AHOI 2/2010

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Nr.2 / Juli 2010 Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss

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Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss

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Nr.2 / Juli 2010 Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss

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Pfadi Aarewacht Lyss

Jahresprogramm 2010

Wann? Was? Betrifft wen?

August

17. Aarewachtrat 3/10 (20:15 P-Heim Schüpfen) Leiterteam

20. – 22. Roverschwert Rover

28./ 29. Abteilungstag ganze Abteilung

September

03. BezMinigolf Rover

09.- 12. Projekt 72h ganze Abteilung

18. 19. Leiterweekend Leiterteam

Schulferien FäLa Fähnli

Oktober

29. Bez. Billard Rover

30. Schwerpunktmodul Leiterteam, evtl. 3. Stufe

31. Technikprüfung Leiterteam, evtl. 3. Stufe

November

6. Nachtgame 3. Stufe

23. Aarewachtrat 4/10 (20:15 P-Heim) AL, Stufenleitung

Dezember

11. Waldweihnacht ganze Abteilung

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A H O I 2 / 1 0 I N H A L T

Abteilungsleitung 5

Projekt 72h 6

70 Jahre Aarewacht 9

Biberstufe 10

1.Stufe 13

1.Stufen-Treff 16

Pfingstlager-Bericht 20

2.Stufe 22

Trupp Dreihubel 26

Trupp Kondor 27

Abteilungstag 2010 28

Der Ritter von Morscha 31

2.Stufentreff 32

Venner-Kurs 33

3.Stufe 38

APV 39

4.Stufe 40

Rotte Chrüpfe 42

Roverschutte 45

Casino-Night 48

Kockkiste 51

Rätsel 28

Belly Bob & Skid… 30

Übersicht Termine 2.Quartal 10 55

Adressen 56

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Waldweihnachten Sa. 11. Dezember 2010

70 Jahre Pfadi Aarewacht

Alle Wölfe, Pfadis, Drittstüefeler, Eltern, Rover, APV und

weiteren Gäste treffen sich um 18:15 Uhr beim

Kirchenfeldschulhaus in Lyss.

Bitte warm und wetterfest anziehen sowie eine

Taschenlampe und einen Trinkbecher mitnehmen.

Nach einer gemütlichen Feier im Wald werden wir den

Abend dann gemeinsam mit einem Jahresrückblick

ausklingen lassen.

Ende ist um ca. 21:30 Uhr beim Kirchenfeldschulhaus in

Lyss.

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Liebe Aarewachtfamilie

Ich sitze gerade auf dem Balkon und auf dem Grill brutzelt eine

feine Cervelat. Es ist heiss, sehr heiss. Es ist Sommer, endlich.

Sommerzeit heisst auch Pfadizeit. Die Sommerlager stehen kurz

vor der Tür oder gehören bereits wieder der Vergangenheit an.

Kaum zu fassen, aber die Pfadi Aarewacht wird dieses Jahr 70

Jahre alt. Dieses Jubiläum werden wir alle gemeinsam am

Abteilungstag vom 28. und 29. August feiern. Alle Rover,

Eltern und APV sind am Sonntag zu einem Geburtstagsbrunch

eingeladen. Die Anmeldung findet ihr in diesem Ahoi. Für die

Biber, Wölfli und Pfadis geht’s bereits am Samstag los. Wir

zählen auf euer zahlreiches erscheinen, man wird ja schliesslich

nicht jedes Jahr 70 Jahre alt.

Ein weiterer Höhepunkt im nächsten Quartal wird die

Teilnahme am Projekt 72h. Während 72h (09. – 12.

September) werden wir gemeinsam ein soziales oder

gemeinnütziges Projekt realisieren. Mit dem Start der Aktion

beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Die Aufgabe die es zu

erfüllen gibt, erfahren wir dabei erst mit dem Startschuss. Das

Umsetzen dieser praktischen und verrückten Ideen wird

während 72 Stunden zum Abenteuer, das während der ganzen

Dauer von den nationalen Radiosender der SRG SSR idée

suisse begleitet wird. In der Schweiz nehmen rund 30‘000

Personen an dieser Aktion teil. Also reserviert euch schon jetzt

diese 72 Stunden.

Nun wünsche ich euch ein tolles Quartal und viel Spass am

Abteilungstag und beim Projekt 72h. Ich werde jetzt meine

Cervelat essen und den Abend geniessen.

Mit Pfadigruss

Grizzly

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Projekt 72h

Die Idee ist so einfach wie bestechend.

Vom 9.-12. September 2010 setzen

Jugendliche und Jugendgruppen in der

ganzen Schweiz innerhalb von genau 72

Stunden eigene Projekte um, die sie erst

bei Projektstart genannt bekommen. Dies

kann sein: Eine Halfpipe bauen, einen

Bach renaturieren oder im Kinderheim

ein Theater inszenieren... - immer gemeinnützig und nachhaltig. Mit dem Start

der Aktion 72 Stunden beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Die

TeilnehmerInnen sollen ihn ohne Geld und mit viel Erfindungsgeist

gewinnen. Das Umsetzen all dieser praktischen und verrückten Ideen wird

während 72 Stunden zum Abenteuer. Die ganze Aktion wird während drei

Tagen von den nationalen Radiostationen begleitet.

Wer steht dahinter?

Die Aktion 72 Stunden ist ein Projekt der

Schweizer Jugendorganisationen. Das Projekt

richtet sich an alle Jugendlichen inner- oder

ausserhalb von Jugendorganisationen oder

Jugendgruppen, die die Schweiz in 72 Stunden auf

den Kopf stellen können.

Was will die Aktion?

Solidarisches Handeln gehört zum

Grundgedanken der Aktion 72

Stunden. Rund 30.000 Kinder und

Jugendliche engagieren sich im

Herbst 2010 in ihrer direkten

Umgebung – zeitlich begrenzt –

sozial. Sie stellen sich der

Herausforderung, in genau 72

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Stunden eine soziale, ökologische, interkulturelle oder gemeinnützige Aufgabe

zu lösen. Damit setzen sie ein deutliches Zeichen der Solidarität. Mit Spass

und Engagement packen sie dort an, wo es sonst niemand tut, wo das Geld

fehlt oder die Bereitschaft, anderen unter die Arme zu greifen.

Mit der Aktion 72 Stunden wird das positive Engagement von Kindern,

Jugendlichen und Jugendorganisationen ins Licht der Öffentlichkeit gebracht.

Damit fördert sie gesamtschweizerisch die Anerkennung der freiwilligen

Jugendverbandsarbeit. Schliesslich zeigen Jugendliche mit der Aktion 72

Stunden einer breiten Öffentlichkeit, dass sie sich für andere mit Engagement

einsetzen und dabei Spaß haben. Engagiertes Helfen macht Freude und steckt

andere an.

Wo gibt es mehr Informationen?

Mehr zum Projekt unter:

www.72stunden.ch

Liebe Eltern, Pfader, Wölfe, Biber, Rover und Leiter,

Die Pfadi Aarewacht startet das erste Mal zum Projekt 72h. Für die

Hauptorganisation der Aarewacht ist Grizzli, Flamingo u. Warina zuständig.

Bei Fragen geht direkt auf die Homepage oder meldet euch telefonisch oder

per mail bei uns.

Im Internet findet ihr eine Vorlage für eine Arbeits- oder Schuldispens für die

Zeit vom Projekt 72h.

Welche Stufe zu welchen Zeitpunkten mit dabei ist werden wir zu einem

späteren Zeitpunkt bekannt geben.

Ich bitte alle das beiliegende Anmeldeformular auszufüllen und an mich zu

schicken!

Anmeldungen benötige ich auch von Rovern und Leitern!!!

Üses Bescht i baud 72h

Warina

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Liebe Aarewachtfamilie

Heuer feiern wir den 70. Geburtstag unserer Pfadi! Siebzig Jahre die wohl die

wenigsten von uns komplett miterlebt haben, geschweige denn die ganze Zeit als

Pfadfinderin oder Pfadfinder. Es ist nicht zu erwarten, dass in so vielen Jahren alles

bleibt wie es am Tag der Gründung war, das braucht es auch nicht. Veränderungen

welche die Welt geprägt haben, haben auch der Pfadi Aarewacht ein neues Gesicht

gegeben: Entstanden in einer Zeit als der zweite Weltkrieg Europa beherrschte, wurde

die Pfadi als Lebensschule und Weg zur Selbständigkeit von den ersten Jugendlichen

in Lyss begrüsst. Die Freizeitgestaltung in der Natur, der Umgang mit anderen jungen

Menschen und die frühe Übernahme von Verantwortung und Führungsaufgaben

machen noch heute den Charakter der grössten Kinder- und Jugendbewegung der

Schweiz aus.

Noch lange Jahre galt eine strikte Trennung zwischen Mädchen und Jungs im

Pfadibetrieb und ich erinnere mich selbst daran, dass 1989 als Pilotversuch ein

Herbstlager mit beiden Geschlechtern im Bergell stattgefunden hat. Bei diesem einen

Versuch ist es nicht geblieben, inzwischen sind nur noch die Fähnlilager in unserer

Abteilung reine Männer- oder Frauensache. Meiner Meinung nach gehört es darum

auch nicht zu den bedauernswerten Dingen, dass im Laufe dieser Annäherung und des

Zusammenschlusses die Begriffe "Pfadesse" und "Pfadfinder" dem

geschlechtsneutralen "Pfadi" weichen mussten oder durften. In Tat und Wahrheit ist

uns ja eh allen klar, dass das Fussvolk in unserer Freizeitbewegung "Fraggles",

"Püks" oder in der Aarewacht schlicht "Schubis" heisst!

Mit den Jahren wurde das Angebot im Freizeitsektor immer breiter und vielfältiger.

Ein heutiges Kind (ob Pfadi oder nicht) hat meist einen Terminkalender wie ein

mittleres Kadermitglied einer grösseren Firma: Nebst Elternhaus und Schule gibt es

einen Hort mit Aufgabenhilfe, das musische Talent soll am Instrument gefördert, die

überschüssige Energie beim Sport kanalisiert werden. Spielkonsolen und TV-Geräte

tun ihr übriges dazu, dass ja keine freie Minute mehr tot zu schlagen ist. Aber wo

bleibt Raum zum echten Spiel? Zum Lernen fürs Leben und am Leben? Ich erlebe in

meinem beruflichen Alltag an einer Schule keine Kinder die nach dem Wochenende

so viel zu erzählen haben wie diejenigen, die in der Pfadi sind. Natürlich sind sie nicht

alle schlauer, schneller und geschickter als alle anderen Kinder. Aber sie haben ein

Leuchten in den Augen wenn es darum geht, Probleme selbstständig zu lösen. Sie

haben viele Dinge wirklich erlebt und nicht bloss in 3D gesehen. Sie bauen

Freundschaften auf, die tragfähig sind und die nächste Jeansmode überstehen. Und, ja,

sie latschen in mein Zimmer rein mit Schuhen aus deren Profil der Waldboden

bröckelt, sagen "upps" und setzen dann an zu erzählen, was sie am Samstag wieder

erlebt haben.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen viele weitere Jahre mit prägenden

Pfadierlebnissen!

Stöpsu

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Vom Feuervogel basteln bis zum

Schatz suchen und Räuber bekämpfen

Wir hatten einen erfolgreichen, lustigen

und spannenden Start mit der Biberstufe.

Mittlerweile haben wir eine gute Gruppe

von Kindern zusammen, welche alle

regelmässig unsere Aktivitäten besuchen

und fast alle sind nun auch definitiv

angemeldet.

Seit unserem Start wurden von Aktivität zu Aktivität verschiedene

Sachen eingeführt. Wir lernten unsere Begrüssungs und

Abschiedsrituale, wie auch unseren Biber Bodo kennen, welcher uns

bei jeder Aktivität begleitet und uns sogar durch die Aktivitäten führt.

Bei einer spannenden Piratenschatzsuche

bei welcher uns eine zerrissene

Schatzkarte und eine Spur von

Holzspähnen zum Ziel führten, fanden

wir eine Holzkiste mit Süssigkeiten

welche wir aber erst nach einem Kampf

mit zwei Piraten erobern konnten.

Danach beschlossen wir jedoch mit den

Piraten Frieden zu schliessen und uns den

Inhalt zu teilen. Die Süssigkeiten

genossen wir dann bei einem

gemeinsamen Zvieri mit den Piraten zusammen. Die hölzerne

Schatztruhe haben wir dann alle zusammen angemalt und verziert.

Diese wird jetzt verwendet um vergessen gegangene Utensilien

aufzubewahren, damit die Kinder diese nach der nächsten Aktivität

wieder mitnehmen können.

Auch haben wir verschiedene Spiele eingeführt die bei jeder Aktivität

wieder gewünscht werden. Das „Wolf und Biberli- Spiel“, bei dem der

Wolf möglichst alle Biber einfangen muss ist der absolute Renner.

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Auch sehr gerne gespielt wird das „Klämmerli zupfen“ bei dem jedes

Kind 3 Wäscheklammern an sich klammert und den andern Kindern

möglichst viele Klammern stehlen sollte.

Gebastelt wurde nicht nur mit unserer Schatztruhe. Bei der ersten

Aktivität mit schönem Wetter gestalteten wir einen Feuervogel,

welchen wir dann auch direkt getestet und ausprobiert haben. Wie es

sich gehört, haben wir aber auch mit Naturmaterial Kunstwerke

hergestellt, im Wald wurden Mandalas gemacht.

Der absolute Höhepunkt waren jedoch die zwei letzten Aktivitäten vor

den Ferien. Unser Biber Bodo wurde von Waldräubern entführt!

Nachdem wir einen Brief mit einem Hilfeschrei von ihm erhalten

hatten, machten wir uns auf die Suche.

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Die Suche führte uns zu verschiedenen Posten bei welchen wir immer

je eine Aufgabe erfüllen mussten. Für jede erfüllte Aufgabe haben wir

in der Nähe des Postens ein Puzzle- Teil gefunden. Das komplette

Puzzle würde uns sagen wo die Räuber unser Bodo versteckten. Leider

war am Ende dieser Aktivität das Puzzle noch nicht komplett und die

Suche ging bei der letzten Aktivität vor den Sommerferien weiter. Dort

mussten wir einen Hindernislauf bewältigen und eine lange

Wanderung, welche uns zu einer kleinen Schlucht führte, die wir

anhand einer Seilbrücke bewältigen mussten!

Als wir uns dann unser wohlverdientes Zvieri gönnen wollten, hörten

wir im Wald Feuerwerkskörper knallen, worauf wir wussten das dies

sicher die Waldräuber sind, welche unseren Biber entführt hatten. Wir

rannten bewaffnet mit Wasserballönen den Knallen entgegen und

fanden tatsächlich die Räuber! Nach einer riesen Wasserschlacht hatten

wir die Räuber besiegt und eroberten unseren Bodo zurück!

Nun freuen wir uns auf weitere spannende und lustige Aktivitäten nach

den Ferien und wünschen euch einen ganz tollen und sonnigen

Sommer!

Eure Biberleiterinnen Simba, Salsa und Mü

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Der Astronaut und sein Raumschiff Ein Astronaut baut ein Schiff, Das sieht aus wie ein Riff. Plötzlich macht es buff, Und mit Fliegen ist es Schluss. Doch der Astronaut Hat ein neues Schiff gebaut! Das Schiff fliegt hoch und weit, Und schnell vergeht die Zeit. Holla, eine neue Galaxie ! Hier war der Astronaut noch nie. Er landete auf einem Planeten, Der wurde getroffen von einem Kometen. Das ärgerte den Astronauten sehr. Jetzt hatte er schon wieder kein Schiff mehr!

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Liebe Wölfe, Liebe Eltern Wieder einmal geht ein spannendes und abwechslungsreiches

Quartal zu ende. Begonnen hat das Sommerquartal mit dem

Übertritt, an dem leider niemand in die 2. Stufe übertreten

konnte, da diejenigen nicht anwesend waren. Trotzdem nutzten

wir die Zeit für eine tolle Übung. Weiter ging es mit dem Pfi-La,

welches unter dem Thema Mafia stand. Gemeinsam mit der 2.

Stufe machten wir uns auf nach Winterswil, wo wir gemeinsam

gegen die feindliche Mafiafamilie, die Sparrazos kämpften, um

unser heiliges Mafiakochbuch zurückzuerobern. Dies gelang uns

auch zum Schluss.

Unser nächster Anlass war eine

Werbeübung. Käpten Blaurock wollte einen

Schatz bergen. Leider hatte er zwei

unterschiedliche Karten und war sich nicht

sicher, welche die richtige von beiden war.

So trennten wir uns in zwei Gruppen auf

und gingen los, entlang der Schatzkarte.

Unterwegs mussten wir einen Lavasumpf

überqueren, einem heimlichen geldgierigen

Geist etwas entwenden, einäugig schiessen lernen und den

Schlüssel für die Schatztruhe suchen. Zum Glück hatten wir auf

unserer Karte den richtigen Weg eingezeichnet und so fanden

wir die Schatztruhe an dem Geheimort. Drin versteckt waren

feine Bananen und Schoggi. Damit machten wir über dem Feuer

Schoggibananen zum z’Vieri. Das Beste, was es gibt.

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Als nächstes erwartete uns das alljährliche 1.Stufentreffen.

Gemeinsam reisten wir nach Biel und erlebten dort einen

wunderschönen Wettkampf. Leider gewann Pfadi Buchsi und

nicht wir. Naja, dabei sein ist alles.

Die letzte Übung vor den

Sommerferien war nochmals ein

wunderschöner Tag. Gemeinsam

spielten wir viele lustige Spiele, wie

Königsvölkerball und

Schiffversenken in Grossformat.

Gemeinsam machten wir ein Feuer

und konnten bräteln. Gismo hatte

eine feine Leckerei mitgebracht. Wir verspeisten ein gutes Stück

Kuchen. Leider wird Gismo im nächsten Jahr nicht häufig an die

Übungen kommen können, da er das nächste Jahr in der

Rekrutenschule verbringen wird. Zudem wurden die neuen

Rudeler und Hilfrudeler bestimmt. Neu sind dies im Rudel grün

Matou Hilfsrudeler und im Rudel violett Sarabi Hilfsrudelerin.

Wir freuen uns mit euch und wünschen euch alles Gute bei

eurer neuen Aufgabe.

Ich hoffe ihr werdet alle euch zum Abteilungstag anmelden und

um die Ehre eures Rudels kämpft. Ich freue mich bereits jetzt

auf das nächste spannende Quartal.

Mis Bescht

Plume und das 1. Stufenleiterteam

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Bilder vom 1.Stufentreffen

Hier ging es darum, die

Zeitungsknäuel möglichst

weit vom Raumschiff

wegzuwerfen.

Beim nächsten

Posten musste

Wasser in einem

Becherli möglichst

viel schnell

transportiert

werden.

Globi konzentriert am

Gedicht schreiben.

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Der Astronaut wird

verkleidet.

Der fertig verkleidete

Astronaut von vorn und

von hinten.

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Astronauten der Konkurrenz.

Zum Schluss wurde noch

mit allen Wölfen

zusammen ein englisches

Bulldog gespielt.

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MAFIA Pfi-LA 2010 Es wisses Outo fahrt ufe Platz vorem Sieberhus, wosäch aui Mafiosi hei besammlet. Schnäu isch ä Tisch u Stüu ufgsteut u dr Padre stigt us. Gmüätläch hockt är a Tisch, isst sini Spagetti u informiert üs über di Schwirigi lag vo

üs Giovanottis Mafiose u bittet um Hiuf. So schnäu wiener isch cho, ischer de ou wieder gange u aui Mafiosis heissäch ufe Wäg id Ungerkunft vodä Giovanottis

gmacht. Nach Lagerufbou, Theater simer wäremdä Actiongame agriffä worde u üses Chochbuech isch vordä wiude, bösse Sparazzos klauet worde. So hei mir üs am Sunnti mitämnä witzigä

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Sportblock umnä Gländegame fit gmach, damit mir üses super Chochbuech am Abe wieder chöi zrug erobere. Ateliers hei chli entspannig dri gä u mitämnä richtigä Singsag am Füür hei mir üs füre nächtläch Agriff muet gmacht.

Dank amnä liebe Pizzabote, heimer de z Lager vo üsnä feindlächä Sparazzos gfunge u ä Agriff gstartet. Mir hei üses geliebte Chochbuech zrüg eroberet. U wis e so isch, hets ä belonig gä u zwar:

SCHOGGI U VANILLE CRÉME =) Mit fouem Mage simr müäd i üsi Schlafseck grütscht. Am Mänti isch z Lager wieder abbout worde u mir hei d Rückreis i agriff gno.

Morgana

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Wir stellen uns vor… Pfadiname: Nashana

Name: Lia Studer

Geburtsdatum: 11. 12. 1993

Beruf: Gymnasium

Hobbys: Sport machen, Musik machen,

Kollegen, Pfadi

Bestes Pfadierlebnis: Pfadibern on Tour isch

eifach hammer gsi! =)

Funktion: Hilfsmeuteleiterin

Pfadiname: Luchs

Name: Stephan Lerch

Geburtsdatum: 3. März 1994

Beruf: Landmaschinenmechaniker

Hobbys: Judo, Pfadi, Unihockey

Bestes Pfadierlebnis: eis vo minä bestä

Pfadialäs isch ds Bu-La gsi!

Funktion: Hilfstruppleiter des Trupps

Dreihubel

Pfadiname: Candela

Name: Anja Gfeller

Geburtsdatum: 27. Mai 1993

Beruf: Innendekorations-Näherin

Hobbys: Schwimmen, Reisen, Shoppen,

Freunde, u natürlech Pfadi

Bestes Pfadierlebnis: Mini Toufi, i bi so

glücklech gsi woni ou ä Pfadiname ha ka.. =)

Funktion: Hilfstruppleiterin des Trupp

Kondor

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Pfadiname: Spon

Name: Sven Bänziger

Geburtsdatum: 10.4.1993

Beruf: FAGE (Fachmann Gesundheit)

Hobbys: Pfadi, Boarden, Schlagzeug

Bestes Pfadierlebnis: Bundeslager 2008

Funktion: Hilfstruppleiter des Trupp Dreihubel

Pfadiname: Wicky

Name: Noemi Walder

Geburtsdatum: 13.2.1994

Beruf: Gymnasiastin

Hobbys: Pfadi =), Volleyball,

Reisen

Bestes Pfadierlebnis: I dänke eis vo

mine tollste Pfadierläbnis si di

erschte Lager mit der 1. Stuefe gsi.

Auso z Pfi-La Pipi Langstrumpf und

z Märli So-La. Z Bu-La isch mer

ouno sehr guet i Erinnerig.

Funktion: Hilfstruppleiterin des

Trupp Kondor

Pfadiname: Sirius

Name: Cedric Gobel

Geburtsdatum: 26.5.1993

Beruf: Automechaniker

Hobbys: Pfadi, Schiesse, mit

Kollege öpis ungernäh

Bestes Pfadierlebnis: aues wo

mr ir Pfadi mache isch hammer!

Funktion: Hilfstruppleiter des Trupp

Dreihubel

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Pfadiname: Simba

Name: Jenna Amstutz

Geburtsdatum: 29.7.1993

Beruf: in Ausbildung zur

Kaffrau bei der AXA Winterthur

Hobbys: Reisen, Shoppen, Pfadi

und mit Freunden etws unternehmen

Bestes Pfadierlebnis: Ich habe schon so

das einte oder andere in der Pfadi erlebt.

Besonders geblieben ist mir meine Taufe.

Ich freute mich schon lange endlich einen

Pfadinamen zu bekommen. Es war einfach

ein spezieller Moment in meiner Pfadikarriere und ich weiss noch

genau nach der Taufe habe ich das erste Mal „Schoggibannane“

gegessen. Seither ist es meine Lieblingslagerspeise.

Funktion: Hilfleiterin der Biberstufe

Pfadiname: Azzuro

Name: Roman Bänziger

Geburtsdatum: 26.4.1993

Beruf: Zweiradmechaniker

Hobbys: segeln, tauchen, musik

Bestes Pfadierlebnis: erstes Fä-La

(Thema Ritter)

Funktion: Rover

Mir freue üs, uf viu tolli u spannendi Erlebnis.

Ä schöne Summr!

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Was ist „alles was ein P* braucht“? Neben der richtigen Kleidung (Uniform, Foulard) und dem Z‘4i gehört zur Übung auch:

Sackmesser

Feuerzeug od. Zündhölzer

Ein Stück Zeitung

Bleistift

Roter und blauer Farbstift

Radiergummi

Spitzer

Lineal od. Geodreieck

Block kariert A5

25m Schnur

Karte

Evtl. Kompass und Kartenmassstab

Pflaster und Desinfektionsmittel

Thilo od. Technix In einem Lager beinhaltet „alles was ein P* braucht“ zusätzlich

Kleine Schere

Sicherheitsnadeln

Nähnadel

Faden

Ersatzknöpfe

Ersatzschuhbändel

Taschenlampe

Evtl. pers. Medikamente

Sonnenschutz

Liederbüchlein Grundsätzlich ist „alles was ein P* braucht“ bei jeder Übung und in jedem Lager mitzuführen, wobei die Wichtigkeit und der Sinn des einzelnen Gegenstand zu beachten ist. Falls etwas Fehlt, bitte ich dies im nächsten Ahoi zu ergänzen. Mit P*-Gruss Largo

* P steht in diesem Fall für Pfadfinder od. Pfadesse.

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Trupp Dreihubel Schon wieder ist Sommer, und das nächste Quartal steht bevor. Doch bevor ich bereits vom nächsten Quartal spreche, gibt es einen kleinen Rückblick auf die letzte Übung. Als Schweizer Fussballfans verkleidet begann der Nachmittag mit einem Postenlauf zum Thema Weltmeisterschaft. Es fanden verschiedene Disziplinen statt, wie zum Beispiel ein Stadion basteln, ein Lebensmittel jedem Land, das an der WM teilnahm zuteilen, oder möglichst schnell durch einen Hindernislauf mit dem Fussball ans Ziel gelangen. An dieser etwas anderen WM gewann das Fänhnli Geier vor Uhu und Leguan. B.R.A.V.O., Bravo, Bravo, Bravo. Als nächstes steht das Sommerlager bevor. Wir werden die Erde verlassen, da diese Überbevölkert ist, und daher den Planeten Emmitalos erkunden. Ich hoffe natürlich, dass diese Expedition erfolgreich endet. Nach den Sommerferien steht auch schon der Abteilungstag bevor. An diesem hast du die Gelegenheit, deinem Fähnli alle Ehre zu machen und am anstehenden Nachtpostenlauf den berüchtigt-legendären Wanderpokal zu gewinnen. Wenn du deinem Fähnli zum Sieg verhelfen willst, dann sei dabei, wenn es wieder um die Verteidigung der Ehre geht! Des Weiteren hoffe ich natürlich, dass in den Herbstferien wieder Fähnlilager stattfinden. Mit P-Gruss Largo

Wer gewinnt am Abteilungstag? Uhu, Geier oder Leguan

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Halli Hallo D Sunne strahle schiinä um d Wett u d Schweissdruäsä loufe uf hochtuure. Dr Summer isch jetzt definitv da u äs isch heiss u tüpig. Doch mir lö üs dr Spass nid la verderbe. I dä letschtä drü Mönet heimer viu dörfe erläbä… Mir hei bim 2. Stuefeträff wider vougas gä! D‘ Wärbetrummele si chräftig gschwunge worde u mir dörfe ufes paar nöi motivierti Modis zeue. Z Wätter het’s guet mit üs gmeint und ar Frou Holle über Pfingschte frei gä. Deshaub isch me bi de super Aktivitäte eher brun aus nass worde. Wi di ganzi Schwiiz het ou üs ar Stuefeüäbig z WM-Fieber packt u mir hei chräftig mit gfänet! Äs Fröit üs ou z gse, dass d Lava u d Nina ihres Amt super hei entgägägno u ou richtig derbi si u aues gäbä, witter so!!! Somit luegemer vorwärts u mir fröiä üs scho jetzt uf di zwöi Wuchä SO-LA mit öich =) Wird ä super Zit! Zuesätzläch dr legentär Abteiligstag, woni doch hoffe, dass mir Froue wieder mau bsunders guet si u dr erscht Rang wärde übernä =). Das geit aber nume weder aui zaurich erschienet. Auso Meitischis… CHÖMET AUI GANZ ZAURICH A ABTEILIGSTAG!!! Vom 9.9.2010 – 19.9.2010 findet z 72h Projekt statt! Reserviered nech das Datum mir si uf öi Mithiuf agwise. So, da säge mir nume Let’s go! Viu spassigi, schöni Pfadi Momänte u gniesset dr Summer!!! Mit liebe Pfadi Grüässli Morgana, Candela & Wicky

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Abteilungstag 2010

70 Jahre Aarewacht

Alle Biber, Wölfe und Pfadis

besammeln sich am Samstag, 28.

August 2010 um 14.00 Uhr bei der

Zivilschutzanlage Sonnhalde in Lyss.

Alle Biber nehmen mit: Regenschutz,

gute Schuhe, Sonnencrème und -

hut, Z’vieri, gefüllte Trinkflasche. 5 Franken.

Für die Biber endet das Programm am Samstag um 17.00 Uhr

und geht am Sonntag um 09:30 gemeinsam mit den Eltern

weiter.

Alle Wölfe und Pfadis nehmen mit: Pfadiuniform und Foulard,

Regenschutz, gute Schuhe, Sonnencrème und -hut, Z’vieri

Gamelle oder Essgeschirr und –besteck, gefüllte Trinkflasche, 5

Franken, Schlafsack und Mätteli, Taschenlampe, Zahnbürste,

und alles was ein Wölfli/Pfadi braucht.

Wir werden dieses Jahr den Geburtstag der Pfadi Aarewacht

gemeinsam bei einem Brunch feiern. Am Sonntagmorgen ab

09.30 Uhr sind alle Eltern, Altpfader und weiteren Gäste bei uns

willkommen. Es gibt ein reichhaltiges Frühstücksbuffet an

welchem sich alle für 8 Franken (Kinder 5 Franken, Biber, Wölfe

und Pfadis gratis) à discrétion bedienen dürfen. Mitnehmen

sollten alle ihr eigenes Essgeschirr und –besteck und

Trinkbecher.

Nach einem unterhaltsamen Programm endet die

Geburtstagsfeier für alle um ca. 14.00 Uhr.

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Es gibt kein Verschiebedatum. Bei zweifelhafter Witterung gibt

die Hotline 032 530 01 95 am Samstag ab 09.00 Uhr Auskunft

über die Durchführung.

Anmeldung bis spätestens am 20. August 2010 an:

Grizzly/ Armin Wasserfallen

Tulpenweg 32

3250 Lyss

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Anmeldung für den Abteilungstag vom Sa. 28. August 2010

Pfadiname: ________________________________________________

Vor- und Nachname: _______________________________________

Telefon der Eltern: __________________________________________

Meine T-Shirtgrösse ist…

○ kleiner ○ XS ○ S ○ M ○ L ○ XL

Ich bin ein…

○ Biber ○ Wölfli ○ Pfadi ○ Drittstüefeler ○ Rover ○ Altpfader

und bringe zusätzlich noch ____ Personen mit.

○ Ja, ich möchte gerne eine Züpfe mitbringen.

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Der Ritter von Morscha Kapitel 7 Da Erika nicht mehr im Kerker war, begann er sie zu suchen. Sie wurde inzwischen in den Hauptturm von Krematums Burg gebracht, wo dieser sie zu zwingen versuchte, auf die Ansprüche des Throns von Morscha zu verzichten. Fridolin begab sich auch in den Turm und fand die beiden, woraufhin er sofort das Schwert zückte. Er griff Krematum an, welcher mittlerweile seinen Morgenstern hervorgenommen hatte. Die enorme Wucht des Morgensterns schmetterte Fridolin an den Borden, er verlor dabei sein Schwert. Als der nächste Angriff von Krematum kam und Krematum einen Schritt vorwärts

machte, gelang es Fridolin diesen mit seinen Füssen umzuwerfen. Daraufhin nahm Fridolin die Lanze welche als Wandverzierung diente und spiesst Krematum

auf. Dieser ist inzwischen wieder aufgestanden und steht vor einem Turmfenster. Krematum holt erneut mit seinem Morgenstern aus, er unterschätzte das Gewicht dessen und stolperte rückwärts aus dem Turmfenster.

Fortsetzung folgt… Mit ehrenvollem Ritter-Gruss Gonzo & Largo

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2. Stuffäträff 2010 Aquila ABSURDS GSINDU.... ... so het üsi Gruppe geise, mit derä wo mir am 2. Stuffäträff si gstartet. Über z Thema Ritter, si när d Schubis (Pfadi Aarewacht het zum Teil ou rächt grossi Schubis) ufene Poschtelouf gstartet. Öb jetzt Pfiläboge schiässä, Pfärderenne, ä Fahne baschtlä oder Seili spanne u drufhöckle mir hei überau üses Beschtä gä! U nid nur am Boschtälouft sondern ou bim Zäutufsteuä.... Äs Bravo a üsi super Zäutufsteuer, wos hei gschaft i knappe 4 minute üsi Zäut z steuä =D (das schaft ou nur üsi Abteilig!). Schlussändläch simer üs när ufe id Stettli no chli ga ustobe u witer Pöschte absolviere u hei üs de mitämnä Putzärisotto (mit blastik Täuerli u Bsteck; wüu dä Paart, nämet öi Gamäue mit het Aarewacht verpasst) üsi chnurendä Mägge gstopft. Wüu di viiiiele Kalorie wieder abboue müsä wärdä ;-P, isch när äs Britischä Bulldogä (vo üs) organisiert wordä. Somit isch ä längä Tag ds Ändi gstüret u är isch mit chli singsang, (chli füür ufem Betong ;-P), chli Partyzäut u gemütlichem zämmesi usklängt, u schlussändläch simer müdä üsnä Zäut zuetrappet. Am Sunnti isch när nüme würkläch viu los gsi. Mir hei üsi Zäut zämmäbrozt u äs hett äs reinteoretisch obligatorisches Britisches Bulldoge stattgfunge. Schlussändläch, isch d Rangverkündigung cho u mir hei erfahre das Jura-Biu erscht isch wordä. Somit simer mitemnä entüschendä vierte Rang zrug zum Bahnhof trotzet u hei üsi hiefahrt i agriff gno. Somit isch es witers witzigs 2. Stuffäträff ou scho wieder verbi.

Morgana

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VK 2010 Big Brother in Lyss

Auch dieses Jahr fand der legendäre VK in Lyss statt. Hier einige

Eindrücke aus dem Lager:

Am Samstag trafen wir uns hinter dem Bahnhof Biel. Dort mussten

wir uns auch schon in einer Challenge dem Container würdig

erweisen. Wir (Mc Flurry) verloren schon die erste Challenge und

mussten deshalb als erste draussen im Zelt nächtigen. Ausser dass

wir am Sonntag halb erfroren aufgestanden sind, geschah kein

überragendes Ereignis. Montagabend hatten wir ein cooles erstes

Actiongame. Wegen zwei grossen Kindern gab es keinen definitiven

Verlierer und alle durften im Container (Pfadiheim) schlafen. Am

Dienstag hatten wir unsere selbstgeplante Übung. Am Mittwoch gab

es farbigen Milchreis mit Apfelmus, es gab auch solche die den

Milchreis als Gel benutzten. Den Reis mussten wir mit den Händen

essen.

Am selben Tag brachen wir auch zum Reken auf, aber nur in zwei

Gruppen. Am Donnerstag kamen wir zurück, am Abend gab es das

zweite Actiongame, das war aber nicht so lustig. Freitagmittag gab

es Dangliger, das sind verkochte Teigwaren, eine art Kleister und

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ganz viel anderes Kotzzeug. Am Abend gab es ein 5-Gänger-Candle-

Dinner (Stromausfall dank Küche). Wir (Mc Flurry) mussten dann

das Abwachen (sehr viel) lassen. Weil wir in fünf Minuten schnell

eine letzte Challenge (ein Big-Broder Theater für 5-10 min)

hinzaubern mussten. Aber jetzt (Samstag) ist es an der Zeit dieses

Lager mit einem sehr guten Gewissen, Erfahrungen und guten

Kollegen zu verlassen und sich vielleicht später wieder im MSM, E-

Mail, Facebook oder am Handy zu hören / Lesen / sehen / treffen.

Ps: (Insider) Brot chamä gfrürä

Text: Achat (Mistral) Amigo

Trino

Zum Glück gehörten wir nicht zu denen welche leider zuhause

bleiben mussten. Im Lager haben wir 3 Gruppen gemacht. Eine

Hauptgruppe (CBO) und zwei Nebengruppen (Mc Flurry,2136).

Daraus schliesst sich, dass wir (CBO) absolut die geilsten Siechen

waren/sind. Zagora sagt: Huerre Absurd. Largo meinte: der Rest ist

Gesindel. Wir hatten absolut die geilste Küche den das Essen war

absolut und unangefochten der Hammer.

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Die Absurdität des Leiterteams wuchs exponentiell zigger mässig an.

Um die neu eingeführte Tradition weiter zu führen, gab es dieses

Jahr auch wieder Dangliger. Zwei weibliche zigger Gsindu mussten

Absurderweise nach den Krähen rufen gehen. Ihr Magen hatte

nämlich ein Problem mit der Verdauung vom Dangliger. Obwohl sie

gar nichts gegessen haben. Ich zitiere Largo: huerre Absurd.

CBO CBO Chicken Bacon Onion

Text: Djembe

Orca Dimi

Liebs Gsindu

Hiä heit dir öiä huerä absurd Ahoi-Bricht.

Dangliger isch wörtlech zum Chotzä aber Brot chamä glich nid

ihgfürä.

Äh Unfau im Gotthard isch verglichbar mit dr Verdouig vorä Chuä.

Dr Töfflibueb vo Dotzigä geit imfau ich Selecta-Outomat go

gängälä.

Es gitt Lüt wo müssä dussä pennä.

Blockbuster am Montag 20:15 : Linsenmission (Extrem spannend).

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Einigi ässe Miuchris ni sondern schmieres säch id Haar.

Es git so gwüssi Personä wosech i-wie guet füälä mitemnä Tanga am

Hintern.

Ohni Licht chamä ou Znacht ässä, abartig romantisch (wäää).

Üsi gröschtä Chindsgringä si di eutischtä (aber egau).

Matrazä usäschmugglä dasmä nid erfrüürt?!

Ou im gröschtä Kaff gitts geili Gängschters wo chömä cho Miuch

biggä.

Dr Sperber het ä nöiiä Kolleg.

3 Schüss pro Tag, aber dr Ämtliplan hets überläbt (Sperber isch

glücklich).

Schuss → Glasbiud abchläbä → Schuss → Glasbiud Kaputt.

Eigentläch wäre Gleser zum drinkä dänkt → Rekord heimer emu

gschafft.

15-14 im Pfadiheim mit Hindernis bringt d Zagora zur wissgluet.

Zäut abbrotzä → Berliner ufstöuä →Berliner abbrotzä → zäut wider

ufsteuä.

Gruppä haubstund→ Gruppä drüviertelstund → Gruppästund?! Jeh

nach däm.

Es git lüt wo ou im Pfadiheim düä cämpä.

Wää huerä Zibälä frässä + när stinkt sogar dr Anke unger dr Nutella

derna.

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Zmorgä ässä nimer seit öbis Zmittag ässe fasch nimer seit öbis→

Znacht ässä einigi stussä.

Ninä treit ar lava irä Puli, Lava treit am Djembe si Puli→ u Der

Djembe het chaut.

Seifäbläterli machä glücklech, vorauem d Leiter.

1 zu 1 Betröiig ?! Kes Problem bi 10 Teilnehmer und 7 Leiter.

Am Djembe sini geilä lockä si verglichbar mit Stau-fädärä.

2136=Fänster vom Komgresshuus go zeuä. Di geilsti ufgab!

2 glichi Nummere go zieh (136+136) ca. 1 stund wardä.

Helium + Zug fahrä vertreitsäch super.

Go Rekä mit Outo isch geil + gäbig (grins) und die 600gr. Guetzli si

wägg wiä „warmi weggli“→ Merci nomau

Vk isch eifach abartig absurd gsi :-)

Merci für Aues

Text: Baski (Aquila)

Skippy

Nina Lava

Mit P-gruss Flamingo

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3. Stufe Hallo Zusammen Schon wieder ist eine neue Generation in die 3. Stufe aufgerückt. Unser Übertritt war ziemlich von Kreiseln geprägt, wir besuchten jeden Kreisel in Lyss und haben dort je einen mehr oder weniger sinnvollen Auftrag ausgeführt. Am Schluss standen wir auf dem höchsten Punkt von Lyss und hissten dort die Aarewachtflagge. Unser Pfi-la fand in Schüpfen statt. Am Samstag gingen wir nach Bern und machten eine Challenge, d.h wir stellten uns gegenseitig Aufgaben (z.b. Fotografiere einen echten Waschbären) Am Abend „besuchten“ wir unsere 1 + 2 Stufe. Im Sommer planen wir eine Velotour an den Genfersee und besuchen dort den Aquapark in Le Bouveret. Was wir dort alles erleben lest ihr im nächsten Ahoi Bis Bald, mit P-Gruss Bimboli, Arwen, Chiuso, Timaru, Smart, Idefix, Pluto

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GEORGSRING (APV) Pfadi Aarewacht Lyss

Liebe Kollegin, lieber Kollege Ein herzliches Dankeschön all jenen die ihren Mitgliederbeitrag für die Periode 2009/2010 fristgerecht bezahlt haben. Ein besonderer Dank denjenigen, die diesen

Beitrag in Form einer Spende aufgerundet haben. Ein herzliches“Merci vieu, vieu Mou“ denjenigen, die zuhanden der Heimrenovation eine namhafte Spende überwiesen haben. Ihr alle, liebe Mitglieder, seid mitverantwortlich, dass den

Aktiven per Ende letzten Jahres wiederum eine alljährlich wiederkehrende Spende von Fr. 1500.–, welche bestimmt ist

für die Anschaffung von Zelten und Pioniermaterial, überwiesen werden konnte. Zuhanden der Renovationskasse für das Pfadiheim wurden Fr. 5000.– überwiesen. Am 24. Oktober 2009 trafen wir uns im gemütlich

eingerichteten Carnozet von Lux (Andreas Steinmann) und

Regula, in Konolfingen, zum Raclette-Plausch-Abend. Um

den Appetit (auf die Natur und kulinarisch) anzuregen, bestiegen ein paar Wanderfreudige die nahegelegene

Anhöhe Ballenbühl (852 m ü.M.). Eine wunderschöne Aussicht in Teile des Emmentals und ein Panorama vom Jura

über das westliche Mittelland bis zu den Alpen erhöhte den Puls zusätzlich. Im Carnozet genossen wir mit weiteren Gästen das Raclette bei interessanten Gesprächen, Anekdoten und Erinnerungen an die aktive, nicht wegzudenkende Pfadizeit.

Warst du noch nie dabei? Bist du interessiert an Anlässen teilzunehmen? Melde dich per E-Mail

([email protected]), Telefon/SMS (079 776 50 45) oder Post (Beat Sahli, Jolimontweg 17, 3250 Lyss).

Freundliche Grüsse Beat Sahli v/o Bidi

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Hallo Rovers, Ich blicke auf ein ruhiges Quartal zurück. Als Grieche bei der Casino-Night konnte man die Nerven schon verlieren, wenn die Götter dem Gegner besser gesinnt waren. Auch in diesem Jahr wurden tolle Preise vergeben. Ein Merci an die Rotte-Wi fürs alljährliche organisieren. Über Pfingsten waren einige Rover zu Fuss unterwegs... quasi von Dorf zu Dorf in der Region... mit etwas Glück haben sie auch noch nach Hause gefunden Zuletzt begrüsse ich die neuen Rovers in der 4.Stufe und den Leiterteams. Falls du verhindert warst kannst du einfach im nächsten Jahr übertreten!! Die neue Rovercrew hat den nächsten Roverübertritt beim z`Mörgele auf meiner

Terrasse bereits geplant. Ausblick: Was ist das Roverschwert? Das Roverschwert

ist der originelle Roverwettkampf für alle Rovererotten der Pfadibewegung Schweiz. An verschiedenen Posten messen Equipen ihre Muskelkraft, Hirnmasse, Kreativität und kämpfen um die begehrte Trophäe, „das Roverschwert“. Gefeiert wird abends gemeinsam. Das Motto für unser Roverschwert lautet: „Game (R)over“.

Das Roverschwert 10 findet vom 20.-22.8.2010 im Kanton Zürich (Region Andelfingen) statt. Wettkampf

Am Samstag kämpfen die Rotten in einem spektakulären Wettkampf um das begehrte "Roverschwert"... Der Wettkampf ist ein Postenlauf bei dem es um Geschick, Schnelligkeit, Kraft, Kreativität und Wissen geht. Ist deine Rotte die beste Roverrotte der Schweiz?

Abendprogramm

Am Freitag- und Samstagabend steigt für alle Teilnehmer die grosse Roverparty! Mit tollen Pfadibands, Barbetrieb und natürlich unserem Motto "Game (R)over" entsprechend vielen Spielen…

Anmeldung: Falls du noch kein e-mail bekommen hast wende dich an Warina.

Ein Pfingstlager im Herbst?

Die Rotte Chrüpfe organisiert ein legendäres Rover-Herbst-Pfingst-Lager!!!

Das genaue Datum wird bald durch die Rotte bekanntgegeben.

Projekt 72H

Auch deine Mithilfe ist gefragt, infos im Internet und in diesem Ahoi!

Mis Bescht Warina

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Einladung zum RO-HE-PFI-LA

Liebe Aarewacht Rover, die Rotte Chrüpfe lädt im Herbst zum RO-HE-PFI-LA ein. Alle sind zu diesem tollen Anlass recht herzlich eingeladen. Wir werden

gemeinsam ins Reich der Feen reisen und dort viele tolle Abenteuer erleben. Genauen Infos werden in Kürze

folgen…

Das Lager findet am 1. 2. 3. Oktober 2010 statt.

Mit Feengruss Rotte Chrüpfe

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Rotte Chrüpfe – Lyssbachmärit 2010

Auch dieses Jahr waren die Rover der Pfadi Aarewacht am Lyssbachmärit

aktiv, genauer gesagt Rotte Chrüpfe. In den frühen Morgenstunden

mussten sie auf diverse Plätzen “fötzelen”. Der Höhepunkt war allerding

am Sonntagmorgen, als der Lyssbach gesäubert werden musste. Neben

Baustelllenabsperrungen, Pylonen, Flaschen, Bechern, Handtaschen war

auch ein ToiToi Häuschen im Bach zu finden.

Page 43: AHOI 2/2010

Neu mussten zusätzlich während dem

ganzen Lyssbachmärit immer wieder die

“dräck säcke” gewechselt werden, so

heisst das neue Abfallkonzept welches

in diesem Jahr zum ersten mal getestet

wurde. Total befanden sich 12 riesen

Abfallbehälter auf dem ganzen Areal

welche bewirtschaftet werden mussten.

Mehr dazu im Bieler Tagblatt vom

28.06.10.

Mit P- Gruss

Grizzly

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Roverschutte Ranzenliga

FC Ränze – FC NidRänze

4. April 17 9 Quartals-Total

11. April 14 11

18. April 10 15 1. FC Ränze

25. April 17 12 8 Siege, 153 Tore

2. Mai 4 7 2. FC NidRänze

9. Mai 14 11 5 Siege, 144 Tore

16. Mai 12 8

30. Mai 15 11 Total 2010

6. Juni 9 11

13. Juni 12 15 1. FC Ränze

20. Juni 10 6 13 Siege, 337 Tore

27. Juni 14 8 2. FC NidRänze

4. Juli 5 20 12 Siege, 357 Tore

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Stimmen zum glorreichen Quartalssieg das FC Ränze:

Hecht, FC NidRänze:

Unverdient!!! Wir hatten Taschmin

nicht; es hat viel geregnet, und im

Regen sind wir eh schlecht.

Polo, FC Ränze:

Absolute Sensation! Panther, FC NidRänze:

Ähnlich wie an der WM war die

Schiedsrichterleistung sehr unter-

durchschnittlich. Da können auch die

besten Fussballer nichts dafür.

Fuchs, FC Ränze:

Wir haben mir einer

konstanten, kompakten

Leistung wieder einmal

zu unser alten Stärke

gefunden.

Hatschi, FC Ränze:

Wir haben klar und verdient gewonnen!

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Hamschter, FC Ränze:

Da sieht man: Arschbart ist

besser als Känguruhleder!

Knorrli, FC NidRänze:

Das ist für mich unverständlich! Wenn ich

gekommen bin, haben wir immer gewonnen!

Strunk, FC NidRänze:

Ich bin nicht enttäuscht über unsere Leistung. Ich bin

mehr enttäuscht über das, was hintendurch am

grünen Tisch herausgekommen ist; die Mischlereien

vom Verband und so, Bestechungsgelder, die

geflossen sind. Das kann ich also nicht befürworten!

Grizzly, FC Ränze:

Die sind selber schuld, wenn sie

jeweils mit Nichtpfadfindern spielen!

Koala, FC Ränze:

Wir sind in diesem Quartal

hinten ganz breit gestanden,

und darum haben wir es

dick gemacht.

Page 48: AHOI 2/2010

Impressionen der Casinonight 2010

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Kochkiste Fisch im Schlafsack Ab ins Wasser! Bei dieser Hitze bleibt man am besten im See. Warum eigentlich nicht? Da gibt es fast alles was man braucht ausser Schutz und Fernseher… sicherlich Wasser und Essen. Naja dann kommt das Problem dass sich die Haut aufweicht bis einem Schuppen wachsen. Hmm nein, ich kühl mich einfach ab und dann raus aus dem Wasser und kauf mir einen Fisch über die Theke.

Fisch, c.a 300gr, filletiert

Packung Speck

Packung Krevetten Fisch: geeignet ist alles was feste Konsistenz hat nach dem Kochen. Z.Bsp: Wels oder Dorsch. Aber Achtung, diese Fische sind vor dem Ausfischen bedroht also wieso nicht mal mit einer Makrele experimentieren? Den Fisch in Streifen schneiden, mit selber Länge wie der Speck, darf aber gerne was breiter sein. Speck hinlegen, dann Fisch darauf und in die Mitte des Fisches eine (oder mehrere) Krevette platzieren. Bei dünnen Filets können auch mehrere Schichten Fisch gelegt werden. Das ganze von einer Seite her wie ein Schlafsack zusammenrollen und mit Zahnstocher befestigen. Mit Olivenöl einsalben und mit Salz bestreuen. Auf dem Grill bei mittlerer Hitze beidseitig c.a 3-4 Minuten grillen, also bis gut. Bis dann!

Einen prächtigen, köstlichen Sommer wünscht Struuch

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Anno 1940

In Lyss wird eine Pfadiabteilung gegründet. Als erstes geht es darum, die vorhandenen Kinder in verschiedene wohlgeformte Fähnli einzuteilen. Das geht so: Das grosse Quadrat ist die Abteilung, die einzelnen Felder sind die einzuteilenden Neu-Pfader, die Kreise sind die jeweiligen Venner. Jedes zu bildende Fähnli muss aus ästhetischen Gründen punktsymetrisch sein (wenn du nicht weisst, was das ist, frag jemanden oder schau auf Wikipedia nach) – mit dem Venner im exakten Mittelpunkt. Die Fähnli sind natürlich unterschiedlich gross, was zu Unzufriedenheit führen kann. Deshalb werden mehrere Varianten getestet. Zuerst aber ein Beispiel:

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D Auflösungen vom letzten Mal j

Aarewacht a d’Macht!

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Um nicht mit den Geschehnissen der Vergangenheit in Kontakt zu kommen und diese zu

verändern, wohnten Steve und Bob in einem verlassenen Sägewerk in den Wäldern.

Obwohl seit Jahren verlassen, war das Gebäude noch in einem sehr guten Zustand und bot

den beiden Superhelden ein ideales Versteck und Schutz. Es war äusserst wichtig sich so

wenig wie nötig in die aktuellen Ereignisse einzumischen. Die geringste Veränderung

könnte die Zukunft aus der Bob und Steve stammen gravierend beeinflussen.

Schlimmstenfalls würden sie aufhören zu existieren und das ist nicht so gut. Aber am

wichtigsten war das Vermeiden einer Begegnung mit ihren Achzigerjahre-Ich's, die Folgen

wären nicht voraussehbar. Darum das Versteck in den Wäldern und die Abgeschiedenheit.

Bob und Steve wussten aber auch haargenau, dass sie die Welt nicht ihrem Schicksaal

überlassen konnten. VoKuHiLa-Boy würde die Welt versklaven und ihr unsägliches Leid

aufbürden, so wie Sepp Blatter der Welt die Torkamera nicht zulässt und die Offsideregel

antut. Die achzigerjahre Versionen von Bob und Steve waren sich der Gefahr nicht bewusst

die von VoKuHiLa-Boy ausging. Sie glaubwürdig zu informieren war ein Unterfangen das

nahezu unmöglich war und die vollumfängliche Genialität unserer Superhelden benötigte.

Aber dazu später...

VoKuHiLa-Boy hatte derweil eine Truppe von getreuen Mitstreitern um sich geschart die

ihm auf Gedeih und Verderben ergeben waren. Sie terrorisierten die Stadt und schikanierten

die Leute mit ihren Frisurforderungen.

Auch VoKuHiLa-Boy war sich der Gefahren von Zeitreisen bewusst und hütete sich

seinem Ich in der jetzigen Zeit zu begegnen. Zu dieser Zeit war VoKuHiLa-Boy noch

inexistent, erst in sechs Jahren würde er zum ersten Mal unter seinem Pseudonym auftreten.

Vor seiner Verwandlung zu VoKuHiLa-Boy war er ein Quantenphysikstudent mit

Halbglatze, der in seiner Freizeit Orakel-Kraken züchtete und von Mode oder Frisuren

keinen blassen Schimmer hatte. Aber alles würde sich in vier Jahren ändern. Damals wurde

er auf einer seiner zahlreichen Exkursionen von einem haarigen Etwas gebissen und mit

Tollwut angesteckt. Der Zufall wollte es, dass er am selben Abend auf einer Wiese vom

Blitz getroffen wurde und die DNA des Tollwutvirus mit seiner DNA verschmolz. Innert

Wochen veränderte sich das Wesen des Studenten und es wuchsen ihm wieder Haare auf

dem Kopf. Er wurde immer wie aggressiver und schmiss schlussendlich sein Studium hin.

So wurde aus Hans-Peter Bögli der Teufelsfriseur VoKuHiLa-Boy.

Um nicht die Aufmerksamkeit von seinem früheren Ich auf sich zu lenken, beschloss

VoKuHiLa-Boy aus dem Hintergrund zu dirigieren und die Anderen die Drecksarbeit

machen zu lassen.

Skidmark Steve und Belly Bob grübelten derweil in ihrem Versteck über ihre weitere

Vorgehensweise nach. Bob hatte in einer alten Vorratskammer noch ein paar Dosen mit

eingemachtem Gürteltier gefunden und erwärmte diese nun auf dem Feuer. Den Alkohol,

der das Tierchen konservierte, trank Bob munter vor sich hin. Bald schon war Steve auf

sich selbst gestellt um einen Plan auszugrübeln wie sie VoKuHiLa-Boy habhaft werden

konnten.

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Übersicht Termine 3. Quartal 2010

Biber (0.Stufe)

Wölfe (1.Stufe)

Pfadis (2.Stufe) Raider (3.Stufe)

Rover (4.Stufe) Kondor Dreihubel Sydney

Juli

Schulferien Lyss/Schüpfen

05. Juli bis 15. August 2010

Sommerlager 2010 2. Stufe: VeVoLa vom 26. bis 28. Juli

SoLa vom 28. Juli bis 06. August

August

6 Roverstamm

7 Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien

14 Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien Ferien

20-22 Rover-

schwert

21 Frei Frei Frei Frei Frei Frei

28/29

ABTEILUNGSTAG 2010

September

3 Roverstamm

4 Frei Frei Frei Frei Frei Frei

9. – 12. September 72h - Projekt

11 Frei Frei Frei Frei Frei Frei

18 Frei Frei Frei Frei Frei Frei

18./19. Leiter-weekend

Schulferien Lyss/Schüpfen

25. September bis 07. Oktober 2010

Detaillierte Informationen zu den Übungen finden Sie jeweils ab Donnerstagabend:

www.aarewacht.ch

Biber, Wölfe und Sydney: Kastenzettel

Kondor und Dreihubel: Hotline 032 530 01 95

Page 56: AHOI 2/2010

Adressen

Präsidentin B.Buchli, Stöpsu Obergasse 1 2555 Brügg 032 534 00 39 [email protected]

Abteilungleiterin Ch.Wacker, Myoni Kreuzackerweg 10 3250 Lyss 079 289 04 91 [email protected]

2.Stufe: Pfadis A.Stampfli, Flamingo Scheurenstrasse 21 3293 Dotzigen 079 530 70 10 [email protected]

Administration Pfadi Aarewacht Lyss Postfach 168 3250 Lyss

Abteilungleiter A.Wasserfallen, Grizzly Tulpenweg 32 3250 Lyss 079 792 51 74 [email protected]

Trupp Kondor F. Rutsch, Morgana Bodenstrasse 7 3054 Schüpfen 031 879 20 24 [email protected]

Kassierin T. Murmann, Soif Baumgartenweg 4 3250 Lyss 079 779 87 16 [email protected]

0. Stufe: Biber T. Antelmi, Mü Eigerweg 4 3250 Lyss 079 428 68 61 [email protected]

Trupp Dreihubel L.Gfeller, Sperber Jungfrauweg 4 3250 Lyss 032 384 37 14 [email protected]

Heimverwalter M. Steck, Floh Lerchenweg 4 3250 Lyss 079 744 90 78 [email protected]

1.Stufe: Wölfe M.Studer, Rafiki Bahnhofstrasse 6 3250 Lyss 079 373 07 88 [email protected]

Trupp Sydney I.Jensen, Portos Ziegelried 386 3054 Schüpfen 031 879 10 09 [email protected]

Materialverwalter P.Recchia, Schnägg Stegmattweg 15 3250 Lyss 032 384 87 09

Meuteleiterin L.Hautle, Delphi Herrengasse 12b 3250 Lyss 032 385 28 73 [email protected]

Elternvertreterin M.Müller Mönchweg 3 3250 Lyss 032 384 10 26 [email protected]

Heimchef Schüpfen M.Dübi, Ikarus Saurenhorn 274 3054 Schüpfen 076 409 05 50 [email protected]

Meuteleiter J.Rottermann, Blanc Rosengasse 19 3250 Lyss 079 522 16 79 [email protected]

Elternvertreter B.Bosshard Leuernweg 16a 3250 Lyss 032 384 78 33

APV Pfadi Aarewacht Lyss APV Postfach 168 3250 Lyss 032 385 18 62

3.Stufe: Raider Ch.Wacker, Myoni Kreuzackerweg 10 3250 Lyss 079 289 04 91 [email protected]

Elternvertreterin T. Fritschi Mühleplatz 11 032 385 32 22 3250 Lyss [email protected]

Redaktion F.Briner, Gümper Feldegg 3 3250 Lyss 032 384 24 34 [email protected]

4.Stufe: Rover P.Moser, Warina Sonnhalde 14 3250 Lyss 078 718 24 96 [email protected]

Elternvertreter F.Walder, Figo Kreuzfeldstrasse 8 3250 Lyss 032 384 01 42 [email protected]

= haben einen Heimschlüssel

www.aarewacht.ch