Alle Jahre wieder von Margitta. So treibst du den Weihnachtsmann langsam aber sicher in den...
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Transcript of Alle Jahre wieder von Margitta. So treibst du den Weihnachtsmann langsam aber sicher in den...
Alle Jahre wieder
von
Margitta
So treibst du den Weihnachtsmann langsam
aber sicher in den Wahnsinn
Anstelle von Milch und Gebäck, serviere ihm Salat und erkläre ihm,
dass er gut daran täte, ein paar Kilo abzunehmen.
Während er im Haus ist, suche seinen Schlitten und hänge ihm ein Protokoll
wegen Geschwindigkeitsübertretung dran.
Hänge eine Notiz an die Haustür. Erkläre darauf,
du wärst über die Feiertage verreist.
Bitte ihn, deine Pflanzen zu gießen.
Während er im Haus ist, vertausche seine Rentiere
mit exakten Nachbildungen.
Halte dir einen wütenden Bullen in deinem Wohnzimmer.
Wenn du denkst, der Bulle wird verrückt, wenn er eine kleine rote Mütze sieht,
warte ab was passiert, wenn er den großen, roten Umhang vom Weihnachtsmann
sieht . . . .
Lege einen Zettel ans Telefon, schreibe dem Weihnachtsmann drauf, dass Frau Weihnachtsmann angerufen hat,
um ihn daran zu erinnern,auf dem Heimweg Milch und Brot mitzubringen.
Breite ihm eine Überraschungsparty, wenn er durch den Kamin
gerutscht kommt.
Sag ihm, du lässt ihn erst gehen, wenn die Stripper kommen.
Während er im Hause ist, suche seinen Schlitten
und setz dich hinein. Sobald er kommt und dich sieht,
sage ihm, er hätte seine letzte Rate für den Schlitten nicht bezahlt,
dann fährst du los . . .
Trage alles aus deinem Haus, damit es aussieht,
als es wäre gerade ausgeraubt worden.
Wenn der Weihnachtsmann ankommt, erscheine in Polizeiuniform und sage:
„Gut . . . . gut. Ich habe es gewusst: Sie kommen alle immer wieder
an den Platz ihres Verbrechens zurück . . . . . „
Lass eine Kopie der Liste mit den Last-Minute-Geschenken und den
Änderungswünschen auf dem Tisch zurück.Hinterlasse dem Weihnachtsmann eine Nachricht,
dass du umgezogen bist.Lege einen Plan mit ungenauer und schwer lesbarer
Wegbeschreibung zu deinem neuen Haus hin.
Während er im Haus ist, bedecke den Kamin
mit Stacheldraht.
Lege auf den Boden deines Kamins eine offene
Bärenfalle.Warte, bis der Weihnachtsmann
hinein getreten ist, dann sage ihm, es täte dir Leid, aber von weitem hätte er wie ein Bär
ausgesehen.
Male die „Hufspuren“ in dein Gesicht und auf deine Kleider. Steig auf das Dach,
während er im Hause ist. Wenn er dann zurückkommt,
benimm dich, als hätten die Rentiere auf dir
rumgetrampelt. So . . . .
Und dann drohe, ihn zu verklagen . . . .
Und nun hast du ihn soweit.Fröhliche Weihnachten
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