Aktuelles - Hochschule Ostwestfalen-Lippe · Client finden Sie unter C Download C WLAN C VPN. Laden...

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Aktuelles http://www.hs-owl.de/skim/aboutus/skim-aktuelles.html Nr. 2 - Oktober 2009 Öffnungszeiten der Bibliotheken im Wintersemester Detmold Montag – Donnerstag 8 – 20 Uhr Freitag 8 – 6 Uhr Höxter Mo, Di, Do 9 – 7 Uhr Mittwoch 9 – 8 Uhr Freitag 9 – 5 Uhr Lemgo Montag 8 – 7 Uhr Dienstag – Donnerstag 8 – 8 Uhr Freitag 8 – 6 Uhr Neuerungen in Detmold Jetzt abends bis um 8 Mit Beginn des Wintersemesters konnten die Öffnungszeiten der Bibliothek in Det- mold noch einmal erweitert werden: Ab sofort ist die Bibliothek montags bis don- nerstags von 8 bis 20 Uhr und freitags von 8 bis 6 Uhr geöffnet. Sie steht damit wö- chentlich 56 Stunden zum Lesen, Lernen und Recherchieren zur Verfügung. Mög- lich wurde die erhebliche Ausweitung der Öffnungszeiten durch Studienbeiträge. Benutzerberatung wieder da! Die ersten haben unseren Service schon vor Semesterstart wieder in Anspruch genommen: Die Benutzerberatung in der Bibliothek Detmold übernimmt ab sofort Frau Strenger (siehe Rubrik „Mensch“). Sie gibt Antworten auf Fragen der Studie- renden und Mitarbeiter zu Themen wie Anmeldung, E-Mail-Adresse oder WLAN- Nutzung an der Hochschule. Frau Stren- ger ist montags und dienstags von 2 bis 6 Uhr, mittwochs und donnerstags von 0 bis 4 Uhr und am Freitag von 0 bis 2 Uhr für Sie da. (A. Klingenberg) a Anmelden Melden Sie sich unter www.hs-owl.de/ skim C Benutzerverwaltung selbstän- dig an. (Wichtig: Benutzername und Passwort merken!) Unter Vorlage von Studierenden- und Personalausweis lassen Sie sich anschließend in der Be- nutzerberatung oder in der Bibliothek freischalten. a Bibliotheksausweis Der Bibliotheksausweis ist in jeder Bi- bliothek kostenlos erhältlich. Ihre Daten sind durch die Anmeldung in der Benut- zerverwaltung bereits bekannt und müs- sen nur noch in der Bibliothek aktiviert werden. Eine Ausleihe ist anschließend sofort möglich. a WLAN nutzen Sie können mit Ihrem eigenen Lap- top auf das Funknetzwerk (WLAN) der Hochschule zugreifen. In der C Be- nutzerverwaltung müssen Sie dazu die MAC-Adresse der Drahtlosnetzwerkver- bindung (bzw. die Airport-ID bei Macin- tosh) eintragen. Bei Fragen zum WLAN wenden Sie sich bitte an die Benutzer- beratung. a VPN installieren Mit dem VPN (Virtual Private Network) können Sie viele Dienste auch von außer- halb der Hochschule nutzen. Den VPN- Client finden Sie unter C Download C WLAN C VPN. Laden sie sich die entsprechende Version auf Ihren Rech- ner und melden sich mit Ihrem Benut- zernamen an. a Citrix ® -ICA ® -Client installieren Zur Nutzung einiger Datenbanken der Bibliothek (z. B. DIN-Normen im Voll- text) ist eine zusätzliche Software erfor- derlich. Auf Ihrem Computer müssen Sie dazu den Citrix ® -ICA ® -Client installieren. Die Installationsanleitung finden Sie un- ter http://www.digibib.net/static_html/ metaframe/wincent.htm. a Kurs besuchen Damit Sie die Bibliothek effektiv und effi- zient nutzen können – von der ersten Ori- entierung in der Bibliothek bis zur aus- führlichen Literaturrecherche – kommen Sie zu uns, wir bieten Ihnen Führungen durch die Bibliothek und vertiefende Schulungen. Informationen und aktuelle Termine finden Sie unter C Service C Tutorien. Wir wünschen allen neuen Studierenden einen gelungenen Start in Ihr Studium! S(kim) stellt die IT-Infrastruktur der Hoch- schule bereit und sorgt mit den drei Bibli- otheken in Detmold, Höxter und Lemgo für die Versorgung mit Studienliteratur. In unserer Checkliste haben wir die wich- tigsten Punkte für Ihren erfolgreichen Start zusammengestellt: Checkliste für Erstsemester © Gerd Altmann / PIXELIO

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Aktuelles

http://www.hs-owl.de/skim/aboutus/skim-aktuelles.html�

Nr. 2� - Oktober 2009

Öffnungszeiten der Bibliotheken im Wintersemester

Detmold Montag – Donnerstag 8 – 20 Uhr Freitag 8 – �6 Uhr

Höxter Mo, Di, Do 9 – �7 Uhr Mittwoch 9 – �8 Uhr Freitag 9 – �5 Uhr

Lemgo Montag 8 – �7 Uhr Dienstag – Donnerstag 8 – �8 Uhr Freitag 8 – �6 Uhr

Neuerungen in Detmold

Jetzt abends bis um 8

Mit Beginn des Wintersemesters konnten die Öffnungszeiten der Bibliothek in Det-mold noch einmal erweitert werden: Ab sofort ist die Bibliothek montags bis don-nerstags von 8 bis 20 Uhr und freitags von 8 bis �6 Uhr geöffnet. Sie steht damit wö-chentlich 56 Stunden zum Lesen, Lernen und Recherchieren zur Verfügung. Mög-lich wurde die erhebliche Ausweitung der Öffnungszeiten durch Studienbeiträge.

Benutzerberatung wieder da!

Die ersten haben unseren Service schon vor Semesterstart wieder in Anspruch genommen: Die Benutzerberatung in der Bibliothek Detmold übernimmt ab sofort Frau Strenger (siehe Rubrik „Mensch“). Sie gibt Antworten auf Fragen der Studie-renden und Mitarbeiter zu Themen wie Anmeldung, E-Mail-Adresse oder WLAN-Nutzung an der Hochschule. Frau Stren-ger ist montags und dienstags von �2 bis �6 Uhr, mittwochs und donnerstags von �0 bis �4 Uhr und am Freitag von �0 bis �2 Uhr für Sie da.(A. Klingenberg)

a Anmelden

Melden Sie sich unter www.hs-owl.de/skim C Benutzerverwaltung selbstän-dig an. (Wichtig: Benutzername und Passwort merken!) Unter Vorlage von Studierenden- und Personalausweis lassen Sie sich anschließend in der Be-nutzerberatung oder in der Bibliothek freischalten.

a Bibliotheksausweis

Der Bibliotheksausweis ist in jeder Bi-bliothek kostenlos erhältlich. Ihre Daten sind durch die Anmeldung in der Benut-zerverwaltung bereits bekannt und müs-sen nur noch in der Bibliothek aktiviert werden. Eine Ausleihe ist anschließend sofort möglich.

a WLAN nutzen

Sie können mit Ihrem eigenen Lap-top auf das Funknetzwerk (WLAN) der Hochschule zugreifen. In der C Be-nutzerverwaltung müssen Sie dazu die MAC-Adresse der Drahtlosnetzwerkver-bindung (bzw. die Airport-ID bei Macin-tosh) eintragen. Bei Fragen zum WLAN wenden Sie sich bitte an die Benutzer-beratung.

a VPN installieren

Mit dem VPN (Virtual Private Network) können Sie viele Dienste auch von außer-halb der Hochschule nutzen. Den VPN-Client finden Sie unter C Download C WLAN C VPN. Laden sie sich die entsprechende Version auf Ihren Rech-ner und melden sich mit Ihrem Benut-zernamen an.

a Citrix®-ICA®-Client installieren

Zur Nutzung einiger Datenbanken der Bibliothek (z. B. DIN-Normen im Voll-text) ist eine zusätzliche Software erfor-derlich. Auf Ihrem Computer müssen Sie dazu den Citrix®-ICA®-Client installieren. Die Installationsanleitung finden Sie un-ter http://www.digibib.net/static_html/metaframe/wincent.htm.

a Kurs besuchen

Damit Sie die Bibliothek effektiv und effi-zient nutzen können – von der ersten Ori-entierung in der Bibliothek bis zur aus-führlichen Literaturrecherche – kommen Sie zu uns, wir bieten Ihnen Führungen durch die Bibliothek und vertiefende Schulungen. Informationen und aktuelle Termine finden Sie unter C Service C Tutorien.

Wir wünschen allen neuen Studierenden einen gelungenen Start in Ihr Studium!

S(kim) stellt die IT-Infrastruktur der Hoch-schule bereit und sorgt mit den drei Bibli-otheken in Detmold, Höxter und Lemgo für die Versorgung mit Studienliteratur. In unserer Checkliste haben wir die wich-tigsten Punkte für Ihren erfolgreichen Start zusammengestellt:

Checkliste für Erstsemester

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Die vielfältigen Dienste des S(kim) wer-den von Menschen erbracht. Dieses wol-len wir verdeutlichen, indem wir Einzelne von ihnen hier vorstellen:

Mensch

Seit August ist Frau Uta Strenger neue Mitarbeiterin bei S(kim). Frau Strenger ist Fachinformatikerin und war zuvor ei-nige Jahre im IT-Support bei E.ON IS in Würzburg, anschließend als Kundenbe-treuerin bei Teleos/E.ON Westfalen We-ser in Herford tätig.

Bei S(kim) ist Frau Strenger im Rahmen des Projekts „Service aus einer Hand“ zum einen zuständig für die Benutzer-beratung und den IT-Service in Detmold. Dazu zählen Neuanmeldungen, das Ver-walten von Zugangsberechtigungen so-wie das Einrichten von WLAN-Zugängen und allgemeine IT-Fragen auf dem Cam-pus. Zum anderen ist Frau Strenger im Spätdienst in der Bibliothek tätig und liefert damit Information und Informati-onstechnik buchstäblich aus einer Hand.

Service steht für Frau Strenger ganz oben: „Wichtig ist für mich Kundennähe und den Anwendern einen guten Service zu bieten. Ich freue mich immer über Feedback.“

Sie erreichen Frau Strenger persönlich in der Bibliothek Detmold sowie telefonisch unter (0526�) 702-�022.

Die Referenzdatenbank CAB Abstracts ist ein Produkt von CAB International. CABI ist eine not-for-Profit-Organisation – spe-

zialisiert auf wissen-schaftliche Veröffent-lichungen, Forschung und Kommunikation.

Die Datenbank enthält bibliographische Nachweise und Abstracts (keine Voll-texte) zu internationalen Literatur (insbe-sondere aus Europa und Entwicklungs-ländern) aus den Bereichen:

• Veterinärwissenschaften • Agrarwissenschaften • Forstwissenschaften • Ernährungswissenschaften • Umweltverschmutzung • Lebensmittelkunde

Der Zugriff auf CAB Abstracts �9�0 - �989 wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Das Archiv enthält mehr als 4 Mio. bibli-ographische Einträge. Dafür werden über �4.000 Zeitschriften aus mehr als �00 Ländern in über 50 Sprachen (Zeitschrif-tenartikel stellen ca. 80% des Datenban-kinhaltes dar), Bücher und Buchkapitel, Konferenzberichte, Dissertationen, Be-richte und Patente ausgewertet.

Es rundet somit die bibliographischen Nachweise im BIOSIS-Archiv und dem Ar-chiv der Zoological Records ab.

Suchbar sind bibliografische An-gaben, Institutsadressen, Deskrip- toren und Abstracts. Die Daten-banksprache ist Englisch – deshalb sollte die Suche ausschließlich in eng-lischer Sprache erfolgen, da sonst nur ein Bruchteil der Ergebnisse angezeigt wird, die indizierte Stichwortsuche kann dabei eine große Hilfe sein und ermöglicht ex-aktere Suchvorgänge.

Weitere hilfreiche Informationen über die Datenbank und zur Suche darin erhält man über den Hilfetext der Datenbank.

Diese Datenbank – und viele weitere nützliche Links – finden Sie in der Digi-talen Bibliothek im Bereich eResources.(C. Hemke)

CAB Abstracts

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Nicht nur die neuen Studierenden drängeln sich in den Hörsälen – auch in den Bibliotheken herrscht Platznot. Für Bücher in der Lemgoer Bibliothek wird es stellenweise so eng in den Regalen, dass die Aufstellung man-cherorts unter den Regalen fortgesetzt werden muss ...

Platznot

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Auf Antrag wurden durch die zentrale Kommission für die Vergabe der Stu-dierendenbeiträge und abschließender Beschlussfassung durch das Präsidium im Jahr 2009 die (Mit-)Finanzierung fol-gender Maßnahmen beschlossen:

• Fortführung des Projekts „Service aus einer Hand“. Hier handelt es sich um ein Projekt, welches bibliothekarische Dienstleistung und IT-Support in einer Person bündelt. In der bisherigen Lauf-zeit wurde ermittelt, dass ein grundsätz-licher Bedarf an IT-Support am Standort Detmold (in der Bibliothek Detmold) in

einem Umfang von ca. 20 Stunden/Wo-che existiert. Die Fortführung dieses Projektes dient zum einen der Samm-lung weiterer verlässlicher Daten und der Zeitüberbrückung bis Maßnahmen der Personalentwicklung greifen können. (20 000 Euro in 2009; Laufzeit � Jahre)

• Verlängerung der Öffnungszeiten der Bibliothek Detmold. Auf Wunsch der Fachbereiche vor Ort wird für ein Jahr versuchsweise die Öffnungszeit der Bi-bliothek von �8 auf 20 Uhr ausgeweitet (Bereits im vergangenen Semester öff-nete die Bibliothek einen Stunde früher als vorher.). Somit steht die Bibliothek nunmehr an vier Tagen in der Woche von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung. (20 000 Euro in 2009; Laufzeit � Jahr)

• Verbesserung des Medienangebots. Durch zusätzlichen Mitteleinsatz wird es ermöglicht, dem steigenden Be-darf an Lehrbüchern nachzukommen. (50 000 Euro in 2009; Laufzeit � Jahre)

• Informations- und Medienkompetenz. Die Fortsetzung unserer erfolgreichen Ar-beit auf dem Gebiet der Vermittlung und Stärkung der Medienkompetenz der Stu-dierenden wird ermöglicht. (60 000 Euro in 2009; Laufzeit � Jahre)

• Verbesserung des E-Learning-Ange-bots und der Möglichkeiten, E-Learning in der Lehre einzusetzen. Die Mittel wur-den genehmigt für die Ausweitung des Supports im Gesamtbereich E-Learning und der Lernplattform ILIAS (6� 000 Euro in 2009; Laufzeit � Jahre)

Wir sind davon überzeugt, dass diese Projekte/Maßnahmen unsere Dienste gerade für die Studierenden entschei-dend verbessern werden.(U. Kersting)

Studierendenbeiträge und S(kim)

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Nach vielmonatiger Vorbereitung hat das Identity Management System, kurz IDM, die zentrale Bereitstellung und Vertei-lung von Benutzerinformationen über-nommen.

Bisher verfügte jede EDV-Anwendung eine eigenständige, unabhängige Ver-waltung von Benutzerinformationen. Um Zugriff auf ein System zu bekommen mußten Benutzeranträge gestellt, diese abgearbeitet und manuell eingepflegt werden. Ein erheblicher Aufwand für über 5 000 Anwender und ein Vielzahl von Systemen. Der Zeitraum von der Beantra-gung einer Zugangsberechtigung bis zur Fertigstellung konnte in ungünstigen Fäl-len durchaus einige Werktage dauern.

In der neuen Lösung werden viele der bisherigen Arbeitsschritte automatisiert abgearbeitet. Die Durchlaufzeiten konn-ten auf ein Bruchteil der bisherigen ver-

kürzt werden, sehr zur Freude der ersten Anwender des Identity Management Sys-tems.

Das Zurücksetzen vergessener Passwör-ter, ein leidiges Thema des täglichen Ge-schäftes, kann der Anwender nun selber durchführen.

Im Moment werden alle neuen Anwender mit dem IDM verwaltet. Die bisher schon vorhandenen Nutzer werden in einem

2. Schritt noch in diesem Jahr ebenfalls in den Datenbestand übernommen. Nach und nach sollen dann weitere EDV-Syste-me angebunden werden.

Die Bedienoberfläche der Benutzerver-waltung ist über die Seite der Hochschule unter www.hs-owl.de C Campus bzw. auf den S(kim)-Seiten unter www.hs-owl.de/skim C Service C Anträge er-reichbar.(A. Weiß)

Identity Management System (IDM) in Betrieb gegangen

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ImpressumS(kim) - Service | Kommunikation Information MedienHochschule Ostwestfalen-LippeLiebigstr. 87D - �2657 Lemgoe-mail: [email protected] V.i.S.d.P. Dr. Uwe KerstingLeiter des S(kim) Service | Kommunikation Information Medien

Seit dem �. Juli 2009 haben Sie im Cam-pusnetz die Möglichkeit die Hoppenstedt Firmendatenbank [http://www.hoppen stedt-hochschuldatenbank.de/] für Hoch-schulen zu benutzen.

Natürlich erhält man auch viele Infor-mationen zu Unternehmen frei im Web, der Vorteil beim Einsatz von Adressda-tenbanken ist jedoch, dass die Informa-tionen Ihnen strukturiert und ohne den eher lästigen Ballast präsentiert werden und Sie auch die unterschiedlichsten Suchkriterien angeboten bekommen, um gezielt an die Sie interessierenden Unter-nehmen zu gelangen.

Mit der Hoppenstedt Firmendatenbank für Hochschulen stehen Ihnen detaillierte Informationen über die 250 000 bedeu-tendsten Unternehmen und Institutionen in Deutschland zur Verfügung. Sie haben Zugriff auf über 800 000 Ansprechpart-ner aus dem Top- und Middle-Manage-ment. Abgebildet werden Unternehmen ab � Mio. Euro Jahres-Umsatz und/oder mindestens �0 Beschäftigten.

Die speziell den Hochschulen angebote-ne Version bietet allerdings keine Export- oder Speichermöglichkeiten an. Diese Datenbank sowie zahlreiche weitere in-teressante Datenbanken finden Sie in der Digitalen Bibliothek im Bereich eResour-ces, Allgemeine Informationen.(S. Oldhaver)

– Firmendatenbank

Veranstaltung zu E-LearningLernplattform gestalten – Einflussmöglichkeiten der Lehrenden auf die Softwareentwicklung von ILIAS

Wann? Am �. Oktober 2009, um �7.�5 Uhr Wo? Hauptgebäude der Hochschule OWL in Lemgo, Raum 702

Open-Source-Software ist partizipative Software. Durch den freien Zugang auf das Programm können sich Anwender an der Weiterentwicklung der Software beteiligen. Für den Bereich der Lernplatt-formen bietet Open Source damit die große Chance, dass Lehrende ihre Lehr-mittel selbst gestalten – und dies nicht nur in technischer, sondern vor allem in didaktischer Hinsicht.

Die Lernplattform ILIAS hat diesen Weg früh beschritten. Anfang 2000 wurde die aus einem Pilotprojekt an der Uni Köln entstandene Software in einen Open-Source-Entwicklungsprozeß überführt. Seither haben eine Vielzahl von Usern aus verschiedenen Bereichen der Aus- und Weiterbildung die Software geprägt und zu einer flexiblen und leistungsstar-ken Anwendung weiterentwickelt. Heute

ist ILIAS eine der renommiertesten Open-Source-Lernplattformen weltweit.

An Beispielen der aktuellen Version 4.0 wird aufgezeigt, wie Anwender die Ent-wicklung von ILIAS bestimmt haben, wie ihre Anforderungen erhoben wurden und wie diese in die Weiterentwicklung ein-geflossen sind. Und es werden Prinzipien und Kriterien dieses offenen und struk-

turierten Entwicklungsprozesses darge-stellt, um Interessierten die Möglichkeit aufzuzeigen, künftig selbst ILIAS mitzu-gestalten.

Der Vortrag themati-siert auch, wie wich-tig und hilfreich eine Lernplattform für die Umsetzung von E-Learning-Szenari-en ist. Erst die Inte-gration der verschiedenen Werkzeuge in eine gemeinsame Plattform schafft Syn-ergien bei der Content-Erstellung und Teilnehmerverwaltung. Zugleich sichert sie eine einheitliche Benutzerführung und die Nachhaltigkeit der erzeugten Inhalte.

Zur Person

Matthias Kunkel, 4�, arbeitete nach dem Studium der Poli-tikwissenschaft zunächst als Journalist und Redakteur.

�997 wechselte er als Projekt-manager an die Universität zu Köln und baute gemeinsam mit Prof. Dr. Wolfgang Leid-hold das E-Learning-Projekt VIRTUS auf.

Seit 2000 koordiniert er dort die Weiter-entwicklung der aus dem Projekt entstan-denen Lernplattform ILIAS.

Matthias Kunkel hat an zahlreichen E-Learning-Projekten (Bund, Land, EU) mit-gewirkt. Gemeinsam mit Juristen der Uni-versität Münster baut er bis Ende 20�0 ein Online-Repetitorium auf ILIAS-Basis auf.