Aktuell und vielseitig - ZFV · Aktuell und vielseitig. Aus- und Weiterbildungsangebot 2014...
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Aus- und Weiter-bildungs-programm 2014
Aktuell und vielseitig
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Aus- und Weiterbildungsangebot 2014
Lebenslang lernen und in Bewegung bleiben.
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Kursangebot auf einen Blick 6
Kursangebot für Mitarbeitende 8
Kursangebot für Führungskräfte 9
Kursangebot nach Agenda 10
Kurse 14
Aus- und Weiterbildungspolitik 95
Kursziele und Vorgehen 98
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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Für die ZFV-Unternehmungen ist Aus- und Weiterbildung Entwicklung und Selbstverwirklichung. Weiterbildung bedeutet, den Horizont zu erweitern, neue Wege zu gehen und sich selber besser kennenzulernen, um den Ansprüchen und Wünschen unserer Gäste und Kunden noch besser gerecht werden zu können!
Wir haben auch dieses Jahr für Sie ein vielseitiges Weiterbildungsangebot zusammengestellt, damit Sie in Bewegung bleiben und Ihren beruflichen sowie privaten Alltag leichter meistern können.
Das Jahr 2014 steht unter dem Motto: Lebenslang lernen und in Bewegung bleiben. «Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen» (Henry Ford, amerikanischer Industrieller, 1863–1947).
Wir freuen uns, wenn auch Sie sich inspirieren lassen und die Gelegenheiten nutzen, sich weiterzuentwickeln.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen.
Angela Tauro Astrid KaiserLeiterin Personalwesen Stv. Leiterin Personalwesen
Das Aus- und Weiterbildungsprogramm 2014 finden Sie auch unter www.zfv.ch
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Kursangebot auf einen Blick
1.1 Mitarbeiter-Kollektiveinführung 14
1.2 «We are family» – meine Rolle bei den ZFV-Unternehmungen 15
1.3 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 16
1.4 Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen 17
1.5 Das Frontcooking – Cookentertainment 18
1.6 Sandwich- und Pizza-Kompetenz 19
1.7 Angebotspräsentation im Free Flow 20
1.8 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 21
1.9 Vollwertige vegetarische Angebote «around the world» 22
1.10 Würzen wirkt Wunder – Einsatzmöglichkeiten von Gewürzen 23
1.11 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 24
1.12 Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 25
1.13 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 26
1.14 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 27
1.15 Workshop PistorONE 28
1.16 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 29
1.17 Angebots- und Produktionsplanung leichter gemacht 30
1.18 Qualitätsgütesiegel I (Refresher Training) 31
1.19 KOPAS-Kurs 32
1.20 Umweltmanagement bei den ZFV-Unternehmungen 33
1.21 Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
1.22 Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 35
1.23 Von der Kasse zum Computer (Vectron und TCPos) 36
1.24 Weinwissen für Gastgeber 37
1.25 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 38
1.26 Erste Schritte als Barista 39
1.27 Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) 40
1.28 Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) 41
1.29 Praxiskurs «Latte Art» 42
1.30 SCAE Schweiz Baristakurs Level I mit Zertifikat 43
1.31 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 44
1.32 Fit für den gepflegten Service 45
1.33 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 46
1.34 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 47
1.35 Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie 48
1.36 Kleider machen Leute 49
1.37 Am Draht auf Draht im Sorell Hotel 50
1.38 Delikate Situationen am Front-Office der Sorell Hotels 51
1.39 Revenue Management 52
1.40 Gouvernanten-Fitness – Führung durch Präsenz 53
1.41 Meine Arbeit und ich – Housekeeping-Schulung 54
1.42 Professionell am Draht – souverän telefonieren 55
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1.43 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 56
1.44 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training) 57
1.45 Sicheres Auftreten und passende Umgangsformen 58
1.46 Konflikte mit Kollegen sprechend angehen 59
1.47 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 60
1.48 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 61
1.49 Die Macht des Unterbewusstseins 62
1.50 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 63
1.51 Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1) 64
1.52 Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 2) 65
1.53 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 66
1.54 Gedanken schaffen Realität 67
1.55 «Selbst-Bewusst» die eigene Arbeitszufriedenheit steigern 68
1.56 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 69
1.57 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 70
1.58 Die gelassene Art, sich durchzusetzen 71
1.59 Schlagfertig und gewinnend agieren 72
1.60 Den Wert von Reklamationen erkennen und als Chance nutzen 73
1.61 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1) 74
1.62 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 2) 75
1.63 Richtig delegieren 76
1.64 Geschickt verhandeln 77
1.65 Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1 und Teil 2) 78
1.66 Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1) 80
1.67 Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 2) 81
1.68 LUDOKI – Intensives und spannendes Training mit dem Leadership-Spiel 82
1.69 Arbeitstechnik und Zeitmanagement 83
1.70 Zeit- und E-Mail-Management 84
1.71 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 85
1.72 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 86
1.73 Basiskurs Social Media 87
1.74 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
1.75 Basic English in the restaurant business 90
1.76 Write menu cards in English 91
1.77 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 92
1.78 Budgetschulung 93
1.79 Erfolgsrechnungsanalyse / Lohnmodell 94
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Kursangebot für Mitarbeitende
1.1 Mitarbeiter-Kollektiveinführung 141.2 «We are family» – meine Rolle bei den ZFV-Unternehmungen 151.3 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 161.4 Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen 171.5 Das Frontcooking – Cookentertainment 181.6 Sandwich- und Pizza-Kompetenz 191.7 Angebotspräsentation im Free Flow 201.8 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 211.9 Vollwertige vegetarische Angebote «around the world» 221.10 Würzen wirkt Wunder – Einsatzmöglichkeiten von Gewürzen 231.11 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 241.13 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 261.14 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 271.24 Weinwissen für Gastgeber 371.25 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 381.26 Erste Schritte als Barista 391.27 Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) 401.28 Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) 411.29 Praxiskurs «Latte Art» 421.30 SCAE Schweiz Baristakurs Level I mit Zertifikat 431.31 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 441.32 Fit für den gepflegten Service 451.33 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 461.34 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 471.35 Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie 481.36 Kleider machen Leute 491.37 Am Draht auf Draht im Sorell Hotel 501.38 Delikate Situationen am Front-Office der Sorell Hotels 511.41 Meine Arbeit und ich – Housekeeping-Schulung 541.42 Professionell am Draht – souverän telefonieren 551.43 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 561.44 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training) 571.45 Sicheres Auftreten und passende Umgangsformen 581.46 Konflikte mit Kollegen sprechend angehen 591.47 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 601.48 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 611.49 Die Macht des Unterbewusstseins 621.50 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 631.51 Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1) 641.52 Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 2) 651.53 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 661.55 «Selbst-Bewusst» die eigene Arbeitszufriedenheit steigern 681.56 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 691.73 Basiskurs Social Media 871.74 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 881.75 Basic English in the restaurant business 901.76 Write menu cards in English 91
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Kursangebot für Führungskräfte
1.5 Das Frontcooking – Cookentertainment 181.6 Sandwich- und Pizza-Kompetenz 191.7 Angebotspräsentation im Free Flow 201.8 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 211.9 Vollwertige vegetarische Angebote «around the world» 221.10 Würzen wirkt Wunder – Einsatzmöglichkeiten von Gewürzen 231.11 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 241.12 Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 251.15 Workshop PistorONE 281.16 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 291.17 Angebots- und Produktionsplanung leichter gemacht 301.18 Qualitätsgütesiegel I (Refresher Training) 311.19 KOPAS-Kurs 321.20 Umweltmanagement bei den ZFV-Unternehmungen 331.21 Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 341.22 Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 351.23 Von der Kasse zum Computer (Vectron und TCPos) 361.39 Revenue Management 521.40 Gouvernanten-Fitness – Führung durch Präsenz 531.54 Gedanken schaffen Realität 671.57 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 701.58 Die gelassene Art, sich durchzusetzen 711.59 Schlagfertig und gewinnend agieren 721.60 Den Wert von Reklamationen erkennen und als Chance nutzen 731.61 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1) 741.62 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 2) 751.63 Richtig delegieren 761.64 Geschickt verhandeln 771.65 Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1 und Teil 2) 781.66 Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1) 801.67 Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 2) 811.68 LUDOKI – Intensives und spannendes Training mit dem Leadership-Spiel 821.69 Arbeitstechnik und Zeitmanagement 831.70 Zeit- und E-Mail-Management 841.71 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 851.72 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 861.76 Write menu cards in English 911.77 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 921.78 Budgetschulung 931.79 Erfolgsrechnungsanalyse / Lohnmodell 94
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Kursangebot nach Agenda
Januar 2014
08. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende - Einstufungstest 88
09. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende - Einstufungstest 88
13. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
14. Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 35
15. Richtig delegieren 76
16. «We are family» – meine Rolle bei den ZFV-Unternehmungen 15
20. Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 60
21. Umweltmanagement bei den ZFV-Unternehmungen 33
22. Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 27
22. KOPAS-Kurs 32
23. Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 24
24. LUDOKI – Intensives und spannendes Training mit dem Leadership-Spiel (Kadermitarbeitende in den Betrieben) 82
27. Schlagfertig und gewinnend agieren 72
28. Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 66
29. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1) 80
30. Mitarbeiter-Kollektiveinführung 14
31. Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 69
Februar 2014
03. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Loslassen und Neuanfang) 61
04. Sandwich- und Pizza-Kompetenz 19
04. Den Wert von Reklamationen erkennen und als Chance nutzen 73
05. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1) 74
06. Workshop PistorONE 28
10. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
12. Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 46
13. LUDOKI – Intensives und spannendes Training mit dem Leadership-Spiel (Kadermitarbeitende am Hauptsitz) 82
14. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 56
17. Erste Schritte als Barista 39
18. Qualitätsgütesiegel I (Refresher Training) 31
19. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 16
20. Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 60
21. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
25. Meine Arbeit und ich – Housekeeping-Schulung 54
26. Erfolgreiche Zusatzverkäufe 44
27. Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 70
28. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
März 2014
03. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (die Wirbelsäule) 61
04. Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1) 64
05. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 2) 75
06. Gedanken schaffen Realität 67
07. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
10. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
11. Gouvernanten-Fitness – Führung durch Präsenz 53
11. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 85
12. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 2) 81
13. Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) 40
14. LUDOKI – Intensives und spannendes Training mit dem Leadership-Spiel (Kadermitarbeitende in den Betrieben) 82
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18. Das Frontcooking – Cookentertainment 18
19. Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 21
19. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1) 80
20. «We are family» – meine Rolle bei den ZFV-Unternehmungen 15
20. Umweltmanagement bei den ZFV-Unternehmungen (Teil 1) 33
21. Umweltmanagement bei den ZFV-Unternehmungen (Teil 2) 33
21. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
24. «Selbst-Bewusst» die eigene Arbeitszufriedenheit steigern 68
25. Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen 17
26. Würzen wirkt Wunder – Einsatzmöglichkeiten von Gewürzen 23
26. Kleider machen Leute 49
26. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1) 74
27. Von der Kasse zum Computer (Vectron) 36
28. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
April 2014
01. Die gelassene Art, sich durchzusetzen 71
02. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Stress, Erschöpfung und Prävention) 61
02. Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 38
03. Basiskurs Social Media 87
04. Write menu cards in English (Teil 1) 91
05. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
07. Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 29
07. Weinwissen für Gastgeber 37
08. Professionell am Draht – souverän telefonieren 55
09. Delikate Situationen am Front-Office der Sorell Hotels 51
09. Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) 41
10. Richtig delegieren 76
11. Write menu cards in English (Teil 2) 91
14. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
15. Vollwertige vegetarische Angebote «around the world» 22
23. Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 35
25. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
29. Angebotspräsentation im Free Flow 20
30. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 2) 81
Mai 2014
05. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 47
06. Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 2) 65
07. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 2) 75
08. Revenue Management 52
09. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
12. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
13. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 16
13. Geschickt verhandeln 77
15. Mitarbeiter-Kollektiveinführung 14
16. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
19. Fit für den gepflegten Service 45
20. Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 26
20. Budgetschulung 93
21. Die Macht des Unterbewusstseins 62
23. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 56
24. «Selbst-Bewusst» die eigene Arbeitszufriedenheit steigern 68
26. Praxiskurs «Latte Art» 42
27. Erfolgsrechnungsanalyse / Lohnmodell 94
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Juni 2014
03. Angebots- und Produktionsplanung leichter gemacht 30
04. KOPAS-Kurs (Teil 1) 32
05. KOPAS-Kurs (Teil 2) 32
05. Umgang mit Nahrungsmittelallergien und –intoleranzen 24
06. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
10. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training) 57
11. Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 92
12. Workshop PistorONE 28
13. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
16. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
17. Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1) 78
18. Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 46
19. Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 86
23. LUDOKI – Intensives und spannendes Training mit den Leadership-Spiel (Kadermitarbeitende am Hauptsitz) 82
24. Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 25
24. KOPAS-Kurs 32
25. Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 63
26. Von der Kasse zum Computer (TCPos) 36
27. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
30. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 47
Juli 2014
01. Arbeitstechnik und Zeitmanagement 83
02. Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 70
03. Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 29
04. Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 69
04. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 88
07. Den Wert von Reklamationen erkennen und als Chance nutzen 73
08. Zeit- und E-Mail-Management 84
08. Angebotspräsentation im Free Flow 20
09. Erste Schritte als Barista 39
14. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
15. Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 2) 78
August 2014
11. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
12. SCAE Schweiz Baristakurs Level I (Teil 1) 43
14. Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 35
18. Schlagfertig und gewinnend agieren 72
19. Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 26
20. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 85
21. Mitarbeiter-Kollektiveinführung 14
25. «Selbst-Bewusst» die eigene Arbeitszufriedenheit steigern 68
26. Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1) 64
27. Erfolgreiche Zusatzverkäufe 44
28. SCAE Schweiz Baristakurs Level I (Teil 2) 43
September 2014
01. Gedanken schaffen Realität 67
02. Sandwich- und Pizza-Kompetenz 19
02. Arbeitstechnik und Zeitmanagement 83
03. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 16
04. Basiskurs Social Media 87
08. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM & F&B 34
09. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1) 80
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10. «We are family» – meine Rolle bei den ZFV-Unternehmungen 15
11. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1) 74
12. Sicheres Auftreten und passende Umgangsformen 58
16. Workshop PistorONE 28
17. Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 66
18. LUDOKI – Intensives und spannendes Training mit dem Leadership-Spiel (Kadermitarbeitende in den Betrieben) 82
19. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 56
22. Zeit- und E-Mail-Management 84
23. Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen 17
24. Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 27
25. Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 25
29. Fit für den gepflegten Service 45
29. Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 29
30. Qualitätsgütesiegel I (Refresher Training) 31
Oktober 2014
06. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Loslassen und Neuanfang) 61
07. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 47
08. Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 24
09. Geschickt verhandeln 77
13. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
14. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 2) 81
15. Richtig delegieren 76
16. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 2) 75
21. Meine Arbeit und ich – Housekeeping- Schulung 54
22. Am Draht auf Draht im Sorell Hotel 50
22. Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) 40
23. Von der Kasse zum Computer (Vectron) 36
28. Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 2) 65
29. Die Macht des Unterbewusstseins 62
30. Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) 41
November 2014
03. Die gelassene Art, sich durchzusetzen 71
04. Professionell am Draht – souverän telefonieren 55
05. Praxiskurs «Latte Art» 42
06. Geschickt verhandeln 77
07. Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 60
10. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
11. Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1) 78
12. Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie 48
17. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (die Wirbelsäule) 61
18. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 16
19. Workshop PistorONE 28
20. Mitarbeiter-Kollektiveinführung 14
21. Konflikte mit Kollegen sprechend angehen 59
24. KOPAS-Kurs (Teil 1) 32
25. KOPAS-Kurs (Teil 2) 32
25. Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 21
26. Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 70
Dezember 2014
01. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Stress, Erschöpfung und Prävention) 61
02. Basic English in the restaurant business 90
05. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training) 57
08. Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B 34
09. Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 2) 78
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1.1 Mitarbeiter-Kollektiveinführung
EinleitungEin wichtiger Teil des Personalmar- ketings ist die Einführung von neuen Mitarbeitenden. Gerade am Anfang ist es wichtig, Mitarbeitenden den Einstieg zu erleichtern, damit sie sich schnell in die Unternehmung und in ihr Team integrieren können. Dies führt dazu, dass sie schneller die von ihnen gefor-derten Leistungen erbringen können. Auch die Motivation und die Bindung an den ZFV werden dadurch gefördert.
InhaltDie Mitarbeitenden lernen die Geschichte, die Werte und Philosophie und natürlich die Produkte und Dienst-leistungen der ZFV-Unternehmungen kennen.
Lernziele– Ursprung und Entwicklung der
Unternehmung– Grundwerte und Arbeitsweise– Wissenswertes zu den ZFV-Führungs-
grundsätzen, der ZFV-Kultur sowie dem Anstellungsverhältnis
– Hygiene- und Arbeitssicherheit
ZielgruppeNeu eingetretene Mitarbeitende nach Ablauf der Probezeit
Teilnehmerzahl Gemäss Einladung
DurchführungsortRestaurant St. PeterIn Gassen 10CH-8001 ZürichT +41 44 215 18 40
KursdatenDonnerstag, 30. Januar 2014Donnerstag, 15. Mai 2014Donnerstag, 21. August 2014Donnerstag, 20. November 2014
Dauer15.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungAngela Tauro, Leiterin Personalwesen
Obligatorisch für neue Mitarbeitende nach Ablauf der Probezeit
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1.2 «We are family» – meine Rolle bei den ZFV-Unternehmungen
EinleitungDie Mitarbeiter-Kollektiveinführung ist vorbei und die Arbeit im Betrieb erfolgt bereits routiniert. Aber wie sieht es mit den ZFV-Werten und -Standards aus? Sind wir uns unserer Rolle in der Unter-nehmung jederzeit bewusst? Das Wahr-nehmen unserer Wirkung nach Innen und Aussen als Imageträger der Unter-nehmung hat wichtigen Anteil am Erfolg.
InhaltDer Kurs baut auf die Mitarbeiter-Kollek-tiveinführung auf. Die Teilnehmenden lernen anhand praxisorientierter Bei-spiele, wie eigene Verhaltensweisen nach Innen und Aussen wirken können. Sie werden sich bewusst, warum sie Imageträger der Unternehmung sind und lernen die Bedeutung des persön-lichen Auftritts kennen. Ausserdem erkennen sie die Wichtigkeit der Unter-nehmenswerte sowie die Einhaltung von Standards und können diese beschreiben sowie im Alltag umsetzen. Lernziele– Die Werte der ZFV-Unternehmungen – Die eigene Rolle in der Unternehmung– Standards und «No gos» in der
Unternehmung
– Bewusste Kommunikation sowie die eigene Wirkung nach Innen und Aussen kennenlernen
ZielgruppeMitarbeitende der ZFV-Unternehmungen ab dem zweiten Beschäftigungsjahr
Teilnehmerzahl 18 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDonnerstag, 16. Januar 2014Donnerstag, 20. März 2014 Mittwoch, 10. September 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungGabrielle Obrecht, Fachfrau Projekte und Schulungen
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1.3 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicher-heit für Küchen- und Office-Mitarbeitende
EinleitungJeden Tag Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Denn ein einziger Fehler in der Produktionskette kann sowohl für den Konsumenten als auch für die Unternehmung schwerwiegende Folgen haben.
InhaltKüchen- und Office-Mitarbeitende erhalten mit dieser Schulung eine Ein-führung in die Grundsätze der Hygiene sowie der Arbeitssicherheit in der Küche. Mit Hilfe einfacher Erläuterungen und der Darstellung praktischer Situationen aus dem Alltag werden sowohl das Hygiene- als auch das Sicherheitsbe-wusstsein gestärkt.
Lernziele– Kennen der 3 Hauptbereiche der
Hygiene in einer Küche– Wissen, was Mikroorganismen sind
und wie sie sich vermehren– Kennen der möglichen Folgen
mangelhafter Hygiene– Beispiele nennen zur Beschreibung
eines hygienischen Verhaltens im Umgang mit Lebensmitteln
– Kennen der Problemzonen beim Händewaschen
ZielgruppeKüchen- und Office-Mitarbeitende
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMittwoch, 19. Februar 2014Dienstag, 13. Mai 2014 Mittwoch, 03. September 2014Dienstag, 18. November 2014
Dauer15.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungAndreas Manz, Leiter Diversey Consulting
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1.4 Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen
EinleitungWir waren schon immer innovativ und wollen es auch künftig bleiben. Die Technik des optimalen Regenerierens und das Know-how, wie ein Kombi-dämpfer gezielt genutzt und eingesetzt werden kann, stehen im Vordergrund.
InhaltEs werden Tipps gegeben, wie die Menüs optimal regeneriert und geschmacklich verfeinert werden können. Zudem wird gelernt, wie Farbe und Geschmack der Produkte am besten erhalten und die Menüs optimal auf die Gästebedürfnisse abgestimmt werden. Es wird vermittelt, wie eine optimale Auslastung des Kombi- dämpfers den Alltag erleichtern und gleichzeitig Qualität und Output erhöhen kann. Frische, inkl. Duftmarketing, zu zelebrieren, ist ein weiteres Highlight in der Palette der Möglichkeiten eines Kombidämpfers.
Lernziele– Die perfekte Vorbereitung ist das
A und O– Moderne Produktionsmethoden –
Nährwerte erhalten– Ökologische und effiziente Nutzung
der verfügbaren Apparate– Aufbereitung und Regenerieren von
kleinen und grossen Chargen– Richtige Klimawahl beim Regenerieren
– Mögliche Fehler beim Regenerieren – Kurzfristiges Warmhalten von ganzen
Chargen– Anrichten und Präsentation der
Speisen
ZielgruppeMitarbeitende mit und ohne Kochkenntnisse
Bitte Schürze und Torchon mitnehmen.
Teilnehmerzahl 15 Personen
DurchführungsortUBS Restaurant Europaallee Eisgasse 10 CH-8004 Zürich T +41 43 243 40 30
KursdatenDienstag, 25. März 2014Dienstag, 23. September 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungFridolin Schilling, Fachberater Koch-technik und eidg. dipl. Küchenchef Thomas Indermühle, Key Account Manager, Hugentobler Kochsysteme Schönbühl
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1.5 Das Frontcooking – Cookentertainment
EinleitungDer anspruchsvolle Gast möchte die Entstehung seiner Mahlzeit nachvoll-ziehen können. Frontcooking bietet dem Gast die Möglichkeit, dem Koch seine Wünsche direkt mitzuteilen und den Fertigungsprozess seines Gerichts mit zu verfolgen.
Frontcooking ist Entertainment – für einen Koch, der den direkten Gäste-kontakt sucht und einen Smalltalk mit Gästen geniesst, ist Frontcooking eine ideale Plattform, um die Philosophie der ZFV-Unternehmungen «Gastfreundschaft sinnlich erleben!» on the job umzuset-zen.
InhaltDie Kursteilnehmenden lernen, das Kochen vor dem Gast erfolgreich zu inszenieren. Jeder Teilnehmende kann im Rahmen der Schulung ein Front- cooking-Element vorführen.
Lernziele– Was ist Frontcooking?– Welches Angebot eignet sich für
Frontcooking?– Anforderungen an eine Front-
cooking-Station– Anforderungen an den Front-
cooking-Koch
– Tipps und Tricks für erfolgreiches Frontcooking
ZielgruppeKüchenchefs, Köche und Küchen- mitarbeitende, die gerne vor den Gästen kochen
Bitte Kochuniform, Schürze, Torchon und Arbeitsschuhe mitnehmen.
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortErnst & Young Restaurant platformMaagplatz 1CH-8005 Zürich T +41 44 273 59 22
KursdatenDienstag, 18. März 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungBernhard Wyss, Qualitätscoach
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1.6 Sandwich- und Pizza-Kompetenz
EinleitungDie populäre, schnelle Verpflegung ist aus dem Alltag nicht mehr wegzuden-ken. Man hat immer weniger Zeit und möchte sich trotzdem gut, ausgewogen und vielfältig ernähren. Sandwiches mit individueller Füllung sowie Pizzen mit abwechslungsreichen Toppings können diesen Anspruch erfüllen – solange das Angebot durch Frische überzeugt. Des-halb spielen die Produktion nach Bedarf sowie die Auswahl der frischen Zutaten eine wesentliche Rolle.
InhaltIm Rahmen dieses Kurses werden den Teilnehmenden Sandwichideen und Piz-zakompositionen vorgestellt. Sie erhal-ten praktische Instruktionen über den traditionellen Sandwichaufbau und pro-duzieren beliebte und bewährte Pizzen.
Lernziele– Kennenlernen der Gross- und
Kleinbrote– Kundenorientiertes Sandwichangebot
erstellen– Zubereitung traditioneller und
kreativer Sandwiches– Sandwichpräsentation, -verpackung
und -deklaration– Kennenlernen des Potenzials von
Pizzen
– Herstellung der traditionellen italienischen Pizzen
ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Köche und interessierte Mitarbeitende
Bitte Arbeitsschuhe, Schürze und Torchon mitnehmen.
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortKleiner Bäckerei-Konditorei Geerenweg 2CH-8048 ZürichT +41 44 430 30 00
KursdatenDienstag, 04. Februar 2014 Dienstag, 02. September 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungChristian Mack, Leiter QS / QM Kleiner Bäckerei-KonditoreiReto Zuberbühler, Qualitätscoach
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1.7 Angebotspräsentation im Free Flow
EinleitungDas Auge isst mit… Für die Zufriedenheit der Gäste sind verschiedene Faktoren massgebend. Die Präsentation von Speisen und Getränken ist einer dieser Faktoren: Eine einladende und kreative Präsentation beflügelt die Gäste. Gastfreundschaft sinnlich erleben! Dabei ist der Sehsinn nur einer unserer fünf Sinne, der jedoch eine entscheidende, teilweise auch unbewusste Rolle bei Kaufentscheidungen spielt. Die Präsen-tation des Warenangebotes ist das Aus-hängeschild Ihres Betriebes!
InhaltDie Teilnehmenden lernen ihr Angebot gekonnt in Szene zu setzen, sodass es – unter Beachtung der Grundprinzipien funktioneller Präsentationen – optimal zur Geltung kommt. Dabei sollen alle Sinne der Gäste angesprochen werden. Anhand von Beispielen wird gezeigt, dass auch die Angebotspräsentationen Trends unterliegen. Diese werden ins «Hands on»-Training eingebaut.
Lernziele– Aufbau zeitgemässer Waren- und
Buffetpräsentationen (Top-Flop)– Lustvolle Foodpräsentation –
stilsichere Dekorationen
– Kennen und Umsetzen der 10 goldenen Regeln der Waren- und Buffetpräsentation
– Praktische Beispiele
ZielgruppeInteressierte Mitarbeitende aus Gastronomiebetrieben mit einem Free Flow-Konzept
Teilnehmerzahl 15 Personen
DurchführungsortRestaurant Giardino der Helsana AG Beim Bahnhof StettbachCH-8600 Dübendorf T +41 44 820 40 61
KursdatenDienstag, 29. April 2014Dienstag, 08. Juli 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungAngelika Nestle, Verantwortliche F&B-Produkte und -Entwicklung
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1.8 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen
EinleitungMit attraktiven Minidesserts wecken Sie die Lust der Gäste und animieren sie für Zusatzkäufe. Dieser Workshop vermittelt praxisbezogene Ideen für innovative, saisonale und rational hergestellte Dessert kreationen.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, selbständig neue Minidesserts herzustellen. Alle Ideen können mit einfachen Hilfsmitteln und Zutaten schnell und erfolgreich umgesetzt werden.
Lernziele– Effiziente Herstellung von einfachen
und überraschenden Minidesserts– Fähigkeiten der Dessertzubereitung
erweitern– Optimale Arbeitstechniken – Dekoration und Präsentation
ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Pâtissiers und interessierte Mitarbeitende
Teilnehmerzahl 16 Personen
DurchführungsortCarma Chocolate Academy Center WestparkPfingstweidstrasse 60CH-8005 ZürichT +41 43 204 03 79
KursdatenMittwoch, 19. März 2014 Dienstag, 25. November 2014
Dauer14.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungNatascha Schwarzer, Leiterin Carma Chocolate Academy Center Fabian Sänger, Technischer Berater Carma Chocolate Academy Center und Gewinner Worlds Best Chocolate Dessert 2009
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1.9 Vollwertige vegetarische Angebote «around the world»
EinleitungVegetarisch zu essen ist ein Trend, dem wir uns stellen müssen. Lebens-mittelskandale im Zusammenhang mit tierischen Fleischprodukten haben die-sen Trend begünstigt. Ein vollwertiges vegetarisches Angebot kann ein traditio-nelles Speiseangebot ergänzen und bereichern. Die globale kulinarische Welt bietet unzählige vegetarische Angebote, die einen nichts vermissen lassen und vollwertig sind.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, ernährungs-physiologisch vollwertige Ovo-lacto-vegetabile Gerichte zu kreieren. Produkte tierischer Herkunft werden entweder wie bei der veganen Ernährung konsequent weggelassen oder Produkte tierischen Ursprungs wie Milch, Eier und Honig werden verwendet sowie mit Elementen wie Getreide und Hülsenfrüchten kom-biniert.
Lernziele– Die Anforderungen an die vegetarische
Küche kennen– Das Potenzial von vegetarischen
Angeboten nutzen– Das globale Angebot an vegetarischen
Ideen in der Praxis
– Die Wertigkeit von vegetarischen Angeboten zelebrieren
– Ernährungsphysiologische Ansprüche der vegetarischen Küche
– Umgang und Einsatzmöglichkeiten von beliebten vegetarischen Kompo-nenten
ZielgruppeKadermitarbeitende und Köche
Bitte Kochuniform, Schürze, Torchon und Arbeitsschuhe mitnehmen.
Teilnehmerzahl 15 Personen
DurchführungsortMensa PHZHLagerstrasse 10CH-8004 ZürichT +41 43 305 66 88
KursdatenDienstag, 15. April 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungMarcel Lutz, Küchenchef Ernst & Young Restaurant platform Bernhard Wyss, Qualitätscoach
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1.10 Würzen wirkt Wunder – Einsatzmöglichkeiten von Gewürzen
EinleitungMit der richtigen Würze bekommen Gerichte erst ein verführerisches, einzig-artiges Aroma, das die Geschmacks-knospen wahrhaftig aufblühen lässt. Lassen Sie sich entführen in die Welt der Kulinarik, die alle Sinne weckt, und machen Sie Ihre Kreationen damit zu wohltuenden Genüssen für Körper und Seele.
InhaltDieser Kurs bietet etwas für diejenigen, die beim Würzen gern etwas Neues aus-probieren oder die ganze Bandbreite von Gewürzen und Kräutern ausreizen möchten.
Lernziele– Die Bandbreite der Gewürze kennen– Genussvolle Degustationen erleben– Nützliche Tipps und Inspirationen
erhalten
ZielgruppeKadermitarbeitende und Köche
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortMensa KS RämibühlFreiestrasse 26CH-8032 ZürichT +41 44 266 99 55
KursdatenMittwoch, 26. März 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungManfred Klein, WIBERG Team Inspiration
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1.11 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen
EinleitungEtwa 35% der Schweizer Bevölkerung weisen eine Allergieproblematik auf. Allergische Reaktionen können zum Beispiel entwickelt werden, wenn bereits die Eltern an Allergien litten. Die Gründe, weshalb Allergien in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen haben, sind noch nicht abschliessend geklärt. Es ist jedoch erwiesen, dass in Ländern mit hohen Lebens- und Hygie-nestandards Allergien stetig zunehmen.
InhaltIm Rahmen dieses Kurses werden die Grundlagen von Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen vermittelt. Ausserdem lernen die Teilnehmenden, im Berufs-alltag mit Allergien besser umzugehen und die Gefahren zu erkennen.
Lernziele– Grundlagen von Nahrungsmittel-
allergien und -intoleranzen – Häufige Auslöser von Allergien– Krankheitsbilder, Symptome und
Therapien – Lebensmittelkennzeichnung und
Auskunftspflicht– Gefahren für Betroffene in der
Gastronomie – Korrekter Umgang mit Betroffenen
ZielgruppeKadermitarbeitende und Köche
Teilnehmerzahl 15 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDonnerstag, 23. Januar 2014Donnerstag, 05. Juni 2014Mittwoch, 08. Oktober 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungKarin Stalder, Stv. Leiterin Fachteam, aha! Allergiezentrum Schweiz
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1.12 Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts
EinleitungBetriebsleitungen und Küchenchefs wenden das Lebensmittelrecht täglich an. Dies ist eine anspruchsvolle Auf-gabe, denn die Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit sind hoch und steigen ständig.
InhaltMit dieser Schulung erhalten die Teil-nehmenden ein besseres Verständnis des Lebensmittelrechts. Aktuelle Themen (z.B. Möglichkeit des Einblicks in Inspek-tionsberichte für Kunden und Gäste) werden behandelt wie auch die prakti-sche Umsetzung des ZFV-Hygienekon-zepts und besonders die Selbstkontrolle. Beispiele aus der Praxis zeigen, wo es Optimierungsmöglichkeiten gibt.
Lernziele– Struktur Schweizer Lebensmittelrecht– Wichtige Artikel des Lebensmittelrechts– Instrumente der Selbstkontrolle – Zwischenstand Audit-Ergebnisse
besprechen– Praktische Beispiele / Optimierungs-
möglichkeiten für das eigene Arbeitsumfeld
– Stärkung des eigenen Hygiene- Bewusstseins
ZielgruppeBetriebsleitungen und Küchenchefs
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDienstag, 24. Juni 2014Donnerstag, 25. September 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungAndreas Manz, Leiter Diversey Consulting
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1.13 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen
EinleitungDiese Schulung wird mit mobilen Feuer-simulations-Modulen durchgeführt. Unter der Leitung erfahrener Fachleute werden praktische Grundlagen sowie kurze Theorieblöcke vermittelt.
InhaltMittels Theorie und Praxis lernen die Teilnehmenden, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen.
LernzieleTheorie– Die Besonderheiten der Brandklassen– Die verschiedenen Löschmittel und
deren Wirkung– Das richtige Verhalten im Ernstfall– Das korrekte Informieren – Die goldene Regel: Alarmieren -
Retten – Löschen Praxis– Die Feuersimulation – Die Handhabung der verschiedenen
Löschgeräte– Richtiges Handeln im Ernstfall– Anwenden der Instrumente (Planung
und Formulare) im Betrieb
ZielgruppeAlle Interessierten
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortSorell Hotel Zürichberg Orellistrasse 21 CH-8044 Zürich T +41 44 268 35 35
KursdatenDienstag, 20. Mai 2014Dienstag, 19. August 2014
Dauer16.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungHans-Peter Beeler und Marco Wanner, Minimax AG, Zürich
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1.14 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall
EinleitungIm Ernstfall richtig reagieren! Fach-personen vermitteln die wichtigsten Grundlagen der «Ersten Hilfe», bis die Rettungskräfte eintreffen.
InhaltMittels Theorie und praktischen Übun-gen lernen die Teilnehmenden, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen.
Lernziele– Allgemeines Verhalten– BLS / AED Schema – Herz-Lungen-Wiederbelebung
(Puppenübung)– Bewusstlosigkeit (Seitenlagerung)– Schocklagerung– Beurteilung von Verletzten– Blutungen– Innere Verletzungen– Verbrennungen
ZielgruppeAlle Interessierten
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMittwoch, 22. Januar 2014 Mittwoch, 24. September 2014
Dauer13.00 bis 19.00 Uhr
KursleitungDaniel Nydegger, Samariterverein Altstetten-Albisrieden
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1.15 Workshop PistorONE
EinleitungDigital statt mit Bleistift. Nutzen Sie die Vorzüge des digitalen Zeitalters und tätigen Sie Ihre Pistor-Bestellungen online. Nehmen Sie die monatliche Inventur digital auf und verarbeiten Sie diese innert kürzester Zeit.
InhaltDen Teilnehmenden wird der tägliche Umgang mit der PistorONE-Plattform nähergebracht. Ausserdem wird gezeigt, wie die Inventur genau und effizient aufgenommen werden kann.
Lernziele– Erfassung einer PistorONE-Bestellung– Importieren von Fremdlieferanten– Manuelle Erfassung von Fremdartikeln– Erstellung von eigenen Vorlagen– Buchhaltungskonforme Erfassung,
Bearbeitung und Abschluss der Inventur
ZielgruppeKadermitarbeitende
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDonnerstag, 06. Februar 2014Donnerstag, 12. Juni 2014Dienstag, 16. September 2014Mittwoch, 19. November 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungMarcel Schumacher, Verantwortlicher PistorONE, Pistor AG
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1.16 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen
EinleitungEinkauf, Beschaffung und Warenbewirt-schaftung stellen in jedem Betrieb wie auch in der Unternehmung als Ganzes wichtige Grundfunktionen dar und gel-ten daher als wichtige und bedeutende Wertschöpfungsfaktoren. Mit einem gezielten Beschaffungsmanagement lässt sich der Ertrag unmittelbar und nachhaltig steigern.
InhaltIm Grundsatz bestimmt das Marktgesetz «Angebot und Nachfrage» den Preis der Waren. Unter Berücksichtigung der Gesamtversorgungskette, der Quali-tätsanforderungen sowie der Bezugs-mengen kann eine wesentliche Kosten-komponente im Betrieb beeinflusst und optimiert werden. Lernziele– Wichtigkeit der Warenbewirtschaftung– Strategischer Einkauf – operativer
Einkauf– Rahmenbedingungen– Gesamtversorgungskette– Beschaffungsprozesse– Kostenkomponenten– ABC-Analyse– Prozessoptimierungen– Unternehmensartikel– Nachhaltigkeit und Ökologie
ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Köche mit Verantwortung, F&B-Kadermitarbeitende
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMontag, 07. April 2014Donnerstag, 03. Juli 2014Montag, 29. September 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungGilbert Philipona, Leiter EinkaufAndreas Fasola, Assistent Einkauf
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1.17 Angebots- und Produktionsplanung leichter gemacht
EinleitungDie Bedürfnisse und die damit verbun-denen Anforderungen im Gastgewerbe haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Eines hat sich jedoch nicht geändert: Nach wie vor verlangen die Gäste qualitativ hochwertige Mahl-zeiten, die wenn immer möglich auch gesund sind, aus regionalen Produkten hergestellt werden und Labelkompo-nenten, wie BIO, MSC oder Fairtrade enthalten. Dies stellt hohe Anforderun-gen an die Produktionsplanung.
InhaltDen Teilnehmenden wird eine zeit-gemässe Angebots- und Produktions- planung vermittelt. Schwerpunkte sind unter anderem die Einbindung moder-ner Produktionsmethoden unter Berücksichtigung planerischer Aspekte, die Kostenkontrolle sowie das Coaching der Mitarbeitenden.
Lernziele– Anforderungen eines modernen
Speiseplans– Angebotsplanung– AVOR / Produktionsplanung /
Ablauforganisation– Geräteauslastung / moderne
Kochprozesse
– Mitarbeitereinsatzplanung– Kostenkontrolle / Lagerbewirt-
schaftung– Qualitätssicherung
ZielgruppeKüchenchefs, Küchenchef-Stellvertreter und Köche mit Verantwortung
Teilnehmerzahl 15 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDienstag, 03. Juni 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungBernhard Wyss, Qualitätscoach
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1.18 Qualitätsgütesiegel I (Refresher Training)
EinleitungHaben Sie den Kurs «Qualitätscoach» absolviert und trotzdem ist einiges des Erlernten nicht mehr präsent? Aus-gebildete «Qualitätscoaches» haben die Möglichkeit, in diesem Refresher Training ihr Wissen aufzufrischen.
InhaltDie Teilnehmenden sind nach dem Kursbesuch in der Lage, in ihrem Betrieb die nötigen Vorbereitungen für die Erhöhung der Servicequalität und das Erlangen des Qualitätsgütesiegels Stufe I vorzunehmen.
Lernziele– Repetition des Gelernten (Servicekette,
Reklamations-Management, Aktionsplan und Qualitätsprofil)
– Neuerungen des Programms– Anwendung der Instrumente im
Betrieb – Chancen, Gefahren, Stolpersteine– Hilfe bei der Erneuerung des
Qualitätsgütesiegels I
ZielgruppeAlle Absolventen des Kurses «Qualitäts-coach», die sich für das Erlangen des Qualitätsgütesiegels I vorbereiten
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDienstag, 18. Februar 2014 Dienstag, 30. September 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungDaniel Hürlimann, dipl. Hotelier, Trainer und Projektleiter Weiterbildung GastroSuisse
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1.19 KOPAS-Kurs
EinleitungGemäss Bundesgesetz über die Unfall-verhütung (UVG) ist der Arbeitgeber verpflichtet, zur Verhütung von Unfällen und Krankheiten Massnahmen zu treffen, die zwingend dem Stand der Technik entsprechen und den gege-benen Verhältnissen angemessen sind. Dieses Seminar informiert über die Branchenlösung für das Gastgewerbe und darüber, wie die gesetzlichen Bestimmungen innerhalb der ZFV-Unternehmungen umgesetzt werden.
InhaltSie kennen als KOPAS Ihres Betriebes die Branchenlösung für das Gast-gewerbe und können anhand der Betriebsanleitung die Umsetzung im Betrieb praxisgerecht und alltags- tauglich begleiten. Die Teilnehmenden erhalten das KOPAS-Zertifikat.
Lernziele– Ziel und Zweck der Gesetzes-
bestimmungen– Unfallursachen und Gesundheits-
gefährdung am Arbeitsplatz– Verhütung von Gesundheitsschäden
und Arbeitsunfällen– Verhinderung von Ausfalltagen– Aspekte integraler Sicherheit– Handhabung und Einsatz der
Instrumente der Betriebsanleitung
– Umsetzung der EKAS-Spezialrichtlinien im Betrieb
– Beispiele und Praxisfälle
ZielgruppeKadermitarbeitende, die die KOPAS- Verantwortung übernehmen werden
Teilnehmerzahl 15 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMittwoch, 22. Januar 2014 1) Mittwoch, 04. Juni 2014 2a)
Donnerstag, 05. Juni 2014 2b) Dienstag, 24. Juni 2014 1)
Montag, 24. November 2014 2a) Dienstag, 25. November 2014 2b)
Dauer09.00 bis 17.00 Uhr 1)
14.30 bis 17.30 Uhr 2a) + 2b)
KursleitungPaul Kälin, ecopoint GmbH, Basel
1) Ganztageskurse
2a) Halbtageskurse Teil 1 / 2b) Halbtageskurse Teil 2
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1.20 Umweltmanagement bei den ZFV-Unternehmungen
EinleitungUmweltschutz, Ökologie, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit sind Begriffe, die unsere Unternehmung seit einigen Jahren immer stärker beeinflussen und beschäftigen. Für uns ist ökologisches Verhalten kein Muss und keine Alibi-übung, sondern eine echte Heraus-forderung, der wir uns mit Freude und Verantwortung stellen. InhaltDie Kursteilnehmenden lernen die Bedeutung, die Ziele und den Umfang des Umweltmanagements bei den ZFV-Unternehmungen kennen. Sie können die Spannungsfelder zwischen Ökologie und Ökonomie in ihrem Betrieb beur-teilen, die relevanten Kennzahlen aus-werten und daraus die entsprechenden Massnahmen definieren.
Lernziele– Umweltproblematik und Umwelt-
ökonomie– Umweltpolitik und Umweltrecht – Betrieblicher Umweltschutz – Beschaffungs- und Ersatzbe-
schaffungskriterien– Logistik und Entsorgung,
Entsorgungskonzepte
– Ausgewählte Aspekte aus dem Umweltmanagement
– Anforderungen an das geltende Umweltsystem
– Umweltrelevanz im eigenen Betrieb definieren
ZielgruppeKadermitarbeitende
Teilnehmerzahl 15 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDienstag, 21. Januar 2014 1) Donnerstag, 20. März 2014 2a) Freitag, 21. März 2014 2b)
Dauer09.00 bis 17.00 Uhr 1)
14.30 bis 17.30 Uhr 2a) + 2b)
KursleitungPaul Kälin, ecopoint GmbH, Basel
1) Ganztageskurs
2a) Halbtageskurs Teil 1 / 2b) Halbtageskurs Teil 2
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1.21 Workshop für aktuelle Themen aus dem Bereich QM und F&B (jeden zweiten Montag im Monat)
EinleitungIn der schnelllebigen und sich verän-dernden Welt kommen in der Gastro-nomie immer neue Themen und Trends auf, die uns fordern. Diese werden in unseren Workshops behandelt. Die Betriebsleitungen und Kadermit-arbeitenden haben jedoch auch die Möglichkeit, Themen und Anliegen einzubringen.
InhaltJeden zweiten Montag im Monat werden Themen aus den Bereichen Qualitäts-management, Produkteentwicklung und -management, Hygiene, Arbeits-sicherheit, Umwelt sowie Labels (BIO, MSC, Fairtrade, etc.) oder Deklarationen bedürfnisgerecht behandelt.
Die Themen sowie der Veranstaltungsort werden jeweils vor den Workshops bekannt gegeben. Betriebsleitungen und Kadermitarbeitende haben ausser-dem die Möglichkeit, sie beschäftigende Themen anzuregen.
LernzieleQualitätsmanagement, Qualitätsgüte -siegel, Produkteentwicklung, Produkte-management, Umweltthemen, HACCP, GHP, Arbeitssicherheit, Labels (Bio, MSC, Fairtrade, etc.), «Food Waste», Deklara-tionen, etc.
ZielgruppeBetriebsleitungen und Kadermitarbeitende
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortWird rechtzeitig bekanntgegeben
KursdatenMontag, 13. Januar 2014Montag, 10. Februar 2014Montag, 10. März 2014Montag, 14. April 2014Montag, 12. Mai 2014Montag, 16. Juni 2014Montag, 14. Juli 2014Montag, 11. August 2014Montag, 08. September 2014Montag, 13. Oktober 2014Montag, 10. November 2014Montag, 08. Dezember 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungBernhard Wyss, Qualitätscoach
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1.22 Up to date mit DCC (Daily Cost Control)
EinleitungIn der Gastronomie hängt der wirt-schaftliche Erfolg massgeblich von den drei Grössen Umsatz, Warenkosten und Personalkosten ab. Deshalb ist es Führungsaufgabe, diese drei Zahlenele-mente zu planen, zu kontrollieren und auszuwerten. Die DCC (Daily Cost Control) bietet dafür das ideale Werkzeug.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, wie die DCC aufgebaut ist, wie die Zahlen zustande kommen und wie diese als Führungs- und Kontrollinstrument genutzt werden können. An einem praktischen Beispiel wird gezeigt, wie die Eingabemaske für die Warenkosten funktioniert, welche Daten einzupflegen sind und wie der Bericht analysiert und interpretiert wird. Ebenfalls wird eine automatische E-Mail-Benachrichtigung eingerichtet sowie der Bezug des Berichtes zur Erfolgsrechnung hergestellt.
Lernziele– Verstehen, wie das Hilfsmittel
aufgebaut ist und woher die Zahlen zusammengetragen werden
– Umsatzseitige Spezialfälle eingeben– Warenkosten korrekt einfügen– Personalkosten steuern– DCC-Bericht per E-Mail abonnieren
– DCC-Bericht verstehen, Abweichungen interpretieren und Massnahmen ableiten
– Das Hilfsmittel als Führungs- und Kontrollinstrument anwenden
ZielgruppeKadermitarbeitende, die mit DCC arbeiten
Teilnehmerzahl 16 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDienstag, 14. Januar 2014Mittwoch, 23. April 2014Donnerstag, 14. August 2014
Dauer15.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungSarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKS
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1.23 Von der Kasse zum Computer (Vectron und TCPos)
EinleitungDie Arbeit mit einem Kassensystem ist aus dem Alltag kaum mehr wegzu- denken. Die Kasse wird zwar täglich genutzt, die Möglichkeiten des Systems werden jedoch selten ausgeschöpft. Für effizientes Arbeiten lohnt es sich, alle Möglichkeiten einer Kasse zu kennen und die Daten bestmöglich zu nutzen.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, die Kasse (Vectron oder TCPos) zu bedienen. Sie lernen, wie die Zahlen auf den Kassen-berichten zustande kommen und welche Informationen aus den Berichten gezo-gen werden können. An einem prakti-schen Beispiel wird der gesamte Ablauf von der Artikelprogrammierung bis hin zur Tagesabrechnung im EezyTool selb-ständig durchgespielt.
Lernziele– Gängige Artikelprogrammierungen
selbständig einrichten– Wichtige Funktionen der Kasse und
der verschiedenen Berechtigungen / Schlüssel kennen
– Berichte direkt aus der Kasse ziehen– Berichte am Computer generieren und
verstehen– Berichte und Daten für die Tages-
abrechnung im EezyTool kennen
ZielgruppeKadermitarbeitende
Teilnehmerzahl 16 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDonnerstag, 27. März 2014 (Vectron)
Donnerstag, 26. Juni 2014 (TCPos)
Donnerstag, 23. Oktober 2014 (Vectron)
Dauer15.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungYvette Badertscher, Mitarbeiterin IKS Mathias Weigert, Verantwortlicher Kassensysteme Tobias Grob, Stv. Leiter Debitoren-buchhaltung
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1.24 Weinwissen für Gastgeber
EinleitungWeinherstellung, Weingeographie, verschiedene Traubensorten, Wein- degustation sowie Weinverkauf sind weitreichende Themen, welche die Firma Landolt Weine AG vermittelt.
InhaltIn diesem Kurs werden die Teilnehmen-den in die Welt des Weines eingeführt.
Lernziele– Was ist Wein?– Weingeographie– Die wichtigsten Rebsorten und Weine– Von der Traube zum Wein– Kellerei-Rundgang– Weindegustation– Harmonie von Wein und Speisen
ZielgruppeMitarbeitende an der Front, die ihr Weinwissen erweitern möchten
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortLandolt Weine AGBederstrasse 77CH-8027 Zürich Enge T +41 44 283 26 26
KursdatenMontag, 07. April 2014
Dauer14.30 bis 17.30 Uhr
KursleitungArtur Luitle und Danijel Filipovic, Landolt Weine AG
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1.25 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen
EinleitungBier und Mineralwasser sind aus einem Getränkekühlschrank kaum mehr weg-zudenken. Doch was steckt hinter diesen Alltagsgetränken? Wie entsteht aus Hopfen, Malz, Wasser und Hefe ein Bier? Wie entsteht ein Mineralwasser?
InhaltDie Teilnehmenden erhalten eine Ein-führung in die Geschichte und Her- stellung von Bier und Mineralwasser inklusive einer Besichtigung der Feld-schlösschen-Brauerei mit Degustation.
Lernziele– Rohstoffe des Bieres und deren
Bedeutung– Prozesse der Bierherstellung – Überblick über die verschiedenen
Biertypen und -stile – Unterschied zwischen Hahnen-,
Tafel- und Mineralwasser
ZielgruppeMitarbeitende, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortBrauerei Feldschlösschen Theophil-Roniger-Strasse CH-4310 Rheinfelden T +41 848 125 000
KursdatenMittwoch, 02. April 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungDaniel Schaffhauser, Coach National Verkauf Feldschlösschen
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1.26 Erste Schritte als Barista
EinleitungFür den perfekten Kaffeegenuss braucht es nebst den richtigen Kaffeebohnen, einer korrekt eingestellten Kaffeema-schine sowie dem optimalen Mahlgrad auch die richtige Wassertemperatur, die optimale Temperatur der Milch und nicht zuletzt auch den perfekten Milch-schaum.
InhaltDie Teilnehmenden erhalten Tipps, wie die verschiedenen Kaffeegetränke und -spezialitäten korrekt zubereitet und präsentiert werden. Ausserdem lernen sie etwas über die Zutaten, die Kunst des Milchschaums sowie Tricks zur Deko-ration und Präsentation.
Lernziele– Gängigste Kaffeegetränke und
-spezialitäten– Zubereitung der Getränke– Den perfekten Milchschaum
zubereiten– Präsentation und Dekoration
ZielgruppeMitarbeitende mit geringen Kenntnissen
Teilnehmerzahl 10 Personen
DurchführungsortErnst & Young Restaurant platform Maagplatz 1CH-8005 Zürich T +41 44 273 59
KursdatenMontag, 17. Februar 2014Mittwoch, 09. Juli 2014
Dauer14.00 bis 18.30 Uhr
KursleitungTsering Tsomo Emjee-Ott, BetriebsassistentinBenedikt Senn, Betriebsleiter
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1.27 Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs)
EinleitungTauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kaffees! Unter dem Motto «von der Bohne bis zum Espresso» lernen Sie alles Wissenswerte rund um den Anbau, die Ernte und die Röstung. Die Kaffeezube-reitung darf dabei natürlich auch nicht fehlen.
InhaltDie Teilnehmenden lernen die faszinie-rende Welt des Kaffees vom Anbau über die Ernte bis zur Röstung kennen. Sie erkennen, was die Kaffeequalität beein-flusst (Kaffee, Mühle, Maschine) und wie der Kaffee am besten zubereitet wird (Brühdruck, Brühzeit, Brühtemperatur, Milch). Ausserdem wird der Qualitäts-faktor «Mensch» (Hygiene, Produkteprä-sentation, Service) thematisiert.
Lernziele– Kaffeeursprung kennen– Qualitätsbeurteilung durchführen – Kaffee richtig zubereiten
ZielgruppeMitarbeitende, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten
Teilnehmerzahl 8 Personen
DurchführungsortHochstrasser AGGrossmatte Ost 22CH-6014 Luzern T +41 41 259 29 29
KursdatenDonnerstag, 13. März 2014Mittwoch, 22. Oktober 2014
Dauer14.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften
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1.28 Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs)
EinleitungTauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kaffees! Unter dem Motto «von der Bohne bis zum Espresso» lernen Sie alles Wissenswerte rund um den Anbau, die Ernte und die Röstung. Die Kaffeezube-reitung darf dabei natürlich auch nicht fehlen.
InhaltDie Teilnehmenden vertiefen Themen über die faszinierende Welt des Kaffees vom Anbau über die Ernte bis zur Röstung. Sie können die Kaffeequalität erkennen (Kaffee, Mühle, Maschine) und lernen, Kaffee im Geschmack zu beur-teilen. Ausserdem wird die Zubereitung von Milchgetränken vertieft.
Lernziele– Fundiertes Wissen erlangen über
den Kaffeeursprung– Qualität souverän beurteilen können– Zubereitung von Kaffee und
Milchgetränken
ZielgruppeMitarbeitende, die Grundkenntnisse besitzen
Teilnehmerzahl 8 Personen
DurchführungsortHochstrasser AGGrossmatte Ost 22CH-6014 Luzern T +41 41 259 29 29
KursdatenMittwoch, 09. April 2014Donnerstag, 30. Oktober 2014
Dauer14.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften
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1.29 Praxiskurs «Latte Art»
Einleitung«Latte Art» ist eine Kunst. In diesem Kurs werden die Grundlagen und eine Einführung in die Welt der «Latte Art» vermittelt. Die Teilnehmenden lernen, die Gäste mit einem kunstvoll zube-reiteten Cappuccino zu überraschen.
InhaltNeben einer Einführung in die Welt des Kaffees wird das Grundwissen des Espressos sowie des Milchschäumens vertieft. Ausserdem werden die Giess-technik und die «Latte Art» erklärt und praktisch geübt.
Lernziele– Einflussfaktoren für einen perfekten
Espresso kennen– Grundtechnik des Milchschäumens
kennen– Giesstechnik lernen und anwenden– «Latte Art» vertiefen und praktisch
anwenden
ZielgruppeMitarbeitende, die Grundkenntnisse in der Kaffeezubereitung besitzen
Teilnehmerzahl 8 Personen
DurchführungsortHochstrasser AGGrossmatte Ost 22CH-6014 Luzern T +41 41 259 29 29
KursdatenMontag, 26. Mai 2014 Mittwoch, 05. November 2014
Dauer14.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften
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1.30 SCAE Schweiz Baristakurs Level I mit Zertifikat
EinleitungIn zwei Tagen erhalten Sie das theore-tische sowie praktische Wissen für eine fachmännische Kaffeezubereitung. Sie lernen die Vorgänge des Mahlens, Brühens und Präsentierens des Kaffees kennen. Grundlegende Fragen zum Thema «Kaffeequalität» können Sie kompetent beantworten.
InhaltDie Teilnehmenden lernen die faszinie-rende Welt des Kaffees vom Anbau über die Ernte bis zur Röstung kennen. Sie können erklären, was die Kaffeequalität beeinflusst (Kaffee, Mühle, Maschine, Brühdruck, Brühzeit, Brühtemperatur). Ausserdem lernen sie, Kaffee, Espresso und Cappuccino richtig zuzubereiten sowie die Kaffeemühlen optimal einzu-stellen.
Lernziele– Theoretisches und praktisches Grund-
wissen für eine fachmännische Kaffeezubereitung
– Unterschiede der Kaffeequalität kennen und Einflussfaktoren erklären können
– Diplom SCAE Schweiz Barista Level I
ZielgruppeMitarbeitende, die gute Kenntnisse in der Kaffeezubereitung besitzen und im Betrieb als Barista eingesetzt werden
Teilnehmerzahl 6 Personen
DurchführungsortHochstrasser AGGrossmatte Ost 22CH-6014 Luzern T +41 41 259 29 29
KursdatenDienstag, 12. August 2014Donnerstag, 28. August 2014
Es müssen beide Tage besucht werden, um das Zertifikat zu erhalten.
Dauer09.00 bis 17.00 Uhr
KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften
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1.31 Erfolgreiche Zusatzverkäufe
EinleitungMit Zusatzverkäufen kann der Umsatz gesteigert werden. Die Mitarbeitenden sollen ein besseres Verkaufsverständnis bekommen. Dies gibt ihnen die Ge-wissheit, ein wichtiges Mitglied im Ver-kaufsgeschehen zu sein.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, welche akti-ven und passiven Methoden im Verkauf eine wichtige Rolle spielen. Zudem wird erläutert, weshalb Wissen im Verkauf wichtig ist.
Lernziele– Was bedeutet verkaufen eigentlich?– Die Erlebniskette = was erwarten
die Gäste / Kunden von den Mitar-beitenden?
– Erfolgreicher Zusatzverkauf – welche Möglichkeiten haben wir?
– Verkäuferwissen / Kenne dein Angebot!
– Einblick in die Verkaufskommunikation– Feedback und persönliche Zielsetzung
ZielgruppeMitarbeitende an der Front und im Verkauf
Teilnehmerzahl 14 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMittwoch, 26. Februar 2014Mittwoch, 27. August 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.32 Fit für den gepflegten Service
EinleitungGuter wie schlechter Service prägen den Ruf eines Hauses entscheidend. Guter Service bedeutet, eine Atmosphäre zu schaffen, in welcher sich die Gäste wohl fühlen. Alle täglichen Arbeiten sind auf dieses Ziel ausgerichtet. Auch wenn die Gäste vieles nicht sehen, nehmen sie es unbewusst wahr und zeigen durch ein einfaches Dankeschön, dass sich die Mühe gelohnt hat.
InhaltMitarbeitende, die in der Gästebe- treuung tätig sind, werden fachtech-nisch auf die Servicerituale vorbereitet und im servicepraktischen Wissen geschult. Praktisches Arbeiten ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Kurses.
Lernziele– Welche Regeln gelten beim Tische
decken?– Tischtücher korrekt auflegen– Gläseranordnungen (Rotwein-,
Weisswein- und Wasserglas)– Sinn und Zweck der Ménage– Regeln am Gästetisch
(Ladies first – gilt das noch?)– Regeln für den gepflegten
Speise- und Getränkeservice– Techniken beim Teller tragen
ZielgruppeFront-Mitarbeitende ohne gastronomische Grundbildung
Teilnehmerzahl 16 Personen
DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 21CH-8044 ZürichT +41 44 268 35 35
KursdatenMontag, 19. Mai 2014Montag, 29. September 2014
Dauer14.30 bis 21.00 inkl. Abendessen
KursleitungUrs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel
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1.33 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice
EinleitungNebst einer guten Küche ist ein auf-merksamer und gepflegter Service an einem Bankett ein wichtiger Faktor für zufriedene Gäste. Zweckmässige und sorgfältige Vorbereitungsarbeiten wie auch ein gut organisierter Serviceablauf während des Banketts tragen zu diesem Ziel bei. Dieses Verständnis soll bei den Mitarbeitenden gefördert werden.
InhaltDie Mitarbeitenden lernen, wie wichtig die Vorbereitungsarbeiten an einem Bankett sind. Sie können alle wichtigen Punkte, die beim Bankettservice zu berücksichtigen sind, nennen und anwenden.
Lernziele– Was ist ein Bankett?– Was muss beim Decken der Tische
beachtet werden?– Sinn und Zweck von Servicestationen
(Aufbau und Präsentation)– Präsentation eines Apéritiftisches /
Apéroservice– Teamwork am Bankett – wer ist für
was zuständig?– Sinn und Zweck eines Bankett-
drehbuchs– Serviceregeln und Servicearten
ZielgruppeMitarbeitende, die an festlichen Grossanlässen zum Einsatz kommen
Teilnehmerzahl 16 Personen
DurchführungsortMensa der Universität IrchelWinterthurerstrasse 190 CH-8057 ZürichT +41 44 635 40 71
KursdatenMittwoch, 12. Februar 2014Mittwoch, 18. Juni 2014
Dauer08.30 bis 17.00 Uhr
KursleitungUrs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel
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1.34 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast!
EinleitungEs ist eine Binsenwahrheit: Zufriedene Gäste kommen gerne wieder und emp-fehlen das Restaurant oder das Hotel weiter. Das sichert nicht nur den Erfolg der Unternehmung, sondern gibt auch den Mitarbeitenden Zufriedenheit und Selbstvertrauen.
InhaltWas schätzen Sie selbst als Gast? Was nicht? Wie werden Sie von aussen wahrgenommen? Durch verschiedene Methoden, wie Videofeedback, erleben Sie einen Erfahrungsaustausch und unternehmen einen Perspektivenwech-sel. Zudem werden Methoden vermittelt, wie Sie auch im hektischen Arbeitsalltag eine gute Balance halten zwischen engagierter Dienstleistung und Selbst-wertschätzung.
Lernziele– Perspektivenwechsel: Mein Gast und
seine Sichtweise– Fremdwahrnehmung kennenlernen– Videofeedback– Anwendung der Grundhaltungen aus
der Transaktionsanalyse
ZielgruppeMitarbeitende mit direktem Gästekontakt
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMontag, 05. Mai 2014Montag, 30. Juni 2014Dienstag, 07. Oktober 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungBianca Vlad, dipl. päd. Trainerin und Coach, SeKo-SoKo
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1.35 Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie
EinleitungUnsere Körpersprache gibt in den ersten Sekunden einer Begegnung schon Aus-kunft über unsere Emotionen, unsere Gedanken und unsere Gesinnung. Ein rasches Erfassen der Mimik, Gestik, Gangart oder Körperhaltung unseres Gegenübers kann uns bei Beratungs-gesprächen und im Umgang mit Gästen sehr behilflich sein und beruflich und privat Erfolg bringen.
InhaltDie Teilnehmenden lernen das ABC der Körpersprache kennen und anwenden. Auch die eigene Körpersprache wird bewusst gemacht und aktiv für geschäft-liche und private Zwecke geübt.
Lernziele– Sensibilisierung auf die eigene
Körpersprache sowie die des Gastes – Zusammenspiel zwischen Körper-
sprache und gesprochenen Worten– Lernen, die gewünschte Wirkung
mittels Körpersprache zu erzielen– Tipps anhand von konkreten
Beispielen
ZielgruppeAlle Interessierten
Teilnehmerzahl 14 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMittwoch, 12. November 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungAnnette Pfister, Image Pool
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1.36 Kleider machen Leute
EinleitungKleider machen Leute! In den ersten Sekunden einer Begegnung entscheidet man, ob man das Gegenüber mag oder nicht. Das äussere Erscheinungsbild ist entscheidend über Erfolg oder Misserfolg einer Begegnung. Zu 93% sind ober-flächliche Äusserlichkeiten bestimmend für das Urteil. Wer dem Auge gefällt, dem leiht man auch sein Ohr.
InhaltDen Teilnehmenden ist die Wichtigkeit ihres äusseren Erscheinungsbildes bewusst. Was löst dieses Bild bei den anderen Menschen aus? Konkrete Ver-änderungsvorschläge können im Alltag umgesetzt werden.
Lernziele– Sensibilisierung auf sein äusseres
Erscheinungsbild– Erziele ich die gewünschte Wirkung?– Wie kann ich mein Image konkret
verändern und erfolgreich im privaten wie im geschäftlichen Alltag einsetzen?
– Kleider, Styling, Farben, Frisur, Bart etc. sind wichtige Faktoren der Image-gestaltung und führen bei gekonntem Einsatz zum Erfolg
– Beispiele und konkrete Tipps
ZielgruppeAlle, die Wert auf ein gutes Auftreten und ein gewinnendes Erscheinungsbild legen
Teilnehmerzahl 20 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMittwoch, 26. März 2014
Dauer15.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungAnnette Pfister, Image Pool
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1.37 Am Draht auf Draht im Sorell Hotel
EinleitungDer erste Kontakt mit einem Hotel findet vielfach am Telefon statt. Essenziell ist deshalb, am Telefon souverän, kompe-tent und freundlich aufzutreten. Nur dann gelingt es, die Kunden bereits beim ersten Kontakt zu gewinnen. Dazu gehören die Einhaltung der internen Sorell Hotel-Standards wie auch das notwendige Zusatzwissen.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, die Gäste bereits am Telefon für sich (den Betrieb und die Unternehmung) zu gewinnen und zu erkennen, wieso es wichtig ist, das Telefon korrekt und freundlich zu bedienen.
Lernziele– Generelles: Begrüssung und Telefon-
standards (ZFV-interne Telefonpolicy)– Professionelle Gesprächstechnik und
Körpersprache am Telefon– Es gibt immer eine Message
aufzunehmen– Welche Fragen müssen beantwortet
werden können?– Cross Selling– Verabschiedung
ZielgruppeObligatorisch für Front-Office- Mitarbeitende der Sorell Hotels
Teilnehmerzahl 14 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMittwoch, 22. Oktober 2014
Dauer09.00 bis 17.00 Uhr
KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.38 Delikate Situationen am Front-Office der Sorell Hotels
EinleitungAm Front Office eines Hotels gibt es aus verschiedenen Gründen immer wieder delikate Situationen, welche die Mit-arbeitenden zu lösen haben. Ein souve-räner und ruhiger Umgang mit schwie-rigen Situationen kann gelernt werden.
InhaltFront-Office-Mitarbeitende lernen, delikate Gästesituationen zu erkennen und damit umzugehen. Anhand von praktischen Beispielen werden gemein-sam Lösungsansätze erarbeitet.
Lernziele– Mögliche Ursachen von delikaten
Gästesituationen – Bearbeiten der erlebten delikaten
Situationen– Gemeinsam nach Lösungsansätzen
suchen – Korrektes Vorgehen bei einer
Reklamation
ZielgruppeFront-Office-Mitarbeitende der Sorell Hotels
Teilnehmerzahl 14 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMittwoch, 09. April 2014
Dauer14.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.39 Revenue Management
EinleitungDas Revenue Management hat sich zu einem nicht mehr wegzudenkenden Führungs- und Arbeitsinstrument in der Hotellerie entwickelt. Handeln nach folgender Aussage ist heute Trumpf: «Revenue Management ist die Kunst, das Haus mit der optimalen Belegung zum optimalen Preis zu füllen und dabei auch einmal ein Geschäft abzulehnen.»
InhaltDie Teilnehmenden werden in die grundsätzlichen Themen und Hand-lungsfelder des Revenue Managements eingeführt und lernen, die verschiede-nen Arbeitsinstrumente praktisch anzu-wenden.
Lernziele– Kennen des Prinzips
«Revenue Management»– Instrumente beherrschen – Sämtliche Buchungswege einer
Reservation kennen– Die richtigen Schlüsse anhand der
Konkurrenzanalyse ziehen– Systemanwendungen Pegasus,
Nexus und Synergy
ZielgruppeKadermitarbeitende der Sorell Hotels
Teilnehmerzahl 14 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 51CH-8047 Zürich T +41 44 388 35 35
KursdatenDonnerstag, 08. Mai 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungMatthias Ramer, Operations Manager Sorell Hotels Switzerland & General Manager Sorell Hotel Seidenhof
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1.40 Gouvernanten-Fitness – Führung durch Präsenz
EinleitungDie Gouvernante steht immer wieder vor neuen Herausforderungen, die es im Alltag zu meistern gilt. Besonders die Führung der Mitarbeitenden, die Kon- trolle der zu erledigenden Arbeiten aber auch sprachliche Verständigungsschwie-rigkeiten bestimmen den Alltag einer Gouvernante.
InhaltIn diesem Seminar wird den Gouver-nanten das Führungsverständnis begründet und erklärt. Anhand von praktischen Beispielen werden sie befähigt, die wichtigsten Schlüssel- elemente der Mitarbeiterführung zu erkennen, anzuwenden und weiter-zuentwickeln.
Lernziele– Führungskompetenzen wahrnehmen – Verantwortung und Vorbildfunktion
übernehmen– Stellenbeschrieb – was ist damit
gemeint?– Welche Funktion hat die Kontrolle?– Kritikgespräche und Feedback geben
und üben– Situative Führung anwenden bei
unterschiedlichen Mitarbeitertypen (z.B. Ausländerinnen und Ausländer, Lernende, etc.)
– Follow up mit praktischen Beispielen
ZielgruppeGouvernanten der Sorell Hotels
Teilnehmerzahl 14 Personen
DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 21CH-8044 Zürich T +41 44 268 35 35
KursdatenDienstag, 11. März 2014
Dauer09.00 bis 17.00 Uhr
KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.41 Meine Arbeit und ich – Housekeeping-Schulung
EinleitungIm Housekeeping gibt es viele Arbeiten, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Besonders wenn Mitarbeitende der deutschen Sprache nicht mächtig sind, kann dies zu Missverständnissen führen. Dieser Kurs gibt Mitarbeitenden mit geringen Deutschkenntnissen praktische Tipps für ihre Arbeit.
InhaltHousekeeping-Mitarbeitende lernen den sicheren Umgang mit dem Gast und können professionell reagieren. Ausser-dem lernen sie den Sinn ihrer Arbeit sowie der internen Standards der Zimmer reinigung spielerisch kennen.
Lernziele– Sinn und Zweck der betrieblichen
Standards sowie deren Anwendung – Arbeitssicherheit und Gesundheits-
schutz – Kernthemen für herausragenden
Housekeeping-Service– Die KREIPs (kritische Reinigungspunkte)– Verhalten gegenüber den Gästen – Praktische Übungen
ZielgruppeHousekeeping-Mitarbeitende der Sorell Hotels
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 21CH-8044 Zürich T +41 44 268 35 35
KursdatenDienstag, 25. Februar 2014Dienstag, 21. Oktober 2014
Dauer14.00 bis 18.00 Uhr
KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.42 Professionell am Draht – souverän telefonieren
EinleitungDer erste Kontakt mit dem Betrieb findet vielfach am Telefon statt. Essenziell ist deshalb, am Telefon souverän, kompe-tent und freundlich aufzutreten. Nur dann gelingt es, die Kunden bereits beim ersten Kontakt zu gewinnen. Dazu gehören die Einhaltung bestimmter Unternehmensstandards sowie das not-wendige Zusatzwissen.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, die Gäste bereits am Telefon für sich (den Betrieb und die Unternehmung) zu gewinnen und zu erkennen, wieso es wichtig ist, das Telefon korrekt und freundlich zu bedienen.
Lernziele– Generelles: Begrüssung und Telefon-
standards (ZFV-interne Telefonpolicy)– Professionelle Gesprächstechnik und
Körpersprache am Telefon– Es gibt immer eine Message
aufzunehmen– Welche Fragen müssen beantwortet
werden können?– Cross-Selling– Verabschiedung
ZielgruppeFrontmitarbeitende, die das Telefon im Betrieb bedienen
Teilnehmerzahl 14 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDienstag, 08. April 2014Dienstag, 04. November 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.43 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training)
EinleitungIn diesem Seminar steht für einmal nicht das Wohlbefinden der Gäste, sondern das der Mitarbeitenden im Vor-dergrund. Ein guter Umgang mit sich selbst in der Dienstleisterrolle ist eine wichtige Voraussetzung, um längerfristig als Gastgeber erfolgreich und glücklich zu sein.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, bei unan-genehmen Kontakten mit Gästen eine innere Distanz zu behalten, und nicht voller Emotionen zu reagieren. Sie meis-tern Situationen ruhig und gelassen und kennen Strategien, um unerfreu-liche Begegnungen leicht und schnell zu verarbeiten.
Lernziele– Beziehung zwischen Gästen und
Dienstleistenden – Konflikte und ihre Ursachen
– Schwierige Situationen und gute Reaktionsmöglichkeiten: die plötzliche Konfrontation, die Reklamation, aggressive Gäste
– Verarbeitung – wie wir vermeiden, dass sich unangenehme Ereignisse in unserem Kopf festsetzen
ZielgruppeMitarbeitende mit direktem Gästekontakt
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenFreitag, 14. Februar 2014Freitag, 23. Mai 2014Freitag, 19. September 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.44 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training)
EinleitungSeminarinhalte, die nicht unmittelbar im eigenen Alltag umgesetzt werden können, gehen häufig wieder verloren. In diesem Seminar werden die Inhalte des Basisseminars aufgefrischt und aktiv trainiert.
InhaltDie Teilnehmenden lernen das Basis-wissen aktiv anzuwenden. Zusätzlich werden aktuelle Herausforderungen aus dem Alltag der Teilnehmenden besprochen und bearbeitet.
Lernziele– Austausch – was habe ich aus dem
letzten Seminar anwenden können? Tipps und Tricks aus den eigenen Reihen
– Gut und schnell reagieren: bei plötzlichen Konfrontationen, bei Reklamationen, gegenüber aggressiven Gästen
– Hilfreich zuhören
ZielgruppeMitarbeitende, die das Basis Training «Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern» besucht haben
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenDienstag, 10. Juni 2014 Freitag, 05. Dezember 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.45 Sicheres Auftreten und passende Umgangsformen
EinleitungWer jederzeit weiss, welches Benehmen korrekt und passend ist, wird nicht nur selbstsicherer, sondern hat auch eine positive Wirkung auf andere.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, sich in ver-schiedenen gesellschaftlichen Situationen professionell und doch natürlich zu bewegen. Sie verbessern ihre Wirkung und schaffen durch ihr gewinnendes Verhalten eine angenehme und wert-schätzende Atmosphäre.
Lernziele– Der erste Eindruck – wie wir DAS
ausstrahlen, was wir möchten – Begrüssung und Vorstellung– Verhaltensregeln für den Alltag
von heute– Die Rolle als Gastgeber selbstsicher
spielen– Small Talk mit Gästen kann man
lernen!– Wie unser Outfit unseren Auftritt
beeinflusst– Das gemeinsame Essen –
Achtung Fettnäpfchen!– Kulturelle Unterschiede erkennen und
Kommunikationspannen vermeiden
ZielgruppeAlle Interessierten
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenFreitag, 12. September 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.46 Konflikte mit Kollegen sprechend angehen
EinleitungKonflikte entstehen überall, wo Men-schen aufeinandertreffen. In diesem Seminar wird vermittelt, wie Konflikte entstehen, wie diese vermieden werden können und wie man sich verhält, wenn doch ein Konflikt entstanden ist.
InhaltDie Teilnehmenden lernen, Konflikte zu erkennen und zu bewältigen. Sie sprechen Probleme in einer guten Form an und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zu einer guten Zusammenarbeit im Team. Es wird anhand von häufig vorkommenden Alltagsproblemen ge arbeitet.
Lernziele– Was ist ein Konflikt?– Warum entstehen Konflikte?– Wie kann man sie verhindern?– Soll ich reden oder schweigen?– Wie sage ich etwas, das mich stört?– Wie gehe ich mit heftigen
Reaktionen um?– Was tun, wenn ich das Problem
nicht lösen kann?
ZielgruppeAlle Interessierten
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenFreitag, 21. November 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.47 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen
EinleitungEin Merkmal der heutigen Zeit ist, dass alles noch schneller und noch besser gehen muss. Ausserdem wird von uns erwartet, dass wir sämtliche Lebens-bereiche souverän unter einen Hut bringen und jederzeit 100%ige Leistung erbringen. Dies ist für den beruflichen wie auch für den privaten Alltag eine Belastung. Es gilt zu lernen, damit umzugehen.
InhaltDie Teilnehmenden können den Begriff «Stress» definieren, erkennen ihre eigenen Stressmomente und ihr typisches Verhalten in Belastungs-situationen. Anhand eines einfachen theoretischen Modells erarbeiten sie persönliche Optimierungsmöglichkeiten und planen erste Schritte zur Verbesse-rung der Situation.
Lernziele– Was heisst Selbstmanagement und
warum wird dieses Thema immer wichtiger?
– Umgang mit Druckmomenten– Stressfaktoren – ein Fallbeispiel– Eigene Stressfaktoren erkennen– Das Lazarus Modell der Stress-
bewältigung – Modell kennenlernen und anwenden
– Richtiges Einschätzen der eigenen Möglichkeiten
– Umsetzung im eigenen Alltag
ZielgruppeAlle Interessierten
Teilnehmerzahl 12 Personen
DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51CH-8047 ZürichT +41 44 388 35 35
KursdatenMontag, 20. Januar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 Freitag, 07. November 2014
Dauer14.30 bis 18.00 Uhr
KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP
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1.48 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern
EinleitungYoga ist heute weit verbreitet und hat einen hohen Stellenwert. Yoga ist viel mehr, als das Ausführen halsbrecheri-scher Akrobatikübungen oder stunden-langes Sitzen in stiller Meditation. Als effektive und nachhaltige Thera pie-methode ist Yoga mittlerweile in der westlichen Medizin anerkannt, denn die Bewegungsabläufe wirken heilsam auf Körper, Seele, Geist und Umfeld.
InhaltIn den themenorientierten, auf die Gastronomie ausgerichteten Workshops lernen die Teilnehmenden, wie das Üben einfacher «asanas» (Yogastellun-gen) eine heilsame, regenerierende und präventive Auswirkung auf das Leben haben kann. Praktische Beispiele zeigen, wie sich Yoga in den Alltag ein-bringen lässt und ei