Alheimer Nachrichten – Ausgabe Januar 2012

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Die Heimatzeitung der Gemeinde Alheim in Nordhessen

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alheimer nachrichten · Januar 2012 3

Redaktionsschluss für Februar 2012 ist der 20. Januar 2012!

Apotheken-Notdienst

Täglich wechselnder Apotheken-Notdienst von Apotheken in Heinebach

mit Apotheken in Rotenburg an der Fulda!

Sehen Sie bitte auchdie wöchentlichen

Veröffentlichungen derApotheken-Notdienste

in der Samstagsausgabe der HNA – ebenso können

Sie die Apotheken-Öffnungs-zeiten im Anschlag an der

„Alheimer Apotheke“ in Heinbach erfahren sowie

im Internet unter

www.alheimer-apotheke.de

Bundeseinheitliche Notruf-Nummern: Feuerwehr / Notarzt = 112 Polizei = 110

ZAHNÄRZTLICHE NOTRUFNUMMERUnter folgender Rufnummer können Sie den jeweils Diensthabenden Zahnarzt erfragen:

Notfallvertretungsdienst (14 ct aus Dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct.)01805 - 60 70 11

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENSTEs meldet sich der Bereitschaftsdienst. Sie können den Diensthabenden Arzt erfragen.

Die Telefonnummer entspricht der Postleit-zahl der Gemeinde Alheim und ist daher gut zu merken! 01805 - 36 211 0

Gemeindemitteilungen

12. Alheimer Neujahrsempfang

Jahreswechsel......ein Ereignis, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, das mit Höhen und Tiefen - aber auch mit Überraschungen - wie im Fluge verging. ... Zeit nach vorne zu schauen, neue Ziele zu formulieren, um sie zuversichtlich zu realisieren.... Zeit für die besten Wünsche: ZumWeihnachtsfestbesinnlicheStunden.ZumJahreswechseleinenganzherzlichenDankfürIhrVertrauenundTreue.Fürdas Neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg und weiterhinguteZusammenarbeit.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,mit diesen Wünschen für Sie, Ihre Familie, für Freunde und Kol-legen und natürlich mit großem Dank für Ihr Engagement und die tolle Zusammenarbeit möchte ich Sie – auch im Namen des Gemeindevorstandes – recht herzlich einladen zu unserem

12. Alheimer NeujahrsempfangAm Mittwoch, 18. Januar 2012 ab 18.00 Uhr im „Haus der Ge-nerationen“, Am Minnstück 4, 36211 Alheim-HeinebachWir möchten gemeinsam mit Ihnen das neue Jahr einläuten und dazu die Highlights des Jahres 2011 in Bildern und gemeinsamen

Gesprächen noch einmal Revue passieren lassen.Bitte teilen Sie uns bis zum 17.01.2012 mit, ob Sie am Neujahr-sempfang teilnehmen (Telefon 06623-92 00 32, Fax 920040, [email protected]). Wir freuen uns auf Sie!

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Georg Lüdtke, Bürgermeister

ELEKTRO- GmbH

schmidtkunzschmidtkunz 36211 Alheim · OT Heinebach

Nürnberger Straße 23 · Telefon 0 56 64 /296

34326 Morschen-AltmorschenPaul Frankfurth-Str. 17 · Tel. 0 56 64/82 86

Frohe Weihnachten wünschen wir allen unseren Kunden – sowie ein gutes Neues Jahr 2012

verbunden mit unserem besonderen Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen im Jahr 2011.

Januar 2012 · alheimer nachrichten4

Die Gemeindeverwaltung AlheimIhre bürgerfreundliche Verwaltung

● bürgernah ● Service aus einer Hand● bürgerfreundliche Öffnungszeiten

Gemeindeverwaltung Alheim • 36211 Alheim-Baumbach

Öffnungszeiten: MontagbisFreitag 8.30–12.00UhrMontagundDonnerstag 13.30–16.00UhramMittwoch 13.30–18.00Uhr

E-Mail: [email protected]• Internet:www.alheim.deAlheimerstraße2•(0 66 23)Telefon92 00 - 0•Telefax920040

Bürgerbüro Heinebach · Am Minnestück 2 · OT HeinebachTel.0 56 64 – 85 45 · [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag9.00–12.00Uhr,Donnerstag14.00–18.00Uhr„freundlich - kompetent - zuverlässig“

Bücherei für Erwachsene, Jugendliche & KinderKINDERBÜCHEREI inderLindenschule,freitagsvon14.00bis16.00UhrGEMEINDEBÜCHEREIBürgerbüroHeinebach,Kirchstr.4 a,donnerstagsvon15.30bis17.00Uhr

Feuerwehren der Gemeinde Alheim Gemeindebrandinspektor B. Hildebrand Niederellenbach·0 56 64 - 93 00 70u.0172 - 653 16 29Stellvertretender Gemeindebrandinspektor H. Möller Sterkelshausen·0 66 23 - 9153 90u.0173 - 296 68 67Wehrführer Baumbach und Stellvertreter U.Häde 0 66 23 - 59 23o.0173- 885 34 62 Th.Werner0 66 23 - 62 79o.0172 - 563 62 79Wehrführer Erdpenhausen und Stellvertreter U.Degenhardt0 66 23 - 4 23 01•M.Holl0 66 23 - 4 12 16Wehrführer Heinebach und Stellvertreter M.Stöhr0 56 64 - 75 83•D.Röhlich05664-939941Wehrführer Hergershausen und Stellvertreter SvenApel06623-9150380•G.Freitag0 66 23 - 9150 255Wehrführer Licherode und Stellvertreter S.Hartenstein05664-209•R.Gerlich0 56 64 - 86 96Wehrführer Niederellenbach und Stellvertreter B.Hildebrand0 56 64 - 93 00 70o.0172 - 653 16 29 K.Fischer0 56 64 - 64 82Wehrführer Niedergude und Stellvertreter HelmutSchäfer0 66 23 - 25 81oder0173-2 9153 23 SaschaAnacker0172-7 8112 01Wehrführer Oberellenbach und Stellvertreter M.Kambach0 56 64 - 69 82•U.Schneider0172- 6536727Wehrführer Obergude und Stellvertreter H.Schmoll0 66 23 - 91 97 93•C.Deist0 66 23-6750Wehrführer Sterkelshausen und Stellvertreter M.Bieber0 66 23 - 9150 185•H.Möller0 66 23 - 9153 90

OrtsvorsteherBaumbach•GemeindeverwaltungAlheim·Tel:06623-92000Erdpenhausen • StephanDegenhardt,Bergweg2·Tel:06623-42371Heinebach • FritzAschenbrenner,BelgischeStr.14·Tel:05664-6272Hergershausen • LarsApel,AmBerg6·Tel:06623-9150381Licherode • UdoAschenbrenner,Lindenstraße37·Tel:05664-1269Niederellenbach • WolfgangGaber,HeinebacherStr.9·Tel:05664-7042Niedergude • GerhardAnacker,Friedhofsweg4·Tel:06623-3805Oberellenbach • VolkerNöding,UntererErlenbach8·Tel:05664-930056 Sprechzeit:Montag19–20UhrimDorftreffodernachVereinbarungObergude • ThomasSchmidt,ImFeld9·Tel.:06623-3333Sterkelshausen • BernhardMettelem,LudwigseckerStr.15·Tel:06623-3239

Störungen Wasserversorgung und Abwasserentsorgungwährend der Dienstzeiten0 66 23 - 92 00 21HerrWeitzeloder92 00 23HerrBachmannBauhof0 56 64 - 77 24HerrBrethaueroderHandy0162-4149550während und außerhalb der DienstzeitenWassermeister/in0173 -25172 09

Störungen im Bereich der Strom- und GasversorgungEONMITTEAGENTSTÖRUNGSDIENSTStrom- und Gasversorgung Gas Tel.01803-346427Kundenservice:Tel.01801-32 6000 Strom Tel.01801-326326

ERDGESCHOSS Zimmer Tel.-Durchwahl e-MailAdresse

Bürgerservice„freundlich-kompetent-zuverlässig“ 101 JenniferFreund 06623/920011 [email protected] BrunhildeClaus 06623/920011 [email protected] Einwohnermeldeamt,Amtf.Soziales&Rentenangelegenheiten,Gewerbeamt 102 FrankWerner 06623/920012 [email protected] Vereinswesen,Mieten&Pachten 102 BrunhildeClaus 06623/920018 [email protected] Wahl-&Ordnungsamt,Friedhofsverwaltung 104 JörgMoritz 06623/920017 [email protected] Standesamt,AlheimerKulturGenuss 105 KatharinaWeller 06623/920014 [email protected]

1. OBERGESCHOSS Bürgermeister 201 GeorgLüdtke 06623/920032 [email protected] Sekretariat,UN-Dekade 202 BiancaSchmidt 06623/920032 [email protected] Büroleitung,Brand-&Hilfeleistung 203 ThomasEckhardt 06623/920044 [email protected] Personalamt,EDV 204 GüntherReinhardt 06623/920033 [email protected]

2. OBERGESCHOSS Bau-&Umweltamt,Bauleitplanung,Klimaschutz 301 JörgWeitzel 06623/920021 [email protected] Planungs-u.Umweltamt 301 AlfredWilhelm 06623/920020 [email protected] Bau-undUmweltamt,Ver-&Entsorgung,Energien 302 HolgerBachmann 06623/920023 [email protected] Finanz-undSteuerverwaltung,Liegenschaftswesen 303 ManfredEifert 06623/920015 [email protected] Gemeindekasse 303 ThomasSchwarz 06623/920036 [email protected] Finanzbuchhaltung,Kindergartenverwaltung 304 MelanieFischer 06623/920016 [email protected]

BürgerbüroHeinebach„freundlich-kompetent-zuverlässig“ MarinaJäger 05664/8545 [email protected] BauhofHeinebach LotharBrethauer 05664/7724 [email protected] DiensthandyBauhofleiter 0162/4149550 [email protected] AllgemeineKiTa-LeitungallerEinrichtungen MichaelaBirnbaum 05664/8086 [email protected] KiTaHeinebach;KrippeTraumland;KiTaBaumbach([email protected]) MichaelaBirnbaum 05664/8086 [email protected] VertretungKiTaLeitung,KiTaBaumbachundTeamleitungBaumbach BeateGrenzebach 06623/42659 [email protected] Gemeindejugendpflege,GemeindehausHeinebach,Pfarrain10 SimoneWolf 05664/7790 [email protected]

alheimer nachrichten · Januar 2012 5

Sprechtage der DRV Hessen

Sprechtage im Januar 2012· Rotenburg an der Fulda

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monatvon 8.00 – 12.30 Uhr und von 13.30 – 16.00 Uhrim Rathaus, Marktplatz 14 (kl. Sitzungssaal)nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20, per Email unter [email protected] oder im Internet unter: www.eservice-drv.de/eTermin

Auskunfts- und Beratungsstelle der DRV Bund34117 Kassel, Friedr.-Ebert-Str. 5, Eingang Jordanstr. 6, Tel. 05 61 / 78 90 - 0 (nur nach telefonischer Terminabsprache)

Sprechzeiten des Versicherungsamtes für Rentenangelegen-heiten Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg

Friedloser Straße 12, 36251 Bad Hersfeld: Montag bis Mitt-woch von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. – Um War-tezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte vor Ihrem Besuch telefonisch einen Termin bei Frau Mosebach (Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-252, Zimmer Nr. 227) oder Frau Strube Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-369, Zimmer Nr. 217).

Wir sagen ein ein -liches „DANKE“an all unsere Patienten, besonders

für Ihre Wertschätzung und Aufmerksamkeiten zum

Weihnachtsfest.

Wir haben uns sehr darüber gefreutund wünschen Ihnen ein guten und gesundes Jahr:

Edeltraud, Renate, Tanja, Christiane, Beate, Sylvia

und der Doktor

Service-Telefon 0 800 / 66 99 33 0

Nürnberger Straße 42 • 36211 Alheim-Heinebach························ Apotheker Ruth & Christian Hangen ························

Unseren Notdienstkalender finden Sie unter…www.alheimer-apotheke.de

oder 0 56 64 / 93 01 46

Die Hebammensprechstunde findet am 10. & 24. Jan. statt.

wünschen für 2012 Glück, Zufriedenheit

und vor allem Gesundheit.

Wir danken unseren

Kunden für

die Treue im Jahr 2011 und

im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr

und und und und und

im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr

Unfallkasse Hessen

Depression im Alter bleiben oft unerkannt! Pflegende Angehörige sind besonders gefordert - für sich und ihr Famili-enmitglied!Wenn ein betagter Pflegebedürftiger schwermütig oder antriebs-los wirkt und sich völlig zurückzieht, sind dies oft Symptome einer depressiven Erkrankung. Bei älteren Menschen wird sie oft nicht erkannt. Das stellt auch die Angehörigen vor Probleme. Wie erkennen pflegende Angehörige eine Depression?Angehörige erkennen eine Depression oft nur schwer, sie sind angewiesen auf ihre Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe. Und wie geht es dann weiter? Zum Beispiel mit einem Termin bei einem kommunalen psychiatrischen Dienst. Oder mit einem Besuch beim Hausarzt, der im Anschluss an die Diagnose auch bei der Suche nach einem Facharzt hilft. Wichtig ist, dass die Familie in dieser oft lang andauernden und belastenden Phase Freunde und Verwandte hat, die sich kümmern, zum Beispiel mit Anrufen und Besuchen. Diese Unterstützung hilft der pfle-genden Person ebenso wie der pflegebedürftigen. Von der eigenen Wohnung ins Pflegeheim Die meisten Menschen möchten ihren Lebensabend in der ei-genen Wohnung verbringen. Manchmal aber ist ein Umzug in ein Pflegeheim unumgänglich. Der Pflegebrief gibt Hinweise, wie Pflegende ihrem Angehörigen den Übergang ins Heim er-leichtern können, etwa durch die zeitige Auswahl in Frage kom-mender Häuser, durch Besuche in mehreren Häusern oder durch gezielte Fragen an die Heimleitung zur Qualifikation von Pflege-kräften und Therapeuten. Eine gute Basis für die Entscheidung ist ein Probewohnen, etwa im Rahmen einer Kurzzeitpflege während eines Urlaubs des pflegenden Angehörigen. Der Infobrief kann unter www.ukh.de heruntergeladen werden.

Alle Infos erhalten Sie im Internet unter: www.ukh.de

Januar 2012 · alheimer nachrichten6

Alheim erneut Gemeinde der Weltdekade

ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT JANUAR EINEN BESONDERS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!

Gemeindemitteilung

FrauenhausBadHersfeldtäglich 0 66 21/6 53 33RotenburgerTelefonmission 0180/5 64 77 46(Kurzansprache;TagundNachterreichbar)

Reg.HospizdienstRotenburg 0 66 23/86 22 22WeißerRingBebrae.V.VereinzurUnterstützungvonKriminalitätsopfernu.zurVerhütungvonStraftaten

DieterBostelmann 0 66 22/91 57 52

Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst112 Polizei110

Ortsgericht 0 66 23–2165Abfallwirtschafts-Zweckverband 0 66 21–9237-0SozialstationderArbeiterwohlfahrt 0 66 23–41 03-0PflegezentrumderDiakonieSozialstation 0 66 23–864500Rotenburg-AlheimSammel-Anruf-Taxi 0 66 23–92 40 12Polizeistation 0 66 23–93 70KreiskrankenhausRotenburg/Fulda 0 66 23–86-0Krankentransport 0 66 21–19 22 2Vergiftungsunfälle 05 51–39 62 10 11oder 0 61 31–22 33 3u.19 27 41o.19 24 18SeniorenberatungWaldhessen 0 66 23–817-63/-64/-65Lindenstr.1,36199Rotenburga.d.Fulda

Rat & Hilfe Telefon-Nr.Alheim wird erneut als Gemeinde der Welt-dekade 2012 / 2013 „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnetSeit dem offiziellen Beginn der Dekade im Jahr 2005 besteht die Möglichkeit, geeignete Projekte und Initiativen in Deutschland, die dem Ziel der Bildung für nachhaltige Entwicklung entspre-chen, als offizielle Initiativen für die „Allianz Nachhaltigkeit Lernen“ auszeichnen.

Die Fachjury des von der Deutschen UNESCO-Kommission eingesetzten Nationalkomitees entscheidet über die Anerken-nung als Dekade-Projekt. Initiativen bzw. Projekte können so zu offiziellen Dekade-Projekten werden. Ziel ist es, im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ heraus-ragende Projekte durch ihre Auszeichnung anzuerkennen und dadurch den Wachstumsprozess der Dekade in ganz Deutsch-land sichtbar zu machen.

Seit November 2006 werden weiterhin Kommunen ausgezeichnet, die sich in vorbildlicher Weise für BNE engagieren.Am Montag, 28. November 2011 fand in Berlin im Rahmen des Runden Tisches der UN-Dekade die Auszeichnungsver-anstaltung statt, bei der Bürgermeister Lüdtke mit einer alheimer Abordnung zugegen war. In einem würdevollen Rahmen erhielt die Gemeinde Alheim im Harnack-Haus Berlin die dritte Auszeichnung „Gemein-de der Weltdekade für nachhaltige Bil-dung 2012/2013“.Die Gemeinde Alheim zeigt erstaunliche Leistungen als Kommune der Weltde-kade „Bildung für nachhaltige Entwick-lung“ bedenkt man die Größe: Alheim

hat ca. 5300 Einwohner, die sich auf viele kleinere und einen größeren Ort (Heinebach, 2500 Einwohner) verteilen. Alheim ist Klimaschutzkommune, familienfreundliche Kommune und Naturschutzkommune. Sie stellt sich regelmäßig entsprechenden Wettbewerben und hat in diesem Kontext etliche Auszeich-nungen erfahren. Alheim hat in den letzten Jahren eindrucks-voll gezeigt, wie innovative Denkansätze gerade auch im Bil-dungsbereich konsequent in kommunales Handeln umgesetzt werden können. Die Gemeinde hat eine Beirat zur Entwicklung und Fortschreibung einer kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie berufen. Dieser Nachhaltigkeitsbereit tagt in regelmäßigen Ab-ständen und ist ein wichtiges Beratungsgremium für kommunale Entscheidungen.Alheim konzentriert seine Aktivitäten auf folgende sechs Hand-lungsfelder: Energie und Klimaschutz, Natur und Tourismus, Gesundheit und Ernährung, Generationsübergreifende Ange-bote, Verankerung der BNE in den Kindertagesstätten und In-terkulturelles Lernen in der Gemeinde. Ein besonderer Schwer-punkt liegt auf der Implementierung der BNE in den Kinder-tagesseinrichtungen und in der Fortbildung für Erzieherinnen.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

Geme inde de rW e l t d e k a d e2 0 1 2 / 2 0 1 3

alheimer nachrichten · Januar 2012 7

Alheim gewinnt GenoFutura AWARD 2011

Gemeinde Alheim erneut ausgezeichnetDie Freude bei Alheims Bürgermeister Georg Lüdtke war rie-sengroß, als er anlässlich des 2. Kongresses zum Thema „Kom-munale Kooperation - Regionales Zukunftsmanagement“ in der Messe Gießen am 24.11.2011 den GenoFutura AWARD 2011 in Empfang nehmen konnte.

Aus den über 30 qualifizierten Eingaben aus ganz Deutschland konnten 10 umgesetzte Projekte der besonderen Klasse der Zu-sammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand, der regionalen Wirtschaft und den Menschen vor Ort identifiziert und ausge-zeichnet werden.Die Auszeichnung für die Gemeinde Alheim, die einen von zwei ersten Plätzen belegt, ist mit einem Preisgeld von 1.000 Eu-ro dotiert. Der GenoFutura AWARD 2011 will hervorragende Leistungen aus dem Bereich der Sozial- und Gesundheitswirt-schaft und der regionalen Energieproduktion auszeichnen. Da-bei sind besonders Projekte interessant, in denen eine soziale aber auch eine ökonomische Wertschöpfung vor Ort geborgen wurde und dort auch verbleibt.Prof. Dr. Wolfgang George würdigte in seiner Laudatio die durchgängige netzwerkartige und zielorientierte Grundausrich-tung des kommunalen Handelns in Alheim. Besonders beispiel-haft nanante er den Bereich der Nachhaltigen Bildung gemäß

UN DEKADE von jung bis alt, das dargestellte Generationen-netzwerk, die Gesundheitsvorsorge, die Bildungsregion sowie die beachtenswerten Erfolge im Bereich der wirtschaftlichen Stärkung Alheims über Erneuerbare Energien und Arbeitsplatz-schaffung in der Region. So sind in Alheim, vorbildliche Integrationsprojekte, die Ausei-nandersetzung mit dem demographischen Wandel, die Orientie-rung an den Bedürfnissen von jungen Familien und viele weitere Projekte schon fast der Regelfall, so die begeisterte Jury. Daher wird die beispielhafte Arbeit in der Gemeinde Alheim mit dem GenoFutura AWARD 2011 ausgezeichnet.„Wie eigentlich schon seit Jahren sind wir sehr erfreut darüber welch attraktive Bewerbungen sich immer wieder bei uns einfin-den“, so Prof. Dr. Wolfgang George, Leiter der Jury. „So sind auch dieses Jahr viele vorzeigbare Projekte dabei, die wir mit unserem GenoFutura AWARD auszeichnen können“. Das kom-munale Umfeld gibt starke Impulse für die genossenschaftliche Kooperation. Aber auch die jungen Genossenschaften erreichen nach Aussage des Jury-Mitglieds Volkmar Kaiser innerhalb kur-zer Anlaufzeit gute bis sehr gute Ergebnisse.Bürgermeister Georg Lüdtke bedankte sich für die erneute hochkarätige und wertvolle Auszeichnung. Er unterstrich, auch zukünftig zielorientiert alle angeschobenen Facetten auszubau-en und die Alheimer Erfahrungen netzwerkartig auf breiter Ebene in kommunale Kooperationen einzubringen. Ein beson-deres Augenmerk lege er aber auf die Fokussierung von Wert-schöpfung von Bürgerbeteiligungs- und Genossenschaftsanlagen im Bereich der Erneuerbaren Energien um die regionale Wert-schöpfung konsequent zu stärken. Besonders erfreut war der Rathauschef darüber, dass die Al-heimer Projekte der Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand, der regionalen Wirtschaft und den Menschen vor Ort die Jury überzeugt und somit den Anforderungen des GenoFutura AWARD 2011 entsprochen haben.Im Kongressablauf in der Sektion „Interkommunale Zusam-menarbeit“ unter dem Programmpunkt „Hessens neue Förder-richtlinien + Beispiel innovatives Projekt“ stellte Bürgermeister Georg Lüdtke die Gemeinde Alheim vor.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

Gemeindemitteilung

Christiane Werkmeister-DupontErgotherapeutin · Nürnbergerstr. 27 · 36211 Heinebach

Besonders für Menschen mit Tinnitus, Zähneknirschenoder Lernproblemen ist diese Therapie sinnvoll.

Wir bieten auch Kieferentspannungsbehandlungen für Kinder und Erwachsene an.

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Behandlungen für Kinder & Jugendliche

• Therapie und Diagnostik bei LRS, Dyskalkulie, AD(H)S, • Entwicklungsverzögerung• Förderung bei Störungen der Wahrnehmung und der Grob- & Feinmotorik• Hörwahrnehmungstraining• Linkshändertraining• Elternberatung• Tiergestützte Therapie• Lerntherapie & Verhaltenstraining• Marburger Konzentrationstraining (Achtung, wieder neue Kurse)

• Schlaganfall• Parkinson• Multiple Sklerose• Demenz• Schädelhirnverletzungen• Psychosomatische Störungen• Persönlichkeits-, Verhaltensstörungen• Haushalts- & Selbsthilfetraining• Hirnleistungstraining• Kieferentspannungsbehandlung (NEU – bei Tinnitus, Zähneknirschen etc.)

Behandlungen für Erwachsene

Sprechzeiten und Termine nach Vereinbarung · Kostenübernahme durch alle KassenTel / Fax.: 0566 4 / 13 15 · Mobil: 0173 / 74 13 193 · E-mail: [email protected]

Januar 2012 · alheimer nachrichten8

GemeindemitteilungenGemeindemitteilung

Vorläufige Besitzeinweisung nach „FlurbG“

Vorläufige BesitzeinweisungAmtliche Bekanntmachung der Gemeinde Alheim und der Stadt Rotenburg a. d. Fulda – Amt für Bodenmanagement - Flurberei-nigungsbehörde - Öffentliche Bekanntmachung

1.0 DieTeilnehmerdesFlurbereinigungsverfahrensFuldaauenrenaturierung Herrenwiese bei Alheim-Baumbach – VF 1848 –,Landkreis Hersfeld Rotenburg werden hiermit ge-mäß § 65 in Verbindung mit § 62 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom 16.03.1976 – BGBl. I, S. 546 -, in der derzeit geltenden Fassung vorläufig in den Besitz der neuen Grundstücke eingewiesen.Diese vorläufige Besitzeinweisung wird am 30. Dezember 2011 wirksam. Dies ist gemäß § 44 Abs. 1 Satz 4 FlurbG zugleich der Zeitpunkt für die Wertgleichheit von den in das Flurberei-nigungsverfahren eingebrachten Grundstücken mit den Abfin-dungsgrundstücken.Die tatsächliche Überleitung in den neuen Zustand, also der Übergang des Besitzes und der Nutzung der neuen Grundstücke wird durch die Überleitungsbestimmungen vom 10.11.2011 ge-regelt. Vom Tage der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an werden die Überleitungsbestimmungen, die vorläufige Besitz-einweisung sowie eine die neue Feldeinteilung darstellende Kar-te einen Monat lang zur Einsichtnahme für die Beteiligten bei der Gemeindeverwaltung Alheim, Alheimerstraße 2, Zimmer Nr. 105, 36211 Alheim-Baumbach und dem Magistrat der Stadt Rotenburg an der Fulda, Marktplatz 14/15, Neues Rathaus, Zim-mer Nr. 304, 36199 Rotenburg an der Fulda zu den ortsüblichen Dienstzeiten ausgelegt.1.1 AufAntragderBeteiligtenwirddieneueFeldeintei-lung(AnzeigederGrenzen)anOrtundStelleerläutert.Derartige Anträge können bei den Bediensteten der Flurberei-nigungsbehörde bis zum 16.01.2012 telefonisch unter der Durch-wahl 05681/7704-258 (Frau Wiegand) oder 05681/7704-263 (Herr Range) gestellt werden.Die Teilnehmer werden gebeten, zu dem vereinbarten Termin, die in ihrem Besitz befindlichen Unterlagen zur Abfindungsver-einbarung mitzubringen.1.2 Die Grenzen der neuen Grundstücke wurden in dieÖrtlichkeit übertragen, durch Pflöcke gekennzeichnet und inderRegelvermarkt.BeschädigenSiebittewederGrenzmarkennochPflöcke,dadaserneuteHerstellenderGrenzpunktege-bührenpflichtigist.1.3 DierechtlichenWirkungendieservorläufigenBesitz-einweisung enden mit der Ausführung des Flurbereinigungs-planes.1.4 AnträgeaufRegelungdesNießbrauchsundderPacht-verhältnissesindgemäߧ69und§70FlurbGinVerbindungmit§71FlurbGspätestens3MonatenachErlassdieservor-läufigen Besitzeinweisung beim Amt für BodenmanagementHomberg (Efze) -Flurbereinigungsbehörde -,Waßmuthshäu-serStraße54,34576Homberg(Efze)zustellen.Gründe: Nach Abschluss der gemeindlichen Baumaßnahmen zur Renaturierung von Gewässer und Aue der Fulda (Aufwei-tung der Fulda durch Flussaufspaltungen und Kolke, Anlage von Flutmulden, Auentümpeln, Uferrandstreifen, Steilufern

und Buhnen), dem Ausbau des Wege- und Gewässernetzes sowie der Ausweisung von Sukzessionsflächen wurden die Teilnehmer über ihre Wünsche für die Abfindung gehört und die Abfin-dungsvereinbarungsverhandlungen abgeschlossen.Die durch die umfangreichen Baumaßnahmen entstandenen lan-deskulturellen Nachteile (Zerschneidung des alten Wege- und Gewässernetzes, Besitzzersplitterung) können mit der Benut-zung des neuen Wege- und Gewässernetzes und der Bewirt-schaftung der neuen Grundstücke behoben werden.Mit der vorläufigen Einweisung in den Besitz und Nutzen der Abfindungsgrundstücke sollen die landeskulturellen Nachteile behoben und die Vorteile der Neuordnung der Grundstücke (Zusammenlegung) von den Beteiligten möglichst rasch genutzt werden.Weiterhin soll mit der vorläufigen Besitzeinweisung den Teilneh-mern die Möglichkeit gegeben werden, aufgrund eigener Bewirt-schaftung – und nicht nur nach Karten und Texten – die Gleich-wertigkeit ihrer Abfindung beurteilen zu können.Die Voraussetzungen für die Vorläufige Besitzeinweisung gemäß § 65 FlurbG liegen vor, da die Grenzen der neuen Grundstücke in die Örtlichkeit übertragen wurden, endgültige Nachweise für Fläche und Wert der neuen Grundstücke vorliegen sowie das Verhältnis der Abfindung zu dem von jedem Beteiligten Einge-brachten feststeht.2.0 Gemäߧ80Abs.2Ziffer4derVerwaltungsgerichts-ordnung (VwGO) vom 21.01.1960 – BGBl. I, S. 17, in derderzeit geltenden Fassung wird hiermit die sofortige Vollzie-hung der vorläufigen Besitzeinweisung unter Aufhebung deraufschiebendenWirkungvonWidersprüchenangeordnet.Gründe: Eine geordnete Vollziehung dieser vorläufigen Besitz-einweisung ist nur möglich, wenn allen Beteiligten gleichzeitig – d. h. spätestens zu den in den Überleitungsbestimmungen für das Flurbereinigungsverfahren Fuldaauenrenaturierung Herrenwie-se bei Alheim-Baumbach- VF 1848 - vom 10.11.2011 genannten Zeitpunkten – Flächen zur Weiterbewirtschaftung zur Verfü-gung stehen, und somit die Verwirklichung der neuen Besitzver-hältnisse nicht durch etwa vorgenommene Bewirtschaftung alter Grundstücke unmöglich wird.Es überwiegt das öffentliche Interesse sowie das gemeinschaft-liche und wirtschaftliche Interesse der Beteiligten an einem zügigen Fortgang der Bodenordnung. Demgegenüber muss ein unter Umständen entgegenstehendes Interesse Einzelner zu-rücktreten.Wichtiger Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass die vorläu-fige Besitzeinweisung nur den Besitz, die Verwaltung und die Nutzung der neuen Grundstücke betrifft. Die Eigentumsverhält-nisse bleiben hierdurch noch unberührt.Die Eigentumsregelung wird durch den Flurbereinigungsplan erfolgen. Daher können Widersprüche gegen die Zuteilung erst nach dem Anhörungstermin gemäß § 59 FlurbG vorgebracht werden, zu dem noch eine besondere Ladung im Zuge des wei-teren Verfahrens ergeht.Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese vorläufige Besitzeinwei-sung kann binnen eines Monats Widerspruch bei der Flurbe-reinigungsbehörde, dem Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze), Waßmuthshäuser Straße 54, 34576 Homberg (Efze) er-hoben werden.Die Einlegung des Widerspruchs ist innerhalb vorgenannter Frist auch bei der oberen Flurbereinigungsbehörde, dem Hes-sischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation,

alheimer nachrichten · Januar 2012 9

Alheimer RathausGeschichten

„Schnuddel-Gemeeng“Alheimer RathausGeschichten („Schnuddel-Gemeeng“) werden weiter mit großem Erfolg angenommenAm 13. Dezember 2011 fand der letzte „Schnuddel-Gemeeng-Nachmittag“ in diesem Jahr statt. Das Motto lautete: „Winter und Weihnachten früher und heute“. Dieses Mal konnte man nicht nur von früher etwas hören, man konnte auch von früher etwas probieren. Helga Schmiedl hatte zum Erstaunen und Freu-de der Besucher Plätzchen nach dem Rezept ihrer Uroma „in der Pfanne gebacken“. Toll!

Anita Sacharewitsch hatte sich etwas Besonderes ausgedacht. Lustige Geschichten aus der Winterzeit 1955: „Beim Christböm köfen wör noch alles hübsch gewossen und gerrore gewesen, schepp wurr der Böm erscht daheeme“. Als Besonderheit trug sie die Ankündigung der Geburt des Herrn Jesus durch den En-gel Gabriel (Lukas 26) komplett im Bömbächer Platt vor: Maria

GemeindemitteilungSchaperstraße 16, 65195 Wiesbaden zulässig.Der Widerspruch ist schriftlich einzulegen oder zur Nieder-schrift zu erklären. Der Lauf der Frist beginnt mit dem ersten Tage der öffentlichen Bekanntmachung. Rohde Leitender Ver-messungsdirektorVorstehende Bekanntmachung des Amtes für Bodenma-nagement Homberg (Efze), Flur-bereinigungsbehörde, vom 21.08.2011 über die Einladung zu einer Informations-veranstal-tung im Flurbereinigungsverfahren Fuldaauenrenaturierung Herrenwiese bei Alheim-Baumbach – V 1848 - wird hiermit ge-mäß den Hauptsatzungen der Gemeinde Alheim und der Stadt Rotenburg a. d. Fulda in der z.Z. gültigen Fassungen öffentlich bekannt gemacht.

Der Magistrat der Stadt Rotenburg a. d. Fulda, Manfred FehrDer Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim, Georg Lüdtke

wor en gurres Mäng (Mädchen). Der liebe Gott hatte es sehr ger-ne. „Maria, du wirscht enen Jüngen (Sohn) gebären und der soll Jesus heeßen“, so verkündigte der Engel Gabriel diese Botschaft der Jungfrau Maria im Traum und dieser Jesus wird ma ein ganz „Bibberschter“ uff der Welt werden.Katharina Weller trug mit viel Humor ihre Eindrücke vom „hek-tischen Weihnachten heute“ vor. Sie erzählte von der Verwun-derung über Lebkuchen im September oder von Kindern, die zu Nikolaus kaum ein Gedicht über die Lippen bringen und dazu auch noch von den Eltern durchs Dorf gefahren werden.Obwohl Katharina nicht so viele Jahre zählt, sind die Erinne-rungen an Weihnachten der Kinderzeit weniger hektisch und viel weihnachtlicher. Wochenlang wurden blechweise Plätzchen gebacken und viele Wochen vor Weihnachten wurde man er-mahnt: Benimm Dich, der Weihnachtsmann sieht alles! Und der Glauben an den Weihnachtsmann war groß; so wurde der Wunschzettel jedes Jahr dem Postboten höchstpersönlich in die Hand gedrückt!Bei Kerzenschein wurde in gemütlicher Runde „geschnuddelt“. Man freut sich schon auf den nächsten Termin am 10. Januar 2012. „So schwätzten unsere Großeltern und Urgroßeltern“ – das soll hauptsächlich Thema der nächsten Veranstaltungen sein, denn welche jungen Leute wissen schon, dass „Storze-Nieren“ Schwarzwurzeln sind und „Gräber lecken“ gießen heißt?Auch diese Themen werden wir mit viel Humor und Fröhlich-keit angehen und beschwatzen. Wie immer ist Jeder herzlich dazu eingeladen.

Drei Monate „Alheimer RathausGeschichten“ sind nun ver-gangen und man kann sagen, dass die Besucher, die beim ersten Mal dabei waren, immer noch gerne teilnehmen. Immer wieder kommen neue „Miterzähler“ dazu, sogar aus anderen Ortsteilen. Bis April 2012 soll weiter geschnuddelt werden.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungs-kalender auf unserer Homepage www.alheim.de

AlheimerKulturGenuss

RathausGeschichtenim Trauzimmer des RathausesRathausGeschichtenim Trauzimmer des Rathauses

Erzählcaféim Haus der GenerationenErzählcaféim Haus der Generationen

DreiGenerationenKinoim Haus der GenerationenDreiGenerationenKinoim Haus der Generationen

Dienstag, 10. Januar 2012, 15.30 – 16.30 UhrReferentin: Anita Sacharewitsch

Dienstag, 14. Februar 2012, 15.30 – 16.30 UhrReferentin: Anita Sacharewitsch

Dienstag, 13. März 2012, 15.30 – 16.30 UhrReferentin: Anita Sacharewitsch

Dienstag, 10. April 2012, 15.30 – 16.30 UhrReferentin: Anita Sacharewitsch

Mittwoch, 25. Januar 2012, 15.30 – 16.30 UhrThema: „Kindererziehung“

Donnerstag, 16. Februar 2012, 15.30 – 16.30 Uhr„Erzählcafé“

Donnerstag, 19. April 2012, 15.30 – 16.30 Uhr„Erzählcafé“

Mittwoch, 25. Januar 2012, 19.00 – 21.00 Uhr

Mittwoch, 15. Februar 2012, 19.00 – 21.00 Uhr

Mittwoch, 18. April 2012, 19.00 – 21.00 Uhr

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Januar 2012 · alheimer nachrichten10

Gemeindemitteilungen

Winterdienst auf Gehwegen und Straßen

Vorsicht mit Silvesterfeuerwerk

Der Winter steht vor der Tür! Anwohner und Gemeindebauhof (sowie Straßenmeisterei) be-mühen sich gemeinsam um die Verkehrssicherheit auf den Geh-wegen und Straßen in der Ortslage. Erfreulich ist das überwie-gend große private Engagement – nicht nur als Zeichen der sat-zungsgemäßen Pflichterfüllung, sondern auch der guten Nach-barschaft und echten Bürgersinns. Danke hierfür.Einige negative Beobachtungen und Beschwerden in der Ver-gangenheit bei der Gemeindeverwaltung veranlassen jedoch zu folgenden Hinweisen und freundlichen Bitten:Der Schnee darf nicht vom Gehweg auf die Straße geräumt wer-den. Dies stellt einen vorsätzlichen oder zumindest fahrlässigen Eingriff in die Sicherheit des Straßenverkehrs (mit eventuell er-heblichen – auch finanziellen – Folgen) dar und ist auch nicht nötig: Bitte räumen Sie den Gehweg nicht auf seiner gesamten Breite, sondern legen Sie am Gehwegrand zur Straße hin einen schmalen Damm an, sofern der Schnee nicht auf das Grundstück geräumt werden kann. Dieser Schneedamm schützt die Fußgän-ger zugleich vor Schneematsch, den die Fahrzeugreifen von der Straße weg spritzen lassen. Es wird auch darum gebeten darauf zu achten, dass die freige-räumten Gehwege nicht wieder teilweise zugeparkt werden. Per-sonen mit Gehhilfen sowie Kinderwagen müssten dann auf die Straße ausweichen.In manchen Bereichen wird Streusalz im Übermaß eingesetzt. Bitte dosieren Sie den Salzeinsatz auf das unbedingt Notwen-dige, um das Oberflächenmaterial unserer Gehwege im gemein-samen (Kosten-)Interesse so weit als möglich zu schonen.Abschließend bitten wir um Verständnis, dass es durch Schnee-räumungen des Bauhofes unserer Gemeinde in vielen Bereichen zu Beeinträchtigungen der privaten Zugänge und Zufahrten kommt. Bei der großen Zahl und hohen Streckenlänge unseres Straßennetzes mit den vielen Straßenanbindungen und –kreu-zungen ist es nicht möglich, alle Bereiche „filigran“ zu säubern. Dies gilt auch für Schneeanlandungen an privaten Gebäuden, Einfriedigungen oder Anpflanzungen auf oder an der Grenze zur öffentlichen Verkehrsfläche.Leider unvermeidlich ist auch die Räum-Folge, dass der Schnee beim seitlichen Wegschieben von der Fahrbahn teilweise auf den zuvor bereits von Anliegern geräumten Gehweg zurückbefördert wird. Die hieraus resultierende private Verärgerung ist sehr wohl verständlich – vielleicht hilft die oben empfohlene Dammbil-dung, das Problem etwas zu verringern.

Alheim, 14. Dezember 2011, Der Gemeindevorstand der Gemeinde,gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

Kein Verkauf an Minderjährige!Landratsamt warnt vor Gefahren durch pyrotechnisches Material Zur Vorsicht beim Umgang mit Feuerwerkskörpern ruft das Landratsamt Hersfeld-Rotenburg auf. Immer wieder kommt es beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu Unfällen, von de-nen häufig umstehende Unbeteiligte oder Passanten betroffen sind.Mit Ausnahme einfacher Feuerwerk-Spielwaren darf pyrotech-nisches Material ausschließlich an Personen älter als 18 Lebens-

Einsammeln der Weihnachtsbäume

Mitteilung Feuerwehr Alheim-SterkelshausenDie Jugendfeuerwehr-Sterkelshausen wünscht ein frohes neues Jahr und gibt bekannt, dass die Weihnachtsbäume am Samstag, den 14. Februar 2012 ab 10.00 Uhr eingesammelt werden.

MKG, Jugendfeuerwehr Sterkelshausen

jahre abgegeben oder verkauft werden. Verkaufszeit 2011 ist ausschließlich die Zeit zwischen Donnerstag, 29. und Samstag, 31. Dezember 2011. Die Behörden werden entsprechende Kon-trollen durchführen, teilte das Landratsamt mit. Das Abbrennen von Feuerwerk und pyrotechnischem Material ist lediglich am Silvesterabend, 31. Dezember 2011, und am Neujahrstag, 01. Ja-nuar 2012, gestattet. In keinem Falle dürfen Feuerwerkskörper in der Nähe von Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen sowie Kirchen gezündet werden. Eltern werden gebeten, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren davon abzuhalten, mit Feuerwerk oder pyrotechnischem Material zu hantieren oder zu spielen.Das Landratsamt erinnert daran, dass das Aufsteigenlassen von sogenannten Sky- oder Himmelslaternen in Hessen untersagt ist. Diese mit offener Flamme betriebenen Körper sind gefährlich und könnten zu schweren Bränden führen. 2009 war bei einem durch eine Himmelslaterne verursachten Brand ein zehnjähriger Junge zu Tode gekommen.Die Polizeidienststellen sind gebeten, Feuerwerk und pyrotech-nischem Material besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

gez. Dr. Schmidt, Landrat

• kleines / großes Frühstück, lecker belegte Brötchen • heiße Kochwurst, Schnitzel, Frikadellen• heiße Scheiben mit Brötchen oder Kartoffelsalat• Kaffee und Kuchen• kalte Getränke (Cola, Fanta, Selters, Bier…)• verschiedene Eisspezialitäten

NEUERÖFFNUNG AM 4. FEBRUAR 2012

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alheimer nachrichten · Januar 2012 11

Gemeindemitteilungen

Umfang der Schneeräumung (Winterdienst)

Durchführung der Ortssatzung der Gemeinde Alheim über die StraßenreinigungAufgrund der bevorstehenden winterlichen Jahreszeit werden die Eigentümer bzw. Nutzungsberechtigten auf ihre Pflichten nach der Satzung über die Straßenreinigung im Gebiet der Ge-meinde Alheim vom 3. Juni 1981 in der derzeit gültigen Fassung hingewiesen. Winterdienst ist bei Schneefall und Glätte in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr unverzüglich durchzuführen. Im Einzelnen gilt:1. Neben der allgemeinen Straßenreinigungspflicht haben die Verpflichteten bei Schneefall und Schnee- und Eisglätte die Gehwege und Zugänge zu Überwegen vor ihren Grundstücken in einer solchen Breite vom Schnee zu räumen, dass der Verkehr nicht mehr als unvermeidbar beeinträchtigt wird. Als Streu-material sind vor allem Sand, Split und ähnlich abstumpfendes Material zu verwenden. Salz darf nur in geringen Mengen zur Beseitigung festgetretener Eis- und Schneerückstände verwen-det werden. Die Rückstände müssen nach ihrem Auftauen sofort beseitigt werden.2. Soweit in Fußgängerzonen und in verkehrsberuhigten Be-reichen Gehwege nicht vorhanden sind, gilt als Gehweg ein Strei-fen von 1,50 m Breite entlang der Grundstücksgrenze.3. Bei Straßen mit einseitigem Gehweg sind sowohl die Winter-dienstpflichtigen der auf der Gehwegseite befindlichen Grund-stücke als auch die Eigentümer oder Besitzer der auf der gegen-überliegenden Straßenseite befindlichen Grundstücke zum Win-terdienst auf diesem Gehweg verpflichtet. In Jahren mit gerader Endziffer (2012, 2014...) sind die Eigentümer oder Besitzer der auf der Gehwegseite befindlichen Grundstücke, in Jahren mit ungerader Endziffer (2011, 2013...) die Eigentümer oder Besit-zer der auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindlichen Grundstücke winterdienstpflichtig. Die in Frage kommende Gehwegfläche erhält man dadurch, dass man die gegenüberlie-gende Grundstücksbreite auf die Gehwegseite projiziert.4. Mündet in Straßen mit einseitigem Gehweg auf der dem Geh-weg gegenüber-liegenden Seite eine Straße ein, so sind die Eigen-tümer oder Besitzer der Eckgrundstücke verpflichtet, zusätzlich zu der oben festgelegten Gehwegfläche auch den Teil des Geh-weges von Schnee zu räumen, der gegenüber der einmündenden Straße liegt, und zwar jeweils bis zur gedachten Verlängerung der Achse der einmündenden Straße.5. Die von Schnee und Eis geräumten Flächen vor den Grundstü-cken müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass eine durch-

Termine für Sprechtage des Versorgungsamtes Fulda in Bebra Das Hessische Amt für Versorgung und Soziales Fulda – Versorgungsamt – hält jeweils am 2. Montag des Monats einen Bürgersprechtag in der Zeit zwischen 8.30 Uhr und 12.00 Uhr im Rathaus Bebra, Rathausmarkt 1, 2. Stock, ab.

Sprechtage: 9.Januar,13.Februarund12.März2012Der Gemeindevorstand

Hessisches Versorgungsamt

gehend benutzbare Gehwegfläche gewährleistet ist. Der später Räumende muss sich insoweit an die schon bestehende Gehweg-richtung vor den Nachbargrundstücken bzw. Überwegrichtung vom gegenüberliegenden Grundstück anpassen.6. Für jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn und zum Grundstückseingang an einer Breite von mindestens 1,25 m zu räumen.7. Soweit dies möglich ist, ist festgetretener oder auftauender Schnee sowie Eis von dem Gehweg zu lösen und außerhalb des Verkehrsraumes zu lagern. Ist dies nicht möglich, so dürfen die Schnee- und Eisreste auf der Verkehrsfläche nur so gelagert wer-den, dass der Verkehr und vor allem die Räumfahrzeuge mög-lichst wenig behindert werden. 8. Die Abflussrinnen müssen bei Tauwetter vom Schnee freige-halten werden. Für das Abstumpfen und Beseitigen von Eis und festgetretenen Schneeresten dürfen nur solche Hilfsmittel ver-wendet werden, die die Straßen nicht beschädigen.9. Grünstreifen (Straßenbegleitgrün) zwischen den Grundstücks-grenzen und der Straßen- und Gehwegfläche führe zu keiner Veränderung der Räum- und Streupflicht. Die vorgenannten Vorschriften sind nur eine Zusammenfassung der wichtigsten Bestandteile des Winterdienstes nach §10 und 11 der Straßenreinigungssatzung im Gebiet der Gemeinde Al-heim. Bei eventuellen Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Gemeinde Alheim (0 66 23 / 92 00 17 oder 92 00 20) zur Verfügung. Im Interesse eines reibungslosen Winterdienstes werden alle Verpflichteten gebeten, den Räum- und Streudienst sorgfältig zu versehen. Bei Nichtbeachtung der satzungsrechtlichen Bestim-mungen können unter Umständen erhebliche Nachteile (Haf-tung bei Unfällen) entstehen. Außerdem können Verstöße gegen die obengenannte Satzung mit einer Geldbuße geahndet werden.

Alheim, 14. Dezember 2011, Der Gemeindevorstand der Gemeinde,gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

Januar 2012 · alheimer nachrichten12

Gemeindemitteilungen

Alheimer Erzählcafé

Erzählcafé wird mit großem Erfolg angenom-menAm Mittwoch, dem 15. Dezember 2011 war es soweit. Christa Bittner, ehemalige erste Kreisbeigeordnete, öffnete die Tore des Erzählcafés im Haus der Generationen in Heinebach. Sie begrüßte zunächst alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und stellte anschließend das Projekt „Erzählcafé“ vor. „Ein Erzähl-café ist ein moderiertes, biografisches Rundgespräch. Es ist ein vom Dialog lebendes Gespräch, in dem es immer um persön-lich Erlebtes und die eigene Biografie geht. Jung und Alt sollen miteinander ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen, einander zuhören, einander ein bisschen mehr verstehen“, so Christa Bittner.Im Anschluss fand das Erzählcafé zum Thema „Gehen oder Bleiben“ statt. Moderiert wurde das Gespräch von Christa Bitt-ner, die 22-jährige Jennifer Freund war die Erzählerin. „Mein großer Traum war immer bei der Polizei oder in einer JVA zu arbeiten. Doch wäre mir das gelungen, hätte ich meine Familie und Freunde zurück lassen müssen. Und warum sollte man in weiter Ferne einen Beruf erlernen, wenn man die Möglichkeit hat den Menschen in der Heimatgemeinde behilflich zu sein und sie zu unterstützten? Das war für mich der Hauptgrund, dass ich geblieben, anstatt gegangen bin. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut.“, so Freund.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer ließen sich von ihrer Geschichte beeindrucken und mitreißen. Dass das Thema gut ausgewählt war, zeigte der rege Informati-onsaustausch am Ende der Erzählung. Besonders spannend war, dass viele verschiedene Generationen gekommen waren und mit Ihrer eigenen Geschichte zum Erzählcafés beigetragen haben. So konnten die jungen Leute die Geschichte von Älteren - und umgekehrt hören. Bedenken muss man, dass die Umstände frü-her ganz anders waren. Die Kinder hatten damals nicht die Wahl zu „Gehen oder zu Bleiben“. Sie mussten zuhause wohnen blei-ben, um den Eltern in Landwirtschaft zu helfen. In einer gemütlichen Runde wird das Erzählcafé am Donnerstag, 25. Januar ab 15.30 Uhr im Haus der Generationen fortgesetzt. Dieses Mal lautet das Thema „Kindererziehung“. Wir laden Sie recht herzlich zum Zuhören, aber auch gerne zum Mitreden ein und freuen uns schon jetzt auf Ihre Teilnahme.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

Einladung zum Ideenfindungsabend

3G-Kino Heinebach

Ideenfindungsabend des OB NiedergudeAm Donnerstag, dem 26. Januar 2012 findet im Dorfgemein-schaftshaus Niedergude ab 19.30 Uhr ein Ideenfindungsabend zur Verwendung der Überschüsse von der 1050 Jahrfeier statt. Dazu sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger von Niedergude herzlich eingeladen.Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern auf diesem Wege ein frohes und gesundes neues Jahr 2012.

Der Ortsbeirat von Niedergude, gez. Anacker, Ortsvorsteher

1225 Jahre Heinebach in Film & Bild

Der Alheimer Arbeitskreis 3G-Kino zeigt die Produktion des Alheimer Fotoclubs „1225 Jahre Heinebach in Film und Bild“ am Mittwoch, dem 25. Januar 2012, ab 19.00 Uhr im Haus der Generationen, 3G-Kino, Am Minnestück 2, Alheim-Heinebach.DerEintrittistfrei!Vorankündigung: „Fernweh – Reiseberichte aus fernen Län-dern“ findet am 15. Februar 2012 statt.

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alheimer nachrichten · Januar 2012 13

TSV Baumbach SG Gudegrund 1978 e.V.

Gesangverein 1874 Heinebach e.V.

FFW Niederellenbach

TSV BaumbachAllen Mitgliedern sowie Freunden, Helfern und Gönnern un-seres Vereins wünschen wir auf diesem Wege ein frohes undgesegnetesWeihnachtsfestsowieallesGutefürdasNeueJahr.Für die gute Mit- und Zusammenarbeit im Jahre 2011 und die Unterstützung aller Helfer und Gönner bedanken wir uns recht herzlich. gez. Roland Krug, Vorsitzender

Termine 2012 (bitte vormerken)Sonntag, 15. Januar 2012

Winterwanderung des TSV Baumbach; Anmeldungen und Rückfragen hierzu direkt beim 1. Vorsitzenden Roland Krug Freitag, 24. & Samstag, 25. Februar 2012: Apres-Ski-PartyFreitag, 16. März 2011 um 20.00 Uhr: JHV im TSV-Treff

SG Gudegrund 1978 e.V.Wir wünschen allen Mitgliedern sowie Freunden, Helfern, Gön-nern und Allen die sich mit unserem Verein verbunden fühlen einfrohesundgesegnetesWeihnachtsfestsowieallesGutefürdasNeueJahr.Wir bedanken uns für die Unterstützung sowie die gute Mit- und Zusammenarbeit im Jahre 2011.

gez. Alfred Wilhelm, 1. Vorsitzender

Einladung zur JHVDer Vorstand des Gesangverein 1874 Heinebach e.V. lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2012 ein. Die Ver-sammlung findet am Freitag, dem 27. Januar 2012 um 19.30 Uhr in der Sängerhütte in Heinebach statt.Anträge zur Jahreshauptversammlung sind, bis spätestens 8 Tage vor der Versammlung, schriftlich beim Vorstand einzurei-chen. Später eingegangene Anträge können nicht berücksichtigt werden.Tagesordnung:1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Verlesung der eingegangen Anträge und Feststellung der Tagesordnung 2. Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder 3. Protokollverlesung der letzten Jahreshauptversammlung 4. Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht des Kassierers 6. Ehrungen 7. Bericht des Festausschussvorsitzenden 8. Bericht des Chorleiters 9. ggf. Beratung & Beschlussfassung über eing. Anträge 10. Bericht der Kassenprüfer und Antrag auf Entlastung des Gesamtvorstandes 11. Vorschau auf das Jahr 2012 12. VerschiedenesDer Gesangverein 1874 Heinebach e.V. bedankt sich bei allen Mitgliedern, Freunde und Gönnern für die Unterstützung im Jahr 2011 und wünscht ein glückliches Jahr 2012.

gez. Der Vorstand, Dieter Schönborn, 1. Vorsitzender

Einladung zur Jahreshauptversammlungam Samstag, dem 14. Januar 2012 um 20 Uhr im Feuerwehrhaus.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung 2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV vom 8. Januar 2011 3. Berichte a. des 1. Vorsitzenden b. des Wehrführers c. des Kassierers d. der Kassenprüfer e. des Jugendwartes/in 4. Aussprache zu den Berichten 5. Antrag auf Entlastung des Vorstandes 6. Gäste haben das Wort 7. Ehrungen und Beförderungen 8. Neuwahlen a. des 1. Vorsitzenden b. des 2. Vorsitzenden c. des Kassierers und Stellvertreter d. des Schriftführers und Stellvertreter e. zweier Kassenprüfer 9. VerschiedenesWir hoffen, alle Feuerwehrmitglieder begrüßen zu können.

DieFreiwilligeFeuerwehrNiederellenbachwünschtallenMit-gliedernundderenFamilieneinfrohesundgesundesJahr2012.Die Weihnachtsaktion findet am 14. Januar 2012 statt.

Mit kameradschaftlichem Gruß, W. Gaber, 1 .Vorsitzender; B. Hildebrand, Wehrführer

Vereinsmitteilungen

Fasching in Baumbach

Endlich wieder da!Am 4. Februar 2012 ist es wieder soweit, wir feiern Fasching im BGH-Baumbach.Das Programm beginnt um 20.11 Uhr, Einlass ist ab 19.11 UhrFür das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Es lädt ein die Ar-beitsgemeinschaft Baumbacher Vereine, Eintritt: 3 Euro

gez. Schmiedl

Januar 2012 · alheimer nachrichten14

Männergesangvereins 1899 Oberellenbach

FFW Heinebach

Gemischter Chor 1928 Hergershausen

Einladung zur JHVHiermit laden wir alle Mitglieder des MGV 1899 Oberellenbach zu der nachfolgend aufgeführten, sehr wichtigen und bedeu-tungsvollen Jahreshauptversammlung, herzlich ein.Jahreshauptversammlung des MGV 1899 Oberellenbach am Freitag, dem 13. Januar 2012 um 19.30 Uhr im Jugend und Frei-zeitheim OberellenbachTagesordnung:1. Begrüßung und Eröffnung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung der Tagesordnung 4. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 5. Verlesen des Protokolls der letzten JHV 6. Bericht des 1.Vorsitzenden / 2.Vorsitzenden 7. Bericht der Chorleiter 8. Bericht des Kassierers 9. Bericht der Kassenprüfer 10. Entlastung des Vorstandes 11. Aussprache zu den Berichten 12. Ergänzungswahl 1.Vorsitzender und Kassierer 13. Neuwahl der (3) Kassenprüfer 14. Ehrungen 15. VerschiedenesAnträge zur Änderung bzw.Ergänzung der Tagesordnung, sind bis zum 6. Januar 2012 beim 2. Vorsitzenden Bernd Gernhardt, Unterer Erlenbach 5, 36211 Alheim-Oberellenbach, in schrift-licher Form einzureichen.

gez. S. Hofmeister - Schriftführer-

Einladung zur JHVDie Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hei-nebach findet am Samstag, dem 4. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus, Jahnstr. 19 statt. Hierzu laden wir Sie herzlich ein!Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Verlesen des Protokolls vom 5. Februar 2011 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Bericht des Wehrführers 5. Bericht des Jugendwartes 6. Bericht des Kassenwartes 7. Bericht der Kassenprüfer / Entlastung des Vorstandes 8. Neuwahl 1. Vorsitzenden für die restliche Amtszeit 9. Ernennung des stellv. Jugendwarts 10. Gäste haben das Wort 11. Ehrungen und Beförderungen 12. Gründung einer Alters und Ehrenabteilung 13. Wahl der Kassenprüfer 14. VerschiedenesAnträge auf Ergänzung der Tagesordnung sind spätestens 1 Wo-che vor der JHV schriftlich beim 1. Vorsitzenden einzureichen.Termin:Weihnachtsbaumaktionam14.Januar2012mitWin-terfeuerab16.00UhraufFestplatzinHeinebach.FürEssenundTrinkenistgesorgt.

Mit kameradschaftlichem Gruß, Schäfer, Vorsitzender; Stöhr, Wehrführer

Einladung zur JHVLiebe Sangesfreunde, zur diesjährigen Jahreshauptversammlung lade ich hiermit alle Vereins- und Ehrenmitglieder recht herzlich ein. Am Freitag, dem 27. Januar 2012 um 19:30 Uhr im DGH Hergershausen. Beginn mit gemeinsamen Abendessen!Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch die 1. Vorsitzende 2. Jahresrückblick 3. Protokoll der letzten JHV der Schriftführerin A. Bierwirth 4. Bericht der Kassiererin A. Schnell 5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstands 6. Satzung 7. Neuwahlen des gesamten Vorstandes 8. VerschiedenesAnträge zur Jahreshauptversammlung sind 10 Tage vorher-schriftlich bei der 1. Vorsitzenden einzureichen.Wir wünschen allen Chormitgliedern und deren Familienan-gehörigen, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einglücklichesundgesundesJahr2012.

Mit herzlichen Grüßen, K. Gunkel, 1. Vorsitzende

Vereinsmitteilungen

Fahrschule Bezela

Einladung zur Ortsbauernversamlung

FC 1928 Heinebach

Herzliche WeihnachtsgrüßeDer FC 1928 Heinebach wünscht allen Sponsoren, Fan´s, Mit-gliedern, Freunden und alle die den Verein unterstützen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest, viel Gesund-heit und alles Gute für das Jahr 2012.

gez. Holger Bachmann, Vorstand

Ich gebe hiermit bekannt, daß für alle Ortsteile der Gemeinde Alheim am Donnerstag, dem 26. Januar 2012 um 20.00 Uhr in der Gaststätte „Zum Gänsemarkt“, Kirchstraße 1 in Heinebach eine Ortsbauernversammlung stattfindet.Es referieren der 1. Vorsitzende, Herr Friedrich Diegel sowie der Geschäftsführer Wolfagang Sippel, des Kreisbauernverbandes Hersfeld-Rotenburg e.V. über aktuelle Themen aus der Land-wirtschaft

gez. Ortsbauernverband, Heinrich Rudolf Stückrath

alheimer nachrichten · Januar 2012 15

Schrebergartenverein Heinebach e. V.

Schon für das neue Gartenjahr 2012 vorgesorgt?Der Schrebergartenverein hat ab Januar 2012 mehrere schöne Schrebergärten mit und ohne Lauben von ca. 245m² und gerin-gen Kostenanteil an interessierte Gartenfreunde abzugeben, bzw. neu zu verpachten.Bei Interesse und Besichtigung bitten wir Sie, sich mit dem 1.Vorsitzenden Bernd Leipholz, Telefon: 0 66 23 – 410 667 (oder AB) ab 19.00 Uhr telefonisch in Verbindung zu setzen.

Alles Gute für 2012Wieder neigt sich ein Gartenjahr dem Ende entgegen. Zum Teil war es für einzelne sehr hektisch bis auftreibend, für andere lief es in gewohnten Bahnen.Auf diesem Wege möchte sich der gesamte Vorstand des SGV-Alheim-Heinebach bei allen Mitgliedern bedanken, auf wei-terem Wege alles Gute für das neue Gartenjahr 2012 wünschen.

gez. MFG, 1. Vorsitzender Bernd Leipholz

Vereinsmitteilungen

Landfrauenverein Niedergude

Landfrauenverein Licherode

Termine im Januar 2012Mittwoch,11.Januar,20.00Uhr,imDGHNiedergudeGemütlicher Spieleabend, Bitte Spiele mitbringen!

Mittwoch,25.Januar,20.00Uhr,DGHNiedergudeJahreshauptversammlung und anschließend Multiplikatoren ko-chen.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung2. Jahresrückblick3. Bericht der Schriftführerin4. Bericht der Kassiererin5. Entlastung des Vorstandes6. Berufung der neuen Rechnungsprüferin7. Verschiedenes

Termine im Januar 2012Freitag,13.Januar2012Fahrt nach Weiterode in „Ellis Saal“ zur Aufführung „Sammel-fieber“ mit Frieda Braun. Abfahrt in Licherode um 19.00 Uhr am Lindenkreisel.Dienstag,17.Januar2012Informationsveranstaltung mit Jasmin Möller, Licherode, mit dem Thema „Zusatzstoffe in Lebensmittel“ Beginn: 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus LicherodeDienstag,31.Januar2012Vorstellung von Frau Scherner, Einsatzleiterin des Hospizvereis, über: „Die Arbeit der ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und des Palliativteams Waldhessen“, außerdem wird sie das Versor-gungsangebot in unserer Region erläutern. Beginn: 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus LicherodeDerVorstandderLicheröderLandfrauenwünschtallenMit-gliedernundihrenAngehörigeneinbesinnlichesWeihnachts-festundeinengutenRutschins„NeueJahr“

gez. der Vorstand36211 Alheim-Heinebach · Flachsweg 6 · Tel. 056 64/94 84 74

Vortragsangebot derGesundheitsschule Heinebach

BAD HERSFELD

im

Januar 2012

Vorträge und Kurse im Januar 2012

Wir freuen uns darauf Sie in der Gesundheitsschule begrüßen

zu dürfen.

Information & Anmeldung unterder Rufnummer 0 56 64 - 94 84 74

Donnerstag, 19. Januar 2012, 19.00 Uhr „Kinderkrankheiten“ Hr. Dr. med. Shamdeen, Chefarzt Kinderklinik, Klinikum Bad Hersfeld

Jeden Montag um 18.00 Uhr: Adipositasberatung

Termine für Diabetes- / Hypertonies- / Asthma-oder COPD-Schulungen im Rahmen des „Disease Management Program“ bitte erfragen!

Freiwillige Feuerwehr Baumbach 1926

Einladung zur JHVAm Samstag dem 14. Januar 2012 findet um 20.00 Uhr im Bürgerhaus Baumbach unsere Jahreshauptversammlung statt. Hierzu laden wir alle aktiven und passiven Mitglieder unseres Vereines, einschließlich der Gäste, recht herzlich ein.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden2. Gedenken der Verstorbenen3. Verlesen des Protokolls der letzten JHV.4. Bericht des 1. Vorsitzenden5. Bericht des Wehrführers6. Bericht des Jugendwartes7. Bericht des Kassierers8. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes9. Neuwahl eines Kassenprüfers10. Ehrungen und Beförderungen11. Gäste haben das Wort12. VerschiedenesAnträge zur Änderung oder Ergänzung der Tagesordnung sind bis zum 10. Januar 2012 beim 1. Vorsitzenden einzureichen.WirWünschenallenMitgliedernundFreundeneinGesundesundFrohesJahr2012!

MFG, Hans-Heinrich Hast (Vorsitzender), Uwe Häde (Wehrführer)

Januar 2012 · alheimer nachrichten16

Vereinsmitteilungen

Lindenschule Heinebach

Internationales Jahr der Wälder 2011In der Zeit vom 7. bis zum 15. November 2011 wurden an insge-samt 12 Standorten unter der Leitung der MitarbeiterInnen der Forstämter Bad Hersfeld, Hessisch Lichtenau, Rotenburg und Wehretal ca. 15.000 junge Bäume gepflanzt.

An dieser Pflanzaktion haben auch die Klassen 3a und 3b der Lindenschule teilgenommen.

Am Dienstag, dem 15. November 2011, wurden in der Gemar-kung Licherode zusammen mit Mitarbeitern des Forstamtes Rotenburg Lärchen und Douglasien gepflanzt. Unterstützt wur-den die Klassen auch noch durch den Seniorumwelttrainer Gott-fried Maßmann und den Praktikanten Eike Clarenbach.

Durch diese Pflanzaktion haben wir uns im „Inter-nationalen Jahr der Wälder 2011“ aktiv in unserer Regi-on für den Klimaschutz und die Erhaltung unserer Wäl-der eingesetzt. Wir wurden dabei u.a. gesponsert von EON, der Gemeinde Al-

heim, Vollholz Viereck, Buchgalerie Berge sowie dem Rewe in Rotenburg. Mit unserer Pflanzaktion haben wir nämlich gleich-zeitig Geld für ein Klimaprojekt in Malaysia gesammelt. Für jeden Baum, den wir im Wald bei Licherode gepflanzt haben, gab EON die Spende von einem Euro an „plant-for-the-planet“. Das ist eine Kinderinitiative, die inzwischen in über 130 Ländern der Erde aktiv ist und über die Kinder weltweit Bäume für den Klimaschutz pflanzen. Für jeden gespendeten Euro garantiert „plant-for-the-planet“ einen gepflanzten Baum. Bisher wurden so schon über 2,8 Millionen Bäume gepflanzt.Jeder Baum, der von uns im Wald bei Licherode gepflanzt wur-de, ist somit zum Symbol für Klimagerechtigkeit geworden. Alle, die am 15. November ein Bäumchen gepflanzt haben, fan-den, dass das eine tolle Initiative ist, die Unterstützung verdient.

gez. Schimka, Schulleiterin

2. Alheimer Chorfestival

Acht Chöre gegen die Herbstkühle…Zum „2. Alheimer Chorfestival mit Freunden“ hatte Alheims Bürgermeister Georg Lüdtke zu einer ersten Veranstaltung in das neue Haus der Generationen im November eingeladen.

Gleich zu Beginn musste er feststellen, dass der Bau zu klein ge-raten ist. Bis auf den letzten Platz war die herbstlich geschmückte Halle besetzt. Zum Auftakt kamen die Kinder des Schulchors aus der Lindenschule Heinebach auf die Bühne und sangen unter der Leitung von Dorothea Becker-Puhl freudestrahlend „Warum nur, warum?“ und „Singen, spielen, tanzen“ Super gemacht! Zur Belohnung gab es eine kleine Überraschung! Mit der „Amboss-polka“ eröffnete der Posaunenchor Obergude stimmungsvoll die Riege der Erwachsenenchöre unter der Leitung von Susi Deist. Mit von der Partie war auch der Alheimer Männerchor links der Fulda, der sich aus Baumbach, Sterkelshausen und Oberel-lenbach zusammensetzt. Unter Leitung von Lilia Funkner be-geisterten die Sänger unter anderem mit dem „Weinparadies“ ihre Zuhörer. In humoriger Weise führte Karola Gunkel durch das Programm, welches vom Frauenchor Ober- und Niedergude mit mitreißenden Liedbeiträgen wie „Muss i denn zum Städele naus“ unter der Leitung von Reiner Marth fortgesetzt wurde. Mit dem Dirigat von Beate Rehwald-Möller trat der ev. Kirchen-chor Heinebach auch mit „Komm sag es allen weiter“ auf, bevor die Zuschauer mit einem Gedicht über den Oktober in die Pause geschickt wurden. Der MGV 1925 Niedergude, ebenfalls Ltg. R. Marth brachte auch die vertraute Legende der Mönche aus dem „Kloster Grabow“ zu Gehör. Die Mitglieder des Gemischten Chores Neumorschen, sie waren als einzige Nicht-Alheimer gekommen, hatten ein Thü-ringer Volkslied mitgebracht und klärten mit „Seltne Blum der Männertreu“ über die Treue des männlichen Geschlechts auf. Zur Freude der begeisterten Zuhörer besangen in kleiner Beset-zung die vierzehn Sänger des MGV 1874 Heinebach unter ihrem Dirigenten Klaus Dieter Penzel „Die zwölf Räuber“. Zu guter Letzt kam noch einmal der Posaunenchor mit „Einer Reise ins Glück“ auf die Bühne. Zum Ausklang des Festes be-dankte sich Georg Lüdtke bei allen Chorleitern/Innen mit Blu-men und Sekt und wies schon heute auf das nächste Chorfestival in zwei Jahren hin, zu dem Reiner Marth in die Gudetalhalle nach Niedergude einlud. Mit einem Blumenstrauß bedankte er sich auch bei der Vorsit-zenden des Gem. Chors Hergershausen Karola Gunkel für die Vorbereitung des Abends und die gelungene Moderation und äußerte sich noch mal begeistert über den gelungenen Abend. Von allen gemeinsam gesungen erklang „Kein schöner Land“ als Abschluss eines wundervollen Abends durch die ganze Halle.

SchlachtebuffetFreitag, 27. Januar und Samstag, 28. Januar 2012

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alheimer nachrichten · Januar 2012 17

Inhalt:London, 1732: Nach dem Tod ihrer ersten großen Liebe geht die Kaufmannstochter Nora eine Vernunftehe mit einem verwitwe-ten Zuckerrohrpfl anzer auf Jamaika ein. Aber das Leben in der Karibik gestaltet sich nicht so, wie Nora es sich ertäumt hat. Der Umgang der Plantagenbesitzer mit den Sklaven schockiert sie zutiefst, und sie entschließt sich, auf ihrer Zuckerrohrfarm man-ches zum Besseren zu wenden. Überraschend unterstützt sie da-bei ihr erwachsener Stiefsohn Doug, als er aus Europa anreist. Allerdings versetzt seine Rückkehr vieles in Aufruhr - vor allem Noras Gefühle. Doch dann verliert Nora durch ein tragisches Er-eignis plötzlich alles, bis auf ihr Leben ...

Autor:Sahra Lark, geboren 1958, studierte Psychologie und promovier-te über das Thema „Tagträume“. Nebenbei arbeitete sie lange Jahre als Reiseleiterin. Schon immer war sie fasziniert von den Sehnsuchtsorten dieser Erde. Ihre fesselnden Neuseelandroma-ne fanden sofort ein großes Lesepublikum und sind Dauerbren-ner auf der Bestsellerliste.Sahra Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin. Sie lebt in Spanien und arbeitet zurzeit an ihrem nächsten Roman. Unter dem Autorennamen Ricarda Jordan ent-führt sie ihre Leser auch ins farbenprächtige Mittelalter.

Leseprobe:Was für ein Wetter! Nora Reed schüttelte sich, bevor sie aus dem Haus ihres Vaters trat und auf die davor wartende Kutsche zueilte. Der alte Kutscher lächelte, als sie trotz hochhackiger Seidenschuhe behände über die Pfützen hüpfte, um ihr Kleid nicht zu beschmutzen. Der voluminöse Reifrock entblößte weit mehr von ihren Knöcheln und Waden, als es schicklich war, aber Nora hatte vor Peppers keine Hemmungen. Er war seit Jahren im Dienst ihrer Familie und kannte sie, seit er sei weiland zur Taufe gefahren hatte.„Wo soll´s denn hingehen?“Lächelnd hielt der Kutscher Nora den Schlag des hohen, schwarz lackierten Gefährts auf. Die Türen waren mit einer Art Wappen verziert: kunstvoll ineinander verschlungene Initialen - T und R für Thomas Reed, Noras Vater. Nora schlüpfte rasch ins Trockene und ließ sofort die Kapuze ihres weiten Mantels sinken. Ihre Zofe hatte an diesem Morgen dunkelgrüne Bänder in das goldbrau-ne Haar gefl ochten, passend zu Noras vorn offenem sattgrünen Mantelkleid. Dem breiten Zopf, der ihr über den Rücken fi el, hätte der Regen jedoch auch ohne Schutz nichts anhaben kön-nen. Nora pfl egte ihr Haar nicht weiß zu pudern, wie die Mode es vorschrieb. Sie bevorzugte es natürlich und freute sich, wenn Simon ihre Locken mit fl üssigem Bernstein verglich. Die junge Frau lächelte versonnen beim Gedanken an ihren Liebsten. Viel-leicht sollte sie doch im Kontor ihres Vaters vorbeischauen, bevor sie Lady Wentworth besuchte.„Erst mal runter zur Themse, bitte“, gab sie dem Kutscher eher vage Anweisungen. „Ich will zu den Wentworths ... Sie wissen schon, das große Haus im Geschäftsviertel.“Lord Wentworth hatte sich gleich in der Gegend der Kontore und Handelshäuser an der Themse angesiedelt. Der Kontakt mit den Kaufl euten und Zuckerimporteuren war ihm offensichtlich wichtiger als eine Residenz in einem der vornehmeren Wohn-viertel.

2012Januar

Brigitte Berge und MitarbeiterIHRE BUCHGALERIE BERGE

Wir wünschen allen unseren Kunden…Bekannten und Freunden ein frohes Weihnachtsfestund ein gutes neues Jahr – verbunden mit demDank für das uns entgegengebrachte Vertrauen!

Januar 2012 · alheimer nachrichten18

Vereinsmitteilungen

Freiwillige Feuerwehr Licherode

Einladung zur JHVIm DGH Licherode findet am Samstag, dem 28. Januar 2012 um 20.00 Uhr die Jahreshauptversammlung für das Jahr 2011 statt. Alle Vereinsmitglieder sind hierzu recht herzlich eingela-den. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV3. Bericht des Vorsitzenden4. Bericht des Wehrführers5. Bericht des Jugendfeuerwehrwartes6. Bericht des Kassierers7. Aussprache zu den Berichten8. Bericht der Kassenprüfer9. Entlastung des Vorstandes10. Wahl von zwei Kassenprüfern11. Jahresbeitragerhöhung ab 201212. Grußwort der Gäste13. Ehrungen und Beförderungen14. VerschiedenesAnträge zur Jahreshauptversammlung sind spätestens 4 Tage vor der Jahreshauptversammlung beim 1. Vorsitzenden einzu-reichen.Wir wünschen allen Mitgliedern und deren Angehörigen eingutesundgesundesJahr2012!

MFG, gez. Oliver Sondermann (1. Vorsitzender), Steffen Hartenstein (Wehrführer)

Landfrauenverein Oberellenbach

Termine im Januar 2012Donnerstag,12.Januar20129.00 Uhr Frauenfrühstück20.00 Uhr SeniorengymnastikSamstag,14.Januar2012Winterwanderung (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)Donnerstag,19.Januar2012,20.00UhrSpiele Abend im Dorftreff, Gr. 3Donnerstag,26.Januar2012um20.00UhrKochen mit Regina & Carmen Gr.4 (Bitte Geschirr mitbringen)

Mit freundlichen Gruß, E .Kothe, LFV Obererllenbach

Landfrauenverein Niederellenbach

Termine im Januar 2012Samstag,14.Januar2012um10.00UhrimDGHFrauenfrühstückMittwoch,25.Januar2012um20.00UhrimDGH„Leichtes nach den Feiertagen“ mit Jutta Gaber

MFG gez. Heidemarie Holzhauer, Tel: 0 56 64 / 17 96

Ökologisches Schullandheim und Tagungshaus Licherode

Das Koch-Club-Koch-Buch ist daKochen nach Rezepten von Melsunger SchulenSeit vier Jahren bietet das Umweltbildungszerntrum Licherode an Schulen in Melsungen nun schon seine Koch-Clubs an, in denen El-tern und Kinder gemeinsam unter fachlicher Anleitung kochen. Nun gibt es die pfiffigen Rezepte aus den „Koch-Clubs“ auch zum Nachkochen: Vor wenigen Tagen ist das Koch-Club-Koch-Buch er-schienen und ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.Insgesamt sind es 82 lecke-re und spannende Rezepte, die in sehr ansprechender Form serviert werden. In-haltlich orientiert sich das Kochbuch an vier ganz unterschiedlichen Themenküchen: „Suppen-Club“, „Tolle Knolle“, „Männer Küche“, „Alles Käse oder was?“ und „Das schmeckt Weihnachtsmann und Christkind“ machen das Selber-Kochen zu einem freudvollen Gemein-schaftserlebnis. Der Schwerpunkt liegt dabei bewusst auf einfachen traditionellen Gerichten mit regionalen und saisonalen Zutaten.Geprüft und für gut befunden wurden die Rezepte von Melsunger Familien, die begeistert am Koch-Club teilgenommen haben. Und Re-zepte wie Wirsingsuppe mit Speckknödel lassen dem Leser wahrlich das Wasser im Mund zusammenlaufen. Erarbeitet wurde das Koch-Buch von Ilona Heußner und Martina Plaumann, die die Kochkurse an den Melsunger Schulen durchführen.Herausgeber des Kochbuches ist das Umweltbildungszentrum Li-cherode, die Einnahmen fließen direkt in die Umsetzung weiterer Kochkurse für Kinder und Eltern. Zu haben ist Koch-Club-Koch-Buch zum Preis von 8,60 € u. a. in der Hoehlschen Buchhandlung in Bad Hersfeld, in der Buchgalerie Berge in Rotenburg, im Dorfladen Oberel-lenbach und am Umweltbildungszentrum Licherode. Sicher ein toller Tipp für ein sinnvolles und unverwechselbares Weihnachtsgeschenk.

gibt es die pfiffigen Rezepte

Insgesamt sind es 82 lecke-re und spannende Rezepte, die in sehr ansprechender Form serviert werden. In-

Landfrauenverein Hergershausen

Termine im Januar 2012Donnerstag,12.Januar2012Winterwanderung zur Alheimerhütte: Abmarsch 13 Uhr DGHDonnerstag,26. Januar2012Multiplikatorinnenkochen: Leichtes nach den Feiertagen .Be-ginn 20 Uhr, Bitte Geschirr mit bringen.

Friedliche Feiertage Und wieder strahlen Weihnachtskerzen

Und wieder loht der Flamme Schein Und Freude zieht in unsere HerzenZu dieser heil`gen Weihnacht ein,

Und frohe Weihnachtslieder klingenIn unser Landen weit und breit

O welch ein Jubel welch ein Singen O wundervolle Weihnachtszeit !

Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einglücklichesundgesundesJahr2012

Mit freundlichen Grüßen, M. Apel, LFV

FFW Baumbach

Die Weihnachtsbaumsammelaktion der Jugendfeuerwehr Baum-bach findet am 14. Januar 2012 ab 9.00 Uhr statt.

Kontakt: [email protected]

alheimer nachrichten · Januar 2012 19

Vereinsmitteilungen

SV Osterbach

Gesangverein 1898 Niederellenbach

Einladung zur JHVDie Jahreshauptversammlung des Gesangverein 1898 Niederel-lenbach findet am Freitag, dem 20. Januar 2012 um 20.00 Uhr im DGH Niederellenbach statt.Alle Mitglieder sind recht herzlich eingeladen. Anträge zur Sat-zungsänderung sind bis drei Tage vor der Versammlung schrift-lich beim Vorstand einzureichen. Andere Anträge können in der Versammlung gestellt werden.Tagesordnung:1. Begrüßung durch die Vorsitzende2. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung3. Jahresbericht der Vorsitzenden4. Bericht der Kassenwartin5. Bericht der Kassenprüfer6. Aussprache zu den Berichten7. Entlastung des Vorstandes8. Neuwahl eines Kassenprüfer9. Ehrungen10. Der Chorleiter hat das Wort11. Bericht der Happy People12. VerschiedenesDer Gesangverein wünscht allen Mitgliedern, Freunden undGönnerneingesundesundfriedvollesJahr2012.

Gez. Karin Pfort. 1. Vorsitzendea

Einladung zur JHVam 20. Januar 2012 um 19.30 Uhr im Jugend- und Freizeitheim in OberellenbachTagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden: Bekanntgabe der Tagesordnung2. Ehrung/Gedenken der Toten3. Bericht des 1. Vorsitzenden und der Abteilungen: Fußball Senioren und Junioren, Tischtennis, Leichtathletik / Lau- fen / Nordic-Walking, Turnen und Gymnastik / Kindertur- nen, Wandern, Bericht des Kassenwarts, Bericht der Kas- senprüfer4. Entlastung des gesamten Vorstandes5. Ehrungen6. Neuwahlen des gesamten Vorstandes unter vorheriger Einberufung eines Wahlausschusses: Vorstand: 1. Vorsitzender, 2. Vorstzende/r erweiterter Vorstand: Kassierer, stellv. Kassierer, Schriftfüh- rer, stellv. Schriftführer/in, Jugendwart, stellv. Jugendwart, Abteilungsleiter Fußball, Abteilungsleiter Tischtennis, Ab- teilungsleiter Leichtathletik, Abteilungsleiterin Turnen/ Gymnastik, Wanderwart, Wahl der Kassenprüfer7. Beratung über Anträge die spätestens 1 Woche vor Beginn der Mitgliederversammlung schriftlich beim 1. Vorsitzenden eingereicht werden müssen.8. Verschiedenes gez. S. Brand, Schriftführer

FFW Niedergude

Einladung zur JHVLiebe Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, hiermit laden wir alle Mitglieder zu unserer diesjährigen Jahreshauptversamm-lung recht herzlich ein. Die Versammlung findet am Samstag, dem 14. Januar 2012 um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Niedergude, statt. Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden, Feststellung der form – und fristgerechten Einladung und der Beschlußfähigkeit.2. Verlesung des Protokolls der letzten JHV 3. Ehrung der Verstorbenen4. Jahresbericht des ersten Vorsitzenden5. Jahresbericht des Wehrführers6. Jahresbericht des Kassierers7. Bericht der Kassenprüfer und Antrag auf Entlastung des Vorstandes8. Bericht des Jugendwartes9. Wahlen: a. Wehrführer (nur Einsatzabteilung) // b. 2 Kassenprüfer für das Jahr 2012 // c. Ernennung der Jugendwarte10. Gäste haben das Wort11. Ehrungen und Beförderungen12. VerschiedenesAnträge zur Jahreshauptversammlung sind 4 Tage vorher schrift-lich beim 1. Vorsitzenden einzureichen.Wir wünschen allen Mitgliedern und deren Angehörigen eingesegnetesWeihnachtsfest,einengutenRutschundeinerfolg-reichesJahr2012.

gez., mit kameradschaftlichen Gruß, Heinz Aschenbrenner, 1. Vorsitzender; Helmut Schäfer, Wehrführer

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Januar 2012 · alheimer nachrichten20

Tierseuchenkassenbeiträge

Aufgrund des § 5 Abs. 2, 5 und 6 und des § 12 des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Tierseuchengesetz (HAGTierSG) in der Fassung vom 14. Dezember 2010 sowie des § 8 Abs. 3 und 4 des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Tierische Nebenpro-dukte-Beseitigungsgesetz (HAGTierNebG) in der Fassung vom 14. Dezember 2010 hat der Verwaltungsrat der Hessischen Tier-seuchenkasse folgende Satzung beschlossen:

§ 1(1) Für die Berechnung der Beiträge sowie der Vorauszahlung für Kostenanteile zur Beseitigung von Falltieren ist maßgebend, wie viele Tiere am Tag der von der Tierseuchenkasse durchge-führten amtlichen Erhebung vorhanden waren.(2) Zum Stichtag der amtlichen Erhebung wird der 4. Januar 2012 bestimmt.(3) Besitzer von Einhufern, Schafen, Schweinen, Ziegen, Bienen, Geflügel und Gehegewild, die diese Tiere im Lande Hessen hal-ten, sind verpflichteta) der Tierseuchenkasse ihren Gesamtbestand -nach Tierarten gegliedert- innerhalb von 2 Wochen nach dem Stichtag mit-tels eines von der Tierseuchenkasse zugesandten amtlichen Bestandsmeldebogens oder per Internet unter der Adresse www.hessischetierseuchenkasse.de anzugeben,b) schriftlich bei der Hessischen Tierseuchenkasse, Mainzer Str. 17, 65185 Wiesbaden ihren Tierbestand anzuzeigen, wenn sie bis zum 10. Januar 2012 keinen Meldebogen erhalten haben,(4) Viehhändler melden 4 v.H. der Anzahl der im Vorjahr -auf eigene Rechnung- umgesetzten Tiere als den für die Berechnung der Beiträge maßgebenden Tierbestand.(5) Die Berechnung der Beiträge sowie der Vorauszahlung für Kostenanteile zur Beseitigung von Falltieren er-folgt aufgrund der Angaben des Tierbesitzers.Tierbesitzer nach den tierseuchenrechtlichen Vorschriften ist der Tierhalter im Sinne von § 833 BGB.(6) Liegt der Tierseuchenkasse bis zum 15. Februar 2012 kei-ne Tierbestandsmeldung für das Beitragsjahr vor, so kann der Tierbestand des Vorjahres oder der jeweiligen Datenbank Her-kunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) für die Beitragsveranlagung zugrunde gelegt werden.Die der Tierseuchenkasse durch Fristversäumnisse von Tierbe-sitzern im Melde- und Erhebungsverfahren entstehenden Kosten werden dem Tierbesitzer auferlegt.(7) der Tierseuchenkasse ist weiterhin zum Zwecke der Veranla-gung unverzüglich mitzuteilen, wenn nach dem Stichtaga) sich die Zahl der Tiere einer Tierart um mehr als 10 vom Hun-dert, mindestens jedoch 5 Tiere, erhöht,b) ein Tierbestand neu gegründet wird oder c) Tiere einer anderen Art in den Bestand aufgenommen werden.Die Veranlagung aus der Nachmeldung erfolgt anteilmäßig ab dem Monat, in dem die Veränderung eintritt.(8) Besitzer von Rindern melden ihre Rinder zum Stichtag so-wie bei Bestandsveränderungen nicht. Die Be-standszahlen der rinderhaltenden Betriebe am Stichtag sowie die Bestandsverän-

derungen übernimmt die Tier-seuchenkasse aus der Datenbank Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT)(9) Für die in Hessen wohnhaften Mitglieder des Landesver-bandes Hessischer Imker e.V. (LHI) wird die Zahl der Bienen-völker durch den LHI erfasst und gemeldet.(10) Wird die Haltung einer Tierart zwischen zwei Stichtagen auf Dauer (mindestens zwölf Monate) aufgegeben, so endet auf schriftlichen Antrag des Tierbesitzers die Beitragspflicht mit dem Ende des Monats, in dem der Antrag bei der Tierseuchen-kasse eingeht. Der Antrag muss auch Angaben über den Ver-bleib der Tiere enthalten. Bei Beträgen unter 5 € oder wenn die Beiträge durch Leistungen aufgebraucht sind, unterbleibt eine anteilige Rückerstattung.(11) Von der Erhebung von Beiträgen kann abgesehen werden, wenn der Tierbesitzer nachweislich seiner Melde- und Beitrags-pflicht in einer anderen Tierseuchenkasse im Geltungsbereich des deutschen Tierseuchengesetzes nachgekommen ist und diese Tiere höchstens 4 Wochen in Hessen gehalten werden. Tierbe-sitzer haben in diesem Fall für die Tiere, einschließlich deren Nachzucht, keinen Anspruch auf freiwillige Leistungen der Hes-sischen Tierseuchenkasse.

§ 2(1) Die Tierseuchenkassenbeiträge sowie die Kostenanteile für die Beseitigung von Falltieren werden wie folgt festgesetzt:

1. Für Pferde (Kostenanteil je Tier: 0,84€) 1,66 EUR

2. Für Rinder (einschl. Kälber, Färsen, Milchkühe und Bullen) je Tier 5,38 EUR Kostenanteil je Tier: 1,12 EUR

3. Für Schafe unter 9 Monaten je Tier 0,31 EUR Kostenanteil je Tier: 0,29 EUR

Für Schafe über 9 Monaten je Tier 0,62 EUR Kostenanteil je Tier: 0,58 EUR

4. Für Schweine Ferkel (bis 30 kg Lebendgewicht) je Tier 0,28 EUR Kostenanteil je Tier: 0,27 EUR alle anderen Schweine je Tier 0,39 EUR Kostenanteil je Tier: 0,56 EUR

5. Für Ziegen unter 9 Monaten je Tier 0,90 EUR Kostenanteil je Tier: 0,60 EUR

Für Ziegen über 9 Monaten je Tier 2,97 EUR Kostenanteil je Tier: 0,53 EUR

6. Für Bienen je Volk ausgesetzt

7. Für Geflügel Beitrag je Bestand 5,00 EUR Legehennen (bis zu 999 Tieren) je Tier 0,02 EUR Legehennen (ab 1000 Tieren) je Tier 0,08 EUR Masthühner 0,01 EUR Puten je Tier 0,09 EUR Gänse je Tier 0,06 EUR Enten je Tier 0,04 EUR Laufvögel (Strauße, Emus, Nandus) je Tier 0,15 EUR Fasane, Perl- u. Rebhühner, Wachteln u. Tauben je Tier 0,03 EUR

8. Für Süßwasserfische (Salmoniden) ausgesetzt

Satzung über die Erhebung von Tierseuchen-kassenbeiträgen sowie über die Vorauszah-lung für Kostenanteile zur Beseitigung von

Falltieren für das Wirtschaftsjahr 2012

alheimer nachrichten · Januar 2012 21

Tierseuchenkassenbeiträge Vereinsmitteilungen

Herzliche Glückwünsche!

9. Für Gehegewild unter 12 Monate je Tier beitragsfrei alle anderen Tiere je Tier 0,50 EUR

10. Mindestbeitrag je Bescheid f. Tierbesitzer 5,00 EUR Mindestbeitrag für Viehhändler 50,00 EUR(2) Gemäß § 5 Abs.4 HAGTierSG wird für Bienen und Süßwas-serfische die Erhebung von Beiträgen ausgesetzt.(3) Die Vorauszahlung für Kostenanteile zur Beseitigung von Falltieren wird zusammen mit den Beiträgen erhoben.Eine Verrechnung erfolgt verursachergerecht mit den tatsäch-lich angefallenen Kostenanteilen bei den jeweiligen Tier-haltern im Wirtschaftsjahr mit der Beitragsforderung für das Jahr 2013. Sollte eine Verrechnung nicht möglich sein, erfolgt keine Nach-forderung bzw. Rückvergütung -im Beitragsjahr- bei Beträgen unter 5 €.(4) Für die Tierarten Geflügel und Gehegewild wird keine Vo-rauszahlung für Kostenanteile zur Beseitigung von Fall-tieren erhoben. Die angefallenen Kosten für die Beseitigung von Fall-tieren werden -nach Abschluss des Wirtschafts-jahres- mit den jeweiligen Verursachern- vollständig abgerechnet.(5) Der Beitragssatz für Viehhändler beträgt 10 % des Beitrags-satzes der jeweiligen Tierart.

§ 3Für Tiere, die dem Bund oder einem Bundesland gehörenden sowie für Schlachtvieh, dass Viehhöfen oder Schlacht-stätten zu-geführt ist, werden keine Beiträge erhoben.

§ 4Die Beiträge an die Tierseuchenkasse werden mit Zugang des Bescheides fällig. Die Zahlungsfrist beträgt zwei Wochen.

§ 5(1) Der Anspruch auf eine Leistung der Tierseuchenkasse ent-fällt, wenn schuldhaft fehlerhafte oder verspätete Angaben gemacht oder Angaben unterlassen werden die nach § 1 vorge-schrieben sind, die Beitragspflicht nach§ 2 nicht erfüllt wird, insbesondere die Beiträge nicht, nicht rechtzeitig oder nicht vollständig gezahlt worden sind.§ 69 Abs. 1 und 2 des Tierseuchengesetzes i.d.F. vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1261, 3588), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2930), bleiben hiervon unberührt.(2) Ein schuldhafter Verstoß gegen die Melde- und Beitrags-pflicht zur Tierseuchenkasse liegt auch dann vor, wenn Fehler bei der Meldung zum Stichtag nicht spätestens zwei Monate vor dem Schadensfall berichtigt und die dann fälligen zusätzlichen Beiträge nicht innerhalb von zwei Wochen nach der Zustellung der entsprechenden Beitragsbescheide entrichtet worden sind.(3) Eine Aufrechnung von Leistungsansprüchen des Tierbesit-zers gegen Beitragsforderungen der Tierseuchenkasse wird aus-geschlossen.(4) Für zusätzlich notwendigen Personal- und Sachaufwand durch schuldhaft nicht fristgerecht erfolgte Meldung des Tierbe-stands wird von dem jeweiligen Tierbesitzer eine Verwaltungsge-bühr in Höhe von 10,00 € erhoben.

§ 6Die Satzung tritt am 1. Januar 2012 in Kraft.

gez. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Hessischen Tierseuchenkasse Friedhelm Schneider

Wiesbaden, der 26. Oktober 2011

Männergesangverein 1925 Niedergude

Einladung zur JHVLiebe Sänger! Zur Jahreshauptversammlung des Männergesang-vereins 1925 Niedergude am Freitag, dem 20. Januar 2012 laden wir alle Mitglieder (Aktiv-, Passiv- und Ehrenmitglieder) um 20.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus Niedergude ein.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der fristgerechten Einladung 3. Bericht des Vorstandes 4. Verlesen des Protokolls der letzten JHV 5. Bericht des Kassierers 6. Bericht der Kassenprüfer/Entlastung des Vorstandes 7. Ernennung eines Wahlleiters 8. Wahl des gesamten Vorstandes 9. Wahl der Kassenprüfer für 2012 10. Der Chorleiter hat das Wort 11. Verschiedenes Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung sind dem Vorstand schriftlich bis zum 12. Januar 2012 einzureichen.WirwünschenEuchundEurenFamilieneingutesundgesun-desneuesJahr.

Mit freundlichen Sängergrüßen, 1. Vorsitzender Alfred Marth

Goldenen Hochzeit

Marianne & Otto Wahl

Heinebach, im Oktober 2011

Ein herzliches „Dankeschön“ für die Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer

Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern,Enkelkindern, Verwandten und der Belegschaft

der Kirchner Solar Group, die uns mit Geschenkenund einer unvergesslichen Feier erfreut haben.

Besonderen Dank auch an unseren Schwiegersohn,Gerald Häde, für die Andacht und Segnung sowiedem Posaunenchor unter der Leitung von Achim

Krause, der uns mit seinen Liedern erfreute.

Weiterer Dank an Herrn BürgermeisterGeorg Lüdtke für die überbrachten

Glückwünsche der Gemeinde Alheim.

Ebenso bedanken wir uns ganz herzlichbei Carmen Berger und Regina Eckhardt

für die ausgezeichnete Bewirtung.

Wir haben uns sehr gefreut!

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Januar 2012 · alheimer nachrichten22

Evangelische Chrischona GemeindeLiebe Leserinnen und Leser...Ich grüße Sie zum Jahresbeginn und wünsche Ihnen Gottes Se-gen mit der Jahreslosung 2012:

JesusChristusspricht:LassdiranmeinerGnadegenügen,dennmeineKraftistindenSchwachenmächtig

2. Korinther 12,9

und dem Monatsspruch für Januar 2012

WeisemirHerrdeinenWeg;ichwillihngeheninTreuezudir.Psalm 86,11

Es kann uns nichts Besseres passieren, als mit diesem Entschluss ins neue Jahr zu gehen: Herr Jesus Christus, ich will in Treue den Weg gehen, den du mich führst. Doch damit dies gelingen kann, muss ich zuerst einmal erkennen und bekennen, dass ich dies im zurückliegenden Jahr immer wieder aus den Augen verloren habe. Ich bin meine eigene Wege gegangen. Ich habe kleine und große Fehler gemacht. Ich habe es wieder nicht geschafft, meine Schwächen endlich im Griff zu bekommen. Ich habe Menschen enttäuscht, bewusst oder unbewusst verletzt, vielleicht nur mit Worten. Menschen haben mich enttäuscht, weil ich von ihnen Dinge erwartet habe, die nur vollkommene Menschen erfüllen könnten. Da ist es befreiend, von Jesus Christus, dem Heiland der Welt, zu hören, dass mir seine Gnade gilt. Ich kann immer wieder um-kehren von falschen Wegen. Er bringt Licht in meine dunklen Lebensecken, in meine Schwachheiten, die nicht unbedingt jeder kennt und auch nicht kennen muss. Doch er kennt sie und sagt mir zu: Bring sie mir, ich vergebe dir, ich bin dir gnädig, ich will in deiner Schwachheit mit meiner Stärke wirken. Die Welt in der wir leben ist da ganz anders: Der Schwache wird fertig gemacht. Also zeige ich meine Schwäche nicht und spiele den Starken – Bis alles zusammenbricht und mir alles aus der Hand gleitet. Aber selbst da finde ich noch die Schuldigen, die an meinem Versagen mitgewirkt haben. Doch dies hilft mir und ihnen nicht. Was hilft aber dann?Nur das Eine: Kehrt um, glaubt dem Evangelium, dass der Hei-land geboren ist. So sagt es Jesus selbst. Kehrt um zu mir. Ich bin euer Schöpfer, ich kenne euch. Ich bin aber auch euer Heiland. Nur ich kann heil machen, was ihr zerstört habt. Ich erneuere die Seelen der Menschen. Ich heile die Beziehung zu Gott und zu eu-ren Mitmenschen. Das bekommt ihr selbst nicht hin. Ihr schafft es immer wieder, euch auseinander zu bringen. Ich komme in eure Schwachheit und euer Versagen mit meiner Gnade. Durch mich bekommt ihr neue Stärke und könnt so dem Anderen gnä-dig sein und ihm in seiner Schwachheit helfen. Liebe Leserinnen und Leser, in unseren christlichen Gemeinden versammeln sich solche schwachen Menschen, um Gottes Gnade in Jesus anzunehmen und ihm zur Ehre Gottesdienste zu feiern. In der Begegnung mit ihm empfangen wir das Heil und wollen es im Alltag weitergeben. Die Türen sind offen für jeden, der sich dies nicht entgehen lassen will. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gnädiges Jahr.

Ihr Raimund Schwarz, Prediger

Allianzgebetswoche in Heinebach:Thema: VerwandeltdurchJesusChristus…Montag: 9. Januar, 19.30 Uhr …durchdenLeidenden,im Ev. GemeindehausDienstag: 10. Januar, 19.30 Uhr …durchdenKönig, Ev. Gemeindehaus

Mittwoch: 11. Januar, 19.30 Uhr …durchdenÜberwinder, im Ev. GemeindehausDonnerstag: 12. Januar, 19.30 Uhr…durchdenAuftraggeber, Ev. Chrischona-GemeindeFreitag: 13. Januar, 19.30 Uhr…durchdenFreund, Ev. Chrischona-Gem. Samstag: 14. Januar, 19.30 Uhr…durchdenGeist, Ev. Chrischona-Gemeinde Sonntag: 15. Januar, 19.30 Uhr …durchdenVollender, Ev. Chrischona-Gemeinde, gestaltet durch das Jugendkreis-Team Beteiligte Gemeinden: Ev. Kirchengemeinde, Ev. Chrischona-Gemeinde, Ev. Gemeinschaft

Besondere Veranstaltungen im Januar 2012: Sonntag, 1. Januar 2012, 19.30 Uhr

Bezirks-Neujahrsgottesdienst in Braach, Am Schindleich 4

Wochenveranstaltungen im Januar 2012:Montag 19.30 Uhr Posaunenchor (ab 16. Jan.)Mittwoch 18.30 Uhr Gemeindegebe (nicht am 11. Jan.) 19.30 Uhr Bibelgespräch (am 18. Jan.) Donnerstag 15.00 Uhr Seniorengymnastik (ab 19. Jan.) 18.00 Uhr Rock-Solid-Club (ab 7. Kl., ab 12. Jan.)Freitag 15.00 Uhr Kinderchor 16.00 Uhr Jungschar für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren (ab 13. Jan.) 19.00 Uhr Teen-Hauskreis (ab 7. Kl., ab 13. Jan.) Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst m. Parallelprogamm f. Kinder 18.00 Uhr Jugendkreis (ab 15. Jahre, ab 18. Jan.)

Wichtige Kontaktadressen:Prediger R. Schwarz: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 4 41, [email protected] Daniel Schulze: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 80 10, [email protected]

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alheimer nachrichten · Januar 2012 23

ÜBERBLICK ÜBER DIE ENERGIESPAR-INFORMATIONEN 2011

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Ein wenig Energiespargeschichte Welche tatsächlichen Einsparpotenziale mit welchen Sanierungs-maßnahmen zu erzielen sind, zeigt der „Energiepass Hessen“ zum Preis von 37,50 Euro“Wir bauen billig, um teuer zu wohnen“, schrieb Professor Hen-cky 1921. In den damals so „billig“ errichteten Häusern leben wir noch heute. Mancher Baustil wurde sogar zwischenzeitlich wieder modern. Das Maß des Wärmeschutzes war bis 1950 die 38 cm dicke Vollziegelwand. Ihre Dämmqualität mussten auch Decken und Dächer haben. Trotz des schlechten Wärmeschutzes verbrauchte man in den Häusern nicht viel Energie, denn man heizte so eingeschränkt, wie man es sich leisten konnte und die meisten konnte sich wenig leisten. Noch 1850 galten 16 °C Wohnzimmertemperatur als ausreichend. Und heizen war oftmals Kampf mit dem Ofen, der schlecht zog und qualmte. „Das war eben so“, würden die Alten sagen. Ihr Energieverbrauch bezifferte sich damals im „Mietshaus“, einmal umgerechnet von Kohlen auf Heizöl, zu 6-7 Liter Heizöl pro m² und Jahr. Energie sparte man, in dem man sich einschränkte, wenig Zimmer heizte und dies auch nur tagsüber. Erst die Zeit des Billig-Öls in den fünfziger Jahren machte uns ein wenig leichtsinnig. Das konnten wir uns bei 10 Pfennig pro Liter Öl auch leisten. Nun wurde kräftig durchgeheizt, bis in die Garagen. Die Heizkörper glühten vielerorts bei 80 °C, so dass die Luft zu trocken wurde. Die Luftbefeuchter am Heizköper hat mancher noch in Erinnerung. Durch hohe Lufttemperaturen konnten wir nun endlich die Kälte von den schlecht oder gar nicht gedämmten Außenbauteilen „überdecken“. Es wurde behaglicher in unseren Häusern, aber um den Preis eines hohen Heizenergieverbrauchs, der sich um 1960 auf 30-40 Liter Heizöl pro m² Wohnfläche und Jahr steigerte. Die Energiepreiskrise 1973 traf uns dann wie ein Schock. Der führte sehr schnell zu einer neuen Heizkesselgeneration. Vom Niedertemperaturkessel 1977 ging es ab 1990 zum Brennwert-kessel. Auch die Fenster wurden erneuert. Heute sind 90 % der Fenster isolierverglast, manche Dächer wurden mit 4-10 cm ge-dämmt. Der Heizenergieverbrauch sank auf 30, später auf 20-25 Liter Heizöl pro m² und Jahr. Dasist immernochhochgenug,umdurchEnergiepreiserhö-hungenschmerzhaftgetroffenzuwerden.UndderEnergiepreissteigtwiedermitderWeltenergienachfrage! Informationen zum „Energiepass Hessen“ erhalten Sie unter

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Januar 2012 · alheimer nachrichten24

Heinebach Pfarrer Torsten Eisenträger • Pfarrain 10 Heinebach • Telefon 0 56 64 / 2 39

Obergude Pfarrerin Svenja Koch • Kirchrainstraße 8Alheim-Obergude • Tel. 0 66 23 / 91 96 53

Mögliche Taufsonntage sind:

Der 22. Januar und der 18. März 2012 je um 10 Uhr

Der Monatsspruch für Januar 2012:WeisemirHerrdeinenWeg;

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Neujahrssingen 2012Am Freitag, dem 6. Januar 2012 laden wir wie-der kleine und große Neujahrssänger ein mit uns singend von Haus zu Haus zu ziehen und für die Kindernothilfe zu sammeln. Wir treffen uns um 16.00 Uhr im Gemeindehaus und freuen uns auf Eure Unterstützung. Bitte Laternen mitbrin-gen.

Allianz-Gebetswoche 2012 Verwandelt durch Jesus Christus…Gemeinsam beten und dienen, von Montag bis Sonntag, dem 9. bis 15. Januar 2012, jeweils um 19.30 Uhr. Von Montag bis Mittwoch treffen wir uns im Ev. Gemeindehaus und von Do. bis So. in der Chrischona-Gemeinde.

Gottesdienste im Januar / Februar 2012: 1. Jan., 19.30 Uhr, Samstag: Gottesdienst zum Neujahr

8. Jan., 19.30 Uhr, Sonntag: Gottesdienst (Zeit geändert!)

15. Jan., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst

22. Jan., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst

29. Jan., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst mit Abendmahl

5. Feb., 19.30 Uhr, Sonntag: Gottesdienst

Ev.-Ref. Kirchengemeinde Heinebach

Kreise und Gruppen im Januar 2012:Kirchenchor: Dienstag um 19.30 Uhr Posaunenchor: Mittwoch um 19.00 UhrKigo-Vorbereitung: nach AbspracheGitarrenkreise: Mi. 15.15 – 16.15 Uhr & 18.30 – 19.30 Uhr, Do. 15.00 – 15.45 Uhr & Fr. 15.00 – 15.45 UhrKinderstunde: Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr (ab 5 Jahre)Jungschar: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr (ab 8 Jahre)Konfirmanden: Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr

Sprechstunde Pfarrer Eisenträger im Pfarrbüro nach Vereinbarung

Treffpunkt Mitte

Bist Du dabei?Bitte vormerken: „Treffpunkt Mitte“ ab Februar 2012 jeden 2. Freitag im Monat um 20 Uhr im Ev. Gemeindehaus bei der Kirche… gez. Miriam Bezela

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Impressum

IMPRESSUM ALHEIMER NACHRICHTEN Heimatzeitung der Gemeinde Alheim (ISSN 0937-3241) 24. Jahrgang • Akt. Ausgabe Januar 2012

Herausgegeben & gedruckt von der Druckwerkstatt Rotenburg - Sonja Langer • Fuldastr. 2 • 36199 Rotenburg / Braach • Telefon 0 66 23 / 91 94 20. Alle Rechte liegen bei der Druck-werkstatt. – Die Heimatzeitung erscheint jeweils am Monatsbeginn. Auflage von 2.480 Exemplaren. Es gilt die Anzeigenpreisliste NR. V vom März 2009. Der Nachdruck, die Digi-talisierung oder auch die elektronische Vervielfältigung kann nur nach schriftlicher Genehmigung der Druckwerkstatt Rotenburg erfolgen. – Alle Veröffentlichungen, Fotos, Gra-fiken und Entwürfe (das betrifft auch die Anzeigengestaltung, die von uns extra für das Erscheinen in den Alheimer Nachrichten ausgeführt wird) unterliegen dem Schutz des Ur-heberrechts. – Für unverlangt eingesandte Texte und Bilder übernehmen wir keine Gewähr. Email: [email protected] Internet: www.dw-rof.de

••••• Ltg. Redaktion: B. Langer · Anzeigen: Leitung/Disposition/Druckabwicklung: S. Langer •••••••••• Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar 2012 ist der 20. Januar 2012. •••••

alheimer nachrichten · Januar 2012 25

In den Stunden des Abschieds von unserem lieben Heinz durf-ten wir erfahren, wie viel Achtung, Freundschaft und Liebe ihm entgegengebracht wurde.

Von Herzen möchten wir allen „Danke“ sagen, die uns in ihren Gebeten bedachten, an der Trauerfeier teilnahmen, ihm das letzte Geleit gaben sowie in vielfältiger und liebevoller Weise ihr Mitgefühl und ihre Verbundenheit zum Ausdruck brachten.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Eisenträger für die einfühlsamen und tröstenden Worte, Claudia Gonnermann und der Gemeinschaftspraxis Dres. Klementz / Merkel / Kames.

Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten und sich selbst.Irgendwann plötzlich heißt es, damit umzugehen, ihn auszuhalten, anzunehmen diesen Schmerz des Sterbens, dieses

zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.

HEINZ BRIMMER† 10. Dezember 2011

Heinebach, im Dezember 2011

UNVERGESSEN

FAM. GERHARD HUPFELDFAM. RAINER KRESSELFAM. JOCHEN MARG

Wir nehmen Abschied von:

Dieter Gunkel* 31. Juli 1954

† 30. November 2011

Hergershausen, im Dezember 2011

»Herzlichen Dank«

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Besonderen Dank Herrn Stephan für seine gefühlvolle Trauerrede, dem Bestattungsunternehmen Schlein für die gute Betreuung, sowie allen, die uns mit �eißigen Händen unterstützt haben.

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber tröstend zu erfahren, wie viele ihn mochten und schätzten.

Im Namen aller AngehörigenKarola Gunkel

Denk Dir ein Bild. Weites Meer.Ein Segelschi� setzt seine weißen Segel. Und gleitet hinaus in die o�ene See…

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Traueranzeigen in den Alheimer Nachrichten

Januar 2012 · alheimer nachrichten26

Am Ententeich 1136251 Bad HersfeldTel. 0 66 21 – 96 90 · Fax 96 92 00

Am Mittelrück36251 LudwigsauTel. 0 66 21 – 79 95 40-0 (Zentrale)Fax 0 66 21 – 79 95 40-19

ACHTUNG – WEITERE WICHTIGE ADRESSEN

Die Annahme der Grünabfälle ist gebührenpflichtig!

Januar 2012

Öffnungszeiten Container für Grünabfälle auf Recyclinghof:

jeden Mittwoch von 14.00 – 16.00 Uhrjeden Freitag von 14.00 – 16.00 Uhr

Öffnungszeiten:Annahme täglich vonMontag bis Freitagvon 7.30 bis 16.30 Uhr

telefonischerreichbar unter:

Recyclinghof Beisheim0 66 22 / 9 25 30

ACHTUNG – RECYCLINGHOFREGELUNG

Auf dem Recyclinghof in Heinebach (Kalkschotterbruch der Firma Beisheim) werden folgende Wertstoffe kostenpflichtig angenommen:

Die Abholung von Sperrmüll, Elektroschrott, Kühlschränken, Gefriertruhen etc. erfolgt durch die Firma Umwelt Hessen GmbH & Co. KG

Die Abfuhr muss vorher mit einer Sperrmüllkarte angemeldet werden.Sie erhalten diese bei der Gemeindeverwaltung oder im Internet unter

www.alheim.de bzw. www.hef-rof.de/azv

Zu Fragen betreffend der Hausmüll-, Papier-, Glas-, Sperrmüll- und Gelber-Sack-Abfuhr gibt der Abfallwirtschafts-Zweck-Verband des Landkreises Bad Hersfeld-Rotenburg unter der Telefonnummer06621/92370 (Fax: 92 37 37) Auskunft.AZV-Hotline: 0 66 21 / 92 37 15 www.hef-rof.de/azv • e-mail: [email protected]

Für die Abfuhr der Gelben Säcke und von Altglas ist die Firma E.V.A. gGmbH, Bad Hersfeld (06621-409344) als Subunternehmer der Fa. Krätz (0661-8686250) in Fulda zuständig.

HausmüllabfuhrDIENSTAG – 10. Januar 2012

DIENSTAG – 24. Januar 2012

Biotonne

FREITAG – 20. Januar 2012

Papier, Glas,Gelber Sack

Sterkelshausen, Licherode, Ober- und Nieder-ellenbach, Baumbach, Erdpenhausen, Heinebach, Ober- und Niedergude, Hergershausen

MONTAG – 9. Januar 2012

Müllabfuhrtermine

der Gemeinde Alheim

Irish Dance in Rotenburg

Dance Masters! Best Of Irish Dance -The Final Tour 2011/2012-„Dance Masters! Best Of Irish Dance“ ab Januar 2012 zum de-finitiv letzten Mal deutschlandweit auf Tournee. Michael Noll, Ideengeber der „Dance Masters!“ verrät Hintergründiges zu Show und Proben.

„Nach den überragenden Erfolgen der bisherigen Tourneen sind wir jetzt ein letztes Mal in Deutschland unterwegs!“ informiert Michael Noll beim Medienmeeting zur Präsentation der Tour-nee.„Dance Masters! Best Of Irish Dance“ – Ist auch diese vierte Tournee wieder das Beste? Dazu Michael Noll: „Das ist nicht zuviel versprochen! 2 Stunden original irischer Stepptanz, hohe tänzerische Qualität, anspruchsvolle Choreographien und au-thentische Kostüme vereinen wir zu einer aufregenden Show in unserer Final Tour. Die Geschichte des Irish Tap ist abermals der rote Faden der Show. Beginnend ca. 1750 mit dem Erschei-nen der wandernden Tanzlehrer (Dance Masters) bis hin zum internationalen Durchbruch 1997 anlässlich des Grand Prix d’Eurovision in Dublin.“ Produzent bleibt weiterhin Michael Durkan. „Michael hat sich in vielen, vielen Jahren weltweit den Ruf eines kreativen und gleichzeitig perfekten Irish Dance-Produzenten erworben. Sein Fundus an hervorragenden Tänzern/Innen, Sängern und Mu-sikern ist schier unerschöpflich und seine Choreographen und Regisseure leisten tolle Arbeit.“Alle Beteiligten arbeiten mit viel Liebe zum Detail auch im technischen Bereich an „Dance Masters!“, um sich von ande-ren Shows zu unterscheiden. „Wir legen natürlich Wert darauf, dass jeder Zuschauer, egal in welcher Halle, die Taps der Tänzer/Innen sehen kann und werden Teile der Show parallel auf ei-ner großen Videoleinwand zeigen“, erzählt Michael Noll. „Eine stimmige Lightshow und die High End-Tonanlage gehören eben-so dazu wie wunderschöne Bilder der faszinierenden Landschaft Irlands.“Weit mehr als 20 Personen sind mit „Dance Masters!“ auf Tour-nee. Von den Tänzern/Innen, Musikern und der Sängerin über die Technikcrew bis hin zur Masseuse (Irish Dance ist schließlich Hochleistungssport!). Nicht zu ver-gessen die Garderobiere, die sich täglich mit Pflege und Repa-ratur der mehr als 100 Kostüme befasst (natürlich mit eigener Waschmaschine und Trockner ...). Der Fuhrpark umfasst Sattel-zug für die Technik, Künstlerbus, Nightliner für die Technikcrew und diverse Kleinfahrzeuge - knappe 15 000 km werden während der Tournee gefahren.In Irland wurden Tänzer/Innen, Sängerinnen und Musiker ge-castet. Die Endproben sind straff: „Das ist eine harte Zeit für alle“ sagt Durkan. „4 Wochen, 6 Tage, 10 Stunden. Das sind 240 Stunden tanzen, tanzen, tanzen. So lange, bis auch der letzte Tap des Tänzers sitzt, das letzte Solo der Musiker perfekt klingt.“