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Berufsfachschule für Pflege Aktionstag „Schüler leiten Schüler an“

Information für Jung und AltNr. 78 – April 2020

Nr. 78 / April 2020Seite 2 PARKWOHNSTIFT aktuell

Diese Veranstaltung gehört an der Berufsfachschule für Pflege zum festen Bestandteil. Die Mittelschüler der 8. Klassen aus Arnstorf und Eichendorf sowie die Realschüler aus Arnstorf hatten an zwei Tagen die Gelegenheit, das Berufsbild der Pflege kennenzu-lernen. Die Klasse PWS 17 organisierte mit großem Engagement und kreativen Ideen ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm. Vorgestellt wurden die Voraussetzungen für eine Ausbildung in der Pflege, aber auch Weiterbildungsmöglichkeiten.

Im Selbstversuch wurde erlebt, mit eingeschränktem Sehvermögen und verminderter Mobilität zu leben. Ebenso hatten die jungen Besucher die Möglichkeit, sich gegenseitig den Blutzuckerwert zu messen. Beim Eingeben von Nahrung spürten die Schüler was es bedeutet, beim Essen auf Hilfe angewiesen zu sein. Tätigkeiten und Themen wie Ernährung,

Diabetes, Sinnesspiele aber auch das richtige Desinfi-zieren von Hän-den standen an weiteren Stationen auf dem Programm. Mit großer Begeisterung wurde die auf-wendig gestal-tete Fotoaktion angenommen. Dafür konnten sich die jungen Leute verklei-den und in andere Rollen schlüpfen.

Der gesamte Aktionstag vermittelte die Erkenntnis: Pflege ist ein vielseitiger und anspruchsvoller Beruf mit Perspektive. Die jungen Schüler fanden den Tag äußerst spannend und hoben als besondere Erkennt-nisse den respektvollen Umgang mit älteren Men-schen hervor. Für die Bewirtung während des Tages war ebenfalls bestens gesorgt.

Junge Menschen für Pflege begeisternvon Katja Frank, Berufsfachschule für Pflege

Parcours mit Hindernissen

Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Alten-pflege? Diese Frage hat man sich bisher gleich zu Beginn der Ausbildung beantworten müssen, da es unterschiedliche Ausbildungsgänge waren. Aber ab 01. Januar 2020 änderte sich alles. Mit dem Pflege-berufegesetz wurden die drei Berufsbilder zu einer generalistischen Ausbildung mit dem Abschluss als Pflegefachfrau/Pflegefachmann zusammengeführt.

Die Strukturen in der Pflege haben sich sehr verän-dert; die Anforderungen sind aufgrund des medizi-nischen Fortschritts gestiegen. In allen Pflegeein-richtungen sind vertiefte medizinisch-pflegerische Kenntnisse erforderlich. Die Behandlungen sind komplexer geworden, auch weil moderne Medizin-technik zum Einsatz kommt. Daneben verändert sich unsere Gesellschaft. Die Menschen werden älter, in den Krankenhäusern steigt der Anteil pflegebe-dürftiger und demenziell erkrankter Patienten stark an. Und es zeigt sich, dass zum Beispiel chronische Krankheiten auch bei Kindern zunehmen, die man bisher überwiegend von Erwachsenen kannte. In starren Strukturen denken ist da nicht sinnvoll. Ob alt, ob jung – als zukünftige Pflegefachfrau oder Pflegefachmann erlernen unsere zukünftigen Auszu-bildenden die Grundlagen, um alle Menschen (vom Kleinkind bis zum Senioren) in allen Versorgungsbe-reichen professionell pflegen können.

Auch wie bisher dauert die Ausbildung zum „Gene-ralisten“ insgesamt drei Jahre und findet sowohl in der Berufsfachschule als auch in den verschiede-nen Einrichtungen (beispielsweise Seniorenheim, ambulanter Pflegedienst, Krankenhaus, Kinderkran-kenhaus, Hebammenpraxen) statt, in der der Aus-zubildende die praktische Ausbildung absolviert. Im dritten Jahr erwirbt man den Abschluss zur Pflege-fachfrau oder Pflegefachmann.

Auch wir im PARKWOHNSTIFT sind aktuell damit beschäftigt, die Vorgaben für die neue Pflegeausbil-dung sowohl an unserer Berufsfachschule als auch für die praktische Ausbildung in den verschiedenen Bereichen umzusetzen. Möchten Sie mehr über die Ausbildung erfahren? Dies ist möglich unter: https://www.stmgp.bayern.de/pflege/ generalistische-pflegeausbildung/

Aus 3 mach 1 – Pflege ausbildungsreformvon Maria Aigner, Geschäftsleitung


Fleißige Wandergruppe mit Wanderkönigin Antonie Müller (2. v. re.)

Jeden Freitag treffen sich bei guter Witterung die „Haxen-schnackler“, die Wandergruppe im PARKWOHNSTIFT, zur gemein-

samen Freizeitgestaltung. Beglei-tet durch die Ehrenamtlichen Heidi Krakhofer, Therese Kroiss und Robert Hötzl werden ausgewählte

Plätze in der näheren Umgebung zu Fuß erkundet. Vom Bräustüberl in Mariakirchen, dem wachsen-den Felsen in Usterling oder das Wasserschloss in Schönau, für Abwechslung war gesorgt. Robert Hötzl erzählte dabei spannende und geschichtliche Details rund um die erwanderten Ziele. Die gemütliche Rast danach im Café, der Eisdiele oder im Gasthaus darf natürlich nicht fehlen.

Im Wanderpass werden die Teil-nahmen festgehalten und jährlich die Wanderkönigin gekürt. Antonie Müller vom Dillinger Platz machte dem Lied alle Ehre und setzte sich für das Jahr 2019 die Krone auf.

Das Wandern ist des Müllers Lustvon Stefan Schiewietz, Leitung Fachbereich für angewandte Gerontologie

Bildunterschrift Titelfoto:Berufsfachschüler zeigen den interessierten Ehrengästen die Blutzuckerkontrolle, stehend v. li. Schulleiter Rolf Rüppel, Geschäftsführer Helmut Schaitl, Bürgermeister Alfons Sittinger und Stephanie Lindner

Im Februar durften die Bewohner vom Betreuten Wohnen an einer außergewöhnlichen abendlichen Wanderung teilnehmen. Das Betreuungsteam und Hans Seidl als Nachtwächter luden zu einer Reise durch das Arnstorf vergangener Zeiten ein. Bei ster-nenklarem Himmel ging es über die Schnee kapelle den Steinbach hinunter in den Markt, vorbei am Alt-Arnstorf-Haus. Unser Nachtwächter wusste zu den verschiedenen historischen Gebäuden einiges Interessantes zu erzählen. Weiter ging es durch den Markt zum Oberen Schloss und entlang der Kollbach durch den Schlosspark wieder zurück in den Ort.

Ausführlich und beeindruckend schilderte dabei Hans Seidl das Leben und die Verhältnisse frühe-rer Zeiten. Auch die eine oder andere grausige Geschichte von Überfällen wusste er zu berichten. Gut gelaunt ging es dann gemeinsam wieder am

Steinbach entlang zurück zum PARKWOHNSTIFT. Alle waren sich einig, dass dies ein Spaziergang der besonderen Art war.

Ein Spaziergang durch Arnstorfs Vergangenheitvon Silvia Hagner, Betreuungsassistentin im Betreuten Wohnen

Arnstorf kennenlernen bei der Nachtwanderung


Narrenkobel Pfarrkirchen mit seinem Prinzenpaar

Zum Auftakt der 5. Jahreszeit feierte der Wohn-bereich Sulzbach ein Faschingskranzl. Dabei zeig-te traditionell die Faschingsregierung Simbach Gardemarsch und Prinzenwalzer im Speiseraum „Gartenblick“. Die gut gelaunte Gesellschaft folgte anschließend den Tänzerinnen in die Eingangshalle. Gemeinsam mit der Tanzgruppe Cascade erfreuten sie dort die Besucher mit einem fetzigen Showpro-gramm.

Bereits eine Woche später waren die Arnstorfer Loamdupfa mit ihrem atemberaubenden Tanz zu Besuch und überzeugten mit akrobatischen Hebefi-guren die Besucher und Gäste in der Eingangshalle sowie im Innenhof der Hausgemeinschaften. Der LAC Arnstorf ist ein gern gesehener Gast und be-reichert seit Jahren zahlreiche Veranstaltungen im PARKWOHNSTIFT. Umso größer war die Freude über

den Besuch der Tanzgruppe Diamond Girls, welche ihren Showtanz zum Besten gab. Erstmals zu Gast im PARKWOHNSTIFT waren die Old Stars. Tänzerinnen, die vor zehn Jahren die Showtanzgruppe der Loam-dupfa gründeten. Mit einem Marsch begeisterten sie mit ihrem Können. Der Narrenkobel Pfarrkirchen feierte in dieser Saison sein 60-jähriges Jubiläum. Prinzenpaar und Garde brillierten mit Prinzenwalzer und einem zackigen Gardemarsch. Atemberaubende Hebefiguren und die Geschichte eines Einbruchs im Narrenkobel-Museum sorgten für ein begeistertes Publikum, welches den Auftritt mit einem kräftigen Applaus belohnte.

Auch die Gäste unserer Tagespflegen freuten sich über jede Menge Abwechslung und Höhepunkte während der Faschingssaison. In der SenTa Arnstorf und SenTa Eichendorf feierten die Besucher ein

Helau – buntes Faschingstreiben im PARKWOHNSTIFTvon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Märchenzeit in den Hausgemeinschaften

Faschingsregierung Simbach mit Prinzenpaar

Arnstorfer Showtanzgruppe begeistert im Innenhof


Fasching in der SenTa Eichendorf

„Dornröschenlied“ mit den Kindern der Schatzkiste

Faschingskranzl. Ein besonderes Highlight war je-weils der Auftritt der Kindergarde der Roßbacher Faschingsgilde. In Eichendorf stellte das Mitarbeiterteam ein abwechs-lungsreiches Programm mit Büttenrede und Tanzeinlage

zusammen. Auch im SenTreff kam die 5. Jahres-zeit nicht zu kurz. Für Begeisterung sorgte hier die Kindertanzgruppe „Tanzmäuse“ des LAC. Von der Berufsfachschule organisierte die Klasse APH 16 einen gelungenen Vormittag für die Bewohner der Hausgemeinschaften. Die Senioren tauchten in die Zirkuswelt ein. Verzaubert durch Clowns und Artis-ten verging die Zeit wie im Flug.

Höhepunkt in der Faschingssaison war wieder der Faschingsball am Unsinnigen Donnerstag im Fest-saal. Unter dem Motto „Es war einmal – Märchen-zeit im PARKWOHNSTIFT“ waren alle Bewohner eingeladen. Maria Aigner eröffnete den Ball und kündigte auch gleich den ersten Höhepunkt des Nachmittags an. Die Kinder der Schatzkiste erzähl-ten mit einem Sing- und Tanzkreis das Märchen von „Dorn röschen“. Weiter ging die Reise durch das

Märchenland zu „Schneewittchen und die 7 Zwer-ge“, dargestellt vom Mitarbeiterteam des PARK-WOHNSTIFTS. Ein musikalisches Highlight brachte die EAV – Erste Allgemeine Verunsicherung, eine österreichische Pop-Rock-Band, mit ihrem Hit „Mär-chenprinz“ auf die Bühne. Der nicht enden wollende Applaus wurde mit „Küß die Hand schöne Frau“ als Zugabe belohnt. Zwischen den einzelnen Auffüh-rungen spielte Wigg Bauer zünftig auf, und viele der Gäste schunkelten bei bekannten Liedern mit oder schwangen selbst das Tanzbein. Fester Bestandteil des Programms am Unsinnigen Donnerstag sind die Faschingsfreunde Schönau. Auch in diesem Jahr erfreuten sie die Gäste mit ihrem Gardemarsch und der Polka. Im atemberaubenden Showprogramm überzeugten die Tänzerinnen von ihrem Können ein weiteres Mal das Publikum. Zwischen den Auftritten der Schönauer Garde gab es bei einer Verlosung märchenhafte Preise zu gewinnen. Mit einem Abend-essen klang der Abend gemütlich aus.

Der Kehraus am Faschingsdienstag in der Eingangs-halle wurde mit dem Besuch von Garde und Prinzen-paar der Faschingsgilde Roßbach gefeiert. Auch die Bewohner der Hausgemeinschaften freuten sich bei ihrem Faschingskranzl über das Kommen des Prinzenpaares und verfolgten aufmerksam die Auftritte der Little Dancers, der Kindertanzgruppe aus Roßbach. Als krönenden Abschluss brillierte die Theatergruppe der Hausgemeinschaften-Bewohner mit ihrer Aufführung zum Märchen „Schneewittchen und die 7 Zwerge“.

Schneewittchen und die 7 Zwerge


Impressionen Fasching 2020


Kirchliche Nachrichten

Katholische Gottesdienste in der Emmaus-KapelleGottesdienstordnungHeilige MesseDienstag, Sonn- und FeiertageBeginn: 09:00 Uhr

Besondere TermineFreitag, 15. Mai 2020

Feierliche MaiandachtBeginn: 15:00 Uhr | Ort: Festsaal

Freitag, 10. Juli 2020Besondere AndachtBeginn: 15:00 Uhr | Ort: bei schönem Wetter im Park

Samstag, 15. August 2020Gottesdienst mit KräuterbüschelweiheBeginn: 09:00 Uhr | Ort: Emmaus-Kapelle

Katholische Gottesdienste in den HausgemeinschaftenAlle vier Wochen, immer am letzten Freitag im Monat, findet um 10:00 Uhr in der Wohngruppe Rosengarten ein katholischer Gottesdienst statt.

Evangelische Gottesdienste mit Abendmahl in der Emmaus-KapelleAlle vier Wochen findet um 14:30 Uhr ein evangelischer Gottesdienst statt.

Nächste TermineMontag, 11. Mai 2020Montag, 15. Juni 2020Montag, 13. Juli 2020Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein in der Bauernstube statt.

Wünschen Sie Besuch vom evangelischen Besuchsdienst-kreis? Bitte melden Sie dies an der Rezeption.

Die Gottesdienste in der Emmaus-Kapelle (Programm 5) und in der Pfarrkirche St. Georg (Programm 6) werden live per Video direkt auf das Fernsehgerät der Bewohner im PARKWOHNSTIFT übertragen. Sie haben also auch die Möglichkeit, bei Verhinderung die Gottesdienste mitzufeiern.

Gerne gedenken wir unserer Mitbewohner,

die ihr Leben vollendet haben.

Michael Schmerbeck, 86 JahreDr. Franz Quitterer, 92 JahreHildegard Ortmeier, 86 Jahre

Emma Wimmer, 91 JahreRegina Köhler, 83 Jahre

Johanna Fuchs, 93 JahreMargot Brunner, 90 Jahre

Elfriede Schlöcker, 91 JahreJosef Simmeth, 93 JahreJohann Hess, 98 JahreHella Berger, 93 Jahre

Mathilde Garr, 93 JahreWilhelm Wieser, 89 Jahre

Theresia Würdinger, 85 JahreMathilde Frank, 81 JahrePauline Saller, 92 JahreHelga Bracher, 71 Jahre

Katharina Wimmer, 91 JahreMaria Anna Urlberger, 82 Jahre

Maria Hartl, 84 JahreGertraud Lahl, 79 Jahre

Erna Fuchsberger, 84 JahreAmalie Rumpl, 92 JahreAndreas Meyer, 95 Jahre

Elfriede Wegener, 94 JahreSiegfried Stappert, 91 Jahre

Eleonore Willmerdinger, 85 JahreBarbara Straubinger, 89 Jahre

Maria Schweitzer, 88 JahreRosemarie Dorner, 83 Jahre

Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte

stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.

Arthur Schopenhauer


„Dreiton“ zu Gast beim MusiCafévon Iris Salewski, Seniorenbeiratsvorsitzende

Im Januar trat die Gruppe „Dreiton“ im vollbesetzten Festsaal auf. Sylvia Ertl, Claudia Hargasser, Andrea Heller sowie Andreas Graser am Piano präsentierten den zahlreichen Gästen ihr Programm „Zuckersüß“. Getreu dem Namen wurden Klassiker der 50er und 60er Jahre rund um den Zucker gespielt und gesun-gen. Dies weckte nicht nur viele Erinnerungen der Senioren, vielmehr führten die Lieder zu ausgelas-sener und fröhlicher Stimmung. Dabei erzählten sich die Zuhörer viele Geschichten zu den Liedern.

Bei Songs wie „Sugar, Sugar Baby“, „Zuckerpuppe von der Bauchtanztruppe“ oder „Sugartime“, haben die Bewohner nicht nur fleißig mitgesungen, sondern sie steckten auch die vielen Gäste und Angestellten an, die sich kaum mehr still halten konnten. Lebens-weisheiten rund um den Zucker komplettierten den Auftritt von „Dreiton“. Die Zuhörer forderten zwei Zugaben und gaben beim Applaus ihr Bestes. Bei Kaffee und Kuchen wurden die Mitarbeiter schließ-lich mehrmals aufgefordert „Aber bitte mit Sahne“.

„Dreiton“ mit v. li. Sylvia Ertl, Claudia Hargasser, Andrea Heller und Andreas Graser

Spiel, Spaß und Spannungvon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Abwechslungsreich und unterhaltsam werden die monatli-chen Gesellschafts-nachmittage in den Hausgemeinschaf-ten gestaltet. Gleich nach dem Fasching stand das nächste Treffen im Innenhof auf dem Programm.

Gestärkt mit Kaffee und Kuchen mach-ten sich Bewohner, ehrenamtliche Helfer, Gäste und Betreuungskräfte eifrig ans Würfeln. Tischweise bildeten sich Gruppen und sie würfelten gemeinsam das Blumen-Bingo aus. Was ist Blumen-Bingo? Auf einem Blatt Papier ist eine Blume gezeichnet, in jedem Blütenblatt ist eine Zahl vermerkt, die gewürfelte Zahl darf auf dem Blatt ausgestrichen werden. Wer als erstes alle Zahlen streichen kann, ist Sieger. Roland Braunstein freute sich über diese Ehre.

Das berühmte Sprüche-Raten forderte nochmals jeden Bewohner heraus. Es konnten aber ausnahms-los alle Sprüche richtig vervollständigt werden. Zum Abschluss sangen alle, passend zum Veran-staltungsmonat, „Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt“.

Frühlingshafte Einladung

Alle eifrig beim Würfeln


Joseph Radlmaier kommt aus Altötting

Christine Wimmer kommt aus Zell

Kollbach

Betreutes Wohnen

Charlotte Porzelt kommt aus München und wohnt im Rolendisweg 37

Ingrid Mitterer kommt aus Arnstorf und wohnt im Steinbach 110

Hannelore Martin kommt aus Germering und wohnt im Reginbertaweg 20

Berta Moser kommt aus Pfarrkirchen und wohnt im Emmausweg 5

Marianne Simon kommt aus Marklkofen

Eberhard Kreher kommt aus Pörndorf

Sulzbach

Heribert Haberederkommt aus Pilsting


Herzlich willkommen

bei uns im PARKWOHNSTIFT!

Anni Wastl kommt aus Warth bei Marklkofen

Hildegard Stadler kommt aus Eichendorf

Frieda Lechner kommt aus Dietersburg

Stilla Bauer kommt aus Eitting

Rottal

Rudolf Schinnerl kommt Bad Birnbach

Haus-gemein-schaften

Marianne Pätzold kommt aus Pfarrkirchen und wohnt im Hofgarten

Therese Sigl kommt aus Arnstorf und wohnt im Hofgarten


Karolina Lerchenberger90. Geburtstag am 12. Dezember– Jubilarin kam in Arnstorf zur Welt und wuchs mit sieben Geschwistern auf – sie arbeitete viele Jahre bis zur Rente bei Fir-ma Gil Bret – mit ihrer Schwes-ter Annemarie bewohnte sie in

Arnstorf ein Eigenheim – Hobbys: Busreisen, Fahrten nach Altötting, der eigene Blumen- und Kräutergar-ten – gerne folgte sie mit ihrer Schwester Einladun-gen von Verwandten und Bekannten zum Kaffeetrin-ken – im Herbst 2016 kam sie mit ihrer Schwester ins PARKWOHNSTIFT – Gottesdienste sind ihr wichtig – im Bereich Rottal nahm sie zahlreiche Glückwün-sche ihrer Verwandtschaft, Freunde und früherer Nachbarn entgegen

Margit Kollenda85. Geburtstag am 22. Dezember

– ihre Wiege stand in Ungarn am schönen Donauknie in Nagy-maros – nach dem Krieg musste

die deutschstämmige Familie flüchten – zunächst arbeitete sie

bei der Post in Pirna als „Fräulein vom Amt“ in der Ferngesprächsvermittlung – an-

gekommen in München war sie über 30 Jahre bei Siemens als Revisorin beschäftigt – aus der Ehe mit

Klaus Kollenda schenkte sie einem Sohn Michael das Leben – eines ihrer Hobbys war das Reisen – die

Jubilarin hat viele Länder mit dem Bus bereist, ihre besondere Liebe galt Venedig – heute liest sie Bü-

cher über Kunst und Philosophie – 2017 zog sie aus gesundheitlichen Gründen in die Hausgemeinschaft

Rosengarten und genießt dort ihren Ruhestand

Vera Krüger95. Geburtstag am 08. Januar– als Vera Adler kam sie in Bres-lau zur Welt, wo sie mit einer Schwester aufwuchs – Ausbil-dung zur Friseuse, absolvierte die Meisterschule und eröffne-te ein eigenes Geschäft – mit

Konrad Krüger schloss sie 1944 den Ehebund – drei Kinder wurden ihnen geboren – Familie lebte in Berg am Starnberger See – in den 1960er Jahren über-siedelten sie nach Obermenzing und später nach Erding – frühere Hobbys: Stricken und Haustiere, Camping mit dem Wohnwagen – 1992 verstarb der Ehegatte – mit ihrer Tochter und Familie zog sie 2014 nach Johanniskirchen – im April 2015 kam sie in die Hausgemeinschaft Geisberg – hier freut sie sich auf die Besuche ihrer Familie, die mittlerweile auf sechs Enkel und acht Urenkel angewachsen ist – Geburts-tagsfeier im Innenhof der Hausgemeinschaften

Georg Albrecht80. Geburtstag am 21. Januar

– Jubilar erblickte in Paint, der ehemaligen Gemeinde Zell,

das Licht der Welt – nach dem Schulbesuch arbeitete er auf

dem elterlichen Anwesen – 1970 schloss er in Jägerndorf mit Isol-de Temeschinko den Ehebund – vier Kinder, drei En-

kel und ein Urenkel gehören zur Familie – viele Jahre bis zur Rente arbeitete er als Lkw-Fahrer bei Firma Knürr – Hobbys: Ausflüge in die Berge, zum Chiem-see und Thiersee, Holzarbeiten in seiner Werkstatt,

Schwammerl suchen – 2008 musste er Abschied von seiner Frau nehmen – solange es möglich war,

wohnte er in seinem Haus in Holzham – im April 2018 zog er ins PARKWOHNSTIFT – gerne besucht er mit

den Angehörigen dort das Café – im Wohnbereich Kollbach nahm er zahlreiche Glückwünsche an sei-

nem Ehrentag entgegen

Sieglinde Schweiger80. Geburtstag am 26. Januar– Jubilarin ist in München gebo-ren und wuchs mit zwei Schwes-tern und einem Bruder auf – sie ist gelernte Hauswirtschafterin – mit Franz Xaver Schweiger schloss sie 1966 in Hohenried

den Ehebund – eine Tochter und ein Sohn wurden ihnen geboren – im Nachbarort Hohenwart arbei-tete sie bis zur Rente als Fahnenstickerin in einem

Runde Geburtstage unserer Bewohner


Kloster – Hobbys: Handarbeiten und vor allem die Pflege des eigenen Gartens – im Januar 2017 zog sie aus gesundheitlichen Gründen in den Wohnbereich Kollbach, wo sie sich sehr wohl fühlt – sie freut sich über die Besuche ihrer Familie, besonders über die der Enkel – als Gartenliebhaberin genießt sie den wundervollen Park – die Geburtstagsfeier fand im engsten Familienkreis statt

Herbert Reseneder50. Geburtstag am 29. Januar

– sein Geburtsort ist Eggenfel-den – er wuchs mit einem Bru-der auf – trotz seiner Blindheit

meistert er mit Unterstützung seinen Alltag – er hat Interesse an Geschichte und Musik – seit

November 2015 lebt er im Wohnbereich Sulzbach – regelmäßig besucht er das Café im PARKWOHN-

STIFT – gerne geht er in Gesellschaft zum Essen, er liebt die griechische und chinesische Küche – Ge-

burtstagsfeier in der Bauernstube mit Freunden

Marianne Simon85. Geburtstag am 17. Februar– ihre Wiege stand in Kollbach – wuchs mit zwei Schwestern und zwei Brüdern in Marklkofen auf – wegen besserer Ver-dienstmöglichkeiten ging sie als Haushaltshilfe in ein Hotel am

Spitzingsee – 1961 vermählte sie sich mit Ludwig Simon – das Paar bekam zwei Töchter, stolz ist sie jetzt auf drei Enkelkinder – Jubilarin arbeitete lange Jahre beim Filterwerk Mann + Hummel sowie bei Grundig in Landau – Hobbys: der eigene Blumengar-ten, Kochen, Handarbeiten und Besuch der örtlichen Kaffeekränzchen – sie pflegte ihren Ehemann bis zu dessen Tod 1999 – seit Anfang dieses Jahres lebt sie im Wohnbereich Sulzbach – hier ist sie aktiv beim Gedächtnistraining, Sport, Singen und in der Back-stube – Geburtstagsfeier im kleinen Kreis ihrer Ange-hörigen und Mitbewohner

Wilhelm Kramb85. Geburtstag am 10. März

– Jubilar ist in Koblenz am Rhein geboren – er absolvierte eine

Ausbildung zum Diplomkaufmann – sein Arbeitsplatz war 46 Jah-re lang bis zur Rente bei Firma Siemens an unterschiedlichen

Standorten – Eheschließung 1958 in Wuppertal, zwei Töchter – beruflich bedingt kam die Familie 1968

nach Bayern – Jubilar war in zweiter Ehe mit Edith Müller verheiratet – das Paar zog 2014 ins Garten-haus – seine Leidenschaft ist Autofahren – Jubilar

ist im christlichen und sozialen Leben sehr enga-giert – am Samstag unterstützt er die Rezeption im

PARKWOHNSTIFT – als Frühaufsteher verteilt er die Zeitungen an die Mitbewohner

Ciril Dacar90. Geburtstag am 12. März– geboren und bis zum elften Lebensjahr mit sieben Geschwis-tern aufgewachsen in Slowenien – durch die Kriegswirren kam er nach Marklkofen – beruflich ar-beitete er zunächst in der Land-

wirtschaft, dann einige Jahre im Bergwerk, später als Maurer bei einer Putzkolonne – Heirat 1953, das Paar bekam zwei Töchter – über zwei Enkelkinder und eine Urenkelin freut sich der Jubilar – in Than-nenmais-Höfen lebt die Familie – Hobbys: früher im handwerklichen Bereich Basteln und Erfinden sowie das Fischen – als Naturmensch liebt er die Ber-ge Sloweniens, früher Waldspaziergänge und das Schwammerl suchen – seit 2014 lebt der Jubilar in der Hausgemeinschaft Kuckucksberg – dort freute er sich über zahlreiche Gratulanten an seinem Ehrentag


Veranstaltungsprogramm – Mai bis August 2020

MaiMittwoch, 06. Mai 2020

Muttertag- und Vatertagfeier in den HausgemeinschaftenMusikalische Gestaltung durch Helga Heller und die Kinder aus Helgas lustiger MusikrundeBeginn: 15:00 Uhr | Ort: Innenhof

Donnerstag, 07. Mai 2020SpargeltagDie Küche serviert mittags Spargelvariationen.

Dienstag, 26. Mai 2020Begrüßungskaffee und Erdbeerfest im Betreuten WohnenBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Café

Donnerstag, 28. Mai 20202. SpargeltagDie Küche serviert mittags Spargelvariationen.

JuniMittwoch, 03. Juni 2020

Wahl der Bewohnervertretung09:00 - 10:00 Uhr: Innenhof Hausgemeinschaften10:15 - 12:15 Uhr: Bauernstube

Traditionelles Erdbeerfest in den HausgemeinschaftenMusikalisch unterhält Sie der beliebte Wigg Bauer.Beginn: 15:00 UhrOrt: Terrasse oder Innenhof

Mittwoch, 10. Juni 2020Kaffee um DreiDie Bewohner von Hofgarten und Rosengarten zu Gast im Wohnbereich KollbachBeginn: 15:00 UhrOrt: Speiseraum „Gartenblick“

Samstag, 27. Juni 2020Buntes Sommerfest im ParkBeginn: 14:00 UhrOrt: Park

JuliMittwoch, 01. Juli 2020

Grillfeier der HausgemeinschaftenBeginn: 16:00 UhrOrt: Terrasse der Hausgemeinschaften (nur bei schöner Witterung)

Dienstag, 14. Juli 2020Bürgerversammlung mit BewohnerehrungBeginn: 14:00 Uhr | Ort: Festsaal

Sonntag, 26. Juli 2020MusiCafé mit dem „Frauenbundchor Arnstorf“Beginn: 14:30 Uhr | Ort: Festsaal

AugustDienstag, 04. August 2020

Besuch des Seniorennachmit-tages am Arnstorfer VolksfestAb 13:00 Uhr wird ein Fahrdienst eingesetzt.

Frühlingserwachen

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es auf Grund der Corona-Situation zu Änderungen beim Veranstaltungs-programm, den regelmäßigen Veranstaltungen und kirchlichen Terminen kommen kann oder dass wir das Angebot nicht durch führen können. Wir bitten um Ihr Verständnis!


Regelmäßige VeranstaltungenMontag bis Freitag Einkaufsfahrten in den Markt ArnstorfAbfahrt: 09:00 UhrOrt: vor dem Festsaal

MontagSeniorengymnastikBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Festsaal

Arbeiten in der Werkstatt mit Stefan Lindlbauer14:00 bis 16:00 UhrOrt: Werkstatt

Gemütlicher Plausch über interessante und aktuelle Ereignisse mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Sabine HänseleBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Bibliothek

Café N(ach)8Gespräche und Betreuung am AbendBeginn: 19:00 UhrOrt: Innenhof der Hausgemeinschaften

Alle 14 TageFahrt nach Pfarrkirchen zum Bummeln, Arzt etc. und zum Thermalbad in Bad BirnbachAbfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTRückkehr: gegen 16:30 Uhr

Alle 14 TageFahrt nach Eggenfelden zum Arzt und Bummeln etc.Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTRückkehr: gegen 16:30 Uhr

Jeder 1. Montag im MonatSingkreis mit Sabine HänseleBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Seniorenclub

Bei passendem Wetter bis HerbstBocciaspiel mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Heidi Krakhofer, Anna Eichinger und Margot SzeberinyiBeginn: wird kurzfristig vorher mitgeteiltOrt: Bocciabahn im Park

Dienstag„Elementares Musizieren“ in Helgas lustiger Musikrunde mit Helga HellerBeginn: 09:30 Uhr | Ort: Festsaal

Gedächtnistraining Gruppe IIBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr | Ort: Seniorenclub

Gesellschaftsnachmittag mit Kaffee und KuchenBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Café PARKWOHNSTIFT

Jeden 3. Dienstag im MonatMännerstammtisch in den Hausgemeinschaftenmit unseren Ehrenamtlichen Ludwig Götz und Franz PröbstlBeginn: 10:00 Uhr | Ort: Innenhof

MittwochGedächtnistraining Gruppe IBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Seniorenclub

Kegeln für die Bewohner mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern Marianne und Josef Able sowie Christina KöhlerBeginn: 14:00 Uhr | Ort: Kegelbahn am Dillinger Platz

DonnerstagEinkaufsfahrt in den Markt ArnstorfAbfahrt: 14:30 Uhr | Ort: vor dem Festsaal

Gesellschaftsspiele mit unserer ehrenamt lichen Mitarbeiterin Heidi KrakhoferBeginn: 18:00 Uhr | Ort: Bauernstube

FreitagSeniorengymnastikBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Festsaal

Bei passendem WetterWanderung der „Haxnschnackler“ mit Heidi Krakhofer, Therese Kroiß und Robert HötzlBeginn: 14:30 Uhr | Treffpunkt: Eingangshalle

„Arnstorfer Sternchen“Seit unserer letzten Ausgabe im Dezember 2019 haben im Geburtshaus Rottal-Inn wieder viele neue Leben begonnen. 74 „Arnstorfer Sternchen“ sind bis zum 21.03.2020 am Himmel aufgegangen:

Romy, 03.12.2019

Christoph Simon, 05.12.2019

Zoe, 05.12.2019

Lian, 06.12.2019

Miriam, 06.12.2019

Leon, 07.12.2019

Leonhard, 08.12.2019

Yuan, 10.12.2019

Philomena, 10.12.2019

Natalia, 12.12.2019

Ludwig, 15.12.2019

Emilia, 18.12.2019

Helena Monika, 19.12.2019

Maximilian, 20.12.2019

Luis, 23.12.2019

Maria, 24.12.2019

Mia Sophie, 24.12.2019

Annalen, 25.12.2019

Tobias, 25.12.2019

Charly, 28.12.2019

Lea, 29.12.2019

Leonardo, 02.01.2020

Theta Maria, 05.01.2020

Mio, 07.01.2020

Ben, 07.01.2020

Julia, 09.01.2020

Max, 10.01.2020

Christian, 10.01.2020

Kilian, 11.01.2020

Moritz, 11.01.2020

Raphael, 11.01.2020

Leon, 12.01.2020

Gideon, 17.01.2020

Ferdinand Ludwig, 19.01.2020

Valentin, 20.01.2020

Fritz, 23.01.2020

Klara, 24.01.2020

Anna, 27.01.2020

Richard, 30.01.2020

Vitus, 30.01.2020

Ben Alexander, 01.02.2020

Romana, 03.02.2020

Maja, 05.02.2020

Lena, 05.02.2020

Lina, 06.02.2020

Lilly, 08.02.2020

Stella, 11.02.2020

Hannah, 11.02.2020

Peter, 13.02.2020

Florian, 13.02.2020

Hans Michael, 16.02.2020

Tara, 16.02.2020

Samuel, 16.02.2020

Theo Valentin, 19.02.2020

Noah, 22.02.2020

Luca Katharina, 24.02.2020

Felix, 25.02.2020

Anika, 26.02.2020

Paul Vincent, 26.02.2020

Roxana, 26.02.2020

Simon Lorenz, 26.02.2020

Ferdinand, 27.02.2020

Elaine, 29.02.2020

Leonhard, 29.02.2020

Paul, 01.03.2020

Lio David, 02.03.2020

Greta Rosali, 04.03.2020

Henri, 05.03.2020

Moritz, 12.03.2020

Paul Simon, 12.03.2020

Elias, 15.03.2020

Emil, 18.03.2020

Philip, 19.03.2020

Philip, 21.03.2020

Wir gratulieren

ganz herzlich

zur Geburt!


Neue Vorstandschaft und Kinderfaschingvon Stefanie Damböck, Zwergentreff e. V.

Zum neuen Vereinsjahr wurde der Vorstand des Arnstorfer Zwergentreff e. V. von seinen Aufgaben entlastet. Die Neuwahlen wurden Ende Januar be-schlossen und bereits Anfang Februar das Amt der neuen Vorstandschaft offiziell übergeben. Gemein-sam mit den bisherigen Verantwortlichen wurden die einzelnen Aufgaben und Bereiche wie Planung so-wie Organisation von Veranstaltungen besprochen.

Einen schönen Nachmittag verbrachten die Kinder mit ihren Eltern bei der Faschingsparty Mitte Febru-ar. In tollen Kostümen, mit Musik und vielen Spielen haben sich die Kinder einen lustigen Nachmittag gemacht. Der Verein Arnstorfer Zwergentreff bietet Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren die Möglichkeit, miteinander spielend Zeit zu verbringen. Informieren können Sie sich auf unserer Homepage www.arnstorferzwergenteff.de.

Ein großer Wunsch der Kinder war es zur Faschings-zeit, alles über das Zirkusleben zu erfahren und in die Rolle der Artisten und Zirkustiere zu schlüpfen. Und so kam es, dass sich jedes Kind, gemeinsam mit den Betreuern, eine Zirkusnummer überlegte und fleißig übte. Die Kinder entschieden selbst, was sie gerne erlernen möchten und studierten eine Zauberer-, Clown-, Seiltänzerin-, Löwen- und Hundenummer ein.

In der Faschingswoche war es dann soweit. Die Eltern oder Großeltern kamen zur Vorstellung des Zirkus „Zappzarapp“ in den Kindergarten. Verkleidet und geschminkt zogen alle Akteure mit dem Lied „Es reist um die ganze Welt der Zirkus mit dem Zirkus-zelt“ ein. Erste Nummer waren die „Bellos“, die Hunde mit vielen tollen Kunststücken. Die Clowns „Zippo“ und „Speedy“ brachten das Publikum mit ihren lustigen Einlagen sehr zum Lachen. Dann wur-de es gefährlich, denn die Löwen zogen mit ihrem Dompteur in die Arena ein und zeigten ihr Können.

Vom Zauberer Sari wurden alle in die Welt der Ma-gie entführt, der mit Zauberwasser und Zauberkreide das Publikum zum Staunen brachte. Höhepunkt der Auftritte waren die Prima-Ballerinas, die Seiltänze-rinnen, die mit waghalsigen und atemberaubenden Kunststücken auf der Langbank – ohne Netz und doppelten Boden – alle Zuseher begeisterten. Mit tosendem Applaus und einer süßen Belohnung ging die Vorstellung zu Ende. Alle waren sich einig: Das war eine tolle Zirkusvorstellung!

Zirkusvorstellung im Arnstorfer Kindernetzvon Siglinde Indlekofer, Arnstorfer Kindernetz

Fasching im Arnstorfer Kindernetz

Von links: Bianca Schöfbeck erhält das Amt für die Gruppen betreuung, Stefanie Damböck übernimmt Presse und Einkauf, Ronja Gröger das Amt des Kas-siers und Regina Zauner fungiert als Schriftführerin


Wir begrüßen unsere neuen Kinder

Neues aus der Kindertagesstätte Schatzkiste Arnstorfvon Maria Hafner, Leitung Kindertagesstätte Schatzkiste

Anna Winklhofer

GOLDSTÜCK

Theresa Wieser

GOLDSTÜCK

Vorschularbeit im Kindergarten

Für alle Kinder, die ihr letztes Jahr im Kindergarten verbringen, ist nun die Zeit als Vorschulkind gekom-men. Jetzt können diese Kinder bereits Verantwor-tung übernehmen: Sie sind zum einen die „Großen“, die schon Aufgaben erfüllen können, zum anderen treffen sich die Vorschulkinder als Gruppe regelmä-ßig einmal pro Woche zu einem Vorschul treffen.

Dabei werden Fähigkeiten eingeübt und gestärkt, die den Kindern den Schulstart erleichtern sollen. So arbeiten wir stark an der Merkfähigkeit. Wird z. B. eine Bilderbuchgeschichte erarbeitet, so setzen sich die Kinder mit ihrer Betreuerin später zusammen,

Vinzent Glück

GOLDSTÜCK

Kinderkrippe

Lina Stauß

GOLDSTÜCK

Kindergarten

um die Geschichte nachzubearbeiten. So werden Bildergeschichten von den Kindern gestaltet, die die Geschichte betreffen. Ebenso beschäftigen wir uns mit Zahlen und Buchstaben. Hier steht das Erkennen und Benennen im Vordergrund. Buchstaben werden gehört und Bildern und Gegenständen zugeordnet, die mit dem gleichen Buchstaben beginnen. Zahlen sollen benannt werden und in ihren Mengenver-hältnissen zugeordnet werden – was ist mehr oder weniger. Neben weiteren Übungen, wie Faltarbeiten, Schwungübungen, Ausmalen, bei dem das Augen-merk auf der Feinmotorik liegt, beschäftigen wir uns ebenso mit vielen lebenspraktischen Dingen. So gehen unsere Vorschulkinder auch gerne mal zum Einkaufen, um zu besorgen, was zum Spielen und Arbeiten benötigt wird. Anschließend gehen wir dem Müll und der richtigen Entsorgung und Mülltrennung auf den Grund.

Neben der Vorschularbeit, die in der Schatzkiste stattfindet, bieten wir den Großen auch immer wieder besondere Erlebnisse. So konnte die Vorschulgruppe im Januar eine Vorstellung „Die drei Schweinchen“ im Theater an der Rott in Eggenfelden besuchen. Diese Theaterfahrt wurde durch unseren Förderverein finanziert. Dafür nochmals ein großes „Dankeschön!“. Die Kinder hatten viel Freude. Schulanfängertreffen

Johannes Falk

GOLDSTÜCK

Isabella Haase

GOLDSTÜCK


Neues aus der Kindertagesstätte St. Gertrud Tettenweisvon Katrin Bachmeier, Leitung Kindertagesstätte St. Gertrud

Helau – Faschingszeit

Was gibt es für Kinder schöne-res, als sich in der Faschingszeit zu maskieren? Besonders freuten sich deshalb die Kinder der Kin-dertagessstätte St. Gertrud auf die Verkleidungszeit. Eine ganze Woche gab es dabei viele originelle Kostüme zu sehen! High-

light war unsere große Faschingsparty. Dafür wur-den alle Tische zur Seite gerückt und es konnte be-gonnen werden mit Tanzen, Singen, Schminken und verschiedenen lustigen Spielen. Eine Polonaise quer durch den Kindergarten durfte natürlich nicht fehlen. Zum Abschluss der Faschingsparty freuten sich die kleinen Gäste über selbst zubereitetes Popcorn, von denen sich jeder eine Tüte schmecken ließ.

Am Aschermittwoch werden traditionell die Luft-schlangen verbrannt. Diese Aktion macht es deut-lich, dass der Fasching vorbei ist und die Fastenzeit beginnt. Kinder und Erzieherinnen überlegten ge-meinsam, worauf sie in Vorbereitung auf das Oster-fest verzichten können.

Wir begrüßen unsere neuen Kinder

KinderkrippeKindergarten

Johannes Bründl

Lukas Binder

Yasmin Al-Salibi

Ella Brandl

Jason Depner

Verkehrserziehung im Kindergarten

Bereits in der Kin-dergartenzeit be-wegen sich Kinder im Straßenverkehr. Auch wenn sie von Erwachsenen begleitet werden, sollten sie bereits vor der Schule auf den Straßenver-kehr vorbereitet werden. Aber wie lässt sich die Verkehrserziehung bereits im Kinder-

garten umsetzen? Die Vorschulkinder bekamen des-halb Besuch von der Polizei, damit sie künftig sicher im Straßenverkehr teilnehmen können.

Als erstes lernten die Kindergartenkinder Grund-regeln kennen, die beim Überqueren der Straße zu beachten sind: 1. Stehen 2. Hören 3. Sehen 4. GehenAufmerksam hörten die Kinder zu, als die Polizisten erklärten, dass sie auf dem Schulweg am besten im-mer eine Warnweste oder Reflektoren tragen sollten. Denn nur so können die jungen Verkehrsteilnehmer von den Autofahrern besser gesehen werden. Nach der Theorieeinheit ging es nach draußen, wo das Gelernte in der Praxis gleich getestet wurde.

Unsere Minnie-Mäuse Mit schusssicherer Weste


Aktionen auch ein Pflegebett zu testen. Dies eröff-nete den Besuchern die Möglichkeit, selbst einmal die verschiedenen Liegepositionen auszuprobieren. Fazit: Die Messe war sehr gelungen und es kamen viele Standbesucher, die sich für die Berufe (m/w/d) Pflege fachmann, Koch, Kaufmann für Büromanage-ment, Erzieher und Kinderpfleger interessierten.

Im Februar dieses Jahres organisierte die Real-schule und Mittelschule Arnstorf erneut einen Berufsinformationsabend. Die Berufsfachschule beteiligte sich wieder mit einem Messestand zu den Ausbildungsberufen der Pflege. In der wie immer gut besuchten Turnhalle ergaben sich vielverspre-chende Gespräche mit jungen Berufseinsteigern und deren Eltern.

Die Umbauten des ehemaligen Klosterkonvents gehen zügig voran, der CSU-Ortsverband infor-mierte sich Mitte Februar vor Ort. Noch herrscht Baustellenbetrieb, aber schon in vier Monaten soll neues Leben einziehen im Kloster der Tettenweiser Benediktinerinnen-Abtei St. Gertrud: „Dank des zügi-gen Baufortschritts können bereits zum 15. Juni die ersten Appartement-Gäste ins Lindner-PARKWOHN-STIFT einziehen“, gab sich Geschäftsführer Helmut Schaitl anlässlich einer Visite durch stellvertreten-den Landrat Raimund Kneidinger zuversichtlich.

Während einer Objekt-Begehung des Tettenweiser CSU-Ortsverbandes, der auch Bürgermeister Robert Stiglmayr, dessen Amtsvorgänger Alois Bachmeier (Mitterhaarbach) sowie die Ruhstorfer Kreisrätin Roswitha Nöbauer als Seniorenbeauftragte der CSU-Kreistagsfraktion beiwohnten, umriss Helmut Schaitl den „derzeitigen Stand zur umfassenden Nutzungs-änderung des früheren Klosterkonvents“. Demnach würden die „Appartements für Betreutes Wohnen“ mit dem Küchen-, Garderoben- und Nasszellen-Einbau in etwa zwei Wochen komplett fertiggestellt.

Mitte Juni ist das PARKWOHNSTIFT Tettenweis bezugsfertigvon Hans Nöbauer, Auszug Passauer Neue Presse v. 14.02.2020

Berufsinformationsabend

Mache dein Hobby zu deinem Berufvon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Jedes Unternehmen sucht händeringend Nach-wuchskräfte. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile zahlreiche Messen und auch Berufsinformations-abende an Schulen. Auch das PARKWOHNSTIFT beteiligt sich regelmäßig an diesen Veranstaltungen, um über die Ausbildungsmöglichkeiten im Unterneh-men zu informieren.

Erstmals war das PARKWOHNSTIFT an der Ausbil-dungsmesse in Passau mit einem Stand vertreten. „Ausbildung sichert Zukunft“ war das Motto der Agentur für Arbeit Passau für die diesjährige Mes-se. Mehr als 100 Austeller, wie Ausbilderbetriebe, Berufsschulen, Kammern, Behörden und Verbände der Region, präsentierten sich dort. Etwa 10.000

Besucher erkundeten die einzelnen Stände.

Am Stand G9 auf der Galerie im Bereich für die sozialen Ausbildungs-berufe stellte das PARK-WOHNSTIFT aus. Dort gab es ne-ben anderen interessanten

Ausbildungsmesse in Passau


Außerdem erhielten die weiterhin bestehenden „Prunkräume“ den letzten Feinschliff. Mit Hoch-druck werde gegenwärtig an der Fertigstellung von Großküche und dem später öffentlich zugänglichem „Kloster-Café“ sowie am Empfangsbereich gearbei-tet, während „Friseursalon und Praxisräume schon nahezu bezugsfertig herausgeputzt“ seien. Vor-aussichtlich Anfang März gingen überdies die drei eingebauten Aufzugs- und auch die Brandmelde-anlagen in Betrieb. Schon einen Monat später werde die neu errichtete Hackschnitzelheizung das PARK-WOHNSTIFT mit Wärme versorgen. Aktuell werde, so Schaitl weiter, mit „allen verfügbaren Kräften“ an den Außenanlagen mit neuem Haupteingang und neuer Zufahrtsregelung von der Staatsstraße her gearbeitet.

„So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Pfle-ge und Betreuung wie nötig“, erklärte Schaitl das Gesamtkonzept des PARKWOHNSTIFTS. Zum Dienst-leistungsangebot gehören laut Geschäftsführer beispielsweise auch die hauswirtschaftliche Unter-stützung sowie der Mahlzeiten-Lieferdienst aus der hauseigenen Küche. Großer Wert werde überdies auf Veranstaltungs- und Betreuungsangebote nach den Wünschen und Interessen von Bewohnern wie Gästen gelegt.

Geschäftsführer Helmut Schaitl (Mitte) informiert den stellvertretenden Passauer Landrat Raimund Kneidinger (5. v. re.), Bürgermeister Robert Stiglmayr (4. v. li.) und den Tettenweiser CSU-Ortsverband über den aktuellen Baufortschritt

Einen „überaus positiven Eindruck“ erweckten beim stellvertretenden Landrat die fast fertiggestellten Wohnappartements: „Alle sehr großzügig dimensi-oniert, hell und mit behindertengerechten Sanitär-Anlagen optimal gestaltet“, befand Kneidinger und lobte die „gediegene Standard-Ausstattung samt modern abgestimmter Einbauküche plus Gardero-be“. Auch drei neu gebaute Appartementhäuser mit jeweils vier Wohneinheiten fügten sich nach Über-zeugung Kneidingers „stilvoll in die rund vier Fuß-ballfelder große Parkanlage ein“.

Allseits bestaunt wurde vom „Besichtigungs-Trupp“ der prachtvolle frühere Kloster-Konventraum mit sei-ner schönen Rundbogendecke. Er soll den Bewoh-nern für Feiern zur Verfügung stehen, gleichermaßen aber auch für externe Fortbildungsseminare oder kleinere Veranstaltungen dienen. Ganz „begeistert und überrascht“ zeigte sich CSU-Kreisvorsitzender Kneidinger über die künftige Verwendung des Kloster-Refektoriums: Der einstmals „erquickende Speisesaal“ biete nämlich ein passendes Ambiente für diverse Fest- und Feierlichkeiten, Konzertdar-bietungen oder vielfältige repräsentative Anlässen und Veranstaltungen. Überdies bekämen auch die verbliebenen Benediktiner-Schwestern im künftigen Konventbereich ein „wunderschönes Wohnumfeld direkt neben der Klosterkirche“.

Impressionen Baufortschritt Tettenweis


Vielen Dank für das Engagement zur Weiterbildung

Dieses Sprichwort von Philip Rosenthal steht für die stete Ent-wicklung und somit auch die Fort- und Weiterbildung. Die Mitarbei-ter sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wir schät-zen, fordern und fördern sie. Um die persönliche Entwicklung zu unterstützen und um den Kunden höchste Qualität und bestmögli-chen Service bieten zu können, wird Fachkompetenz benötigt– die Fachkompetenz des Mitarbeiter-teams. Engagierte und kreative Mitarbeiter mit dem richtigen Verständnis für ihr Unternehmen und die Bewohner oder Kunden sind für die täglichen Herausfor-derungen unabdingbar.

Darum fördert das PARKWOHN-STIFT über die Ausbildung hinaus jeden Motivierten, der sich qua-lifizieren will und weiterkommen möchte. Somit bietet das PARK-WOHNSTIFT stets nach den neu-esten Kenntnissen seine Dienst-leistungen am Menschen an.

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu seinvon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Weiterbildung!

PDL Basiskurs Martin Rieß Markus WebeckPDL Aufbaukurs Sebastian MertensGerontopsychiatrische Fachkraft Isabella Fischer Sabrina RauhmeierPraxisanleiter Nicole Christmann Aaron Falk Stephanie Henghuber Carmen Huber Julia Mitterer Sebastian Mertens Antonia Rieß Daniela WeilederPain Nurse Kerstin Köllnberger Sabine WildElternbegleiter Maria HafnerFachkraft in Kindertageseinrichtungen Nadine Venus

In den vergangenen zwei Jahren wurden von den Mitarbeitern unterschiedliche Weiterbildungen besucht. Dank der Unterstützung der eigenen Familie, aber auch von Vorgesetzten und Kollegen haben 16 Mitarbeiter ihr Ziel der Weiterqualifizierung, neben dem normalen beruflichen Alltag, erreicht. Das fordert viel Kraft und Engagement.

Mit Recht dürfen alle stolz auf ihre Leistung sein!


„Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen“ – getreu diesem Zitat haben 16 Pfle-gefachkräfte die Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Pflege

absolviert. Ver-teilt auf sechs Monate wurde in 200 Unterrichts-stunden Wissen zu psycholo-gischen und pädagogischen Grundlagen, Kommunikation und Gesprächs-führung, Planung und Gestaltung des Anleitungs-prozesses, Beurteilungen und Prüfung,

Lernbegleitung, Rollenkompetenz, Qualitätsmanagement und Recht vermittelt. Während der Zeit der Weiterbildung hieß es für die Teilnehmer viel lernen, organi-

sieren und planen, um Familie, Beruf und Schule unter einen Hut zu bringen. Gerade die Praxisan-leiter sind für Auszubildende eine wichtige Schnittstelle zwischen Berufsfachschule und Ausbil-dungsbetrieb.

Nach erfolgreicher Projektar-beit und Colloquium freuten sich alle, ihre Zertifikate entgegen zu nehmen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gratulierten die bei-den Kursleiter Maria Schellmann und Josef Vaterl sowie PARK-WOHNSTIFT Geschäftsführerin Maria Aigner ganz herzlich. Sie wünschten, dass das erworbene Wissen erfolgreich bei der Anlei-tung von Praktikanten, Auszubil-denden und der Begleitung neuer Kollegen umgesetzt werden kann.

Weiterbildung zum Praxisanleiter erfolgreich abgeschlossenvon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Die Kursleiter Maria Schellmann (vorne 3. von rechts) und Josef Vaterl (vorne 2. von rechts) sowie Geschäftsführerin Maria Aigner (rechts) freuen sich mit den Teilnehmern des Praxisanleiter-Kurses

„Wähle einen Beruf den du liebst, und du brauchst nie wieder arbei-ten“ – diesen Eindruck hinterlie-ßen die Absolventen des Betreu-ungsassistentenkurses. Verteilt auf vier Monate wurde Wissen zu den Grundkenntnissen über De-menzerkrankungen, psychischen Erkrankungen, Kommunikation und Interaktion, Hygieneanforde-rungen, Erste Hilfe Maßnahmen, Hauswirtschaft und Ernährungs-lehre, Beschäftigungsmöglichkei-ten und Freizeitgestaltung sowie Kommunikation und Zusammenar-beit mit an der Pflege Beteiligten vermittelt. Gerade die Betreuungs-kräfte sind für Senioren im ambu-lanten Bereich und Bewohner in einem Pflegeheim eine wichtige

Schnittstelle zu den Pflege kräften. Sie unterstützen und begleiten bei der Gestaltung des Alltags.

Nach erfolgrei-chem Praktikum und Colloquium freuten sich alle, ihre Zertifikate zu erhalten. Kursleiterin Helga Mayer, Lehrerin Maria Schellmann und Geschäftsführe-rin Maria Aigner gratulierten bei einer kleinen Feierstunde ganz herzlich. Sie

wünschten allen Teilnehmern viel Freude in ihrem Beruf und bei der täglichen Arbeit mit den Senioren.

Erfolgreichen Abschluss gefeiertvon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Die Teilnehmer des Betreuungsassistentenkurses mit Kursleiterin Helga Mayer (links), Lehrerin Maria Schellmann (rechts) sowie Geschäftsführerin Maria Aigner (3. von links)


PARKWOHNSTIFT Arnstorf

40 Jahre

Christa WagnerPersönliches: seit März 2011 arbeitet Christa Wagner im Reinigungsdienst der Hausge-meinschaften; den Geburtstag feierte sie mit Familie, Freunden und Kollegen; der „Wirbelwind vom PARKWOHNSTIFT“, wie sie von den Kollegen gern genannt

wird, wurde von diesen „aufgeweckt“ – Lieblings-essen: Burger – Lieblingsgetränk: süße Weinschorle – Hobbys: Ausgehen und Feiern – Lebensmotto: Nimm dir Zeit für die Familie und es geht dir gut! – Wunsch: gesund bleiben

50 Jahre

Heike KlausnerPersönliches: die ausgebildete Erzieherin ist seit August 2019 wieder im Team der Schatzkiste tätig; den Geburtstag feierte sie mit Familie und Freunden beim Griechen; zum Geburtstag hat sie sich ein Spinnrad und eine Kardiermaschine gegönnt – Lieb-

lingsessen: griechische Küche – Lieblingsgetränk: Rotwein – Hobbys: Spinnen und Reisen – Lebens-motto: denke positiv – Wunsch: gemeinsame Zeit mit dem Ehemann genießen

60 Jahre

Paula UrlbauerPersönliches: seit Mai 2009 arbeitet Paula Urlbauer als Hauswirtschaftskraft im ambu-lanten Pflegedienst; der Geburts-tag wurde im Gasthaus mit Familie, Freunden und Kollegen gefeiert – Lieblings essen: Cor-don Bleu und Salate – Lieblings-

Wir gratulieren zum Geburtstag

getränk: selbst gemischter Spezi – Hobbys: Enkelkin-der, Treffen mit Freunden und Arbeitskollegen – Lebensmotto: Egal was kommt, es muss weiter gehen! – Wunsch: gesund bleiben

Kornelia KrönerPersönliches: als Pflegehelferin sorgt Kornelia Kröner seit Oktober 2019 im Team der Hausgemeinschaften für die Bewohner; der Geburtstag wurde mit der Familie bei der Schwester am Tegernsee gefeiert – Lieblings essen: Sauerbraten mit

Semmelknödel – Hobbys: Wandern, Musik aus Musicals – Lebensmotto: Pflege so, wie du es selbst möchtest! – Wunsch: vor allem Gesundheit

PARKWOHNSTIFT Tettenweis

50 Jahre

Tanja KreulingerPersönliches: als ausgebildete Erzieherin ist sie seit September 2018 im Kindergarten Tettenweis; das Zuhause wurde liebevoll dekoriert; es gab eine Feier im Kreise der Familie – Lieblings-essen: Zwiebelrostbraten mit Kartoffelbrei; Grillfleisch – Lieb-

lingsgetränk: Eisschokolade – Hobbys: ihre zwei Perserkatzen, Basteln, Kochen, Motorradausflüge – Lebens motto: Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende! (Oscar Wilde) – Wunsch: Gesundheit für Familie und mich

Es besuchte uns

PARKWOHNSTIFT Arnstorf Konfirmanden aus den Kirchenverbänden Arnstorf und Reisbach

Prof. Dr. Andreas Ehgartner mit Kollegen von der TH Rosenheim


Wir begrüßen unsere neuen Kollegen

Wir gratulieren

PARKWOHNSTIFT Arnstorf zur GeburtKristina Landauer und Stefan Hallschmid Tochter Lina Marie 05.12.2019Julia und Christian Mitterer Tochter Annika 02.01.2020Isabella Popp und Erich Schmelzer Tochter Thea 02.01.2020

Wir verabschiedenPARKWOHNSTIFT Arnstorf Barbara Frank-Liedl, 31.12.2019, PflegehelferinMichael Wölfl, 31.12.2019, Leitung Hauswirtschaft und TechnikTheresa Stockner, 31.12.2019, Auszubildende zur AltenpflegerinAlina Pöbl, 31.12.2019, KinderpflegerinRosa Bachhuber, 31.01.2020, Pflegehelferin (Rente)Helga Heller, 29.02.2020, KinderpflegerinKerstin Hofmann, 29.02.2020, Gerontologin (Ende Elternzeit)Tobias Schöfbeck, 16.03.2020, Leitung Einkauf und Technischer DienstNilgün Konuk, 31.03.2020, Lehrerin für Pflegeberufe

PARKWOHNSTIFT TettenweisKathrin Hauptenbuchner, 15.01.2020, Erzieherin

Birgit Knogl01.02.2020 Pflegehelferin

Lisa Latzelsperger01.01.2020 Altenpflegerin

Jana Haider 01.12.2019 Pflegehelferin

Regina Sander 01.01.2020 Altenpflegerin

Oskar Ferderer 01.02.2020 Altenpfleger

Frank Hartleib 01.02.2020 Pflegehelfer

Maria Hölzl 01.03.2020 Betreuungs-assistentin

Carola Frenzel01.04.2020 Pflegehelferin

Sonja Mitterbauer09.12.2019 Betreuungs-assistentin

PARKWOHNSTIFT Arnstorf

Joanna Gotzmann- Hornik01.02.2020 Kinderpflegerin

Sinaver Pepshi01.02.2020 Auszubildende zur Altenpflegerin

Lena Haser01.02.2020 Kinderpflegerin


Ein Haus der Hans Lindner Stiftung

PARKWOHNSTIFT Arnstorf GmbH

PARKWOHNSTIFT Arnstorf Schönauer Straße 19 | 94424 Arnstorf Telefon 08723 303-0 | Telefax 08723 303-1101

PARKWOHNSTIFT Tettenweis Hauptstraße 2 | 94167 Tettenweis Telefon 08534 9690-0 | Telefax 08534 9690-309

[email protected] www.parkwohnstift.com

Nr. 78 / April 2020 | Auflage: 2.300 StückUrheberrecht: Nachdruck und Vervielfältigungen aller Art von Bildern und Texten, auch in Auszügen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.

Heiterer Sketch, dargestellt von den Betreuungsassistenten

Frühling, die Zeit, in der die Natur wieder zu erwachen beginnt. Die ersten Blumen blühen, Bäume und Sträu-cher setzen ihre Knospen an und fangen an auszutreiben. Das ist die Zeit, zu der jeder wieder gerne nach draußen geht, um die frische Luft und die Natur zu genießen.

Diesen Spaziergang nutzten die Bewohner der Hausgemeinschaften Weinberg und Mühlberg, um einen kurzen Besuch im Wohnbereich Sulzbach zu machen. Pünktlich um drei Uhr trafen sie auf eine lustige Kaffee-runde, die bereits auf ihre Gäste wartete. Bei guter Bewirtung genossen die Spaziergänger das abwechs-lungsreiche Programm, das die Betreuungskräfte dort organisiert hatten. Gemeinsames Singen sowie ein kurzer Sketch über die gute alte Zeit, und dass man früher ja mehr Selbstbeherrschung hatte, luden zum Mitmachen und Nachdenken ein. Dazwischen spielte Musiker Franz zünftig mit Zither und Gitarre auf.

Kaffee um Dreivon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Gäste von Weinberg und Mühlberg

aktuell - parkwohnstift.com · Bei Songs wie „Sugar, Sugar Baby“, „Zuckerpuppe von der...

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