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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 1 Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Airport Berlin Brandenburg International BBI Chancen für Schweizer Unternehmen Minister Reinhold Dellmann

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 1

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Airport Berlin Brandenburg International BBI

Chancen für Schweizer Unternehmen

Minister Reinhold Dellmann

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Ausbau Flughafen Berlin-Schönefeldzum BBI

Ausbau warum?• bisher 3 Flughäfen: THF, TXL, SXF• nicht mehr zeitgemäß

• Grundsatzentscheidung:• Konzentration auf einen Standort• mehr Effizienz• Entlastung von Fluglärm

Status quo in Schönefeld

Der zukünftige BBI

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Ausbau Flughafen Berlin-Schönefeldzum BBI

Baugenehmigung (Planfeststellungsbeschluss): 13.08.2004

Bestätigung durch das Bundesverwaltungsgericht: 16.03.2006

Erster Spatenstich: 05.09.2006

Beschäftigungsprognose: 70.000 Jobs in 2012

Investitionen 2 Mrd. Euro

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Ausbau Flughafen Berlin-Schönefeldzum BBI

Midfield Terminal mit unterirdischem Bahnhof für kurze Wege

2 Start- und Landebahnen mit 1900 Metern Abstand für parallelen Flugbetrieb

Gesamtfläche 1470 ha (ca. 2000 Fußballfelder)

zur Eröffnung 22-25 Mio. Passagiere erwartet

Erweiterung für bis zu 40 Mio. Passagiere möglich

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnungPassagierzahlen in Mio. pro Jahr

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008Berlin 12,0 13,2 14,7 17,0 18,5 20,1 21,4

6,6

0,3

14,5

34,5

53,5

6,3

0,4

13,4

34,0

54,2

6,1

0,6

11,8

30,8

52,8

Schönefeld 1,6 1,7 3,3 5,0

Tempelhof 0,6 0,5 0,4 0,5

Tegel 9,8 11,0 11,0 11,5

München 22,9 24,0 26,7 28,5

Frankfurt 48,1 48,1 50,7 51,8

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Ausbau Flughafen Berlin-Schönefeld

Straßen- und Schienenanbindung hervorragend

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Anbindung BBIAnbindungskonzept

S-Bahn, Berlin – Flughafen BBI, 10-Minuten-Takt

Flughafenexpress, Berlin -Flughafen BBI, 15-Minuten-TaktFahrzeit: max. 20 Minuten

Potsdam – Flughafen BBI –Königs Wusterhausen, stündlich

Eberswalde – Berlin Lichtenberg –Flughafen BBI – Wünsdorf Waldstadt,stündlich

BBI

Wünsdorf Waldstadt

Königs Wusterhausen

Potsdam

Eberswalde

Zielzustand SPNV-Anbindung:

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

BBI Flughafenanbindung vorhandenes Straßennetz

A 10

B 1

L 76

Blankenfelde

Ludwigsfelde Königs Wusterhausen

Kleinmachnow

Schulzendorf

B-Zehlendorf B-

MarienfeldeB-Grünau

Potsdam

Rangsdorf

L 400

L 75

L 79

L 75

L 40

L 40

B 179

B 96

B 96a

B 101

B 96

B 179

B 179

A 115

A 10

A 10

A 113

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Bundesautobahn 6-streifiger NeubauBundesstraße 4-streifiger Aus-/Neubau

Landesstraße 2-streifiger Neubau

Landesstraße 4-streifiger Aus-/Neubau

Legende

L 40

A 113

B 101

B 96

L 77n

L 76

B 96a

B 179

BBI Flughafenanbindung Straßenausbaukonzept

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

BBI: Wachstumsmotor in der Region

Bau läuft auf Hochtouren

Eröffnung zum Winterflugplan 2011/2012 vorgesehen

gleichzeitig: Dialogprozess mit den betroffenen Umlandgemeinden

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

• Begleitung der Umsetzung des GSK

• Gestaltung des Interessensausgleichs

• Umsetzung der Maßnahmen im Flughafenumfeld

• Begleitung der Umsetzung des Planfeststellungs-beschlusses

• Klärung von Problemen, die in der AG nicht lösbar sind

• Informationsaustausch• Bestätigung der Sitzungsvorlagen

für das DF• Abstimmung mit ZAB und BP

Dialogforum

Arbeitsausschuss

AG 1Interessenausgleich AG 2

Fluglärm

AG 3Kommunale und interkommunale Entwicklung

Bzbm. Treptow-Köpenick

Bzbm. Tempelhof-Schöneberg

Bzbm. Neukölln

BM Blankenfelde-Mahlow

BM Eichwalde

BM Gosen-Neu Zittau

BM Großbeeren

BM Königs Wusterhausen

BM Ludwigsfelde BM

Mittenwalde BM Rangsdorf

BM Schönefeld

BM Schulzendorf

BM Wildau

LR Dahme-Spreewald

LR Oder-Spree

LR Teltow-Fläming

Geschäftsstelle

• Prozessmanagement des Dialogforums

• Pflege des Sharepoints

Umsetzung des Maßnahmeprogramms

• Infrastrukturausbau

• integrierte Verkehrs- und Stadtentwicklung

• kommunale Planungen

• Entwicklungskonzeptionen Erholung und Tourismus

aktiver / passiver Lärmschutz

• Entscheidungsvorschläge Flugrouten

• Lärmschutzprogramm (Umsetzung)

• Interkommunaler Interessensausgleich

• Einrichtung eines „Nachbarschaftsfonds FU BBI“

• Beratung über Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen

• Begleitung der Umsetzung des GSK

• Gestaltung des Interessensausgleichs

• Umsetzung der Maßnahmen im Flughafenumfeld

• Begleitung der Umsetzung des Planfeststellungs-beschlusses

Dialogforum

GF FBS

Ministerien u. Senatsverwaltungen Verkehr, Wirtschaft, Finanzen

Vertreter des Bundes

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Dialogforum Flughafenumfeld BBI

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Der engere Wirkbereich des Flughafens BBI (gem. G 10 LEP FS) bildet dieGebietskulisse für die weiteren planerischen Überlegungen im

Flughafenumfeld.

Dialogforum Flughafenumfeld BBI

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Dialogforum Flughafenumfeld BBIGemeinsames Strukturkonzept

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

900 ha Gewerbe-flächenreserven im Bestand

Im GSK 900 haGewerbe-erweiterungs-flächen ersterPriorität

Zusätzlich 450 halangfristige Gewerbeflächen-potenziale zweiter Priorität

Dialogforum Flughafenumfeld BBIGewerbepotenziale

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 16

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Erhebliche Nach-verdichtungs-potenziale im Siedlungsbestand

450 ha planerisch gesicherte Flächenreserven für Wohnen

Im GSK zusätz-licheWohnbau-potenzialevon 780 ha, davon 430 ha mit erster Priorität

Dialogforum Flughafenumfeld BBIWohnpotenziale

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 17

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Ergebnisse:Maßnahmenprogramm:

Entwicklung des Flughafenumfeldes mit hoher Priorität

Themen: Infrastrukturausbau, Integrierte Verkehrs- und Stadtentwicklung, kommunale Planungen Brandenburg, Interkommunale Planungen und Entwicklungskonzeptionen, Ausgleichs- und ErsatzmaßnahmenErholung/ Tourismus

Planungsatlas:Dokumentation der Ergebnisse des DialogprozessesSignalwirkung für Investitionsinteressenten und Immobilienfachleute, da wesentliche Voraussetzungen für Ansiedlungen und die Schaffung von Planungsrecht vorliegenVeröffentlichung im Rahmen des 6. Dialogforums am 16.10.2008

Dialogforum Flughafenumfeld BBIMaßnahmeprogramm Planungsatlas

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Investieren in der Metropolregion -10 gute Gründe

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 19

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Zentrale Lage in Europa

Hauptstadt Berlin in der Mitte

Tor zur Europäischen Union und den Zentral- und Osteuropäischen Ländern

großes Potential an Konsumenten und Kunden

leistungsfähige industrielle Kompetenzzentren

hervorragende Qualifikation der Arbeitskräfte

gute Infrastruktur (Straße, Schiene, I & K)

Einmalige Konzentration von Forschungseinrichtungen in der Region

attraktive Fördermöglichkeiten

hervorragende weiche Standortfaktoren

Investieren in der Metropolregion -10 gute Gründe

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Berlin

Investieren in der Wirtschaftsregion Berlin/Brandenburg heißt:

sich in einer strategisch ideal gelegenen Region zu engagieren. Sie liegt sowohl im Zentrum der Ost-West-Achse zwischen London und Moskau, als auch auf der Nord-Süd-Linie zwischen Stockholm und Rom und bietet damit einzigartige Vorteile:

350 Millionen potentielle Konsumenten und

Geschäftspartner sind per LKW innerhalb eines

Tages zu erreichen

Direkte Verbindung zu den Schwellenländern

Osteuropas

Regionales Marktpotential von über 6 Millionen

(2,6 Mio in Brandenburg und 3,4 Mio in Berlin)

Berlin + Brandenburg –im Zentrum Europas

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 21

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Brandenburg

Fläche der Bundesländer in km²:

Berlin: 889

Brandenburg: 29.476

Einwohner in Millionen:

Berlin: 3,4

Brandenburg: 2,6

Berlin + Brandenburg –Fläche und Einwohner

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 22

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Berlin-Brandenburg ist das Zentrum der politischen Entscheidungsträger Deutschlands

Kurze Wege zu Ministerien, Förderbanken undProjektträgern sparen Zeit

Spitzenverbände der Industrie, der Umwelt- und der IT- und Medienwirtschaft helfen Netzwerkstrukturen aufzubauen

Zahlreiche Verbands- und Brancheninitiativen

fördern Kontakte

Jährlich 400 Messen und Kongresse halten Sie auf

dem Laufenden

Berlin + Brandenburg –die Entscheiderregion

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 23

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Verkehrsinfrastruktur

Transeuropäische Verkehrsnetze für schnellste Verbindungen

(Flug, Bahn, Autobahn)

Flughafen BBI

Nachrichtentechnik

Modernste IT-Standards

Komplett ausgerüstet mit ISDN, Breitband- und Datenübertragungs-Anschlüssen

Referenzregion für UMTS und DVB-T

160 Kabelnetzbetreiber (Brandenburg + Berlin)

Frisch- und Abwasserversorgung

Mehrheitlich neue Rohrnetze und Anlagen

Kapazitäten für große Nutzer sind vorhanden

Elektroenergie- und Gasversorgung

Qualität von Energie- und Gasversorgung befindet sich auf hohem Standard. Kapazitäten für große Nutzer vorhanden.

Berlin + Brandenburg - Infrastruktur

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Wirtschaftsförderungin der Hauptstadtregion

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 25

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Gesellschafter der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

74,9 % • Land Brandenburg

25,1 % • Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg

• Handwerkskammern des Landes Brandenburg

• Unternehmensverbände Berlin/Brandenburg

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 26

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Branchenteams der ZAB

Branchen-Team

IndustrieLogistik,

Luftfahrt- und Verkehrs-

technik

Medien / IKT Life Sciences Energie / Energie-beratung

Kompetenz-felder

• Automotive• Ernährungs-

wirtschaft• Holzverar-

beitendeWirtschaft

• Metall, Mechatronik

• Papier• Kunststoffe/

Chemie• Optik

• Logistik• Luftfahrt-

technik• Schienen-

verkehrs-technik

• Geoinfor-mations-wirtschaft

• Medien / IKT

• Biotechno-logie / LifeSciences

• Energie-wirtschaft/-

technologie• Mineralöl-

wirtschaft/Biokraft-stoffe

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 27

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

1. Unterstützung von Investoren bei der Ansiedlung

2. Unternehmensentwicklung und Innovationsförderung

Unterstützung bei der Suche nach Gewerbe- und Industrieflächen

Koordination von Genehmigungsverfahren

Kontakte zu Kommunen und Institutionen

Suche nach Kooperationspartnern

Bearbeitung von Förderanträgen von der Fördermittelberatungbis hin zur Entscheidung

Seed-, Beteiligungs- und Risikokapital

Technologie- und Innovationsförderung einschließlich Technologietransfer

Unterstützung bei der Markterschließung im In- und Ausland

Organisation von Messeauftritten und Gemeinschaftsständen

Energieberatung und Energiemanagement

Begleitung von Existenzgründern gemeinsam mit den Kammernvon der Geschäftsidee bis hin zum Markterfolg

Mitwirkung an der Bildung von Netzwerken

Zentrale Dienstleistungen der ZAB

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 28

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Die ZAB im Internet

„www.zab-brandenburg.de“ – „www.invest-in-brandenburg.com“

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 29

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Als Landesgesellschaft bietet die ZAB eine individuelle und streng vertrauliche Beratung

Vermittlung von Informationen über die Wirtschaft und Märkte der HauptstadtregionHilfe bei der Suche nach Industrieflächen und BüroräumenKnüpfung von Kontakten zu Behörden, Banken, und Entscheidungsträgern auf der kommunalen EbeneBeratung zu Finanzierung und FördermöglichkeitenUnterstützung bei erforderlichen GenehmigungsverfahrenHilfe bei der Entwicklung von KooperationsbeziehungenUnterstützung Brandenburger Unternehmen bei der Markterschließung

ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Steinstraße 104-106; 14480 Potsdam

Tel. 0331-660-3000 / Fax 0331-660-3840

E-Mail: [email protected]

www.zab-brandenburg.de

ZukunftsAgentur Brandenburg GmbHIhr Pilot für erfolgreiche Investments

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 30

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Dynamische Industrien

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 31

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Cottbus

Frankfurt/O.Potsdam

Beispiele:

1

9.000 Unternehmen120.000 Beschäftigte€ 11.5 Milliarden Umsatz

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

Cottbus

Frankfurt/O.PotsdamBranden-burg/Havel

Berlin

Askania Media Potsdam-BabelsbergCartoon Movie (Animation) Potsdam-Babelsberg

ebay Kleinmachnow

German Filmschool of digital production ElstalHasso Plattner Institute PotsdamInstitute for High Performance Frankfurt/OderMedia-City Potsdam-BabelsbergMicroelectronics Frankfurt/OderOracle PotsdamTimebandits Filmverleih Potsdam-BabelsbergUfa Film & TV-Produktion Potsdam-Babelsberg

3

12

4

5

6

78

910 11

B R A N D E N B U R G

Informationstechnologie & Media

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 32

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Cottbus

Frankfurt/O.Potsdam

Beispiele:

1

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Cottbus

Frankfurt/O.PotsdamBranden-burg/Havel

Berlin

Deutsche Bahn (Schenker & Railion)Deutsche Post (DHL)

Kühne & Nagel

DachserDPDUPSFedexFiegeGefco

3

1245

6

7

89

B R A N D E N B U R GGlobal Players

177.000 Erwerbstätige3.800 Unternehmen

Logistik

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 33

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

BioTech-Bogen Hennigsdorf

BioTech Campus Hermannswerder

BioTech Park Luckenwalde

Campus Berlin-Buch Berlin

Science Park Potsdam Golm

WISTA-Adlershof Berlin

1

2

3

4

5

6

Beispiele:

Cottbus

Frankfurt/O.PotsdamBranden-burg/Havel

Berlin

1

2

3

4

5 6

150 Unternehmen3 Universitätskliniken6 Bio-Technologie-Parks200 Projekte mit 5.000 Wissenschaftlern

B R A N D E N B U R G

Life-Science-Cluster

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 34

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Frankfurt/O.

Cottbus

Frankfurt/O.PotsdamBrandenburg/Havel

1

2

3

4

5

6

7

Cottbus

Frankfurt/O.PotsdamBranden-burg/Havel

Berlin

1

2

34

5

7

Berlin Brandenburg International Airport Schönefeld

Bombardier Transportation Hennigsdorf

Pratt & Whitney Ludwigsfelde

Lufthansa Technik Schönefeld

MTU Ludwigsfelde

Rolls Royce Dahlewitz

Stemme Strausberg

B R A N D E N B U R G

6

Mobilität

150 Unternehmen & Institute7.000 Beschäftigte€ 2.5 Milliarden Exportumsatz

Beispiele:

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 35

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Cottbus

Frankfurt/O.

Cottbus

Frankfurt/O.Potsdam

Brandenburg/Havel

Cottbus

Frankfurt/O.PotsdamBranden-burg/Havel

Berlin12

4

5

678

B R A N D E N B U R G

1

2

3

4

5

6

7

8

BMW Berlin Spandau

Mercedes Benz Berlin Marienfelde

Mercedes Benz Ludwigsfelde

EuroSpeedway Lausitz

Mahle Ventiltrieb Wustermark

Magna Seating Systems Ludwigsfelde

Volkswagen Design Center Potsdam

ZF Brandenburg Brandenburg/Havel

Magna Intier Autmotive Massen9

9

Beispiele:

90 Unternehmen & Institute22.000 Beschäftigte€ 3 Milliarden Umsatz

Automobilsektor

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 36

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Frankfurt/O.

Cottbus

Frankfurt/O.PotsdamNycomed Oranienburg

BASF Schwarzheide

Cyclics Schwarzheide

Kosa Guben

Märkische Faser Acryl Premnitz

PCK Schwedt

Trevira Guben

Beispiele:

Global players

8.000 Beschäftigte€ 3.7 Milliarden Umsatz/Jahr

1

2

3

4

5

6

7

Branden-burg/Havel

Cottbus

Frankfurt/O.PotsdamBranden-burg/Havel

Berlin

1

2 3

4

5

6

7

B R A N D E N B U R G

Chemische Industrie

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Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Investitionsförderung in Brandenburg

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 38

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

I.Zuschüsse:GA-Zuschuß

Investitionszulage

II.öffentliche

Kreditprogrammeund Eigenkapital-

hilfen

IV.Lohnkosten-Zuschüsse

V.Qualifizierungs-

und Einarbeitungs-

förderung

VI.Unterstützung bei Forschung

und Entwicklung

(KMU)

III.Landes- und

Bundes-bürgschaften

= wesentlichste Förderprogramme

Reduzierung des Kapitalaufwandes

Reduzierung der Betriebskosten

Förderung

Brandenburg - bietet höchst attraktive Investitionsanreize

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12. Juni 2009 BBI – Chancen für Schweizer Unternehmen 39

Ministerium fürInfrastruktur undRaumordnung

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!