„Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“...„Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ Bitte im Kalender...

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„Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ Bitte im Kalender notieren: „Heiliges Jahr der Barmherzigkeit vom 8. Dezember 2015 bis 20. November 2016“! Was bedeutet das? Papst Franciscus hat ein solches Jahr ausgerufen, weil die Kirche den unerschöpflichen Wunsch empfindet, Barmherzig- keit anzubieten, die sie selbst von Gott erfährt und den Menschen vermitteln möchte. Ein wichtiges Merkmal der „Heiligen Jahre“ sind die „Heiligen Pforten“. Das sind normalerweise Kirchentüren in den vier wichtigsten Basiliken in Rom, die eigens geöffnet werden. Diesmal sollen sie auch in allen Bischofskirchen und in anderen Wallfahrtskirchen eingerichtet werden. Wer durch diese „Heiligen Pforten“ geht, kann – natürlich mit der richtigen inneren Einstellung den „Jubiläumsablass“ erlangen. Was ist mit „Ablass“ gemeint? Ich bringe ein Beispiel: Jemand hat absichtlich einen in der Familie wertvollen Gegenstand kaputt gemacht. Nach der Ent- schuldigung verzeihen ihm die Angehörigen damit ist die Schuld aus der Welt geschafft. Der entstandene Schaden ist damit aber noch nicht beseitigt. Nun helfen alle Mitglieder der Familie zusammen, damit der Schaden behoben wird und der schuldigen Person nicht „auf den Kopf fällt“. Nun erst ist „alles wieder gut“. Wenn jemand absichtlich eine große Schuld begeht in der Sprache des Christentums: „sündigt“ – und er bittet Gott um Verzeihung, geht zur Beichte, dann wird ihm die Schuld von Gott vergeben. Der entstandene Schaden aber ist damit noch nicht behoben, etwa: ein Verdruss in der Familie, eine seelische Verwundung, eine Kränkung, eine Enttäuschung. Nun hilft die Kirche zusammen, damit dem Betreffenden die Schuld nicht „auf den Kopf fällt“. Das bedeutet es, wenn wir bei einem „Ablass“ den sogenannten „Gnadenschatz“ der Kirche in Anspruch nehmen. Dieser besteht aus allem, was uns Christus durch die Erlösung erworben hat und Menschen in einem nach Heiligkeit strebenden Leben in die Tat umsetzen. Auf all das kann der schwache und sündige Mensch zurückgreifen, damit die Folgen seiner Sünde ihn nicht erdrücken, er neue Hoffnung schöpfen kann. Nützen wir die Möglichkeiten des „Heiligen Jahres“ durch rege Teilnahme an der Eucharistiefeier, Empfang des Sakraments der Versöhnung (Beichte), Gebet für Papst und Kirche, eigenes Tun von Werken der Barmherzigkeit, und wenn nötig durch Annahme von Krankheit und Leid als Erfahrung der Nähe Gottes. Wir in Döbling freuen uns, dass es eine „Heilige Pforte“ nicht nur im Stephansdom, sondern auch in der Karmelitenkirche geben wird. Ein reichlich gesegnetes „Jahr der Barmherzig- keit“ wünscht Ihnen Walter Mick, Pfarrmoderator Nr. 3/2015

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„Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ Bitte im Kalender notieren:

„Heiliges Jahr der Barmherzigkeit vom 8.

Dezember 2015 bis 20. November 2016“!

Was bedeutet das? Papst Franciscus hat ein

solches Jahr ausgerufen, weil die Kirche den

unerschöpflichen Wunsch empfindet, Barmherzig-

keit anzubieten, die sie selbst von Gott erfährt und

den Menschen vermitteln möchte.

Ein wichtiges Merkmal der „Heiligen Jahre“ sind

die „Heiligen Pforten“. Das sind normalerweise

Kirchentüren in den vier wichtigsten Basiliken in

Rom, die eigens geöffnet werden. Diesmal sollen

sie auch in allen Bischofskirchen und in anderen

Wallfahrtskirchen eingerichtet werden.

Wer durch diese „Heiligen Pforten“ geht, kann –

natürlich mit der richtigen inneren Einstellung –

den „Jubiläumsablass“ erlangen. Was ist mit

„Ablass“ gemeint? Ich bringe ein Beispiel: Jemand

hat absichtlich einen in der Familie wertvollen

Gegenstand kaputt gemacht. Nach der Ent-

schuldigung verzeihen ihm die Angehörigen –

damit ist die Schuld aus der Welt geschafft. Der

entstandene Schaden ist damit aber noch nicht

beseitigt. Nun helfen alle Mitglieder der Familie

zusammen, damit der Schaden behoben wird und

der schuldigen Person nicht „auf den Kopf fällt“.

Nun erst ist „alles wieder gut“.

Wenn jemand absichtlich eine große Schuld

begeht – in der Sprache des Christentums:

„sündigt“ – und er bittet Gott um Verzeihung, geht

zur Beichte, dann wird ihm die Schuld von Gott

vergeben. Der entstandene Schaden aber ist damit

noch nicht behoben, etwa: ein Verdruss in der

Familie, eine seelische Verwundung, eine

Kränkung, eine Enttäuschung. Nun hilft die Kirche

zusammen, damit dem Betreffenden die Schuld

nicht „auf den Kopf fällt“.

Das bedeutet es, wenn wir bei einem „Ablass“ den

sogenannten „Gnadenschatz“ der Kirche in

Anspruch nehmen. Dieser besteht aus allem, was

uns Christus durch die Erlösung erworben hat und

Menschen in einem nach Heiligkeit strebenden

Leben in die Tat umsetzen. Auf all das kann der

schwache und sündige Mensch zurückgreifen,

damit die Folgen seiner Sünde ihn nicht

erdrücken, er neue Hoffnung schöpfen kann.

Nützen wir die Möglichkeiten des „Heiligen

Jahres“ durch rege Teilnahme an der

Eucharistiefeier, Empfang des Sakraments der

Versöhnung (Beichte), Gebet für Papst und Kirche,

eigenes Tun von Werken der Barmherzigkeit, und –

wenn nötig – durch Annahme von Krankheit und

Leid als Erfahrung der Nähe Gottes.

Wir in Döbling freuen uns, dass es eine „Heilige

Pforte“ nicht nur im Stephansdom, sondern auch

in der Karmelitenkirche geben wird.

Ein reichlich gesegnetes „Jahr der Barmherzig-

keit“ wünscht Ihnen

Walter Mick, Pfarrmoderator

Nr. 3/2015

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Das Heilige Jahr zum Thema Barmherzigkeit hat

ein eigenes Gebet. Der Vatikan veröffentlichte den

von Papst Franziskus verfassten Gebetstext auf

der Webseite des Heiligen Jahres:

Herr Jesus Christus, du hast uns gelehrt, barmherzig

zu sein wie der himmlische Vater, und uns gesagt,

wer dich sieht, sieht ihn.

Zeig uns dein Angesicht, und wir werden Heil

finden.

Dein liebender Blick befreite Zachäus und Matthäus

aus der Sklaverei des Geldes;

erlöste die Ehebrecherin und Maria Magdalena

davon, das Glück nur in einem Geschöpf zu suchen;

ließ Petrus nach seinem Verrat weinen und sicherte

dem reumütigen Schächer das Paradies zu.

Lass uns dein Wort an die Samariterin so hören,

als sei es an uns persönlich gerichtet:

„Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes

besteht!“

Du bist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren Vaters

und offenbarst uns den Gott, der seine Allmacht vor

allem in der Vergebung und in der Barmherzigkeit

zeigt.

Mache die Kirche in der Welt zu deinem

sichtbaren Antlitz, dem Angesicht ihres auf-

erstandenen und verherrlichten Herrn.

Du wolltest, dass deine Diener selbst der

Schwachheit unterworfen sind, damit sie Mitleid

verspüren mit denen, die in Unwissenheit und Irrtum

leben.

Schenke allen, die sich an deine Diener wenden,

die Erfahrung, von Gott erwartet und geliebt zu

sein und bei ihm Vergebung zu finden.

Sende aus deinen Geist und schenke uns allen

seine Salbung, damit das Jubiläum der Barm-

herzigkeit ein Gnadenjahr des Herrn werde und deine

Kirche mit neuer Begeisterung den Armen die

Frohe Botschaft bringe, den Gefangenen und

Unterdrückten die Freiheit verkünde und den

Blinden die Augen öffne.

So bitten wir dich, auf die Fürsprache Marias, der

Mutter der Barmherzigkeit, der du mit dem Vater in

der Einheit des Heiligen Geistes lebst und herrschst

in alle Ewigkeit. Amen.

© http://www.im.va/content/gdm/de.html

Logo und Motto fassen auf geglückte Weise

zusammen, worum es bei diesem Jubiläum geht. Das

aus dem Lukasevangelium stammende Wort

Barmherzig wie der Vater (Lk 6,36) lädt ein, diese

Barmherzigkeit nach dem Vorbild des Vaters zu leben.

Dieser ruft dazu auf, nicht zu urteilen oder gar zu

verdammen, sondern zu vergeben und in geradezu

maßloser Weise Liebe und Verzeihung zu schenken

(vgl. Lk 6,37-38).

Das Logo – ein Werk des Jesuiten Marko I. Rupnik –

präsentiert sich als eine kleine Summa Theologiae zum

Thema der Barmherzigkeit. Es zeigt in der Tat den

Sohn, der sich den verlorenen Menschen auf die

Schultern lädt. Hier wird ein Bild aufgegriffen, das

schon die frühe Kirche sehr geschätzt hat, weil es die

Liebe Christi zeigt, der das Geheimnis seiner

Menschwerdung im Werk der Erlösung zur Vollendung

führt. Das Bild ist so gestaltet, dass deutlich wird, wie

der gute Hirte in direkten Kontakt mit dem Fleisch des

Menschen kommt. Er tut dies mit einer Liebe, die in

der Lage ist Leben zu verändern. Ein Detail des Bildes

darf uns nicht entgehen: Der gute Hirte trägt die

Menschheit mit außerordentlicher Barmherzigkeit auf

den Schultern und seine Augen verbinden sich mit

denen des Menschen. Christus sieht mit dem Auge

Adams, und dieser mit dem Auge Christi. Jeder Mensch

entdeckt also in Christus, dem neuen Adam, die eigene

Menschlichkeit und, indem er in Christi Blick die Liebe

des Vaters wahrnimmt, die Zukunft, die ihn erwartet.

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Mit Dank und Lobpreis ins neue Arbeitsjahr

Fest der Ernte – Fest des Dankes

Viele Hände halfen, das Erntedankfest am

27. September vorzubereiten: Frau Haas mit den

Kindergartenkindern, die Franziskanerinnen

„Missionarinnen Mariens“, die Gemeinde.

Nicht nur die Erntekrone, geschmückt mit

Buchweizen, Gerste, Weizen, Hafer bereicherte

das Fest – auch der Kopfschmuck der Kinder, die

musikalische Begleitung und selbstverständlich

die Agape.

Stefan Vetter

Firmung 2015

Am Sonntag den 11. Oktober hat unser Pfarrer

Walter Mick fünf Jugendlichen die Firmung

gespendet.

Ein Mädchen aus der Reihe der Firmlinge erzählt

seine persönliche Erfahrung:

„Die Vorbereitung auf die Firmung hat mir sehr

geholfen. Außerdem finde ich es sehr schön, dass am

Tag der Firmung zugleich das Kirchweihfest war. Ich

hoffe auch, dass die zukünftigen Firmlinge ebenfalls

die Gelegenheit haben werden, Fürbitten vorzulesen,

weil mir das sehr gefallen hat. Für mich war die

Firmung ein sehr großes Geschenk, deswegen war ich

überrascht, dass ich zusätzlich auch noch den

„YOUCAT-Jugendkatechismus der Katholischen

Kirche“ geschenkt bekommen habe“

Dorothea Grabenweger

Familienzuwachs bei unserer Organistin und Chorleiterin!

Mit großer Freude und Dankbarkeit dürfen wir berichten, dass unsere Tochter Veronika Maria MAJOROSSY am 1. September auf die Welt gekommen ist und bereits am 18. Oktober in unserer Pfarrkirche von Pfarrmoderator Dr. Walter Mick die Taufe empfangen hat.

Imre, Kinga und Veronika Majorossy

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Lagererlebnisse eines heißen Sommers

❶ Noch einmal Jungscharlager!

„Es ist schön solche Freunde zu haben, es ist schön nicht allein zu sein!“ Das war ein Lied, das ich oft hörte, als ich noch als Seminarist auf

einigen Pilgerfahrten mit Jugendlichen unserer Pfarre dabei sein durfte. Es war ein Lied, das die Jugendlichen von St. Paul immer wieder zusammenrief und bewirkte, dass sie sich stundenlang über Anekdoten der Jungschar und besonders des Jungscharlagers unterhielten. Da ich Scout bei den Pfadfindern gewesen bin, konnte ich mir gut vorstellen, was sie miteinander für Abenteuer erleben durften, und wünschte mir, dieses Lied zu lernen… Ja, mein Wunsch hat sich erfüllt! Dieses Jahr war wieder ein Lager für unsere Kinder und

ich durfte dabei sein. Von 18. bis 22. August waren zehn Kinder unserer Pfarre, sechs Jugendliche als Begleiter und ich zusammen mit vierzig Kindern von zwei Pfarren aus St. Pölten im Stift Göttweig.

Alfonso De la Parra Cervantes, Kaplan

Auch eine unserer Jugendlichen hat etwas zu erzählen:

Dieses Jahr war ich zum ersten Mal mit unserer Pfarre St.

Paul als Begleiter auf einem Kinderlager. Als ich hörte,

dass heuer insgesamt fünfzig Kinder mitfahren würden,

wünschte ich mir am Anfang, nicht zugesagt zu haben.

Meine Befürchtungen, dass die vielen Kinder uns wenige

Begleiter in der Hand haben und diese wenigen Tage sich

wie eine Ewigkeit anfühlen würden, haben sich nicht

bestätigt. Es war super!

Spätestens bei unserer Tageswanderung, als wir einen

engen Weg in Einserreihe bergab spazierten und dabei

alle zusammen lautstark Marschlieder sangen (Danke,

Peti!), waren wir nicht mehr aus drei verschiedenen

Pfarren, sondern eine Einheit.

Alle überschüssigen Energien konnten bei unserem

Geländespiel im Wald abgebaut werden. Nicht einmal die

vielen Brombeersträucher hielten unsere Mädchen davon

ab, mit vollem Einsatz, ohne Rücksicht auf Verluste, dabei

zu sein.

Ich freue mich schon auf das nächste Jahr!

Clara Bischof

Valerie, 9 Jahre, blickt etwas wehmütig zurück:

Dieses Jahr waren wir auf Jungscharlager beim Stift Göttweig. Wir hatten sehr viel Spaß. Dort haben wir viele tolle

Sachen gemacht, ein Völkerballturnier, eine lange Wanderung, einen Hüttenabend, und haben auch sehr viel in der

Natur gespielt. Als wir nach Hause gefahren sind, waren wir traurig, weil das lustige Lager schon vorbei war.

❷ Von 30. August bis 3. September haben zwölf Jugendliche der Gruppen „Begleitung nach der

Firmung“ („Post Cresima“) unserer Pfarre am Sommerlager in

Annaberg teilgenommen.

Dort beschäftigten sie sich – von der Heiligen Schrift inspiriert – mit

einem sehr aktuellen Thema, über das in der Welt von heute

– und immer mehr auch in unserer unmittelbaren Umgebung –

große Verwirrung herrscht:

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Unsere Täuflinge:

Wir beten für die Verstorbenen:

Im Sakrament der Ehe vereint:

Lukas REITERER,

Leonie GRABMÜLLER, Paul HARTMANN, Stefan Raphael SCHILLER, Pascal Alexander GAHR, Maximilian Michael ULLSPERGER, Mathea Rosa ÖSTERREICHER, Lieselotte Christine SOKOPP, Julian Maria GOLLEGGER, Lorenz KRAL, Sebastian Simon REINDL (Karmelitenkirche), Veronika Maria MAJOROSSY.

Stefan Lindlbauer – Mag. Alexandra Regina Nagl (Karmelitenkirche)

Raphael Kris Panganiban – Joy Bernadette Salvatierra (Karmelitenk.) Markus Karl Probst – Antonia-Sophie Doppler (Karmelitenk.) Vincenzo Sodano – Veronika Führing Thomas Günter Lackinger – Carmen Maria Fischer,MSc (Karmelitenk.) Marcel Mathew Parakkal – Olga Gornovska (Karmelitenk.) Mag. Christian Benesch – Mag. Gabriele Kobleder

Jürgen HEINDL, 35., Elisabeth GROSSAUER, 87., Ing. Gerhard SIMHOFER, 74., Dr. Roman FOLTER, 89., DKfm. Gerd GEELHAAR, 71., Erika TSCHEPEN, 92., Dolores BUIGNER, 85., Mag. Cornelia DE WAAL-KAUFMANN, 61., Katharina JANISCH, 86., Walter PAPACEK, 84., Karl LEHRBAUMER, 91., Christina BSTEH, 77., Helmut ROGENHOFER, 76., Dr. Margaretha LESONITZKY, 82., Nikolaus NICHTENBERGER, 92., Gisela HOFMANN, 96., Herta KRIESCHE, 95., Pierre Louis Drap LAMBERT, 71., Elfriede UHLIR, 83., Franz JABUREK, 94., Marie KASPAR, 81., Norbert SCHWEIGER, 71., Mag. Franz LESSNER, 82., Oswald PROBST, 80., Josef MAYER, 79., Peter MACHNIK, 75., Maria WALENTICH, 86., Maria ALLITSCH, 93., DI Eduard PAULE, 88., Richard LAUBER, 93., Hertha HOLBRADA, 88., Elisabeth BINDER, 95., DI Dr. Peter STELZL, 73., Melanie GOTTLIEB, 96., Friederike STEPAN, 94., Mag. Klaus PICHLER, 51., Maria KOLM, 93., Gertraud MÖSENEDER, 79., Kurt FISCHER, 81., Christine SEVELDA, 62., Elisabeth TRINKL, 77., Gertrude SCHÖNSTEINER, 94., Dr. Dumitru TRIFINA, 61., Anna BABSEK, 95., Maria Theresia KAYER, 83., Prof. Viktor KOSZIK, 106., Maria EGGER, 100., Marlies CZERNY, 66., Franziska LENARDIN, 93., Elisabeth FENZ, 79., Erich PRISSNITZ, 70., Dr. Gertrud KRAMPLA, 84., Margaretha BRANDNER, 84., Dr. Alfred CUBA, 74., Anna PUCHER, 92., Gerhard TOPF, 76., Josefa KRUMBHOLZ, 90., Stefanie SCHÖN, 88.

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Advent- und Weihnachtszeit in unserer Pfarre

Adventkranzbinden:

Am Samstag den 28. November ab 14.30 Uhr im Pfarrheim, Kardinal-Innitzer-Platz 1, 1. Stock.

Das benötigte Material wird dort zum Kauf angeboten, kann aber auch mitgebracht werden.

Segnung der Adventkränze: Am 1. Adventsonntag in jeder Messe (auch Samstag Abend)

Pfarrkirche:

Laudes Montag bis Freitag um 6.00 Uhr. Letztmals am Mittwoch den 23. Dezember!

Stunde der Barmherzigkeit an jedem Donnerstag von 18 bis 19 Uhr (Aussetzung des Allerheiligsten und

Beichtgelegenheit)

Karmelitenkirche: Weihnachtskonzert am 26. Dezember um 15 Uhr.

(Siehe auch Internetseite des Karmelitenkonvents: http://wien.karmel.at/)

Sternsinger: Informationen über die Dreikönigsaktion der Jungschar siehe nächste Seite.

Dienstag, 8. Dezember 2015 Hochfest Mariä Empfängnis

Pfarrkirche: Keine Vorabendmesse am Montag 9.30 und 11.00 Messfeier Klosterkirche: 9.00 Messfeier Vorabendmesse Montag 18.30 Uhr Karmelitenkirche: 9.00, 11.00 und 18.00 Messfeier

Mittwoch, 16. Dezember 2015 Pfarrkirche: 19.00 Bußgottesdienst mit Beichte

Donnerstag, 24. Dezember 2015, Heiliger Abend Pfarrkirche: 16.00 Krippenandacht 24.00 Christmette Klosterkirche: 06.30 Messfeier 22.00 Christmette Karmelitenkirche: 17.30 Vesper 22.30 Christmette

Freitag, 25. Dezember 2015 Hochfest der Geburt des Herrn, Christtag Pfarrkirche: 9.30 Feierliche Messe 11.00 Messfeier 17.00 Vesper Klosterkirche: 9.00 Messfeier Karmelitenkirche: 9.00, 11.00 Messfeier 18.00 Hochamt

Samstag, 26. Dezember 2015, Stephanitag Pfarrkirche: 9.30 und 11.00 Messfeier Klosterkirche: 9.00 Messfeier Karmelitenkirche: 9.00, 11.00 und 18.00 Messfeier

Sonntag, 27. Dezember 2015 Fest der Hl. Familie Pfarrkirche: 9.30 und 11.00 Messfeier Klosterkirche: 9.00 Messfeier Karmelitenkirche: 9.00, 11.00 und 18.00 Messfeier

Donnerstag, 31. Dezember 2015, Hl. Silvester Pfarrkirche: 17.00 Vorabendmesse mit Jahresrückblick Klosterkirche: 17.00 Messfeier Karmelitenkirche: 18.00 Jahresschlussmesse

Freitag, 1. Jänner 2016 Hochfest der Gottesmutter, Neujahr Pfarrkirche: 9.30 und 11.00 Messfeiern Klosterkirche: 9.00 Messfeier Karmelitenkirche: 9.00, 11.00 und 18.00 Messfeiern

Sonntag, 3. Jänner 2016 Zweiter Sonntag nach Weihnachten Pfarrkirche: 9.30 und 11.00 Messfeiern Klosterkirche: 9.00 Messfeier Karmelitenkirche: 9.00 und 11.00 und 18.00 Messfeiern

Mittwoch, 6. Jänner 2016 Hochfest Erscheinung des Herrn – Dreikönig Pfarrkirche: 19.00 Vorabendmesse am Dienstag 9.30 Festgottesdienst der Jungschar zur Dreikönigsaktion 11.00 Messfeier Klosterkirche: 9.00 Messfeier Karmelitenkirche: 18.00 Hochamt

Sonntag, 10. Jänner 2016, Taufe des Herrn Pfarrkirche: 9.30 und 11.00 Messfeiern Klosterkirche: 9.00 Messfeier Karmelitenkirche: 9.00, 11.00 und 18.00 Messfeiern

© MDB/[email protected]

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Von 2. Jänner bis 5. Jänner 2016 sind wieder die Sternsinger unserer Pfarre unterwegs.

Jeweils nachmittags zwischen 14 Uhr und 19 Uhr ziehen sie von Haus zu Haus, um mit ihren Liedern die Weihnachtsbotschaft zu verkünden:

Christus ist geboren!

Die Sternsingergruppen werden versuchen, alle Haushalte unseres Pfarrgebietes zu besuchen, wie in der Gasseneinteilung angeführt.

Wenn Sie aber unbedingt besucht werden möchten, rufen Sie rechtzeitig in der Pfarrkanzlei an!

Bitte rufen Sie uns an: Bis zum 21. Dezember während der Kanzleistunden (Dienstag und Freitag 09:00 - 12:00 Uhr, Samstag 09:00 - 11:00 Uhr).

Gasseneinteilung 2016

Samstag, 2.1.2016 Sonntag, 3.1.2016 Montag, 4.1.2016 Dienstag, 5.1.2016

Biedergasse Billrothstraße Döblinger Hauptstraße Formanekgasse Grinzinger Allee 2-42 Hohenauergasse Hungerbergstraße Pyrkergasse Zehenthofgasse

Döblinger Gürtel Dollinergasse Franz-Klein-Gasse Glatzgasse Heiligenstädterstraße Lißbauergasse Nußwaldgasse Pantzergasse Paradisgasse Pfarrwiesengasse Pyrkergasse Radelmayergasse Reithlegasse Rudolfinergasse Schegargasse (Achtung: Nr. 13-15 am 4. Jänner, siehe Kopenhagenhof) Seleskowitschgasse Sommergasse Würthgasse

Chimanistraße Dionysius-Andrassy-Straße Gatterburggasse Gersunygasse Gregor-Mendel-Straße Guneschgasse Hannplatz Hardtgasse Hasenauerstraße Iglaseegasse Kopenhagenhof Kreindlgasse Krottenbachstraße Kuhngasse Linnéplatz Obersteinergasse Ohnmanngasse Peter-Jordan-Straße Philippovichgasse Ruthgasse Scheibengasse Silbergasse Tallesbrunngasse

Bauernfeldgasse Blaasstrasse Cottagegasse Felix-Mottl-Straße Gebhardtgasse Gymnasiumstraße Gustav-Tschermak-Gasse Hans-Richter-Gasse Haubenbiglstraße Hofzeile Hohe Warte Lannerstraße Osterleitengasse Pokornygasse Saarplatz, Vegagasse Vormosergasse Wallmodengasse Weilgasse Weimarerstraße

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P.b.b. Erscheinungsort Wien - Zulassungsnummer 02Z030633

Verlagspostamt 1190 Wien

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HHeerrsstteelllleerr:: AAVV++AAssttoorriiaa DDrruucckkzzeennttrruumm,, FFaarraaddaayyggaassssee 66,, 11003300 WWiieenn

PFARRE DÖBLING- ST. PAUL

Allgemeine Gottesdienstordnung

Dienstag bis Freitag 08.00 Uhr

Samstag 19.00 Uhr

Sonntag 09.30 Uhr

11.00 Uhr

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei

Dienstag und Freitag 09:00 - 12:00 Uhr

Samstag 09:00 - 11:00 Uhr

Wenn Sie die vielfältigen Aufgaben der Pfarre

(z.B. die Herstellung unseres Pfarrblatts mit einem

Beitrag für Druck- und Portokosten) unterstützen

möchten, verwenden Sie bitte folgendes Bankkonto

bzw. den beiliegenden Zahlschein:

Raiffeisenbank, IBAN: AT89 3200 0000 0270 4005

lautend auf: Pfarre Döbling-St.Paul

Möchtest du als Sternsinger

unterwegs sein?

Komm mit uns!

Wann?

Von 2. bis 5. Jänner 2016, ab 13:30 Uhr

Wo? Pfarrheim, Kardinal-Innitzer-Platz 1

Bitte melde dich in der Pfarrkanzlei, Tel.: 368 32 37

Unsere monatlichen Sammlungen

Zum Jahresende 2014 konnte dank der monatlichen

Sammlungen das Darlehen für die

Außenrenovierung der Kirche vollständig

zurückgezahlt werden.

Die weiteren laufenden Sammlungen werden für

die Kirchenerhaltung und die Kosten der im Mai

durchgeführten Reinigung und Restaurierung

unserer Kirchenorgel verwendet.

Aktueller Zwischenstand Mitte Oktober: € 6.495,--.

Vergelt´s Gott!