Ahoi! The Full Hit Of Summer - linz.at · Wenn Sigur Rós nun erstmals und für ihr einziges...

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Ahoi! The Full Hit Of Summer Open Air 2016 | Linz-Donaulände

POSTHOF - Zeitkultur am Hafen Posthofstraße 43 A-4020 Linz / Austria Ein Haus der LIVA Medienreferent: Mag. Karl Zabern Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130 mailto:[email protected] www.posthof.at

in Konzerterlebnis von epischer Schönheit ist das Ziel des "Ahoi! The Full Hit Of Summer" Open Airs am 12. Juli im Linzer Donaupark.

Mittendrin im brandneuen Konzertformat der LIVA-Häuser Posthof und Brucknerhaus gemeinsam mit PSI music: die einzigen Österreich-Konzerte der isländischen Post-Rock-Heroen Sigur Rós und der US-Indiefolk-Ikone Beirut! Das Line-up wird komplettiert durch den vielgelobten, jungen Songwriter Ásgeir, die haltlos reduzierte Synthie-Pop-Formation Poliça sowie ein Streichquintett der Linzer Anton Bruckner Privatuniversität und sorgt damit für einen waschechten Sommernachtstraum! AHOI! THE FULL HIT OF SUMMER 2016 Di. 12 Juli 2016, Linz-Donaulände Open Air 15:00 Uhr - Einlass 15:15 Uhr - Anton Bruckner Streichquintett (A) 16:10 Uhr - Poliça (USA) 17:25 Uhr - Ásgeir (IS) 19:05 Uhr - Beirut (USA) 21:20 Uhr - Sigur Rós (IS) 23:00 Uhr - Ende Tickets: € 59,- (Einheitpreis); ausverkauft! www.posthof.at/OpenAir2016 Allgemeine Infos (Festival-Ordnung, FAQ's) | www.posthof.at/OpenAir2016_FAQs_GER Geländeplan | www.posthof.at/OpenAir2016_areaplan Bilder und Presseinfo online | www.posthof.at/presse/

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"Angebote setzen, Kultur aus dem hier und heute Vorort zu präsentieren ist eine der grundlegenden Aufgaben einer Stadt wie Linz. Linz ist nach der europäischen Kulturhauptstadt 09, der UNESCO Creative City über die vergangenen Jahre auch zur geheimen Popkulturhauptstadt geworden." - Bürgermeister Dr. Klaus Luger - "Der Ort vor dem Brucknerhaus ist wie geschaffen für ein derartiges Open-Air-Erlebnis. Er wird zur Bühne für internationale, hochkarätige Acts, die den Donauraum zum Donau-Klangraum machen." - Prof. Hans-Joachim Frey & VD Mag. Thomas Ziegler, Vorstandsdirektoren LIVA - "Einmal mehr zeigt sich die Stadt Linz und mit ihr die LIVA und der Posthof als Kulturnahversorger am Puls der Zeit. Ein ausgewählt feines neues Musikevent an einer der schönsten Locations an der Donau ist ein kräftiges Lebenszeichen des Kulturstandortes Linz." - Mag. Gernot Kremser, Künstlerischer Leiter Posthof -

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Sigur Rós Blumen, die im Zeitraffer ihre Knospen öffnen, Embryos, die im Mutterleib zu Babys heranwachsen, Galaxien, die aus dem ewigen Nichts entstehen - wer bei einem Konzert der isländischen Post-Rock-Ikonen Sigur Rós die Augen schließt, sieht seltsame Dinge. Mindestens aber steht man mit offenem Mund vor einer Bühne, auf der weniger eine Band ihr Programm abspult, als vielmehr eine Beglückungsmaschine auf Hochtouren läuft. Eine Flut an Naturmetaphern, wie sonst nur bei Landsmännin Björk, ergießt sich regelmäßig über Sigur Rós. Von gewaltigen Geysiren, vulkanischen Eruptionen, energiegeladenen Soundgewittern und sogar von "Gott, der im Himmel Tränen aus Gold vergießt" war die Rede. Metaphern, die wohlfeil scheinen, denn die Klangsignatur, mit der die Formation seit 20 Jahren ihre Alleinstellung im Pop-Geschäft vorantreibt, ist ein Kosmos für sich. Sei es die im Falsett vorgetragene Kunstsprache, die Gründer, Sänger und Gitarrist Jón Þór "Jónsi" Birgisson gelegentlich pflegt, seien es die eigenwilligen Techniken, wie etwa die Behandlung der Stromgitarre mittels Cellobogen, mit der die gerne gedehnten Songs in außerweltliche Sphären transzendieren - all das trägt zur Mystifizierung dieser Musik bei. Allein, es bleibt ein Rätsel, wie Sigur Rós es schaffen, aus der kollektiven Präzision ihrer Bühnenarbeit eine Kraft zu entwickeln, die sich direkt auf den Körper überträgt und das Kopfkino zum Laufen bringt. Obwohl im Studio aktuell wieder wie zu Zeiten des Durchbruchsalbum "Agaetis Byrjun" (1999) als Trio agierend, üben sich Sigur Rós in einer Maßlosigkeit, die Formate und Hörgewohnheiten sprengt. Umso mehr erstaunt, wie ihre Alben immer größere Breschen in den Mainstream schlagen, mit ergebener Gefolgschaft aus Indie-Rock, Darkwave, New Age, Neuer Klassik, Ambient und Electronica an den äußeren Enden. In den isländischen Charts sind Sigur Rós naturgemäß auf Platz eins abonniert, aber auch in den USA und Großbritannien wird mitunter in den Top Ten gewildert. Zu den Fans gruppieren sich prominente Musikmeinungsbildner wie Radiohead, mit denen Sigur Rós mehrere Male auf Tour waren, daneben auch Trent Reznor, Beck und sogar David Bowie selig. Wenn Sigur Rós nun erstmals und für ihr einziges Österreich-Konzert Linz beehren, versprechen sie eine neue, extravagante Bühnenproduktion, eine Auswahl bekannter Songs und das erste neue Material seit ihrem Album "Kveikur" (2013). Dabei wollen sich die Herren wieder mehr auf ihre Instinkte verlassen. "Trust us on this one", bittet die Band. Tun wir, ohne Wimpernzucken. Besetzung: Jon Thor Birgisson: vocals, guitar, keys; Georg Holm: bass, keys; Orri Pall Dyrason: drums, keys | http://www.sigur-ros.co.uk/

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Beirut In Beirut, dem einstigen Paris des Ostens, dem Schmelztiegel zwischen Orient und Okzident, liegen gerade in jüngster Zeit Romantik und Tragik ganz nah beieinander. Wenn der junge US-Amerikaner Zach Condon sein Bandprojekt nach dieser Stadt benennt, ist das also durchaus stimmig. Denn Condon destilliert aus vielfältigsten Einflüssen von Balkanblues über französische Salonmusik der 30er bis hin zu Mariachi-Bläsern eine leidenschaftliche Musik, die man in dieser Form noch nicht gehört hat. Calexico meets Gogol Bordello? Arcade Fire auf Slibowitz? Conor Oberst auf Wodka? Aufgewachsen in New Mexico, war Zach als kleiner Junge beeindruckt von den Polka-Platten seines russischen Großvaters, als Jungspund produzierte er Electronica und Doo-Wop-Musik, mit 17 schmiss er die Schule und reiste u.a. in die Länder des ehemaligen Ostblocks, wo er viel Zeit mit Musikern verbrachte. Während einer wilden Party-Nacht in Serbien weihten ihn seine neuen Freunde in die Geheimnisse der Zigeunermusik ein, erläuterten ihm Note für Note die Aufnahmen des Boban Markovic Orchestra. Beiruts Debütalbum "Gulag Orkestar" (2006) war das direkte Resultat dieser und anderer Nächte. Mit Ukulele, Mandoline, Akkordeon, Geige, Violine und diversem Schlagwerk gelang Zach Condon fast im Alleingang eine großartige Mischung aus emotionaler, traditioneller aber auch erstaunlich frischer und zeitgemäßer Musik. Schon mit 18 war Condon damit in aller Munde, seine nachfolgenden Alben brachten ihm noch mehr Ruhm ein. Mit seiner Band umrundete er einmal den Globus, spielte in der Oper in Sydney oder dem Hammersmith Apollo und auf Festivals wie dem Coachella oder Primavera. 2014 verlangte die rasante Karriere allerdings ihren Tribut - mit 28 Jahren war Zach erschöpft und brauchte einen Neustart. Erstmals begann er Songs in Live-Sessions mit seiner Band einzuspielen und so klingt seine aktuelle Platte "No No No" so konzertfertig wie nie zuvor. Durch das gesamte Album, das klarste, fröhlichste und lebhafteste seiner Karriere, zieht sich eine Überschwänglichkeit, die frisch und euphorisch wirkt. Wenn die dunkelste Stunde direkt vor dem Sonnenaufgang ist, ist Condons Sonnenaufgang der hellste Punkt in seiner immer noch jungen Karriere. Er hat seine wahre künstlerische Identität als Songschreiber gefunden. Eine, die größtenteils auf die Formeln verzichtet, für die er bis hierhin bekannt war. Der Songwriter in Condon war immer schon da, wenngleich auch versteckt in seinen letzten Alben. Zumindest war er nie so dominant und Beirut noch nie so stabil und auf gutem Fundament wie jetzt. Aktuelle CD: "No No No" (2015), 4ad/Beggars Group | http://beirutband.com/

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Ásgeir Man stelle sich vor: Jeder zehnte Österreicher kauft dein Debütalbum. Das hat nicht mal ein Andreas Gabalier oder eine Band namens Wanda geschafft. Dem jungen Isländer Ásgeir Trausti ist dieses Kunststück in seinem Heimatland gelungen. 2012 als "Dýrð í dauðaþögn" (übersetzt in etwa: "Die Herrlichkeit der Todesstille") erschienen, setzt hier ein damals gerade 22-jähriger Künstler - anders als sein Vorname vermuten ließe - nicht zum Sturzflug an, sondern erhebt sich mit falsettierender Folktronica in den Olymp des Singer-/Songwritertums. Auf feingliedrige Akustikgitarren, Synthie- und Piano-Sounds bettet Ásgeir die mit Kopfstimme vorgetragene Lyrik aus der Feder seines Vaters, des 74-jährigen Dichters Einar Georg Einarsson. Ásgeir empfiehlt sich damit quasi als Islands Pendant zu Bon Iver - ebenso fragil, ebenso überwältigend. Nach vier Iceland Music Awards wird schnell klar, dass die Heimatinsel viel zu klein ist für ein Talent, wie es Ásgeir nun einmal ist. Im Hinblick auf die Veröffentlichung seines Debüts in den anderen nordischen Ländern wird er für den prestigeträchtigen Nordic Music Prize nominiert. Anschließend besteigt er die internationalen Festivalbühnen, das Sónar in Barcelona ist genau so dabei, wie das by:Larm in Oslo. Seinen Einstieg in den USA gibt er beim SXSW im texanischen Austin, um danach die britischen Konzertbesucher zu begeistern. Dort spielt Ásgeir als Support von John Grant (Ex-Mitglied von The Czars), der später auch die Texte von Ásgeirs Album für das internationale Publikum anglisiert. Unter dem Titel "In The Silence" Anfang 2014 weltweit veröffentlicht, sorgen Grant und Produzent Guðmundur Kristinn Jónsson dafür, dass die Musik ganz die von Ásgeir bleibt: lebhaft, luftig und leicht, jedoch mit einem melancholischen Unterton versehen, und so werden elektronische und organische Nordic-Folk-Elemente zu einem Kosmos, der weit über beide Klangwelten hinaus weist. 2016 wird Ásgeirs Höhenflug mit einem neuen Album fortgesetzt. "Leidenschaft ist nun mal unbarmherzig. Großartig umrahmt von zurückhaltenden Gitarren und Piano." (The Gap) Aktuelle CD: "In the Silence" (2014), One Little Indian | http://asgeirmusic.com/

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Poliça "Sie treffen einen Nerv, den schon The XX und James Blake zu kitzeln verstanden. Die Lust am Rückzug, an intelligenter Innerlichkeit, Weltabgewandtheit, Schlichtheit. Party ist wieder wohlige Traurigkeit wie in den Achtzigern. Poliça wirken durch einen Magnetismus, der den Hörer ins Zentrum ihrer dunklen Hallräume zieht." So schrieb Die Zeit über "Give You The Ghost", das "vielleicht beste Debüt dieses Jahres". Das war 2012 und in etwa zur selben Zeit, als sich auch Superstars wie Jay-Z, Kanye West oder Prince ihre Begeisterung für die junge Band aus Minneapolis bekundeten. Vier Jahre später gelten sie weiterhin als einer der hoffnungsvollsten Indie-Acts der Zehnerjahre und verdichten auf ihrem dritten, im Frühjahr 2016 erschienenen Album "United Crushers" noch einmal alles, was Poliça ausmacht: Die synthiebasierten Songs, produziert von Mastermind Ryan Olson, die kraftvollen und doch zurückhaltenden Beats der beiden Tour-Schlagzeuger Drew Christopherson und Ben Ivascu und natürlich die irisierende Stimme von Channy Leaneagh. Noch immer singt sie, inzwischen mit blonden Haaren, unterstützt von Autotune und anderen digitalen Effekten, was ihrer Klangfarbe einen schwebenden, fast außerirdischen Sound gibt. Was ansonsten ein längst verpöntes Hilfsmittel ist, hier wird es treffend eingesetzt. Mit dem Drive der Rhythmusgruppe - Bassist Chris Bierden darf hier keineswegs unterschlagen werden - wirkt die Band voller und härter, auch in ihrer Live-Performance. Im Gegensatz zum Album "Shulamith" von 2013 sind die neuen Songs wesentlich komplexer arrangiert und mit einem kraftvollen Groove versehen. Das macht "United Crushers" selbst in den dunkleren Momenten, von denen es nicht wenige gibt, zum bislang dynamischsten Album dieser ziemlich einzigartigen Band. "Auf ihrem dritten Album reist die Band um Sängerin Channy Leaneagh an die Ränder des Pop - und findet zu neuer Hochform." (Rolling Stone) "Schmerzhaft schön, geisterhaft und groovy: Das dritte Album des Synthie-Pop-Kollektivs leuchtet wieder in geheimnisvollen Farben." (Musikexpress) Aktuelle CD: "United Crushers" (2016), Memphis Industries | http://www.thisispolica.com/

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Die Anton Bruckner Privatuniversität präsentiert Anton Bruckner Streichquintett F-Dur WAB 112 Solisten: Zoia Sorel Ana Pauk Predrag Katanic Nebojsa Bekcic Terezia Vargova http://www.bruckneruni.at/; http://www.facebook.com/Bruckneruni/

Festival Ordnung + FAQs 2016

Allgemeines Bei Open Air-Veranstaltungen kann es auf Grund der Witterung zu unerwarteten Maßnahmen kommen. (Unterbrechung der Darbietungen, Bereichsevakuierung,...). Diese Maßnahmen werden durch Lautsprecherdurchsagen, LED Bildschirme und durch den Sicherheitsdienst angekündigt. Den Anordnungen des Sicherheits- und Ordnerpersonals ist in jedem Fall unwidersprochen Folge zu leisten!

Platzordnung Festivalgelände 1. Geltungsbereich Diese Platzordnung gilt für das Festivalgelände beim Ahoi! Full Hit of Summer Festival. Das Festivalgelände darf von Besuchern nur mit gültiger Ahoi! Full Hit of Summer Eintrittskarte nur während der Öffnungszeit benützt werden. Mit dem Betreten des Festivalgeländes erkennt der Besucher die Platzordnung sowie die einschlägig gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen vorbehaltlos an. Den Anweisungen des Sicherheitsdienstes/Ordnungsdienstes ist Folge zu leisten. Dabei wird insbesondere auf das Hausrecht (Platzverbot) verwiesen. Die Besucher haben sich so zu verhalten, dass sie andere Besucher weder belästigen, gefährden oder auf andere Weise beeinträchtigen. Mit dem Zutritt zum Festivalgelände erklärt sich der Besucher mit einer Personenkontrolle und Körpercheck einverstanden. Ebenso mit der Durchsuchung von mitgenommenen Gegenständen (Taschen und dergleichen) (Personen und Behältnis Durchsuchung) Der Besucher erteilt dem Veranstalter seine Zustimmung TV-, Foto- und sonstige Aufzeichnungen, welche von ihm während seiner Anwesenheit am Festivalgelände gemacht wurden, entschädigungslos ohne zeitliche oder örtliche Einschränkung mittels jedes technischen Verfahrens auszuwerten, auszustrahlen und zu veröffentlichen.

2. Verbote Das Mitnehmen folgender Gegenstände ist strengstens verboten:

1. Waffen oder gefährliche Gegenstände, die als Waffe oder Wurfgeschosse verwendet werden könnten

2. Glasbehälter, Flaschen, Dosen, Plastikflaschen und Plastikkanister und Hartverpackungen

3. Sperrige Gegenstände wie Hocker, Stühle, Kisten, Liegestühle,…

4. Stangen, Schirme, Fackeln, Stöcke

5. Pyrotechnisches Material, wie Feuerwerkskörper, bengalisches Feuer und dergleichen

6. Kettengürtel, Nietbänder und Nietgürtel (Spitznieten)

7. Bild- und Tonaufnahmegeräte

8. Flugblätter, sofern dies nicht vom Veranstalter erlaubt wurde

9. Die Mitnahme von Drogen

10. Die Mitnahme von Tieren Des Weiteren ist verboten:

1. Das Werfen von Gegenständen jeglicher Art

2. Das Drängeln innerhalb des Festivalgeländes und bei den Ein- und Ausgängen

3. Das Verstellen der Fluchtwege und Notausgänge

4. Das Anzünden von Gegenständen (Ausnahme Rauchwaren)

5. Das Verrichten der Notdurft außerhalb der Toiletten

6. Einrichtungen wie Toiletten, Zelte, Aufbauten, etc zu beschädigen, zu verändern (umwerfen, anzünden und ähnliches) sowie zu besteigen

7. Stagediving und Crowd Surfing

8. Das Beschädigen von Zaun- und Absperrelementen, sowie das Beklettern und das Umwerfen dieser Zaunelemente

9. Das Graben von Löchern

10. Das Mitnehmen von Speisen. (Ausgenommen ist Baby- und Kleinkindernahrung).

11. Das Betreten der Bühnen und des Backstagebereichs

12. Kinderwägen am Festivalgelände

3. Verantwortlichkeiten Für mitgenommene Gegenstände übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Der Besuch der Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr. Der Veranstalter haftet nicht für Personen- und Sachschäden. Bei Konzerten kann es auf Grund der Lautstärke zu Hörschäden oder anderen gesundheitlichen Schäden kommen. (Hörschutz gibt es kostenlos bei jedem Einlass und Info Stand). Der Veranstalter übernimmt für allfällige auftretende Schäden keine Haftung. Für Schäden aller Art, die Besucher auf dem Festivalgelände erleiden, wird seitens des Veranstalters nur gehaftet, wenn die Schäden durch den Veranstalter oder dessen Vertreter oder Bevollmächtigten vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt wurden. Nach Veranstaltungsende, bzw. nach der Sperre des Festivalgeländes übernimmt der Veranstalter keinerlei Haftungen die im Zusammenhang mit Besuchern, welche sich noch am Festivalgelände befinden, bzw. dieses nach der Sperre wieder betreten, stehen. Die Platzordnung gilt ab Beginn der Aufbauzeiten für das Ahoi! Full Hit of Summer Festival und kann jederzeit abgeändert werden. Sie endet mit der Beendigung des Abbaus nach dem Ahoi! Full Hit of Summer Festival. Die Missachtung dieser Platzordnung kann zum Platzverbot und Verlust der Eintrittsberechtigung zum Ahoi! Full Hit of Summer Festivals führen. Der Sicherheitsdienst vertritt das Hausrecht.

Anreise/Abreise per PKW Das Festival befindet sich in der Linzer Innenstadt, wunderschön an der Donau zwischen Lentos und Brucknerhaus. A1 / Ausfahrt Linz / A7 Ausfahrt Hafenstrasse / Donaupark - Untere Donaulände – 4020 Linz Das Ahoi! Full Hit of Summer Festival stellt keine dezidierten Parkplätze zur Verfügung. Die öffentlichen Parkplätze der Stadt Linz sind zu verwenden: http://www.linz.at/parken Großparkplätze: http://portal.linz.gv.at/Serviceguide/viewChapter.html?chapterid=122194 Tiefgaragen und Parkhäuser: http://www.linz.at/verkehr/34298.asp Der Veranstalter haftet nicht für Personen- und Sachschäden auf öffentlichen Parkplätzen. Für mitgenommene und am Parkplatz befindliche Gegenstände übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Wir empfehlen klar eine Anreise durch öffentliche Verkehrsmittel!

Per öffentliche Verkehrsmittel Wir empfehlen klar eine Anreise durch öffentliche Verkehrsmittel!

via ÖBB / westbahn nach Linz Hauptbahnhof www.oebb.at / www.westbahn.at Eintrittskarten mit aufgedrucktem Vermerk gelten auch als Fahrkarte für die LINZ AG LINIEN ab 5 Stunden vor der Veranstaltung bis 2 Stunden danach (ausgenommen Pöstlingbergbahn und Anruf-Sammel-Taxi AST). Achtung Web-Besteller: Gedruckte Auftragsbestätigungen können von Linz Linien dzt. nicht als Fahrkarte akzeptiert werden. Wenn Sie die Freifahrt nützen möchten, wählen Sie im Posthof Ticketshop bitte die Versandoption "Ticket-Zusendung" oder "Print@home". Verkehrslinienplan LINZ AG LINIEN http://www.linzag.at/portal/portal/linzag/privatkunden/mobilitaetverkehr/fahrplanauskunft/linienplan/ Die nächstenn Haltestellen beim Festivalgelände: Linie 1-4: Hauptplatz, Rudolfstrasse Linie 26: Brucknerhaus, Obere Donaulände Linie 12+25: Parkbad

Einlass / Auslass Beim Zugang und Verlassen des Festivalgeländes werden die Eintrittskarten ausnahmslos gescannt und auf ihre Echtheit geprüft. Bitte das Ticket bereits beim Zugang zum Festivalgelände bereithalten, um Verzögerungen zu vermeiden.

Bankomat Es gibt keine Bankomaten am Festivalgelände. Es ist ratsam, genug Bargeld mitzunehmen und im Bedarfsfall Bankomaten im Umkreis aufzusuchen. Nächster Bankomat: Oberbank, Untere Donaulände 28, 4020 Linz

Camping Das Ahoi! Full Hit of Summer ist ein Ein-Tages-Festival in der Linzer Innenstadt. Es gibt keine Campingplätze.

Info / Lost&Found Die Infostelle ist beim westlichen Haupteingang. Hier findest du alle festivalrelevanten Informationen. Nach dem Festival könnt ihr nach euren verlorenen Gegenständen hier fragen: Posthof Posthofstrasse 43 4020 Linz (+43 732) 77 05 48 [email protected]

Öffnungszeiten Dienstag 12.7.2016 ab 15.00 bis eine Stunde nach dem letzten Konzert.

Pressebereich Der Pressebereich befindet sich direkt im Brucknerhaus – Zugang nur mit Presseakkreditierung. Akkreditierungskontakt: [email protected]

Rollstuhlbereich Das Ahoi! Full Hit of Summer Festival verfügt über einen eigenen Rollstuhl Bereich, der auf einem höher gelegenen Podest situiert ist um eine bessere Sicht auf die Bühne zu ermöglichen.

Sanitärbereich Es gibt am Festivalgelände ausreichend wassergespülte Toiletten und Mobiltoilettenstationen.

Kinderbereich In Kooperation mit dem Kuddelmuddel, stellen wir eine Kids Area zur Verfügung. Eltern haften für ihre Kinder! Es wird vom Festival keine Aufsichtsperson zur Verfügung gestellt. Eltern/Begleitung sind für die Aufsicht des Kindes selbst verantwortlich!

Tickets Wir raten dringend davon ab, Tickets von privaten Verkäufern auf der Straße oder Unbekannten zu kaufen. Offizielle Vorverkaufsstellen: PSI music (www.psimusic.com/afhos) Posthof Linz (0732/781800, [email protected], www.posthof.at/tickets) LIVA Servicecenter (0732/775230, [email protected]) Linzer Kartenbüro (0732/778800) Kartenbüro Pirngruber (0732/772833)

Trinkwasser Es gibt eine kostenlose Trinkwasserstelle beim Brunnen im Donaupark.

Gesundheitstipps Hier einige nützliche Festivaltipps Die richtige Kleidung: Sonnenschutz - eine Kappe schützt vor einem Sonnenstich, Sonnencreme vor einem schmerzhaften Sonnenbrand

Regenschutz - das Wetter kann schnell umschlagen

Warme Kleidung – am Abend kann es kalt werden

Festes Schuhwerk - das Gelände besteht aus Wiesenland und ist daher nicht eben Schütze deinen Körper: Ausreichend nicht-alkoholische Flüssigkeit trinken - zwei bis drei Liter Wasser am Tag wären optimal (Am Festivalgelände gibt es übrigens eine kostenlose Trinkwasserstelle!)

Ruhepausen einlegen - ein Festival ist anstrengend, überfordere Deinen Körper nicht

Gehörschutz tragen - beim Aufenthalt vor der Bühne oder vor den Boxenanlagen, um Gehörschäden vorzubeugen (Gehörschutz gibt es kostenlos bei jedem Einlass + Info Stand!)