Alles gut im Saft - ifmAlles gut im Saft Alles gut im Saft 1/4 Es wird heiß 2 Rotierende Maschinen...

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Alles gut im Saft Alles gut im Saft 1/4 Es wird heiß 2 Rotierende Maschinen 2 sicher betreiben „Dichtung und Wahrheit“ 3 Das Lebensmittel Nr. 1 3 Frische auf einen Blick 4 Service und Beratung gratis... 4 Wie in vielen anderen Bereichen der Le- bensmittelindustrie ist auch bei der Her- stellung von Fruchtsaftkonzentraten und Grundstoffen die genaue Temperatur- messung Voraussetzung für eine spezifi- zierte Produktqualität. Liebe Leserinnen und Leser, Kundenservice zählt neben einem guten Preis- / Leis- tungsverhältnis zu den ausschlag- gebenden Kauf- argumenten. Als Spezialist für Auto- matisierungstechnik bieten wir des- halb mehr als nur Sensoren und Systeme. Direkte Nähe zum Kunden ist uns wichtig, daher zählt unsere Vertriebsmannschaft zu einer der größten der Branche. Der Internetauftritt bietet ein zusätz- liches Plus: Praktisch und schnell kön- nen Sie Produkte über den e-Shop auch außerhalb der normalen Ge- schäftszeiten bestellen. Hätten Sie´s gewusst: 88,4 % unserer Produkte erreichen innerhalb 48 Stunden ihr Ziel. Wir nehmen unseren Slogan beim Wort: ifm electronic – close to you! Ihr EDITORIAL Die Kundenzeitung der ifm electronic Dr. Thomas May Geschäftsführer APPLIKATION Innovationen für erfolgreiche Partnerschaft November 2009 · Ausgabe 4 DIE THEMEN Alles gut im Saft Kalibrierfreier Temperatursensor für höhere Sicherheit und geringere Kosten In der Lebensmittelindustrie verlan- gen viele Prozesse eine genaue Tem- peraturmessung. Herkömmliche Tem- peratursensoren müssen deshalb re- gelmäßig kalibriert werden. Mit dem Temperatursensor TAD ist dies über- flüssig: Er erkennt selbständig eine auftretende Drift und meldet dies. Die Firma WILD, weltweit führender Produzent von natürlichen Inhalts- stoffen für die Getränkeindustrie, war eine der ersten, die den TAD einge- setzt hat. Lesen Sie weiter auf Seite 4 Ein wichtiger Anlagenteil ist der Pasteur am Ende des Herstellungsprozesses. Er erhitzt die fertigen Grundstoffe, um vor- handene Keime und Bakterien abzutö- ten. Dabei sind ein definierter Zeitraum und Temperaturverlauf exakt einzuhal- ten, andernfalls wäre das Produkt nicht mehr zu gebrauchen. Im Zu- und Ablauf des Pasteurs ist deshalb eine zuverlässige und genaue Temperaturüberwachung erforderlich. Um dies zu erreichen, müs- sen herkömmliche Temperatursensoren regelmäßig kalibriert werden. Hat sich die Genauigkeit des Sensors verschlech- tert, so spricht man von einer Drift. Drift- erscheinungen sind auf thermischen oder mechanischen Stress zurückzufüh- ren, dem der Temperatursensor ausge- setzt ist. Vorteil Selbstüberwachung Hier setzt der selbstüberwachende Tem- peratursensor TAD an. Beim zyklischen Kalibrieren üblicher Temperatursensoren wird eine auftretende Drift zwar erkannt, doch wurde bereits eine ungewisse Zeit mit einem driftbehafteten Sensor produ- ziert. Da der TAD unmittelbar beim Über- schreiten der eingestellten Driftschwellen ein Warnsignal generiert und nicht erst bis Drei TADs überwachen die Prozesse in einem Pasteur – sowohl während des Produktionspro- zesses als auch bei CIP- oder SIP-Vorgängen. Fotos mit freundlicher Genehmigung: Rudolf Wild GmbH & Co. KG

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Alles gut im Saft

Alles gut im Saft 1/4

Es wird heiß 2

Rotierende Maschinen 2sicher betreiben

„Dichtung und Wahrheit“ 3

Das Lebensmittel Nr. 1 3

Frische auf einen Blick 4

Service und Beratung gratis... 4

Wie in vielen anderen Bereichen der Le-bensmittelindustrie ist auch bei der Her-stellung von Fruchtsaftkonzentraten undGrundstoffen die genaue Temperatur-messung Voraussetzung für eine spezifi-zierte Produktqualität.

Liebe Leserinnenund Leser,

Kundenservicezählt neben einemguten Preis- / Leis-tungsverhältnis zuden ausschlag-gebenden Kauf-

argumenten. Als Spezialist für Auto-matisierungstechnik bieten wir des-halb mehr als nur Sensoren undSysteme. Direkte Nähe zum Kundenist uns wichtig, daher zählt unsereVertriebsmannschaft zu einer dergrößten der Branche.

Der Internetauftritt bietet ein zusätz-liches Plus: Praktisch und schnell kön-nen Sie Produkte über den e-Shopauch außerhalb der normalen Ge-schäftszeiten bestellen.

Hätten Sie´s gewusst:88,4 % unserer Produkte erreicheninnerhalb 48 Stunden ihr Ziel.

Wir nehmen unseren Slogan beimWort: ifm electronic – close to you!

Ihr

EDITORIAL

Die Kundenzeitung der ifm electronic

Dr. Thomas MayGeschäftsführer

APPLIKATION

Innovationen für erfolgreiche Partnerschaft November 2009 · Ausgabe 4

DIE THEMEN

Alles gut im SaftKalibrierfreier Temperatursensorfür höhere Sicherheit und geringere KostenIn der Lebensmittelindustrie verlan-gen viele Prozesse eine genaue Tem-peraturmessung. Herkömmliche Tem-peratursensoren müssen deshalb re-gelmäßig kalibriert werden. Mit demTemperatursensor TAD ist dies über-flüssig: Er erkennt selbständig eineauftretende Drift und meldet dies.Die Firma WILD, weltweit führenderProduzent von natürlichen Inhalts-stoffen für die Getränkeindustrie, wareine der ersten, die den TAD einge-setzt hat.

Lesen Sie weiter auf Seite 4

Ein wichtiger Anlagenteil ist der Pasteuram Ende des Herstellungsprozesses. Ererhitzt die fertigen Grundstoffe, um vor-handene Keime und Bakterien abzutö-ten. Dabei sind ein definierter Zeitraumund Temperaturverlauf exakt einzuhal-ten, andernfalls wäre das Produkt nichtmehr zu gebrauchen. Im Zu- und Ablaufdes Pasteurs ist deshalb eine zuverlässigeund genaue Temperaturüberwachungerforderlich. Um dies zu erreichen, müs-sen herkömmliche Temperatursensorenregelmäßig kalibriert werden. Hat sichdie Genauigkeit des Sensors verschlech-tert, so spricht man von einer Drift. Drift-erscheinungen sind auf thermischenoder mechanischen Stress zurückzufüh-ren, dem der Temperatursensor ausge-setzt ist.

Vorteil SelbstüberwachungHier setzt der selbstüberwachende Tem-peratursensor TAD an. Beim zyklischenKalibrieren üblicher Temperatursensorenwird eine auftretende Drift zwar erkannt,doch wurde bereits eine ungewisse Zeitmit einem driftbehafteten Sensor produ-ziert. Da der TAD unmittelbar beim Über-schreiten der eingestellten Driftschwellenein Warnsignal generiert und nicht erst bis

Drei TADs überwachen die Prozesse in einemPasteur – sowohl während des Produktionspro-zesses als auch bei CIP- oder SIP-Vorgängen.

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2APPLIKATION

Es wirdheiß

Das Wälzlager ist ein Standardele-ment des Maschinen- und Anlagen-baus. Bei dieser Komponente ist dieeinwandfreie Funktion entscheidendfür die Verfügbarkeit einer Maschineoder Anlage. Aufgrund hoher dyna-mischer und statischer Belastungenim Betrieb sowie konstruktiver Ein-schränkungen stellt das Wälzlageroftmals die „Achillesferse“ in punctoStandzeit dar.

Die ifm electronic bietet mit dem „efectoroctavis“ einen Schwingungssensor mitintegrierter Wälzlager- und Maschinen-diagnose auf Basis der Frequenzanalysean. Beginnender Maschinenschaden, ver-ursacht durch Unwucht, Wälzlagerschä-den, Ausrichtefehler und Zahneingriffe,wird bereits in der Entstehung erkannt.Das Traditionsunternehmen TSTG Schie-nen Technik GmbH & Co. KG setzt seitca. zwei Jahren das Schwingungsdiag-nosegerät efector octavis zur Lagerüber-wachung des Ofenventilators ein. Rund300.000 Tonnen Schienen fertigen dieDuisburger jährlich.

efector octavis überwachtdas Lager eines Ofenventilators

Es wirdheiß

zahl und die Ein- /Ausgangsfunktion zumefector octavis übertragen. Ein einfacherTastendruck und der installierte Sensorliest den Referenzzustand der Maschineein.Die positiven Erfahrungen der Mitarbeiterhaben dazu geführt, dass die TSTG Schie-nen Technik GmbH & Co. KG auch an-dere Anlagenkomponenten mit Schwin-gungsdiagnosegeräten überwacht.Gemäß der Devise: Instandhaltung zumrichtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, mitdem richtigen Material und Personal. (sr)

Bei fortgeschrittener Schädigung leuch-ten die roten LEDs. Der Betreiber sollte um-gehend reagieren. Der Vorteil dieser Vor-Ort-Visualisierung: Der Anlagentechnikerkann direkt bei seinen Rundgängen sehen,ob das Lager geschädigt ist.„Vor etwa zwei Wochen hat sich derSensor das erste Mal gemeldet und dieVoralarmstufe angezeigt“, so JochemTuttas und weiter „Unsere Schlosser habenfestgestellt, dass eine Schraube nicht rich-tig angezogen war und daher das Lagerunrund lief. Die Schraube wurde nachge-zogen und so der Gutzustand wieder er-reicht.“Die Grundeinstellung der Parametrierungerfolgt am Laptop. Per RS-232-Schnitt-stelle werden Daten wie Lagertyp, Dreh-

Schwingungsdiagnosegerät efector octavisüberwacht das Wälzlager des Ofenventilators.

„Die Wärmeerzeugung im Ofen erfolgtdurch ein Luft- und Gasgemisch. Wirfahren ca. 15-20.000 Kubikmeter Kon-vertergas pro Stunde und das Doppeltean Luft, um das Material zu erwärmen“,so Jochem Tuttas, Meister der ProduktionOfenbereich bei TSTG Schienen Technik.Die komplette Bearbeitung der Stahl-blöcke erfolgt in Kettenproduktion. Diesbedeutet, dass bei einer Störung desOfens die Produktion stillsteht und somithohe Ausfallkosten folgen.Der Lagerzustand des Ofenventilators wirddirekt durch den am Ventilator montiertenefector octavis des Typs VB1001 erfasst.Zum einen leitet der efector octavis diedetektierten Werte an die übergeordneteSteuerung weiter. Zum anderen ist derLagerzustand direkt am Gerät über eineLED-Kette in Ampelfarben visualisiert.Grüne LEDs zeigen den OK-Zustand an.Die gelben LEDs leuchten bei der Vor-alarmstufe. Schäden sind bereits in derEntstehung.

Stahlblöcke bei der Einfahrt in den Ofen.

Weitere Informationen zumefector octavis erhalten Sie hier:www.ifm.com/at/news110902

Hohe Schwingungen an Maschinen und Anlagen können zu Materialschädenund damit zu reduzierter Lebensdauer führen. Mit der Umsetzung der neuenMaschinenrichtlinie bis Ende 2009 gewinnt dieser Punkt zunehmend an Be-deutung, sowohl für Maschinenlieferanten als auch für Betreiber.

Einfaches EinstellenDas Einstellen des Schaltpunkts und derAnsprechverzögerung erfolgt direkt amGerät über zwei radiale Stellringe. DieAnsprechverzögerung – bis zu 60 Sekun-den – toleriert Schwingungszustände,die zum Beispiel beim Hochlauf einer An-lage entstehen. LEDs zeigen den Schalt-zustand an. Eine mechanische Arretie-rung verhindert das Lockern der Stell-ringe. Für Manipulationssicherheit sorgteine optional erhältliche Schutzkappe(Bestell-Nr. E30094). (M.Danitschek / sr)

Rotierende Maschinensicher betreibenSchwingungswächter für denpermanenten Maschinenschutz

PRODUKTE

Mit dem efector octavis der Bauform VKhat die ifm electronic deshalb den per-manenten Maschinenschutz weiter ver-einfacht: Der elektronische Schwingungs-wächter (Bestell-Nr. VKV021) überwachtonline den Gesamtschwingungszustandvon Maschinen und Anlagen wie Lüfternoder Zentrifugen nach DIN ISO 10816.

Der Sensor misst die effektive Schwing-geschwindigkeit an einer nicht rotieren-den Bauteiloberfläche. Die Geschwindig-keit wird in ein Analogsignal am Strom-ausgang (4...20 mA) umgewandelt undan das Prozessleitsystem weitergegeben.Zusätzlich liefert der Sensor der BaureiheVK bei Überschreiten eines einstellbaren

Grenzwertes einen Alarm per Schaltaus-gang, um beispielsweise eine Maschinesofort abzuschalten.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.ifm.com/at/news110903

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ifm-StrömungssensorTyp SI5000 überwacht die Strömung an einerNetzpumpe in der Maschinenhalle.

Ganzmetall-Drucksensorenmit flexiblem DichtungssystemDie neuen Drucksensoren der Serie„PI27“ mit dem G 1 ProzessanschlussAseptoflex-Vario bieten vier leistungs-starke Dichtungsmöglichkeiten.

Ausgestattet sind die Drucksensoren miteinem V4A-Edelstahlgehäuse und verfü-gen über die hohe Schutzart IP 69K. IhrDruckbereich liegt je nach Typ zwischen100 mbar und 25 bar. Die Aseptoflex-Adaptionen wurden um eine (optionale)wartungsfreie PEEK-Dichtung erweitert.Sie zeichnet sich durch hohe Chemika-lien- und Temperaturbeständigkeit aus.

Dichtungslos, wartungsfrei und somitauch kostensparend ist die Metall-auf-

„Dichtung und Wahrheit“

Hygienisch, kostensparend und program-mierbarer Analog- und Schaltausgang.

Metall-Dichtung. Hier sorgt der flexibleFedersteg für einen sicheren Schutz.Die häufig noch vorkommenden Dich-tungen mit einem Teflonband am Gewin-de oder die Flachdichtung am Gewinde-ansatz führen in der Regel zu einer nicht-hygienischen Einbausituation. Danebensteht noch die Abdichtung über Elasto-mer-O-Ringe (EPDM/FKM) zur Verfügung.Damit sind die neuen Drucksensoren be-lastbare Helfer für anspruchsvolle, hygie-nische Applikationen. (jl)

Erfahren Sie mehr über Ganzmetall-Druck-sensoren unter:www.ifm.com/at/news110904

Trinkwasseraufbereitung mit ifm-SensorenWoher genügend Trinkwasser für Großstädte und Ballungszentren nehmen?Die sichere Versorgung mit Trinkwasser ist immer eine besondere Herausfor-derung für die zuständigen Wasserwerke.

Das Lebensmittel Nr. 1

PRODUKTE

APPLIKATION

Die Lösungen sind so vielfältig wie dieAufgaben: So gewinnen z. B. die Was-serwerke der Stadtwerke Düsseldorf dasRohwasser aus Rheinuferfiltrat. Ein ge-schlossener Prozesskreislauf, mit dem diedrei Wasserwerke in Düsseldorf jährlichca. 55 Millionen Kubikmeter Trinkwasseraufbereiten.

Die Aufbereitung erfolgt nach dem„Düsseldorfer Verfahren“, einem Prozess,der von den Düsseldorfer Wasserwerkenentwickelt wurde und in drei Schrittenerfolgt:

Um eine hohe Qualität und Wirtschaft-lichkeit bei der Trinkwasseraufbereitungsicherzustellen, hat die Zuverlässigkeitoberste Priorität.

Dies gilt sowohl für den verfahrenstech-nischen Prozess selbst, als auch für alle imProzess eingebauten Automatisierungs-komponenten. Die drei Kernanforderun-gen sind daher: Zuverlässigkeit, hohe Ver-fügbarkeit und Sicherheit.

Die kompakten ifm-Strömungssensorenwerden den unterschiedlichen Anforde-rungen der Stadtwerke gerecht. Sie über-wachen zuverlässig gasförmige und flüs-sige Medien. Der Abgleich auf die Strö-mung sowie die Schaltpunkteinstellungerfolgen intuitiv per Tastendruck.Ein mehrfarbiger LED-Balken signalisiertdie Strömungsstärke und die eingestell-ten Schaltpunkte.

Die hohe Empfindlichkeit und Reprodu-zierbarkeit der Messwerte unterstreichendie Leistungsfähigkeit und damit die Ver-fügbarkeit der Sensoren. Durch die um-fassende Auswahl an Prozessadapternsind ifm-Strömungssensoren in fast jedeApplikation einzubinden.

Das robuste Edelstahlgehäuse des kom-pakten Sensors bietet höchste Sicherheit– auch bei rauen Umweltbedingungen.Eine elektronische Verriegelung sichertalle programmierten Einstellungen.

So fließt und strömt es täglich aus demWasserhahn: wertvolles Trinkwasser. (hn)

Netzpumpen 1 - 4 in der Maschinenhalle desWasserwerks Holthausen.

Weitere Informationen finden Sie hier:www.ifm.com/at/news110905

Schritt 1:Ozonbehandlung im Kontaktbehälter

Schritt 2:Entsäuerung im Reaktionsbehälter

Schritt 3:Filterung im Aktivkohlebehälter

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Geschäftsführung: Hartwig KollrossSitz der Gesellschaft: WienFN173490h Handelsgericht WienUID-Nr. ATU45867502DVR: 1021940i-STEP newsletter-Team:Andreas Biniasch (abi), Isabelle Fink (mf),Andreas Gundelach (ag), Willi Hoffmann (hn),Jürgen Lukas (jl), Ralf Nischkowski (ni),Hannes Rohleder (ro), Sabrina Schuster (sr),Thomas Strankowski (tst)Bilder- und Quellennachweis:ifm electronic gmbh, Essen (D)Stadtwerke Düsseldorf AG, Wasserwerk Flehe,Düsseldorf (D)Prof. Dr. Knoll, Westfälische Wilhelms-UniversitätMünster, Münster (D)Rudolf Wild GmbH & Co. KGEppelheim/Heidelberg (D)Sämtliche Inhalte sind unverbindlich und stehen unter demVorbehalt jederzeitiger Änderung. Eine Haftung für die Rich-tigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prü-fung nicht übernommen werden.Externe Links führen zu Inhalten fremder Anbieter. Für dieseInhalte ist der jeweilige Anbieter verantwortlich. Bei Bekannt-werden von Rechtsverstößen werden diese Links umgehendentfernt.© ifm electronic gmbh 2009

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zum Ende des Kalibrierintervalls gewar-tet werden muss, wird hier die Prozesssi-cherheit und damit die Produktqualitätmaßgeblich verbessert.

Durch die Auswertung der Driftwarn-schwelle kann bereits im Vorfeld reagiertund ein Austausch des Sensors vorberei-tet werden. Auch während dieses Zeit-raums liefert der Temperatursensor TADdank Backup-Funktion ein zuverlässigestemperaturproportionales Analogsignal.Das schafft Sicherheit im Prozess.

Kosten gesenktDer Einsatz des TAD spart bares Geld.Zwar liegen die Anschaffungskosten et-was über denen üblicher Temperaturtrans-mitter, doch bereits bei der Einsparung nureiner Kalibrierung haben sich die Mehr-kosten des TAD rentiert. (abi)Wollen Sie auch Kosten für die Kalibrie-rung Ihrer Temperatursensoren sparen?Hier geht´s zur Übersicht und den Da-tenblättern:

Der kalibrierfreie Temperatursensor TAD über-wacht präzise den Kühlerausgang des Pasteurs.Frische auf einen Blick...

Prof. Dr. Meinhard Knoll von der Univer-sität Münster hat einen Chip entwickelt,der all das kann. Das Projekt ist Gewin-ner im NRW-Transferwettbewerb des Mi-nisteriums für Innovation, Wissenschaft,Forschung und Technologie des LandesNordrhein-Westfalen. Ein dünnes Plastik-etikett verfügt über eine organische Elek-tronik, die Lagertemperatur und -zeit be-rücksichtigt.Angezeigt werden kann die Frische derLebensmittels als Text („frisch“), digital(„58 %“), analog (Anzeigebalken) oderals Ampel (grün – gelb – rot). Sogar perFunk (RFID) kann ein entsprechendes Sig-nal übertragen werden.

Ein Mindesthaltbarkeitsdatum, das jenach Raumtemperatur die Haltbar-keit von Lebensmitteln selbständiganzeigt und aktualisiert? Ein Etikett,das bereits auf dem Transportbandan der Kasse signalisiert: „Ihre Milchhat leider die Haltbarkeitsdauer über-schritten...“? Das alles auch noch ohneBatterien und preiswert?

Verbraucherwünsche nach mehr Produkt-qualität und Transparenz können durchdiese Erfindung der Universität Münsterwahr werden. (jl)

Milchtüte mit„automatischem“

Haltbarkeitsdatum.

Analoge Anzeige:Die Länge des Balkens zeigt den Frischegrad an.

Mehr hierüber finden Sie unter: www.ifm.com/at/news110906

NEUES AUS WISSENSCHAFT UND TECHNIK

...dank organisch-elektronischem Haltbarkeitsdatum

TIPP

Service und Beratung gratis......und dazu greifbar, nah und geradlinigService hat bei ifm viel Gesichter: Sie suchen kompetente Beratung, habenFragen zu Produkten, Installation, Bestellung oder möchten sich über das Un-ternehmen ifm informieren? Dann sind Sie auf unserer Website genau richtig.Ihnen ist persönliche Beratung lieber? Rufen Sie uns an, seien Sie bei einerunserer internationalen Messen unser Gast oder lassen Sie uns zu Ihnen kom-men und Aufgaben gemeinsam unmittelbat vor Ort lösen.„ifm electronic – close to you“ bringt es au einen Punkt: Entscheidend sindIhre Bedürfnisse. (mf)

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