Alarmplan NEU Präsentation
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BI Ing. Günter Huemer/Referent LWZ OÖ
Landeswarnzentrale O Ö
Infoveranstaltung Alarmplan NEU
BI Ing. Günter Huemer/Referent LWZ OÖ
Landeswarnzentrale O Ö
1. Alarmplan NEU
2. Kommunikation zw.FF und LWZ/BWST bei Eins ätzen, Übungen, etc.
BI Ing. Günter Huemer/Referent LWZ OÖ
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Alarmplan NEU Mit 1. Quartal 2009 wurde vorerst die Eingabe der Pilotp rojekte beendet. Die ständig besetzten Bezirkswarnstellen Ri ed i.I. und Wels wurden mit Einsatzleitrechnerarbeitsplätzen adap tiert und können ab sofort Alarmierungen durchführen und überneh men.
Weitere Vorgangsweise 2009:
2. – 4. Quartal 2009: Bezirksweise (beginnend mit Bezi rk BR (00)) Einbindung der Alarmpläne NEU in das Einsatzleitsyste m mit vorherigen Infoveranstaltungen in den Bezirken
BI Ing. Günter Huemer/Referent LWZ OÖ
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Welche M öglichkeiten in Bezugnahme auf die Alarmpläne gibt es in Zukunft für die Pflichtbereiche?
Alarmplan NEU(Einsatzstichwort und Ortsbezogene Alarmierung)
Ändert sich „NICHTS “ in den Alarmstufen, wird der Alarmplan zumindest gem äß„Alarmplan NEU “ adaptiert
BI Ing. Günter Huemer/Referent LWZ OÖ
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Was ändert sich durch den Alarmplan NEU bei Alarmierungen?
Bei Pflichtbereichen mit mehr als einer Feuerwehr bekommt jede Feuerwehr ihre eigene Einsatzzoneund Einsatzstichwort bezogene Alarmpläne
BI Ing. Günter Huemer/Referent LWZ OÖ
Beispiel für Einsatzzonen – Pflichtbereich Altenberg be i Linz
FF OberbairingFF Altenberg
FF St. Magdalena
FF Lichtenberg
FF Pöstlingberg
FF Kronabittedt
FF KirchschlagFF Hellmonsödt
FF Alberndorf
FF Gallneukirchen
FF Schweinbach
FF Schmiedgassen
BI Ing. Günter Huemer/Referent LWZ OÖ
Beispiel für Einsatzzonen – Pflichtbereich Altenberg be i Linz
FF OberbairingFF Altenberg
FF St. Magdalena
FF Lichtenberg
FF Pöstlingberg
FF Kronabittedt
FF KirchschlagFF Hellmonsödt
FF Alberndorf
FF Gallneukirchen
FF Schweinbach
FF Schmiedgassen
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Was sollte man bezüglich Einsatzzonen wissen?
EINE ALARMIERUNG KANN NUR SO GENAU AUSGEFÜHRT WERDEN, WIE DIE VERWERTBAREN ANGABEN AUS EINEM NOTRUF ES ERLAUBEN !
Erfährt der Disponent aus dem Notruf keine Adresse oder keinen Ortsteil, ist eine Alarmierung nach Einsatzzone n nicht möglich!!! - Alarmierung erfolgt dann aus dem Pflichtb ereich
Je nach Anzahl der Feuerwehren im Pflichtbereich kann es auch mehrere Alarmstufen 2 oder 3 geben – Um Verwirrung en vorzubeugen, sollten die Alarmstufen ab Alst. 2 weitg ehend gleich gestaltet werden.
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Aus 1 Alarmplan (ALT) werden6 zielgerichtete Alarmpläne (NEU)Unterteilung der Alarmpläne in: „BR“ „TE “ „VU “
BRAND GROSS (3 Alarmstufen)
BRAND KLEIN (2 Alarmstufen)
TECHNISCH GROSS (3 Alarmstufen)
TECHNISCH KLEIN (2 Alarmstufen)
VU AUFRÄUMARBEITEN (2 Alarmstufen)EINGEKLEMMTE PERSON(EN) (max. 3 Alarmstufen)
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Einsatzstichw örter (Gesamt 25)
BRANDEINSATZ (GROSS)
- Brandmeldealarm
- Brand Gewerbe, Industrie
- Brand Wohnhaus
- Brand Landwirtschaftliches Objekt
- Brand Gebäude
Menschenansammlung
- Brandeinsatz
BRANDEINSATZ (KLEIN)
- Brand Abfall, Container
- Brandverdacht
- Brand Baum, Flur, Böschung
- Brand Kamin
- Brand KFZ
- Brandeinsatz Klein
- Brand Elektrische Anlagen
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Einsatzstichw örter (Gesamt 25)
TECHNISCHER EINSATZ (GROSS)
- TE Personenrettung
- Technischer Einsatz
VERKEHRSUNFALL
- VU Aufräumarbeiten
- VU mit eingeklemmter Person
TECHNISCHER EINSATZ (KLEIN)
- TE Eingeschlossene Person in Lift
- TE Ölspur, Ölaustritt
- Technischer Einsatz Klein
- TE Sturmschaden
- TE Tierrettung
- TE Türöffnung
- TE Überflutung
- TE Wasserschaden
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Alarmplan NEU - 2 M öglichkeiten bei VU mit eingeklemmter Person:
Alarmstufe 1 = FW mit Rettungssatz aus dem eigenen Pflichtbereich + FW der Einsatzzone (auch ohne Rett ungssatz)
Alarmstufe 2 = FW mit Rettungssatz, die immer mitalarm iert wird
Alarmstufe 1 = FW mit Rettungssatz aus dem eigenen Pflichtbereich + FW der Einsatzzone (auch ohne Rettu ngssatz) Alarmstufe 2 = die örtlich nächste Feuerwehr mit Ret tungsgerät, (in Alarmstufe 2 bis zu vier weitere FF, der Disponent sucht nach Örtlichkeit des VUs das zweite Rettungsgerät auf Grund der Nähe aus.)
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Alarmierungsziele im Alarmplan
•Sirene + Zweitsirene(n) mit Sirenenprogrammen oder Meldung auf die Endstelle und Ausdruck auf angeschlossenen Drucker
•Dig. Pager (Sammelruf, Gruppenruf(e)) mind. 12 Page r/ GruppeErstmeldung an [email protected]
•Telefongruppe (dzt. 30 Nummern in Planung bis zu 60 Nummern )
•AlarmfaxErstmeldung an [email protected]
•Externe Telefonnummernanwahl (zB. für Meldeköpfe zu r Alarmierung von NICHT Oö Feuerwehren)
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Einsatzort + Alarmstichwort = Alarmplan
Alarmstichwort
Einsatzort
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Alarmplan
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2. Kommunikation mit alarmierender Stelle LWZ oder BWST bei Eins ätzen
und/oder Übungen
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Der Einsatzablauf:- Vom ersten eintreffendenFeuerwehrmitglied ist nach
Ablesen des Einsatzgrundes die
F5 – Tastean der WAS-Endstellezu drücken.
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Der Einsatzablauf:bis zur Ausfahrt des erstenEinsatzfahrzeuges ist eineEinsatzmeldung per Funk
auf Kanal 1 (Landesfrequenz)an die LWZ oder bei Alarmierung durch eine BWST
auf Kanal 2 (Bezirksfrequenz)
an die Bezirkswarnstelle abzusetzen.
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Der Einsatzablauf:- alternativ kann bei Alarmierung durch
die LWZ die Einsatzmeldung über
Telefonnummer 130an die LWZ abgesetzt werden.
- Die Nummer 130 läuft wie der Notruf 122 gebührenfrei inder LWZ auf, blockiert aber nicht die Notrufleitungen!Sollte nur im Einsatzfall benutzt werden! (NUR LWZ)
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WARUM …. Einsatzmeldungper Funk oder Telefon:
weitere Einsatz-Informationen
können von der alarmierenden
Stelle an die Einsatzkräfte
durchgegeben werden !
(z.B. genauere Angaben über Einsatzort)
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Lagemeldungen:
Bei größeren Einsätzen mit Medieninteresse sindunbedingt Informationen über den Einsatzverlauf telefonisch an die Landeswarnzentrale unter der Telefonnummer 0732/770122bekannt zu geben!(Schadenslage, Vorkommnisse, Tätigkeiten)Alternativ auch E-Mail an [email protected]
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Auslösung von Sirenenprogramm Feuer oder Drücken der Brandmeldetaste am FW-Haus
Beides ist am ELR ersichtlich. Es ist umgehend eine Einsatzmeldung an die LWZ durchzuführen. Bei Auslösung der Brandmeldetaste wird sonst nach 5 Minuten nachalarmiert.
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Die Vorgangsweise bei Übungen:
Fährt eine Feuerwehr zu einerinternen Übung aus und bleibtdabei EINSATZBEREIT , so istgrundsätzlich keine Meldung andie LWZ erforderlich.(z.B. Wochen- oder Monatsübung)
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Sonstige Fahrten mit Einsatzfahrzeugen:
- Bei allen „sonstigen Fahrten“ wo einEinsatzfahrzeugNICHT EINSATZBEREIT ist,muss dieses Fahrzeug über dieWAS-Endstelle AUSSER DIENSTgestellt werden!
(z.B. Bewerbe, Leistungsprüfungen, Werkstatt, plakatieren, ...)
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Auswirkung von „außer Dienst“ stellen:
- Bei Alarmierungen wird dem Disponenten ein „außer-Dienst“ gestelltes FZ angezeigt.
- Der Disponent kann im Bedarfsfall sofortreagieren und eine zweite Feuerwehrmitalarmieren. Die zuständige Feuerwehrwird jedoch immer alarmiert, auch wennalle Fahrzeuge oder ganze FW außer Dienst sind
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Vorgangsweise bei Katastrophen (Schneedruck, Hochwasser, Sturm…)
Meldungen per Funk an die LWZ nur wenn unbedingt notwendig !!!
Selbstständiger Einsatz – Einsatz anlegen nicht möglich –Feuerwehralarmierungen stehen im Vordergrund!!!
BI Ing. Günter Huemer/Referent LWZ OÖ
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Fragen?Kontakt:
E-mail: [email protected]
Fax: 0732 / 770 122 90
Tel: 0732 / 770 122 160
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Kontakt:E-mail: [email protected]: 0732 / 770 122 90Tel: 0732 / 770 122 160