Agricola 62

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Dezember 2012, Sechzehnter Jahrgang, Nummer 62 Dezember 2012, Sechzehnter Jahrgang, Nummer 62 Verlagspostamt Fehring Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt Fehring Zugestellt durch Post.at Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf Frohe Weihnachten wünscht die ÖVP Hatzendorf

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Ausgabe Nr. 62 des Hatzendorfer Agricola

Transcript of Agricola 62

Dezember 2012, Sechzehnter Jahrgang, Nummer 62Dezember 2012, Sechzehnter Jahrgang, Nummer 62

Verlagspostamt Fehring Zugestellt durch Post.atVerlagspostamt Fehring Zugestellt durch Post.at

Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf

Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf

Frohe Weihnachtenwünscht die ÖVP Hatzendorf

2 Ausgabe 62 Dezember 2012

Nach einem schönen und milden Herbst zaubert der erste Schneefall et-was Adventstimmung über unser Land und es ist Zeit, die Arbeit im Freien ab-zuschließen.

Kanalbau - Gemeindeinfrastruktur

Liebe Gemeindebürger,liebe Jugend!

Unsere Volksschule hat neue ComputerMit dankenswerten Spenden der Raiff-eisenbank Hatzendorf - Unterlamm, dem ÖKB und der Firma Tscherne

g Euer BürgermeisterWalter Wiesler

Bürgerbefragung zur BundesheerreformIch persönlich halte es für grob fahr-lässig, die Entscheidung einer so kom-plexen und weitreichenden Frage auf die Bürger abzuwälzen, nur weil un-sere gewählten Volksvertreter nicht in der Lage sind, sich zu einigen. Ich bitte sie, mich nicht zu missverstehen - aber der Normalbürger ist mit diesem The-ma total überfordert. Die Politik hat die Aufgabe, unser Bundesheer, mit einem den Zeit- und Gefahrenpoten-zialen angepassten Sicherheitsauftrag zu erteilen. Die vom Hochwasser 2009 betroffenen Hatzendorfer haben es er-lebt, wie wichtig es ist, im Katastro-phenfall auf die Hilfe unseres Bundes-heeres angewiesen zu sein. Deshalb, und aus vielen anderen Gründen, bitte ich sie bei der Volksbefragung am 20. Jänner für die Beibehaltung der Wehr-pflicht zu stimmen und nicht auf das unbekannte „Experiment“ Berufsheer zu setzen.

Ich gratuliere dem Tourismusverband Hatzendorf zur gelungenen Weih-nachtsbeleuchtung und bedanke mich auch bei den beteiligten Vereinen für die Gestaltung des Hatzendorfer Ad-ventes. Es braucht keinen großen Ad-ventrummel, sondern es reicht in ge-mütlicher Runde zusammenzustehen, um uns auf die kommenden Festtage einzustimmen.

In diesem Sinne wünsche ich ihnen gesegnete Weihnachten und Kraft und Gesundheit für das Jahr 2013!

In diesen Tagen werden die Arbeiten am letzten Kanalbauabschnitt in Öd-graben und Muggental abgeschlossen. Damit geht eine lange Periode des „Bauens und Schaffens“ in unserer Gemeinde zu Ende. Wir haben nun in allen Bereichen der „Daseinsvorsorge“ eine sehr gute Infrastruktur. Jetzt gilt es das Erreichte zu schätzen, zu pflegen und zu erhalten.

Isolierung konnten für unseren Medi-enraum in der Volksschule Hatzendorf neue Computer installiert werden.

Die alten Systeme waren schon zehn Jahre alt und entsprachen nicht mehr den Anforderungen, um unsere Kinder eine solide Ausbildung in dem wich-tigen Medium EDV bieten zu können. Ich bedanke mich recht herzlich bei den Spendern und bei Dir. Franki Pe-ter Kalita für seinen Einsatz für unsere Kinder.

GemeindestrukturreformWir befinden uns gerade in der Ver-handlungs- und Entscheidungsphase, ob wir mit den Gemeinden der Klein-region Fehring eine gemeinsame neue Gemeinde bilden wollen. Bei der Ge-meinderatssitzung am 17. Dezember 2012 müssen wir die grundsätzliche Entscheidung treffen, ob wir bereit sind, nach Abklärung allfälliger of-fener Fragen, diese Fusion einzuge-hen. Sollte der Gemeinderat sich dazu entschließen, stehen uns für den Fall einer Fusion zusätzliche Gelder aus dem Strukturfond zur Verfügung. Ih-nen alle Details zur Gemeindefusion niederzuschreiben, würde den Rahmen des Agricola sprengen. Ab Mitte Jänner 2013 wird es in den einzelnen Ge-meinden Bürger-versammlungen zu diesem The-ma geben.

Ich lade sie ein, diese Möglich-keit der Informa-tion zu nutzen, ihre Fragen zu stellen, und ge-meinsam über unsere Zukunft zu diskutieren.

Dezember 2012 Ausgabe 62 3

DI Herbert Obere-cker, seit 1. Sep-tember 2012 als Direktor der Land-wirt.Fachschule Hatzendorf im Ru-hestand, nahm an der Eröffnung des neuen Internatsge-

bäudes am 21. September nur mehr als Ehrengast teil.1997 hat Dr. Oberecker als Nachfol-ger von OStR. Ing. Fred Petautschnig die Leitung der Fachschule Hatzendorf übernommen. Von die-sem Zeitpunkt an begleiteten „Bau-stellen“ seine berufliche Tätigkeit. Als erstes erfolgte der Umbau der ehemaligen Direktorswohnung zu ei-ner EDV-Klasse und Lehrerbüros. Im Jahr 2000 erfolgte mit dem Um- und

Ehrenring für Dir. DI Dr. Herbert Oberecker

Zubau beim bestehenden Schweinestall eine neue starke Schwerpunktsetzung. Als weitere Ausbildungsmöglichkeit forcierte er die Geflügelhaltung, die zu Geflügelfacharbeiterkursen und den ös-terreichweiten Geflügelfachtag in Hat-zendorf führtre. Die Fertigstellung der Lehrwerkstätten, die Errichtung der Milchverarbeitungund der Ausbau der Schlachthalle mit angeschlossenem Hofladen erfolgte in Etappen in den folgenden Jahren. Auf dem Schulgelände konnte eine Hack-schnitzelheizanlage, die neben der Schule auch die öffentlichen Gebäude und viele private Haushalte mit Wärme versorgt, errichtet werden.Als krönender Abschluss seiner beruf-lichen Tätigkeit erfolgte 2011 der Spa-tenstich für den Neubau des Internats-gebäudes mit Küche und Speisesaal im

Erdgeschoss sowie die Sanierung des Mehrzwecksaales und der Villa.Dir. Oberecker war aber auch ein Vor-denker für die Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Schulwesens.Der Gemeinderat hat deshalb in der Sitzung vom 3. Oktober 2012 be-schlossen, Dir. Herbert Oberecker in Würdigung seiner Verdienste für die Landwirtschaftliche Fachschule Hat-zendorf den Ehrenring zu verleihen.Im Rahmen der Jahreshauptversamm-lung des Absolventenverbandes be-kam Dr. Oberecker am 29. November 2012 den Ehrenring überreicht.

Wir wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt, den Ruhestand, al-les erdenklich Gute.

g Vzbgm. Rupert Spörk

RappoldElektrohandel, Elektroinstallationen, Alarmanlagen,

Blitzschutz, Rohrpostsysteme

8333 Riegersburg 156, Telefon: 03153/8262, Fax 03153/7337

Büro: 1050 Wien, Siebenbrunneng. 58, Tel.: 01/5441509, Fax 01/5441507

e-mail: [email protected] Internet: www.rappold.at

Wir wünschen allen besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2013!

Frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr 2012wünschen wir allen Kunden und Mitarbeitern!

Redaktionsschluss nächste Ausgabe:

Freitag, 8. März 2013

IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Verleger: ÖVP Hatzendorf, Vzbgm. Ing. Rupert Spörk, Bgm. Walter Wiesler, Layout: Sigi Thurner, Mitarbeiter: Die Gemeinderäte der ÖVP Hatzendorf

4 Ausgabe 62 Dezember 2012

Die oft stressige Herbstarbeit in vielen Sparten der Landwir t schaf t konnte erfolgreich beendet werden und es wäre an der Zeit, dass etwas mehr Ruhe auf un-

seren Betrieben einkehrt und wir Zeit für Dinge finden, die in Zeiten von Ar-beitsspitzen unerledigt bleiben.

Nun gibt es momentan sehr viel Un-ruhe und Unsicherheit in der bäuer-lichen Bevölkerung. Der Verfassungs-

g GR Alfred Gütl, Bauernbundobmann

Geschätzte Bäuerinnen und Bauern!

Aktualisierung der Einheitswertegerichtshof hat die Aktualisierung der land- und forstwirtschaftlichen Ein-heitswerte verlangt. Würde man keine Aktualisierung durchführen, hätte der Verfassungsgerichtshof die Einheits-werte zur Gänze gekippt und das hät-te zum Verlust der Pauschalierung für alle geführt. Mit der Entscheidung zur Neubewertung konnte dies für einen großen Teil der Betriebe abgewendet werden. Jede Systemumstellung ist immer auch ein politscher Kompro-miss und wegen der großen Vielfalt unserer Betriebe (sowohl in Bezug auf Größe, wie auch auf Sparten bzw. Kul-turen) sehr, sehr schwierig. Es wird seitens der bäuerlichen Vertretung weiter versucht werden hier das best-möglichste für unsere Bauern zu tun.

Erich NiederlRauchfangkehrermeister

Bahnhofstraße 18, 8350 FehringTelefon: 03155 2474

Mobil: 0664 88 60 45 [email protected]

ADVENT be-deutet zwischen Stress und Lärm Zeit finden für Familie, Ruhe und Besinnung.

Meine Fami-lie und ich be-

suchten ein Konzert von Wolfgang Niegelhell.

Er erzählte eine Geschichte, die uns sehr zum Nachdenken brachte. g GR Franz Friedl

Liebe Gemeindebewohner!

Ich bin aber der Meinung, dass wir uns auf keinen Fall auseinanderdividieren lassen dürfen, denn wir schwächen uns dadurch nur selbst.

Der Zeitrahmen für das Inkrafttreten der neuen Regelungen:Die Hauptfeststellung wird zum Stich-tag 1. Jänner 2014 durchgeführt und wird mit 1. Jänner 2015 wirksam.

Liebe Hatzendorferinnen und Hat-zendorfer! Ich wünsche Ihnen allen ein ruhiges und frohes Weihnachts-fest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013.

Ein Junge wollte mit seinem Vater spielen. Da der Vater gerade eine Zeitung las, vertröstete er den Sohn für fünf Minuten.

Nach den vergangenen Minuten bit-tet der Bub den Vater wieder. Der entnervte Vater schickte den Jungen wieder für fünf Minuten weg.

Abermals ging er zu seinem Vater. Daraufhin ging er mit dem Bub ins Kinderzimmer und nahm die Zei-tung mit. Er schnitt aus der Zeitung eine Weltkugel aus und teilte diese in kleine Stücke. „Wenn du das Puzzle fertig hast, gehe ich mit dir spielen“,

sagte der Vater. Nach fünf Minuten kam der Sohn wieder zu seinem Va-ter und berichtet ihm, dass er fertig sei. Dieser konnte es nicht glauben.

Beide gingen in das Zimmer und der Vater fragte eindrucksvoll: „Junge wie hast du das nur geschafft?“

Der Junge antwortete: „Ich habe auf der Rückseite einen Menschen ent-deckt, diesen zusammengeklebt und mir gedacht, ist der Mensch in Ord-nung, ist auch die Welt in Ordnung.“

In diesem Sinne

Hofberg 14A-8362 Söchau

Tel.: +43 3387 26 63Mobil: +43 664 785 08 62

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Dezember 2012 Ausgabe 62 5

Gedanken zur Gemeindestrukturreform

Vor einigen Tagen konnten wir aus der Zeitung lesen, “Fehring hat vier Partner und in Zu-kunft 7.500 Ein-wohner” Dieser Bericht hat mich gerade in der vor-

weihnachtlichen Zeit nachdenklich ge-stimmt, der Bericht ist auch der Anlass für diese Zeilen.Ich bin in unserer Gemeinde schon fast drei Jahrzente involviert, habe das Geschehen und die Veränderungen mitgestaltet und auch mitgetragen. Im-mer mit den Zukunftsgedanken für die Bevölkerung, vor allem für die Jugend und unsere Nachkommen eine lebens-werte Landgemeinde und Dorfgemein-schaften aufzubauen bzw. zu erhalten.Gemeinsame Arbeit in der Gemein-destube aller Fraktionen, gute Zusam-menarbeit mit den Vereinen und den Menschen auch außerhalb des Orts-gebietes von Hatzendorf. Es hat jetzt auf einmal den Anschein, als hätte dies in Zukunft nicht mehr so einen großen Stellenwert. Die Vergangenheit zeigte uns immer wieder, dass größer auch nicht unbedingt besser sein muss!Von den finanziellen Einsparungen wird zur Zeit nicht mehr viel gespro-chen, Einsparungen wird es sehr wohl im personellen Bereich geben. Die Betroffenen, die ihren Arbeitsplatz zu Hause haben, werden unter Umstän-den ihren Job auch in den Ballungs-zentren suchen müssen, und längere

Liebe Gemeindebürger! Wegstrecken zu ihren Arbeitsplatz zu-rücklegen. Wenn ich mich so zurückerrinnere, die ersten größeren Veränderungen in der Landbevölkerung bei uns in Hat-zendorf waren die Abschaffung der Milchsammelstellen und die Schlie-ßung des Lagerhauses. Dies waren beliebte Treffpunkte mit so manchem Meinungsaustausch auch verbunden.Es folgte der Gendamarieposten und gleich darauf das Postamt. Zum Glück haben wir wieder einen Postpartner im Ort. Unser Seelsorger bereut in sei-nem Pfarrverband gezwungenermasen auch drei Pfarren.So unterliegt auch das Leben in ei-ner Landgemeinde ständig Verände-rungen. Nur ob dies der sogenannten Landflucht entgegen wirkt? Man wird es sehen. Man hört, die neue Landkar-te ist bereits fertig, es geht anscheinend auch ohne Zustimmung des Volkes. Dieses Packerl haben unsere gewähl-ten Mandatare im Landtag für uns geschnürt, wir werden es kaum noch (öffnen) ändern können.

Es wird von den zuständigen Ver-anwortlichen versprochen, dass sich für die Menschen in den Gemeinden nichts verändert (vorläufig). Was wird in den nächsten Jahren mit unserem Kindergarten, der Volkschule, mit den gut organisierten und lebendigen Ver-einen in unserer Gemeinde?

g fragt euer GR Anton Thurner

Friedvolle Weihnachten und ein ge-sundes Neues Jahr 2013!

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF- GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf- Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF- GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf- Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2013!

Die Kanalbau-arbeiten in Öd-graben, Eder-berg, Pfandl und Muggental sind soweit abge-schlossen. Durch den vielen Regen

im Herbst stehen jetzt die Kanal-schächte schon einige Zentimeter über den Erdrand heraus, die Firma Felbermayer-Schuster wird, soweit es möglich ist, noch alles auffüllen und alles angliedern, ansonsten im Frühjahr 2013 alles beenden. Im Bereich Ödgraben möchte ich mich besonders bei der Familie Großschädl Johann recht herzlich bedanken, denn ohne ihre Zustim-mung wäre es nicht möglich gewe-sen, den Kanal zu errichten, da der größte Teil des Kanalstranges über das Grundstück der Familie Groß-schädl verläuft.Zum Thema der Gemeindestrukur-reform möchte ich nur sagen, dass ich hoffe, genug Information zu bekommen, um die richtige Ent-scheidung für die Zukunft unserer Jugend und Hatzendorf treffen zu können. Meiner Meinung nach gehört bei solchen Zukunftswei-senden Maßnahmen die Bevölke-rung eingebunden und befragt.In diesem Sinne wünsche ich der gesamten Gemeindebevölkerung ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2013.

Werte Gemeindebürger!

g GR Wolfgang Wippel

6 Ausgabe 62 Dezember 2012

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschen wir allen

unseren Gästen!Wollen Sie mit uns Silvester feiern,mit guter Laune und Humor,mit Spezialitäten des Hauses?

Um Vorbestellungen wird gebeten:0664 / 50 41 946 oder 0664 / 43 27 299

Von Di - So geöffnet!Backhendl, Fisch- und

Steakspezialitätenjederzeit auf Vorbestellung

Enterbte GeschwisterMit einem Te-stament, das den entspre-chenden ge-s e t z l i c h e n F o r m v o r -schriften ent-spricht, ist es j e d e r m a n n

möglich, sein Vermögen einer an-deren Person, egal ob verwandt oder fremd, zu vermachen. Einzig und alleine Pfl ichtteilsbe-rechtigte, also Kinder und Ehegat-ten, können nicht gänzlich über-gangen werden: ihnen steht der Pfl ichtteil zu. Anderen Verwandten, wie zum Beispiel Geschwistern, ist es jedoch jederzeit möglich, sich ge-genseitig gänzlich von der Erbfolge auszuschließen.

So ist es zum Beispiel möglich ein negatives Testament aufzusetzen, in dem bestimmt wird, dass der Bruder A vom Erbe des Bruders B nichts er-halten soll, weil er zu Lebzeiten mit den anderen Geschwistern oder den Eltern im Clinch gelegen ist.

Zu berücksichtigen dabei ist, dass der ausgeschlossene Bruder zwar nun nicht mehr vom Erblasser erben kann, allerdings seine Kinder - wenn sie nicht ebenfalls ausgeschlossen wurden – an seine Stelle treten kön-nen.

Der Ausschluss eines nicht pfl icht-teilsberechtigten, gesetzlichen Er-ben durch ein negatives Testament trifft daher nicht seine Nachfahren und zwar auch dann nicht, wenn der g Mag. Herbert Lienhart

ausgeschlossene gesetzliche Erbe noch am Leben ist.Die Vermachung des Erbes durch Testament kann für alle Beteiligten eine sehr große sowohl emotionale als auch rechtliche Herausforderung bedeuten. Wenn Sie - aus welchen Gründen auch immer - wünschen Ihr Vermögen an andere Personen, als die gesetzlichen Erben, zu verma-chen, ist es unbedingt notwendig ein Testament aufzusetzen, welches alle rechtlichen Voraussetzungen genau-estens erfüllt,

Dezember 2012 Ausgabe 62 7

Wieder einmal neigt sich ein in wirtschaftlicher Hinsicht in eini-gen Bereichen schwieriges Jahr dem Ende zu, und, wenn man den Prognosen glaubt, wird auch

das kommende Jahr nicht den erhoff-ten Aufschwung bringen. Die Arbeits-platzsituation in unserer Region wird vermutlich noch angespannter wer-den und die Unsicherheiten werden kaum abnehmen. Ein verstärkter Zu-sammenhalt im persönlichen Umfeld wird daher immer wichtiger, um die

Im Gasthof Kraxner wurde im Rahmen der Präsentation des „Junkers 2012“ auch das neue Prinzenpaar für den Fasching vorgestellt.

g Vzbgm. Rupert Spörk

Neues Faschingsprinzenpaar

Nach einem tollen mehrgängigen Junkermenü und der Vorstellung des Junkers 2012 der Weinbauern Gölles, Gwaltl, Kapper, Kowald und Lam-precht konnte das scheidende Prinzen-

paar, Ingrid und Reinhard Niederl, die Krone und das Zepter an Cornelia Wippel und Manuel Strasser überge-ben.

Musikalisch umrahmt wurde der stim-mungsvolle und kulinarische Abend von der“ Koglhofmusi“.

Liebe Hatzendorferinnenund Hatzendorfer!

g GR DI Gerhard Kasper, Wirtschaftsbundobmann

und Probleme nicht möglich sein. Ich möchte daher alle aufrufen, sich über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Zukunftsgestaltung zu informieren und an sachlichen Diskussionen aktiv teilzunehmen.

Für die verbleibenden Tage des alten Jahres wünsche ich allen ein bißchen Ruhe und Erholung im Kreise der Fa-milie, um im neuen Jahr wieder mit vollem Tatendrang an die Arbeit gehen zu können.

Ich wünschen Euch/Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weih-nachtsfest, viel Erfolg und vor allem Gesundheit für das kommende Jahr.

schwierigen Phasen halbwegs gut zu meistern.

In gesellschaftlicher Hinsicht sind vor allem in der Steiermark für das kommende Jahr weitreichende Ver-änderungen angekündigt (Stichwort Gemeindestrukturreform bzw. Ge-meindefusionen) - man wird sehen, wie und unter welchen Bedingungen wir Hatzendorfer tatsächlich den Weg in eine starke Zukunft beschreiten wer-den. Jedenfalls werden in den kom-menden Monaten die Weichen für die zukünftige Ausrichtung unserer Ge-meinde gestellt werden müssen.

Ohne ausführliche Information und Diskussion mit der Bevölkerung wird eine auch von den Bewohnern mitge-tragene Lösung der offenen Fragen

Ihr Kinder seid nun stille.Die Mutti ist schon ganz nervös,sucht ihre Kreislaufpille.Es gibt so schreck-lich viel zu tun,

ein Fest braucht Vorbereitung.Nur Opa sitzt vor seinem Schnapsund liest in Ruhe Zeitung.Der Vati zerrt am Weihnachtsbaum,das Ding das steht nicht gerade,und das es kaum noch Nadeln hatist auch ein wenig schade.Nur Dackel Waldi ist entzückt.Bis dahin musst er immerzum Bäumchen vor die Tür hinaus,jetzt hat er eins im Zimmer.Papa wühlt in den Pappkartons,dann schimpft er „Donnerwetter!Was ist das für ‚ne Wirtschaft hier?Wo ist denn das Lametta?“Dann brennt der Käsekuchen an,Mama fängt an zu weinen.Nur Opa ohne ZeitgefühlGenehmigt sich noch einen.

Frohe Weihnachten und ein ge-sundes Jahr 2013!

g GR Romana Friedl

Liebe HatzendorferInnen!

Weiters wurde von der jungen Mo-dedesignerin Elisabeth Patz ihre „Dirndlkollektion“ vorgestellt.Die jungen Damen, die an diesem Abend die Weinbauern begleitet ha-ben, führten ihre Entwürfe vor.Der Schmuck wurde von Fred Rosen-berger aus Johnsdorf zur Verfügung gestellt, und für das Haarstyling zeich-nete „GerlindesHaarstudio“ verant-wortlich

8 Ausgabe 62 Dezember 2012

Sobald ein Todesfall durch eine öf-fentliche Urkunde oder auf eine an-dere unzweifelhafte Weise bekannt wird, ist von Amts wegen ein Verlas-senschaftsverfahren einzuleiten:

Die Standesämter übermitteln dem zuständigen Bezirksgericht die Sterbeurkunde des Verstorbenen, welches anschließend das Verlas-senschaftsverfahren einleitet. Das Gericht gibt den Verlassenschaftsakt an den zuständigen Notar (Gerichts-kommissär) weiter und beauftragt ihn mit der Errichtung der sogenannten Todfallsaufnahme. Zu dieser werden automatisch vom Notar Personen ge-laden, die über die persönlichen und vermögensrechtlichen Angelegen-heiten des Verstorbenen Bescheid wissen. Dabei werden alle persön-lichen und vermögensrechtlichen Daten aufgenommen (Verwandt-schaftsverhältnisse, letztwillige Verfügungen, Sparbücher, Konto-auszüge, Kraftfahrzeugpapiere, Tod-fallskosten usw.). Die Errichtung der Todesfallaufnahme ist ohne Ausnah-me in allen Verlassenschaftsverfah-ren durchzuführen, auch wenn kein Vermögen vorhanden ist!

Der Notar stellt in diesem Vorverfah-ren grundsätzlich fest, welche Ver-mögenswerte (Aktiva) und Schulden (Passiva) des Verstorbenen zum To-

destag vorhanden waren. Dazu stellt er Anfragen an die jeweils zuständi-gen Stellen wie z.B. an Banken und Kreditinstitute. Diese sind verpflich-tet dem Notar bezüglich Giro- oder Pensionskonten, Sparbücher, Wert-papierdepots, Bausparverträge, etc Auskunft zu geben. Wenn eine Bank vom Todesfall eines ihrer Kunden erfährt, so ist sie verpflichtet Konto, Sparbuch usw. zu sperren.

Ist kein Vermögen bzw. ein Ver-mögen unter € 4.000,-- vorhanden oder ist der Nachlass überschuldet, wird das Verlassenschaftsverfahren in einem abgekürzten Verfahren be-endet. In allen anderen Fällen muss eine Verlassenschaftsabhandlung durchgeführt werden. Dabei stellt der Notar sicher, dass dem Willen des Verstorbenen entsprochen wird, stellt weiter fest, welche Personen laut Aktenlage erbberechtigt sind, informiert alle Beteiligten über ihre Rechte und möglichen Anträge, und klärt insbesondere, ob diese die Erb-schaft ausschlagen oder das Erbe antreten möchten. Wird das Erbe an-getreten, können die Erbberechtigten zwischen einer bedingten oder un-bedingten Erbantrittserklärung wäh-len, die sich im Ausmaß der Haftung und der weiteren Vorgehensweise im Verlassenschaftsverfahren unter-scheiden.

Beendet ist das Verlassenschafts-verfahren, wenn der Nachlass in den rechtlichen Besitz der Erben überge-ben wurde. Das erfolgt durch einen gerichtlichen Beschluss, dem sog. Einantwortungsbeschluss. Erst dann steht den Erben die Verfügungsbe-fugnis über die Konten, Sparbücher etc. des Verstorbenen zu. Davor kann niemand auf diese zugreifen.

Für die Durchführung des Verlas-senschaftsverfahrens steht dem No-tar eine Gebühr zu, die vom Verlas-senschaftsgericht bestimmt und im Einantwortungsbeschluss angeführt wird. Ebenso steht dem Verlassen-schaftsgericht eine Gebühr zu.

Für weitergehende Informationen und Beratungen zu diesem Thema wenden Sie sich vertrauensvoll tele-fonisch oder in einem persönlichen Gespräch an Ihr Notariat in Fehring.

Wir stehen Ihnen in der Zeit von

Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 17.30 Uhr und

Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhroder Tel.: 03155/5106, Fax: DW 16

oder E-Mail: [email protected]

gerne zur Verfügung. Die erste Aus-kunft ist kostenlos.

Rechtsdienstleistungen des Notars - Ablauf des Verlassenschaftsverfahrens

Dezember 2012 Ausgabe 62 9

86 Eichenfässer, welche über Jahrzehntetreue Dienste im Hause Gölles leisteten, wurden zerlegt und die Fassdauben als Wandvertäfelung montiert.

Das Kupfer:Die besten Destillate gewinnt man nach wie vor im Kupferkessel. Mit feinen Kupferblechen haben unsere Handwerker die Stube veredelt.

Das Würzschiffchen ist die schönste Form, feinen Essig und wertvolles Öl im Zerstäuber zu präsentieren.

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Wartung und Überprüfung von Feuerlöschern

Wir wünschen allen unseren Kunden

und Freunden ein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches und erfolgreiches

Neues Jahr 2013!

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Die Herbstproduktion 2012 von Theater in Hatzendorf, „Der Finanzprüfer“ nach dem Stück „Der Revisor“ von Nicolai Gogol in der deutschen Fassung von Peter Lotschak, kam bei unserem Publikum hervorragend an. Alle Darsteller bewiesen eindrucksvoll, welches Potenzial in der Theatergruppe Hatzendorf steckt. Die beiden Hauptdarsteller Franz Hödl und Josef Wolf brillierten einmal mehr in ihren Rollen. Für Josef Wolf war der „Finanzprüfer Chlestakow“ seine 50. Rolle, die er bei Theater in Hatzendorf verkörperte! Wie im Frühjahr hat Peter Kalita wieder mit viel Umsicht und Geschick die Regie und Gesamtleitung innegehabt. Auch heuer ist im Advent in Hatzendorf wieder das „Krippenhaus“ von Theater in Hatzendorf zu bewun-dern. Ab 1. Dezember werden jede Woche Figuren ins Krippenhaus gestellt. Nachdem wir auch in den näch-sten Jahren weitere Krippenfi guren als Beitrag zur Volkskultur im Dorf anschaffen möchten, würden wir uns auch heuer wieder über Spenden für die Anschaf-fung freuen. Am 24.12.2012 kann beim Krippenhaus das Friedenslicht abgeholt werden.

Theater in Hatzendorf bedankt sich bei allen Freun-den und Gönnern für die gute Zusammenarbeit im Jahre 2012 und wünscht Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.

10 Ausgabe 62 Dezember 2012

Radaschitz EinrichtungswerkstätteGmbH & Co KG

8333 Riegersburg 172

T +43 (0) 3153/83010F +43 (0) 3153/83017offi [email protected]

www.radaschitz.at

Die Mähdruschgemeinschaft Stang wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und ein ertragreiches Jahr 2013!

Dezember 2012 Ausgabe 62 11

Die Bauernbund Ortsgruppe Stang-Tiefenbach wünscht der Bevölkerung ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute fürs Neue Jahr 2013!

Am 8. November lud der Vorstand der Bauernbund Ortsgruppe Stang-Tie-fenbach zur alljährlichen Mitglieder-ehrung ein. Alle Jubilare mit langjäh-riger Mitgliedschaft sowie runde und halbrunde Geburtstage wurden in ei-ner kleinen Feier zum Buschenschank Christiner eingeladen und geehrt.

Der Vorstand überreichte den anwe-senden Mitgliedern eine Urkunde und ein kleines Präsent und bedankte sich

Ehrung von Mitgliedern

für die Treue zum Bauernbund. Bgm. Walter Wiesler urahmte die Feier der kleinen Gruppe mit ein paar aufklären-den Worten über die Zukunft und den Stand in der bevorstehenden Gemein-defusion.

Anwesend war auch Franz Thimet jun., der mögliche Nachfolger für die Führung des Bauernbundes der Orts-gruppe Stang-Tiefenbach in zukünf-tiger Generation.

Für langjährige Mitgliedschaft:Hardinger Walter, 40 Jahre

Hafner Josef, 50 Jahre

Geburtstagsjubilare (nicht auf dem Foto):

Leitner Gertrude, 70 JahrePetz Johann, 70 JahreKrenn Josef, 75 Jahre

Hafner Johann, 80 JahreEibel Martin, 85 Jahre

Ropossa Josef, 90 Jahre

Xmas_A6hoch_01.indd 1 24.11.2009 10:43:00 Uhr

12 Ausgabe 62 Dezember 2012

Bäuerinnenorganisation

g Für die BäuerinnenAnneliese Gütl

Die Gemeindebäue-rinnen und die Stellver-treterinnen wünschen al-len Hatzendorfern/Innen

ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Wir danken allen Frauen, die für un-sere Arbeit Interesse haben und an unseren Aktivitäten teilnehmen. Wir freuen uns auf einige schöne gemein-same Stunden im Jahr 2013.

Ein Dessert für Ihren Weihnachts-tisch: Gebackene Apfelknödel auf Fruchtspiegel (ca. 20 Knödel)• 1/2 kg Äpfel fein würfeln • 12 dag gemahlene Nüsse

etwas anrösten• 5 dag Rosinen, Saft einer halben

Zitrone, 12 dag Kuchen- oder Bis-kottenbrösel vermischen

• Zimt, Rum, 3 Eier, 1 EL Zucker und 1 EL Maizena dazu geben.

• Kleine Knödel formen und 3- 4 Minuten in Öl goldgelb backen.

Allen Kunden ein frohes Fest und viel Glück im Neuen Jahr!

Oberinspektor

Oliver NeuholdMobil: 0664/407 42 80

Oberinspektor

Markus FistererMobil: 0664/438 67 69

Wenn s drauf ankommt, hoffentlich Allianz.

Dazu passt vorzüglich ein Fruchtspie-gel (z.B. ein Fruchtspiegel aus Erdbee-ren - aber natürlich auch aus anderen Beeren bzw. Obst). Dieses Dessert kann man dann noch mit etwas Schla-gobers garnieren. Gutes Gelingen!

Wir beginnen unsere Arbeit im neuen Jahr diesmal mit einem Vortag und hoffen mit dem gewählten Thema viele von Euch anzusprechen.

In den Semesterferien 2013 (18.-20. Februar) veranstaltet die ÖVP Hatzendorf wieder einen Kinderskikurs in St. Jakob im Walde. Weitere Informationen folgen als Flugblatt.

Vorankündigung:

Gestaltungsideen für den eigenen Hausgarten, Hochbeet

Donnerstag, 7. März 2013Gasthaus Kraxner

Referentin: Ursula MackBeginn: 19 UhrKosten: 6 Euro

Anmeldung nicht erforderlich.

Anmeldungen werden bereits jetzt entgegengenommen:

Bgm. Walter WieslerMobil: 0664 102 09 95

Vzbgm. Rupert SpörkMobil: 0664 100 03 60

GR Anton ThurnerMobil: 0664 160 99 55

Blumen für die Nachbarn

Dezember 2012 Ausgabe 62 13

Blumen für die Nachbarn

Liebe Pfarrbevölkerung,liebe kameraden!

g Gabriele Troißinger

Mit riesen Schritten nähert sich das Ende vom Jahr 2012.

Dass die `ruhige Zeit` beginnt, merkt man allen Orts. Am Arbeitsplatz wer-den Statistiken abgerufen und Jah-resabschlussfeiern geplant. In den Geschäften läuten seit Oktober die Weihnachtsglocken und wenn man die vielen roten Tage im Dezember sieht besonders an Weihnachten gleich fünf Tage hintereinander, da wird der Einkaufswagen zu klein und die Kühl-möglichkeiten zuhause nicht ausrei-chen. Aber es gibt auch ein Leben nach Weihnachten wie jedes Jahr.

Auch unser Ortsverband hat wieder ein arbeitsreiches Jahr hinter sich ge-bracht.

Die Neuwahl des Vorstandes das Grillfest und die Kranzniederlegung in Johnsdorf sind nur einige Höhepunkte des zu Ende gehenden Jahres.

Ein trauriger Höhepunkt war nicht nur

für mich persönlich der unerwartete Tot unserer Fahnenmutter.

Die Kranzniederlegung in Johnsdorf war eine gelungene Veranstaltung. Nicht zu letzt, weil alle Mitwirkenden ihr Bestes gaben. Ich bedanke mich herzlich bei der FF, der Landjugend, den Mitgliedern des ÖKB, dem Mu-sikverein und der Gemeinde Johns-dorf/Brunn für die Mitgestaltung. Schade nur, dass sich das Interesse bei der Gemeindebevölkerung in Grenzen hielt. Wir werden auch in Zukunft al-

Blumen - eine ganz besonders nette Geste des neuen Direktor Hof-rat DI Franz Patz von der Landwirtschaftlichen Fachschule in Hat-zendorf!

Die unmittelbaren Nachbarn wurden zum besseren gegenseitigen Kennenlernen vom Direktor persönlich in die neue Landwirtschaft-liche Fachschule eingeladen.

Mit einer interessanten Schulführung begann der äußerst nette Abend. Verwöhnt wurden wir in der neuen Moorstubn, mit den Pro-dukten aus der Fachschule.

Wir bedanken uns herzlichst für diesen schönen Abend, ein Er-lebnis mit Erinnerungswert.

Im Namen der Nachbarn

les daran setzen, damit unsere Ahnen nicht vergessen werden.

Bleibt mir noch, allen Mitgliedern und der gesamten Pfarrbevölke-rung ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest zu wünschen. Ein Prosit 2013 und vor allem Gesund-heit.

An alle Mitglieder zur Erinnerung: 6. Jänner Jahreshauptversammlung!

Für jede Damen einen Blumenstrauß, Danke!

g Leopold Lehner, ÖKB-Obmann

14 Ausgabe 62 Dezember 2012

g Dir. Hans Wendler

Literaturpreis an NMS FehringAm steiermarkweit ausgeschrie-benen Literaturwettbewerb „Story Award“ nahmen heuer 300 Schüle-rinnen und Schüler im Alter von 10 bis 16 Jahren teil. Wie im Vorjahr, kamen auch diesmal wiederum zwei Schüler/innen aus der Haupt- bzw.

Neuen Mittelschule Fehring unter die zehn Besten. Un-ter jenen Jungliteraten, welche die Jury mit ihren Tex-ten besonders überzeugen konnten, befindet sich aus der Gemeinde Hatzendorf Sarah Lang. Ihr wurde im Bei-sein zahlreicher Ehrengäste im Grazer Literaturhaus der diesjährige „Story Award“ überreicht. Wir gratulieren!

Einladung zum MusicalEinladung zum Musical „Ausgetickt? Die Stunde der Uhren“ am 10. Februar 2013 (Faschingssonntag) im Kleinen Kultursaal um 17 (Premiere) und 19 Uhr. Insge-samt wirken an diesem gemeinsamen Musical-Projekt der Neuen Mittelschule Fehring und Musikschule Fehring 100 SchülerInnen mit ihren Lehrpersonen mit.

Neue Mittelschule Fehring Neues von der Landwirtschaftlichen Fachschule

Dezember 2012 Ausgabe 62 15

Neues von der Landwirtschaftlichen Fachschule

Unsere Zeit ist geprägt von Veränderungen, die besonders auch Berufs-gruppen in der Landwirtschaft und bäuerliche Familienunter-nehmen betref-

fen. Die wechselvolle Geschichte des Bauerntums zeigt uns, dass der Wan-del unsere Bauernhöfe ständig heraus-forderte. „Der Acker ist immer vorne“ titelte der ehemalige Chefredakteur des Neuen Landes, ein von ihm herausge-gebenes Prologbüchlein. In einem der Festgedichte zeichnet er das Bild des pflügenden Bauern, der Furchen um

Liebe Hatzendorfer/innen! Furchen zieht, jeweils am Vorgewen-de umdreht und wieder den Acker vor sich hat, dessen Krume gewendet wer-den muss, um neuer Saat fruchtbare Grundlage zu sein. Unsere bäuerlichen Familienunterneh-men sind, wie der Pflüger sinnbildlich, gefordert, die Herausforderung des Wandels anzunehmen, sich den Ver-hältnissen anzupassen und Zukunfts-perspektiven für ihre Höfe zu finden. Mir ist bewusst, dass dies leichter ge-sagt ist als getan. Unverrückbare Rah-menbedingungen wie Betriebsgröße, Lage, Arbeitskräftebesatz, getätigte Investitionen, finanzielle Lasten etc. engen den Entscheidungsspielraum für das Fortschreiten oft ein.

Bildung ist in jedem Falle in Ver-änderungsprozessen hilfreich. LFI,

Landwirtschaftskammer und Land-wirtschaftsschulen unterstützen mit einem breiten Angebot. Gleichzeitig bringt Weiterbildung einen wertvollen Nebennutzen: Man kommt mit Berufs-kollegen/innen ins Gespräch. Schon die Erfahrung, dass auch sie “mit Wasser kochen“ kann beruhigen. Der Gedankenaustausch eröffnet oft neue Blickwinkel und Lösungsansätze für den eigenen Betrieb. In offenem und ehrlichem Gedankenaustausch unter Berufskollegen/innen steckt ungeahnte positive Energie.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Fami-lie geruhsame Wintertage und Zeit für gute Gespräche mit Nachbarn, Berufskollegen und in der Familie.

g Dir. HR Dipl.-Ing. Franz Patz

Wenn sie gerade den „Agricola“ le-sen, dann halten sie die 62. Ausgabe in ihren Händen.1996 habe ich den „Hatzendorfer Agricola“ ins Leben gerufen, um unsere Gemeindebürger über Ver-anstaltungen und das Gemeindege-schehen zu informieren. Zusätzlich haben wir unseren Vereinen Platz

für ihre Veranstaltungen und Ter-mine eingeräumt.

Nach nunmehr 16 Jahre Gesamtlei-tung für den „Agricola“ lege ich die Verantwortung zurück.

Bedanken darf ich mich bei den Mitarbeitern des „Agricola“ für das Sammeln der Beiträge und Inserate, den Vereinen sowie den Betrieben, die mit ihren Werbeeinschaltungen

die Herausgabe dieser Zeitung er-möglicht haben. Mein besonderer Dank gilt Sigi Thurner, der seit ca. 15 Jahren für das Layout verant-wortlich ist und viele Wochenende dafür geopfert hat.

Abschließend darf ich ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und al-les Gute für 2013 wünschen.

In eigener SacheLiebe LeserInnen des „Hatzendorfer Agricola“!

g Ihr Vzbgm. Rupert Spörk

BLUMENEXPRESSBahnhofstraße 118350 FehringTel.: 03155 / 30 30

16 Ausgabe 62 Dezember 2012

Wenige Tage vor dem Jahreswech-sel ist es Zeit, Rückschau auf das abgelaufene Jahr zu halten. Das Jahr 2012 war für unsere Volksschule ein durchaus erfolg-

reiches Jahr. Unsere Schülerinnen und Schüler ha-ben die Volksschule Hatzendorf bei vielen Wettbewerben (Safety Tour / Malwettbewerb, sportliche Wettkämp-fe) mit schönen Erfolgen bestens prä-sentiert. Auch die schulischen Leis-tungen der Kinder konnten sich bei diversen genormten Testungen durch-wegs sehen lassen. Das LehrerInnen-team, mit einigen personellen Än-derungen, arbeitete höchst motiviert und die Elternschaft brachte sich recht engagiert in den Schulalltag ein. Auch unsere Gemeinde unterstützte uns tat-kräftig und stellte uns die notwendigen Ressourcen zur Verfügung, so dass wir bestens ausgestattet unserer täglichen Unterrichtstätigkeit nachkommen konnten. Wir hoffen natürlich sehr, dass dies nach den bevorstehenden Veränderungen in den nächsten Jahren weiterhin gegeben sein wird.Es ist aber auch jetzt schon an der Zeit, einen Blick auf 2013 zu werfen. Ende Mai des kommenden Jahres werden die Kinder der 4.Klasse ihre mathe-matischen Kompetenzen in der ersten Bildungsstandardüberprüfung unter Beweis stellen müssen. Nun darf ich mich im Namen meines Teams bei den Kindern, den Eltern, den Gemeindevertretern und allen, die unserer Schule positiv gegenüberste-hen, für die gute Zusammenarbeit im Jahre 2012 bedanken und Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest wün-schen.

Näher betrachtetvon VDir. Dipl.-Päd. Franki Peter Kalita

Volksschule Hatzendorf

g VDir. Franki Peter KalitaDirektor der Volksschule Hatzendorf

Rückschau auf Herbst

Vorschauf auf Jänner 2013

☺ Klima-Wokshop der 4.Klasse

Am 9. und 16.Oktober durften die Kin-der der 4. Klasse am Klima-Workshop des UBZ Steiermark teilnehmen. Um eine langfristige Hebung des Umwelt-bewusstseins der Bevölkerung zu er-reichen, muss nachhaltige Umweltbil-dung bereits im Kindesalter ansetzen, frei nach dem Motto "was man kennt, das schützt man auch"!

☺ Schuleinschreibung

Die Schülereinschreibung für die Schulanfänger des Schuljahres 2013/14 findet am 26.1.2013 ab 9 Uhr in der VS Hatzendorf statt.Einschreibpflichtig sind alle Kinder, die im Zeitraum vom 1.9.2006 bis 31.8.2007 geboren sind, im Schul-sprengel ihren Wohnsitz haben und die Schule noch nicht besuchen.Bei der Einschreibung werden fol-gende Dokumente benötigt:► Die Geburtsurkunde des Kindes► Der Meldezettel des Kindes► Der Staatsbürgerschaftsnachweis

des Kindes bzw. eines Elternteiles► Die e-Card des Kindes

Dezember 2012 Ausgabe 62 17

Landjugend Hatzendorf

g Stephanie Gütl

Adventmarkt

Zur Einstimmung auf die Weihnachts-zeit veranstaltete die Landjugend am ersten Adventsonntag nach dem Got-tesdienst einen Adventmarkt im Pfarr-saal.

Unsere Mitglieder bastelten an einigen Abenden und so war die Auswahl an weihnachtlichen Dekorationen sehr groß. Neben Christbaumschmuck, aufwendig verzierten Kerzen und Tür-kränzen konnte die Pfarrbevölkerung beispielsweise auch selbst gebackenen Lebkuchen kaufen.

Zur Information!

Die Faschingssitzungen werden nun alle zwei Jahre stattfinden. Daher wird es im Februar 2013 keine Faschingssit-zungen geben.

Wir starten im Februar 2014 wieder mit einem umfangreichen Programm durch. Wir freuen uns darauf!

Generalversammlung

Mit der Generalversammlung am zweiten Adventwochenende endet das offizielle Landjugendjahr. 2012 war mit insgesamt 53 Landjugendveran-staltungen (Jugendstunden, Wettbe-werbe, Seminare, uvm.) sehr arbeits-intensiv. Highlights waren sicher die Faschingssitzungen, das Osterfeuer oder auch das Projekt „Schwammerl-weg“ gemeinsam mit der OG Riegers-burg.

Bei den abgehaltenen Neuwahlen kam es auch zu Änderungen im Vorstand.

Viktoria Thurner und Erik Ölwei-ner legten ihre Ämter nieder. Neu im Vorstand begrüßen dürfen wir Verena Gütl, Magdalena Paunger und Markus Wippel.

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Wir wünschen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für 2013!

Den beiden ausgeschiedenen ein herz-liches Danke für die Landjugendarbeit und den „Vorstandsneulingen“ viel Freude und Motivation. Unser Ob-mann Florian Strasser und unsere Lei-terin Cornelia Wippel wurden in ihren Ämtern bestätigt und werden auch 2013 gemeinsam die Ortsgruppe Hat-zendorf leiten.

18 Ausgabe 62 Dezember 2012

Jetzt schon an die Gartenarbeit denken,…

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Frohe Ostern, sowie ruhige und schöne Feiertage wünscht Firma und Familie Engel!

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Neues vom Kindergarten

gartens Hatzendorf und das Kindergar-tenteam!

Nikolausbesuch Am Mittwoch kam der Nikolaus auch zu uns in den Kindergarten. Wir haben ihn mit Liedern und Gedichten be-grüßt, und er dankte den Kindern mit vollgefüllten Nikolausstiefeln. Die Kinder waren begeistert und freu-en sich schon auf den Nikolausbesuch im Jahr 2013.

Laternenfest 2012Am Freitag, den 09. November veran-stalteten wir vom Kindergarten wieder unser traditionelles Laternenfest. Die Kinder erleuchteten mit ihren Eulen-laternen beim Umzug ganz Hatzendorf und durch die Unterstützung von Mu-sikern waren wir auch im ganzen Dorf zu hören.

Der Höhepunkt war heuer am Vorplatz des Kultursaales, wo wir das Leben des

heiligen Martin von Tours mit Liedern und schauspielerischen Darbietungen den Zuschauern näherbrachten.

Anschließend wurden wir, und die vielen Gäste, mit warmen Speisen und Getränken von der FF Hatzendorf ver-köstigt. Ein großes Dankeschön an die Freiwil-lige Feuerwehr für ihre Unterstützung bei unserem Laternenfest!Es grüßen sie die Kinder des Kinder-

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Rutsch ins Jahr 2013wünscht Fam. Kickenweiz und Mitarbeiter

Dezember 2012 Ausgabe 62 19

g Für den USV - Martin Spörk

Neues vom USV Raiffeisen Hatzendorf

Kampfmannschaft

Unsere Kampfmannschaft überwintert auf dem guten 4. Platz nur 5 Punkte hinter dem Tabellenführer. 7 Siege, 2 Unentschieden und 2 Niederlagen wa-ren die Ausbeute im Herbst, darunter ein 2:1 Sieg im Derby gegen Breiten-feld.

Damen

Von der ersten bis zur letzten Runde sind unsere Damen nicht vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen gewesen. 9 Siege, 1 Niederlage und ein Unent-schieden, als logische Konsequenz gab es in der letzten Runde im Herbst mit einem Sieg über Fohnsdorf einen Herbstmeistertitel zu feiern. Gratula-tion den Damen und dem Trainer und viel Erfolg im Frühjahr.

Jugend

Im Großen und Ganzen spielten unsere Jugendmannschaften eine gute Herbst-saison. Es konnten sich fast alle Manschaften im Mittelfeld der Tabellen patzieren. Die U9 verbuchte in dieser Saison viele Siege und kaum Niederlagen bei ihren Turnieren.

Der U12 SG (Hatzendorf mit Riegers-burg) und der U13 (SG Hatzendorf mit St. Martin) fehlte ab und an das Glück, beide platzierten sich im Tabellen-Mit-telfeld. Von dieser Position können sie zuversichtlich in die Frühjahrssaion starten.

Die U11 und U17 aus Riegersburg, mit Hatzendorfer Unterstützung, be-endeten die Herbstsaison als Tabellen-schlusslichter.

Nikolausaktion

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Der USV-Hatzendorf hat am 5. De-zember wie alljährlich die Nikolaus-

Aktion durchgeführt. 47 Kinder der Gemeinde Hatzendorf wurden von zwei Nikoläusen (Rath Rudi, Gart-ner Christian) und zwei Krampussen (Gradwohl Andi, Wolf Ernst jun.) be-sucht.

Die Einnahmen (freiwillige Spende) aus der Nikolo-Aktion kommen in die Jugendkasse des USV.

Nächsten Meisterschaftstermine

30.03.2012 13 Uhr KM-Damen - LUV Damen II30.03.2012 15 Uhr KM-Herren - Pischelsdorf II

Jugendtermine bitte der Homepage entnehmen (Uhrzeiten nicht fix)

Der Maskenball findet heuer am 19. Jänner statt, der USV Hatzendorf freut sich auf Ihr Kommen!

Alle weiteren Termine bitte der Home-page entnehmen!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht der USV Hat-zendorf!

20 Ausgabe 62 Dezember 2012

LANGE NACHT DES SPARENS

RAIFFEISEN REISESHOW

Die eigene Zukunft aufbauen: Ansparen mit Bausparen

Die Raiffeisenbank Hatzendorf lud ihre Kunden/Innen am 29.10.2012 zur Langen Nacht des Sparens in die Raiffeisenbank ein.

Traditionell wurden die Gäste mit regionalen Schmankerln bewirtet.

Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgte Herr Helmut Wilfi nger aus Habegg.

Die Raiffeisen Reiseshow gehört schon seit einigen Jahren zum fi xen Herbstprogramm der Raiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm. Pünktlich zur Junkerzeit entführte Peter Nöst gemeinsam mit dem Steirischen Raiffeisen Rei-sebüro am 16.11.2012 via Dia-Show die Gäste nach Sizilien und Apulien.Die Verkostung des Jungweines wurde anschlie-ßend vom Buschenschank Gölles ausgerichtet.

Haben Sie Interesse an einer Teilnahme?Anmeldungen in Ihrer RaiffeisenbankHatzendorf-Unterlamm03155/2342 Hatzendorf03155/8215 Unterlamm

Dezember 2012 Ausgabe 62 21

GEWINNSPIEL

RAIFFEISENCLUB

Der Tierschutzverein „Quadrupedes“ Hat-zendorf (Ödgraben) unter der Leitung von Frau Nadja Berger gewann beim Internet-Gewinnspiel für Vereine € 1.000,- für die Unterstützung ihrer Projekte. Quadrupe-des“ nimmt Tiere, die keine Heimat mehr haben bzw. gehandicapt sind bei sich auf und vermittelt diese weiter.

Nähere Informationen zum Verein und seinen Tätigkeiten fi nden Sie unter www.gnadenhof-berger.at.

Wir gratulieren herzlich zum Gewinn und freuen uns über die zweckmäßige Verwen-dung!

Vorankündigung

SCHIBUS!!Nähere Informationen in der

Raiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm

Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein friedliches Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2013!

22 Ausgabe 62 Dezember 2012

Heldenehrung in Johnsdorf

Bei der Heldenehrung am Natio-nalfeiertag beim Kriegerdenkmal in Johnsdorf hat der Musikverein Hatzendorf die musikalische Um-rahmung übernommen.

Diese Veranstaltung des ÖKB, wel-che ja bereits zur Tradition gewor-den ist, wird immer wieder gerne mitgestaltet.

Ein Dank gilt dem Veranstalter und der Gemeinde Johnsdorf-Brunn, die für das leibliche Wohl gesorgt hat.

Messe zu Ehren der Hl. Cäcilia

Am Sonntag, den 25. November wurde die Pfarrmesse am Christ-königstag zu Ehren der Hl. Cäcilia musikalisch mitgestaltet. Zur Aufführung sind Teile der Eu-ropamesse gekommen und einige Stücke der Deutschen Messe als Volksgesang.

Zum Ende dieses Jahres möchte sich der Musikverein bei allen herz-lich bedanken, die immer wieder ein offenes Ohr für die Anliegen des Vereines haben und die Arbeit finanziell unterstützen.

Traditionell werden die Musike-rInnen auch heuer wieder im Rah-men des Neujahrspielens bei Ihnen vorbeikommen. Für Ihre Aufnahme und Spende schon im Voraus ein herzliches Danke.

Vorankündigung: Wunschkon-zert am Sonntag, 16. März 2013 um 18:00 Uhr im Kultursaal

Zum bevorstehenden Weih-nachtsfest ruhige und besinnliche Stunden und ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2013!

g Franz Thurner

Freiwillige Feuerwehr

Unwetteralarm gab es am 5. Novem-ber. Laut Wetterprognosen waren für die Südoststeiermark Niederschläge wie im Sommer 2009 vorhergesagt. Zur Vorsorge wurde seitens der FF Hatzendorf bereits mittags mit dem Füllen von Sandsäcken begonnen. Der Starkregen blieb aber aus und es kam nur zu kleinräumigen Überschwem-mungen.Glück hatte man mit dem Wetter auch im Oktober beim Wandertag. Zahl-reiche Wanderer folgten der Einladung

zur Wanderung rund um Hatzendorf. Danke für euer Kommen.Die Branddienstleistungsprüfung in der Stufe Bronze absolvierten drei Gruppen der FF Hatzendorf im Okto-ber erfolgreich und ebenso zeigte die Feuerwehrjugend beim Wissenstest mit hervorragenden Leistungen auf. Sensationell lief wieder der Bereichs-funkbewerb für die Hatzendorfer Feu-erwehr. Neben tollen Einzelleistungen konnte die Jugendgruppe den Wander-pokal bereits zum vierten Mal nach

Hatzendorf holen.Auch heuer findet wieder die Frie-denslichtaktion statt. Das Licht aus Betlehem wird am 24.12. von der Feu-erwehrjugend zu den Kapellen und in die Pfarrkirche gebracht.

Abschließend möchten sich die Ka-meraden der FF Hatzendorf bei allen Gönnern und Sponsoren be-danken und ein besinnliches Weih-nachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2013 wünschen!

Dezember 2012 Ausgabe 62 23

Ruhige Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr wünschen die Jäger der Jagdgesellschaft Stang-Tiefenbach

Frohe Weihnachten und einenguten Rutsch ins Neue Jahr!

Wir haben ab Ende Jänner wieder für Sie geöffnet.

GÖLLESWeinbau Buschenschank

Kirchenegg 44a 8361 HatzendorfTel. & Fax.: 03155/3823 - [email protected]

Ruhige Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr wünschen die Jäger der Jagdgesellschaft Stang-Tiefenbach

24 Ausgabe 62 Dezember 2012

Dezember 2012 Ausgabe 62 25

Yin und Yang. Um gesund zu bleiben, muss er immer wieder in seinen Mit-telpunkt, zur inneren Harmonie.

Wenn wir aus dem Rhythmus geraten sind - etwa durch Stress und Schlaf-mangel - verhindert das Aktivitätshor-mon Cortisol, dass wir nach Phasen der Anspannung wieder in den Ruhe-modus gelangen. Dann sind wir dau-erhaft angespannt, fühlen uns tagsüber müde und abgeschlagen, können aber abends nicht einschlafen. Der Körper kann sich nicht vollständig regenerie-ren. Die Folge sind Übergewicht, Di-abetes, Bluthochdruck, erhöhte Blut-fettwerte, begleitet immer häufiger vom Burnout-Syndrom.

Chinesische Forscher kamen schon früh zu der Erkenntnis, dass das Be-finden des Menschen sich in einem Rhythmus von zwei Stunden verän-dert, das die Lebenskraft Qi in einem 24-Stunden-Rhythmus durch die Leit-bahnen unserer Lebensenergie, die Meridiane, zirkuliert.

Jedes Organ unseres Körpers ist diesen

Anspannung und Entspannung, Es-sen und Fasten wird heutzutage mehr und mehr in den Hinter-grund gedrängt - etwa, indem wir die Nacht zum

Tag und den Tag zur Nacht machen. Schichtarbeit, künstliche Beleuchtung, langes Fernsehen am Abend und die ständige Erreichbarkeit durch Internet und Mobil-telefon. Wir passen unsere Ruhe- und Wachzeiten nicht mehr dem Rhythmus von Hell- und Dunkelwer-den an.

Wir verausgaben uns körperlich, wenn der Körper eigentlich eine Erholungs-phase bräuchte, und verschlafen die beste Aktivitätszeit des Tages. Wir es-sen, wenn wir eigentlich keinen Hun-ger haben, oder ohne uns Zeit zum be-wussten Genießen zu nehmen. Durch all das kann die Diskrepanz zwischen innerer und äußerer Uhr so ausgeprägt werden, dass wir - ähnlich wie nach ei-ner Fernreise über mehrere Zeitzonen - im Alltag in eine Art Jetlag geraten. Die Folgen sind unter anderem Schlaf-störungen, Verspannungen, Herz-Kreislauf-Probleme und Stoffwechsel-störungen und auf der geistigen Ebene schlechte Laune, Unkonzentriertheit, Mattigkeit und Müdigkeit. Wir werden krankheitsanfälliger und verlieren an Leistungsfähigkeit. Dem natür-lichen Wechselspiel von Ruhe und Aktivität -

Mit der Organuhr wieder in BalanceLeitbahnen zugeordnet. Beispielswei-se ist der Herzmeridian auch für unsere Gefühle zuständig, der Blasenmeridian auch für psychische Belastungen. Mit der Organuhr wieder zu einem na-türlichen Lebensrhythmus im Alltag finden. Damit schaffen Sie sich beste Voraussetzungen für Wohlbefinden, Gesundheit, innere Ruhe, Kreativität und Glück.

Die Meridianbalance ist eine der wir-kungsvollsten Harmoniesierungsar-beiten.Ein Zuviel oder Zuwenig im gesamt-en Meridiansystem wird hier wirksam ausgeglichen.

Bei Nachtdienst oder Schichtarbeit hilft regelmäßige Meridianbalance sehr, die zerstörerische Wirkung, die der unregelmäßige Schlaf-Wachrhyth-mus auf unseren Körper hat, auszuglei-chen und abzuschwächen. Nebenbei stärkt er das gesamte System und die Organe. (Empfehlung alle 3 Wochen.)

Anmeldung erbeten unter der Tel.Nr.: 0664/401 53 10

Wohlfühlhaus Sabine Hartinger Brunn 5, 8350 Fehring e-mail: [email protected]

26 Ausgabe 62 Dezember 2012

Im Grunde genommen muss jede in Ös-terreich lebende Person auf Ihr Einkom-men Steuern zahlen, wobei dies oft unter unterschiedlichen Bezeichnungen erfolgt. Grundsätzlich gilt, dass Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer sowie Pensio-nistinnen und Pensionisten Lohnsteuer zahlen, während Selbständige Steuern in Form der Einkommensteuer an das Fi-nanzamt abführen. Die Lohnsteuer unterscheidet sich von der Einkommensteuer in erster Linie durch die jeweilige Erhebungsform. Die Lohnsteuer ist vom jeweiligen Arbeit-geber einzubehalten und bis zum 15. des Folgemonats direkt an das Finanzamt ab-zuführen. Am Ende des Jahres kann dann mithilfe der Arbeitnehmerveranlagung eine neue Berechnung der zu leistenden Steu-er erstellt werden. Die berechnete Steu-er wird der Lohnsteuer, die während des Jahres bezahlt wurde, gegenübergestellt. Sollte zu viel Lohnsteuer an das Finanz-amt bezahlt worden sein, wird diese rück-erstattet. Im Gegensatz dazu entsteht eine Nachzahlung, wenn zu wenig Lohnsteuer

vorausbezahlt wurde. Die Einkommen-steuer wird hingegen erst im Veranla-gungswege, dh. durch Einreichung einer Einkommensteuererklärung beim Finanz-amt ermittelt und mittels Bescheid vorge-schrieben. Ist es notwendig eine Einkom-mensteuererklärung einzureichen, so sind auch die nichtselbständigen Einkünfte, die zB in einem Dienstverhältnis erarbeitet wurden, in die Erklärung aufzunehmen. Wie bei der Arbeitnehmerveranlagung wird hier ebenfalls die Steuer für alle Ein-künfte zusammen neu berechnet. Sollten bereits Vorauszahlungen oder Lohnsteu-erzahlungen geleistet worden sein, so sind diese auf die errechnete Steuer anzurech-nen und daraus resultierende Gutschriften gutzuschreiben oder daraus entfallende Nachzahlungen zu entrichten. Obwohl sich sowohl die Ermittlungsarten als auch die Bezeichnungen der Lohn- bzw. Einkommensteuer unterscheiden, ist der Steuertarif grundsätzlich gleich anzu-wenden. In Österreich gelten nicht nur für das Einkommen aus selbständiger sondern auch aus nichtselbständiger Arbeit je nach

Einkommenshöhe unterschiedliche Steu-ertarifstufen, welche sich wie folgt auftei-len:• In jedem Fall bleibt ein Basiseinkommen

in Höhe von 11.000 Euro steuerfrei.• Für das Einkommen über 11.000 Euro

aber unter 25.000 Euro wird ein Grenz-steuersatz von max. 36,5% verrechnet.

• Verdient man mehr als 25.000 Euro aber weniger als 60.000 Euro wird ein max. Grenzsteuersatz von rund 43,214% erho-ben.

• Für die Einkommensteile, die eine Gren-ze von 60.000 Euro überschreiten beträgt der zu bezahlende Steuersatz max. 50%.

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mit-arbeiter/Innen unserer Kanzlei gerne zur Verfügung!

Tipp vom SteuerberaterEinkommensteuer vs. Lohnsteuer

Wissenswertes über Bienen• Die Honigbiene gibt es schon seit

mindestens 50 Millionen Jahren und hat sich im Laufe der Evolution nur wenig verändert.

• 8-12.000 Jahre alte Höhlenmale-reien in Spanien zeigen Menschen als sogenannte Honigjäger.

• Die erste Blütezeit erlebte die Imke-rei um 3.000 v. Chr. im alten Ägyp-ten, wo Honig als Zahlungs- und Heilmittel sowie als Opfergabe für die Götter verwendet wurde.

• Im Mittelalter wurde das "Honig-recht" von der im Wald wildleben-den Honigbiene an die sogenannten "Zeidler" vergeben. (ähnlich der heutigen Jagdpacht)

• In Afrika werden teilweise Bienen zum Schutz der Dörfer und Felder vor Elefanten benutzt.

• 80% der Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung durch die Bienen ange-wiesen.

• Die Honigbiene ist rotblind und be-nutzt unter anderem den Sonnen-stand als Kompass.

• 1973 erhielt Karl v. Frisch den No-belpreis für die Entschlüsselung der Bienensprache.

• Eine Bienenkönigin kann in ihrem Leben um die 500.000 und mehr Eier legen.

• Für 1kg Honig müssen durchschnitt-lich 5.000.000 Blüten besucht wer-den.

• Ein Bienenvolk sammelt im Jahr jeweils ca. 40-60kg Honig (wird großteils für den Eigenbedarf ver-braucht) und Pollen.

• Die Volksmedizin wusste schon vor tausenden Jahren, dass Honig ent-zündungshemmend, herzstärkend,

g Für den BZV Hatzendorf Krenn Alois

verdauungs- und schlaffördernd wirkt.

• Das Wort Propolis kommt aus dem Griechischen und heißt soviel wie "vor der Stadt" (Krankheiten wer-den draußen gelassen).

Damit das Wissen über die Bienen, das Interesse an der Bienenhaltung und die Bienen selbst nicht verloren gehen, würden wir uns Imker freuen, wenn dieses "nützliche Hobby" wieder eine weitere Verbreitung finden würde.

Wir stehen gerne mit Rat und Tat zu Verfügung.

Im Namen des Bienenzuchtvereines Hatzendorf wünsche ich allen Be-wohnern ein gesegnetes Weihnachts-fest und ein (auch mit Hilfe der verschiedensten Bienenprodukte) gesundes und gutes Jahr 2013.

Dezember 2012 Ausgabe 62 27

g Waltraud Bezdek

Wir gratulieren sehr herzlichFriederike Trümmel, Hatzendorf 171, 80 JahreRosa Frank, Stang 15, 80 JahreMichael Payerl, Unterhatzendorf 4, 90 JahreJuliana Hafner, Stang 54, 75 JahreMaria Taucher, Ödgraben 41, 80 JahreJohann Matzer, Tiefenbach 5, 75 Jahre Nicht auf dem Foto:Theresia Lipp, Unterhatzendorf 7, 93 JahreFranz Hartinger, Hatzendorf 90, 91 JahreJosefa Divis, Hatzendorf 92, 90 JahreAugust Thurner, Stang 58, 75 JahreJosef Krenn, Stang 8, 75 JahreMaria Meixner, Hatzendorf 50, 85 JahreErna Liendl, Ödgraben 4, 95 JahreFranz Lipp, Hatzendorf 53, 85 Jahre

Jahreshauptversammlung der Senioren

Gratulation zum runden Geburtstag

Stefanie Radaschitz, Habegg 47, herzliche Gratulation zum 85. Geburtstag

Am 8. Dezember fand wie jedes Jahr die Jahreshauptversammlung im Gast-haus Kraxner statt. Als Ehrengäste konnten wir Herrn Landesgeschäfts-führer des Seniorenbundes Bernd Roll, NR Michael Prassl, LAbg. Josef Ober, Bürgermeister Walter Wiesler und Ge-meindekassier Rudolf Rath begrüßen.Nach dem Tätigkeitsbericht, Totenge-denken und Kassabericht wurden eini-ge Personen vom Landesgeschäftsfüh-rer geehrt: Obmann Anton Hirschmugl, Martin Eibl und Franz Laundl erhielten die Ehrennadel in Silber, Josef Ropos-sa, Erna Kickenweiz und Anna Groß die Ehrennadel in Bronze.Im Tätigkeitsbericht wurde eine Zu-sammenfassung der Aktivitäten des Jahres – Bälle, Seniorenfeste, sport-liche Tätigkeiten, Wanderungen und Ausflüge – präsentiert. Es gab 42

runde und halbrunde Geburtstage, so-wie zwei diamantene und eine eiserne Hochzeit zu feiern. Auf dem Kultur-programm stand ein Operettenbesuch im Grazer Opernhaus.

Eine Vorschau auf die Reisen und sportlichen Aktivitäten ließ schon er-kennen, dass 2013 wieder ein ereignis-reiches Jahr werden wird.

Es gab anschließend eine Adventfei-er, die von Liedern und Gedichten der Sängerrunde umrahmt wurde.

Wichtiger Hinweis: Seniorenball am 27. Jänner 2013 im Kultursaal Hatzen-dorf!!!

Der Vorstand des Seniorenbundes wünscht allen eine besinnliche Ad-

Obmann Anton Hirschmugl, Franz Laundl Landesgeschäftsführer Bernd Roll, Obmann Hirschmugl

ventzeit, ein gesegnetes Weihnachts-fest und viel Glück und Gesundheit im Jahr 2013.

bis Ausstellung „Neue 31.12. Arbeiten Peter Troißin-

ger“, GH Malerwinkl31.12. Silvesterparty - Silves-

termenü im Malerwinkl31.12. Silvestermenü, GH

Kraxner6.1. Jahreshauptversamm-

lung ÖKB, GH Kraxner6.1. Neujahrskonzert um

18:00 Uhr, Kultursaal10.1. Rinderfachtag um 9:00

Uhr, Landw. Fachschule12.1. Nelkenball der SPÖ, GH

Kraxner15.1. Kürbisfachtag um 9:00

Uhr, Landw. Fachschule16.1. Tag der offenen Tür ab

14:00 Uhr, Landw. Fach-schule

18.1. Wehrversammlung um 18:30 Uhr, GH Kraxner

19.1. Maskenball des USV Raiffeisen, GH Kraxner

23.1. Gefl ügelfachtag der Landw. Fachschule,

Kultursaal

18.-20.2. Kinderschikurs der ÖVP, St. Jakob/Walde

28.2. Klavierkonzert im Kultursaal2.3. Gemeindeschitag 7.3. Vortrag von Frau Ursula

Mack um 19:00 Uhr, GH Kraxner08.-16.3. Theateraufführungen

von Theater in Hatzen-dorf im GH Kraxner

9.3. Moasterbratl-Schnap-sen ab 10:00 Uhr,

GH Vorauer14.3. Zeckenschutzimpfung

SVA der Bauern ab 14:00 Uhr, Landw. Fachschule

17.3. Wunschkonzert Mu-sikverein um 18:00 Uhr, Kultursaal

24.3. Palmweihe um 8:15 Uhr, Halbedl-Kapelle und Pfarrkirche

30.3. Auferstehungsfeier um 20:00 Uhr, Pfarrkirche

30.3. Osterfeuer der Landjugend, Sporthaus

25.1. Jahreshauptversamm-lung Theater um 19:00 Uhr, GH Kraxner

26.1. Hausball der Landw. Fachschule

27.1. Seniorenball ab 14:00 Uhr, Kultursaal

2.2. ÖKB-Ball, GH Kraxner3.2. Kindermaskenball ÖVP/

ÖAAB, GH Kraxner6.2. Schweinefachtag um

09:00 Uhr, Landw. Fach-schule

9.2. Jagdtagung 9:00 Uhr Kultursaal

9.2. Ball der Freiwilligen Feuerwehr, GH Kraxner

10.2. Musical „Ausgetickt“, Kleiner Kultursaal Fehring

10.2. Dank-Gedenkgottes-dienst von Theater um 8.30 Uhr, Pfarrkirche

14.2. Zeckenschutzimpfung SVA der Bauern ab 14:00 Uhr, Landw. Fachschule

18.2. Vortrag von Prof. Dr. Neuhold um 14:30 Uhr, GH Kraxner

Veranstaltungskalender

Ein friedvolles und besinnliches Weihnachts-fest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013 wünschen allen Gemeindebürgern von Hatzendorf die ÖVP-Gemeinderäte:

Bgm. Walter Wiesler, Vzbgm. Rupert Spörk, GR Anton Thurner, GR DI Gerhard Kasper, GR Romana Friedl, GR Ing. Johann Kaufmann, GR Alfred Geiger, GR Alfred Gütl, GR Franz Friedl, GR Wolfgang Wippel