AHOI Oktober 2009

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Nr.3 / Okt. 2009 Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss

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Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss

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Nr.3 / Okt. 2009 Mitteilungsblatt der Pfadi Aarewacht Lyss

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A H O I 3 / 0 9 I N H A L T

Abteilungsleitung 5

Waldweihnacht 6

Challenge 7

Biberstufe 8

1.Stufe 10

Sommerlager 12

2.Stufe 16

Trupp Dreihubel 17

Fähnli Leguan 18

HC Haik 20

Sommerlager 22

Bericht vom Abteilungstag 09 28

4.Stufe

Sommerlager 32

Roverschutte 37

Hochzeit von Karma

und Hamschter 38

Rätsel 40

Belly Bob &

Skidmark Steve 42

Übersicht Termine 2.Quartal 08 51

Adressen 52

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Liebe Aarewachtfamilie

Im letzten AHOI haben wir bereits erklärt, dass der

Weltrekordsversuch, welchen wir am 17. Oktober

durchführen wollten, nicht stattfinden wird.

Als Alternative werden wir nun mit allen Stufen eine Pfadi-

Aarewacht-Challenge in Lyss erleben. Genauere Infos

finden sie auf der folgenden Seite.

Als Jahresabschluss werden wir auch dieses Jahr

zusammen im Wald Weihnachten feiern. Die Infos zur

Waldweihnacht vom 12. Dezember befinden sich ebenfalls

auf den folgenden Seiten.

Zu Beginn des neuen Jahres planen wir mit einer Biberstufe

zu starten. In dieser Stufe werden Aktivitäten für Kinder im

Alter von 5 -7 Jahren angeboten. Unsere neuen Leiterinnen

werden sich weiter hinten im AHOI vorstellen. Genauere

Informationen und Angaben zu dieser Stufe werden zu

Beginn des nächsten Quartals bekannt gegeben.

Wir wünschen euch allen ein erlebnisreiches, spannendes

und gelungenes Herbst - Quartal!!

Mit P-Gruss

Grizzly und Myoni

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Waldweihnachten Sa. 12. Dezember 2009

Natur

Alle Wölfe, Pfadis, Drittstüefeler, Eltern, Rover, APV und

weiteren Gäste treffen sich um 18:15 Uhr beim

Kirchenfeldschulhaus in Lyss.

Bitte warm und wetterfest anziehen sowie eine

Taschenlampe und einen Trinkbecher mitnehmen.

Nach einer gemütlichen Feier im Wald werden wir den

Abend dann gemeinsam mit einem Jahresrückblick

ausklingen lassen.

Ende ist um ca. 21:30 Uhr beim Kirchenfeldschulhaus in

Lyss.

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PFADI-AAREWACHT-CHALLENGE

Abteilungsaktivität vom

17. Oktober 2009

10:00 – 17:00

In stufendurchmischten Gruppen werden

herausfordernde und spannende Posten in ganz

Lyss absolviert.

Alle Wölfe, Pfadi, Drittstüefeler und Rover treffen sich um

10:00 beim Marktplatz in Lyss. Das Programm wird bis 17:00

dauern. Da wir den ganzen Tag draussen sind, braucht es

gute Schuhe und wettergerechte Kleidung. Zudem braucht

ihr eure Pfadiuniform und das Foulard, schliesslich wollen wir

ja auch auf uns aufmerksam machen. :o)

Nebst dem Programm für uns Pfadfinder, sind auch

Passanten und Familien herzlich dazu eingeladen, einen

Postenlauf zu absolvieren.

Wir freuen uns auf einen tollen Abteilungsanlass!!

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Die Biberstufe

Ab Frühling 2010 wird es in der Abteilung

Aarewacht wie auch in weiteren Pfadis im

Seeland eine neue Stufe geben. Die Stufe

Null, genannt Biber. Damit sprechen wir

alle Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren an.

Die Aktivitäten werden für die Kinder dem

Alter entsprechend angepasst sein und

unterscheiden sich somit von den übrigen

Stufen. Das Ziel ist jedoch die Biber nicht

von den übrigen Pfadistufen abzugrenzen,

sondern ihnen zu vermitteln, dass sie genau

so zur Pfadi gehören wie die älteren Kinder und Jungendlichen. Sie sollten

somit auch motiviert werden in die nächst höre Stufe überzutreten. Der

Übertritt in die nächst höhere Stufe (Wölflis) wird den Schuljahren angepasst,

damit Schulgspändli nicht getrennt werden. Die Aktivitäten werden ca. 1- bis 2-

mal im Monat stattfinden.

Die Leiterinnen

Tiziana Antelmi

Ich bin 21 Jahre alt und komme aus Lyss. Nach meiner

Lehre als Kauffrau habe ich ein Praktikum in der HPT Biel

gemacht. Ein Jahr lang arbeitete ich dort in der Basisstufe

mit Kinder im Alter von 4 – 6 Jahren. Im meiner Freizeit

spiele ich Gitarre und hüte regelmässig Kinder aus

verschiedenen Familien. Nächsten Herbst möchte ich ein

Studium als Sozialpädagogin oder Kindergärtnerin

beginnen. Die Biberstufe ist eine schöne Möglichkeit

mich noch intensiver mit 5 – 7 Jährigen Kindern auseinander zu setzen. Ich

freue mich sehr auf die Herausforderung Aktivitäten zu planen, welche den

Kindern auch Freude bereiten werden.

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Evi Trummer

Ich bin 21 Jahre alt und komme aus Aegerten. In meiner

Freizeit spiele ich in der Band „wiuds Höi“ Tenorsaxophon

und lese gerne. Ich habe die 3-jährige Fachmittelschule

mit Schwerpunkt Pädagogik und Soziales absolviert.

Momentan bin ich im letzten Jahr der Pädagogischen

Hochschule Solothurn zur Ausbildung als Lehrperson für

Kindergarten und 1./2. Klasse. Kinder im Alter von 5 bis 7

finde ich sehr spannend und habe mich deshalb

entschlossen, mich für die Pfadi zu engagieren und in die Biberstufe

einzusteigen.

Stéphanie Rhyner

Auch ich bin 21 Jahre alt und komme aus Lyss. Nach der

Schulzeit war ich ein Jahr als Aupair in Lausanne bei einer

Familie mit drei Kleinkindern. Nun bin ich gelernte

Kauffrau mit Berufsmaturität. Noch dieses Jahr werde ich

eine neue Stelle im Marketingbereich antreten. In meiner

Freizeit lese ich gerne und gehe regelmässig zum

Tanzunterricht. Mehrere Jahre hütete ich Kinder im Alter

zwischen einem Monat und 6 Jahren. Kinder bereiten mir

sehr viel Freude. Um wieder vermehrt mit Kindern Kontakt zu haben freue ich

mich sehr auf die Aufgabe die Biberstufe zu leiten.

Sind Sie interessiert? Haben Sie fragen? Dann schreiben Sie an:

Tiziana Antelmi:

[email protected]

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Hey zämä! Di meischtä vo öich kennä mi äuä scho, aber i wett mi gliich no einisch hie offiziell vorsteuä. I bi der Rafiki , zivil der Matthias Studer. I ha gad nöi vom Tschamin d 1.Stufä-Leitig überno. Weni gad nid i der Pfadi bi, dueni gärn mit Musig desumäspilä und Fiumä luegä. I ha dä Summer gad der Gymer mit Schwärpunkt Biologie/Chemie fertig gmacht. Iz gani de is Miltär. Während derä Zit wirdeni nid so viu chönnä fürd Pfadi da si, de wird mi de d Warina, wo vili vo euch o scho kennä, verträtä. We dir i Zuekunft irgend welchi Fragä, Bemerkigä oder Aaregigä zur 1.Stufä heit, de chöit dir die gärn a mi steuä. Zu däm Zwäck hie no mini Kompletti Adrässä:

Rafiki v/o Matthias Studer Alpenstrasse 1

3250 Lyss 0793730788

[email protected] Mis Bescht Rafiki

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Willkommen wilde Seefahrer und Seefahrerinnen! Seid gegrüsst, ihr neuen Matrosen auf Bord unseres Schiffes! Ich, Kolumbus bin stolz eine so tatkräftige Mannschaft an Bord zu haben. Ich konnte in letzter Zeit schon mehrfach auf euch zählen. So haben wir einen neuen Kontinent entdeckt und dort einen Trank gefunden, der uns während unseren Zeitreisen nicht altern lässt. Mein Ziel ist es nämlich nicht nur Amerika zu entdecken, sondern auch andere Seefahrernationen kennen zu lernen. Nach einer Zeitreise in unsere Zeitmaschine hatten wir Julius Cäsar höchstpersönlich getroffen. Gemeinsam bauten wir uns eine echte Galeere und veranstalteten ein Galeerenrennen mit zahlreichen Zusatzaufgaben. So lernten wir einige Dinge über die Römer, liessen uns wie Kleopatra einkleiden oder transportierten unser Gepäck über den grossen Ozean. Ich freue mich mit euch weitere stürmische Zeiten auf See verbringen zu dürfen!

Ahoi Kolumbus

und das 1.Stufenleiterteam

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1. STUFEN-SOLA SCHWARZENBURG

Wie jedes Jahr gingen sich die Wölfe auch heuer

wieder ins Sommerlager, dieses mal nach

Schwarzenburg. Schon in Lyss informierte uns

Regisseur Blanc, dass wir ihm beim Filmemachen

behilflich sein sollten. Als wir nach einem für einige

viel zu langen Marsch im Heim ankamen, machten

wir uns bald an diese Arbeit heran. Viele Filme

entstanden auf diese Weise. Nachdem immer

wiederkehrende Programmteile wie Taufe,

Versprechen und Tagesausflug hinter uns lagen und

schon einige Stunden Videomaterial vorhanden war,

war auch das Lager schon fast vorbei. Da es Petrus so

gut mit uns meinte, verbrachten wir noch einen

ganzen Tag an der angenehm kühlenden Sense. Da der

Regisseur so begeistert von unserer Arbeit war, ging

bei der filnalen Heidi-Award Verleiung auch niemand

leer aus. So hatten wird dann auch unsere Mission in

Hollywood erfüllt und konnten erschöpft, aber

glücklich nach Hause kehren.

Mis Bescht

Rafiki

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Nicht vergessen! Wer einige der Filme, die im SoLa produziert

worden sind, sehen möchte, muss an die Waldweihnacht kommen.

Man sieht sich!

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Der Ritter von Morscha Kapitel 4 Auf dem Weg zu den Ländereien von Reinhard machten die Reiter in einem nahegelegenen Gasthof halt. Plötzlich kam ein alter Mann auf Fridolin zu. Dieser fragte ihn, ob er nicht der Bruder dieses schrecklichen Mannes sei, der alle Ländereien in der Umgebung besitzt. Fridolin bejahte dies und wurde sofort aus dem Gasthof geworfen. Auf der Strasse fragte Fridolin eine junge schwangere Frau, wo denn dieser schreckliche Herrscher hausierte. Diese zeigte ihm die Richtung an und Fridolin und seine Gefolgsleute ritten in diese Richtung weiter. Gegen Abend des selben Tages kamen die Ritter vor Reinhards Residenz an. Sie banden die Rösser an und klopften an das Tor. Fortsetzung folgt… Mit ehrenvollem Ritter-Gruss Gonzo & Largo

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Trupp Dreihubel Wie ihr ja vielleicht bereits anhand der Bilder erahnen konntet, heisst unser neues Quartalsthema „al dente“. Könnt ihr besser kochen als die TV-Köche Sibylle und Studi? Wenn ihr die Sendung bereits einmal gesehen habt, wisst ihr ja, dass dies nicht allzu schwierig werden kann. Denn man braucht ja einfach einen guten Steamer und einen Backofen, aus welchen man das fertige Menü herausnehmen kann.

Und wenn wir gut genug Kochen können, werden wir ja vielleicht ja sogar vom Schweizer Fernsehen dazu eingeladen bei der Kochshow mitzumachen.

Mit P-Gruss Panda

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Fähnli Leguan

Fähnli Üebig vom 5.9.09 Mir hei üs wi gwohnt am2i bim Chilefaäud troffe. Nach’m Fähnlispruch simer zum Heim ufegange u hei es par luschtigi Spili gspiut. Natürlech isch ou ds Grunzspili inbegriffe xi. =) Ig, d’zora u d’nina hei zäme eigentläch wöue „Schoggigüezi“ mache.. Es ish abr e sehr feine „Schoggi-Zuckr_chueche drus worde.. Zur entspannig nach au däm stress, heimr no e Quarkmasske gnosse. Nach es paar 14, 15 si u e chli ufrume simr widr abe gange u scho isch 5i xi. Äs isch ä mega cuuli Üebig xi! Äs grosses merci a aui die wo si choo. Ä s hed gfägt! Mis Beschte Bimboli + Arwen.

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Da staunten die

grenchner Badegäste

nicht schlecht, als

plötzlich ein Berliner

auf der Badewiese

stand!

Bericht HC-Hajk:

Der HC – Hajk begann

am Montag, 3. August.

Amigo, Arwen, Chiuso, Djembe, Lava, Pluto, Smart, Timaru und Trino wagten

es auf die HC – Wanderung.

Vom Lagerplatz in Meienried wanderten wir auf den Büttenberg um dort unser

Mittagessen zu geniessen, welches uns Flamingo und Largo vorbeibrachten.

Danach ging’s vom

Büttenberg wieder runter

nach Bifang. Dort begann

dann der Aufstieg nach

Romont.

Nach dieser Anstrengung

war es Zeit, sich ein

Mineral in Romont zu

gönnen.

Weil wir sehr schnell eine

Übernachtungsmöglichkeit

gefunden hatten, konnten

wir uns gleich auf den Weg

machen, unser Abendessen

zu kochen.

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Während des Abendessens stellte

sich heraus dass Chiuso ein wahrer

Meister für Dosenravioli (und

kunstvolle Befleckung von

Uniformen und Hosen) ist.

Am nächsten Morgen brachte der

Vater von Pluto noch feine

Butterzöpfe bis rauf nach Romont

für unser Morgenessen, nochmals

ein grosses M-E-R-C-I!

Gestärkt bereiteten wir uns für den Abstieg

von Romont vor, und kamen gegen 11.00

Uhr in der grenchner Badi an. Nebst der

frischen Abkühlung und dem Berlinerbau,

öffnete speziell für uns -im Hintergrund des

ersten Fotos zu sehen- das 10 Meter! Fast alle

des HC – Hajk‘s sind sogar von diesem

gesprungen!

Nach dem

schönen

Badiaufenthalts ging‘s dann gemütlich mit dem

Bus von Grenchen nach Büren. Von dort aus

zurück zum Lagerplatz. Bei der Rückreise trafen

wir sogar noch auf einige Teilnehmer des Easy –

Hajk’s.

Für die HC – Hajkler gab’s noch einen Diamanten,

als Abzeichen für den HC – Hajk. Das HC –

Leitungsteam freut sich auf nächstes Jahr!

Mit HC – Gruss

Ikarus und Gonzo

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So-la 09 Meienried Mittwoch 29.07.09

Wir trafen uns am Mittwoch um 09:00 am Bahnhof Lyss. Nach dem Abschied liefen wir los. So liefen wir nach Meienried. Dort assen wir unseren mitgebrachten Lunch. Wir bauten eine Luxuriöse Latrine, ein Sarasani, die Küche und unsere Zelte auf. Text: ???

Donnerstag 30.07.09

Wir stellten noch den Rest unseres Dorfes „Aarevillage“ auf. Wir teilten uns in verschiedene Gruppen auf. Danach bauten einige den Kiosk auf, andere machten Schilder für den Wegweiserstamm. Der Sportplatz erhielt noch zwei Tore und ein Volleyballnetz. Am Abend gingen wir noch in den Baggersee baden. Text: ???

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Freitag 31.07.09

Wir standen um 06:30 auf, assen Frühstück und liefen Richtung Dotzigen los. Dort Stiegen wir in den Zug nach Biel dort nahmen wir den Bus nach Prés d'Orvin. Dort gingen wir in den Forest Jump. Da passierte sehr viel ich (Chiuso) lies mein „Röleli“ fallen, Joya konnte nicht mehr vor- und rückwärts und Djembe hing irgendwo in den Seilen. Darum kehrten wir am Abend müde und KO ins Lager zurück. Text: Chiuso

Samstag 01.08.09

Nach einem lustigen Game am Vorabend, warteten wir auf ein hartes Morgenfit. Doch erst um 9 Uhr, als alle schon wach waren gab es ein gemütliches Morgenfit. Nach dieser Anstrengung wurden wir komischerweise wider ins zelt geschickt. Als es dann zwei mal Pfiff und alle im Sarasani versammelt waren, wurden wir mit einem Brunch überrascht! Gut gestärkt wurden wir in ein kompliziertes Tagesgame eingeführt. Es war ein riesen Gelände mit verschiedenen Stationen. Das

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Game dauerte ca. 6 Stunden, inkl. Abendessen. Am Späteren Abend wurden zwei Gruppen gebildet um angeblich erneut ein Actiongame zu Spielen. Von wegen! Es waren die Täuflinge in der einen Gruppe der Rest in der anderen. Die Täuflinge wurden über einen Postenlauf gejagt und dann am Feuer Getauft. So endete der 1. August mit einem spektakulären Feuerwerk und wir legten uns in unsere Zelte. Text: Lava

Sonntag 02.08.09

„Bsuchstag“ Am Sonntag mussten wir früh aus den Zelten. Wir räumten unsere Zelte auf damit wir einen guten Eindruck auf unsere Eltern machen. Schließlich räumten wir noch das Sarasani auf. Um 12:00 trafen unsere Eltern ein. Jetzt waren Kinder und Eltern auf sich alleine gestellt. Irgendeinmal gab es dann Mittagessen. Nach dem Mittagessen wurden vier Gruppen gebildet. Wir machten einen Postenlauf. Um 16:00 gingen die Eltern dann nach Hause. Als die Eltern weg waren spielten wir Herzblatt und so ging der Sonntag zu Ende. Text: Joya

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Montag 03.08.09

Montag, heute gehen wir auf den Hajk (Das ist eine zweitägige Wanderung mit Übernachtung) Der Hajk war ca. 20 Km lang. Unser Ziel war ein Bauernhof in Solothurn. Dort Übernachteten wir im Stroh. Das Stroh war so weich. Text. Menea

Dienstag 04.08.09

Am Dienstag liefen wir in die Badi von Solothurn. Dort badeten wir etwa 3 Stunden. Und fuhren dann mit dem Schiff nach Büren. Von Büren liefen wir dann nach Meienried. Text. Menea

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Mittwoch 05.08.09

„Rüblitag“ Am Mittwoch leiteten die VennerInnen und JungvennerInnen den Nachmittag. Wir machten viele lustige Sachen. Am Abend gingen wir ziemlich früh ins Bett. Als wir endlich eingeschlafen sind, machten die Leiter draussen Lärm. Lava und Arwen wurden entführt. Mitten in der Nacht mussten wir sie retten Text. Menea

3. Taufe Nach einer heftigen Diskussion mit den Leitern über den Action im Lager, der Anpassung an die Schubis und weiteren Themen überraschten uns die Leiter… …Am 1 August nach dem Nachtessen wurden zwei Gruppen gebildet. In der einen die Täuflinge, Lava und Arwen und in der anderen der Rest. Mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht liefen wir Richtung Baggersee. Dort wurden die Täuflinge mit einem Gummiboot empfangen! Diese wurden dann in Zweierteams auf die andere Seite gerudert. Arwen und Lava blieben übrig und dann … Wir wurden von Sperber ebenfalls über denn See gerudert. In der Hälfte der Fahrt täuschte Sperber einen Krampf im Fuss vor um besser in Position z kommen „Flutsch“ und nass waren wir, Sperber ruderte lachend davon und wir durften schwimmen (samt Kleider, Wanderschuhe ect).

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Auf der anderen Seite durften wir mit tropfenden Kleidern einen Parcours zurück ins Lager Bewältigen (inkl. Gefülltem Blachenschlauch) Natürlich durfte zum Abschluss auch der Tauftrank nicht Fehlen! (Sonst wäre es ja keine richtige Taufe) Grinsend schauten uns alle Leiter am Feuer beim Stopfen unserer Schuhe zu und schickten uns dann freudig in unser Zelt. Trotz nassen Kleidern bis ans Ende des Lagers, danken wir unsern Leitern ♥-lich für das ernstnehmen unseren Anliegen und freuen uns auf eine 4. Taufe. Text:Arwen und Lava

Ausblick: Das So-La 2010 findet vom 28.07.2010-06.08.2010 statt

Ve-Vo-La 26/27.07.1010

Mit P-Gruss Flamingo

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Abteilungstag 2009

Unter dem Motto PFADI FÜR ALLE fand am Wochenende vom 22./ 23. August 2009 der Abteilungstag in der Sonnhalde in Lyss statt. Unser Ziel war es den Eltern die Pfadi etwas näher zu bringen. Auf einem kleinen Postenlauf konnten sie Pfadispiele machen, eine Seilbrücke überqueren, Zelte aufbauen, Rucksäcke packen, Schlangenbrot und Plachentee geniessen oder einfach Feuerholz sammeln. Anschliessen gab es wie jedes Jahr ein grossen Salatbuffet, welches von den Rovern zubereitet wurde, und Grilladen.

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Am nächsten Morgen fand dann der legendäre Fähnlipostenlauf statt. Rund um den Dreihubelwald befanden sich verschieden Posten. An denen die Pfadis und Wölfli ihr Können unter Beweis stellen konnten. Leider waren auch dieses Jahr nicht alle Fähnli komplett, dies machte sich auch in der Rangliste bemerkbar. Deshalb ist es sehr wichtig, dass ihr alle an den nächsten Abteilungstag kommt und euer Fähnli kräftig unterstützt! Natürlich gilt dies auch für alle Wölfe, auch sie kämpfen um den begehrten Wanderpokal mit dem Wolfskopf.

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Hier sind nun die Bilder der Gewinner des Fähnlipostenlaufs 2009. Herzliche Gratulation ans Fähnli Geier.

Und bei den Wölfen heissen die Gewinner Rudel violett. Sie waren nur zu zweit, trotzdem haben sie die Posten mit Bravour gemeistert.

Mit Pfadigruess

Grizzly

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Rover-So-La in Holland 10.-25.Juli 2009

Zahlreiche Rovers freuten sich auf unsere Reise in die Niederlande. Und diese begann

bereits vielversprechend. Noch keine fünf Minuten im Zug, musste unser Mami all ihr

Verhandlungsgeschick einsetzen, damit wir vollzählig gen Norden fahren durften.

Zwar ist C. jetzt um 12'000 Euro ärmer, dafür konnte er die unvergesslichen Momente

der folgenden zwei Wochen miterleben. Auch sonst wurden wir von der netten

Zugbegleiterin, die eigentlich Stewardess war und lieber Polizistin geworden wäre

(Hauptsache Uniform), bestens unterhalten.

Und unser Segeltörn hielt, was er versprach. Die Luxus-Plätze im Netz vorne wurden

schnell von unserem Zürcher Trio besetzt und nur in unausweichlichen Situationen

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verlassen. Z.B. zum „Kurbelen“ und Fock-Segel hissen, dazu brauchte es jeweils die

gesamte Mannes- und Frauenkraft.

Ansonsten genossen wir das Watten, das Einfangen und wieder Freilassen von

Krebsen, oder wir strapazierten die Nerven (bzw. den Schlaf) und Nieren unseres

Super-Matrosen Stan. Nur in den Wasser-Ballon-Schlachten haben wir noch

Verbesserungspotenzial, aber wenn unsere Gegner Gott auf ihrer Seite haben, ist es

schwer zu bestehen.

Gekocht wurde selbstverständlich auch. Besonders zu erwähnen sei die Kochgruppe,

welche mit „Kibbelings & Co. die Rovers verwöhnten und für das kulinarische

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Highlight sorgte. Auch sonst waren die Fischchnusperlis treuer Begleiter in den

besuchten Häfen.

In der zweiten Woche besuchten wir Rotterdam. Und dort erlitten wir einen veritablen

Kulturschock: Statt schöne Inselnatur sahen wir architektonische, statt Hafenhuren

lauter modische Fauxpas. Und diese nicht zu wenig. Auch in unserem Hotel hiess die

Devise „Hauptsache exquisit und unpraktisch“. Wir hielten aber den Beweis, dass der

Hafen in Rotterdam tatsächlich gross ist.

Wir hielten uns durch mehrere Quiz geistig auf dem Laufenden. Namentlich zu

erwähnen gilt es Fräne, der eine neue Berufung gefunden hat uns sich als besonders

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begabter Quizmaster hervortat. Sein grosser Durchbruch ist nur noch eine Frage der

Zeit.

Einen Ausflug nach Amsterdam stand auch auf dem Programm. Grizzly machte dort

menschliche und andere Grenzerfahrungen. Gar nicht gefallen hat die Metropole

Hatschi, aber wir stellten am anderen Tag erleichtert fest, dass er nicht verloren ging.

Dann ging es schon bald nach Hause. Problematischerweise fanden im Zug in die

Heimat nicht alle Rovers ihre Betten, doch auch ein Korridor kann offenbar durchaus

bequem sein. Und als Fazit unserer Reise gilt: Hätte Bö seinen Hut nicht verloren,

wären wir jetzt auf Tortuga.

Bericht: Pegasus Fotos: Gümper

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Roverschutte Ranzenliga

FC Ränze – FC NidRänze

26.Juli 7 15 Quartals-Total

2.August 7 20

9.August 7 12 1. FC NidRänze

16.August 12 16 8 Siege, 151 Tore

23.August 12 15 2. FC Ränze

30.August 9 14 0 Siege, 88 Tore

6.Sept. 14 14

13.Sept. 7 12 Total 09

27.Sept. 13 33

1. FC NidRänze 22 Siege, 480 Tore

2. FC Ränze 8 Siege, 340 Tore

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Angriff der Piraten

Als Pirat musst du herausfinden, wo sich alle abgebildeten Handelsschiffe befinden, um sie zu versenken. Die Zahlen geben an, wie viele Schiffsteile sich jeweils in einer Zeile bzw. Spalte befinden.

Die Schiffe dürfen sich nicht berühren, auch nicht diagonal, sonst gehen sie unter, und du hast nichts mehr zum Plündern. Kreuz bedeutet nicht Piratenschatz, sondern: kein Schiffsteil in diesem Quadranten. Yo ho!

1 9 0 4 3 7 3 1 3 6 3 1 7 2

1

4

6

2

2

7

2

5

1

3

5

3

1

8

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Und hier noch ein eigens angefertigtes

Pfadi-Nonogramm Färbe gewisse Felder an. Diese bilden zusammenhängende Streifen, deren Anzahl, Reihenfolge und Länge durch die Zahlenfolgen angegeben ist. Zwei Streifen angefärbter Felder sind durch mindestens ein leeres Feld getrennt.

D Auflösung vom letzten Mal j

Karlheinz, der Roboter

4 2 1 3

1 4 2 5 3

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Skidmark-Steve und Belly Bob konnten dem Helikopter nur noch nachsehen wie er davon

flog. Mit zunehmender Distanz verschwanden die Positionslichter im Nebel der

Dunkelheit. Wie festgenagelt und innerlich kochend standen sie auf dem Vorplatz der

Sixtinischen Kapelle. Diese war mittlerweile ganz eingestürzt und bildete einen

ansehnlichen Haufen Geröll. Die Mönche die dem Unheil beigewohnt hatten, begannen

mitlerweile mit dem beschimpfen der beiden Superhelden. Wütend und voller Zorn

mussten Bob und Steve Schläge und Tritte einstecken. Als in der Ferne auch noch der

wütende Strassenmob der Vatikaneinwohner sichtbar wurde, war es höchste Zeit zu

fliehen. Durch einen Kanalschacht entkamen sie der Meute. Es stank nach all jenen

Dingen, die man nicht riechen wollte. Hielt man sich die Nase zu, roch man es durch die

Ohren. So wateten Bob und Steve geduldig durch die verwinkelten Kanalisationsgewölbe,

in der Hoffnung einen Ausweg nach oben zu finden.

.... 24 Stunden später

VoKuHiLa-Boy war derweil in seinem Versteck in den Karpaten angekommen. Mit

grosser Präzision setzte er den tonnenschweren Magneten in seinem Hangar ab. Die

neusten Berechnungen ergaben, dass es möglich war, die kosmische Zeitmaschine auch

mit nur einem Riesenmagneten zu bauen, es brauchte einfach mehr Strom. Diesen konnte

man aber bequem vom Kraftwerk in der Nähe anzapfen. Nach einer kurzen Pause mit

einem Kafi-Güx, begann VoKuHiLa-Boy mit den Konstruktionsarbeiten an der Maschine.

Über die Jahre hatte er sich sein ganzes Material zusammengesucht und es stapelte sich

nun in der grossen Lagerhalle bis unter die Decke. Das Schweissgerät war natürlich ganz

unten und zuhinterst gelegen. Für den Bau der Maschine plante VoKuHiLa-Boy ungefähr

eine Woche ein, das anschliessende kalibrieren der Parameter war nur noch eine kurze

Sache. Bald schon würde er wieder in seinen geliebten 80er Jahren leben. Die

Perspektiven waren verlockend. Ein mit heutiger Technologie gepaarter Friseursalon in

den 80er wäre unschlagbar. Das Errichten und etablieren einer weltweiten Salonkette

würde die logische Konsequenz sein. Geld und die grenzenlose Diktatur seiner

Friseursalons über die Frisur der Menschheit verleiteten ihn zum träumen.

Derweil bemühten sich in der Kanalisation von Rom die beiden Superhelden mit der

Wegsuche ab. Nach eineinhalb Tagen in der Kloake von Rom, erblickten sie endlich das

Licht der Sonne wieder. Um den Gestank und die vielen anderen Dinge auf ihrem Körper

loszuwerden, badeten Belly Bob und Skidmark Steve im Fluss Roms. Obwohl der Tiber

selbst eine Kloake war, reinigte dieser zuverlässig und gründlich. Wohl nicht zuletzt

wegen seiner chemischen Zusätze.

Ihr Ziel VoKuHiLa-Boy bei seinem Vorhaben zu stoppen, mussten sie kurzerhand auf Eis

legen und ihre eigene Haut zu retten. Durch die Zerstörung der Sixtinischen Kapelle, die

zwar von VoKuHiLa-Boy eingerissen wurde, war die Stadt Rom und speziell der Vatikan

auf Rache aus. Weil Bob und Steve die einzig sichtbar Anwesenden waren zu jener Zeit,

wurden die Beiden automatisch als Schuldige ausgemacht. Mittlerweile sucht die ganze

Stadt nach ihnen.

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Übersicht Termine 4. Quartal 2009

Wölfe

(1. Stufe)

Pfadis (2. Stufe) Raider (3. Stufe)

Rover (4. Stufe) Kondor Dreihubel Sydney

Oktober

17

Pfadi-Aarewacht-Challenge in Lyss

23 Bezirksbillard

24 frei Fähnli Fähnli Fähnli

31 Übung frei frei frei

November

6 Stammtisch

7 frei Trupp Trupp Trupp

14 Übung frei frei frei Roveranlass

21 frei Fähnli Fähnli Fähnli

28 Übung frei frei frei

Dezember

4 Stammtisch

5 frei Stufenübung

12

Waldweihnachten „Natur“

Schulferien Lyss/Schüpfen 24. Dezember 2009 bis 10. Januar 2010

Detaillierte Informationen zu den Übungen finden Sie jeweils ab Donnerstagabend:

www.aarewacht.ch

Wölfe und Sydney: Kastenzettel

Kondor und Dreihubel: Hotline 032 530 01 95

Page 44: AHOI Oktober 2009

Adressen

Präsidentin Abteilungleiterin 2.Stufe: Pfadis B.Buchli, Stöpsu Ch.Wacker, Myoni A.Stampfli, Flamingo Obergasse 1 Lehn 15 Scheurenstrasse 21 2555 Brügg 3257 Ammerzwil 3293 Dotzigen 032 534 00 39 032 389 11 62 079 530 70 10

[email protected] [email protected] [email protected] Administration Abteilungleiter Trupp Kondor Pfadi Aarewacht Lyss A.Wasserfallen, Grizzly C.Neff, Kaira Postfach 168 Tulpenweg 32 Kornweg 33 3250 Lyss 3250 Lyss 3250 Lyss 079 792 51 74 032 384 23 26 Kassier [email protected] [email protected] R.Blank, Polo Sägeweg 6 1.Stufe: Wölfe Trupp Dreihubel 3250 Lyss M.Studer, Rafiki L.Gfeller, Sperber

079 691 27 19 Alpenstrasse 1 Jungfrauweg 4 3250 Lyss 3250 Lyss

Heimverwalterin 079 373 07 88 032 384 37 14 D.Grossenbacher [email protected] [email protected] Grünau 7a 3250 Lyss Meute Akela Trupp Sidney 032 384 67 04 L.Hautle, Delphi I.Jensen, Portos

[email protected] Herrengasse 12b Ziegelried 386 3250 Lyss 3054 Schüpfen Materialverwalter 032 385 28 73 031 879 10 09 P.Recchia, Schnägg [email protected] [email protected] Stegmattweg 15 3250 Lyss Meute Baloo Elternvertreterin 032 384 87 09 A.Bütikofer, Tschamin M.Müller

Birkenweg 3 Mönchweg 3 Heimchef Schüpfen 3250 Lyss 3250 Lyss M.Dübi, Ikarus 032 384 50 82 032 384 10 26 Saurenhorn 274 [email protected] 3054 Schüpfen Elternvertreter 076 409 05 50 3.Stufe: Raider B.Bosshard [email protected] Ch.Wacker, Myoni Leuernweg 16a

Lehn 15 3250 Lyss APV 3257 Ammerzwil 032 384 78 33 Pfadi Aarewacht Lyss 032 389 11 62 APV [email protected] Elternvertreter Postfach 168 F.Balzardi, Bambi 3250 Lyss 4.Stufe: Rover Oberdorfstrasse 5 032 385 18 62 P.Moser, Warina 3054 Schüpfen

Sonnhalde 14 031 879 21 13 Redaktion 3250 Lyss F.Briner, Gümper 078 718 24 96 Elternvertreter Feldegg 3 [email protected] F.Walder, Figo 3250 Lyss Kreuzfeldstrasse 8 032 384 24 34 3250 Lyss [email protected] = haben einen Heimschlüssel 032 384 01 42

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