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- 2 - - 3 - „Jesus Christus spricht: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.“ (Mk 11,24) Monatsspruch Februar Liebe Gemeinde, stimmt das wirklich? „Ich kann Gott nicht verstehen! So viel und ernsthaft habe ich um Heilung gebetet, und doch ist er oder sie verstorben“. Haben Sie das nicht auch schon gehört? Vielleicht haben Sie selbst lange für ein Anliegen gebetet, aber keine Erhörung gefunden. Schließlich haben Sie es aufgegeben. Oder beten Sie immer noch? Lassen Zweifel und Hoffnungslosigkeit nicht aufkommen? Hält Jesus seine Versprechen nicht? Sind die biblischen Berichte über Heilungen und Wunder nur Wunschdenken der Jünger, nach dem Tod von Jesus aufgeschrieben, um sich damit zu trösten oder Halt zu finden? Gebet würde dann zur rein therapeutischen Übung, um Wünsche los zu werden. Wer Beten so versteht, ist zu bedauern. Wer die Geschichte der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart studiert, bekommt eine positivere Sicht zum Gebet. Die christliche Kirche – rund um den Globus – ist Zeugnis dafür, dass etwas daran ist an dem, was Jesus hier den Jüngern verspricht. Noch heute geschehen aufregende Wunder und viele Gebetserhörungen. Nehmen wir die Verheißungen der Bibel und diese Berichte ernst? Entscheidende Gewinne für das Reich Gottes können fast immer auf Gebet zurückgeführt werden. Christen haben sich auf den Boden des Kreuzes gestellt und mit den Verheißungen der Bibel die Türe zu Gottes Gegenwart eingerannt. Das kann dauern, wir sollten eben nicht gleich aufgeben! Jeder Christ verlangt nach geistlichem Segen und Vollmacht. Doch daneben machen sich die Wünsche und Bedürfnisse des täglichen Lebens lautstark bemerkbar. Was hat den Vorrang? „Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen“. Er fordert ein ungeteiltes Herz und unsern ganzen Willen. Schließlich bietet er sich auch ganz an. Er schenkt sich jedem völlig, der sich ihm hingibt. Im gemeinsamen Gebet liegt eine besondere Verheißung und Kraft, weil die Übergabe der Anliegen vor Zeugen geschieht. Sie kann deshalb nur schwer von Zweifeln angegriffen werden kann. Außerdem können Bitten so geprüft werden: Deckt sich dein Wunsch mit Gottes Willen? Miteinander beten ist eine große Chance. Wir sollten sie viel mehr nutzen. Auch für ganz persönliche Anliegen! „Glaubt nur, dass ihr es schon empfangen habt“. Die Erhörung ist wie eine Gabe vom Himmel, die wir annehmen können, noch bevor auf der Erde etwas davon sichtbar wird. Geistliche und himmlische Gaben kann man nur geistlich in Besitz nehmen, ganz unabhängig davon, ob Verstand und Gefühl schon etwas darüber wissen. Also ist nicht der Wunsch das Primäre beim Gebet, sondern die Gemeinschaft, das Einswerden mit Gott und seinem Willen. Es ist nie das bloße Ausbreiten eines Wunschzettels. Viel mehr der Weg in die Nähe Gottes, wie Jesus so ermutigend einlädt: „Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopft an, dann wird euch aufgetan“. Die eigentliche Erfüllung mag sich noch hinausziehen. Unsere Hilflosigkeit und Armut bleiben noch unverändert. Gestützt auf die Zusage und im Glauben wissen wir aber, dass die Bitte erhört ist. Jesus verspricht kein „Tischlein deck dich“, über das wir nach unserm Wunsch und Willen verfügen könnten. Gebet und Glauben richten sich aus an Gott und seinem Willen. Was wir in dieser Richtung erbitten,, haben wir bekommen, können schon zum Voraus fröhlich dafür danken, und bekommen es auch tatsächlich. Weil Gott dafür bürgt mit dem Einsatz seines Sohnes, sind Zweifel fehl am Platz. Sie rauben Gottes Ehre. Beginnen wir mit diesem Glauben ein neues Gebetsleben. Es mag noch so schwach und schwankend sein. Vertrauen wir darauf, dass Gott sein Werk tut – in uns selbst und auch um uns herum. Herzliche Grüße – auch im Namen von Pfarrer Baderschneider und Pfarrerin Saalfrank – Ihr Diakon Daniel Benicke ...in der Christuskirche. Jeden Freitag zwischen Fasching und Ostern. Zeit zum Innehalten. Eine Oase der Ruhe inmitten der Geschäftigkeit des Lebens. Schlichter, einladender, meditativer Rahmen. Im Zentrum steht der Weg Jesu in sein Leiden und das Geschehen vom Kreuz. Wir laden Sie jeweils am Freitagabend um 19.30 Uhr in die Christuskirche auf dem Friedhof ein: 8.2. // 15.2. // 22.2. // 29.2. // 14.3.

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„Jesus Christus spricht: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden.“ (Mk 11,24) Monatsspruch Februar Liebe Gemeinde, stimmt das wirklich? „Ich kann Gott nicht verstehen! So viel und ernsthaft habe ich um Heilung gebetet, und doch ist er oder sie verstorben“. Haben Sie das nicht auch schon gehört? Vielleicht haben Sie selbst lange für ein Anliegen gebetet, aber keine Erhörung gefunden. Schließlich haben Sie es aufgegeben. Oder beten Sie immer noch? Lassen Zweifel und Hoffnungslosigkeit nicht aufkommen? Hält Jesus seine Versprechen nicht? Sind die biblischen Berichte über Heilungen und Wunder nur Wunschdenken der Jünger, nach dem Tod von Jesus aufgeschrieben, um sich damit zu trösten oder Halt zu finden? Gebet würde dann zur rein therapeutischen Übung, um Wünsche los zu werden. Wer Beten so versteht, ist zu bedauern. Wer die Geschichte der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart studiert, bekommt eine positivere Sicht zum Gebet. Die christliche Kirche – rund um den Globus – ist Zeugnis dafür, dass etwas daran ist an dem, was Jesus hier den Jüngern verspricht. Noch heute geschehen aufregende Wunder und viele Gebetserhörungen. Nehmen wir die Verheißungen der Bibel und diese Berichte ernst? Entscheidende Gewinne für das Reich Gottes können fast immer auf Gebet zurückgeführt werden. Christen haben sich auf den Boden des Kreuzes gestellt und mit den Verheißungen der Bibel die Türe zu Gottes Gegenwart eingerannt. Das kann dauern, wir sollten eben nicht gleich aufgeben! Jeder Christ verlangt nach geistlichem Segen und Vollmacht. Doch daneben machen sich die Wünsche und Bedürfnisse des täglichen Lebens lautstark bemerkbar. Was hat den Vorrang? „Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen“. Er fordert ein ungeteiltes Herz und unsern ganzen Willen. Schließlich bietet er sich auch ganz an. Er schenkt sich jedem völlig, der sich ihm hingibt. Im gemeinsamen Gebet liegt eine besondere Verheißung und Kraft, weil die Übergabe der Anliegen vor Zeugen geschieht. Sie kann deshalb nur schwer von Zweifeln angegriffen werden kann. Außerdem können Bitten so geprüft werden: Deckt sich dein Wunsch mit Gottes Willen? Miteinander beten ist eine große Chance. Wir sollten sie viel mehr nutzen. Auch für ganz persönliche Anliegen! „Glaubt nur, dass ihr es schon empfangen habt“. Die Erhörung ist wie eine Gabe vom Himmel, die wir annehmen können, noch bevor auf der Erde etwas davon sichtbar wird. Geistliche und himmlische Gaben kann

man nur geistlich in Besitz nehmen, ganz unabhängig davon, ob Verstand und Gefühl schon etwas darüber wissen. Also ist nicht der Wunsch das Primäre beim Gebet, sondern die Gemeinschaft, das Einswerden mit Gott und seinem Willen. Es ist nie das bloße Ausbreiten eines Wunschzettels. Viel mehr der Weg in die Nähe Gottes, wie Jesus so ermutigend einlädt: „Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopft an, dann wird euch aufgetan“. Die eigentliche Erfüllung mag sich noch hinausziehen. Unsere Hilflosigkeit und Armut bleiben noch unverändert. Gestützt auf die Zusage und im Glauben wissen wir aber, dass die Bitte erhört ist. Jesus verspricht kein „Tischlein deck dich“, über das wir nach unserm Wunsch und Willen verfügen könnten. Gebet und Glauben richten sich aus an Gott und seinem Willen. Was wir in dieser Richtung erbitten,, haben wir bekommen, können schon zum Voraus fröhlich dafür danken, und bekommen es auch tatsächlich. Weil Gott dafür bürgt mit dem Einsatz seines Sohnes, sind Zweifel fehl am Platz. Sie rauben Gottes Ehre. Beginnen wir mit diesem Glauben ein neues Gebetsleben. Es mag noch so schwach und schwankend sein. Vertrauen wir darauf, dass Gott sein Werk tut – in uns selbst und auch um uns herum. Herzliche Grüße – auch im Namen von Pfarrer Baderschneider und Pfarrerin Saalfrank – Ihr Diakon Daniel Benicke

...in der Christuskirche. Jeden Freitag zwischen Fasching und Ostern. Zeit zum Innehalten. Eine Oase der Ruhe inmitten der Geschäftigkeit des Lebens. Schlichter, einladender, meditativer Rahmen. Im Zentrum steht der Weg Jesu in sein Leiden und das Geschehen vom Kreuz. Wir laden Sie jeweils am Freitagabend um 19.30 Uhr in die Christuskirche auf dem Friedhof ein: 8.2. // 15.2. // 22.2. // 29.2. // 14.3.

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Weltgebetstag 7. März 2008 Der Gottesdienst für den Weltgebetstag 2008 wurde von Frauen aus Guyana erarbeitet. Guyana liegt auf

dem südamerikanischen Kontinent, gehört aber geschichtlich, wirtschaftlich und kulturell zu den karibischen Ländern. Es wird spannend sein zu erfahren, wie das Thema „Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“ und die aktuelle Situation vor allem der Frauen in dem Weltgebetstagsland zusammenhängen. Durch ihre Liturgie ermöglichen uns die Frauen aus Guyana „informiert zu beten“. Ihrem Thema haben sie ein Wort aus dem Buch Hiob im Alten Testament zugrunde gelegt: „Gott sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht vor dem Herrn, das ist Weisheit, und das Meiden des Bösen ist Einsicht“ (Hiob 28,28). Wie diese Weisheit Glaubensmut und Kraft zum Handeln schenkt, das werden wir in diesem Gottesdienst erfahren. Im Frauentreff am Donnerstag, 21. Februar im 19.30 Uhr im 1. Pfarrhaus werden wir uns über das Weltgebetstagsland Guyana informieren und den Gottesdienst miteinander vorbereiten. Es wäre schön, wenn jede Frau ein Symbol für Weisheit mitbringen könnte, also ein Bild, einen Gegenstand oder einen Gedanken, den sie mit Weisheit verbindet. Herzliche Einladung zu diesem Abend.

Den Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern wir am Freitag, 7. März, 19.00 Uhr,

in der St. Antoniuskirche

Auch die Männer sind zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen.

Neuer Frauentreff im 1. Pfarrhaus Im Dezember gab es einen ersten Versuch, wieder einen Abend für Frauen anzubieten und so an eine Tradition anzuknüpfen, die es früher schon einmal gegeben hat. Im adventlich geschmückten Gemeinderaum fanden sich fast zwanzig Frauen ein. Nach einer Andacht zur Bedeutung der Sterne in der Bibel war bei Punsch und Plätzchen Gelegenheit, sich auszutauschen und Ideen zu sammeln für die Gestaltung weiterer Abende, die einmal monatlich stattfinden werden. Im Gespräch stellte sich der Donnerstagabend für die meisten Frauen als günstiger Termin heraus, so dass es dabei bleiben soll. Am Donnerstag, 21. Februar um 19.30 Uhr wird die Vorbereitung des Weltgebetstags-Gottesdienstes im Vordergrund stehen (siehe auch Artikel Weltgebetstag). Im März wird kein weiterer Frauentreff stattfinden, da wir am 7. März den Gottesdienst zum Weltgebetstag miteinander feiern und es dann auch schon auf die Konfirmation und auf Ostern zugeht. Die Termine für April und Mai werden im nächsten Gemeindebrief bekannt gegeben.

Pfarrerin Gudrun Saalfrank

Frauenwochenende vom 11.4. - 13.4.2008

„Eins zwei, drei! Im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit.“

Viel zu selten nehmen wir uns Zeit, einmal innezuhalten, Luft zu holen und neue Kraft zu tanken. Eine gute Möglichkeit dies zu tun, ist unser Frauenwochenende. Es soll unter dem Thema stehen:

„Du bist ein Gott der mich sieht“. Gesehen werden, erkannt, verstanden und ermutigt werden, wie wichtig ist das in unserem Alltag. Wir wollen den Texten aus der Bibel nachhören und uns von Gott und seiner Liebe durch biblische Referate, Gespräche, spirituelle und kreative Elemente, neu inspirieren lassen. Das Wochenende wird in der Christusbruderschaft Selbitz stattfinden; Schwester Edith wird uns dort begleiten. Die Kosten im Doppelzimmer betragen 96.-- € (enthalten sind Übernachtung, Verpflegung und Seminargebühr). Anmeldungen und weitere Informationen, gibt es bei Birgit Höfner, Albert-Einstein-Str. 10, 95145 Oberkotzau, Tel. 09286/8900. Bei Interesse wäre es schön, wenn die Anmeldung so schnell als möglich, spätestens jedoch bis 01.03.08 erfolgt!

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Jahreslosung 2008

Jesus Christus spricht:

Ich lebe, und ihr sollt auch leben.

Johannes 14,19

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Konfirmation 2008 Folgende Jugendliche werden am Palmsonntag erstmals zum Tisch des Herrn gehen:

1. Sprengel Bodenschatz Johannes, Bergstr. 7 Dengler Martin, Hofer Str. 30 Früchtel Denise, Eppenreuther Weg 12 Gemeinhardt Simon, Haideck 6 Grießhammer Christian, Regerstr. 6 Härtel Lukas, Nußhardtweg 6 Hager Heiko, Haidecker Str. 42 Irvin Jessica, Galgenleite 8 Jäger Christopher, Regerstr. 4 Klein Markus, Von-Kotzau-Str. 10 Krauß Fabian, Heinrich-Lörner Str. 13 Meiner Katharina, Steinweg 2 Petrasch Tibor, Fabrikstr. 6 Sell Hendrik, Lilienthalstr. 13 Tauwaldt Tim, Reuthstr. 11 Waschke Markus, Epprechtsteinweg 4

2. Sprengel Bauer Laura, Am Bühlig 5 Bauer Lisa, Am Bühlig 5 Feldrapp Luisa, Lilienthalstr. 29 Forst Philipp, Hofer Str. 14 Grünwald Inge, Birkenweg 10 Heinz Yasmin, Schaumberg 9 Horn Tobias, Georgenstr. 1a Kielmann Danny, Hofer Str. 26 Möckel Marcel, Lilienthalstr. 40 Nickl Sandra, Ringsiedlung 70 Pohl Katharina, Reuthstr. 9 Raithel Sabrina, Birkenweg 6 Rotter Stefanie, Schlesierstr. 5 Schaller Willy, Schützenstr. 3 Schörner Franziska, Wustuben 5 Völkel Miriam, Albert-Einstein-Str. 6

Termine !!! Samstag, 1.3.

14.00 Uhr Kirchenputz

Freitag, 14.3.

18.00 Uhr Treffen zur Stellprobe im 1. Pfarrhaus

Samstag, 15.3.

14.00 Uhr Beichte der Konfirmanden mit den Eltern, Paten und Angehörigen

Sonntag, 16.3.

9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls

17.00 Uhr Abschlussandacht mit Ausgabe der Gedenkscheine und der Konfirmationskreuze

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für Jungen und Mädchen von 8 bis 12 Jahren

in der Weihermühle bei Kulmbach vom 14. – 20.5.2008

Wer hat Lust, mit auf Kinderfreizeit zu fahren?! In diesem Jahr geht es in ein Tal bei Mainleus, in die Nähe von Kulmbach. Dort liegt mitten in einem Waldgebiet das evang. Jugendhaus Weihermühle, das uns schon seit vielen Jahren vertraut ist und uns freundlich aufnimmt. Euch erwarten spannende Geschichten aus der Bibel und eine gute Gemeinschaft. Wir werden uns austoben bei fetzigen Geländespielen, beim Fußballspielen, bei Indiaka und Tischtennis. Außerdem dürft Ihr zwischen verschiedenen Workshops auswählen und euch kreativ betätigen. Abends treffen wir uns am Lagerfeuer zum Singen und zur Fortsetzungsgeschichte. Alle Jungs & Mädels im Jungscharalter sind herzlich willkommen!

Freizeitpreis: 170.-- € für Unterkunft, Vollverpflegung, Freizeitmappen, Basteln, Programmgestaltung, Hin- und Rückfahrt im Reisebus.

Leitung: Eine Kindermissionarin, Daniel Benicke, Kerstin Weiß, und ein Team erfahrener Mitarbeiter aus Oberkotzau. Anmeldungen werden bei der KiBiWo im GH verteilt.

Korsikafreizeit im Sommer !!! Für Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene

vom 05.08 – 19.08.08

Sonne, Strand und Berge - Willkommen auf Korsika ! Unsere diesjährige Sommerfreizeit geht auf die französische Mittelmeer-Insel. Dort sind wir an der Südwestküste, in der Nähe der kleinen Stadt Propriano direkt am Mittelmeer. Übernachten werden wir auf der gepflegten Campanlage L’Esplanade. Die Rundzelte sind mit Licht und Strom ausgestattet. Ein Tagesausflug nach Ajaccio, der korsischen Hauptstadt und Geburtsstadt Napoleons, mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und dem einmaligen Flair steht natürlich mit auf dem Programm! Natürlich werden wir auch wieder viel Zeit haben um Gottes Wort zu hören, Gemeinschaft zu haben und im Glauben an Jesus zu wachsen. Also sichert euch schnell einen Platz aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl!

Leitung: Daniel Benicke und Team

Kosten: 399,-€ Darin enthalten sind: An- und Abreise im Reisebus; Fährüberfahrt nach Korsika u. zurück, Unterkunft und Verpflegung; Ausflug nach Ajaccio, Materialkosten. Alle weiteren Infos im Prospekt (liegt aus im Pfarramt und im GH) und beim Vorbereitungstreffen.

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Reihe:

Vortragsabend mit Gesprächsrunde

Korea – Land zwischen Buddhismus und Christentum

Dienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr

Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7 In wohl keinem anderen Land der Erde zeigt sich die Auseinandersetzung zwischen Buddhismus und christlichem Glauben so deutlich wie in Korea. Buddhistische Tempel von außerordentlicher Schönheit konkurrieren mit christlichen Gemeinden, die Erweckungen erleben im Stile der Apostelgeschichte. Die Yoido Full Gospel Church in Seoul ist mit 750.000 Mitgliedern die größte Gemeinde der Welt. Was sind die Gründe der christlichen Erweckung in Korea? Was bieten sich für Anregungen für unsere evangelisch-lutherische Kirche in Deutschland? Wo liegen die Unterschiede zwischen Buddhismus und Christentum? Im Rahmen der Reihe „Glaube aktuell - Theologische Abende im Gemeindehaus“ laden wir ganz herzlich zu diesem ersten Abend ein. Wir werden ein Referat zum Thema hören von Diakon Daniel Benicke und werden anschließend genug Zeit haben, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Frühjahrssammlung

des Diakonischen Werkes Bayern 3. - 9. März 2008

Gestärkt ins Leben Kinder- und Jugendhilfe der bay. Diakonie

Die bayerische Diakonie bittet herzlich um Ihre Spende für die Betreuungsangebote in der Kinder- und Jugendhilfe. Spendenkonto Nr. 5 222 222 bei der Evang. Kreditgenossenschaft eG (BLZ 520 604 10). Weitere Informationen im Internet unter www.diakonie-bayern.de

Reihe:

Vortragsabend mit Gesprächsrunde

„Innere Verletzungen heilen, sich mit der eigenen Vergangenheit aussöhnen, Fehlprägungen und Glaubenszweifel überwinden“

Dienstag, 4. März, 19.30 Uhr,

Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7 Referenten: Dipl. Psychologen und Dipl. Psychotherapeuten Bernd und Alexandra Hildner aus Bayreuth Bernd und Alexandra Hildner betreiben in Bayreuth die Praxis Psychologos. Beide sind ausgebildete und diplomierte Psychologen und Psychotherapeuten. Sie beraten ganz bewusst von einem christlichen Menschenbild her. Neben ihrer Beratertätigkeit haben sie auch eine umfangreiche Vortragstätigkeit aufgebaut. Sie werden von vielen Gemeinden eingeladen, weil sie die unterschwelligen Nöte des heutigen Menschen so ansprechen können, dass sich jeder verstanden fühlt und Hilfe bekommen kann. In Ihrem Vortrag werden sie Hindernisse für den Glauben ansprechen. Oft sind es eben nicht die klassischen Glaubenszweifel, die Glaubensnöte verursachen, sondern ganz menschliche Ursachen, die in der eigenen Biografie begründet sind. Damit richtig umzugehen, Befreiung aus Fehlprägungen und Festlegungen zu erfahren, ist eines ihrer Hauptanliegen, damit innere Heilung erlebt wird und die Freude und Selbstannahme zur Grundmelodie des Lebens wird. Herzliche Einladung zu diesem interessanten und persönlichen Thema in der neuen Reihe: Glaube aktuell. Über eine Kostenbeteiligung in Form einer Kollekte am Ausgang freuen wir uns.

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Fastenaktion der evangelischen Kirche

„7 Wochen Ohne“ - Atempause für des Leben

Seit mehr als 20 Jahren lädt die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit von Aschermittwoch bis zum Ostersamstag bewusst zu erleben und zu gestalten. Heute nehmen an der Aktion rund zwei Millionen Christen teil. Die einen, indem sie auf Essen oder Genussmittel verzichten. Andere besinnen sich in dieser Zeit auf die wesentlichen Dinge des Lebens und versuchen den Alltagstrott zu durchbrechen.

Verzicht eröffnet neue Einsichten und übt neue Verhaltensweisen ein. Verzicht macht den Weg frei für neue Zugänge im Glauben und baut Wege zum Nächsten. Verzicht ist wie ein kleiner Sieg über sich selbst und über die Begehrlichkeit und die Raffgier unserer Zeit. Entdecken Sie selbst: Weniger ist mehr.

Aktion Fastenopfer 2008 – Hoffnung für Osteuropa

„Glauben leben – Würde geben“

Europa wächst zusammen. Menschen, die über Jahrzehnte getrennt waren, sind zu Nachbarn geworden. Die klein gewordenen Gemeinden suchen nach Möglichkeiten, missionarisch und diakonisch in ihre Umwelt zu wirken und Verantwortung für Menschen zu übernehmen, die in Armut leben oder unter Gewalt in vielfacher Hinsicht leiden. Die Aktion Fastenopfer 2008 mit dem Motto „Glauben leben – Würde geben“ unterstützt Aktionen und Projekte dieser Minderheitskirchen in Osteuropa. Spendenkonto der evang.-luth. Kirche in Bayern: Konto 100 1000 bei der Ev. Kreditgenossenschaft eB (BLZ 520 604 10), Stichwort: „Fastenopfer“

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Johann Hinrich Wichern: Ein Mann verändert die Kirche

„Liebe ist nicht nur ein Wort – „ Würde Johann Hinrich Wichern heute noch leben, würde er diesen Kirchentags-Ohrwurm vermutlich zu seinem Lieblingslied machen. Denn Wicherns Lebensmotto war: „Liebe, das sind Worte und Taten.“ Mit Leidenschaft und Beharrlichkeit veränderte der fromme Visionär die Kirche. Dass heute die Diakonie wie die Predigt wesentlich zur Kirche gehört – dafür hat Wichern den Grundstein gelegt. Die Zeit, in der Wichern aufwuchs, war unruhig. 1808 geboren, erlebte er

als Kind in Hamburg die Flucht vor dem Krieg. Als er 15 Jahre alt war, starb sein Vater. Als Gehilfe in einer Schule entdeckte Wichern danach seine Leidenschaft für Pädagogik. Nach dem Theologiestudium in Göttingen und in Berlin konnte er 1833 seine Vision Wirklichkeit werden lassen: Das „Rauhe Haus“ wurde eröffnet, eine „Rettungsanstalt“ für verwahrloste Kinder. Das Konzept hatte Erfolg. Schon bald bildete Wichern dort „Brüder“ (Diakone) aus. Mit seinen Erfahrungen in den sozialen Brennpunkten Deutschlands und Englands hielt er 1848 vor einer Versammlung evangelischer deutscher Kirchenvertreter eine flammende Rede. So überzeugend war sie, dass sich im Jahr darauf die „Innere Mission“ als Arbeitszweig der Kirche gründete. Mit vielerlei Maßnahmen: Durch Diakone und Straßenmission, Fluchthäuser für „gefallene“ Mädchen und Bildungsarbeit sollten die Kirchenfernen wieder zurückgeholt werden. In ganz Deutschland werden seine Ideen umgesetzt. 1851 erfährt Wicherns Leben eine Wende: Als Regierungsbeauftragter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. ist er für die Gefängnisreform zuständig. Er sprudelt vor Tatendrang: 1858 gründet er in Berlin das Johannesstift; 1864, im deutsch-dänischen Krieg, ruft er die Felddiakone ins Leben. 1872 kehrt er nach Hamburg zurück; nach mehreren Schlaganfällen und langem Siechtum stirbt er 1881 im Rauhen Haus. Sein Werk besteht fort: das „Rauhe Haus“ und das Berliner Johannesstift gehören zu den renommiertesten und größten diakonischen Einrichtungen Deutschlands. Und dass die Diakonie heute unverrückbarer Bestandteil der evangelischen Kirche ist, geht letztlich auf Johann Hinrich Wichern zurück. Ein gewichtiger Grund also für die evangelischen Kirchen, im 200. Geburtsjahr des Reformers ein „Wichern-Jahr“ auszurufen.

Wissenswertes aus dem Diakonieverein Bei der Mitgliederversammlung des Vereins für Evang. Gemeinde-diakonie in Oberkotzau e.V. im Oktober 2007 hatte die turnusgemäße Neuwahl des Vorstandes angestanden. Bestätigt wurden in ihren Funktionen Pfarrerin Gudrun Saalfrank als 1. Vorsitzende und Oliver Münchberger als Schatzmeister. In den Vorstand neu gewählt wurden Peter Hager als 2. Vorsitzender und Erich Pöhlmann als Schriftführer. Im erweiterten Vorstand als Beisitzer wurden bestätigt bzw. neu gewählt: Pfr. Dieter Baderschneider, Ute Hager, Anni Krauß, Herbert Ströhlein, Hans-Ulrich Zeidler und Inge Zenk. Ein herzlicher Dank gilt Frau Ute Hager für ihre zuverlässige Mitwirkung als Schriftführerin in den vergangenen sechs Jahren. Sie hatte für dieses Amt nicht mehr kandidiert, arbeitet aber gerne als Beisitzerin weiter mit.

Mit dem Ausscheiden von Herrn Alfred Greßmann, der aus Altersgründen sein Amt als 2. Vorsitzender zur Verfügung gestellt hat, geht eine Ära im Diakonieverein zu Ende. 50 Jahre Mitgliedschaft im Diakonieverein, seit 1958 ehrenamtlich im Vorstand und im Bauausschuss, von 1978 bis 1990 als Schriftführer und von 1990 bis 2007 als 2. Vorsitzender hat Herr Greßmann seine Spuren im Vorstand und vor allem im Lutherstift hinterlassen. Die Neu- und Umbauphasen in dieser Zeit tragen seine Handschrift. Unzählige Stunden ehrenamtlichen Engagements stecken darin. Sie wurden mit mehreren Ehrungen

gewürdigt wie 1998 mit dem Kronenkreuz in Gold durch das Diakonische Werk der Evang. Kirche in Deutschland und im Oktober 2004 mit dem Überreichen des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in Bayreuth durch Regierungspräsident Angerer. Wir danken Herrn Greßmann für sein Wirken im Diakonieverein und für seine umsichtige Begleitung des Lutherstiftes sehr herzlich.

Pfarrerin Gudrun Saalfrank, 1. Vorsitzende

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n n n Lutherstift Generationentreff Kinder und Jugendliche sind gern gesehene und häufige Gäste im Lutherstift und bringen Lachen, Gesang, Theaterspiel usw. viel Frohsinn und Leben ins Haus. In der Vorweihnachtszeit sangen die Kinder des Jutta-Gottlieb-Kindergartens Weihnachtslieder und zum katholischen Weihnachtsgottesdienst waren Kindergarten- und Schulkinder gekommen und führten ein liebevoll ausgestaltetes Krippenspiel auf. Außerdem zeigten die Schülerinnen der Musikschule des Landkreises Hof anlässlich eines musikalischen Nachmittags ihr Können auf dem Klavier und einigen anderen Instrumenten und die Hausbewohner konnten gemeinsam mit den Kindern Weihnachtslieder singen. Mit einer „Weihnachts-Talkshow“ präsentierte sich die 6. Klasse der Hauptschule Oberkotzau im zum Studio umdekorierten Speisesaal. In ihrem Theaterspiel zeigten sie den Stress der Vorweihnachtszeit auf, dem gegenüber der Ruhe ausstrahlende Nikolaus zum Ausdruck brachte, worauf es doch in dieser Zeit eigentlich wirklich ankommen sollte. Fleißige Hände im Lutherstift sortieren den Gemeindebrief:

Mit viel Spaß werden in der Werkgruppe die Gemeindebriefe und Beilagen abgezählt und für die AusträgerInnen die Pakete zusammen-gestellt. Die BewohnerInnen freuen sich, eine echte Aufgabe zu haben und einen Beitrag in der Gemeindearbeit leisten zu können.

Jesus lebt! - Ostern feiern !!!

Auferstehungsgottesdienst, Ostersonntag, 23. März um 6.00 Uhr,

anschließend Osterfrühstück Am Ostersonntag laden wir die Gemeinde morgens um 6.00 Uhr zu einem Auferstehungsgottesdienst auf den Friedhof ein. Der Posaunenchor wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Bei schönem Wetter findet die Feier im Freien statt, bei schlechtem Wetter in der Christuskirche. Im Anschluss an den Gottesdienst ist für alle Besucher ein leckeres und reichhaltiges Osterfrühstück im warmen Gemeindehaus angerichtet.

Um 9.30 Uhr ist dann Osterfestgottesdienst in der Jakobuskirche mit Feier des Heiligen Abendmahles. Der Gottesdienst wird von verschiedenen musikalischen Gruppen ausgestaltet. Herzliche Einladung auch hierzu.

Familiengottesdienst Ostermontag, 24. März 9.30 Uhr Jakobuskirche

Mit Kindern Ostern feiern!

Dazu laden wir die gesamte Gemeinde mit Kleinen und Großen sehr herzlich ein. Für die Kinder gibt es im Anschluss ein Ostereiersuchen im Pfarrgarten.

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Highlights im evangelischen Kindergarten 01.02. KINDERGARTENFASCHING Thema: Freche Früchtchen 05.02. Am FASCHINGSDIENSTAG haben wir nur bis 12.00 Uhr geöffnet! 16.02. TAG der OFFENEN TÜR Von 14.00-17.00 Uhr ist unser Kindergarten für alle Interessierten geöffnet. Jedermann ist herzlich eingeladen! 18.- 21.02. ANMELDEWOCHE für das Kindergartenjahr 2008/2009 Täglich von 14.00-16.00 Uhr. 26.02./ KINDERAKTIONSNACHMITTAGE 11.03. Genaueres wird noch bekannt gegeben!

28.02. OSTERBASTELABEND für ELTERN ab 19.30 Uhr im Kindergarten

29.02./ WALDTAGE 14.03. Wie immer Abmarsch ca.8.30 Uhr in wettergerechter Kleidung! 20.03. OSTERFEIER Wir feiern gemütlich zusammen und suchen anschließend unsere Osterüberraschung!

Schon mal vormerken:

KINDERGARTENSOMMERFEST am Samstag, 21.Juni 2008

Tag der offenen Tür im Kindergarten Samstag, 16. Febr. 2008, ab 14.00 Uhr

Offene Türen in unserem Kindergarten! Lernen Sie uns kennen, fragen Sie nach, wie wir Ihr Kind ganzheitlich fördern, welche Ziele uns leiten und welche langfristige Perspektiven wir anbieten auch noch für die Schulzeit. Lassen Sie sich verwöhnen. Bringen Sie ihr Kind(er) mit! Ein buntes Programm mit

Kaffee und Kuchen, Schminken, Malen, Basteln und einer Aufführung der „Tanzmäuse“ erwartet Sie. Unser Personal zeigt Ihnen gerne den großen Mehrzweckraum, die Gruppen- und Intensivräume, den hygienisch sauberen WC-Bereich mit der großen Raupe Nimmersatt und der Wickelkommode für die Kleinsten. Schulkinder erhalten in separaten Räumen eine gezielte Förderung und finden ideale Bedingungen für eine abwechslungsvolle Freizeitgestaltung. Das Außengelände lockt mit großen Wiesen, Sandkasten und einer Abenteuer-Kletterburg. Wenn Sie Sie

sich für die inhaltliche Arbeit interessieren, sprechen unsere Mitarbeiterinnen gerne mit Ihnen. Gerne händigen wir Ihnen unsere

Kindergarten-Konzeption aus. ausgehändigt.

Der Elternbeirat und unser Kindergartenteam heißen Sie herzlich willkommen am: Samstag, 16. Februar, 14.00 – 17.00 Uhr

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24.2. GIFF – Gottesdienst in freier Form in St. Jakobus 24.3. Familiengottesdienst

GIFF - Der beliebte Gottesdienst mit frischen Elementen: Mit Chormusik, mit neuen deutschen und englischen Anbetungsliedern, mit Anspielen, immer zu einem Thema, vorbereitet und durchgeführt von einem Team.

Altenheim Lutherstift: Gottesdienst (15.00 Uhr): 6.2. // 20.3. // 25.3. Musikal. Andacht (16.00 Uhr): 13.2. // 5.3.

Morgengebet: Dienstag, 5.30 Uhr im Gemeindehaus Ökumen. Abendgebet: Donnerstag, 19.30 Uhr in St. Antonius

Mutter und Kind:

Dienstag, 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindehaus Kontaktadresse: Heike Fischer, Tel. 09281-478539

Mini-Treff:

Mittwoch, 9.30 – 11.15 Uhr im Gemeindehaus Kontaktadressen: Ramona Drescher, Tel. 800532 Antje Weber, Tel. 800513

Unsere Gottesdienste: Jeden Sonntag: 9.30 Uhr Hauptgottesdienst in der Jakobuskirche gleichzeitig Kindergottesdienst

Haupt- gottesdienst

Kinder- gottesdienst

Estomihi 3.2. X X Passionsandacht 8.2. 19.30 Uhr Christuskirche Invokavit 10.2. X X Passionsandacht 15.2. 19.30 Uhr Christuskirche Tag der Offenen Tür 16.2. 14.00 – 17.00 Uhr Kindergarten Reminiszere 17.2. X X Reihe: Glaube aktuell 19.2. 19.30 Uhr Gemeindehaus Passionsandacht 22.2. 19.30 Uhr Christuskirche Okuli 24.2. X m.A. X 18.30 Uhr GIFF Passionsandacht 29.2. 19.30 Uhr Christuskirche Lätare 2.3. X X Reihe: Glaube aktuell 4.3. 19.30 Uhr Gemeindehaus Weltgebetstag 7.3. 19.00 Uhr St. Antoniuskirche Judika 9.3. X X Passionsandacht 14.3. 19.30 Uhr Christuskirche Beichte d. Konfirm. 15.3. 14.00 Uhr Jakobuskirche Konfirmation 16.3. X m.A. X 17.00 Uhr Abschlussandacht Gründonnerstag 20.3. 19.30 Uhr Christuskirche m.A. Karfreitag 21.3. X m. Beichte u. A. - Ostersonntag 23.3. 6.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst

auf dem Friedhof anschl. Osterfrühstück im Gem.haus

Festgottesd. m.A. - Ostermontag 24.3. Familiengottesdienst Quasimodogeniti 30.3. X X

Taufwochenenden: 16./17. Febr. // 8. März

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Wir laden ein:

Kirchenchor: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Gemeindehaus

Posaunenchor:

Montag: 17.45 – 18.30 Uhr Anfänger Freitag: 18.30 Uhr Jungbläser 20.00 Uhr Hauptchor jeweils im Gemeindehaus

Altennachmittag:

Dienstag, 19.2. und 11.3. 2008 jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus

Frauengymnastik: jeden Montag um 17.30 Uhr in der Saaletalhalle

Hauskreise: I montags Kontaktadresse Fr. Kratzel, Tel. 7229 II montags Kontaktadresse Fr. Jochum, Tel. 1054 III donnerstags Kontaktadresse Fr. Frank, Tel. 973085

Bibelkreis für junge Erwachsene: wöchentlich am Donnerstag um 19.00 Uhr Kontaktadresse: Daniel Benicke, Tel. 964010 Jugendgruppen im Gemeindehaus: Kinderstunde: Freitag, 14.45 - 16.00 Uhr, Vorschule – 3. Klasse Kleiner Kinderchor: Kinder bis 3. Kl., Dienstag, 16.00 – 17.00 Uhr Kinder – und Teeniechor: ab 4. Kl., Dienstag, 17.00 – 18.30 Uhr Mädchenkreis: Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr, 4. – 7. Klasse Bubenjungschar: Freitag, 15.30 – 17.30 Uhr, 4. –8. Klasse Bistro Hang Over - Freitagstreff für junge Leute, 19.00 – 22.30 Uhr Jugendkreis: Konfis aufwärts, Sonntag, 19.30 – 20.30 Uhr Singkreis: Freitag, 20.00 Uhr im e-on-Gebäude Singabend im Schloss: Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr Gitarrenkreise: Montag: 16.45 / 17.30 Uhr (e-on-Gebäude) Donnerstag: 20.30 Uhr (Gemeindehaus) Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus : 13.2. // 12.3.

Taufen

Dominik Dietrich

Verstorbene

Günther Kiefer, 82 Jahre, Döhlauer Berg 5 Hildegard Dipping, 73 Jahre, Döhlauer Berg 5 Anna Lang, 88 Jahre, Bergstr. 8 Katharine Ultsch, 94 Jahre, Haidecker Str. 30

Adressen:

Pfr. Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel. 382 E-mail: [email protected] Pfrin. Gudrun Saalfrank, Hof, Tel. 09281-7667651 Pfarramt (Frau Rödel), Pfarrstr. 4, Tel. 97400-0, Fax 97400-5 E-mail: [email protected] Spendenkonto: 220 015 531, BLZ 780 500 00, Sparkasse Oberkotzau Kindergarten (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503 Gemeindediakon Daniel Benicke, Westendstr. 17, Tel. 964010 Alten- u. Pflegeheim Lutherstift, Döhlauer Berg 5, Tel. 70-0, Fax 70-230, www.lutherstift-oberkotzau.de Gemeindehaus, Autengrüner Str. 7, Tel. 8575 Zentrale Diakoniestation Hof, Tel. 09281-84700 oder 0171-3396909 Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau Konto Nr. 220 015 531 bei der Sparkasse Oberkotzau BLZ 780 500 00 Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer D. Baderschneider Auflage: 2600

Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte,

der Anfang und das Ende.

Offenbarung 22,13

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Unsere Jubilare Wir gratulieren Februar

3. Köppel Frieda Wustuben 2 87 Jahre 4. Bärthel Werner Am Wendler 1 80 Jahre 4. Raithel Paulina Döhlauer Berg 5 95 Jahre 4. Unglaub Ingeburg Döhlauer Berg 5 84 Jahre 4. Zenkel Max Döhlauer Berg 5 85 Jahre 7. Schnabel Johann Oberpferdter Str. 3 88 Jahre 7. Tischinger Frieda Döhlauer Berg 5 88 Jahre 8. Pöhlmann Johann Schaumberg 6 81 Jahre 8. Schödel Erika Lorenz-Summa-Str. 6 82 Jahre

10. Burger Else Hofer Str. 3 82 Jahre 11. Schödel Erna Zeppelinstr. 19 84 Jahre 22. Schmidt Wilhelm Ringsiedlung 40 86 Jahre 25. Hager Irmgard Veitaberg 4 83 Jahre 25. Schöpf Ottilie Hofer Str. 58 88 Jahre 28. Hager Herbert Wernher-von-Braun-Str. 2 80 Jahre

März

2. Mai Günter Baugenossenschaftsstr. 20 81 Jahre 3. Knörnschild Anneliese Haidecker Str. 18 80 Jahre 4. Christl Martha Schlossparkstr. 13 86 Jahre 4. Nieghorn Margareta Döhlauer Berg 5 89 Jahre 6. Spitzbarth Gustav Hochstr. 1b 85 Jahre 8. Heller Elsbeth Döhlauer Berg 5 85 Jahre 8. Schmidt Richard Wustuben 1 80 Jahre

12. Lausch Wilhelm Hofer Str. 43 82 Jahre 14. Huß Ernestine Gartenstr. 7 81 Jahre 14. Schmidt Hans Konradsreuther Str. 5 81 Jahre 14. Strößner Gertraude Hochstr. 25 91 Jahre 15. Möckel Ilse Hofer Str. 76 84 Jahre 16. Gulden Frieda Baugenossenschaftsstr. 17 84 Jahre 16. Krauß Marie Döhlauer Berg 5 89 Jahre 16. Pöhlmann Johanna Saalestr. 2 87 Jahre 18. Schmidt Christa Döhlauer Berg 5 83 Jahre 19. Döhnel Marie Autengrüner Str. 19 86 Jahre 21. Geißer Meta Ringsiedlung 27 82 Jahre 24. Rißmann Luise Schulstr. 15 87 Jahre 25. Plietsch Liselotte Döhlauer Berg 5 82 Jahre 28. Hager Juliana Westendstr. 21 87 Jahre 28. Kraus Lina Döhlauer Berg 5 85 Jahre 29. Schmidtner Hildegard Schwarzenbacher Str. 28 83 Jahre 30. Lörner Hellmut Gartenstr. 12 82 Jahre 30. Rösch Irmgard Hermann-Köhl-Str. 1 82 Jahre

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