Alle Fördergebiete sortiert nach Schnittzeitpunkt

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Transcript of Alle Fördergebiete sortiert nach Schnittzeitpunkt

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0063

7000

121000122000123000124000125000126000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 13.01.2015, sstKorrektur:

Schnittzeitpunkte

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 200 400 600 800100Meter

1:15'000

LegendeFördergebiete

SchnittzeitpunktVorverschiebung: ab 20. Juni (ca. bis 1200m)*

Ab 5. Juli (ca. 1200 bis 1500m)

Ab 15. Juli (ca. ab 1500m)

Ab 15. Juli (TWW)

* Offizieller Schnittzeitpunkt gem. DZV: 15. Juli. Der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt. Frühestmöglicher Schnitt: 20. Juni.

5

Leeji

TelschSatzge

Birche

Chrommo

Bitzine

Pintärne

Pintärne

Morachru

Kapittol

Hofmatte

Gestiler

Bachtola

Zer Stüdu

Todgrippe

Todgrippe

Bächmatte

Lammjibodo

Gross Stei

Zum Chrizji

Teeltimatte

Aftri Matte

Zum undru Hüs

Niederhäusern

Unner dum Biel

Bitziacherlini

Undri Schlüocht

Aftri Weizachra

Zer niwwu Schiir

6350

00

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VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 4Wegerichscheckenfalter

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürMelitaea cinxia

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG5 Wegerichscheckenfalter (Melitaea cinxia )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Wegerichscheckenfalters im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Ind./min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Mai-JuniUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

14

5

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VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 6Hummeln

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 25 50 75 10012.5Meter

1:2'000

Legende

Fördergebiet fürHummeln

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG6 Hummeln (Bombus sp. )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Populationen verschiedener Hummelarten im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

Wirkungskontrolle

Solldichte

Nachweis von mind. 8 Arten der Arten Bombus barbutellus, hortorum, humilis, hypnorum, pascuorum, pratorum, ruderarius, soroeenis, terrestris ODER mind. 1 Art der Arten Megachile parietina, Bombus rupestris und B. argillaceus

Methode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Mai-JuniUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

7

31

5

33

6

19

32

30

201

Erb

Erb

Bord

Wanne

Wanne

Matta

Leeji

Giljo

Frano

Brand

Tärmje

Telsch

Südegg

Schopf

Satzge

Lowine

Hoflüo

Chumme

Bächji

Brunne

Bielti

Warthüs

Wannini

Sunnini

Sefinot

Parmili

Leimera

Kapitol

Bitzine

Beichji

Stundhüs

Sattolti

Pintärne

Pintärne

Morachru

Kapittol

Howwetji

Haltjini

Grüobini

Goopjini

Gestiler

Fielatte

Zum Selti

Zer Stüdu

Stuckjini

Staldbach

Ober Bach

Niws Güot

Göüchheit

Bächmatte

Zer Grüeba

Zer Birchu

Zeenstadol

Zantograbo

Undre Bach

ScheitwägaScheitwäga

Rotgschtei

Lammjibodo

Gross SteiZum Chrizji

Zum Brunnji

Zum Brunnji

Zer Vischpa

Zantostadol

Zantostadol

Undri Riebe

Teeltimatte

Spitze Biel

Sattolsunna

Oberstalden

Hoflüowildi

Chastilflüo

UnterstaldenTschuggmatte

Parmilisunna

ChleinderfjiZum undru Hüs

Wiissi Staale

Unner Warthüs

Zer niwu Schir

Obri Schlüocht

Bitziacherlini

Undri Schlüocht

Aftri Weizachra

Zer niwwu Schiir

Z`Mangisch Grund

Obri Stalerachra

Undri Stalerachra

Undri Staalerachra

Z`Chalbermattersch L

Unnri Zwischtriescht

6340

0063

5000

124000125000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 7Brutvögel offenerKulturlandschaften

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 80 160 240 32040Meter

1:6'000

Legende

Fördergebiet fürBrutvögel offener Kulturlandschaften

Inventare/SchutzgebieteBundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611) keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG7 Brutvögel offener Kulturlandschaften

WIRKUNGSZIEL:Erhaltung der Brutpaare von Wiedehopf, Wendehals, Neuntöter und Gartenrotschwanz im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

Wirkungskontrolle

Solldichte

Entweder 3-4 Brutpaare (BP) Wiedehopf oder 3-4 BP Wendehals oder 7-10 Neuntöter oder 4-6 BP Gartenrotschwanz; bei mind. zwei Arten müssen diese Solldichten erfüllt sein

MethodeStandardisierte Aufnahme der Brutpaare gem. Methode Vogelwarte

Zeitpunkt 3 Begehungen im Zeitraum April - JuniUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 40% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

14

13

12

44

810

9

Ägerte

Chrachilbodo

Lochboduachra

Ze chalte Stadlu

Unner der Beitru

Niderhischerachra

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VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiete 12 und 13Italienische Schönschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 25 50 75 10012.5Meter

1:2'000

Legende

Fördergebiet fürCalliptamus italicus

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG12 und 13 Italienische Schönschrecke (Calliptamus italicus )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Italienischen Schönschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 3-4 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 65% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

8

14

31

5

11

44

9

13

19

610

39

12

40

7

30

20

Galo

Wildi

Leeji

Blatt

Ägerte

TelschSatzge

Cheera

Bächji

Birche

Parmili

ChrommoChrizji

Testadla

Pintärne

Morachru

Howwetji

Hofmatte

Goopjini

Chummini

Bachtola

Zettwiera

Zer Stüdu

Waldacher

TodgrippeTodgrippe

Spissbodo

Spissbodo

Graaggini

Bächmatte Birmoland

Zer Beitru

Ze Sanderu

Steischiir

Lerchmatte

Gross Stei

Cheischtji

Eschilachra

Chilchutola

Chrizjiachra

Chrachilbodo

Niederhäusern

Lochboduachra

Z`Ägersch Bodo

Unner dum Biel

Z`Harnisch Biel

Aftri Weizachra

Ze chalte Stadlu

Unner der Beitru

Niderhischerachra

6350

00

122000123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 14Baumpieper

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 60 120 180 24030Meter

1:4'500

Legende

Fördergebiet fürBaumpieper

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG14 Baumpieper

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Brutpaare im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 5-6 Brutpaare

MethodeStandardisierte Aufnahme der Brutpaare gem. Methode Vogelwarte

Zeitpunkt 3 Begehungen im Zeitraum April - JuniUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

145

19

7 6

31

30

8

2

20

183

Galo

Blatt

Telsch

Spieli

Satzge

Cheera

Birche

Chrommo

Burstji

Hofmatte

Bachtola

Todgrippe

Todgrippe

Furumatte

Bächmatte

Gross Stei

Chilchutola

Aftri Matte

Niederhäusern

Z`Ägersch Bodo

Unner dum Biel

Aftri Weizachra

123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 19Flora Vorranggebiet

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 30 60 90 12015Meter

1:2'500

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG19 Flora Vorranggebiet

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der überdurchschnittlichen Flora im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

7

5

14

31

19

6

30

18

120

2

44

3 8

Erb

Blatt

Telsch

Spieli

Satzge

Cheera

Birche

Chrommo

Bitzine

Morachru

Hofmatte

Gestiler

Bachtola

Zer Stüdu

Todgrippe

Todgrippe

Furumatte

Bächmatte

Unner Ried

Lammjibodo

Gross Stei

Zum Chrizji

Teeltimatte

Hundschepfe

Chilchutola

Aftri Matte

Zum undru Hüs

Niederhäusern

Obri Schlüocht

Bitziacherlini Aftri Weizachra

6350

00

123000124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

FG 30 Flora Vorranggeb.Offenhaltung reich struk-turierte Kulturlandschaft

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet / Offenhaltung reich strukturierte Kulturlandschaft

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG30Flora Vorranggebiet /

Offenhaltung reich strukturierte Kulturlandschaft

WIRKUNGSZIEL:

Reich strukturierte Kulturlandschaft angrenzend an Wald. Bei Aufgabe der Bewirtschaftung Verlust der vorhandenen Werte durch Verbuschung und Verbrachung: Erhaltung dieser Werte im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

7

14

31

8

5

44

13

6

11

10

12

30

33

Erb

Erb

Müür

Galo

Egga

Bord

Wildi

Wanne

Leeji

Brand

Ägerte

Telsch

Schopf

Satzge

Chumme

Bächji

Birche

Warthüs

Wannini

SuschtaSefinot

Parmili

Kapitol

Gringji

Zer LänuStundhüs

Sattolti

Riedbodo

Pintärne

Pintärne

Morachru

Löibheit

Kapittol

Howwetji

Hofmatte

Goopjini

Fielatte

Bachtola

Zer Stüdu

Waldacher

Göüchheit

Zer Grüeba

Zer Briggu

Zer Birchu

Zer Beitru

Zeenstadol

Steischiir

Scheitwäga

Scheitwäga

Lerchmatte

Lammjibodo

Im Grindji

Cheischtji

Zer Vischpa

Vischpuräbe

Teeltimatte

Sattolsunna

Eschilachra

Parmilisunna

Zum undru Hüs

Wiissi Staale

Unner Warthüs

Obri Schlüocht

Undri Schlüocht

Zer niwwu Schiir

Zer niwwu Briggu

Ze chalte Stadlu

Z`Mangisch Grund

Obri Stalerachra

Undri Staalerachra

6340

0063

5000

123000124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 31 FloraVorranggebiet/Kleinstrukt.Kulturlandschaft

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 70 140 210 28035Meter

1:5'500

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet / Kleinstrukturierte Kulturlandschaft

Inventare/SchutzgebieteBundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)Extensiv genutzte Wiese (611) keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG31Flora Vorranggebiet /

Kleinstrukturierte Kulturlandschaft

WIRKUNGSZIEL:

Reich strukturierte Kulturlandschaft angrenzend an Wald, z.T. mit alten Ackerterrassen. Bei Aufgabe der Bewirtschaftung Verlust der vorhandenen Werte durch Verbuschung und Verbrachung: Erhaltung dieser Werte im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 50% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

32

Tola

Matta

Leeji

Frano

Tärmje

Hoflüo

Bielti

Sunnini

LeimeraRäbwildi

Haltjini

Zum Selti

Stuckjini

Staldbach

Niws Güot

Zantograbo

Zum Brunnji

Zum Brunnji

Zantostadol

Zantostadol

Undri Riebe Hoflüowildi

Chastilflüo

Unterstalden

Tschuggmatte

Zer niwu Schir

Z`Chalbermattersch L

125000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur: 11.12.2014, mf

Fördergebiet 32Flora Vorrangg./Kleinstrukt.Kulturlandschaft

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet / Kleinstrukturierte Kulturlandschaft

Inventare/SchutzgebieteBundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611) keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG32Flora Vorranggebiet /

Kleinstrukturierte Kulturlandschaft

WIRKUNGSZIEL:

Reich strukturierte Kulturlandschaft angrenzend an Wald. Bei Aufgabe der Bewirtschaftung Verlust der vorhandenen Werte durch Verbuschung und Verbrachung: Erhaltung dieser Werte im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 60% der Flächen in den Fördergebieten können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

33

Wanne

Tärmje

Südegg

Schopf

Hoflüo

Chumme

Brunne

Haltjini

Stuckjini

Niws Güot

Zer Birchu

Zantograbo

Zum Brunnji

Zum Brunnji

Zantostadol

Zantostadol

Hoflüowildi

Unterstalden

Tschuggmatte

Wiissi Staale

Undri Staalerachra

6340

00

125000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur: 11.12.14, mf

Fördergebiet 33Flora Vorrangg./Kleinstrukt.Kulturlandschaft

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet / Kleinstrukturierte Kulturlandschaft

Inventare/SchutzgebieteBundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611) keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG33Flora Vorranggebiet /

Kleinstrukturierte Kulturlandschaft

WIRKUNGSZIEL:

Reich strukturierte Kulturlandschaft angrenzend an Wald. Bei Aufgabe der Bewirtschaftung Verlust der vorhandenen Werte durch Verbuschung und Verbrachung: Erhaltung dieser Werte im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen in den Fördergebieten können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

14

31

5

8

44

13

6

12

10

11

Galo

Leeji

Ägerte

Telsch

Bächji

Morachru

Hofmatte

Goopjini

Bachtola

Zer Stüdu

Zer Beitru

Steischiir

Lerchmatte

Cheischtji

Chrachilbodo

Ze chalte Stadlu

Niderhischerachra

6350

00

123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 44Rotleibiger Grashüpfer

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürOmocestus haemorrhoidalis

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG44Rotleibiger Grashüpfer

(Omocestus haemorrhoidalis )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Rotleibigen Grashüpfers im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 3-5 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 50% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, Maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis Mitte November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen; Wiesen: Besondere Regelung: Zur Förderung der Zielart Frühlingsweide ab 15. April zugelassen. Artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 20. Juni; der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

7

8

35

14

48

37

46

39

42

31

15

49

2524

16

29

40

41

5

3

43

28

26

47

11

33

36

23

38

44

9

50 34

13

19

6

21

10

12

45

32

18

30

1

17

2220

2

6340

0063

5000

6360

0063

7000

121000122000123000124000125000126000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 13.01.2015, sstKorrektur:

Schnittzeitpunkte

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 200 400 600 800100Meter

1:15'000

LegendeFördergebiete

SchnittzeitpunktVorverschiebung: ab 20. Juni (ca. bis 1200m)*

Ab 5. Juli (ca. 1200 bis 1500m)

Ab 15. Juli (ca. ab 1500m)

Ab 15. Juli (TWW)

* Offizieller Schnittzeitpunkt gem. DZV: 15. Juli. Der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt. Frühestmöglicher Schnitt: 20. Juni.

1 Blatt

Unner Ried

Zum Chrizji

Hundschepfe

Bitziacherlini

124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 1SchwarzgefleckterGrashüpfer

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 10 20 30 405Meter

1:1'500

Legende

Fördergebiet fürStenobothrus nigromaculatus

Inventare/SchutzgebieteBundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG1Schwarzfleckiger Grashüpfer

(Stenobothrus nigromaculatus )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Schwarzfleckigen Grashüpfers im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 1-2 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 50% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

2

Loch

Blatt

Spieli

Cheera

Rohalte

Zugmatte

Undrostji

Unner Ried

Spielimatte

Hundschepfe

Bitziacherlini Aftri Weizachra

124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 2SchwarzgefleckterGrashüpfer

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 25 50 75 10012.5Meter

1:2'000

Legende

Fördergebiet fürStenobothrus nigromaculatus

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG2Schwarzfleckiger Grashüpfer

(Stenobothrus nigromaculatus )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Schwarzfleckigen Grashüpfers im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 1-2 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 50% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

3

18

19

7

16

1

17

20

2

15

1430

Loch

Furre

Blatt

Spieli

Senngi

Cheera

Bifiga

Rohalte

Chrommo

A Stalu

Ässmatte

Zugmatte

Undrostji

Ober Ried

Furumatte

Unner Ried

Spielimatte

Hundschepfe

Chilchutola

Niederhäusern

Bitziacherlini

Obrosts Viertel

Aftri Weizachra

Mittlosts Viertel

6360

00

124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 3Wegerichscheckenfalter

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'003

Legende

Fördergebiet fürMelitaea cinxia

Inventare/SchutzgebieteBundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611) keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG3 Wegerichscheckenfalter (Melitaea cinxia )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Wegerichscheckenfalters im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Ind./min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Mai-JuniUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 50% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

8

14

48

39

42

40

5

31

3

11

15

44

9

13

19

6

50

10

3416

12

30

41

2

35

7

Loch

Galo

Egga

EggaEgga

Wiera

Wasma

Spiss

Riset

Leeji

FurreEigna

Blatt

Ägerte

Telsch

Spieli

Senngi

SattolRoorli

Driest

Cheera

Bächji

Birche

Bifiga

ChrommoChrizji

Burstji

A Stalu

Ässmatte

Zugmatte

Testadla

Morachru

Hofmatte

Gärstere

Greechji

Eigubiel

Chummini

Chummini

Bachtola

A Staalu

Zettwiera

Zer Stüdu

Waldachra

Undrostji

TodgrippeTodgrippe

Spissbodo

Spissbodo

Sandhubol

Graaggini

Furumatte

Bächmatte

Brunnjini

Birmuland

Birmoland

Zer Beitru

Ze Sanderu

Lerchmatte

Gross Stei

Bodmumatte

Birchachra

Zer Schiibu Treichachra

Spielimatte

Schlüochtji

Schene Bode

Heruviertel

Eschilachra

Chilchutola

Obers Hobiel

Chrizjiachra

Chrachilbodo

Babistadolti

Unners Hobiel

Niederhäusern

Lochboduachra

Z`Ägersch Bodo

Unner dum Biel

Z`Harnisch Biel

Obrosts Viertel

Aftri Weizachra

Ze chalte Stadlu

Unner der Beitru

Mittlosts Viertel

6350

0063

6000

122000123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 8Vögel offenerKulturlandschaften

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 80 160 240 32040Meter

1:6'000

Legende

Fördergebiet fürBrutvögel offener Kulturlandschaften

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG8 Brutvögel offener Kulturlandschaften

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Brutpaare von Neuntöter, Dorngrasmücke, Wendehals im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

Wirkungskontrolle

SolldichteEntweder 7-9 Brutpaare (BP) Neuntöter oder 1 BP Dorngrasmücke UND 1 BP Wendehals

MethodeStandardisierte Aufnahme der Brutpaare gem. Methode Vogelwarte

Zeitpunkt 3 Begehungen im Zeitraum April - JuniUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

8

14

40

11

9

10

39

1213

Spiss

Testadla

Spissbodo

Spissbodo

Graaggini

Birmoland

Chrachilbodo

Unner der Beitru

6350

00

122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 9Grünblauer Bläuling

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 25 50 75 10012.5Meter

1:2'000

Legende

Fördergebiet fürPolyommatus damon

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG9 Grünblauer Bläuling (Polyommatus damon )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Grunblauen Bläulings im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte mind. 10 Nachweise im PerimeterMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

14

11

9

10

8

13 12

40

Spissbodo

Graaggini

Chrachilbodo

Unner der Beitru

6350

00

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 10Blauauge

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 20 40 60 8010Meter

1:1'500

Legende

Fördergebiet fürMinois dryas

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG10 Blauauge (Minois dryas )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Blauauge im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte mind. 10 Nachweise im PerimeterMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

8

14

40

11

39

9

10

1312

Spiss

Chrizji

Testadla

Chummini

ChumminiZettwiera

Spissbodo

Spissbodo

Graaggini

Birmoland

Zer Beitru

Eschilachra

Chrizjiachra

Chrachilbodo

Lochboduachra

Unner der Beitru

Niderhischerachra

6350

00

122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiete 11, 40Roter Scheckenfalter

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 30 60 90 12015Meter

1:2'500

Legende

Fördergebiet fürMelitaea didyma

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG11 und 40 Roter Scheckenfalter (Melitaea didyma )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Roten Scheckenfalters im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 5-7 Ind./min/a (FG 11) resp. 1-2 Ind/min/a (FG 40)Methode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 30% der Flächen im Fördergebiet 11, mind. 75% der Flächen im Fördergebiet 40 können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

15

Seew

Egga

Nacke

Senngi

Driest

Bifiga

Rohalte

A Stalu

Ässmatte

Pletsche

Greechji

Banntola

A Staalu

Undrostji

Schleiffa

BodmumatteZer Schiibu

Schlüochtji

Schene Bode

Scheeneboduwald

Obrosts Viertel

Letschiacherlini

6360

00

123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 15Grosse Höckerschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürArcyptera fusca

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG15 Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Grossen Höckerschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 3-5 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 60% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

15

16

38

17 18

Seew

Egga

Nacke

Senngi

Driest

Bifiga

Rohalte

A Stalu

Ässmatte

Pletsche

GreechjiA Staalu

Undrostji

Schleiffa

Ober Ried

BodmumatteZer Schiibu

Scheeneboduwald

Obrosts Viertel

Letschiacherlini

Mittlosts Viertel

6360

00

123000124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 16Flora Vorranggebiet

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG16 Flora Vorranggebiet

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der überdurchschnittlichen Flora im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 60% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

18

17

Ober Ried

Unner Ried

6360

00

124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 17RotflügligeSchnarrschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 20 40 60 8010Meter

1:1'500

Legende

Fördergebiet fürPsophus stridulus

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG17 Rotflüglige Schnarrschrecke (Psophus stridulus )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Rotflügligen Schnarrschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 50% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

3

7

18

1

17

20

2

30

19

Loch

Undra

Blatt

Spieli

Senngi

Cheera

Rohalte

A Stalu

Ässmatte

Ober Ried

Unner Ried

Zum Chrizji

Spielimatte

Hundschepfe

Bodmuwaldji

Bitziacherlini Aftri Weizachra

6360

00

124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 18Grosse Höckerschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürArcyptera fusca

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG18 Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Grossen Höckerschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 80% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

20

Loch

Blatt

Spieli

Satzge

Cheera

BitzineGestiler

Bächmatte

Unner Ried

Scheitwäga Lammjibodo

Zum Chrizji

Spielimatte

Hundschepfe

Aftri Matte

Obri Schlüocht

Bitziacherlini Aftri Weizachra

124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 20Wegerichscheckenfalter

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 30 60 90 12015Meter

1:2'500

Legende

Fördergebiet fürMelitaea cinxia

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG20 Wegerichscheckenfalter (Melitaea cinxia )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Wegerichscheckenfalters im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Ind./min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Mai-JuniUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 50% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

23

21

22

Hotee

126000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 21Kleine Goldschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 30 60 90 12015Meter

1:2'500

Legende

Fördergebiet fürEuthystira brachyptera

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG21 Kleine Goldschrecke (Euthystira brachyptera )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Kleinen Goldschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 85% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

2425

26

23

2122

7

Fura

Hotee

ZiguwaldChimatta

Obri Aara

Ober Bach

Undri Aara

RotgschteiObri Riebe

Ob der Fura

Furitschugge

6360

00

125000126000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiete 22 und 24BlauflügligeÖdlandschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 60 120 180 24030Meter

1:4'800

Legende

Fördergebiet fürOedipoda caerulescens

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG22 und 24 Blauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Blauflügligen Ödlandschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 4-6 Adulte/min/a (FG 22) und 2-3/min/a (FG 24)Methode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 85% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

23

21

22

Hotee

Furitschugge

126000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 23Grosse Höckerschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürArcyptera fusca

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG23 Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Grossen Höckerschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 1-2 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 85% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

25

24

26

23

Gugla

Ziguwald

Obri Aara

Undri Aara

Eyholzerchi

6360

00

126000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 25Grosse Höckerschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'500

Legende

Fördergebiet fürArcyptera fusca

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG25 Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Grossen Höckerschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 85% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

25

24

26

Gugla

Ziguwald

Obri Aara

Undri Aara

6360

00

126000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 26Flora Vorranggebiet

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG26 Flora Vorranggebiet

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der überdurchschnittlichen Flora im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 85% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

48 8

41

50

34

35

42

45

15

Egga

Sattol

Leintola

Gärstere

Banntola

Waldachra

Z`Lärimattu

Treichachra

Schene Bode

Schwarze Härd

Gärschteruheji

6360

00

122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

FG 34 Flora Vorranggeb.Offenhaltung reich strukt.Kulturlandschaft

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 30 60 90 12015Meter

1:2'500

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet / Offenhaltung reich strukturierte Kulturlandschaft

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG34Flora Vorranggebiet /

Offenhaltung reich strukturierte Kulturlandschaft

WIRKUNGSZIEL:

Reich strukturierte Kulturlandschaft an trockenem Hang. Bei Aufgabe der Bewirtschaftung Verlust der vorhandenen Werte durch Verbuschung und Verbrachung: Erhaltung dieser Werte im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

839

40

11

9

14

10

4248

Spiss

Eigna

Testadla

Eigubiel

Chummini

ChumminiZettwiera

Spissbodo

Spissbodo

Graaggini

Brunnjini

Birmuland

Birmoland

Ze Sanderu

Obers Hobiel

Chrizjiachra

Chrachilbodo

Unners Hobiel

Unner der Beitru

122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiete 39SchwarzgefleckterGrashüpfer

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 30 60 90 12015Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürStenobothrus nigromaculatus

Inventare/SchutzgebieteBundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611) keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG39Schwarzfleckiger Grashüpfer

(Stenobothrus nigromaculatus )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Schwarzfleckigen Grashüpfers im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 3-5 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

8

48

42

39

41

34

35

50

Wasma

Riset

Eigna

Sattol

Roorli

Leintola

Gärstere

Eigubiel

Waldachra

Brunnjini

Birmuland

BirchachraBirchachra

Z`Lärimattu

Treichachra

Schene Bode

Obers Hobiel

Babistadolti

Unners Hobiel

6360

00

122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 42Roter Scheckenfalter

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürMelitaea didyma

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG42 Roter Scheckenfalter (Melitaea didyma )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Roten Scheckenfalters im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 1-2 Ind./min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

8

48 42

35

39

15

41

49

50

34

16

1940

45

14

43

Seew

Egga

Egga

EggaEgga

Wiera

Wasma

Riset

FurreEigna

Birch

SattolRoorli

Driest

Bifiga

ChrommoChrizji

Burstji

Zugmatte

Leintola

Gärstere

Greechji

Eigubiel

Chummini

Chummini

Banntola

Zettwiera

Waldachra

TodgrippeTodgrippe

Schleiffa

Sandhubol

Furumatte

Brunnjini

Birmuland

Ze Sanderu

Bodmumatte

BirchachraBirchachra

Zer Schiibu

Z`Lärimattu

Z`Lärimattu

Unnerbrunnu

Treichachra

Schlüochtji

Schene Bode

Heruviertel

Chilchutola

Obers Hobiel

Chrizjiachra

Babistadolti

Zum undru Hüs

Unners Hobiel

Schwarze Härd

Z`Ägersch Bodo

Gärschteruheji

Z`Harnisch Biel

Scheeneboduwald

Obrosts Viertel

Letschiacherlini

Mittlosts Viertel

6360

00

122000123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 48Grünblauer Bläuling

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 60 120 180 24030Meter

1:4'500

Legende

Fördergebiet fürPolyommatus damon

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG48 Grünblauer Bläuling (Polyommatus damon )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population des Grünblauen Bläulings im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

Wirkungskontrolle

Solldichte 1-2 Ind./min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 70% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

50

Pletsche

Greechji

Banntola

Schleiffa

Bodmumatte

Zer Schiibu

Schene Bode

Scheeneboduwald

Letschiacherlini

6360

00

123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 50Grosse Höckerschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 25 50 75 10012.5Meter

1:2'000

Legende

Fördergebiet fürArcyptera fusca

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG50 Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Grossen Höckerschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 60% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

7

8

35

14

48

37

46

39

42

31

15

49

2524

16

29

40

41

5

3

43

28

26

47

11

33

36

23

38

44

9

50 34

13

19

6

21

10

12

45

32

18

30

1

17

2220

2

6340

0063

5000

6360

0063

7000

121000122000123000124000125000126000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 13.01.2015, sstKorrektur:

Schnittzeitpunkte

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 200 400 600 800100Meter

1:15'000

LegendeFördergebiete

SchnittzeitpunktVorverschiebung: ab 20. Juni (ca. bis 1200m)*

Ab 5. Juli (ca. 1200 bis 1500m)

Ab 15. Juli (ca. ab 1500m)

Ab 15. Juli (TWW)

* Offizieller Schnittzeitpunkt gem. DZV: 15. Juli. Der effektive Schnittzeitpunkt wird alljährlich von DLW und DWL anhand von Schnittzeitpunktindikatoren festgelegt. Frühestmöglicher Schnitt: 20. Juni.

28

Obri Bodma

Häischalpji

Beeschi Bodma

6370

00

124000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur: 11.12.14, mf

Fördergebiet 28Grosse Höckerschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürArcyptera fusca

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG28 Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Grossen Höckerschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 15. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

46

29

28

43

Giw

Niwwe

Mutji

Gritte

Mettilmatte

Z`Martisch Bach

6370

00

123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

FG 29 Flora Vorranggeb.Offenhaltung reich struk-turierte Kulturlandschaft

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 50 100 150 20025Meter

1:4'000

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet / Offenhaltung reich strukturierte Kulturlandschaft

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG29Flora Vorranggebiet /

Offenhaltung reich strukturierte Kulturlandschaft

WIRKUNGSZIEL:

Reich strukturierte Kulturlandschaft inmitten von Waldgebiet. Bei Aufgabe der Bewirtschaftung Verlust der vorhandenen Werte durch Verbuschung und Verbrachung: Erhaltung dieser Werte im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. Apri bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 15. Juli

35

48 8

42

49

41

46

43

47

50

34

36

45

15

Mosi

Egga

Riset

Leeji

Birch

Alpji

SattolRoorli

Sunnegga

Ritibiel

Leintola

Gärstere

Banntola

Waldachra

Meiggerli

Lowwiegga

Oberbrunnu

Brändachra

BirchachraBirchachra

Abschlacht

Z`Lärimattu

Z`Lärimattu

Unnerbrunnu

Treichachra

Schene Bode

Mettilmatte

Hinigi MatteFigschlecher

Brüechetjini

Zum undru Hüs

Z`Schmido Hüs

Schwarze Härd

Gärschteruheji

Scheeneboduwald

6360

0063

7000

122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 35Flora Vorranggebiet

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 60 120 180 24030Meter

1:4'500

Legende

Fördergebiet fürFlora Vorranggebiet

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG35 Flora Vorranggebiet

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der überdurchschnittlichen Flora im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleParameter WK gemäss Schema Wirkungskontrolle FloraMethode Flora Aufnahmemethodik gemäss Beschrieb Bericht

ZeitpunktBegehung: grundsätzlich Mai / Juni, im Idealfall Aufnahmezeitpunkte wie auf Aufnahmeblättern

UMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 15. Juli

35

37

46

49

41

48

43

47

36

38

34

42

45

50

8

Giw

Mosi

Loch

Egga

Niwwe

Leeji

Birch

Alpji

SattolRoorli

Gafini

Sunnegga

Ritibiel

Leintola

Banntola

Waldachra

Meiggerli

Lowwiegga

Obri Siite

Oberbrunnu

Brändachra

Birchachra

Abschlacht

Z`Lärimattu

Unnerbrunnu

Undri Siite

Schene Bode

Mettilmatte

Hinigi MatteFigschlecher

Brüechetjini

Zum undru Hüs

Z`Schmido Hüs

Schwarze Härd

Gärschteruheji

Zvorderscht Waldsch

6370

00

121000122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiete 36, 37, 38und 47Grosse Höckerschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 80 160 240 32040Meter

1:6'000

Legende

Fördergebiet fürArcyptera fusca

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG36, 37, 38 und 47 Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Grossen Höckerschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 2-3 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen in den Fördergebieten können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 15. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

48 8

41

35

50

34

42

45

43

Egga

Sattol

Leintola

Gärstere

Banntola

Waldachra

Z`Lärimattu

Treichachra

Schene Bode

Schwarze Härd

Gärschteruheji

6360

00

122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 41 Schwarz-gefleckter Grashüpfer/Roter Scheckenfalter

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 30 60 90 12015Meter

1:2'500

Legende

Fördergebiet fürStenobothrus nigromaculatus / Melitaea didyma

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG41Schwarzfleckiger Grashüpfer (Stenobothrus

nigromaculatus ), Roter Scheckenfalter (Melitaea didyma )

WIRKUNGSZIEL:Erhaltung der Populationen des Schwarzfleckigen Grashüpfers und des Roten Scheckenfalters im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte nigromaculatus: 3-5 Adulte/min/a; didyma: 1-2 Ind./min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt: grundsätzlich ab 5. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

35

46

15

43

41

45

49

48

16 50 34

Seew

Egga

Ritibiel

Pletsche

Banntola

Lowwiegga

Oberbrunnu

Brändachra

Abschlacht

Z`Lärimattu

Unnerbrunnu

Mettilmatte

FigschlecherBrüechetjini

Zum undru HüsSchwarze Härd

Gärschteruheji

Scheeneboduwald

6370

00

122000123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 43Grünblauer Bläuling/Roter Scheckenfalter

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'500

Legende

Fördergebiet fürPolyommatus damon / Melitaea didyma

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG43Grünblauer Bläuling (Polyommatus damon ) und Roter

Scheckenfalter (Melitaea didyma )

WIRKUNGSZIEL:Erhaltung der Populationen des Grünblauen Bläulings und des Roten Scheckenfalters im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte damon: 3 Ind./min/a; didyma: 2 Ind./min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juni-JuliUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 85% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 15. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

43

1541

35

46

45

48

Seew

Banntola

Brändachra

Abschlacht

Figschlecher

Schwarze Härd

Gärschteruheji

Scheeneboduwald

123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 45Rotflüglige Schnarr-schrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 30 60 90 12015Meter

1:2'500

Legende

Fördergebiet fürPsophus stridulus

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG45 Rotflüglige Schnarrschrecke (Psophus stridulus )

WIRKUNGSZIEL: Erhaltung der Population der Rotflügligen Schnarrschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte 1-2 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 85% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 15. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

46

35

43

45

29

4115

Giw

Loch

Niwwe

RitibielLowwiegga

Oberbrunnu

Brändachra

Abschlacht

Mettilmatte

Figschlecher

Z`Martisch Bach

6370

00

123000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 46Rotflüglige Schnarr-/Grosse Höckerschrecke

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'500

Legende

Fördergebiet fürPsophus stridulus / Arcyptera fusca

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG46 Rotflüglige Schnarrschrecke (Psophus stridulus ) und

Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca )

WIRKUNGSZIEL:Erhaltung der Populationen der Rotflügligen Schnarr- und Grossen Höckerschrecke im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte stridulus: 1-2 Adulte/min/a; fusca: 4 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 85% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 15. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.

3549

41

48

43

34

47

428

45

Mosi

Egga

Leeji

Birch

Sattol

Roorli

Sunnegga

Leintola

Meiggerli

Oberbrunnu

Brändachra

BirchachraBirchachra

Z`Lärimattu

Z`Lärimattu

Unnerbrunnu

Hinigi Matte

Figschlecher

Brüechetjini

Zum undru Hüs

Z`Schmido Hüs

Schwarze Härd

Gärschteruheji

122000

VPBFF Visperterminen

Format: A3Massstab:

Erstellt: 08.12.2014, mfKorrektur:

Fördergebiet 49Grosse Höckerschrecke/Rotleibiger Grashüpfer

Kanton WallisGemeinde Visperterminen

.

0 40 80 120 16020Meter

1:3'000

Legende

Fördergebiet fürArcyptera fusca / Omocestus haemorrhoidalis

Inventare/Schutzgebiete

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 1

Bundesinventar Trockenwiesen und -weiden Anhang 2

Mögliche NutzungExtensiv genutzte Weide

Wenig intensiv genutzte Wiese (612)

Extensiv genutzte Wiese / wenig int. möglich (611/612)

Extensiv genutzte Wiese (611)

keine Zuordnung

Allgemeine DatenProjektperimeter

Bauzone

Nicht zu kartierende Fläche

Parzellengrenzen

FG49Grosse Höckerschrecke (Arcyptera fusca ) und

Rotleibiger Grashüpfer (Omocestus haemorrhoidalis )

WIRKUNGSZIEL:Erhaltung der Populationen der Grossen Höckerschrecke und des Rotleibigen Grashüpfers im Perimeter des Fördergebietes bis 2022.

WirkungskontrolleSolldichte je 2-3 Adulte/min/aMethode Transektartiges Ablaufen des PerimetersZeitpunkt 4 halbtägige Begehungen in den Monaten Juli-AugustUMSETZUNGSZIEL:

quantitativ mind. 75% der Flächen im Fördergebiet können ins VP integriert werden.

qualitativ

Bewirtschaftung

Weiden: Nutzung als ext. Weide, maximale Anzahl Weidetage = Weidefläche [ha] x 110 / GVE; Weideperiode: 15. April bis 15. November; Weidepause zwischen 2 Umtrieben: 8 Wochen. Wiesen: artenreiche Fettwiesen (typische und Halbtrockenrasenausprägung): wenig intensiv, Halbtrocken- und Trockenrasen: extensiv. Besondere Regelung für Mähwiesen: frühestmöglicher Schnitt 15. Juli

FloraDie Vorgaben gemäss Wirkungskontrolle Flora werden für alle Vertragsflächen im Fördergebiet eingehalten.