AKTION FIT FÜR DIE BERATUNG - gehwol.de · Tinea pedis und Onychomykosen sind meist Dermatophyten...

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T inea pedis ist ein Volks- leiden: Bei uns ist etwa jeder dritte Erwachsene von Fußpilz betroffen. Meist beginnt die Infektion zwischen den Zehen, einem Bereich, der recht schwach durchblutet ist und in dem oft ein so feuchtwarmes Klima herrscht, dass die Haut regelrecht aufweicht. Sie verliert ihre schüt- zende Barrierefunktion, wodurch Krankheitserreger wie Bakterien und Pilze leicht in tiefere Hautschichten gelangen können. Eine äußerst unan- genehme Folge ist Fußpilz. Betrof- fene Apothekenkunden klagen über Juckreiz zwischen den Zehen, über gerötete und schuppende Haut. Im weiteren Krankheitsverlauf gehören Brennen, Schmerzen, Bläschenbil- dung und Hauteinrisse zu den cha- rakteristischen Symptomen. Bleibt die Fußpilzinfektion unbehandelt, kann sie sich auf Fußsohlen und Nägel ausbreiten. Schätzungsweise zehn Millionen Deutsche leiden unter Nagelpilz (Onychomykose), einer sehr hartnäckigen Erkrankung, die unbehandelt den gesamten Nagel zerstören kann. Mykosen der Haut werden durch Fadenpilze (Dermatophyten), Hefe- oder Schimmelpilze verursacht. Für Tinea pedis und Onychomykosen sind meist Dermatophyten verant- wortlich. Bekannte Vertreter dieser Manche Menschen haben immer wieder damit zu tun, doch Vorbeugung ist möglich. Erläutern Sie Ihren Kunden, wie sie Pilzerreger durch systematische Fußpflege auf Distanz halten können. Fußpilz vorbeugen AKTION FIT FÜR DIE BERATUNG 68 DIE PTA IN DER APOTHEKE | August 2011 | www.pta-aktuell.de ANZEIGE

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T inea pedis ist ein Volks-leiden: Bei uns ist etwajeder dritte Erwachsenevon Fußpilz betroffen.

Meist beginnt die Infektion zwischenden Zehen, einem Bereich, der rechtschwach durchblutet ist und in demoft ein so feuchtwarmes Klimaherrscht, dass die Haut regelrechtaufweicht. Sie verliert ihre schüt-zende Barrierefunktion, wodurchKrankheitserreger wie Bakterien und

Pilze leicht in tiefere Hautschichtengelangen können. Eine äußerst unan-genehme Folge ist Fußpilz. Betrof-fene Apothekenkunden klagen überJuckreiz zwischen den Zehen, übergerötete und schuppende Haut. Imweiteren Krankheitsverlauf gehörenBrennen, Schmerzen, Bläschenbil-dung und Hauteinrisse zu den cha-rakteristischen Symptomen. Bleibtdie Fußpilzinfektion unbehandelt,kann sie sich auf Fußsohlen und

Nägel ausbreiten. Schätzungsweisezehn Millionen Deutsche leidenunter Nagelpilz (Onychomykose),einer sehr hartnäckigen Erkrankung,die unbehandelt den gesamten Nagelzerstören kann. Mykosen der Haut werden durch Fadenpilze (Dermatophyten), Hefe-oder Schimmelpilze verursacht. FürTinea pedis und Onychomykosensind meist Dermatophyten verant-wortlich. Bekannte Vertreter dieser

Manche Menschen haben immer

wieder damit zu tun, doch

Vorbeugung ist möglich.

Erläutern Sie Ihren Kunden, wie

sie Pilzerreger durch

systematische Fußpflege auf

Distanz halten können.

Fußpilz vorbeugen

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Art sind Trichophyton rubrum undTrichophyton mentagrophytes. Theo-retisch kann sich jeder Mensch, dermit Erregern in Kontakt kommt, in-fizieren. Besonderes anfällig sind je-doch bestimmte Risikogruppen, zudenen unter anderem ältere Men-schen, Diabetiker sowie Patientenmit Durchblutungsstörungen gehö-ren. Statistiken zeigen außerdem,dass Männer häufiger unter Fuß- undNagelpilz leiden als Frauen.

Überlebenskünstler Die Übertra-gung von Fußpilz erfolgt in aller Re-gel von Mensch zu Mensch. DirekterHautkontakt ist dafür jedoch nichterforderlich. Denn Hautpilze sindzäh und können in Schuhen undStrümpfen, aber auch auf Fußböden,Badematten, Handtüchern und ande-ren Gegenständen lange Zeit über-dauern. Dabei gehen sie aus ihrervegetativen Form in eine Art Ruhe-phase, die so genannte Sporenphase,über. Pilzsporen haben lediglich ei-nen geringen Stoffwechsel. Gelangendie Sporen allerdings auf einen neuenWirt, können sie innerhalb kürzesterZeit wieder in ihre vegetative unddamit potenziell infektiöse Formübergehen. „Ansteckungsmöglich-keiten sind folglich überall dort gege-ben, wo barfuß gehende Personen inKontakt mit infektiösen Hautschüpp-chen geraten, vor allen in Saunen,Schwimmbädern, Duschräumen, Um-kleidekabinen und selbst in Schuhge-schäften beim Anprobieren verkaufs-neuer Schuhe“, erklärt ProfessorIsaak Effendy, Chefarzt der Klinik fürDermatologie und Allergologie anden Städtischen Kliniken in Bielefeld.Kaum zu glauben: Eine Studie desBerliner Instituts für Pilzkrankheitenhat ergeben, dass zwei Drittel der un-tersuchten zum Verkauf stehendenneuen Schuhe mit pathogenen Er-regern kontaminiert waren. Ein Bei-spiel, das zeigt, wie allgegenwärtigFußpilzerreger sind. Doch glücklicherweise erleidet nichtautomatisch jeder, der mit den Pilzenin Kontakt kommt, gleich eine Infek-tion. „Neben der generellen Infektab-wehr kommt es vor allem auf die Haut-verhältnisse an. Eine gesunde und in-takte Haut wird sich nicht leicht infi-zieren“, so der Dermatologe. „Dage-gen ist das Risiko bei Patienten höher,die krankheits- oder hygienebedingtHautprobleme am Fuß haben.“ Wich-tig zur Vorbeugung von Fußpilz istaus diesem Grunde eine konsequen-te, systematische Fußpflege, derenZiel es ist, die Hautbarriere zu stabi-lisieren, damit sie ihre wichtige Auf-gabe als schützendes Bollwerk gegenKrankheitserreger erfüllen kann.

Dass regelmäßige und richtige Fuß-pflege eine wichtige Säule der Fuß-pilzprophylaxe ist, davon ist auchProfessor Effendy überzeugt: „Diesgilt schon deshalb, weil die Fußsohlezwar über keine Talgdrüsen, aberüber sehr viele Schweißdrüsen ver-fügt. Der sich aus den Hautlipiden inVerbindung mit Schweiß bildendeOberflächenfilm ist hier geringerausgeprägt. Wo der Oberflächenfilmdurch starke Trockenheit oder über-mäßige Feuchtigkeit – zum Beispielin den Zehenzwischenräumen – ge-stört ist, fehlt auch der primäreSchutzfaktor gegen Pilze und Keime.Umso wichtiger ist dann die eigent-liche Hautbarriere, die aus epidermalgebildeten Lipiden in Kombinationmit gebundener Feuchtigkeit be-steht.“ Vor allem für alle Risikogrup-pen gilt: Um Fuß- und Nagelpilz zuverhindern, sollten die Fußpflege-präparate der Wahl auf jeden Fallüber barrierestabilisierende Eigen-schaften verfügen. Darüber u

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FÜNF TIPPS FÜR DIE PROPHYLAXE

Um Fußpilz vorzubeugen, könnenSie Ihren Kunden – neben einer aufden Hautzustand abgestimmten Systempflege – auch empfehlen: + In öffentlichen Einrichtungen –

wie Schwimmbädern, Sauna-anlagen und Fitnessstudios –nicht barfuß zu gehen, sondernBadeschlappen zu tragen.

+ Die Füße nach jedem Duschen,Baden oder Schwimmen gründ-lich abzutrocknen – vor allemzwischen den Zehen.

+ Strümpfe und Socken aus Natur-materialien wie Baumwolle zubevorzugen und diese täglich zu wechseln.

+ Sportschuhe nach jeder Trai-ningseinheit gründlich zu lüften.Für Frische und Schutz sorgenspezielle Deos mit fungistatischerWirkung (z. B. Gehwol® Fuß +Schuh Deo).

+ Schuhe, Socken und Handtüchernicht mit anderen Menschen zu teilen – auch nicht innerhalbder Familie.

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u hinaus können antimycetischwirkende Inhaltsstoffe gute Diensteleisten.

Stabiler Schutzwall Um die Haut-barriere zu stärken, kommt es daraufan, die Haut sowohl mit hochwerti-gen Fetten als auch mit Feuchtigkeitzu versorgen. Welche Lipide undFeuchthaltefaktoren in welcher Kon-zentration und Kombination zumEinsatz kommen sollten, hängt dabeiganz wesentlich vom jeweiligen

Hautzustand ab. Für normale Fuß-haut sind Pflegekomponenten wiehochwertiges Jojobaöl und feuchtig-keitsspendendes Aloe vera (z. B. Geh-wol® Balsam für normale Haut) gutgeeignet, während die trockene,spröde Haut nach noch reichhaltige-rer Pflege mit Inhaltsstoffen wie bei-spielsweise Avocadoöl und hautpfle-gendem Lanolin verlangt. Letzteresist den Fettstoffen der menschlichenHaut nahe verwandt. Tipp: Für Kun-den, die sich mit dem Eincremennicht so recht anfreunden können,gibt es mittlerweile auch hochwertige

Fußsprays mit hautverträglichenFeuchthaltefaktoren, ätherischen Ölen und fungistatischen Inhaltsstoffen (z. B. Gehwol® pflegendes Fußspray). Ein ganz besonderer „Pflegefall“ sindDiabetikerfüße, deren Haut sichmeist extrem trocken und sprödezeigt und besonders anfällig für My-kosen ist. Ziel der täglichen Pflegeund Fußpilzprophylaxe ist hier, denMangel an Fett und Feuchtigkeit aus-zugleichen und die Barrierefunktionder Haut so zu verbessern. Dazu eig-nen sich lipidreiche Emulsionen, diefeuchtigkeitsbindende Substanzenenthalten und gut in die Haut einzie-hen. Hochwertige Fußcremes (z. B.Gehwol® med Lipidro Creme) solltenauch für Diabetiker neben hautver-wandten Lipiden wie Avocado- undSanddornöl zusätzlich wasserbin-dende Substanzen wie Harnstoff undGlycerin enthalten. Wässrige Emul-sionstypen (Öl-in-Wasser-Emulsio-nen) haben den Vorteil, dass sie gutin die Haut einziehen und wertvolleFeuchthaltekomponenten schnell frei-setzen.

Natürliche Pilzfeinde Ergänzendzu ausgesuchten Inhaltsstoffen, diefür eine widerstandsfähigere Haut-barriere sorgen, enthalten viele Fuß-pflegeprodukte auch antimycetischwirksame Komponenten, die dieHaut vor einer Überbesiedlung mitFußpilzerregern schützen sollen. „In-frage kommen bestimmte Azolderi-vate wie Climbazol“, erläutert derDermatologe. „Sie hemmen unter an-derem die Ergosterolsynthese. Ergos-terol ist ein Hauptbestandteil in derPilzmembran und wichtig für dasPilzwachstum und die Vermehrung.“Andere Schutzstoffe mit fungista-tischer Wirkung liefert die Natur inForm ätherischer Öle. Gegen ver-schiedene Pilze wirken etwa Rosma-rin-, Eukalyptus- und Lavendelöl. Kritiker befürchten, durch den Ein-satz antimycetisch wirksamer Subs-tanzen in der Hautpflege könne esverstärkt zu resistenten Erregernkommen, die dann – im Falle einerPilzinfektion – nicht mehr auf gän-gige Antimykotika ansprechen wür-

den. Dazu erklärt Professor Isaak Effendy: „Die Frage stellt sich – wennüberhaupt – nur dann, wenn in derFußpflege und in der Arzneimittel-therapie die gleichen Wirkstoffe ein-gesetzt werden. Bei ätherischen Ölenund Climbazol ist dies nicht der Fall.“Und auch bei Azolwirkstoffen wieClotrimazol sei bei äußerlicher An-wendung bislang keine Resistenzent-wicklung beobachtet worden. Fazit:In Kosmetika zur Vorbeugung vonFußpilz haben fungistatische Inhalts-stoffe durchaus ihre Berechtigung.Darauf können Sie verunsicherteKunden im Beratungsgespräch hin-weisen.

Therapiebegleitende FußpflegeGut zu wissen: Auch während undnach einer Fußpilztherapie mit topi-schen Antimykotika sollte die Fuß-pflege nicht vernachlässigt werden.Grundsätzlich weisen Mykosen einausgeprägt hohes Rezidivrisiko auf.Das liegt zum einen daran, dass dieTherapie zwar den Pilz vertreibt,nicht aber die Lebensumstände ver-ändert, die zur Infektion geführthaben. Hinzu kommt, dass Faktorenwie starkes Schwitzen oder der Ein-satz waschaktiver Substanzen beimDuschen die Nachhaltigkeit derWirkstofftherapie beeinträchtigenkönnen. So kommt es häufig zuWirksamkeitsdefiziten, die eine län-gere Therapiedauer erforderlich ma-chen können. Tipp: Kunden, die inder Apotheke Antimykotika zur Be-handlung von Fuß- und Nagelpilzkaufen, sollten Sie im Beratungsge-spräch auch auf die Bedeutung derrichtigen Pflege hinweisen, die dazubeitragen kann, das Risiko erneuterInfektionen zu reduzieren. Gleichzei-tig sollten Sie Ihre Kunden allerdingsauch immer darauf aufmerksam ma-chen, dass die regelmäßige Anwen-dung von Fußpflegepräparaten einerMykose zwar vorbeugen, einen be-stehenden Fuß- oder Nagelpilz abernicht heilen kann. Dies ist Arznei-mitteln vorbehalten. p

Andrea Neuen-Biesold,Freie Journalistin

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Ein erhöhtes Risiko für Fuß und Nagelpilzund damit einen besonderen Beratungs-bedarf in Sachen Fußhygiene haben Apo-thekenkunden …

+ mit Grunderkrankungen wie Diabetes,Durchblutungsstörungen, Erkrankungendes Immun- oder Lymphsystems.

+ mit Druckstellen, Schwielen, Hühner-augen, Fuß- und Zehenfehlstellungen.

+ mit chronischen Verletzungen an Händen und Füßen.

+ in deren Haushalt bereits jemand aneiner Mykose erkrankt ist.

+ im Seniorenalter.

+ die regelmäßig in Schwimmbäder, öffentliche Saunen gehen und/oder inHotels übernachten.

+ die festes oder wenig atmungsaktivesSchuhwerk tragen.

+ die Leistungs- und Berufssportler sind.

ERHÖHTES RISIKO?

80 DIE PTA IN DER APOTHEKE | August 2011 | www.pta-aktuell.de

Liebe PTA, mit unseren Beiträgen, die wir im Au-gust, September und Oktober gemeinsam mit demlangjährigen Apothekenpartner Gehwol veröffent-lichen, knüpfen wir an unsere Fußpflegereihe aus denletzten Jahren an. Die Serie soll wichtige Anwendungs-bereiche für Fußpflegeprodukte erläutern. Indemganzheitliches Wohlbefinden zunehmend in den FokusIhrer Kunden rückt, gewinnt dieses Sortiment zuneh-mend an Bedeutung – und mit ihm Ihre Beratung zurbedarfsgerechten häuslichen Fußpflege mit qualitativhochwertigen Gesundheitsprodukten. Die Redaktion

Lesen Sie im Heft den Artikel „Fußpilz vorbeugen“ ab Seite 68, notieren Sie die richtigenAntworten und schicken diese per Post, Fax oder via E-Mail an:

DIE PTA IN DER APOTHEKEStichwort: »Fit für die Beratung – Fußpilz vorbeugen«Postfach 11 80 · 65837 Sulzbach (Taunus)Fax 0 61 81/25 29 95E-Mail: [email protected]

Absender, Apothekenanschrift und Berufsbezeichnung bitte nicht vergessen!

Das sind unsere Fragen im August:

1. Präparate zum Schutz vor Fußpilz sollten …A preiswert sein.B barrierestabilisierende Eigenschaften besitzen.C Hornhaut vorbeugen.

2. Die schützende Hautbarriere benötigt …A Lipide.B Feuchtigkeit.C Lipide und Feuchtigkeit.

3. Zusätzlichen Pilzschutz bieten …A Aloe vera.B Avocadoöl.C ätherische Öle.

Einsendeschluss ist der 31.08.2011Teilnahmeberechtigt sind nur Angehörige der Heilberufe sowieApothekenpersonal. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Bar-auszahlung oder die Übertragung des Gewinnes kann nicht er-folgen. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkläre ich mich ein-verstanden, dass meine Adresse zu Informationszwecken an dieFirma Eduard Gerlach GmbH weitergegeben wird.

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