Ordnung, Teamgeist, eine po-sitive Lebenseinstellung und eine ge-sunde Lebensführung.

Im unteren Teil findet sich der Slogan, der für das Logo und überhaupt für un-sere Schule steht:„Was wir machen hat Hand und Fuß!“

Das war

2010/11

Näher betrachtetvon VDir. Dipl.-Päd. Franki Peter Kalita

In der Mitte des Logos sind zwei Hän-de und zwei Füße, die hier symbolhaft zu sehen sind:

Page 25: Agricola 56

Juli 2011 Ausgabe 56 25

Natur erleben mit Indianer

Dazu luden die Kinder des Kindergar-tens Hatzendorf ein. Tanz, Geschichte und Kultur der Ureinwohner Norda-merikas kennen und verstehen lernen, war eines der Ziele dieses Festes.Unter den staunenden Augen der

„Bleichgesichter“ begrüßten die Kin-der die Anwesenden mit einem Indian-ergruß, tanzten einen Indianertanz und sangen Indianerlieder.

Unterstützt wurden wir „Rothäute“ von der FF Hatzendorf, die uns kulina-risch verwöhnten.

Abschließend bedankte sich unser Häuptling Walter Wiesler bei dem Team des Kindergartens Hatzendorf für die geleistete Arbeit durch das gan-ze Jahr.

Hauh - die Indianerkinder haben ge-sprochen!!!

Neues aus dem Kindergarten

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Page 26: Agricola 56

26 Ausgabe 56 Juli 2011

Vom 06. bis 10. Juni 2011 wurden in der Gemeinde Hatzendorf im Veran-staltungszentrum die Schul-Erlebnis-Woche des AWV Feldbach abgehal-ten. Es nahmen 521 SchülerInnen aus 10 Volksschulen und 6 Hauptschulen/Realschulen mit ihren LehrerInnen teil.

UAB Nicole Zweifler (AWV Feld-bach) organisierte und ihre Kollegen betreuten gemeinsam mit insgesamt zwei weiteren Institutionen vier Sta-tionen zu den Themen Abfallver-meidung, Abfalltrennung, Footprint,

Schul-Erlebnis-Woche

Boden- und Wassertiere und Altglas-recycling.

Das Veranstaltungszentrum der Ge-meinde Hatzendorf eignete sich gut für die Schulwoche, es gab die Möglich-keit, die Stationen im Freien durchzu-führen, aber auch für die Regentage hatten wir vorgesorgt. Leider mussten wir diese Möglichkeiten auch wahr-nehmen, weil es an drei Tagen in die-ser Woche geregnet hat.

Die Jause wurde nach den Kriterien „G´scheit feiern“ abgehalten und äu-

ßerst abfallarm gestaltet (Mehrwegbe-cher, Pfandflaschen, Säfte aus der Re-gion und Weckerl). Gesponsert wurde die Jause von der Gemeinde Hatzen-dorf. Das Thema Abfallvermeidung war zentraler Bestandteil dieser Tage. Nicht nur in quantitativer Hinsicht, sondern auch in qualitativer Hinsicht.

In einem Stationenbetrieb wurden zu den Themen Abfall, Boden- und Was-sertiere, ökologischer Fußabdruck und Glasverpackungen praxisnahe Aktivi-täten in Zusammenarbeit aller Institu-tionen angeboten.

SP:RappoldElektrohandel, Elektroinstallationen, Alarmanlagen,

Blitzschutz, Rohrpostsysteme

8333 Riegersburg 156, Telefon: 03153/8262, Fax 03153/7337

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Page 27: Agricola 56

Juli 2011 Ausgabe 56 27

U11 ist Meister

Unsere U11 schaffte die Sensation und holte sich den Meistertitel. Gratulation an die Spieler, Trainer, Betreuer, El-tern und Verantwortlichen. Ein großes Dankeschön an Gartner Christian, der sich ein Jahr Auszeit nimmt und Ernst Kahr, der sein Amt nach jahrzehnte-langer Arbeit zurückgelegt hat.

USV Raiffeisen Hatzendorf

Mit einer Powerpointpräsentation, mo-deriert von Walter Kohlmeier wurde die 40 Jährige Geschichte des USV Hatzendorf dargestellt.

Die Sportunion und der Steirische Fußballverband ehrten folgende ver-diente Mitglieder des Fußballvereines:Alfred Geiger, Andreas Koller, Jo-hann Hartinger, Alfred Petautschnig, Manfred Kraxner, Hans Rath, Johann Schwarzl und Karl Otter

Damenmannschaft

Auf dem großartigen 2. Platz been-det die Damenmannschaft die Saison 2010/11.

Viel Erfolg wünschen wir den Damen und Betreuern für die Saison 2011/12.

Herren-Kampfmannschaft

Sie beendete die Saison doch noch auf dem 7. Platz. Ab Herbst 2011 wird unsere Herren wieder in der 1. Klas-se Süd A spielen. Neben spannenden Derbys gegen Riegersburg und Brei-tenfeld sind auch viele weitere inte-ressante Spiele (Ottendorf, Sinabelkir-chen, Blumau, Edelsbach, Auersbach u.a.) garantiert. Die KM startet am 14. August mit einem Heimspiel gegen Sinabelkir-chen in die neue Saison.

40 Jahr Feier

Ein großer Erfolg war die die 40 Jahr Feier. Die Höhenpunkte waren ein Spiel der Gründungsmannschaft gegen die Gründungsmannschaft aus Unter-lamm, sowie ein Spiel der Hatzendor-fer "Legenden".

Als Höhepunkt des Sommerfestes be-geisterte die Band Skylight mit Tanz-musik und einer tollen Bühnenshow.

Neben einer Jugendolympiade spiel-ten die Grauen Panther gegen die Alt-herren aus Schladming und Gols.Als Höhepunkt am Nachmittag spielte die Kampfmannschaft der Herren ge-gen den Unterligist FC Schladming, 5:5 endet das sehenswerte Freund-schaftsspiel.

Den Abschluss der 40 Jahr Feier bil-dete am Sonntag Vormittag ein Früh-schoppen im Gasthaus Kraxner mit den "Weinberger Böhmischen".

Der USV Hatzendorf bedankt sich bei allen, die zum Gelingen der 40 Jahr Feier beigetragen haben!

Weitere Infos,Fotos und Neuigkeiten auf www.usv-hatzendorf.at

PS: Die Festschrift mit vielen tollen Fotos aus der 40-jährigen Vereins-geschichte ist zum Preis von 5 Euro erhältlich bei Sandra Thurner in der Traktoria.

Page 28: Agricola 56

28 Ausgabe 56 Juli 2011

Tennisschnuppertage

Der UTC RB Hatzendorf veranstaltete heuer im Mai erstmalig Tennisschnup-pertage im Rahmen des Turnunter-richtes für die Volksschulkinder aus der näheren Region.

Der krönende Abschluss dieser 4-wö-chigen Betreuung im Schulunterricht war ein Kindertennisfest am Pfingst-montag, wo im Rahmen eines Ab-schlussturnieres den Kindern ihre er-sten Tennistrophäen, gesponsert von der Raiffeisenbank Hatzendorf, über-reicht wurden.

Einen besonderen Dank gebührt un-serem Volksschuldirektor Peter Kalita, welcher für die Umsetzung maßgeb-lich verantwortlich war.

Sommercamps

Auch in den Sommerferien gibt es tolle Angebote für alle interessierten Mäd-chen und Burschen zum Tennisspie-len. Im Juli und August veranstalten wir Feriencamps mit abwechslungs-reichem Programm. Von Montag bis Donnerstag können sich die Kids dabei nach Herzenslust austoben.

Sommercamp 1 3. Ferienwoche, Montag 25.7. bis Donnerstag 28.7.täglich 8.30 bis 11.30 Uhr Clubpreis 45 Euro

Sommercamp 2

8. FerienwocheMontag 29.8. bis Donnerstag 1.9.täglich 8.30 bis 16.00 Uhr Clubpreis 90 Euroinklusive Mittagessen und Getränke

Anmeldungen für Camp 1 bis 18. Juli und für Camp 2 bis 22. August:Josef Eibl 0664 99 91 101 oderSepp Prutsch 0681 20 20 3351

Trainingsstunden

Weiter bietet der UTC Hatzendorf al-len tennisinteressierten Erwachsenen und Jugendlichen die Möglichkeit eines Einzel- oder Gruppentraining bei Sepp Prutsch, Tel.: 0681 20 20 33 51.

Weckerturnier

Einen besonderen Dank an die Firma Glas Geiger, für die Verköstigung beim Weckerturnier.

Tennisverein UTC RB Hatzendorf

Kulturelle Veranstaltungen der Gemeinde

Eröffnung der BüchereiKonzert mit der Akkordeana Graz

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Juli 2011 Ausgabe 56 29

FINANZIERUNG MEINER WÜNSCHE

Ein guter Kauf fängt mit der richtigen Finanzierung an!

Mit der passenden Beratung sind Sie auf der sicheren Seite, denn Ihr Raiffeisenberater weiß, wie Sie sich Ihre Wünsche schon heute leisten können.

Egal, ob es um Autos, Möbel, Reisen oder Ausbildung geht.

Wenn´s um die Finanzierung meiner Wünsche geht, ist nur eine Bank meine Bank

Auch in diesem Jahr gab es von der Raiffeisenbank Hatzendorf einen Stand am Peterstag.

Zahlreiche Give Aways wie Zuckerl und Gummibärchen und das neue Bauspargewinnspiel lockten Besu-cher an. Unsere Kleinen wurden von den Mitarbeitern der Raiffeisenbank Hatzendorf, wie jedes Jahr, mit Luft-ballons ausgestattet.

PETER UND PAUL 2011

Fußball mit Fun Faktor!

Ein aufblasbares Feld mit Wasserfilm, tolle Preise und eine Menge Spaß erwarten dich am 17. Juli am Sportgelände Unterlamm.Jedes Team besteht aus vier Spielern, auch weibliche Teilnehmer sind sehr willkommen, denn: Damentore zählen doppelt!Also schnell anmelden in deiner Raiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm!

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30 Ausgabe 56 Juli 2011

Kulinarische Schmankerl rund um Essig und Öl

FrühschoppenKinderattraktionen

Stimmungsvolle Musikregionale Köstlichkeiten

BlechskulpturKünstler arbeiten Vorort

Kunst am Baumund vieles mehr...

28. August 2011Bauernhof Krenn in Hofengraben

Findet bei jeder Witterung statt!

Habt Ihr Besteck zu Hause, welches ihr nicht mehr benötigt?

Wir machen daraus ein Kunstwerk.

Abgabe im Gemeindeamt Hatzendorf, Gasthaus Kraxner oder Gasthof Malerwinkl.

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch.

Peter Troißinger, Obmann Theresia Kraxner, Obfrau

RAIFFEISENCLUB

Zeichenwettbewerb 2011

Auch in diesem Jahr nahmen die Volksschulen Hatzendorf und Un-terlamm am Raiffeisenclub Zei-chenwettbewerb teil. Unter den vielen, toll gelungenen Zeich-nungen war es schwierig, die Schönste von allen zu finden.

Schließlich wurden die besten drei Zeichnungen prämiert und die Künstler wurden von der Raiffei-senbank Hatzendorf-Unterlamm zu einer interaktiven Ausstellung nach Graz ins Frida und Fred Kindermuseum eingeladen.

eat + art

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Juli 2011 Ausgabe 56 31

Auszeichnung

Zur Goldenen Hochzeit:Franz und Anna Wagner, Unterhatzendorf 9Franz und Gertrud Sonnleitner, Habegg 21Franz und Rosa Neubauer, Unterhatzendorf 11Adolf und Juliana Ledel, Tiefenbach 12

Zum Geburtstag:Martha Kohl, Habegg 29, 75 JahreMagdalena Gartner, Hatzendorf 31, 80 Jahre Rosina Pint, Stang 4, 75 JahreJosef Bittner, Habegg 28, 75 Jahre

Wir gratulieren sehr herzlich

Die Kleinregion Fehring mit den Gemeinden Hatzendorf, Hohenbrugg, Weinberg, Johnsdorf, Brunn, Pertl-

stein und Unterlamm wurde als kin-der- und jugendfreundlichste Regi-on der Steiermark ausgezeichnet.

HTL KaindorfDirnbauer Clemens, Habegg 52Ölweiner Erik, Hatzendorf 165ECOLE GüssingTherese Salmhofer, Hatzendorf 8HBLA Klosterneuburg:Michael Krenn, Ödgraben

Maturanten 2011

Lisa Kleinschuster aus Hatzendorf und Markus Wippel aus Ödgraben haben die HS Fehring mit ausgezeich-netem Erfolg abgeschlossen.

Ausgezeichneter Erfolg

Nicht auf dem Foto:

Josef Leitgeb, Ödgraben 17, 90 Jahre

Anna Schweinzer, Ödgraben 15, 75 Jahre

Anna Geiger, Unterhatzendorf 6, 96 Jahre

Anna Maria Koller, Stang 87, 90 Jahre

Josef Rabl, Hatzendorf 123, 91 Jahre

Erna Ölweiner, Hatzendorf 165/1, 80 Jahre

Herzlichen GlückwunschGemeinderat Wolfgang Wippel zum 40. Geburtstag

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32 Ausgabe 56 Juli 2011

Der langjährige Schuldirektor der Landwirtschaftlichen Fachschule Hat-zendorf, Ehrenobmann des Sportver-eines, Obmann der Jagdgesellschaft Ödgraben-Habegg, langjährige ÖVP-Obmann, unser Ehrenbürger Fred Petautschnig konnte im Frühjahr in

Im Auftrag des Amtes der Steiermär-kischen Landesregierung (Fachab-teilung 17A) wurde vom Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark im vergangenen Schuljahr das Online-Quiz zu den Themen „Lärm“ und „Ab-fall“ unter www.fragluis.at angeboten.

Ziel des Projekts ist, die Umweltinfor-mation Steiermark (das LUIS - Lan-des-Umwelt-Informations-System) über die Schule hinaus in der Bevölke-rung bekannter zu machen.

Knapp 1300 Personen der Kategorien „SchülerInnen“, „LehrerInnen“ und „Interessierte“ haben letztendlich das interessante Quiz durchgespielt.

Viele tausend weitere BürgerInnen ha-ben die Website besucht und sich mit Daten, Fakten, Karten und aktuellen Informationen zur steirischen Umwelt-situation auseinander gesetzt.

Am 4. Juli 2011 wurden nun im Lan-desschulrat für Steiermark die Sach-

preise an die GewinnerInnen des On-line-Quiz „frag LUIS“ übergeben.

2. Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser und Landes-schulratspräsident Mag. Wolfgang Erlitz betonten in ihren Statements die Wichtigkeit der Beschäftigung mit Umweltthemen, nicht nur für Schüle-rInnen, sondern auch bei Erwachsenen im Sinne eines lebenslangen Lernens. Im Beisein einiger Vertreter des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung wurden die Gewinne übergeben:

Steiermarkweiter Sieger in der Kate-gorie der LehrerInnen wurde der Di-rektor der Volksschule Hatzendorf, Franki Peter Kalita.

OStR. Ing. Dir. i. R Fred Petautschnig - ein junggebliebener 80er

LUIS-Preise 2011 übergeben

geistiger und körperlicher Frische sei-nen runden Geburtstag feiern. Mit den eingeladenen Vertretern der Gemeinde und der Vereine fand eine Feier , umrahmt vom Musikverein Hatzendorf, in der Landwirtschaft-lichen Fachschule Hatzendorf statt.

Mit den Mitgliedern des Jägerstamm-tisches wurde im Gasthof Kraxner nicht nur der 80. Geburtstag von Fred Petautschnig, sondern auch der 70er von Franz Karba und Notar Klaus Künzel gefeiert, umrahmt von Jagd-hornbläsern.

Wir gratulieren sehr herzlich

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Juli 2011 Ausgabe 56 33

Die Entwicklung der Betreuungsquote der 3 bis 5-jährigen Kinder in den letz-ten zehn Jahren verdeutlicht einen en-ormen Anstieg. Betrug die Quote bei 3-jährigen Kindern im Jahr 1999 rund 53%, bewegte sie sich 2009 auf rund 78% zu. Noch deutlicher zeigt sich der Anstieg bei 4-jährigen Kindern, wo bereits rund 94% in Betreuungsein-richtungen untergebracht wurden.

Um diesen Trend zu unterstützen, kön-nen die, durch die Kinderbetreuung, entstandenen Kosten steuerlich gel-tend gemacht werden. Voraussetzung für die Absetzbarkeit von Kinderbe-treuungskosten ist, dass zu Beginn des Kalenderjahres das zehnte Lebensjahr des Kindes noch nicht vollendet ist (bei behinderten Kindern das 16. Le-bensjahr).

Des Weiteren muss die Betreuung durch eine öffentliche Kinderbetreu-ungseinrichtung oder durch eine pri-vate pädagogisch qualifizierte Person (absolvierter 8 bzw. 16-stündiger Be-fähigungskurs) erfolgen.

Ebenfalls muss für das Kind mehr als sechs Monate im Jahr Anspruch auf Kinder- oder Unterhaltsabsetzbetrag bestanden haben. Dies gilt allerdings nur, wenn in einer Ehe kein Ehegatte in der Lage ist, die notwendige Be-treuung des Kindes zu übernehmen.

Beispielsweise bei beiderseitiger Be-rufstätigkeit der Eltern oder sollte ein Elternteil nicht berufstätig sein und sein Gesundheitszustand eine Kinder-betreuung ebenfalls nicht zulassen. Bei alleinstehenden Personen steht die steuerliche Absetzbarkeit gleicher-maßen zu, wenn einer Berufstätigkeit nachgegangen wird.

Abzugsfähig sind die unmittelbar, durch die Kinderbetreuung, entstan-denen Kosten ohne Berücksichtigung eines Selbstbehaltes (eventuelle Zu-schüsse durch den Arbeitgeber müssen in Abzug gebracht werden) maximal pro Jahr und Kind allerdings 2.300 Euro. Unmittelbare Kosten umfassen weder Verpflegungs- noch Kursko-sten, die der Vermittlung von Wissen dienen (Nachhilfeunterricht), aller-dings finden Betreuungskosten in einer Ferienschule oder einem Ferienlager mit der Voraussetzung einer qualifi-zierten pädagogischen Aufsicht durch-aus steuerliche Anerkennung.

Hinsichtlich der Verpflegungskosten gilt grundsätzlich eine Ausnahme. Wird von Kindergärten ein Gesamt-preis, ohne Wahlmöglichkeiten, mit einem gebündelten Leistungsumfang festgelegt, können die darin enthal-tenen Verpflegungskosten im Rahmen des maximalen Höchstbetrages abge-setzt werden.

Dies gilt allerdings nicht für Tages-mütter und dgl. Hier müssen die Rech-nungen eine detaillierte Darstellung der Gesamtkosten enthalten.

Geltend gemacht werden die Kin-derbetreuungskosten im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung oder der Einkommensteuererklärung am Ende des Jahres als außergewöhnliche Be-lastung.

Für Großeltern, Tanten, Onkel und an-dere private pädagogisch qualifizierte Personen, die Betreuungspflichten übernehmen, ist allerdings Vorsicht walten zu lassen. Wird zusätzlich über ein lohnsteuer-pflichtiges Einkommen verfügt, dür-fen nur 730 Euro pro Jahr steuerfrei dazuverdient werden, wohingegen Sozialversicherungsbeiträge bei jedem Zusatzeinkommen über der Geringfü-gigkeitsgrenze anfallen.

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter/Innen unserer Kanzlei ger-ne zur Verfügung!

Tipp vom SteuerberaterKinderbetreuungskosten

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Eine umfassende Reform wird es auch in der Landesverwaltung geben. Die bisher 50 Abteilungen sollen um die Hälfte reduziert werden. In zahlreichen Reformschritten will man insgesamt 118 Millionen Euro an Verwaltungsko-sten einsparen. Dies trifft auch die Be-zirkshauptmannschaften. Als erste Maßnahme wurde die Zusammenle-gung der BHs von Judenburg und Knit-telfeld angekündigt, die Expositur Bad Aussee wird aufgelassen und künftig als Bürgerservicestelle der BH Liezen geführt. „Wir wollen den Service am Bürger aufrecht erhalten. Unser Ziel ist es aber auch eine schlankere und effizi-entere Verwaltung zu haben“, begrün-det LH-Vize Hermann Schützenhöfer die Maßnahmen.

Mit der Umsetzung der Reform wird umgehend begonnen. Gleichzeitig wird in einem nächsten Schritt die Gemein-dereform vorbereitet, die im Herbst präsentiert werden soll. “Die Anzahl der Gemeinden soll deutlich reduziert werden“, verweist Schützenhöfer da-rauf, dass es seit Beginn der 70er Jah-re keine Reform der Gemeindestruk-turen mehr gegeben hat. „Wir wollen die Gemeinden fit für die Zukunft ma-chen und die Finanzierbarkeit gewähr-

„Die Steiermark neu orDnen – in Politik, Verwaltung unD gemeinDen.”

leisten. Dazu brauchen wir natürlich die Bürgermeisterinnen und Bürger-meister, die wir ins Boot holen wollen“, kündigt Schützenhöfer umfangreiche Diskussionen im Herbst an. Derzeit sind die zuständigen Fachab-

teilungen beim Land Steiermark dabei, anhand eines Kriterienkataloges Vorschläge für eine künftige Gemein-destruktur zu erstellen. Diese Vorschläge sollen im Herbst präsentiert und diskutiert werden.

Gemeindereform im Herbst

Wir sind angetreten, um die Steiermark neu zu ordnen – in Politik, Verwaltung und Gemeinden“, betont Hermann Schützenhöfer bei der Präsentation der steirischen Reformagenda. Diese sieht als ersten Schritt eine umfassende Reform der Landespolitik vor. Der Proporz wird abge-schafft, der Landtag auf 48 Sitze verkleinert (bisher 56) und auch die Landesregierung wird künftig nur noch sechs bis acht (statt bisher neun) Mitglieder haben.

LH- Vize Hermann Schützenhöfer setzt mutige Schritte im Reformprozess

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Juli 2011 Ausgabe 56 35

Der Seniorenbund hat sich zur Aufgabe gemacht seine Mitglieder körperlich und geistig frisch zu hal-ten. Deshalb besteht das Jahrespro-gramm nicht nur aus gemütlichen Nachmittagen in einem Gasthaus oder Buschenschank und aus ver-schiedenen Tanzveranstaltungen, sondern auch aus Vorträgen über Gesundheit, Wanderungen und Be-suchen von diversen Kulturveran-staltungen.

So fanden im 1. Halbjahr bereits folgende Aktivitäten statt:

Seniorenbund aktiv• Gesundheitsvortrag von Univ.

Prof. Dr. Hammer• 5 gemütliche Nachmittage• Besuch von 10 Seniorenfesten• Ausflüge nach Schmiding-

Steyr/OÖ, Mönichkirchen und Vorau sowie zur Fa.Schirnhofer und nach St.Michael

• Operettenbesuch in Graz und Fahrt zu den Passionsspielen in St.Margarethen/Bgld

Für dieses Jahr sind noch eine 5-Tages-Fahrt nach Vorarlberg und in die Schweiz, eine 3-Tages-Fahrt

nach Tirol und eine Fahrt ins Blaue geplant. Abgeschlossen wird das Programm mit dem traditionellen Gansl - Essen im Burgenland.

Senioren, die noch nicht Mitglie-der beim Seniorenbund sind und an diesen Aktivitäten teilnehmen möchten, können sich unter den folgenden Telefonnummern direkt beim Obmann Anton Hirschmugl melden:

Festnetz: 03153/8354Handy: 0664/73637864

Im laufenden Jahr feiern folgende Senioren hohe Geburtstage:

98 Jahre Josefa Konrath95 Jahre Theresia Ederer92 Jahre Theresia Lipp90 Jahre Josefa Hammer85 Jahre Josefa Sonnbichler Maria Thurner Rosina Kapper Anna Eibel Theresia Moik

Fünf Ehepaare können das goldene Ehejubiläum im heurigen Jahr feiern: Anna und Franz Wagner, Maria und Anton Hirschmugl, Ma-ria und Franz Gölles, Juliana und Adolf Ledel, Margarethe und Fer-dinand Riegler

Der Seniorenbund gratuliert recht herzlich und wünscht weiterhin noch viele gemeinsame Jahre in Gesundheit.

80 Jahre Maria Schreiner Alfred Petautschnig Magdalena Gartner Maria Kügerl Hermine Lechner 75 Jahre Gertrude Steirer Maria Wilfling Maria Gütl Antonia Wilfling Maria Gölles Erna Gölles Franz Rosenberger

Der Seniorenbund gratulierte zu den hohen Geburtstagen

Fünf Ehepaaren wurde zur goldenen Hochzeit gratuliert

Eine umfassende Reform wird es auch in der Landesverwaltung geben. Die bisher 50 Abteilungen sollen um die Hälfte reduziert werden. In zahlreichen Reformschritten will man insgesamt 118 Millionen Euro an Verwaltungsko-sten einsparen. Dies trifft auch die Be-zirkshauptmannschaften. Als erste Maßnahme wurde die Zusammenle-gung der BHs von Judenburg und Knit-telfeld angekündigt, die Expositur Bad Aussee wird aufgelassen und künftig als Bürgerservicestelle der BH Liezen geführt. „Wir wollen den Service am Bürger aufrecht erhalten. Unser Ziel ist es aber auch eine schlankere und effizi-entere Verwaltung zu haben“, begrün-det LH-Vize Hermann Schützenhöfer die Maßnahmen.

Mit der Umsetzung der Reform wird umgehend begonnen. Gleichzeitig wird in einem nächsten Schritt die Gemein-dereform vorbereitet, die im Herbst präsentiert werden soll. “Die Anzahl der Gemeinden soll deutlich reduziert werden“, verweist Schützenhöfer da-rauf, dass es seit Beginn der 70er Jah-re keine Reform der Gemeindestruk-turen mehr gegeben hat. „Wir wollen die Gemeinden fit für die Zukunft ma-chen und die Finanzierbarkeit gewähr-

„Die Steiermark neu orDnen – in Politik, Verwaltung unD gemeinDen.”

leisten. Dazu brauchen wir natürlich die Bürgermeisterinnen und Bürger-meister, die wir ins Boot holen wollen“, kündigt Schützenhöfer umfangreiche Diskussionen im Herbst an. Derzeit sind die zuständigen Fachab-

teilungen beim Land Steiermark dabei, anhand eines Kriterienkataloges Vorschläge für eine künftige Gemein-destruktur zu erstellen. Diese Vorschläge sollen im Herbst präsentiert und diskutiert werden.

Gemeindereform im Herbst

Wir sind angetreten, um die Steiermark neu zu ordnen – in Politik, Verwaltung und Gemeinden“, betont Hermann Schützenhöfer bei der Präsentation der steirischen Reformagenda. Diese sieht als ersten Schritt eine umfassende Reform der Landespolitik vor. Der Proporz wird abge-schafft, der Landtag auf 48 Sitze verkleinert (bisher 56) und auch die Landesregierung wird künftig nur noch sechs bis acht (statt bisher neun) Mitglieder haben.

LH- Vize Hermann Schützenhöfer setzt mutige Schritte im Reformprozess

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23. Juli Spangerlschießen des ESV Hatzendorf am Sportgelände

31. Juli Riesenwuzlerturnier der JPV Hatzendorf am Sportgelände

6.-7.8. Genusswandern des Österr. Alpenverein, Radstädter Tauern

12. Aug. Sternwanderung nach Stückelberg im Rahmen der Gesunden Gemeinde, Start: 19:00 Uhr beim Gemeindezentrum

15. Aug. 1-Jahr-Feier mit Messe bei Josefskapelle Setzberg/Oberlamm

21. Aug. Pfarrfest um 8.30 Uhr am Kirchplatz

4. Sept. Radwandertag der ÖVP Hatzendorf im Gemeindegebiet

5. Nov. Bockbieranstich des ESV Hatzendorf im GH Kraxner

11. Nov. Laternenfest des Kindergartens um 17.00 Uhr

25.11 Theateraufführungenbis 3.12 von Theater in Hatzendorf im GH Kraxner8. Dez. Ambrosiusfeier

des Bienenzuchtvereins in der Pfarrkirche

8. Dez. Adventfeier und Jahres-hauptversammlung des Seniorenbundes um 13:30 im GH Kraxner

11. Dez. Jahreshauptversammlung der Landjugend Hatzendorf im GH Kraxner

4. Sept. Jausenzeit des Bauernbundes Hatzen-dorf-Habegg ab 17:00 Uhr im Kultursaal

10. Sept. Familienspielefest der SPÖ Hatzendorf am Sportgelände

17. Sept. Sturmtrophy und Gelän-despringreiten des Reitclubs Hatzendorf ab 11:00 Uhr, Crazyranch Ödgraben

25. Sept. Erntedankfest um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche

2. Okt. Wandertag der Freiwilligen Feuerwehr im Gemeindegebiet

21. Okt. Benefizkonzert der Polizeimusik Steiermark „Weißer Ring“ um 19:00 Uhr im Kultursaal

Veranstaltungskalender

Allen Gemeindebürgern von Hatzendorferholsame Ferien und einenschönen Urlaub wünschendie ÖVP-Gemeinderäte

Bgm. Walter WieslerVzbgm. Rupert SpörkGR Anton ThurnerGR DI Gerhard KasperGR Romana FriedlGR Ing. Johann KaufmannGR Alfred GeigerGR Alfred GütlGR Franz FriedlGR Wolfgang Wippel