Ahrenshoop: Sibylle Prange und Hubertus von der Goltz ... · len in Rostock und Wismar. Seit...

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Ahrenshoop. Das Leben, die Kunst als Akt der Balance – für den Künst- ler Hubertus von der Goltz sind das dauerhafte Themen. Seine klei- nen, schwarzen und aus dünnem Metall geschnittenen Figuren sit- zen, gehen oder tänzeln auf hauch- dünnen Graten, die Arme sichernd zu den Seiten ausgestreckt, den Oberkörper konzentriert vorge- beugt. Die Kunstwerke von Hubertus von der Goltz vollführen diesen symbolischen Akt gleich selber. Sie erstrecken sich von einer Wand zur nächsten, wirken wie eine Mi- niatur-Raumklammer, sie ragen aus der Wand oder drücken sich in Ecken. Dabei sind die Darstellun- gen so allgemein gehalten, dass sie auf fast jede Situation passen, die ein Mensch in seinem Leben durch- macht. Die filigranen Gestalten tän- zeln derzeit wieder durch die Aus- stellungsräume der Galerie Pe- ters-Barenbrock im Hotel „The Grand“ in Ahrenshoop. Seit vielen Jahren schon ist der Künstler mit der Galerie verbunden, in diversen Ausstellungen war er schon zu se- hen. Derzeit befinden sich seine Werke im Dialog mit den Bildern von Sibylle Prange. „Auf dem Weg“ ist die gemeinsame Schau überschrieben, und dieser Titel passt in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur dass sich Goltz‘ Figu- ren in ihrer Zeichenhaftigkeit vo- ranbewegen und dabei wie in den Raum gestellte Zeichnungen wir- ken. Sibylle Prange (geboren 1969) ihrerseits macht Weg und Fortbe- wegung zum Thema, und ihre Ar- beiten, obwohl Ölgemälde, kön- nen es in Sachen Kargheit und Sym- bolhaftigkeit mit den scheren- schnitthaften Werken Hubert von der Goltz‘ aufnehmen. Die Malerin stellt weitgehend leere Landschaften dar, mal macht sich darin ein kleines Boot auf den Weg übers Wasser, mal steht ein un- benutzter Wohnwagen am Rande einer Straße. Wo diese Landschaf- ten anzutreffen sind, ist nicht zu deuten. Sie können im Brandenbur- gischen ebenso zu finden sein wie in Texas. Sibylle Prange montiert auf der Leinwand erfundene Szene- rien, die Erinnerung an konkrete Orte tritt allerdings stark zutage. Die dörflichen oder ländlichen Szenerien kontrastiert die Wolf- gang-Peuker-Schülerin Prange mit Seestücken, bewegten Wasser- flächen als Projektionsräume für Sehnsüchte oder einfach für die Faszination an der Natur. Damit bil- den sie wiederum einen starken Kontrast zu dem ehemaligen Kla- vierbauer und Bildhauer von der Goltz (geboren 1941). Balance-Ak- te sind die Werke beider, weil sie sich zwischen der Konkretheit der figürlichen Darstellung und der Un- bestimmtheit einer Abstraktion be- wegen, die in Pranges Farbflächen ebenso aufleuchtet wie in Goltz‘ in den Himmel greifenden Baumwip- feln. Matthias Schümann Die Schau ist bis zum 27. Juni zu se- hen, Galerie Peters-Barenbrock, Schif- ferberg 24, 18347 Ahrenshoop www.galeriepetersbarenbrock.de Arbeit der Künstlerin Sibylle Prange: „Boardwalk“ (2018, Öl auf Leinwand). Ahrenshoop: Sibylle Prange und Hubertus von der Goltz stellen aus

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Page 1: Ahrenshoop: Sibylle Prange und Hubertus von der Goltz ... · len in Rostock und Wismar. Seit 2016/2017istMartinBrauerfest imEnsembledesMecklenburgi-schen Staatstheaters engagiert,

IN KÜRZE

Prag. Roma- und Sinti-Musiker er-obern für eine Woche die Klubsund Konzertsäle in Prag. Das Festi-val Khamora findet in diesem Jahrbereits zum 20. Mal in der tsche-chischen Hauptstadt statt. Be-nannt ist es nach dem Roma-ni-Wort für Sonne, kham. Das Pro-gramm vom 27. Mai bis zum 2. Ju-ni deckt zahlreiche Genres ab: Un-ter den Gästen sind Jazz-Musikerwie die Gitarristen TchavoloSchmitt aus Frankreich und Sto-chelo Rosenberg aus den Nieder-landen.

Prager Festival feiertdie Musik der Roma

Oldenburg. Amaryllis, Schwertlili-en und Mohn – Blumenbilder derExpressionisten Emil Nolde undKarl Schmidt-Rottluff sind abSamstag in Oldenburg zu sehen.Im Landesmuseum für Kunst undKulturgeschichte werden mehr als80 Werke der Künstler ausge-stellt. Zu sehen sind hauptsäch-lich Aquarelle, aber auch einigeFotografien sowie zwei Gemälde.Als zu Beginn des 20. Jahrhun-derts die Aufzucht und der Im-port neuer Zierpflanzen stetig zu-nahm, widmeten sich auch die bei-den Künstler den neuen Motiven.

New York. Pressefreiheit, Religi-onsfreiheit, Freiheit von Not undFreiheit von Furcht: Dieses inzwi-schen als „vier Freiheiten“ be-rühmt gewordene Leitmotiv gabder damalige US-Präsident Frank-lin D. Roosevelt (1882-1945) in ei-ner Rede 1941 für sein Land unddie Welt aus. Die vier illustrieren-den Gemälde des US-KünstlersNorman Rockwell (1894-1978),mit denen Kriegsanleihen einge-sammelt werden sollten, zeigt dieNew Yorker Historical Society vonFreitag an in einer großen Ausstel-lung.

Innsbruck. Uromas Tagebuchoder Kaisers Urkunde aus demMittelalter: Über die Plattform„Transkribus“ soll jeder histori-sche Schriften elektronisch ent-schlüsseln können. Voraussetzungsei aber, dass das Dokument aus-reichend viele Seiten habe, damitdie Software lernen könne, sagteProjektleiter Günter Mühlbergervon der Universität Innsbruck.„Der Brief vom Großvater kannnoch nicht auf Knopfdruck tran-skribiert werden.“ Das Programmsei in der Lage, eine Handschriftnach rund 100 Seiten zu lesen.

Ausstellung zeigtBlumenbilder

„Vier Freiheiten“ vonNorman Rockwell

Software entschlüsselthistorische Schriften

San Francisco. Ohne seine „NineOld Men“ hätte es Walt Disneyschwer gehabt: Die neunköpfigeGruppe von Chef-Zeichnern brach-te ab Ende der 1930er Jahre Zei-chentrickklassiker wie „Schnee-wittchen und die sieben Zwerge“,„Bambi“, „101 Dalmatiner“ und„Das Dschungelbuch“ auf die Lein-wand. Nun wird ihr bahnbrechen-des Schaffen erstmals mit einergroßen Ausstellung gewürdigt.Die Schau „Walt Disney’s Nine OldMen: Masters of Animation“ ist imDisney-Museum in San Franciscobis Januar 2019 zu sehen.

Von Petra Haaseund Stefanie Büssing

Lübeck/Rostock. Die besten jungenMusiker Deutschlands hatten sicheine Woche lang im musikalischenWettbewerb gemessen und inLübeck insgesamt 600 Stundenhochkarätige Musik geboten. Un-ter den Teilnehmern waren auch66 Musiktalente aus MV, die insge-samt elf erste Preise nach Hauseholten.

„Für mich ist es in diesem Jahrdas letzte Mal, dass ich bei ’Jugendmusiziert’ mitmachen kann, deswe-gen habe ich es besonders genos-sen“, sagt Karen Geisler aus Ros-tock. Und das auch noch sehr er-folgreich: Die 18-Jährige erreichteinder Solowertung mit der Querflö-te den ersten Preis. Ähnlich erfolg-reich schnitten auch ihre Freundin-nen Chioma Susanna Eyermann(17), Meret Louisa Vogel (13, alleQuerflöte) und Juliane Stefan (Mu-sical, 21) vom Rostocker Konserva-torium ab.

Kein Wunder also, dass Querflö-tenlehrerin Sabine Franz allenGrund zur Freude hatte: „Ich binvöllig aus dem Häuschen. Dass vonneun Teilnehmern des Konservato-riums gleich vier einen ersten Preiserreichen, ist auch für uns etwas Be-sonderes“, betont sie. Für KarenGeisler ist es bereits das dritte Mal,dass sie beim Bundeswettbewerbdabei ist. „Im vergangenenJahr ha-ben wir als Trio gespielt, aber soloist der Druck natürlich größer. Íchwar schon aufgeregt“, verrät sie.

Auch wenn es in diesem Jahr derletzte Bundeswettbewerb für siewar, will sie weiterhin Musik ma-chen. „Ich möchte auf jeden FallMusik studieren“, sagt sie. „Das Er-gebnis hat mich noch mal darin be-stärkt.“

Auch für die Veranstalter war esein positives Wochenende: Ihnen

gefiel es in Lübeck so gut, dass siewiederkommen wollen. „Die Han-sestadt geht als ideale Gastgeberinin die Jugend-musiziert-Annalenein“, schwärmt Susanne Fließ vomOrganisationsteam. 30 Veranstal-tungsorte, fußläufig zu erreichen,dazu acht Tage Sonnenschein –das hat nicht nur den Veranstal-

tern, sondern auch den 2600 Teil-nehmern und etwa 6000 „Schlach-tenbummlern“ gefallen.

In der Rotunde der Musik- undKongresshalle Lübeck konntensich Besucher gestern beim Finalenoch einmal vom Können der Jung-musiker überzeugen. Dabei gab esbeimAbschlusskonzert gleich meh-rere Überraschungen. Da war zumBeispiel eine Familie aus Krefeld:sechs Kinder, sechs Streichinstru-mente. Sie spielten aus dem Sex-tett opus 18 von Johannes Brahms,wurden dafür mit dem Sonderpreisfür Familien-Ensembles belohnt.Oder eine Gruppe von acht Cellis-ten aus Süddeutschland, volltö-nend mit Brasilianischem von Hei-tor Villa-Lobos. Loreen Sima, Jahr-gang 2001, überraschte mit einerEigenkomposition mit dem E-Bass.Dazu gab es Brahms, Penderecki.Strawinsky und viele weitere High-lights.

Insgesamthattensich66 Teilneh-mer aus MV für den 55. Bundes-wettbewerb qualifiziert, davon be-kamen acht in den Solowertungenden ersten, elf den zweiten und 13den dritten Preis. Bei den Gruppen-wertungen gab es für MV dreimalden ersten Preis, dreimal den zwei-ten und zehnmal den dritten Preis.Die Höchstpunktzahl von 25 er-reichten für MV Meret Louisa Vo-gel aus Rostock, Amelie Möbiusund Eva Gasparyan aus Schwerin(alle Querflöte) sowie AlexanderPrill (Saxofon) aus Schwerin. Der56.Bundeswettbewerb findet 2019in Halle statt.

Disney-Museum ehrtLegenden

Schwerin. Schauspieler MartinBrauer wird mit dem diesjähri-genConrad-Ekhof-Preis der Ge-sellschaft der Freunde desMecklenburgischen Staatsthea-ters Schwerin e. V. ausgezeich-net. „Die Jury hat sich in diesemJahr entschieden, den Preis anMartin Brauer zu vergeben,weil er in den unterschiedlichs-ten Rollen in seinem bisherigenEngagement in Schwerin stetsmit einer herausragendenschauspielerischen Leistungüberzeugt hat. Vor allem in sei-ner Darstellung als Theater-schauspieler Josef Tura in SteffiKühnerts Inszenierung ,Seinoder Nichtsein’ brillierte er aufder Bühne des Mecklenburgi-schen Staatstheaters“, begrün-detMatthias Kunze, der stellver-tretende Vorsitzende der Thea-terfreunde, die Entscheidung.

Martin Brauer, 1971 in Ros-tock geboren, studierte zunächtSchlagzeug an der Hochschulefür Musik „Hanns Eisler“ in Ber-lin und dann Schauspiel an derdortigen Hochschule „ErnstBusch“. Seit 2005 spielt er regel-mäßig mit Rainald Grebe in derBand Die Kapelle der Versöh-nung, mit der er am 9. Juni imGroßenHaus desMecklenburgi-schen Staatstheaters bei derSommertour 2018 zu erleben ist.

Er war unter anderem Schlag-zeugpädagoge an Musikschu-len in Rostock und Wismar. Seit2016/2017 ist Martin Brauer festimEnsemble des Mecklenburgi-schen Staatstheaters engagiert,wo er u. a. die Titelrolle in „Li-liom“, den Serge in „Kunst“ so-wie unter der Regie von SteffiKühnert den ehemaligen Thea-terdirektor Hassenreuter in„Die Ratten“ und Josef Tura in„Sein oder Nichtsein“ spielte.

Die Preisverleihung findetam 8. Juli im Konzertfoyer desMecklenburgischen Staatsthea-ters statt. Gestiftet wird der mit2500 Euro dotierte Preis in die-sem Jahr von dem SchwerinerTheaterfreund Hans Thon, derden Preis auch übergeben wird.

Jeweils zum Ende einer Spiel-zeit wird ein besonders begab-ter Künstler mit diesem Preis ge-ehrt, der nach Conrad Ekhof,be-nannt wurde. Er gründete 1753in Schwerin die erste deutscheSchauspiel-Akademie. DerPreis wird seit 1998 von denTheaterfreunden verliehen.

Preisträger der vergangenenJahre waren u. a. die Schauspie-lerinnen Josefin Ristau und Ca-roline Wybranietz und 2017 derTenor Matthias Koziorowski.

Ahrenshoop. Das Leben, die Kunstals Akt der Balance – für den Künst-ler Hubertus von der Goltz sind dasdauerhafte Themen. Seine klei-nen, schwarzen und aus dünnemMetall geschnittenen Figuren sit-zen, gehen oder tänzeln auf hauch-dünnen Graten, die Arme sicherndzu den Seiten ausgestreckt, denOberkörper konzentriert vorge-beugt.

Die Kunstwerke von Hubertusvon der Goltz vollführen diesensymbolischen Akt gleich selber.Sie erstrecken sich von einer Wandzur nächsten, wirken wie eine Mi-niatur-Raumklammer, sie ragenaus der Wand oder drücken sich inEcken. Dabei sind die Darstellun-

gen so allgemein gehalten, dass sieauf fast jede Situation passen, dieeinMensch in seinem Leben durch-macht.Die filigranen Gestalten tän-

zeln derzeit wieder durch die Aus-stellungsräume der Galerie Pe-ters-Barenbrock im Hotel „TheGrand“ in Ahrenshoop. Seit vielen

Jahren schon ist der Künstler mitder Galerie verbunden, in diversenAusstellungen war er schon zu se-hen. Derzeit befinden sich seineWerke im Dialog mit den Bildernvon Sibylle Prange. „Auf demWeg“ ist die gemeinsame Schauüberschrieben, und dieser Titelpasst in mehrfacher Hinsicht.

Nicht nur dass sich Goltz‘ Figu-ren in ihrer Zeichenhaftigkeit vo-ranbewegen und dabei wie in denRaum gestellte Zeichnungen wir-ken. Sibylle Prange (geboren 1969)ihrerseits macht Weg und Fortbe-wegung zum Thema, und ihre Ar-beiten, obwohl Ölgemälde, kön-nenes in SachenKargheitund Sym-bolhaftigkeit mit den scheren-

schnitthaften Werken Hubert vonder Goltz‘ aufnehmen.

Die Malerin stellt weitgehendleere Landschaften dar, mal machtsich darin ein kleines Boot auf denWegübers Wasser,malsteht einun-benutzter Wohnwagen am Randeeiner Straße. Wo diese Landschaf-ten anzutreffen sind, ist nicht zudeuten.Sie können imBrandenbur-gischen ebenso zu finden sein wiein Texas. Sibylle Prange montiertaufder Leinwanderfundene Szene-rien, die Erinnerung an konkreteOrte tritt allerdings stark zutage.

Die dörflichen oder ländlichenSzenerien kontrastiert die Wolf-gang-Peuker-Schülerin Prangemit Seestücken, bewegten Wasser-

flächen als Projektionsräume fürSehnsüchte oder einfach für dieFaszinationan derNatur. Damitbil-den sie wiederum einen starkenKontrast zu dem ehemaligen Kla-vierbauer und Bildhauer von derGoltz (geboren 1941). Balance-Ak-te sind die Werke beider, weil siesich zwischen der Konkretheit derfigürlichenDarstellung und der Un-bestimmtheit einer Abstraktion be-wegen, die in Pranges Farbflächenebenso aufleuchtet wie in Goltz‘ inden Himmel greifenden Baumwip-feln. Matthias SchümannDie Schau ist bis zum 27. Juni zu se-hen, Galerie Peters-Barenbrock, Schif-ferberg 24, 18347 Ahrenshoopwww.galeriepetersbarenbrock.de

600 Stunden Musik mitdeutschen Top-Talenten

55. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“: Elf erste Preise für Musiker aus MV

66 Teilneh-mer ausMV hat-ten sich

für den 55. Bundeswett-bewerb „Jugend musi-ziert“ in Lübeck qualifi-ziert. Insgesamt nah-men 2626 junge Musi-ker aus ganz Deutsch-land teil, darunter 113von deutschen Schulen

im Ausland. Mit 699 Ju-gendlichen stellte Ba-den-Württemberg diemeisten Talente.In den Solowertungenbekamen acht Teilneh-mer aus MV den erstenPreis, 11 den zweitenund 13 den drittenPreis. Bei den Gruppen-wertungen gab es fürMV dreimal den ersten

Preis, dreimal den zwei-ten und zehnmal dendritten Preis.Die Höchstpunktzahlvon 25 erreichten MeretLouisa Vogel aus Ros-tock, Amelie Möbiusund Eva Gasparyan ausSchwerin (alle Querflö-te) sowie AlexanderPrill (Saxofon) ausSchwerin.

Erfolgreich beimBundeswett-bewerb: MeretLouisa Vogel(13), KarenGeisler (18), undChioma SusannaEyermann (17,v.l.) vomRostockerKonservatoriummit LehrerinSabine Franz.

Posaunist Konstantin Knappe erhielt einen Sonderpreis, begleitet von Moritz Heinrich am Klavier. FOTO: LUTZ ROESSLER (1), PRIVAT (1)

Arbeit derKünstlerinSibylle Prange:„Boardwalk“(2018, Öl aufLeinwand).

Schauspieler Martin Brauer wirdmit dem Conrad-Ekhof-Preis aus-gezeichnet. FOTO: PERGANDE

SchauspielerMartin Brauer

erhältEkhof-Preis

Ahrenshoop: Sibylle Prange und Hubertus von der Goltz stellen aus

Viermal die Höchstwertung für Talente aus MV

II OSTSEE-ZEITUNG KULTUR Freitag, 25. Mai 2018