aktuell - SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V. · Landesligameister der Staffel 1 und stieg somit in die...

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Anstoß Liebe Freunde & Fans von Sparta Lichtenberg, herzlich willkommen zum vorletzten. Heimspiel der Saison 2016/17 gegen den SC Gatow Berlin. Wir begrüßen unsere treuen Anhänger, die Gästefans sowie den Schiedsrichter Manuel Gieseler und seine Assistenten Sören Hilge und David Stolz.

SV Sparta Lichtenberg vs SC Gatow Berlin 1931

Unser herzlicher Gruß geht auch an unseren heutigen Gegner die Mannschaft aus Gatow sowie an das Trainerteam unter Oliver Kieback. Erneut steht ein Heimspiel für unsere Jungs auf dem Programm. Mit dem SC Gatow kommt ein schwerer und unangenehmer Gegner zu uns in die Fischerstraße.

Historie Der SC Gatow wurde im Jahr 1931 unter der Bezeichnung Gatower SV gegründet.

Der bis 1945 stets unterklassig spielende Gatower SV konnte bis Ende des Zweiten Weltkrieges keine herausragenden Erfolge im Berliner Fußball vorweisen. 1945 wurde der Verein aufgelöst und als SG Gatow neu gegründet. Die SG Gatow spielte auch nach Kriegsende vorerst keine wichtige Rolle in Berlin, die Teilnahme an der Berliner Stadtliga wurde verpasst. 1949 wurde eine Namensänderung in SC Gatow vollzogen. Die sportlich erfolgreichsten Zeiten begannen Anfang der Sechziger Jahre, in denen dem SC Gatow der Aufstieg in die Amateurliga Berlin gelang. Zwei Spielzeiten später gelang der Aufstieg in Regionalliga Berlin jedoch war der SCG in der Saison 1965/66 chancenlos, und stieg wieder in die Amateurliga ab. Nach dem 1969 erfolgten Abstieg aus der Amateurliga meldete sich der SC Gatow im Jahr 1980 in der Fußball-Oberliga Berlin zurück. Die damals dritthöchste deutsche Spielklasse hielt der SCG mit zwei zwischenzeitlichen Abstiegen bis 1991. In der Folgezeit wurde der Club ab 1991 in die Oberliga Nordost integriert, stieg aber mit knappen Rückstand auf den FSV Velten bereits nach einer Saison erneut ab. Auch in der Verbandsliga Berlin konnte sich Gatow nur zwei Spielzeiten halten, und stieg in die Landesliga ab. In der Saison 2008/09 wurde der Verein Landesligameister der Staffel 1 und stieg somit in die höchste Berliner Spielklasse, die sechstklassige Berlin-Liga auf. Dort musste man 2015 in die Landesliga absteigen. Wikipedia

1.Herren - 27. Spieltag

SV Sparta Lichtenberg-1.FC Neukölln 7:2 (2:0)

Aufstellung: Filatow - Fehratovic, Ilter, Kupfer, Marinkovic - S. Demiryürek, Liczbanski, Scholl, Sejdic - Gaudian, Griesert.

Tore: 1:0 Griesert (42.), 2:0 Griesert (44.), 2:1 Busse (48.), 3:1 Sejdic (52. Foulelfmeter), 3:2 Busse (58.), 4:2 S. Demiryürek (78.), 5:2 Scholl (82.), 6:2 S. Demiryürek (83.), 7:2 Gaudian (90.+3)

In Überzahl den Gegner abgeschossen

An diesem Sonntag galt es, die Niederlage vom letzten Wochenende in Charlottenburg vergessen zu machen, und mit einem Sieg gegen den 1. FC Neukölln (11. Platz) einen weiteren Schritt in Richtung Aufstieg in die Berlin

Liga zu gehen. Da seit diesem Wochenende definitiv feststeht, dass die Ersten beiden aufsteigen, hat man es als derzeitiger Tabellenzweiter selbst in der Hand.

Sparta war von Beginn an bemüht das Spiel zu machen, und ließ den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Der Club aus Neukölln versuchte seinerseits den Spielaufbau von Sparta früh zu stören, um nach Ballgewinn mit langen Pässen auf Ihre pfeilschnellen Außenspieler durch Konter zum Erfolg zu kommen.

Es war in der 1. Halbzeit ein enges und sehr umkämpftes Spiel, in der Sparta ein Chancenplus verzeichnen konnte und in der Defensive sehr diszipliniert zu Werke ging. Wenn die Gäste aus Neukölln doch einmal gefährlich vor das Tor kamen, war Konstantin Filatow im Tor zur Stelle. Als schon viele mit einem torlosen Remis zur Pause rechneten, stellte Benjamin Griesert mit einem Doppelpack innerhalb weniger Minuten die Weichen auf Sieg. Dem 1:0 Führungstreffer (42.), ließ er nur kurze Zeit später mit einem satten Flachschuss ins lange Eck aus 10 Metern das 2:0 folgen (44.), und den SV Sparta mit einer beruhigenden Führung in die Halbzeitpause gehen. Die 2. Halbzeit begann mit einem Dämpfer für Sparta. Ein direkt verwandelter Freistoß ins rechte obere Kreuzeck zum 2:1 von Busse brachte Neukölln wieder heran (48.).

Wenige Minuten später gab der Unparteiische dann nach Foul im Strafraum Elfmeter für Sparta, Sanid Sejdic trat an und traf zum 3:1 (52.). Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld für Neukölln ging es dann ganz schnell. Langer Steilpass auf die rechte Seite, den Ball mit viel Tempo mitgenommen, und dann im richtigen Augenblick perfekt in die Mitte auf den Mitgelaufenden Stürmer Busse gepasst, der dann keine Probleme hatte zum 3:2 einzuschieben (58.). Das Spiel wurde nun immer hitziger und die Zweikämpfe immer härter. Nach einem überharten Foul im Mittelfeld (Angriff ging nur auf die Beine) blieb dem guten Schiedsrichter nichts anderes mehr übrig als den Spieler Heimann vom 1. FC Neukölln mit einer glatten Roten Karte vom Platz zu stellen (75.).

Aus dem bis dahin engen Spiel wurde jetzt durch die Überzahl auf dem Feld eine klare Angelegenheit. Ein paar Minuten nach dem Platzverweis gelang Sejdic aus dem Fußgelenk ein Zauberpass auf Soner Demiryürek, der sich nicht lange Bitten lies und überlegt zum 4:2 einschoss (78.). Nur wenige Minuten später stand dann Robert Scholl, nach einer Ballstafette über mehrere Stationen, frei vor dem Tor und

schob zum 5:2 ein (82.). Unmittelbar nach diesem Treffer durfte auch S. Demiryürek mit seinem zweiten Tor zum 6:2 noch einmal jubeln (83.). Der Schlusspunkt in diesem wilden Scheibenschießen der letzten Viertelstunde blieb Benjamin Gaudian vorbehalten mit dem Treffer zum 7:2 Endstand (90.+3).

Nach diesem klaren Sieg bleibt der SV Sparta weiter punktgleich mit dem Tabellenführer auf dem 2. Platz in der Tabelle, aber nur noch 1 Tor dahinter. Da der Verfolger auf Platz 3 sein Spiel am Wochenende verlor, wurde der Vorsprung auf diesen wieder auf 6 Punkte ausgebaut. Bei nur noch drei ausstehenden Spielen in der Saison könnte der SV Sparta theoretisch mit einem Sieg am nächsten Sonntag gegen den SC Gatow (6. Platz, Hinspiel 3:1) schon den Aufstieg feiern, falls der Verfolger Hilalspor nicht gewinnt. „Ole“ Fotos GeSchenk

Tabelle

2.Herren

VfB Einheit zu Pankow-- SV Sparta Lichtenberg 5:0 (0:0) SV Sparta Lichtenberg—BSC Kickers 0:3 (0:2)

3.Herren

FC Internationale IV--SV Sparta Lichtenberg 4:1 (2:0)

SV Sparta Lichtenberg—BSC Kickers III 0:9 (0:4)

Jahresbeitrag: Firmen 240 €/Erwachsene 120 €/Rentner 60 €

Reiseland Berlin: J. Gröpler Abacus Tierpark Hotel: K. Friedel Ristorante Fratelli da Giovanni: S. Gashi

Helga u. Gerhard Bratz, Anita u. Werner Natalis, Brigitte Thiele, Waltraut u. Gerhard Schenk, Rosi Lange, Eberhard Trzesinski, Rosmarie Wolff, Ullrich Jäger, Heinz Knorr, Heinz Orlowski, Silke Andersen, Annemarie Behling, Leona Natalis, Bettina Loest, Thomas Henning, Lothar Walter, Ralph Pech, Torsten Axt. Karlheinz Ueckert, Bernd Grund, Dietmar König.

INFO

Der Fußballverein SV Sparta Lichtenberg 1911 veranstaltet zusammen mit dem Hauptsponsor Aufzugtechnik Berlin (ATB) zum 9. Mal das Mike-Wenzel-Turnier. Gleichzeitig wollen wir auch dieses Turnier nutzen, um an unser ehemaliges und engagiertes Vorstandsmitglied Frank Zelle zu gedenken, der leider viel zu früh am 1. März 2017 im Alter von 56 Jahren verstorben ist.

Termin: Sa. 01.07.2017 Beginn: 13 Uhr Sportanlage Fischerstr. 15, 10317 Berlin

Mannschaften: Mike-Wenzel-Auswahl Aufzugtechnik Berlin Concordia Wilhelmsruh Altera Porta (Wien) HSV Friedersdorf/Gussow (Brandenburg) Hertha 03 Zehlendorf

Bau Union Ü40 SV Traktor Boxhagen Sparta 300 Treptower Kickers

1.Senioren

SV Sparta Lichtenberg-FC Brandenburg 03 1:2 (0:0)

1:0 Kramer (48.), 1:1 Klawiter (50.), 1:2 Ersek (59.).

Brandenburg macht sein Meisterstück! Die Charlottenburger sind durch diesen Auswärtssieg nicht mehr von der Spitze zu verdrängen und beerben die Spandauer Kickers als Berliner Meister. Auch für Sparta stand viel auf dem Spiel, so gingen beide Teams engagiert zu Werke. Die Gäste hatten direkt im Gegenzug die richtige Antwort auf den Sparta-Führungstreffer und drehten kurz darauf die Partie. FuWo/Daniel Kübler .

SV Sparta Lichtenberg – FC NORDOST Berlin 8:1

Ü40B

Medizin Friedrichshain - SV Sparta Lichtenberg 3:4

BSV Hürtürkel - SV Sparta Lichtenberg 4:2

Frauen

SV Sparta Lichtenberg - FSV Hansa I 1:1

1.FC Schöneberg – SV Sparta Lichtenberg 3:2

SV Sparta Lichtenberg – B. W. Berolina Mitte 3:1

Jugendabteilung

Danke MARTIN

Trainer der 1. D Jugend stellt sich neuen Aufgaben

Es sollte das letzte Heimspiel als Trainer für unsere 1.D sein. Der Gegner FC Spandau, in der Kabine erzählte er den Jungs (unter Tränen), dass er zum Saisonende aufhört um sich neuen Aufgaben zu stellen. Immerhin trainierte er die meisten Kids ca. 6 Jahre lang. Wie vor jedem Spiel kam die Frage:...und schaffen wir das ...Jaaaaa...schrie die Mannschaft und dann liefen sie voller Motivation auf den Platz,wo noch ein kräftiges AHU zur Einstimmung erhalte. Nach kurzem Rückstand besiegten wir den FC Spandau mit 8:1.

VIELEN DANK für die schönen Jahre...DANKE MARTIN ...die Mannschaft..die Eltern und ich (Co-Trainer)

Zeitreise 25.05.1930-70 Minuten führt Sparta, wird dann geschlagen

Die bisherigen Kreismeister Wieder einmal ist unter an eine Abwechslung so reiche Spielzeit durch den sonntäglichen Meisterschaftskampf der Schlußpunkt gesetzt worden. Punkt an Punkt reiht sich im Gedächtnis aneinander. Für viele ein Erinnern an längst vergessene Zeiten. Jeder Punkt ein Jahr voller Aufregung und Hoffnung eines Fußballers, ein Jahr voller Spannung und Zuversicht, daß im nächsten Jahr auch seine Mannschaft in den obersten Regionen marschiert. Bei vielen bleibt es bei der Hoffnung, denn niemals langen die Punkte zum Spitzengewinn, nur einer Mannschaft ist es vergönnt, Erster zu sein. Das waren unsere Kreismeister 1920 Fr. T. Wilmersdorf 1921 BFC. Nordiska 1922 LFC. Brandenburg 02 1923 BFC. Alemannia 22 1924 BFC. Alemannia 22 1925 SV. Stralau 1926 BFC. Alemannia 22 1927 Pankow 08, Sparta, Neukölln

(alle Punktgleich) 1928 PSC Adler 08 1929 PSC. Adler08 1930 BFC. Minerva Wer wird nun den 12. Meister machen?

Minerva – Sparta 3:1 (0:1) Roter Arbeiter-Sport-und Kulturtag des Bezirks Osten im Lichtenberger Stadion, und Hauptereignis: des Entscheidungsspiel um die Berliner Meisterschaft zwischen den beiden Gegnern, die sich in langer, harter Saison dafür qualifiziert hatten. Nun, die Würfel sind gefallen und mit dreifachem Rot Sport haben die Fußballer in Minerva den Meister für 1929/30 bergrüßt. Unter der Leitung des Genossen Müller (Rot-Schwarz) standen sich die Mannschaften in folgender Aufstellung gegenüber:

Sparta: Simon Lischitzki K. Karow Noack Zabow Voigt Höhne Appolinareck Schulze Krusch O. Karow

------------------------------------------------------------------------------------------------ Pommerenin Wölm Kutzner Rienaß Frei Sobczack Graebsch Schille Homann Walter Minerva: Blaube

Sparta hatte also in allerletzter Minute eine wesentliche Umstellung vorgenommen. Die Platzwahl gewinnt Sparta und mit Minervas Antsoß gegen den Wind beginnts. Gleich die ersten Minuten bringen vor den Toren aufregende Momente, und kaum fünf Minuten sind gespielt, da muß Zabow, Spartas Mittelläufer, vom Plaz, der bei einem Zusammenstoß an der Stirn verletzt wird. In der ersten Halbzeit hat Sparta ein Plus und vor dem Minerva-Tor häufen sich die Momente. So geht ein Scharfschuß von Schulze knapp über die Latte. Eine Flanke von rcchts grade daneben und immer bedrohlicher wird es um Minerva, denn Blaube ist beängstigend unsicher, leidet sichtlich an Lampenfieber, wehrt mit dem Fuß ab, wenn die Hände gebraucht werden müssen, kurzum es ist nur eine Frage der Zeit, wann das erste Tor fällt, denn Sparta ist klar überlegen. Zwei, dreimal hat Minerva noch Glück, dann aber hat Sparta in der 12. Minute das Führungstor erzielt. Eine Eingabe von rechts wehrt Blaube zu kurz und auch schlecht ab, so daß Schulze zum vielumjubelten Tor einsenden kann. Nun muß aber auch Sparta heran, denn Minerva dreht angestachelt durch den Erfolg des Gegners, mächtig auf. Sie sind besonders durch den linken Flügel gefährlich. Einmal hält Simon eine Bombe von links, einen Durchbruch von Frey mit nachfolgendem Schuß sieht wieder Simon auf dem Posten. Aber Spartas Hintermannschaft hat jetzt alle Hände voll zu tun um ihr Tor reinzuhalten. Dann ist wieder Sparta an der Reihe. Ein Durchbruch von Höhne schießt der knapp daneben; Blaube rettet gegen Schulze, als dieser gut durchgekommen war. Sparta ist jetzt wieder tonangebend und nacheinander werden vier Ecken erzielt die aber Minervas Hintermannschaft abwehrt. Mienerva bekommt den ersten Strafstoß, den Kutzner scharf halbhoch schießt, doch Müller pfeift Abseits. Dann schießt Schulze mit der Spitze drüberweg und im Gegenangriff erzielt Minerva ihre erste Ecke, die nichts einbringt. Spartas Rechtsaußen Höhne, schießt wieder einen Durchbruch daneben; zweimal wehrt Blaube mit den Knien ab. Minerva auf der Gegenseite kann das Tor nicht finden. Bei einem Angriff von Pommerening springt Lischitzki der Ball im Strafraum an die Hand und plötzlich: Elfmeter für Minerva. Die Spannung wächst, als Kutzner sich den Ball legt, aber er schießt wohl sehr scharf, jedoch Simon auf den Balg, und der hält sicher. Dann wir Sobczack nach einem Zusammenstoß mit Blaube vom Platz getragen. Zweimal hat Blaube riesengroßes Glück in seiner unsicheren Abwehr; noch ein Strafstoß für Sparta, den Schulze über die Latte schießt und dann ist Halbzeit. 1:0 für Sparta, 6:1 Ecken. Mit flottem Tempo beginnt die zweite Hälfte des Spiels. Spartas linker Verteidiger fabriziert beinahe ein Selbsttor. Immer wieder drückt Spartas Mittelstürmer seinen Sturm nach vorn. Glänzend ist auch Spartas Hintermannschaft. Sparta ist immer eine Kleinigkeit schneller am Ball, als Minerva. Letztere jedoch haben den Wind als Bundesgenossen. Langsam kommen sie auf, Angriff auf Angriff erfolgt jetzt und durch einen famosen Schuß kann der Mittelstürmer den Ausgleich erzielen.

Minerva drückt erneut, aber der Torwart von Sparta hat heute einen seiner Glanztage. Sparta versucht ebenfalls Zählbares zu erreichen, doch es gelingt nicht, den Minerva-Torwart zu bezwingen. Mit sehr viel Glück, wo auch der Pfosten manchmal als Retter zur Seite steht, kann er Erfolge für Sparta verhindern. Nun ist es wieder der Mittelstürmer von Minerva, der eine Bombe losläßt. Der Torwart kann den Ball nicht halten und Minerva führt mit 2:1. Fieberhaft und mit aller Anstrengung versucht Sparta ein Unentschieden herzustellen. Minerva ist durch den bereits schon errungenen Erfolg sicherer geworden und der brillante RA. kann durch ein drittes Tor den endgültigen Sieg für Minerva sicherstellen. Minerva wurde verdienter Sieger mit 3:1 Toren und hat damit zum ersten Mal den Titel „Berliner Meister“ erworben. Zum Schluß des Roten Tages standen sich im Handballspiel gegenüber „Sparta“ und „Vorwärts Leipzig-Eilenburg“. Trotz großer Überlegenheit Spartas, mit 6:2 ging es in die Pause, endete das Spiel, durch die Energie der Leipziger, unentschieden mit 6:6 Toren.

Spielberichtsbogen aus den 30er Jahren

Abteilung Fußball

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Stellvertreter

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Kassenwart

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Webadministrator

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Pass- und Meldewesen

Matthias Schimmel matthias [email protected]

Spielbetrieb

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Mitgliedersevice

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Postanschrift

SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V.

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Kontakt [email protected]

Registereintrag: Amtsgericht Charlottenburg

Registernummer: VR12299Nz

Sportplätze Hauffstr. Tel. 030 5594021

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Nachwuchsbereich IBAN DE68 1005 0000 2213 1111 57

Impressum Herausgeber Saison 2016/2017 SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V.

Homepage: www.sv-sparta.de

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Vorschau

Sonntag

18.06.17-14:30 Uhr-Fischerstraße

vs.

Außerdem: 11:45 Uhr 2. Herren – 1.FC Afrisco 16:30 Uhr 3. Herren – 1.FC Wacker 21 Lankw. III