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Seite Der nsw24 sportplatz Netzwerkzeitung für Sport und Wirtschaft Ausgabe Juni 2008 R 03 wieder erstklassig Talentschmiede Basis Mit einem 22:6 gegen den ASV Köln schaffte der Rugby Klub 03 Berlin den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Beson- ders stolz ist man im Stadion Buschallee darauf, dass der überwiegende Teil der Mann- schaft das Rugbyspielen in der eigenen Talentschmiede erlernt hat und die konse- quente Nachwuchsarbeit nun mit der Erstklassigkeit belohnt wurde. Wir wünschen schon jetzt für die neue Saison viel Erfolg. Seite 6. 20% Jubiläumsrabatt Kfz-Schalow feiert Der Kfz-Meisterbetrieb Uwe Schalow feiert seinen 20. Geburtstag und alle nsw24- Mitglieder können bei einem Jubiläums-Sonderrabatt von 20% kräftig mitfeiern. Fir- menchef Uwe Schalow, nsw24- Beiratsmitglied und ehemali- ger Fußballer bei Lichtenberg 47, bietet mit seinem Team nicht nur hohe Fachkompe- tenz und excellenten Service sondern engagiert sich auch langjährig für die Nachwuchs- förderung. Seite 2. „Alte Försterei“ – fit für Liga 3 Kult-Klub aus Köpenick auf gutem Kurs Saison 2008/09 1. FC Union gegen FC Erzgebirge Aue, FC Carl Zeiß Jena, Fortuna Düssel- dorf, Kickers Offenbach, Dynamo Dresden, SpVgg Unterhaching… Der 1. FC Union Berlin blickt nicht nur sportlich auf eine erfolgreiche Saison zurück, sondern konnte auch dank breiter Unterstützung aus Politik, Wirtschaft und natürlich vor allem der eigenen Fans wichtige Weichen für die Zukunft stellen. Mehr über die zurückliegende Saison und den angelaufenen Stadionumbau der „Eisernen“ auf Seite 5. Stadionentwurf 1. FC Union e.V. Jürgen Sparwasser, Mitglied im Promiclub von nsw24, wurde 60! EC-Sieger 1974 3x DDR Meister 4x Pokalsieger „Spari“ bestritt 53 Länderspiele,15 Tore Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg! delta lloyd Jeder kann Mitglied werden! www.nsw24.de Internationaler Erfolg für nsw24- Talent Vom 22. - 25. Mai 2008 fanden die 21. Spanish International Championships in Madrid statt. An diesem Badmintonturnier nahm die 16- jährige Fran- ziska Burkert vom SV Berliner Brauereien mit ihrer Partnerin Carla Nelte von der SG EBT, teil. Durch das Erreichen des Halbfinales im Damendoppel sorgten sie für die beste deut- sche Platzierung. Ein großar- tiger internationaler Erfolg für das nsw24- Nachwuchstalent, der auf mehr hoffen lässt. 4. Skatturnier von MHWK und nsw24 am 05.06.08 Das 4. Skatturnier um den Wanderpokal von MHWK und nsw24 fand im Restau- rant „Biesdorfer Eck“ statt. Der Präsident des DSKV-LV Berlin/Brandenburg, Dieter Galsterer, wurde Gewinner des Wanderpokals. Die Plätze zwei und drei belegten Volk- mar Wanski und Wolfgang Vallentin. Alle Skatfreunde sollten sich schon den nächsten Termin am Donnerstag, den 04. Sep- tember, vormerken.

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Seite �Der nsw24

sportplatzNetzwerkzeitung für Sport und Wirtschaft Ausgabe Juni 2008

R 03 wieder erstklassigTalentschmiede Basis

Mit einem 22:6 gegen den ASV Köln schaffte der Rugby Klub 03 Berlin den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Beson-ders stolz ist man im Stadion Buschallee darauf, dass der überwiegende Teil der Mann-schaft das Rugbyspielen in der eigenen Talentschmiede erlernt hat und die konse-quente Nachwuchsarbeit nun mit der Erstklassigkeit belohnt wurde. Wir wünschen schon jetzt für die neue Saison viel Erfolg. Seite 6.

20% JubiläumsrabattKfz-Schalow feiert

Der Kfz-Meisterbetrieb Uwe Schalow feiert seinen 20. Geburtstag und alle nsw24-Mitglieder können bei einem Jubiläums-Sonderrabattvon 20% kräftig mitfeiern. Fir-menchef Uwe Schalow, nsw24-Beiratsmitglied und ehemali- ger Fußballer bei Lichtenberg 47, bietet mit seinem Team nicht nur hohe Fachkompe-tenz und excellenten Service sondern engagiert sich auch langjährig für die Nachwuchs-förderung. Seite 2.

„Alte Försterei“ – fit für Liga 3Kult-Klub aus Köpenick auf gutem Kurs

Saison 2008/091. FC Union gegen FC Erzgebirge Aue, FC Carl Zeiß Jena, Fortuna Düssel-dorf, Kickers Offenbach, Dynamo Dresden, SpVgg Unterhaching…

Der 1. FC Union Berlin blickt nicht nur sportlich auf eine erfolgreiche Saison zurück, sondern konnte auch dank breiter Unterstützung aus Politik, Wirtschaft und natürlich vor allem der eigenen Fans wichtige Weichen für die Zukunft stellen. Mehr über die zurückliegende Saison und den angelaufenen Stadionumbau der „Eisernen“ auf Seite 5.

Stadionentwurf 1. FC Union e.V.

Jürgen Sparwasser, Mitglied im

Promiclub von nsw24, wurde 60!

EC-Sieger 19743x DDR Meister 4x Pokalsieger „Spari“ bestritt

53 Länderspiele,15 Tore

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!

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Internationaler Erfolg für nsw24- Talent

Vom 22. - 25. Mai 2008 fanden die 21. Spanish International Championships in Madrid statt. An diesem Badmintonturnier nahm die 16- jährige Fran- ziska Burkert vom SV Berliner Brauereien mit ihrer Partnerin Carla Nelte von der SG EBT, teil. Durch das Erreichen des Halbfinales im Damendoppel sorgten sie für die beste deut-sche Platzierung. Ein großar-tiger internationaler Erfolg für das nsw24- Nachwuchstalent, der auf mehr hoffen lässt.

4. Skatturnier von MHWK und nsw24 am 05.06.08

Das 4. Skatturnier um den Wanderpokal von MHWK und nsw24 fand im Restau-rant „Biesdorfer Eck“ statt. Der Präsident des DSKV-LV Berlin/Brandenburg, Dieter Galsterer, wurde Gewinner des Wanderpokals. Die Plätze zwei und drei belegten Volk-mar Wanski und Wolfgang Vallentin. Alle Skatfreunde sollten sich schon den nächsten Termin am Donnerstag, den 04. Sep-tember, vormerken.

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Sportvereine machen Ge-meinschaft, machen Spaß und Lebensfreude, machen Gesundheit, machen Integra-tion – machen Gegenwart, aber stellen auch Weichen für die Zukunft. Sportvereine leisten einen erheblichen Bei-trag für unsere Gemeinschaft, erfahren jedoch bei weitem nicht die ihrer Arbeit ange-messene gesellschaftliche Unterstützung.Dem hohen sozialen Effekt durch in der Regel ehrenamt-liches Engagement stehen die meist bescheidenen fi-nanziellen Möglichkeiten ge-genüber, um einen geregelten Sport- und Spielbetrieb oder ein intaktes Vereinsleben auf-rechtzuerhalten, gar zu erwei-tern.

Seit nun schon fünf Jahren ist nsw24 bemüht, Sportverei-nen, ob aus Ost oder West, ob mit 10 oder 5.000 Mitgliedern, kostenlose ganz praktische Hilfen zu geben. Ob Preise für Tombolas oder Auszeichnungen, Vermitt-lung von Ausbildungsplätzen, Sponsoren oder eines Klein-busses, Hilfe bei Vereinse-vents oder bei Rechts- bzw. Versicherungsfragen – immer umfangreicher sind die Netz-

Kommunikation im Netzwerk soll sich weiter verbessern

nsw24-Vereinsstammtisch im April mit Bilanz und Ausblickwerkmöglichkeiten geworden.Nicht zuletzt durch die Pre-miumpartner Delta Lloyd und GmünderErsatzKasse hat sich der Spielraum zur Unter-stützung unserer Mitglieds-vereine seit 2007 erheblich erweitert.

Im gemütlichen Vereinsheim des SSV Köpenick-Ober-spree, der in diesen Tagen 100. Geburtstag feiert, trafen sich im April Vereinsvertreter zum ersten nsw24-Vereins-stammtisch. Einen großen Raum nahm der Erfahrungs-austausch als bekanntlich billigste Investition ein. Alle Anwesenden waren sich in

der Diskussion einig, dass eine weiter zu verbessernde Kommunikation den entschei-denden Faktor für die noch schnellere Entwicklung des Netzwerkes darstellt.

Mit unserer Netzwerkzeitung, die bei entsprechender Ver-teilung in den Vereinen jedem der rund 47.000 Mitglieder zur Verfügung steht, wurde dies-bezüglich ein großer Schritt gemacht. Von Vereinsvertre-tern wurde aber auch selbst-kritisch eingeräumt, dass die Verteilung der Zeitung wie auch die Kommunikation von Anliegen und Möglichkeiten des Netzwerkes innerhalb der Vereine noch Reserven auf-weist.Wichtig ist vor allem, den Ver-einsmitgliedern die vielen Vor-teile und Rabattmöglichkeiten ihres Mitgliedsausweises - der nsw24-Sportcard - noch bes-ser nahe zu bringen, damit die Angebote unserer Wirt-schaftspartner umfangreicher genutzt werden. Die Erfolgs-formel des Netzwerkes ist ganz einfach:

Höhere Umsätze bei den Netzwerkunternehmen = Größere Möglichkeiten zur Unterstützung der Vereine.

Zusammenarbeit heißt heu-te mehr denn je Geben und Nehmen. Mit anderen Wor-ten: Wenn ich als Verein Un-terstützung von der Wirtschaft erwarte, muss ich auch be-

müht sein, den Interessen der Unternehmen in der Vereins-arbeit entsprechenden Raum zu geben. Insbesondere zu diesem Thema werden wir die Diskussion und den Er-fahrungsaustausch im Netz-werk weiter verstärken. Ganz sicher auch bei dem von allen Teilnehmern gewünschten zweiten Vereinsstammtisch im Herbst.

Viele Sportler unserer Mit-gliedsvereine haben in diesen Tagen ihre Wettkampfsaison beendet. Wir gratulieren allen Siegern und Aufsteigern ganz herzlich,

sagen aber auch allen weni-ger gut Platzierten, die durch ihr sportliches Engagement letztlich zu den Gewinnern zählen, herzlichen Dank.

Allen, die ihre Saisonhöhe-punkte noch vor sich haben oder Relegationsspiele be-streiten, wünschen wir viel Erfolg!

Ihr Klaus Teichmann

Mach mit, mach`s nach, mach`s besser.

in Lichtenberg mitDie bei Kindern wie Eltern gleichermaßen beliebte Veranstaltung mit ADI, die im DDR-Fernsehen die Ein-schaltquoten nach oben schnellen ließ, kommt nach Lichtenberg. Gemeinsam mit dem Be-zirksamt Lichtenberg, der GmünderErsatzKasse und weiteren Partnern will nsw24 nicht nur einen Höhepunkt für die Lichtenberger Grund-schulen gestalten, sondern auch nachhaltig soziale Kontakte und Leistungswil-len entwickeln helfen, den Spaß an Sport und Bewe-gung fördern und möglichst

viele SchülerInnen für ein re-gelmäßiges Sporttreiben in einem Lichtenberger Verein begeistern.

Bevor im September die große Wettkampfserie mit al-len Grundschulen startet, für die noch weitere Wirtschafts-partner gesucht werden, gibt es schon im Juni zwei große Auftaktveranstaltungen mit Mannschaften aus jeweils drei Schulen.

Zuschauer sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen!

Mittwoch, den 25.06.08, 14:00-15:30 Uhr Anton-Saefkow-SporthalleTeilnehmende Schulen:Grundschule am lichten BergHermann-Gmeiner-Grund-schuleLew-Tolstoi-Grundschule

Donnerstag, den 26.06.08, 14:00-15:30 Uhr Sporthalle Prendener Str. Teilnehmende Schulen:Schule am Faulen SeeGrundschule im GrünenRandow-Grundschule

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Mit dem „WEG-VOM-SOFA GUIDE“ liefert funpool starke Gründe, Berlin oder seine Umgebung aktiv sportlich zu entdecken. Das Scheckheft enthält 24 Gutscheine aus den verschiedensten Sport-arten. Optimal genutzt enthält das Scheckheft Sportmöglich-keiten (ohne Laufzeitbegren-zung) mit einem Gesamtwert von mehr als 1000 Euro.Funpool stellt Mitgliedsver-einen von nsw24 bis zu 50 Exemplare kostenlos zur Verfügung, welche von den Vereinen in Eigenregie ver-kauft werden können (Preis legt der Verein selbst fest). Der Erlös verbleibt zu 100% im Verein.Bestellungen bitte nur bei nsw24 unter den bekannten Kontaktdaten.

Aktuelles

Dr. Klaus Teichmann

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Seite 4Vereinsleben

Europameisterschaft im härtesten Karatestil Tolle Kämpfe am 30./ 3�.Mai im Sportforum

Der Karate-Weltverband „In-ternational Kyokushin Budo Kai“ (IBK) traf im November 2007 die Entscheidung, die Europameisterschaft 2008 in Deutschland durchzufüh-ren. Vertraut wurde damit der Berliner Karateverein Sabaki-Fighter-Berlin e.V. – Mitglied im nsw24 – Netzwerk Sport- durch Wirtschaftsförderung.

Mehr als 100 Teilnehmer aus 15 Nationen stellten das Teil-nehmerfeld der EM. Stärkste Nationen waren neben den deutschen Kämpfern Holland und Russland.

Die Vorkämpfe zum Halbfi-nale fanden im traditionellen Kyokushinkarate statt. Die Bezeichnung für diese Stilrich-

tung „Kyokushin“ bedeutet die letzte, absolute Wahrheit und zählt zu einer der härtesten Karatearten, da im Vollkontakt gekämpft wird. Und so wur-

de schon zu Beginn einigen Kämpfern schnell auch ihre persönliche „absolute Wahr-heit“ vor Augen geführt die oftmals mit einem K.O. und einem Aufenthalt bei den Sa-nitätern endete.

Spannendste Kämpfe waren unter anderem der des Ber-liners Gérard „Bobo“ Lute-te, der seinen Gegner durch eine spektakuläre Halbdre-hung aus dem Gleichgewicht brachte und damit nicht nur den Titel Europameister bis 80 kg gewann, sondern auch zum besten technischen Kämpfer gekürt wurde. Beste technische Kämpferin wurde Kennen Jornmatz aus den Niederlanden, die bei den Frauen über 60 kg den ersten Platz belegte.

Ebenfalls ein Berliner, Enrico Rogge, gewann gegen seinen Gegner aus Dänemark, Jonas Hedegaard das letzte große

Finale im Kyokushinkarate und bewies damit, dass er den Titel „schnellstes K.O.“ redlich verdient hat. Für alle drei gab es jeweils, neben dem Pokal, ein japanisches Katana (Lang-schwert) als Preis, ebenso für das beste Team Chikara (siehe Foto).

Zwischen den Kämpfen in den einzelnen Gewichtklas-sen gab es Showacts u.a. von der amtierenden Europa-meisterin Jana Kaiser zu se-hen. Sie zeigte ein Tokui-Kata (Kür) der Extraklasse. Aber auch Organisator Uwe Krüger zeigte zusammen mit Mandy Giessen – ein nsw24-Talent – eine Kampfvorführung im Ring. Neben der EM im Kyokushin-karate wartete ein zweites Highlight auf den Zuschauer der Veranstaltung. So gabt es die Elimination Fights der „IBK Pro Division“ zum Worldcup in Tokio, Japan.Interessant hierbei ist vor

allem das Regelwerk der Fights. In der 1. Runde wird zwei Minuten nach den tradi-tionellen Kyokushin Karatere-geln und in der 2. Runde drei Minuten nach K1/ Thaiboxre-geln gekämpft. In der 3. Run-de steht man sich vier Minuten nach Prideregeln gegenüber.Bei den insgesamt zwei

Kämpfen in dieser Kategorie endeten beide recht schnell mit einem klaren K.O. (siehe großes Foto unten).

Nach der Siegerehrung, durch das Moderatorenteam Solveig und Jan, die durch die ge-samte Veranstaltung führten,

ging die für die Kämpfer er-folgreiche Europameister-schaft im härtesten Karatestil langsam zu Ende.

Jessica Koch

Frauen Siegerehrung

Mandy Giessen in Aktion

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Mit neuem Stadion „Alte Försterei“ in die 3. Ligansw24-Mitglied kann noch Hilfe gebrauchen

6. Union-Drachenboot-Fun-Cup

Am 19. Juli 2008 richtet der Eiserne V.I.R.U.S. e.V. - Supporterverband des 1. FC Union - bereits zum 6. Mal auf der Grünauer Regatta-Strecke den Union-Drachen-boot-Fun-Cup aus.

Hier treten ab 10 Uhr 31 Fan-Club-Mannschaften sowie ein Boot der Geschäftsstelle gegeneinander an. Dieser Tag soll ganz im Zeichen von Spass, Entspannung und Miteinander stehen. Für das leibliche Wohl ist natür-lich auch gesorgt. Wir hoffen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher begrü-ßen zu können, die mit uns diesen Tag verleben wollen.

Als Verein wären wir natür-lich auch froh, wenn Partner von nsw24 sich für diesen Tag begeistern können und uns unterstützen. Dafür stehen verschiede Mög-lichkeiten offen, die von der Präsentation bis zu kleinen „Attraktionen“ Aktionen oder Preisen gehen. Bei Interesse stehen wir natürlich gern für Rückfragen zur Verfügung. E-Mail: [email protected]

„Wenn man rückblickend den Saisonverlauf sieht, ist klar, dass es am Anfang relativ schwierig war. Aber der zehnte Platz war nie so weit entfernt, dass es Grund für Zweifel gab. Das Vertrauen in die Mann-schaft war immer vorhanden. So ist es für uns positiv, dass wir auswärts extrem stark waren und viele Punkte mit-nehmen konnten. Sicherlich wäre es für unsere Zuschau-er schöner gewesen, wenn wir zu Hause öfter gewonnen hätten. Die Heimspiele sind teilweise unglücklich abge-laufen, denn wir haben vor allem in den Schlussminuten viele Gegentore bekommen“, so bilanziert Uwe Neuhaus, Trainer des 1. FC Union Ber-lin e.V., die Saison 2007/2008 seiner Mannschaft.

Die angestrebte Qualifikation für die 3. Liga, die der Chef-coach mit dem angespro-chenen zehnten Platz meinte, packte der Köpenicker Kult-club am Ende sicher und hatte bis zum letzten Spieltag sogar die 2. Bundesliga vor den Au-gen. Die Enttäuschung über den Nicht-Aufstieg war letzt-endlich schnell der Freude über das Erreichte gewichen. Denn noch zur Winterpause war die 3. Liga alles andere als sicher. In einer ausgegli-cheneren Regionalliga denn je war der Kampf um die vor-deren Plätze bis zuletzt span-nend.

Nach der Hinrunde fanden sich die Unioner „nur“ auf Platz 10 wieder. Doch mit einer furi-osen Rückrunde, die mit zehn Spielen in Folge ohne Nieder-lage begann, kämpften sich die „Eisernen“ an die Spitzen-gruppe heran und verpassten den ganz großen Coup am Ende nur knapp.

Gerade deshalb gab es zum Abschluss eine große Party. Das zu Saisonbeginn aus-gegebene Ziel wurde bereits drei Spieltage vor Saisonende erreicht. Und „der Mannschaft gilt ein Riesenkompliment, denn sie hat zu sich selbst gefunden, Selbstvertrauen entwickelt und schließlich fan-tastische Serien hingelegt“, zeigt sich auch Uwe Neuhaus zufrieden.

Doch gefeiert wurde auch aus einem zweiten Grund – es wurde Abschied genommen vom alten Stadion An der Al

ten Försterei. Denn mit einem der größten Fanprojekte über-haupt wollen die Köpenicker in der gerade begonnenen Sommerpause ihr Stadion sa-nieren und ausbauen. Dazu sind fast 300 Fans des Ver-eins dem Aufruf gefolgt, sich freiwillig für die Arbeiten an-zumelden. Sie alle wollen auf der Baustelle helfen, das Sta-dion schnellstmöglich in einen für die 3. Liga zugelassenen Zustand zu bringen. Für die Garantie, nach der Sanierung auch künftig in der geliebten „Alten Försterei“ eisernen Fußball sehen zu können, nehmen sie gern auch über-gangsweise das Ausweichen für die ersten Heimspieltage der Saison 2008/2009 in ein anderes Stadion in Kauf. Denn bis die Arbeiten abge-schlossen sein werden, wird noch viel Schweiß fließen. Zunächst wurden, in ver-schiedenen Arbeitsgruppen

organisiert, alle Zäune, Wel-lenbrecher, Banden und Co. demontiert. In einem zweiten Schritt werden nun die maro-den Stehplatzränge saniert, indem sie mit Beton begradigt

werden. Damit wird gleich-zeitig das Fassungsvermö-gen von ehemals insgesamt 18.100 Zuschauerplätzen auf 19.000 Stehplätze erweitert. Anschließend wird eine Fir-ma beauftragt, die Ränge zu überdachen. Ganz zum Ende soll eine Rasenheizung ein-gebaut werden, die das Stadi-on auch für die 2. Bundesliga spieltauglich macht.„Wir haben super motivierte Leute und sind besser voran-gekommen als gedacht. Und dem Feedback der Fans nach zu urteilen, waren auch alle zufrieden mit sich und dem Bau-Team. Diese ersten Tage waren ein überaus positiver Start für die kommenden Wo-

chen“, bilanziert Projektleite-rin Sylvia Weisheit die erste Bauphase. Auf die Frage, ob dennoch weitere Helfer benö-tigt werden, findet die blonde junge Dame nur eine Antwort: „Immerhin werden wir ca. 12 Wochen auf der Baustelle zu tun haben. Für den Verlauf des Umbaus brauchen wir jede weitere Unterstützung. Wer helfen will und kann, egal in welcher Form, ist bei mir an der richtigen Adresse.“

Text und Fotos: Dajana Klee

Kontaktdaten:Sylvia WeisheitProjektleiterin der Stadion-betriebsgesellschaft mbH & Co. KGsylvia.weisheit@fc-union- berlin.de0177/979 40 51

Fotos: V.I.R.U.S. e.V.

Vereinsleben

Projektleiterin Sylvia Weisheit in Aktion

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Seite 6Vereinsleben

Rugby Klub 03 wieder erstklassignsw24 gratuliert zum Aufstieg in die �. Bundesliga

Der Rugby Klub 03 Berlin gewann am 24. Mai in Frank-furt/Main das Endspiel um den direkten Aufstieg in die 1. Rugby-Bundesliga gegen den ASV Köln mit 22:6 und feierte damit einen der größten Er-folge der Vereinsgeschichte.Trotz der etwas überra-schenden 3:0 Führung der Rheinländer, welche quasi aus dem Nichts heraus fiel, ließ sich die junge Mannschaft aus Weißensee nicht beirren und steigerte sich von Minute zu Minute. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Feldüberlegenheit der Haupt-städter auszahlte. Noch vor

der Pause gelang die Wende und der RK 03 setzte sich am Ende durch die Punkte von Spielertrainer Christian Lill

(10), Nico Rothgänger (7) und das Mitglied des nsw24-Ta-lenteclubs Robin Knüpfer (5) verdient durch.

Besonders stolz ist man im Stadion Buschallee darauf, dass der überwiegende Teil der Mannschaft das Rugby-spielen in der eigenen Ta-lentschmiede erlernt hat und diese konsequente Nach-wuchsarbeit der vergangenen Jahre nun durch den Aufstieg ins deutsche Oberhaus be-lohnt wurde. Ingo Goessgen, Präsident des Rugby Klub 03, hatte trotz des zwischenzeitlichen Rückstandes nie Zweifel am Erfolg seiner Mannschaft. „Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl, zumal die Mannschaft in den letzten Ligaspielen gut

drauf war und einen richtigen Lauf hatte“, sagte er nach dem Spiel. Der ganze Ver-ein freut sich riesig auf die 1. Bundesliga, auch wenn das für uns finanziell ein ziem-licher Kraftakt wird, was vor allem an den hohen Fahrko-sten zu den Auswärtsspielen liegt. Die Anstrengungen der kommenden Wochen werden sich demnach vor allem auf die Suche nach Sponsoren konzentrieren, um die neue Saison sorgfältig planen zu können.

Alexander SchmidtNach dem Aufstiegsspiel RK 03 Berlin vs. ASV Köln vom 24. Mai 2008

Am Samstag, den 19.04.2008 fand in Berlin-Ahrensfelde das Vereinsturnier der Karate-Abteilung des SC Lotos Ber-lin e.V statt. Teilnehmer aus Hellersdorf, Treptow und Lich-tenberg gingen an den Start. Die jüngsten Athleten waren gerade 6 Jahre und konnten ihre ersten Erfahrungen im Wettkampfbereich sammeln. Alle Teilnehmer haben her-vorragende Leistungen in den Kategorien Kata Einzel, Kumite Einzel und Kata Team gezeigt.

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner:Gold: Tim Küster, Kathy Reich, Timo Hahnemann, Daniel Perlenfein, Angelo Weil, Andrea Lepel, Viet Anh Nguyen, Vitali Trautwein, Leon Gajtner, Steffi Krause,

6-jährige mit WettkampfdebütErfolgreiches Lotos-Vereinsturnier

Max Hülsey, Tom Roß, Julien Bothe, Sarah Kusch, Jenny Jäger, Vedran Gluvak, Daniel Lebede, Sebastian Budnovski Silber: Julien Bothe, Emily Schweizer, Leon Zeiss, Nico Hahnemann, Tom Roß, Jo-sephine Heym, Angelique Schulz, Jenny Jäger, Daniel Lebede, Florian Heldt, Justin Feig, Steffi Krause und Max HülseyBronze: Hannes Presslaber, Eileen Reckow, Florian Hel-dt, Emily Lepel, Daniel Beck, Justin Feig, Sarah Kusch, Moritz Seest, Philipp Phan, Sebastian Budnovski, Vedran Gluvak, Tim Küster und Nico Hahnemann

Ramona Müller2. Vorsitzende und

Dojoleiter Hellersdorf

Die Jahreshauptversammlung vom nsw24-Mitglied (DRLG-Kreisverbandes Oder-Spree) berief am 01.03.08 zum Ab-schluss ihrer Beratungen eine Crew, die vom 22.07. bis 02.08.08 in Berlin und Warne-münde an der Rettungs-schwimmer WM teilnehmen wird. Neun Rettungsschwimmer im Alter von 16 bis 20 Jahren (Schüler, Abiturienten und Auszubildende) werden sich mit den Besten der Welt mes-sen. Dies wird für die junge Crew um Teamchef Christo-pher Krömke aus Rüdersdorf

eine große Bewährungsprobe darstellen. „Wir werden unser Bestes geben und bis an unsere Leistungsgrenze gehen“, ver-sprach der Azubi nach der Berufung in das WM-Team. DRLG-Kreisgeschäftsführer Norbert Bürger bedankte sich während der Lebensrettungs-gala vor rund 200 Teilnehmer für die Zusage von nsw24, das WM-Team zu unterstützen. Gleichzeitig bat er alle Förde-rer um weitere Unterstützung bei der WM-Vorbereitung, die mit erheblichen finanziellen Aufwänden verbunden ist.

nsw24-Mitglied und Geschäftsführer des DLRG-Kreisverbandes Oder-Spree

e.V. Norbert Bürger übergab an die WM-Crew ein T-Shirt

Deshalb habe man eine Un-terstützungsaktion ins Leben gerufen. Für 10 Euro kann ab sofort ein T-Shirt erworben werden. (Bestellungen werden unter [email protected] entge-gengenommen)

Das komplette WettkampfteamFoto: DLRG

Die Teilnehmer am SCL-Turnier nach der Siegerehrung und in Aktion

nsw24-Team zur Rettungsschwimmer-WM berufenDer Erlös aus dem Verkauf kommt der Crew zugute. Insgesamt werden 4.000 Le-bensretter aus aller Welt zur WM erwartet. Text und Foto rechts: Uwe Gieche

Nähere Informationen zur WM der Rettungschwimmer finden Sie auf

www.rescue2008.com

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Zwei Spiele brauchte die 1. Herren zum Saisonbeginn um wach zu werden. Los ging`s mit einer 1:7 Klatsche in der Liga und einem 0:8 Desaster in der ersten Pokalrunde. Die schlechte Prognose eines Berliner Fußball-Fachblattes schien sich zu erfüllen. Doch Trainer Mario Fischer und sei-ne Mannschaft fanden sich zu einem tollen Team zusammen und ließen sechs Siege am Stück folgen. Die Liga horchte auf und die Mannschaft wurde vom Abstiegskandidaten zum gejagten Tabellenführer. Be-

Nachwuchs ist die BasisFSV Berolina Stralau �90� mit souveränem Aufstieg

reits nach 27 Spieltagen war die Mannschaft nur noch mit dem Fernglas an der Tabel-lenspitze zu erkennen und der Spielklassenwechsel stand fest. Nach einem 1:1 am 28. Spieltag war auch klar, wer sich nach dieser Saison die Meisterschale ins Regal stellt. Aufstieg und Meisterschaft stehen vor allem für hervor-ragende Nachwuchsarbeit des Vereins. Mehrere Spieler der letztjährigen A-Jugend-Landesliga Mannschaft, die gefühlt schon von Geburt an bei Berolina Stralau spielen,

wurden hervorragend in das Herren-Team integriert und sorgen jetzt bei den Männern für Furore. Weitere Nach-wuchsspieler stehen schon

zum Nachrücken bereit und lassen das familiäre Verein-sumfeld von noch erfolg-reicheren Jahren träumen.

Frank Neumann

Vereinsleben

SV Karow schafft Aufstieg

Die 1. Männer des SV Karow 96 machten 4 Spieltage vor Schluss den Aufstieg in die Kreisliga A perfekt. Mit einem

4:1 gegen Stern Kaulsdorf gelang ihnen nach 2 Jahren der nächste Aufstieg.Der Dank und Glückwunsch gilt der Mannschaft mit ihren Trainern Dirk Mönchmeier und Mario Knopf.Herzlicher Dank gilt auch allen Jugendtrainern, die es mit ihrer sehr guten Arbeit ermöglichen, dass ehema-lige Jugendspieler im Män-nerbereich so gut Fuß fas-sen können.WIR SIND EIN TEAM ! ! DANKE AN ALLE UND WEI-TER SO ! ! !

Frank Gens

Sommercup Eichwalde

Vom 11.07. bis 13.07.2008 findet der alljährliche SOM-MERCUP des SC Einwalde e.V. statt. Wieder wird es ein breites Programm aus Sport und Musik geben, das alljährlich viele Besucher aus Berlin und dem Umland lockt. Verschiedene Sport-wettbewerbe in den unter-schiedlichen Disziplinen, wie z.B. Fußball und Volleyball begleiten den Event. Sho-wacts aus den einzelnen Sparten des SC Eichwalde werden auch dieses mal zu bewundern sein.Einnahmen des Events wer-den an die Christiane Her-zog Stiftung gespendet, die sich besonders für Mukovis-zidose-Kranke einsetzt, über diese Krankheit informiert und Betroffene unterstützt.

Am 24. Mai fand bei bestem Fußballwetter und toller Stim-mung der 8. Don Giovanni Cup der SG Schwanebeck statt.

Wie schon in den ver-gangenen zwei Jahren mar-schierten die Teams hinter den Länderfahnen ein, des-sen Land sie dann auch ver-traten. Inzwischen haben sich

8. Don Giovanni CupMini-WM in Schwanebeck

einige Mannschaften schon darauf eingestellt und spielen in den entsprechenden Natio-nalfarben. Pünktlich um 9.30 Uhr wurde das „Etwas andere

Fußballturnier“ der 36 teilneh-menden Mannschaften ange-pfiffen. Insgesamt 270 Spieler waren im Einsatz, davon auch 18 weibliche Spielerinnen und 28 Kinder unter 12 Jahren. Insgesamt fielen 306 Tore.

Die Kicker kamen diesmal aus Seefeld, Schönow, Ber-nau, Werneuchen, Wandlitz, Schönerlinde, Schönwalde, Karow, Blankenburg, Buch, Biesenthal, Blumberg, Hö-now, Zepernick und Schwa-nebeck. Selbst der Panketaler Bürgermeister Rainer Fornell mischte beim Turnier mit, auch wenn sein Team Norwe-gen am Ende nur einen Punkt erspielen konnte. Am Ende der zweiten Grup-penphase wurde es dann für alle spannend. Es wurden die Ergebnisse beider Runden addiert und die Halbfinalpaa-rungen bekannt gegeben. Im ersten Halbfinale traf die bis dahin als einzige in allen sechs Spielen erfolgreiche Mannschaft von Equador (Wandlitz) auf die Vertretung aus Schwanebeck (Italien). Der Gastgeber setzte sich knapp mit 1:0 durch. Die zwei-te Halbfinalpaarung zwischen der Elfenbeinküste (Werneu-

chen) und Jamaika (Karow) endete 1:1. Das fällige Schie-ßen vom 9-m-Punkt sah die Werneuchener als glückliche Gewinner.Im Spiel um Platz 3 siegte schließlich Jamaika 2:1. Das Finale, das 124. Spiel!, endete als eine der weni-gen Partien des Tages tor-los. Durch ein 3:1 beim 9-m-Schießen blieb der Pokal, den Torwart Andre Koch vor toller Kulisse in Empfang nahm, am Ende beim Gastgeber in Schwanebeck. Die Pokale und Sachpreise wurde wiede-rum von der Gaststätte Don Giovanni und der profi-laxe Versicherungsmakler GmbH gesponsort. Die Veranstalter bedanken sich für die Unter-stützung der Sparkasse Bar-nim, der Förderung durch den Landkreis Barnim und die Ge-meinde Panketal. Als bester Schiedsrichter wurde Klaus Dürrmann geehrt.

Sven Hiller

Sieger und Platzierte

1. Herrenmannschaft

Am 31.05.2008 feierte der SV Lichtenberg 47 im Hans Zoschke Stadion erfolgreich sein 4. Stadionfest. Bei herr-lichem Sonnenschein und über 30°C begrüßten wir über 1.000 Besucher, die unsere Angebote nutzten. Neben dem traditionellen Sponsorenturnier mit 10 teil-nehmenden Mannschaften, welches die Mannschaft un-seres Hauptsponsors dis4com gewann, dem Kinderfußball-turnier und dem Boxturnier

4. Stadionfest des SV Lichtenberg 47konnten sich unsere kleineren Besucher an verschiedenen Sportstationen ausprobieren.Ein umfangreiches Bühnen-programm sorgte für gute Stimmung. So zeigten unsere Sportakrobaten, was sie alles drauf haben. Aber auch unse-re Linedancer sorgten für viel Stimmung und machten Lust zum Mitmachen. Den Ab-schluss des Festes bildete ab 17:00 Uhr ein Livekonzert der Gruppe „Sixpack“. Eine Tom-bola sorgte für den nötigen

„Nervenkitzel“. Der SV Lich-tenberg 47 möchte sich bei allen HelferInnen, unserem Vereinswirt Alex und auch bei unserem Hauptsponsor der dis4com AG und unserem Co-Sponsor, der HOWOGE, an dieser Stelle ganz herzlich für die Unterstützung bei der Vor-bereitung und Durchführung des Stadionfestes bedanken. Wir würden uns freuen, alle beim 5. Stadionfest im kom-menden Jahr wieder begrü-ßen zu können.Wieder ein Highlight: Die Boxkämpfe

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Am 8. März fand erstmals das CITY BKK Budo Festival im Sportforum Hohenschönhau-sen statt. Es stand unter der Schirmherrschaft des Regie-renden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, sowie des Präsidenten des Landes-sportbundes Berlin, Peter Ha-nisch.

Es war ein Familientag mit Show-Acts und sportlichen Darbietungen auf höchstem Niveau und gleichzeitig eine kostenfreie Sportveranstal-tung, bei der es um das Kenn-lernen, Mitmachen und Aus-probieren rund um asiatische Kampfsportarten ging. Der Sache eher gerecht wird aber der Begriff „Kampfkünste“. Der Oberbegriff Budo steht heute für die Gesamtheit der vielfältigen asiatischen Kampfkünste. Bewegung und Kunst, Kraft und Geist werden dabei eins.Die Sportarten Aikido, Karate, Judo, Ju-Jutsu, Kendo, Yoga und Tai Chi waren live zu er-leben. Die Kampfkünste und Entspannungstechniken wur-den den Besuchern von Welt-, Europameistern und Olympia- siegern präsentiert und auch im großen Mitmachbereich demonstriert.Weiterhin wurde den Besu-chern die asiatische Kultur

„Große Bühne“ für asiatische Kampfkünste & Entspannungstechniken

�. CITY BKK Budo Festival durch die Lebensfreude von Kimono Malern, in Teezere-monien oder kulinarisch auf verschiedene Art näher ge-bracht.Auch die jüngsten Besucher kamen voll auf ihre Kosten. Besonderes Interesse zeigten sie an den Drachenbooten, der Hüpfburg und dem Kin-derschminken. Die Kleinen

hatten besonders viel Spaß, die asiatischen Kampfsportar-ten im Mitmachbereich auszu-probieren. Als weiteres Bonbon mode-rierte der „kleine Frank“ von 104.6 RTL vor Ort die Live-übertragung ins Radio. Ab-schließender Höhepunkt war die große Preisverleihung zugunsten des Sportverbän-de. Die Gewinner konnten sich über eine vierwöchige Nutzung eines Smart, Flug-gutscheine oder zum Beispiel Jogginganzüge der CITY BKK freuen.Leider streikte gerade an die-sem Wochenende die BVG. Dies war für viele Besucher eine Hürde, aber kein Hinde-rungsgrund. Die Initiatoren, die CITY BKK und der Lan-dessportbund Berlin, waren mit den Besucherzahlen zu-frieden.Nicht nur aus Politik und Wirt-schaft waren Prominente vor

Ort. Auch ein sportlich mehr als erfolgreiches Mitglied der CITY BKK, Herr Georg Matus-zek, Weltmeister im Judo der Klasse 70+, haben wir durch Zufall erblickt und nach sei-nen Eindrücken befragt.

Herr Matuszek Sie waren beim CITY BKK Budo Festival dabei und haben sicherlich spannende Eindrücke ge-sammelt. Sie sind seit Jah-ren CITY BKK - Mitglied und aktiver Judosportler. Da sind wir natürlich neugierig und haben gleich ein paar Fragen an Sie.Wie fanden Sie die Idee, dass die CITY BKK ein Budo Festi-val veranstaltet?

Ausgezeichnet! Besonders wichtig finde ich, dass die asi-atischen Kampfkünste mehr in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden.

Was waren Ihre persönlichen Highlights?

Die Wurftechniken der bei-den Judokas in Zeitlupe, die Vorführung der Kindertruppe sowie der Einblick in andere Budosportarten.

Wie sind Sie zum Judosport gekommen und wie lange sind Sie aktiv dabei?

Vor 46 Jahren, es war im März 1962, habe ich im Jugend-strafvollzug meinen Dienst als Strafvollzugsbeamter aufge-nommen. Zu der Ausbildung gehörte auch ein Lehrgang in Selbstverteidigung. Lehr-gangsleiter war G. Römhildt, der Deutscher Meister im Judo im Jahr 1938 war. Über diese Schiene haben einige Bedienstete eine Judoabtei-lung, die SV. Justitia Berlin, gegründet. Ich war 27 Jahre alt, also Späteinsteiger und Anfänger in den Budosportar-ten Ju-Jutsu und Judo.

Wie oft trainieren Sie?

Ich trainiere einmal pro Wo-che, manchmal auch zwei-mal, um beim Kindertraining auszuhelfen, wenn der Kin-dertrainer nicht zur Verfügung steht.

Stimmen Sie Ihre Ernährung auf den Sport ab? Wie ernäh-ren Sie sich?

Ich habe mein Gewicht von 84 kg (im März 2007) auf jetzt 78 kg reduziert. Dies versuche ich zu halten. Ich trinke we-nig Alkohol, bin Nichtraucher. Ansonsten keine besonderen Ernährungsschwerpunkte.

Sie erzählten uns, dass Sie trotz schwerer Erkrankung imvorigen Jahr im Ausland in

Ihrer Altersklasse 70+ den Weltmeistertitel geholt haben. Ist es die Leidenschaft zum Judosport? Oder woher ha-ben Sie die Kraft und den Ehr-geiz genommen?

Im Herbst 2006 wurde ich in Landshut Deutscher Meister im Judo und in Prag Europa-meister der Veteranen in der Altersklasse +70 Jahre und Gewichtsklasse 81 kg. Die Vorbereitung zur WM in Bra-silien (San Paulo) waren am 15.03.2007 abgeschlossen.

Am 17.03.2007 bekam ich ei-nen Herzinfarkt. Es folgten sie-ben Tage Krankenhausaufent-halt, anschließende Reha und Nachreha im Herzhaus. Fünf Tage nach der Nachreha war dann der Abflug mit meinen drei Sportkameraden nach San Paulo. Am 22.06.2007 hörte ich die Nationalhymne, ich gewann die Goldmedail-le. Im November erkämpfte ich mit zwei Siegen und einer Niederlage den Judo Vize-Eu-ropameister (81 kg).

Haben Sie Familienangehö-rige, die ebenfalls im Budo-sport aktiv sind?

Meine Ehefrau ist im Fitness-studio sportlich tätig. Es han-delt sich um ein anerkanntes Studio der Ärztekammer und Mediziner des Landessport-bundes.

Wie gestalten Sie Ihre Frei-zeit? Haben Sie weitere Hob-bys?

Ich bin aktiv im Schützenver-ein tätig und beschäftige mich mit der Instandhaltung eines Jung- oder Oldtimer PKW (Baujahr 1969).

Sind Sie nächstes Jahr wieder beim CITY BKK Budo Festival dabei?

Auf jeden Fall!

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Spaß beim Judo.

Vereinsleben

Georg Matuszek (2. von re.)

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Seit fast sechs Jahren ist der Tanzsportclub Blau-Silber im Schlesiensaal des Rathauses Friedenau beheimatet.Für unseren Tanzsportclub haben wir hervorragende Trainer gewinnen können. Hochmotivierte Paare vertre-ten national und international erfolgreich die Farben des Blau-Silber Berlin.Alle Alters- und Leistungsstu-fen, vom Hobbytanz bis zum Spitzensport finden bei uns die geeigneten Angebote.Wir sind sehr froh, unseren Hobbytänzern, den Breiten-

Tanzen im SpiegelsaalEin erfolgreicher Tanzsportclub stellt sich vor

und Spitzensportlern eine so attraktive Trainings- und Tur-nierstätte bieten zu können.Durch den ansprechend ge-stalteten „Spiegelsaal“ (Bar) haben wir eine Möglichkeit für

Begegnungen auch außerhalb des Trainings geschaffen.Großartige Bälle, viele Tur-niere und diverse andere Veranstaltungen haben uns weit über die Grenzen Berli-ns hinaus bekannt gemacht. Unsere Besucher sind immer wieder angetan von dem wun-derschönen Ambiente unserer Clubräume.Schauen Sie doch einfach mal herein! Oder besuchen Sie unsere Homepage:www.blau-silber-berlin.de

Zoglauer/Koperski

Vereinsleben

Seit langer Zeit konnten die Ringer vom SV Luftfahrt wieder mit einer kompletten Mannschaft in der Altersklas-se 11 bis 14 Jahre an den Deutschen Schülermeister-schaften 2008 teilnehmen.Auf Anhieb wurde am letzten Aprilwochenende in Lauten-bach (Nordbaden) ein her-vorragender 4. Patz für Berlin errungen. Solche namhaften Mannschaften wie KSV Witten oder VFL Mühlenbach wurden auf dem Weg ins Kleine Fina-le geschlagen.Im Kampf um den 3. Platz unterlag die Mannschaft nur knapp den Ringern vom SC

Luftfahrt-Nachwuchs mit tollen Leistungen4. Platz bei den Deutschen Schülermeisterschaften

Johannis Nürnberg. Deut-scher Meister wurde der KSC Hösbach aus Hessen.

Erfolgreiches Mädchen- und FrauenturnierAm Samstag, den 26. April organisierte der Verein zum 3. Mal ein Mädchen- und Frau-enturnier im Olympischen Ringen. 120 Ringerinnen aus 4 Ländern nahmen am Tur-nier teil. Die Zuschauer, unter ihnen der Schirmherr und Be-zirksstadtrat Bürgerdienste, Bildung und Sport, Svend Simdorn, konnten viele span-nende und technisch hoch-klassige Kämpfe verfolgen.

Unsere Ringerinnen von SV Luftfahrt konnten einen 1. Platz - Milena Gartfel (34 kg), zwei 2. Plätze - Lisa Ersel (25 KG) und Michelle Zander

(28 kg), sowie zwei 3. Plätze - Janny Sommermeyer (28 Kg) und Franziska Berger (37 kg) erringen.Den Mannschaftspokal errang die schwedische Mannschaft

HBG Wrestling Team. Der SV Luftfahrt belegte den 5. Platz.

13. Treptow - CupAm 1. Juni fand der mit 85 Ringerinnen und Ringern in den Altersklassen 7 bis 9 Jah-re und 10 bis 11 Jahre statt. Auch hier konnten die Zu-schauer spannende Kämpfe schon bei den Jüngsten ver-folgen.

Die tolle Nachwuchsarbeit des SV Luftfahrt lässt für die Bundesliga-Zukunft mehr als hoffen.

Am 15. April trafen sich die Vertreter von Abteilungen und Gruppen des bereits 1924 un-ter dem Namen Postsportver-ein Berlin gegründeten PSB 24 im vereinseigenen Lothar- Jordan-Sportzentrum zur dies-jährigen Hauptversammlung. Der Präsident Klaus Eichstädt (siehe Foto) begrüßte dazu seinen Vorgänger und heu-tigen Ehrenpräsidenten, Lo-thar Jordan, sowie als Gast den Präsidenten des Berliner Turnerbundes Frank Ebel.

Für Ihr langjähriges ehren-amtliches Engagement und ihre Treue zum Verein wur-den zahlreiche verdienstvolle Mitglieder geehrt.Die Goldene Ehrennadel erhielten der Kö-

Pro Sport Berlin 24 ist gut aufgestelltMit 5.744 Mitgliedern ins Jahr 2008 gestartet

penicker Segler Klaus Boelke, der Gatower Ruderer Helmut Götze, die Handballtrainer

bzw. –betreuer Rainhard und Lucia Hermenau und der Judo-Veteran Heinz Wutzke. Ebenso wurden aktive Foot-ball-Ladies, Badmintonspie-ler, Leichtathleten, Ruderer und Schwimmer für ihre sport-lichen Erfolge geehrt. Darunter auch viele junge Leute, denn der PSB 24 hatte am 1. Januar 5.744 Mitglieder, davon nicht weniger als 43 Prozent Kinder und Jugendli-che.

Besonders stolz ist man beim PSB 24 auf den 22jährigen Kanuten Norman Bröckl, der große Hoffnungen auf seine erste Olympiateilnahme hat. Am 31. Mai gewann er bei der Europameisterschaft in

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Berliner Meisterschaf-ten von und mit dem BBSC

Der BBSC ist nicht nur Veranstalter sondern auch Teilnehmer der diesjährigen Berliner Meisterschaft. Am 21. und 22. Juni zwischen 9 und 17 Uhr kämpfen die Volleyballmädchen der U13-Jugend des Berlin Bran- denburger Sportclub e.V. wieder einmal um den Meis- terschaftstitel.Wettkampfort ist die Levi-Strauss-Oberschule in der Glienicker Straße. Wir drü- cken die Daumen für ein gutes Gelingen der Berliner Landesmeisterschaften.

5. Oldieturnier beim SSV Köpenick

Der SSV Köpenick-Ober-spree richtet nun schon zum fünften Mal das legendäre Oldieturnier aus. Am 2. und 3. August werden sich knapp 20 verschiedene Fußballmannschaften, da-runter auch einige aus-ländische Gäste, auf dem Platz des Käthe-Tucholla-Stadions gegenüberstehen. Zu erwarten sind spannen-de Begegnungen und viel Spaß.

Mailand die Silbermedaille im Viererkajak.

Bei einer so hohen Mitglieder-zahl wundert es nicht, dass Pro Sport Berlin 24 e.V. mit 35 Abteilungen der größte Sport-verein in Berlin ist.

Im Anschluss an die andert-halb Stunden dauernde Ver-sammlung lud Geschäfts-führer Michael Schenk zur Besichtigung der neuen Sportstätte neben dem Ver-einsheim ein. Diese vom Stadtbezirk errichtete Halle wird zum Teil vom PSB 24 ge-nutzt und ermöglicht es, das Sportangebot insbesondere für Kinder und Jugendliche zu erweitern.

Präsident Klaus Eichstädt

Der Spiegelsaal

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Reinhard Liebsch, Präsident des Hellersdorfer Athletik-Club Berlin e.V. und Vizeprä-sident des Berliner Leichtath-letik-Verbandes, ist selbst ein engagierter Vollblut-Sportler. Seine Begeisterung, Lei-stungsbereitschaft und Lei-stungsfähigkeit lebt er am „Schreibtisch“ und auf dem Sportplatz vor und gibt sie weiter. In Dresden hat er als junger Leichtathlet (Jahrgang 1949) an einer Sportschule seine ersten Meriten im Weit- und Dreisprung erkämpft (DDR Vizemeister bei der Jugend im Dreisprung), ehe er 1970 zu seiner zweiten Liebe, dem Fußball wechselte.Als aktiver Fußballer hat er es sowohl im Bezirk Dresden als auch später in Berlin bis in die Bezirksliga geschafft, wurde mit Motor Lichtenberg zwei-mal Bezirkspokalsieger bei den Senioren der AK 32 und spielte bis 2004 als 55-Jäh-riger noch in der Berliner AK 40-Senioren-Verbandsliga.Danach ließ es Liebsch ru-higer angehen: Er wechselte zum nahe gelegenen “nsw24-Verein“ BSV Eintracht Mahls-dorf und trägt dort seit zwei Jahren die Verantwortung als “Spielertrainer“ der Senioren Ü50-Kleinfeld-Mannschaft.Auch als Leichtathlet ist er noch aktiv und sammelt bei Deutschen Seniorenmeister-schaften im Weit- und Drei-sprung fleißig Urkunden und Medaillen.Noch in Dresden legte er die Basis für seinen beruflichen Werdegang. Er schloss ein Mathematikstudium an der TU Dresden erfolgreich ab und stieg in der Folge in den Fachbereich Informatik ein. Im Zusammenhang mit seiner beruflichen Entwicklung ist er 1978 nach Berlin gekommen und arbeitet in seinem Fach-bereich in einer Bundesbe-hörde.Sein Hauptaugenmerk im Verein richtet er auf eine ste-tige und erfolgsorientierte Weiterentwicklung der Ver-einsstrukturen, der Übungs-leiter- und Trainertätigkeit und damit auf die Ausbildung junger, erfolgreicher Sportle-rinnen und Sportler. Er selbst ist mehrmals in der Woche als Übungsleiter und Trainer aktiv.Zwei Drittel der Mitglieder des AC Berlin sind Kinder und Jugendliche, die durch den

Vereinsarbeit ist HerzenssacheACB-Präsident Reinhardt Liebsch im Porträt

Sport in ihrer Charakterbil-dung und Lebensqualität ent-scheidende Impulse erhalten. In dem Zusammenhang sieht Liebsch bei den Sportverei-nen eine große Verantwortung mit einem hohen gesellschaft-lichen Stellenwert. Die Arbeit der Vereine klassifiziert er als effiziente Sozialarbeit, die al-lerdings aus seiner Sicht noch stärker gesellschaftlich (durch Sponsoring) und staatlich (durch Zuwendungen) unter-stützt werden sollte. Nicht alle Probleme im Verein lassen sich durch Eigeninitiative und hohes Engagement lösen, zu-mal in einem Gebiet wie Hel-lersdorf, die Mitgliedsbeiträge nicht einfach bedarfsgerecht erhöht werden können. Lei-der gilt auch in der Vereinsa-rbeit der Slogan: “Ohne Moos nichts los!“.Ein weiteres Anliegen für Reinhard Liebsch ist der Ge-sundheits- und Behinderten-sport:„Seit dem Jahr 2000 fördert der AC BERLIN erfolgreich be-hinderte junge Leichtathleten. Selten wird diesem sport-lichen Leistungszweig in Me-dien und durch die Politik die ihm gebührende Aufmerksamkeit zuerkannt.Unsere Sport-ler stehen zwar alle vier Jahre im Licht der den O l y m p i s c h e n Spielen nach-e m p f u n d e n e n Paralympics, er-halten aber für ihre Leistungen vergleichsweise nur wenig finan-zielle und mate-rielle Unterstüt-zung.2004 kehrte un-ser stark seh-b e h i n d e r t e r Sprinter Matthias Schröder erfolg-reich und medail-lenschwer aus Athen zurück.Auch 2008 wer-den drei Sportler und ein Guide vom AC BERLIN mit ihrem Er-folgstrainer Lutz Kramer bei den Paralympischen Spielen in Pe-king die deut-schen Farben

und damit natürlich auch Ber-lin und Marzahn-Hellersdorf vertreten.Wir sind stolz darauf, wissen aber nur zu gut, dass unser Verein die Unterstützung die-ser jungen Athleten perspekti-visch nicht allein tragen kann ...“Für Reinhard Liebsch sind seine eigene sportliche Betä-tigung und die Arbeit für den Verein eine Herzenssache

Sein VereinDer ACB, am 28.01.1992 gegründet, hat z. Zt. 1300 Mitglieder, die sich in 17 Sportarten leistungsorien-tiert bzw. fröhlich entspannt betätigen.Die Leichtathleten mit 25% und die Handballer mit 20% der Gesamtmitgliederzahl sind die stärksten Abtei-lungen im Verein, Karate und Judo folgen mit jeweils 8%.Weitere Sportarten sind: Aerobic, Badminton, Bas-ketball, Faustball, Fußball, Schwimmen, Taekwondo, Tai Chi, Tanzsport, Turnen, Unihockey, Volleyball und Wandern.Betreut und angeleitet wer-den die Sportlerinnen und Sportler von 61 Übungslei-tern und Trainern.

Die bisherige Erfolgsge-schichte des AC Berlin wird demonstriert durch die über 1000 errungenen Medaillen bei Berliner-, nationalen- und internationalen Meister-schaften, denen im Olym-piajahr sicher noch einige hinzugefügt werden.

Ehrenmitglieder und zu-gleich erfolgreichste Sportler des AC Berlin bisher sind die Leichtathleten Thomas Moede, Bestleistung im Dreisprung 16,90 m, WM-Teilnehmer 2001 in Edmon-ton (Kanada), mehrfacher Deutscher Meister (auch als Jugendlicher und Junior) sowie Weitspringer Wendell Williams aus Trinidad, Lan-desrekordhalter mit 8,14 m, Olympiateilnehmer 2000 in Sydney (Australien), mehr-facher Landes- und Mittela-merikanischer Meister und Dritter der British-Common-wealth-Games 1998 in Ku-ala Lumpur (Malaysia), der von 1994 bis 2001 in Heller-sdorf trainierte.Beide Sportler wurden von Trainer Lutz Kramer zu diesen Erfolgen geführt, der nicht nur an diesen he-rausragenden sportlichen Leistungen großen Anteil hat, sondern auch als eh-renamtlicher Abteilungslei-ter Leichtathletik und Ge-schäftsführer des Vereins ein unermüdlicher Motor für das Wachsen und Gedeihen auch für die Zukunft des AC Berlin ist.

Herz des Sports

und ein Stück seiner Lebens-qualität. Es ist ein Glücksfall für ihn, dass seine Ehefrau Bianka auch mit B e g e i s t e r u n g ehrenamtlich für den Verein tätig ist und sie so „in Familie“ viel Zeit in ihr Hobby in-vestieren.Sie gehen beide davon aus und tun sehr viel da-für, dass sich alle Vereinsmit-glieder im Um-feld des AC Ber-

lin wohlfühlen und den Verein als eine Oase der Entspan-nung und ein wenig wie eine Familie empfinden.

Roland Sperling

Kontakt-Info:Tel.: 030/5633616 Geschäftszeit:dienstags 17-19 [email protected] www.ac-berlin.de

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Seit dem Jahr 2000 fördert der AC BERLIN erfolgreich behinder-te junge Leichtathleten.Selten wird diesem sportlichen Leistungszweig in Medien und durch die Politik die ihm gebührende Aufmerksamkeit zuer-kannt.Unsere Sportler stehen zwar alle 4 Jahre im Licht der den Olym-pischen Spielen nach-empfundenen Paralympics, erhalten aber für ihre Leistungen vergleichsweise nur wenig finanzielle und materielle Unterstützung.

Behinderte Sportler beim AC BerlinMatthias Schröder, Thomas Ulbricht, Matthias Schmidt

Vereinsleben

2004 kehrte unser stark sehbehinderter Sprinter Matthias Schrö-der erfolgreich und medaillenschwer aus Athen zurück.Auch 2008 werden 3 Sportler und ein Guide vom AC BERLIN bei den Paralympischen Spielen in Peking die deutschen Far-ben und damit natürlich auch Marzahn-Hellersdorf vertreten.Wir sind stolz darauf, wissen aber nur zu gut, dass unser Verein die Unterstützung dieser jungen Athleten perspektivisch nicht allein tragen kann ...

Tolle Handballstimmung ACB-Handballtag mit Spiel gegen die Füchse

Lutz Kramer, Leicht-athletiktrainer des

Athletik Club Berlin, wurde 50!

Als Abteilungsleiter Leichtathletik und Ge-

schäftsführer des Vereins ist er stets für den Verein da und trug einen großen

Teil zum Wachsen und Gedeihen des Vereins

und der sportlichen Leistungen seiner Schützlinge bei.

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!

Lutz Kramer mit Thomas Ulbricht beim ISTAF 2007

Einen Tag ganz im Zeichen des Handballs erlebten viele Sportinteressierte am 24. Mai beim AC Berlin. Am Vormittag absolvierten Dutzende Kinder die Handballübungen, die not-wendig sind, um das Kempa – Sportabzeichen zu erhalten, welches der Deutsche Hand-ballbund nach dem großen Handballvorbild Bernhard Kempa benannt hat. Am frü-hen Nachmittag absolvierten dann die Spieler der C- und B-Jugend ein öffentliches Training der besonderen Art: Bob Hanning, der Füchse-Manager, leitete die Trainings-einheit und brachte die jungen

Handballer ins Schwitzen. Unter den Augen von Hanning entwickelten die Jugendlichen einen tollen Ehrgeiz und stell-ten ihre sportlichen Fähig-keiten unter Beweis.

Den Höhepunkt des Tages gab es im Anschluss: Die Männer des AC Berlin empfin-gen das Bundesligateam der Füchse. Im Vorfeld des Spiels beglückwünschte der AC Ber-

lin Konrad Wilczynski, der Torschützenkönig der Bun-desliga wurde. Rund 300 Zu-schauer verfolgten das Spiel. Jeder Torerfolg und jede Tor-hüterparade wurden vom Publikum frenetisch gefeiert. Immerhin konnten die ACBler 31 Tore erzielen, allerdings mussten die Hellersdorfer Torhüter auch 50 mal hinter sich greifen. So gab es zum Abschluss ein deutliches Er-gebnis, viel Beifall für beide Mannschaften und die besten Wünsche aller Hellersdorfer Handballer an die Berliner Füchse für die bevorstehende zweite Bundesligasaison.

Füchse und ACB mit dem größten Handball der Welt

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Seite �2Alle Vereine auf einen Blick

7. Bahnengolf-Sportclub Wuhletal www.bgsc-wuhletal.de

8. Berlin Brandenburger Sportclub e.V. www.berlin-bsc.de

9. Berlin-Brandenburger Schützenkameraden www.bb-schuetzenkameraden.de

10. Berliner Sommerbiathlonverein 1991 e.V. www.sommerbiathlon-berlin.de

11. Berliner Sport-Verein 1892 e.V. (Abt. Fußball) www.bsv92.de

12. Berliner Wasserratten gegr. 1889 e.V. www.berliner-wasserratten.de

13. Berlin-Marzahner TSC e.V.

14. Blau-Silber Berlin Tanzsportclub e.V.blau-silber-berlin.de

15. BSG Wasser 75 www.bsg-wasser75.de

16. BSV Eintracht Mahlsdorf www.bsv-eintracht-mahlsdorf.de

17. DLRG Kreisverband Oder-Spree e.V. www.oder-spree-dlrg.de

18. Eisbären Juniors Berlin e.V. www.eisbaerenjuniors.de

1. 1. FC Union Berlin e.V. www.fc-union-berlin.de

2. 1. Squashverein Pankow e.V. www.fitness-galerie-karow.de

3. 1. VFL Fortuna Marzahn www.vfl-fortuna-marzahn.de

4. American Bowl AngelsTel.: (030) 993 09 5

5. Asahi Dojo e.V. www.asahi-dojo.com

6. Athletik-Club Berlin www.athletik-club-berlin.de

PankowReinickendorf

Spandau

Steglitz-Zehlendorf

Charlottenburg-Wilmersdorf

Mitte

Tempelhof-Schöneberg

Treptow-Köpenick

Neukölln

Friedrichshain-Kreuzberg

Lichten-berg

Marzahn-Hellers-

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Seite �3Alle Vereine auf einen Blick

25. FSV Blau-Weiß Mahlsdorf-Wal-deruh www.fsv-bw.de

26. FV Rot-Weiß’ 90 Hellersdorf www.rwh90.de

27. Greifswalder SV 04 www.greifswaldersv04.de

28. Handball-Verband Berlin www.hvberlin-online.de

29. Handball-Verband Brandenburg www.hvbrandenburg.de

30. Hellersdorfer FC www.hellersdorfer-fc.de

31. HSV Rot-Weiß www.hsvrotweiss.de

32. HV Grün-Weiß Werder www.handball-werder.de

33. Kampfsportschule Satori Marzahn e.V. www.satori-marzahn.de

34. Marzahner Volleyball-Club e.V. www.marzahner-vc.de

35. Olympischer Sportclub Berlin www.osc-berlin.de

36. Paralympischer Sport Club Berlin e.V.

37. PBC Pool Sharks Tel.: (033763) 21531

38. Pro Sport Berlin 24 www.pro-sport-berlin24.de

39. PSV Olympia Berlin e.V. Adlersho-fer Füchse Abt. Schiessen www.adlershoferfuechse.de

40. Ray’s DC Berlin e.V. www.rays-dc-berlin.de

41. Rugby Klub 03 Berlin www.rugbyklub03-berlin.de

42. Sabaki Fighter Berlin e.V. www.sabaki-fighter-berlin.de

43. nsw24-Talenteklubwww.nsw24.de

44. SC Eichwalde 2000 e.V. www.eichwalde2000.de

45. SC Lotos Berlin e.V. www.sclotos-berlin.de

46. Schießleistungsgruppe Wuhletal Tel.: (030) 516 57 350

47. Seniorentanzkreis Fröbelstraße Tel.: (030) 425 16 06

48. SG Blankenburg Tel.: (030) 474 24 43

49. SG Blau-Weiß Buch e.V. www.blau-weiss-buch.de

50. SG Blau-Weiß Friedrichshain e.V. Tel.: (030) 97 98 71 85

51. SG Blau-Weiß Hohenschönhausen www.bhw-berlin.de

52. SG Einheit Zepernick www.einheit-zepernick.de

53. SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V. www.sg-ebt.de

54. SG Empor Hohenschönhausen www.empor-hohenschoenhausen.de

55. SG Rot-Weiß Neuenhagen e.V. www.sg-rot-weiss-neuenhagen.de

56. SG Schöneberg Berlin e.V. (Abt. Wasserball) www.wasserball-in-schoeneberg.de

57. SG Schulzendorf 1931 e.V. www.sg-schulzendorf.de

58. SG Schwanebeck 98 www.sgschwanebeck98.de

59. Skatverband Berlin Brandenburger Landesverband1 im DSkV e.V. www.dskv.de

60. SSV Köpenick-Oberspree www.ssv-kob.de

61. SV Bau-Union Berlin www.sv-bau-union-berlin.de

62. SV Berliner Brauereien e.V. www.svbb-badminton2.de

63. SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf www.blau-weiß-hohen-neuendorf.de

64. SV Blau-Weiß Ladeburg www.ladeburg.de

65. SV BVG 49 www.spreebirds.de

66. SV Karow 96 www.sv-karow-96.de

67. SV Lichtenberg 47 www.lichtenberg47.de

68. SV Luftfahrt Ringen e.V. www.luftfahrt-ringen.de

69. SV Sparta Lichtenberg 1911 www.sv-sparta.de

70. Tennis Borussia Berlin www.tebe-ladys.de

71. Tennisclub Waltersdorf’ 99 e.V. www.tcwalterdorf.de

72. Traditionsverein Hauptmann von Cöpenickwww.traditionsverein-hauptmann-von-köpe-nick.de

73. TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorfwww.tsg-fredersdorf-vogelsdorf.de

74. TSV Eiche Köpenick www.eiche-koepenick.de

75. TSV Marzahner Füchse Tel.: (030) 543 76 869

76. TSV Rudow Abteilung Volleyballwww.tsvrudow.de

77. Ultraleichtfliegerclub „Märkische Schweiz“ www.ul-fliegerclub.de

78. VFB Berlin Friedrichshain 1911 www.vfb-berlin.de

79. VFB Einheit zu Pankow www.vfb-einheit-zu-pankow.de

80. VFB Fortuna Biesdorf 05 www.vfb-fortuna-biesdorf.de

19. Eiserner V.I.R.U.S. e.V. www.eiserner-virus.de

20. FC Karame 78 www.karame.de

21. Förderverein nsw24 Tel.: (030) 549 85 337

22. Frauenfußball-Club Berlin 2004 www.ffc-berlin.de

23. Freundeskreis des Deutschen Handballs e.V. www.fddh.de

24. FSV Berolina Stralau 1901 www.berolina-stralau.de

Treptow-Köpenick

Marzahn-Hellers-

dorf

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ßGreifswald

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nsw24-Mitglieder unterstützen EM und WM Businesstreff im Hotel „Kolumbus“

Der letzte nsw24 Business-treff am 28. Februar 2008 im Berliner Sporthotel „Kolum-bus“ brachte eindeutige Er-gebnisse. Vor 35 anwesenden Teilnehmern informierte Uwe Krüger, Geschäftsführer SAA, dass die Ende Mai im Berliner Sportforum Hohenschönhau-sen erstmals stattfindende Kyokushin Knock Down Karate EM durch mehrere Mitgliedsfirmen des nsw24 Netzwerkes aktiv unterstützt werden. 350 Kämpfer aus über 20 Nationen werden in Berlin erwartet, die im Ko-System die Sieger und Platzierten ermitteln. nsw24-Geschäfts-führer Dr. Klaus Teichmann freute sich über das breite Engagement der Wirtschafts-unternehmen: „Hier wird sichtbar, dass das Netzwerk

aus Wirtschaft und Sport zu-nehmend besser funktioniert und praktische Ergebnisse erzielt werden“. Auch dem jüngst nsw24 beigetretenen Kreisverband der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) Oder-Spree wurde eine aktive Unterstützung bei der Mitte des Jahres in Ber-lin und Warnemünde stattfin-denden Rettungsschwimmer WM zugesagt. Die DLRG Oder-Spree wird mit einem Rettungsschwimmerteam an den Start gehen und die nsw24 Farben unter den 4.000 zu erwartenden Sport-lern vertreten. Verschiedene nsw-Mitgliedsfirmen werden der Jungencrew Promotions-unterstützung gewähren.

Uwe GiecheIm Berliner Hotel „Kolumbus“ wurden beim Businesstreff Nägel mit Köpfen gemacht.Im Hintergrund Uwe Krüger im Gespräch mit Manfred Zapf Foto: Uwe Gieche

Tolle Atmosphäre in der A-Lounge nsw24 Businesstreff mit großer Resonanz

Die monatlichen Business-treffen der Mitglieder des Netzwerkes aus Sport und Wirtschaft von nsw24 sind aus dem aktiven Verbands-leben nicht mehr wegzuden-ken. Im attraktiven Ambiente der A-Lounge an der Berliner Karl-Marx-Allee wurde am 8. der intensive Gedankenaus-tausch zwischen Sport und Wirtschaft fortgesetzt.

Die ehemalige Mokka-Milch-Eisbar, gleich neben dem Kino „International“, ist nicht wieder zu erkennen. Steffen Knobloch, Betriebsleiter der heutigen A-Lounge, konnte den 40 anwesenden nsw24-Mitgliedern voller Stolz von

dem gelungenen Konzept berichten. Seit 2002 bietet die Einrichtung bis zu 130 Per-sonen Platz und ist für Ver-anstaltungen verschiedenster Art konzipiert. „Wir wollen, dass sich das Publikum bei uns rund um wohlfühlt“, so Knobloch. Letzteres war auch beim Treff zu erleben, an dem auch wieder neue Gäste auszumachen waren.

So z.B. Bernd Liebich von der Stolpener Walking-Lauf-gruppe. Der 240 Mitglieder starke Verein ist seit über 25 Jahren aktiv und fördert mit seinen sportlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusst-sein von Jung und Alt. Vor

allem die Möglichkeit, auch mit anderen Vereinen sowie mit Wirtschaftsvertretern ins Gespräch zu kommen, sei sein Motiv der Teilnahme am Treff gewesen. „Wir werden sicherlich eine Mitgliedschaft bei nsw24 ins Auge fassen“, so Liebich. Horst Zetsche vom Preußenpark Steglitz ist schon Mitglied im Netzwerk, das er für eine praktische und anerkennenswerte Einrich-tung hält. „Hier wird Geben und Neh-men praktiziert. So muss es sein“, bekennt der Manager. Auch die Möglichkeit von Prä-

sentationen einzelner Vereine und Firmen kommt nicht zu kurz. Ob Filmpark Babels-berg, der für die Mitglieder 15%-Gruppenrabatt für die Saison 2008 anbot, oder die Sportkomparsen.de mit einer neuen Geschäftsidee, die Auf-merksamkeit der Mitglieder ist den Präsentatoren gewiss. Guido Kersten stellte das Pro-jekt Sportler für Film, TV und Foto vor. Sportler und körper-behinderte Athleten werden für Events und Castings, Film-rollen oder Fotoshootings ver-mittelt. Eine Idee, die alle Be-teiligten nicht nur interessant

nsw24 Geschäftsführer Dr. Klaus Teichmann und A-Lounge-Betriebsleiter Steffen Knobloch begrüßten gemeinsam die Teilnehmer.

fanden, sondern auch zum Gelingen beitragen wollen. So stellte nsw24-Geschäftsführer Dr. Klaus Teichmann fest, dass sich die Zusammenkünfte zwi-schen Sport und Wirtschaft auszahlen. „Es bewahrheitet sich auch immer wieder: Der Erfahrungsaustausch ist die billigste Investition“. Wie hieß es in dem bekannten Lied? „In der Mokka-Milch-Eis-bar haben wir uns gesehen. In der Mokka-Milch-Eisbar, da ist es geschehen“. Zutreffender kann man es nicht ausdrü-cken! Uwe Gieche

Sport & Wirtschaft

Fotos: Uwe Gieche

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Kooperation mit Union und Versatel soll vertieft werdenBusinesstreff im April 2008 im Marzahner Krug

Beeindruckt zeigten sich die Businesstreff-Teilnehmer am 24. April im „Marzahner Krug“ von den Ausführungen des Wirtschaftsrats-Chefs der „Eisernen“ Hans-Joachim Le-sching. Neben Informationen zum Stadionumbau zeigte das Mitglied des Union-Aufsichts-rates am Beispiel verschie-dener kulturell-sozialer Pro-jekte wie Kindertheater und Weihnachtssingen das breite gesellschaftliche Engage-ment des Köpenicker Traditi-onsvereins auf. Schwerpunkt, auch in der anschließenden Diskussion, war allerdings die

Vertiefung der wirtschaftlichen Kooperation zwischen nsw24 und dem 1. FC Union zum beiderseitigen Vorteil. Ne-ben Jochen Lesching konnte nsw24-Geschäftsführer und „Alt-Unionfan“ Joachim Wun-der auch die bei Union für Marketing und Sponsoring zu-ständige Maria Pech erstmals zu einem nsw24-Businesstreff herzlich begrüßen. Auch die Zusammenarbeit mit Versatel soll weiter verbessert werden. Key Account Mana-ger Ralf Eichstädt hat sich dafür Verstärkung ins Boot geholt. Detlef Mengdehl, In-

50%-Eintritts-Rabatt für nsw24-MitgliederNeue Kontakte an der Strandbar Plötzensee

Die Berliner Wasserratten GmbH, Betreiber der Frei-bäder Plötzensee, Tegel und Lübars erwies sich bei som-merlichen Temperaturen als engagierter und interessanter Gastgeber des Netzwerktref-fens im Mai. Geschäftsführer Mirko Metz-ke und Wasserratten-Präsi-dent Guido Kersten waren bei ihren Ausführungen die Lei-denschaft und das Herzblut anzumerken, mit denen sie dieses für einen Sportverein eher ungewöhnliche Projekt organisieren. Im Interesse vieler Erholungs-suchender wird hier Tolles geleistet und mancher Wi-derstand überwunden. Viele neue Ideen, z.B. eine große Beachsportanlage, sollen noch verwirklicht werden.

Hierfür ist allerdings die Unter-stützung durch möglichst viele Freibadbesucher (nsw24-Mit-glieder erhalten 50% Rabatt) sowie weiterer Wirtschafts-partner dringend notwendig. Da im Netzwerk zunehmend Nägel mit Köpfen gemacht werden, gab es auch gleich eine konkrete Terminvereinba-rung zwischen Guido Kersten und Esther Liebe von der GEK. Auch Sascha Draht von der GmünderErsatzKasse, die kürzlich ihren Premiumvertrag mit nsw24 um ein weiteres Jahr verlängerte, war für die zahlreichen Vereinsvertreter ein gefragter Gesprächspart-ner und vereinbarte mehrere Termine, um ausführlich über eine Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil zu dis-kutieren.

Norbert und Regina Bürger, DLRG Kreisverband Oder/Spree, informierten über die Vorbereitung ihres Teams auf die WM der Rettungsschwim-mer und die diesbezügliche Unterstützung durch das Au-tohaus Rüdersdorf, welches durch Verkaufsberater David Teuter vertreten war. Nicht nur die erstmals am Businesstreff teilnehmenden Mirko Heine, Berlin-Marzahner TSC, und Annegret Willkomm, Rays Dart-Club, konstatierten einen sehr informativen Abend mit vielen neuen Kontakten.

Strandbad PlötzenseeNordufer 26 • 13351 BerlinÖffnungszeiten:täglich 9-19.30 Uhr, bei schö-nem Wetter auch länger

haber des Versatel-Shops in der Boxhagener Straße, wird

allen Netzwerkmitgliedern künftig als weiterer kompe-

tenter Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Begrüßung der Teilnehmer im Marzahner Krug Robby Oertel von der Delta Lloyd

Sport & Wirtschaft

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Skatturnier etabliert sichUnterhaltung und neue Kontakte im „Marzahner Krug“

Das nun schon 3. Skatturnier um den Wanderpokal des MHWK (Marzahn-Hellers-dorfer Wirtschaftskreis) und nsw24 fand am Donnerstag, dem 06.03.2008, im Landhaus Marzahner Krug statt. Beson-ders begrüßt wurden die Vor-standsmitglieder vom MHWK

Am 05.04.2008 fand im Ameri-can Bowl im Berlin-Marzahner Le Prom nun schon zum achten Mal das nsw24-Bow-lingturnier statt. Wie auch bei den letzten sieben Veranstal-tungen amüsierten sich die Teilnehmer aus nsw24 - Mit-gliedsvereinen und -firmen prächtig. Teams von Blau Weiß Hohen-schönhausen, SV Bau-Union, dem Autohaus Rüdersdorf, Blau-Weiß Friedrichshain,

Spaß pur beim Netzwerk-BowlingAmerican Bowl wieder toller Gastgeber

Prof. Dr. Ullrich Meier und An-dreas Dix, der Präsident des Deutschen Skatverbandes-LV Berlin/Brandenburg Diet-er Galsterer sowie wiederum eine starke Fraktion vom Ho-henschönhausen-Lichtenber-ger Wirtschaftskreis.Gewinner des Wanderpokals

wurde diesmal Günter Wan-ser. Die Plätze zwei und drei belegten Dr. Klaus Teichmann und Dr. Jürgen Kozyk. Andre-as Dix verfehlte knapp einen Medaillenrang und wurde Vierter.Insgesamt konnten sich 18 Skatspieler über attraktive

Geld- und Sachpreise freuen, wofür den Sponsoren Hotel Ko-lumbus, Landhaus Marzahner Krug, „most“ Brücke von Ber-lin nach Mittel- und Osteuropa e.V. (Elmar Pieroth), Tradi-tionsverein Hauptmann von Köpenick, American Bowl und dem Deutschen Skatverband

LV Berlin/Brandenburg durch Günter Matthies gedankt wur-de. Freuen wird sich auch ein Sport-Nachwuchsprojekt, das von diesem Turnier 124,- Euro erhalten wird.Weitere Bilder vom 3. Skattur-nier gibt es in der nsw24-Foto-galerie unter www.nsw24.de.

nsw24-Events

Berolina Stralau sowie von andrea p. design, den Mar-zahner Füchsen, der Delta Lloyd sowie natürlich von nsw24 waren angetreten, um mit vollem Einsatz um die begehrten Pokale und viele attraktive Sachpreise zu kämpfen. Nach einem kurzen Einspielen wurde pünktlich 18:30 Uhr die Jagd auf die Pins eröffnet. Nach langem Bangen, Glücks-treffern, Würfen in die Bande,

aber auch echtem Bowling-können nahte die Auswertung bei einem leckeren Buffet der Play-Off-Sportsbar. Turniersieger wurde das Team von Blau-Weiß Ho-henschönhausen, das schon beim letzten Bowlingturnier den Pokal mit nach Hause nahm. Auf den zweiten Platz kam das zweite Team des SV Bau-Union. Dritter wurde die Mannschaft des Autohauses Rüdersdorf Škoda/VW. Aber nicht nur die Teamsie-ger, sondern auch die Ratten-königin und die besten Spiele der einzelnen Sportler wurden prämiert. Das Team vom Autohaus Rüdersdorf

Das Sieger-Team von Blau-Weiß Hohenschönhausen

Dank galt den Preis-Spon-soren GEK, Berliner Krimi-naltheater, Stars in Concert, Kabarett Kneifzange und Ci-nemaxX Hohenschönhausen. Bei interessanten Gesprächen und einem zweiten Gang zum Buffet klang der Bowlinga-bend aus.

Alle Sieger auf einen Blick

Die neunte Auflage des nsw24-Bowlingturniers steigt am 1. November. Es lohnt sich, diesen Ter-min schon jetzt vorzumer-ken!

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Bereits seit Dezember 2003 ist die Berliner Wassersport und Service GmbH Mitglied im Netzwerk Sport- durch Wirt-schaftsförderung. Zu ihren bis-herigen Netzwerkerfahrungen sowie zur Unternehmens-entwicklung befragte nsw24- Mitarbeiterin Tanja Mohlala die Geschäftsführer Angela Schreier-Buhl, Thomas Strauß und Frank Westphal.

Wann und mit welchen Zielen wurde die Berliner Wasser-sport- und Service GmbH ge-gründet?Wir haben die Berliner Was-sersport und Service GmbH 1998 mit dem Ziel gegründet, eine Reederei auf dem Markt der Berliner Fahrgastschiff-fahrt zu etablieren, welche die

Bedürfnisse ihrer Kunden und Gäste in den Mittelpunkt des täglichen Handelns stellt. Deshalb auch unser Motto: „Wir geben den Wellen Cha-rakter!“ Begonnen haben wir mit dem Salonschiff „Babels-berg“ und der Motor Yacht „Casino“. 2004 kam ein drit-tes Fahrgastschiff, das Sa-lonschiff „Belvedere“ dazu, welches im Schwerpunkt für Linienfahrten in der Berliner Innenstadt eingesetzt wird.

Wie ist Ihr Unternehmen struk-turiert? Unser Team umfasst mittler-weile 15 Mitarbeiter. Neben der Geschäftsführung, mit den Bereichen Technik, Marketing und Vertrieb, kaufmännischer und gastronomischer Leitung sind das die Bordcrews, die Angestellten für den Gastrono-mie und Servicebereich sowie für den Bereich Hafenmeister. Je nach Saisonverlauf vari-iert die genaue Anzahl. Trotz klarer Zuständigkeitsbereiche hilft jeder jedem, wie in einer großen Familie.

Was unterscheidet Ihr Unter-nehmen von Mitbewerbern,

Erfolg setzt eigene Aktivität vorausNeue Kunden und Kontakte durch nsw24

die sich mit Wassersport und der Fahrgastschifffahrt be-schäftigen?Die Berliner Wassersport- und Service GmbH strebt bei hohem individuellen Kunden-service danach, die einzelnen Geschäftsfelder rund um das Element Wasser miteinander zu vernetzen. In der Regel fokussieren sich Firmen auf eine Kernaufgabe; Fahrgast-schifffahrt oder Wassersport.

…Würden Sie sich deshalb als einmalig in Berlin bezeich-nen?Ja, das kann man durchaus so sagen. Diese Art von ma-ritimer Komplexität gibt es in Berlin kein zweites Mal. Wir bieten nicht nur Rund- und Charterfahrten, sondern auch

die Möglichkeit, eine Sport-bootausbildung zu absolvie-ren und sich anschließend ein Boot bei uns zu mieten. Bis zu 67 Sportboote können an der Marina Wendenschloß anlegen und bei Bedarf auch gleich repariert oder begut-achtet werden. Direkt am Ufer der Dahme gibt es Stellplätze für bis zu 10 Wohnmobile, de-ren Besitzer sich nicht selten für eins der im Schauraum ausgestellten Schlauchboote entscheiden. Für das leibliche Wohl der Mitarbeiter und der Gäste der Marina Wenden-schloß sowie für die gastrono-mische Bewirtschaftung der Fahrgastschiffe bei Linien- und Charterfahrten sorgt das Team der „Yachtklause“.

Wie sieht Ihre Zielgruppe aus?Aufgrund unseres breit gefä-cherten Angebotes sind wir ein Unternehmen für Jedermann. Auf der einen Seite werden unsere Schiffe für Geschäfts-essen oder Hochzeitsfeiern gechartert. Wir bemühen uns auch sehr um die Jugend und arbeiten derzeit mit verschie-denen Schulen zusammen.

So wird beispielsweise Ge-schichtsunterricht auf einem unserer Schiffe bei einer Sightseeingtour durch Berlin nachhaltiger. Auf der anderen Seite haben wir Urlauber die mit ihren Booten beziehungs-weise Wohnwagen hier ga-stieren.

Warum wurden Sie Mitglied bei nsw24?Unser Unternehmen gehört zu einem der ältesten Mit-glieder von nsw24. Damals befand sich das Netzwerk noch in den Kinderschuhen. Wir waren von der Idee Sport und Wirtschaft miteinander zu verbinden, begeistert und wollten daran teilhaben.

Welche Vorteile sehen Sie für sich in der Zusammenarbeit mit dem Netzwerk?Auf der einen Seite bildet nsw24 eine gute Plattform, um mit anderen Firmen oder Sportvereinen in Kontakt zu treten. Auf der anderen Seite bietet sich die Gelegenheit, neue Kunden zu gewinnen. Das bedeutet, dass jedes Netzwerkmitglied ein poten-zieller Gast auf einem unserer Schiffe oder aber auch ein Teilnehmer unserer Sport-bootschule sein kann.

Wo sehen Sie noch Schwach-

stellen innerhalb des Netz-werkes?Mit Hilfe der Netzwerkzeitung können potentiell immerhin schon 45.000 Menschen er-reicht werden. Allerdings sind wir der Meinung, dass durch unterschiedlich starkes Enga-gement einiger Firmen- und Vereinsvorstände bei der Ver-teilung dieses interessante Medium noch nicht bis zu jedem Mitglied durchdringt. Dabei ist die Mitgliederzei-tung wichtig, um die Kommu-nikation innerhalb des Netz- werkes weiter zu verbes sern. Wenn man vom Netz

werk profitieren will, muss man auch etwas für dessen Entwicklung tun.

Sind Investitionen geplant, wenn ja: in welchem Bereich und mit welchem Ziel?

Ja. Wir haben ein neues Fahr-gastschiff in Auftrag gegeben, ein so genanntes Aquacabrio, welches für den Linien- und Chartereinsatz vorgesehen ist. Und wir planen z. Z. eine Neuausrichtung unserer Re-stauration „Yachtklause“. Da-mit soll zum einen die gastro-nomische Versorgung an Bord unserer Fahrgastschiffe weiter verbessert werden und zum anderen neue Zielgruppen für die Gastronomie der Marina Wendenschloß erschlossen werden. Am Ende heißt dann die „Yachtklause“ „Skipper’s“ und das neue Motto „drinks & meer“.

Was für Highlights erwarten uns noch in diesem Jahr?Eine Vielzahl: die Taufe un-seres neuen Fahrgastschiffes, die Neueröffnung unserer Ma-rinagastronomie, das 10. jäh-rige Firmenjubiläum und die Teilnahme am Berliner Win-terzauber um nur einige zu

nennen. Aus Anlaß des 10jäh-rigen Bestehens der BWSG wird es am 11. Juli 2008 eine große Jubiläumsfeier in der Marina Wendenschloß ge-ben.

v.l.n.r. Frank Westphal, Angela Schreier-Buhl, Thomas Strauß

Firmenporträt

Das nagelneue Aquacabrioschiff „Bärliner“

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Ein Plattenbau wird angezogen …oder wie aus einem der letzten hässlichen Marzahner Gebäude aufgrund optischer Verschönerung ein Hingucker für alle wird

Viele hat der Anblick des weithin sichtbaren und leerste-henden Plattengebäudes im Gewerbegebiet zwischen Allee der Kosmonauten und Rhinstraße schon lange ge-stört. Ob wir nun zum Tanken, zum Autowaschen oder zu den hier ansässigen Autohäusern wollten, der hässliche Platten-bau mit seiner braunen Vergla-sung war immer mehr als ein Schandfleck.

Aber jetzt wurde im Auftrag der METRO durch eine unserer ersten nsw24-Mitgliedsfirmen das Gebäude auf ca. 750 mq² mit Hochleistungsfolien eingekleidet. Oder einmal an Fakten festgemacht: 520 Stk. Glasflächen à ca. 1,5 qm² mit einem 35 Meter Hubsteiger in 7 Werktagen von außen bekleben und im riesigen Schriftzug noch METRO aufbringen.

Wir haben dem Geschäfts-führer der ausführenden Fir-ma rush hour group, Herrn Christian Dettmer, einige Fra-gen stellen können:

Herr Dettmer, wieso muss hier so ein Aufwand betrieben werden?

Unsere Aufgabe war es, das Gebäude eigentlich mit Bannern einzupacken, nur die Fassade ist zu instabil, daher haben wir uns für diese bisher in Deutschland einzigartige Möglichkeit entschieden.

Warum die rush hour group?Na ja, unsere beinahe 20jährige Erfahrung ist nicht von der Hand zu weisen und wir haben in der Branche einen guten Namen.

Beschriften Sie nur so große Dinge?(lacht) Nein, nein, wir sind eine Full Size Agentur für

WERBUNG – KOMMUNIKA-TION – EVENTSERVICE. Unsere Kunden kommen aus allen Branchen und Größen der Unternehmen. Im Beschriftungsbereich machen wir vom Praxisschild über die Autobeschriftung, dem Werbebanner bis hin zur Gebäudebeschriftung alles.

Wie und wo kann die rush hour group erreicht werden?Oh, ganz einfach am besten unter: www.rush-hour-group.de oder einfach per Telefon unter 030 / 68 40 88 8-0 anrufen. Auf unserer Internetpräsenz finden sich auch aktuelle

Ab dem 1. Januar 2009 gibt es erneut Änderungen bei den gesetzlichen Kranken-kassen. Das Stichwort heißt: Einheitsbeitrag.

Der zukünftige Einheitsbeitrag wird am 1. November 2008 be-kannt gegeben und wird über dem derzeitigen durchschnitt-lichen Beitragssatz von 14,4 Prozent liegen. Hinzu kommt für den Versicherten der Zu-satzbeitrag von 0,9 Prozent.Versicherte und Arbeitgeber zahlen dann jeweils in den Gesundheitsfond. Aus diesem Gesundheitsfond erhalten die gesetzlichen Krankenkassen ihre finanziellen Mittel. Die Höhe richtet sich nach der An-zahl der Versicherten sowie anderer Faktoren.

Zusatzbeitrag oder Rücker-stattung? Kommen einzelne Kranken-

Einheitsbeitrag und Bonusprogramm Informationen vom Premiumpartner GEK

kassen mit den zugewiesenen Geldmitteln aus dem dann be-stehenden Gesundheitsfond nicht aus, müssen sie einen Zusatzbeitrag von ihren Versi-cherten fordern. Der Gesetzgeber sieht bisher vor, das dieser ein Prozent des Einkommens des Versi-cherten oder pauschal 8 Euro betragen soll. Kommt eine Kasse mit den zugewiesenen Mitteln aus, kann sie Beiträge an ihre Versicherten zurück erstatten.Die Zeiten in denen mit be-sonders günstigen Beitrags-sätzen geworben wurde, sind damit endgültig vorbei.

Der ab Januar 2009 geltende Einheitsbeitrag für alle ge-setzlichen Krankenkassen hat jedoch nicht zur Folge, dass auch die Leistungen der unterschiedlichen Kas-sen vereinheitlicht werden.

bietet meine Krankenkasse oder ist ein Wechsel sinnvoll, da eine andere Kasse Son-derleistungen bietet, die den individuellen Bedürfnissen mehr entspricht und durch an-gebotene Bonusprogramme Geld gespart werden kann.Der angebotene Service und die Kundenfreundlichkeit wer-den bei der Wahlentscheidung der Versicherten eine nicht zu unterschätzende Rolle spie-len.Es wird ab dem nächsten Jahr auch die sogenannten Wahl-tarife wie Beitragsrückerstat-tung oder Selbstbehalt geben. Bei diesen Wahltarifen bindet sich der Kunde für drei Jahre an den Tarif und seine Kran-kenkasse.Die Gmünder ErsatzKas-se bietet ihren Versicherten schon heute:• einen 24Stunden-Service, • kompetente Ansprechpartner

Esther Liebe von der GEK

vor Ort in 180 Betreuungsstel-len und Beratungsbüros bun-desweit mit kundenfreund-lichen Öffnungszeiten,• den Teledoktor,• den GEK Kinder- und Jugend- tarif,• den GEK Hausarzt-Tarif und • umfangreiche Zusatzleistun-gen wie z.B. erweiterte Leis- tungen bei Schutzimpfungen; auch bei privaten Auslandsrei-sen sowie Bonusprogramme für gesundheitsbewusstes Verhalten und die regelmä-ßige Teilnahme an Vorsorge-programmen.Das alles kann unterm Strich jetzt schon ein paar hundert Euro für eine Familie ausma-chen.

Kontakt:Tel.: 030 [email protected]

Mehr als heute, werden die Unterschiede zwischen den gesetzlichen Krankenkassen, bei den Sonderleistungen und dem individuellen Service lie-gen.

Für den Versicherten wird es daher immer wichtiger zu wis-sen, welche Sonderleistungen

Projekte und Neuigkeiten, wie zum Beispiel zur Aktion „Cheffe Versenken“, welche wir für Radio 104.6 RTL bis zum 06.06. umgesetzt haben.

Herr Dettmer, zum Abschluss noch eine letzte Frage:Wieso ist ihre Firma gleich in der ersten Stunde nsw24-Mit-glied geworden?Unsere Unterneh-mensphi losophie war schon immer, jungen Menschen eine Chance zu geben, den Brei-tensport als Inte-grat ionsplat t form zu fördern und die Kinder und Ju-gendlichen von den Strassen in soziale Betätigung zu ho-len. Und ein Unterneh-mensnetzwerk ist immer für den Mit-telstand von großem Vorteil.

Netzwerk-News

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3 Trümpfe des nsw24-Premiumpartners Delta LloydKinderschutzbrief, Vermögensschadenhaftpflicht für Vereine, Abgeltungssteuer

Kinderschutzbrief derDelta Lloyd

Kinder und Schüler üben noch keinen Beruf aus – wer denkt da schon an eine Berufsunfä-higkeitsversicherung? Doch was, wenn durch ei-nen Unfall oder eine schwere Krankheit die spätere Arbeits-kraft des Kindes ganz oder zumindest teilweise einge-schränkt wird?Auf den Staat können junge Menschen nicht zählen. Seit 2001 besteht für alle 1961 und später Geborenen für den Fall der Berufsunfähigkeit kein ge-setzlicher Schutz mehr. Lediglich eine Erwerbsmin-derung ist abgesichert – und selbst darauf hat man nur dann Anspruch, wenn minde-stens fünf Jahre lang Beiträge eingezahlt wurden. Für viele junge Menschen bedeutet Berufsunfähigkeit deshalb oft den sozialen Abstieg.

Experten raten Eltern daher, den Versicherungsschutz für ihr Kind bereits während der Schulzeit durch den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsver-sicherung abzurunden. Hier fallen meist nur sehr niedrige Beiträge an. Bei den von Stif-tung Warentest als „sehr gut“ bewerteten Tarifen von Delta Lloyd sind dies beispielsweise bei einem 15jährigen Schüler nur rund 24 Euro im Monat für eine monatliche Berufsunfä-higkeitsrente von 1.000 Euro. Bis zum Jahresende bietet die Delta Lloyd die Schüler-Berufsunfähigkeitsversiche-rungen zu besonders attrak-tiven Konditionen an. Eltern können in dieser Zeit eine Police mit einer Jahres-rente von bis zu 12.000 Euro abschließen. Hat der Sprössling seine Schul-, Ausbildungs- oder Studienzeit dann beendet, kann er eine Anschlussversi-cherung abschließen – und zwar ohne erneute Gesund-heitsprüfung.

Für alle Kinder bis zum 15. Lebensjahr erhalten Sie ei-nen entsprechenden Versi-cherungsschutz, wenn durch Krankheit oder Unfall eine körperliche oder geistige Be-hinderung eintritt, die eine spätere Erwerbstätigkeit ganz oder teilweise unmög-lich macht, ein Schicksal, dass deutschlandweit über 150.000 Kinder betrifft.

Die Vorteile einer solch frühen Absicherung von Schülern ge-gen Berufsunfähigkeit liegen auf der Hand: Je früher man eine BU abschließt, desto günstiger sind die monatlichen Beiträge. Mit der Möglichkeit der Anschlussversicherung ist das Kind jetzt und in der Zu-kunft rundum abgesichert. Vermögensschaden-haftpflicht für Vereine

Vereine sind in der Regel ge-meinnützig und werden daher steuerlich bevorzugt behan-delt. Um die Gemeinnützig-keit zu erhalten, muss der Vereinsvorstand zahlreiche Bestimmungen und Verwal-tungsanweisungen beachten. Werden diese komplizierten Vorschriften nicht eingehal-ten, können die steuerlichen Vorteile für den Verein ver-loren gehen. Hinzu kommt, dass häufig ein beträchtlicher Jahresetat verwaltet wird, mit dem Anlagen unterhalten wer-den und der Vereinsbetrieb organisiert wird.

Wer kann da schon ruhigen Gewissens behaupten, dass er als Vorstand eines sol-chen „Unternehmens“ immer die richtigen Entscheidungen trifft, die gebotenen Maßnah-men rechtzeitig ergreift und gesetzliche Vorschriften stets beachtet? Selbst wenn Sie alles richtig gemacht haben, schützt Sie dass nicht vor un-gerechtfertigten Beschuldigungen, die nicht selten vor Ge-richt landen.

Durch eine Vermögens-schadenhaftpf l icht sorgt der Verein dafür, dass seinVorstand und die vielen an-deren ehren-amtlichenHelfer ihrer uneigennüt-zigen Tätig-keit nachge-hen können, ohne dass sie Sorge haben müssen, für entste-

hende finanzielle Schäden des Vereins oder Dritter mit dem Privatvermögen haften zu müssen oder die nicht un-erheblichen Gerichtskosten tragen zu müssen.

Abgeltungssteuer Das Thema Abgeltungssteuer ist in aller Munde, doch die wenigsten Sparer haben sich intensiver damit befasst und die notwendigen Schritte ein-geleitet.Ab 1. Januar 2009 kommt die Abgeltungssteuer auf sie zu.Die wichtigste Konsequenz: Gut ein Viertel ihrer Kapital-erträge geht grundsätzlich an den Fiskus.

Sie sehen – diese neue Steu-er bringt viele Veränderungen für private Sparer.Wer schon jetzt auf die kom-menden Veränderungen rea-giert, ist klar im VorteilDeshalb informieren wir sie als Premiumpartner von nsw24 speziell zu diesem Thema.

Wir überprüfen langfristige Sparpläne und Anlagen für Sie und zeigen ihnen attrak-tive, steuerlich interessante Alternativen.

Die Delta Lloyd verfügt über mehr als 170 Jahre Erfahrung in allen Fragen rund um Vor-sorge, Wachstum, Innovati-onsfreude und Kundenorien-tierung.Profitieren sie davon - wir be-gleiten sie gern.

Doris Gerl und Robby Oertel

Speziell für alle Mitgliedsvereine, Businesspartner und Freunde von nsw24

findet am

Mittwoch 18.06.2008 um 19.00 Uhr

die Gesprächsrunde

Abgeltungssteuer – die Chance zu mehr Vermögen

in den Räumen der Delta Lloyd10969 Berlin

Markgrafenstr. 12- 14

statt.

Die Experten der Gries und Heissel Privatbank aus Berlin stellen sich Ihren Fragen.

Wir bitten um telefonische Teilnahmebestätigung. Dafür steht ihnen unserer Servicehotline

030 / 259272610

im Sekretariat zur Verfügung.

Netzwerk-News

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Höhentraining – Vom Leistungssport zum Gesundheitskonzept

LOXYMED® - Zentrum für Prävention und Medizinisches HöhentrainingHerz-Kreislauf-Training in künstlichem Höhenklima ist modernes Gesundheitsma-nagement zur Korrektur ge-störter Stoffwechselvorgänge, ermöglicht eine optimierte Rehabilitation und Revitali-sierung im Alltag sowie die metabolische Präzision für Spitzensport und Alpinistik.Im März 2007 öffnete das modernste Zentrum für Hö-hentraining am Standort Helle Mitte in Berlin-Hellersdorf. Eingebettet in ein medizi-nisches und sportwissen-schaftliches Umfeld bietet LOXYMED® ein umfassendes Therapie-, Trainings-, und Behandlungskonzept zur na-türlichen, individuellen Steige-rung des allgemeinen Wohl-befindens und der physischen und kognitiven Leistungsfä-higkeit. Auf drei Trainingsflächen kön-nen unabhängig voneinander unterschiedliche Höhenatmo-sphären bis zu 6.000 Höhen-metern simuliert werden.Trainingshöhe, aber auch Trainingsintensität werden individuell den persönlichen Zielen und körperlichen Vo-raussetzungen angepasst. Dadurch steht Höhentraining vielen Nutzern offen: z.B. Menschen mit Altersdiabetes, Bluthochdruck, Übergewicht oder Rückenproblemen, ge-sundheitsorientierten Freizeit- sportlern, leistungsorientier-

ten Breitensportlern, Spitzen-sportlern sowie Alpinreisen-den.Eine professionelle Diagnos-tik zu Beginn und am Ende eines Trainingszyklus sowie die intensive Betreuung und Auswertung aller Trainings-einheiten gewährleisten eine optimale Trainingssteuerung und maximale Trainingser-folge.

Was ist Höhentraining?Höhentraining oder Hypoxie-Training ist aktive Bewegung in sauerstoffreduzierter Luft. In der Natur sind diese Bedin-

gungen nur im Gebirge vorzu-finden. Durch den zunehmend geringeren Luftdruck bei stei-gender Höhe steht immer we-niger Sauerstoff zum Atmen zur Verfügung, dass heißt, die Luft wird „dünner“.Der gleiche Effekt wird im LOXYMED® Zentrum auf künstliche Art erreicht: Es wird die Zusammenset-zung der Luft verändert, ohne den Luftdruck senken zu müs-sen. Ähnlich wie in der Natur wird somit die Menge an Sau-erstoff, die die Lunge erreicht, kontrolliert reduziert.

Seit dem vergangenen Jahr begleitet LOXYMED® deut-sche Athleten auf ihrem Weg zu sportlichen Höchstleis-tungen. Das Team aus Sport-wissenschaftlern und Sport-therapeuten greift dabei auf die langjährigen Erfahrungen deutscher Trainer und Wis-senschaftler zurück, die in den 1970er und 1980er Jahren Training in künstlicher Höhe entwickelten und nutzten. Mit Unterstützung des LOXY-MED® feierte im vergangenen Jahr die Frauen-National-mannschaft Volleyball bei der Jugend-Europameisterschaft 2007 einen Überraschungs-sieg.

Olympiavorbereitung bei nsw24-MitgliedHöhentraining deutscher Athleten im LOXYMED®

Für 2008 sind die Olym-pischen Spiele in Peking das große Ziel. Und so trainierten in den letzten Monaten das Frauen-Nationalteam Judo, um Bundestrainer Norbert Littkopf, mit der amtierenden Europameisterin Heide Wol-lert und der Olympiasiegerin von 2004, Yvonne Bönisch, sowie einzelne Athleten, wie Michael Pinske (Judo) oder die Leichtathletin Claudia Marx im LOXYMED®. Berichte, Bilder und Trainings-eindrücke finden Sie auf der Website des Deutschen Judo-bundes: www.judobund.de/aktuelles/details/563 und auf der Web-

v.l.n.r.: Kerstin Thiele, Mareen Kräh, Bundestrainer Norbert Littkopf und Michaela Baschin

ORTHOPÄDISCHEREHABILITATION

METABOLISCHEREHABILITATION

Diabetes mellitus Typ-2Adipositas

BluthochdruckErhöhtes Cholesterin

ATEMWEGS- ERKRANKUNGEN

Chronische BronchitisAsthma Bronchiale

PRÄVENTIONImmunabwehr

Rezidivierende InfekteKoronare Herzkrankheit

Präventionskurse der GKV, gemäß § 20 SGB V

SPITZENSPORTAlpinistik

Leistungsorientierter Breitensport

LOXYMED®

Trainings- und Therapieansätze des LOXYMED®

Was sind die Effekte von Höhentraining?

Sowohl natürliches als auch künstliches Höhenklima er-zeugt im Körper eine positive Stressreaktion. Das Gehirn vermittelt in einer Sofortreak-tion dem Körper, die Atem-tätigkeit zu verstärken und mehr rote Blutkörperchen zu produzieren. Dies führt zu einem Ausgleich des Sauer-stoffdefizits. Die Stoffwech-seltätigkeit wird angeregt und mehr Energie freigesetzt. Von diesem Verhalten profitiert der gesamte Organismus. Im Ein-

site von Yvonne Bönisch: www.yvonneboenisch.de.Aber auch LOXYMED-Trainer sind erfolgreiche Sportler! So sind einige Trainer im PSV-Cycling-Team organisiert, das

zelnen passt sich der Körper in fünf Schritten an die gerin-gere Sauerstoffmenge an:die Atemtätigkeit nimmt zu, die Durchlässigkeit der Lun-genmembran erhöht sich, der Anteil roter Blutkörperchen im Blut steigt, die Gefäße im Ge-webe erweitern sich und es werden neue gebildet und der Stoffwechsel wir gesteigert, um die erforderliche Energie-menge zu erzeugen. Bereits mit einem Trainings-zyklus von zehn bis zwölf Ein-heiten zwischen 90 und 120 Minuten werden gegenüber konventionellem Training un-ter Alltagsbedingungen grö-ßere Trainingseffekte erzielt.

LOXYMED® – Zentrum für Prävention und Medizinisches Höhentraining, Ärztehaus BFritz-Lang-Platz 612627 BerlinÖffnungszeiten: Montag – Freitag 7 – 22 UhrSa/So nach Vereinbarung zwischen 8 – 16 UhrTelefon: 030 – 992 88 88 50Mail: [email protected]

durch LOXYMED® gespon-sert wird. Beim ersten Berliner Skoda Velothon am 25. Mai diesen Jahres fuhr das Team in der Mannschaftswertung auf Platz 5 von 260 Teams!

Netzwerk-News

Ziele erreichen! Höhepunkte erleben!

das Team des LOXYMED® nimmt das fünfunddreißigjährige Jubilä-um des real,- BERLIN-MARATHONs am 27./28.September 2008 zum Anlass und lädt zu einer Veranstaltung „Optimierte Marathonvorbereitung durch Höhentraining“ ein.

Besuchen Sie uns am Samstag, den 28.Juni 200810 bis 16 Uhrim Ärztehaus B, 3. EtageFritz-Lang-Platz 612627 Berlin-Hellersdorf.

Fachvorträge und Bera-tungsgespräche mit den Trainern des LOXYMED®. Testen Sie uns bei einem Probetraining und erleben Sie die Besonderheiten des Höhentrainings.

Informationen und Anmel-dung für das Probetraining unter Telefon: 030/ 992 88 88 50 [email protected]

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nsw24-LeserreisenÖSTERREICH - OSSIACHERSEE

8 Tage Busreise 06.09. – 13.09.2008

Die Region OSSIACHER SEE bietet die besten Vorausset-zungen für einen gleichsam er-holsamen als auch aktiven Ur-laub. Das Südufer des Ossiacher Sees verwöhnt seine Gäste mit einer wunderschönen Natur und die Sonnenauf- und Sonnenun-tergänge zaubern eine einmalig schöne Kulisse. Ein abwechs-lungsreiches Aktivprogramm bie-tet Spannung und Spaß. Erholung oder Erlebnis, Spiel, Spaß oder Sport, wie immer Sie Ihren Urlaub erleben möchten, Ihr Feriendorf Ossiacher See hält all diese Mög-lichkeiten für Sie bereit!UnterkunftDie Unterbringung erfolgt jeweils in Einzel- bzw. Doppelzimmern.Leistungen:• Bus gesamte Reise• 7 Übernachtungen in DZ • 7x Halbpension• Tagesausflüge Triglav National-park, Ljubljana & WörtherseePreis pro Person: 595,00 Euro

Silvester in Münchenmit Neujahrsspringen in Garmisch Partenkirchen

Bus oder Pkw-Anreise30.12.2008 bis 02.01.2009

München ist nicht ein Touristen-magnet. Es ist einfach eine stim-mungsvolle, tolle Stadt mit viel Kultur und städtischem Flair.UnterkunftDie EuroHotel & Suites Hier werden Sie für drei wun-dervolle Nächte in großzügigen Zimmern untergebracht. Der Wellnessbereich mit Sauna und Fitnessgeräten ist kostenlos nutz-bar. In der Hotelbar und der Ka-minlounge in der Lobby werden rund um die Uhr Getränke ser-viert. Die Zimmer sind komforta-bel ausgestattet.Leistungen• 3x Übern. /Buffetfrühstück• 3 Std. Stadtrundgang München mit Reiseleitung • Silvesterveranstaltung im Hotel mit Silvesterbuffet, Live Musik, Tanz und Mitternachtssekt• Eintrittskarte zum Neujahrs-springen in Garmisch (Stehplatz Ost) inkl. TransferPreis pro Person ab 299,00 EuroEinzelzimmerzuschlag 80,00 Euro

DAS MUSS MAN ERLEBT HABEN! STÖRTEBEKER FESTSPIELE

Bustagesfahrt26.07.; 02.08. und 16.08.2008

Erleben Sie auf der einzigartigen Naturbühne Ralswiek die Aben-teuer des legendären Seeräubers Klaus Störtebeker.

Steigen Sie in unseren „Eventbus“ und erleben auf Rügen dassagenhafte Spektaktel „DER SEEWOLF“.Leistungen• Hin- und Rückfahrt im Reisebus • Eintrittskarte zur Aufführung „DER SEEWOLF”Preis pro Person ab 43,00 Euro

POLEN – RewalküstePkw-Reise

Die Rewalküste ist nicht nur ein Ort zum Relaxen, sondern auch der aktiven Erholung sowohl im Sommer, als auch in der Vor- und Nachsaison. UnterkunftBungalowanlage oder Pension Amber. Die Unterbringung erfolgt wahlweise in Ferienhäusern mit Dusche/WC und Kochgelegen-heit für 3 bis 5 Personen bzw. in der Pension in Zimmern mit Du-sche/WC für 2 bis 4 Personen. Leistungen• Eigene An- und Abreise • 7 Übern. / Selbstversorgung Anreise jeweils am Samstag. Ter-mine und Preise saison- und un-terkunftsabhängigPreis: ab 88,00 Euro pro Pers./Wo. Halbpension zubuchbar.

• 8x Vollpension • Grillen als Ersatz Abendessen • Tolles Programm und Fußball-trainingUnterbringung: in einer gepfleg- ten Ferienanlage der polni-schen Ostseeküste in Ferien- häusern für jeweils 11 Personen, 4 Zimmer (2x 2-Bettzimmer teilen sich Dusche/WC, 3- und 4-Bett-zimmer mit Dusche, WC), teilwei-se mit Balkon und TV-Sat. nsw24-Preis = 228,00 Euro

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UNSER SOMMER-HIGHLIGHTNOCH PLÄTZE FREI!!

Termin: 19.07.-27.07.2008

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DFB gründet „Club der Nationalspieler“

Der DFB hat anlässlich des am 5.April 2008 stattgefun-denen 100-jährigen Länder-spieljubiläums den „Club der Nationalspieler“ gegründet. Als Vorstand fungieren die drei DFB Ehrenspielführer Uwe Seeler, Franz Becken-bauer und Lothar Matthäus.In den bislang 800 Länder-spielen und den 293 Länder-spielen der DDR-Auswahl wurden 1122 Nationalspieler eingesetzt. Davon spielten 849 nur für die DFB-Auswahl, 265 nur für die DDR, acht Spieler spielten sowohl für DFB als auch DFV.Z. Zt. umfasst der neue Club etwa 630 noch lebende Fuß-ballgrößen, die alle vom DFB zum WM-Qualifikationsspiel gegen Russland im Herbst nach Dortmund eingeladen worden sind. Wir beglück-wünschen die Mitglieder des nsw24 Promiclubs zu dieser Berufung. U.a. sind das Erich Hamann, Axel Tyll, Jürgen Pommerenke, Dirk Stah-mann, Otto Fräßdorf, Mar-tin Hoffmann, Manfred Zapf, Wolfgang Seguin und Jürgen Sparwasser.

Dank an Dieter Holk

Der äußerst verdienstvolle 1. Vorsitzende der OSC-Hand-baller, Dieter Holk,ist von seinem Amt, welches er von 1994 bis 2008 ausübte, endgültig zurück getreten.Im Rahmen der HSG OSC-Friedenau hat er sich mit tollem Engagement um viel Kompetenz vor allem um die

Splitter

Nach 2007 vergibt die Sport-Reha Berlin auch in diesem Jahr wieder einen Förder-preis. Bewerben können sich bis zum 30.September 2008 alle Berliner Sportvereine mit ihren Vereinsaktivitäten auf dem Gebiet der Gesundheits-prävention im Kinder- und Ju-gendsport.

Mitmachen können Sportver-eine mit Nachwuchssportlern im Alter von 6 bis 16 Jahren, die ihren Sitz in Berlin haben und Vereinsaktivitäten auf dem Gebiet der Gesundheits-

prävention im Kinder- und Jugendsport im Zeitraum von November 2007 bis Oktober 2008 unternommen haben. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2008.

Neben dem Initiator, der Sport-Reha Berlin GmbH, wird dieser Förderpreis durch die Gmünder ErsatzKasse, den KfZ-Meisterbetrieb Uwe Schalow, nsw24 – Netzwerk Sport durch Wirtschafts-för-derung, sowie die Agentur ZT sportmanagement unter-stützt.

Ausschreibungsunterlagen und Bewerbungsformulare finden Sie auf der Website:

http://www.sport-reha-ber-lin.de/foerderpreis

Für Rückfragen und weitere Informationen:

Sport-Reha Berlin GmbH Herr Thomas Zoellner Tel.: 030. 54 91 20 95 Alte Rhinstr. 16 12681 Berlin

Sport- und Familienfest des SC Berlin

Der SC Berlin lädt am 28.06.2008 zu einer Mega-Familienparty ins Sportforum Berlin Hohenschönhausen ein.Ab 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr stehen über 50 Sportange-bote wie Trampolinspringen, Raketenweitwurf, Fechten, Bogenschießen, Geschick-lichkeitsspiele und Fitness-angebote, Ritterspiele, Tor-wandschießen, Ballspiele, Judo/Karate u.v.a.m. für die gesamte Familie zur Verfü-gung. Ab 17.00 Uhr wird ein Pro-mifußballturnier stattfinden, danach verabschiedet der SC Berlin mit allen Gästen seine Olympiateilnehmer zu den Olympischen Sommerspielen Peking 2008. Ab 19.00 Uhr steigt eine Sportlerparty mit Musik, Tanz und abschließendem Feuer-werk.

Frauenmannschaften geküm-mert. Er hat organisiert, Trai-ner eingestellt und entlassen, Spielerinnen besorgt, betreut, getröstet, Kampfgericht be-setzt, Spiele gepfiffen, die Website betreut und, und... NSW24 wünscht für die Zu-kunft alles Gute.

Juliane Schenk nach Peking

Badmintonspielerin Julia-ne Schenk von der SG EBT Berlin wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund offizi-ell als Mitglied der deutschen Olympiamannschaft berufen. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

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Veranstaltungskalender 2008Termin Veranstaltung Zeit Ort

Juni 14.06.2008 F-Jugendturnier SSV Köpenick/Oberspree Tucholla-Stadion18.06.2008 Delta Lloyd Info-Veranstaltung zur Abgeltungssteuer 18:30 Uhr Markgrafenstr. 12 - 1421.-22.06.08 Berliner Meisterschaften Volleyballmädchen U14 BBSC, Levi-Strauss-OS, Glienicker Str.25.06.2008 Mach mit, mach’s nach, mach’s besser mit Adi 14:00 Uhr Anton-Saefkow-Halle26.06.2008 Mach mit, mach’s nach, mach’s besser mit Adi 14:00 Uhr Sporthalle Prentner Str.26.06.2008 nsw24-Businesstreff in Verbindung m. Halbfinale Fußball-EM 19.00 Uhr28.06.2008 10 Jahre SG Schwanebeck 9828.06.2008 Sport- und Spielfest SC Berlin 14-18 Uhr Sportforum 28.06.2008 Outdoor-Aquarunning der Berliner Wasserratten 13 Uhr Strandbad Plötzensee28.-29.06.2008 Jugendturnier Beachhandball des HVB 10-18 Uhr Strandbad Müggelsee Juli 05.07.2008 nsw24-Promispiel Fußball Züsedom bei Pasewalk5./6.07.2008 Triplebeachmixturnier Handball-Verband Berlin e.V. 10-18 Uhr Spok, Nordendstr. Pankow06.07.2008 III. Wasserlauf Berlin Mitte 11.-13.07.2008 8. Sommercup SC Eichwalde 2000 Eichenpark-Stadion Eichwalde12.-13.07.2008 Funturnier für Männer u. Frauen HVB 10-18 Uhr Indoor Beach Center Wittenau12.07.2008 Vereinssportfest des PSV Olympia 14-18 Uhr 18.07.-02.08.08 Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen Berlin und Warnemünde19.07.2008 6. Union-Drachenboot-Fun-Cup 10 Uhr Grünau, Regattastrecke26.07.2008 nsw24-Promispiel in Sangerhausen 14:30 Uhr Friesenstadion August 02.08.2008 Vattenfall City-Nacht02./03.08.08 5. Oldieturnier SSV Köpenick-Oberspree Tucholla-Stadion September 04.09.2008 5. Skatturnier nsw24/MHWK 18 Uhr04.09.2008 7. Ausgabe nsw24-Mitgliederzeitung 06.09.2008 „Sport verbindet“ u.a. nsw24-Promis-Promis Vietnam Sportplatz Borussia Friedrichsfelde17.09.2008 4. WirtschaftsPartnerTag Berlin eastside Max-Taut-Aula Lichtenberg20.09.2008 Marzahn-Hellersdorfer Sporttag Stadion Wuhletal25.09.2008 nsw24-Businesstreff Oktober 03.10.2008 Traditionstreffen Lichtenberg 47 Hans-Zoschke-Stadion17.-19.10.2008 48. Internationales Werner-Seelenbinder-Turnier SG EBT und HVB30.10.2008 nsw24-Businesstreff November 01.11.2008 9. nsw24-Bowlingturnier American Bowl, Le Prom Marzahn22.-23.11.08 24h-Schwimmen Berliner Wasserratten Paracelsusbad Reinickendorf27.11.2008 8. Ausgabe nsw24-Mitgliederzeitung 27.11.2008 nsw24-Businesstreff Dezember 04.12.2008 6. Skatturnier nsw24/MHWK 18:00 Uhr Hotel Kolumbus06.12.2008 SportlerParty12.12.2008 Sport und Show zum Jahresabschluß des OSC 18:30 Uhr Schöneberger Sporthalle

Termine

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Anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums des SSV Köpenick-Oberspree trat am 07.06. eine von Manfred Zapf zusammengestellte nsw24 Promi-Mannschaft ehemaliger National- und Oberligaspieler im Käthe-Tucholla-Stadion gegen die Traditionsmann-schaft des SSV Köpenick- Oberspree an. Die Promis gewannen 5:1. Gleich einen Tag später, am 08.06., traten die Promis er-neut, diesmal gegen eine Kreisauswahl von Angermün-de an. Schauplatz im Rahmen eines großen Stadtsportfestes anlässlich der 775-Jahrfei-er der Stadt Angermünde war der von rund 1000 be-geisterten Zuschauern gut besuchte Jahnsportplatz. Das Ergebnis (6:1 für die Promis) war bei diesem tollen und von der Sportakademie der Be-rufsfachschule Angermünde perfekt organisierten Event nur Nebensache.

Fußballkunst in Köpenick und AngermündeViel Spaß bei nsw24-Prominentenspielen

Mit dabei war in beiden Spie-len Jürgen Sparwasser, der wenige Tage nach seinem 60. Geburtstag am 04. Juni keine Nachwirkungen der Feier er-kennen ließ und sich auch in die Torschützenliste eintrug.

Im Gepäck hatte „Spari“ auch seine neu erschienene Biogra-fie „Sparwasser, Sparwasser, Toor“, die viel Interessantes

www.nsw24.de

Das Netzwerk Sport- durch Wirt-schaftsförderung

ImpressumHerausgeber

„Der nsw24-sportplatz“:nsw24 Netzwerk Sport- durch Wirtschaftsförderung GmbHAllee der Kosmonauten 32

12681 BerlinTel.: 030 54985252

[email protected]

Redaktion:Dr. Klaus Teichmann,

Joachim Wunder, Günter Matthies, Manfred Zapf, Uwe Gieche

Gestaltung, Grafik,Satz, Layout:andrea p. designBaggerseestr. 14

12683 BerlinTel.: 030 51701928

[email protected]

Druck:Berliner ZeitungsdruckTel.: 030 55175 - 212Fax: 030 55175 - 119

info.bzd@berliner- zeitungsdruck.de

Werden Sie Mitglied und nutzen die Chance, sich im Wissen um die Inte-grationskraft und Solidarität des Sports Wettbewerbsvorteile in Verbindung mit sozialem Engagement, insbesondere bei der Förderung des Nachwuchs-sports, zu sichern! Mitglied können Unternehmen, Vereine, Sportler und Privatpersonen werden.

Mit der Mitgliedschaft erhält man die Sportcard bzw. Sportcard-Business, die als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen, Vereinen und Privat-personen dient und gleichzeitig eine attraktive Rabattkarte mit diversen Ein-kaufsvorteilen ist.

Bisher sind 80 Sportvereine, über 47.000 Mitglieder und 145 Firmen unter-schiedlicher Branchen Netzwerkmitglied. Tendenz steigend.

Netzwerkspecials:• Diverse Kontaktmöglichkeiten und Events: monatliche Businesstreffs, Ver- einsstammtische, nsw24-Bowling-Cup, Skatturniere, Fußballprominenten- spiele u.v.m.• nsw24-Talenteclub: Förderung ausgewählter Nachwuchssportler• nsw24-Prominentenclub: Zusammenarbeit mit prominenten Sportlern

Jetzt Informieren bzw. anmelden unter:nsw24 GmbH • Allee der Kosmonauten 32 • �269� Berlin

Fon: +49 30 54985252 • Fax: +49 30 54985552e-Mail: [email protected]

Aktuelles

über den aus Halberstadt stammenden Ausnahmefuß-baller zu erzählen weiß.

Ein Wiedersehen gab es au-ßerdem mit solchen ehema-ligen Fußballgrößen wie Otto Fräßdorf, Erich Hamann, Dirk Heyne, „Jimmy“ Hoge, Gerd Kische, Dieter Schneider, Wolfgang Seguin, Frank Ter-letzki, Axel Tyll, u.v.a.

Die Prominenten-Mannschaftvor dem Spiel in Köpenick

Aufmarsch der Mannschaften in Angermünde