Altenzentrum Haus Salem Ratingen

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Inhalt Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Alle Leistungen des Seniorenzentrums auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Wohnformen und Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Angebote und Möglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Unsere Philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Sie haben Fragen – wir beantworten sie gerne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Kontakt / Anfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

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Frank HohlEinrichtungsleitung

Haus Salem wurde 1853 von Theodor Fliedner als Erholungsstätte für Kaiserswerther Diakonis-sen gegründet. Der früh gefasste Entschluss, alten oder pflegebedürftigen Menschen an einem Ort individuelle Lebensmöglichkeiten anzubieten, ist noch heute wegweisend für Haus Salem. Wieder zu Kräften kommen, freiheitlich leben und es an nichts fehlen zu lassen – das steht im hochmodernen Altenzentrum Haus Salem weiterhin an erster Stelle.

Haus Salem ist hell, freundlich und weitläufig. In seiner großzügigen Architektur ist das Private ebenso geboten wie das gesellschaftliche Miteinander. Theodor Fliedners Segenswunsch ’Salem möge ein Ort des Friedens werden‘ steht heute für nunmehr 220 Bewohnerinnen und Bewohner. Im Laufe der Jahre wurde die Einrichtung zur festen Anlaufstelle für Menschen der Umgebung, für Pflegegäste unserer Tagespflege Salemstube und viele andere, die als Freunde des Hauses bei uns ein- und ausgehen.

All das macht das Altenzentrum Haus Salem zu etwas Besonderem.

Herzlich willkommen.

Monique TaplikPflegedienstleitung

Gabriele SchildLeitung Ambulante DiensteStv. Einrichtungsleitung

Unser Leitungsteam

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Alle Leistungen des Seniorenzentrums auf einen BlickDas Altenzentrum Haus Salem vereint mehrere Wohnformen sowie zahlreiche ambulante Leis-tungen unter einem Dach. Die Angebote reichen von vollstationären und teilstationären Wohn- bzw. Pflegeformen über Service Wohnen mit ambulanter Pflege bis zum Angebot der Tagespflege in unserer Salemstube. Mit ansprechenden Gesellschaftsräumen, Internetanschlüssen in einem Multimediaraum, einer gut sortierten Bibliothek mit der Möglichkeit, Briefe wie vor hundert Jahren zu verfassen, sowie modernen Vitalräumen zur Unterstützung lang anhaltender Beweglichkeit orientiert sich das Altenzentrum am aktuellen Bedarf heutiger und zukünftiger Senioren. Gottesdienste, kulturelle Veranstaltungen, Feste und unser „Café“ im Empfang werden stets auch von Menschen der Um-gebung besucht. Im Weiteren wollen wir Ihnen die Angebote unseres im schönen Angergelände gelegenen Alten-zentrums näher vorstellen.

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• Friseursalon• Fußpflege• Musiktherapie• Bibliotheken/Hörbuchecken• GroßeGärten• Grillplatz• Spazierwege• Förderverein• Hauszeitung• Gemeindekontakte• Demenzwohngruppe• „Kunstraum Salem“ (Kunstausstellungen)

162 vollstationäre Plätze• 159Einzelappartements• 3Ehepaarappartements• AmbulanterPflegedienst• Tagespflege„Salemstube“• SozialerDienst• Verwaltungsdienst• Ehrenamt• EigeneKüche/Catering• Cafeteria• kleineEinkaufsmöglichkeit• Gesellschaftsräume• Veranstaltungssaal• Fitnessraum• Internetanschlüsse

58 Appartements im Servive Wohnen • Fliednerhaus(Parterre)• Gartenhaus• Buchenhof

Tagespflege Salemstube• 12PlätzemitdirekterAnbindung

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Wohnformen und LeistungenDer vollstationäre Bereich Vollstationäre Pflege meint die Rundumversorgung je nach pflegerischer und persönlicher Bedarfslage. Im Angerhaus und im Fliednerhaus gliedern sich jeweils drei Wohnbereiche mit 159 Einzelappartements von je 30 qm Größe. Dazu kommen drei Zweiraum-Ehepaar-Wohnungen mit 43 qm. Alle Wohnungen sind mit sogenannten „Französischen Fenstern“ ausgestattet. Dadurch sind die Wohnungen hell und jeder Blick von einem Sessel oder Rollstuhl aus unverstellt. Selbstverständlich können die Wohnungen mit eigenen Möbeln und nach eigenem Geschmack eingerichtet werden. Eine kleine Küchenzeile, ein hochwer-tiges Bett und das barrierefreie Bad gehören zum Standard. Auf jedem Wohnbereich be-finden sich Gesellschafts- und Speiseräume, die gern von den Bewohnern und Angehörigen mitgestaltet werden können.

Service Wohnen / SeniorenwohnenService Wohnen gestattet den Bewohnerinnen und Bewohnern ein weitgehend selbststän-diges Leben. Der zumeist noch höheren Mobilität der dort lebenden Senioren kommt die Möglichkeit größerer Selbstständigkeit entgegen. Zugleich besteht rund um die Uhr die Möglichkeit der Ansprache, Versorgung, Pflege oder auch Beteiligung am gesellschaftli-chen Geschehen im Hause. Wer möchte, kann sich das Essen in seine Wohnung bringen lassen oder die Mahlzeiten gesellig mit anderen im Café einnehmen. Service Wohnen ist im Gartenhaus, Fliednerhaus und im Buchenhof möglich. Die Appar-tementgröße variiert zwischen 30 und 64 qm. Eine Rufanlage, Pantryküchen sowie größ-tenteils abgetrennte Bettnischen gehören zur Standardausstattung. Sollte sich der Betreuungsbedarf erhöhen, ist der bevorzugte Umzug in den stationären Bereich des Hauses möglich.

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Leistungen im Service Wohnen auf einen Blick

1. Unsere Serviceleistungen• Rufanlage• 24hAnwesenheitvonFachkräften• Einenvon7bis19UhrgeöffnetenEmpfang• GemütlichesSpeiseninderCafeteria• TäglicheMüllentsorgung• SonntäglicheGottesdienste• SeelsorgerischeAngebote• Beratungshilfen,VermittlungvonDienstleistungen• HilfestellungbeiethischenFragen• Konzerte,Aufführungen,Kinonachmittage, Kunstausstellungen• JahreszeitlicheFestewieAdventssingen,Sommerfest• 1ximMonatReinigungderWohnung• 2xjährlichPutzenderFenster• MietungdesFliednersaalsfüreigeneFeste• FreieNutzungderWerkstatt• PrivateNutzungderGesellschaftsräume• FreieNutzungdesVitalraumes• FreieNutzungderInternetanschlüsse• BeratungeninErnährungsfragen• BeteiligungundMitwirkungimHeimbeirat• Wäschewaschgelegenheit• BevorzugterWechselindenvollstationärenBereich

2. Weitere Wahlleistungen• ZusätzlicheReinigungderWohnung• WäschedienstederGroßwäscherei• ZusätzlichePflegeleistungenderAmbulantenPflege• TeilnahmeanderTagespflegeinunsererSalemstube• BezugbesondererSpeisenbeiprivatenFesten• KleinereReparaturendurchdieHausmeisterei• FahrdienstezuÄrzten,Ämtern,Einkäufenetc.• OrganisierteAusflüge(z.B.Kulturveranstaltungen)• KreativeodermusikalischeGruppenangebote, Lesekreis• Bewegungstherapeutische,physiotherapeutische Leistungen• PraktischeUmzugshilfe

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass einige Wahlleistungen von personeller Machbarkeit abhängig bleiben.

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Ambulante PflegeDie Fachkräfte des Ambulanten Pflegedienstes sind für die Bewohnerinnen und Bewohner des Service Wohnens im Altenzentrum Haus Salem zuständig. Mit oder ohne Pflegestufe kann benö-tigte Hilfe über den Ambulanten Pflegedienst abgerufen werden. Jederzeit ist es möglich, einen Pflegedienst von außen hinzuzuziehen.

Tagespflege SalemstubeDie Tagespflege ist ein weiterer fester Angebotsbestandteil des Altenzentrums und verfügt über zwölf Plätze für Pflegegäste. In der Salemstube besteht für pflegebedürftige Senioren die Mög-lichkeit, lediglich den Tag gemeinsam mit anderen Seniorinnen und Senioren zu verbringen – Dauer und Häufigkeit können frei gewählt werden von einem bis zu fünf Tagen in der Woche. Dieser Wochentage-Rhythmus ermöglicht, weiterhin Nächte und Wochenenden im vertrautenUmfeld zu verbringen, und trägt zur Entlastung der Angehörigen bei. Im Tagesablauf wird mit Hilfe vielfältiger Angebote die Selbstständigkeit der Pflegegäste gefördert.

Leistungen der Salemstube auf einen Blick:• GemeinsamesFrühstück,Mittagessen, KaffeeundKuchenamNachmittag• Grundpflege(Wannenbad,Fußpflege, Frisör im Haus, Ruhemöglichkeiten)• Toilettentraining• Behandlungspflege (Medikamentengabe, Verbände etc.)• AktivierendeHilfenwieGedächtnistraining, Bewegungsspiele, Orientierungsübungen, Spaziergänge, praktische Übungen alltäglicher Verrichtungen

• Beschäftigungsangebote(Basteln,Singen, Kochen und Backen, Spaziergänge, kleine Ausflüge in die Umgebung)• Sonderveranstaltungenzu festlichen Anlässen• Ausflüge

Zusätzliche Angebote für Angehörige:• PersönlicheBeratungennachAbsprache• TelefonischeBeratungstetsmöglich

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Angebote und MöglichkeitenIm Unterschied zum vollstationären Bereich ist im Service Wohnen das Maß der Selbst-ständigkeit größer, was zumeist an der höheren Mobilität der jüngeren Bewohnerinnen und Bewohner liegt. Man kann sich voll und ganz selber versorgen, wenn man das möch-te, kann aber auch Teilversorgungen in Anspruch nehmen und sogenannte zusätzliche Wahlleistungen. Wenn das alles nicht mehr reicht, ist der bevorzugte Umzug innerhalb des Hauses rasch möglich, um die notwendigen Leistungen zu erhalten. Aus dem vollsta-tionären Bereich zusammen mit dem Service Wohnen prägen die Bewohnerinnen und Bewohner das gemeinschaftliche Leben im Seniorenzentrum Haus Salem.

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Kulturelle AngeboteIm Altenzentrum Haus Salem werden regelmäßig Veran-staltungen, Konzerte, Lesungen, Aufführungen und Feste aller Art organisiert. In eigenen Kunst- und Ausstellungs-räumen finden in stetigem Wechsel Ausstellungen statt. Künstler aus Ratingen, Düsseldorf und dem Ruhrgebiet stellen Malereien und Skulpturen aus, aber auch Schul-klassen aus der Region freuen sich über das Interesse an ihren Fotoprojekten.

Kreativität in der WerkstattDie Werkstatt ist ein idealer Raum für alles, was mit Far-ben, Gestalten, Zusammenzimmern oder Basteln zu tun hat, kurzum geht es um Kreativität. Die Anleitung und Durchführung übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialen Dienstes. Die meisten Angebote sind auf unsere Bewohner im vollstationären Bereich aus-gelegt. Aber auch alle anderen Bewohnerinnen und Be-wohner können die Werkstatt nach kurzer Rücksprache nutzen.

Unter freiem HimmelDer gesamte Gebäudekomplex von Haus Salem ist im bewaldeten Angergelände eingebettet. Ein großer Garten mit Wiesen, Wegen, Bänken, Tischen, Sonnenschirmen, Grillplätzen zeigt in Richtung des idyllischen Baches und bietet viel Platz für Sommer-, Herbst- und Grill-feste. Im begrünten „Innenhof“ laden zudem Bänke un-ter Rosenstöcken und eine sprudelnde Wasserquelle zur Erholung ein.

Gottesdienste, Seelsorge, Ethische FallbesprechungenGottesdienste finden jeden Sonntag statt. Darüber hinaus werden regelmäßig Messen, ökumenische und Gedenk-Gottesdienste angeboten. Zu unserem Programm gehö-ren darüber hinaus Bibelstunden und Liedernachmit-tage. Unsere Seelsorger stehen für Gespräche in allen Lebenslagen zur Verfügung. Ethische Fallbesprechungen sind ein weiteres wichtiges Instrument zur Unterstützung von Bewohnern, Angehö-rigen oder Betreuern. Dabei arbeitet Haus Salem auch eng mit der Hospizbewegung der Stadt Ratingen zusammen.

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Ärzte in Haus SalemSelbstverständlich gilt in Haus Salem freie Arzt- und Apothekenwahl. Viele Ärzte aus der Region kennen un-ser Haus seit Jahren und betreuen ihre Patienten auch nach dem Einzug in das Altenzentrum weiter. Zwischen den Hausärzten, den Fachärzten und dem Pflegepersonal besteht ein freundliches und offenes Kommunikationsver-hältnis. Hinsichtlich ärztlicher Versorgung, der Verord-nungen oder jeder Art von Besonderheiten arbeiten alle im Sinne der Bewohner zusammen. Gerne nehmen die ÄrzteauchdieEinladungzueinergemeinsamenFallbe-sprechung wahr.

Fitness und MobilitätFitness und Mobilität ermöglichen lange Selbstständig-keit. Deshalb fördern wir die Mobilität bis ins hohe Alter. In unserem entsprechend eingerichteten Vital- und Fit-nessraum werden physikalische Anwendungen durchge-führt. Auch lässt sich dieser Raum nach kurzer Einwei-sung in Eigenregie nutzen.

Bibliothek, Leseraum und InternetcaféUnser Gesellschaftsraum verfügt über eine Bibliothek, über Internetanschlüsse, eine gemütliche Tafel für Fami-lienfeiern und einen Sekretär zum Briefe Schreiben.

Von Kopf bis FußDer Friseursalon befindet sich im Erdgeschoss unseres Se-niorenzentrums. Kundinnen und Kunden werden bei Be-darfzudenTerminenabgeholt.MitflexiblenÖffnungs-zeiten richten sich die Friseurinnen nach dem Bedarf der Bewohnerinnen und Bewohner. Eine ausgebildete Fußpflegerin geht regelmäßig zu festen und frühzeitig angekündigten Terminen durchs Haus. Sollte eine medizinische Fußpflege (Podologie) angezeigt sein, geschieht dies über eine ärztliche Verordnung.

Schmackhaftes und gesundes EssenUnsere Küche bereitet täglich etwa 500 Essen für die Be-wohnerinnen und Bewohner von Haus Salem sowie für an-dere Altenheime in der Region zu. Auch „Essen auf Rädern“ ist möglich. Jeweils ein Vollkost-, Schonkost-, Vege tari-sches- und Diabetiker-Menü steht zur Auswahl. Die Spei-sen passen sich dem jeweiligen Bedarf der Bewohner an. Unser Küchenchef ist immer für individuelle Fragen, Wünsche, Anregungen oder Kritik offen. Auf die Quali-tät der Speisen, Art und Folge können die Bewohnerinnen und Bewohner persönlich Einfluss nehmen.

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Allgemeine RaumnutzungGenerell haben alle Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, jeden Veranstaltungsraum für persönliche Anlässe zu nutzen. Wir unterstützen gern die Vorberei-tung, helfen bei der Gestaltung und führen auf Wunsch die Beköstigung durch.

Anbindung an die StadtDas Altenzentrum liegt etwa einen Kilometer von den Ein kaufszentren der Stadt Ratingen entfernt. Die nächste Bushaltestelle ist fußläufig zu erreichen.

Fernsehen und TelefonUnser Haus stellt allen Bewohnern einen TV-Kabelan-schluss zur Verfügung. Die Kosten sind in den Pflegesät-zen bzw. Mieten enthalten. Zudem stehen in den meisten Gesellschaftsräumen Fernseher bereit. In jedem Zimmer kann auf Antrag bei der Telekom ein Telefonanschluss freigeschaltet werden. Die Kosten sind von jeder Bewoh-nerin und jedem Bewohner selbst zu tragen.

Salem-BoteDie monatlich erscheinende Hauszeitung „Salem-Bote“ enthält den Speiseplan, Daten, Termine, kleine Geschich-ten, Lyrisches, Angebote des Sozialen Dienstes, Besonde-res, NeuigkeitenundVeranstaltungstippsrundumun-ser Haus.

Sozialer DienstDer Soziale Dienst im Haus Salem übernimmt weitgehend die psychosoziale Betreuung der Bewohner des vollstati-onären Bereiches. Er bietet diverse Aktivitäten und Frei-zeitangebote an. Dazu gehören unter anderem Musik-, Mal-, Handwerks-, Koch-, und Lesegruppen. So können unsere Bewohner weiterhin in Gemeinschaft aktiv blei-ben. Zudem arbeitet der Soziale Dienst eng mit dem Pfle-gedienst und der Verwaltung zusammen. Er ist vielfach dieSchnittstellezwischenallenBerufsgruppen,Ämternund den Angehörigen. Besondere Bedeutung kommt dem Sozialen Dienst in der Phase des Einzugs und der Einge-wöhnung zu.

EhrenamtDie ehrenamtliche Unterstützung ist in einem Senioren-zentrum wie Haus Salem von herausragender Bedeutung und unschätzbarem Wert. Zahlreiche ehrenamtliche Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter helfen bei Vorbereitungen, Transportdiensten und allen Festen. Die meisten Helfe-rinnen und Helfer kamen über einen Angehörigen, der einmal in Haus Salem lebte und gepflegt wurde, zu uns, andere beginnen die Unterstützung nach Beendigung ihres Erwerbs lebens. Als Ansprechpartner für ehren-amtliche Mit ar beiterinnen und Mitarbeiter steht unser Sozialer Dienst zur Verfügung.

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Der Förderverein von Haus SalemAuf einer Ebene mit der ehrenamtlichen Arbeit steht die Unterstützung des Fördervereins. Seine Vorstandsmit-glieder treffen sich regelmäßig, um mit der Einrichtungs-leitung über konkrete Unterstützung zu beraten und zu entscheiden. Einmal im Jahr findet die Mitgliederver-sammlung statt. Traditionell richtet der Förderverein ein Herbstfest für die Bewohnerinnen und Bewohner in Haus Salem aus.

BewohnerbeiratJede stationäre Einrichtung ist nach dem Wohn- und Teil-habegesetz verpflichtet, einen Bewohnerbeirat wählen zu lassen. Der Beirat dient als Sprachrohr für die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung. Die Ergebnisse der regelmäßigen Sitzungen werden für alle Bewohner öffentlich dargestellt.

VerwaltungDie Mitarbeiterinnen der Verwaltung stehen für Abrech-nungsfragen zur Verfügung. Die Einrichtung eines Ver-wahrgeldkontos, von dem Zahlungen wie Friseur- oder Apothekenrechnungen vorgenommen werden können, ist möglich. In finanziellen Belangen, Fragen zu Behörden, Krankenkassen etc. , finden Beratungen statt.

BeratungszeitenWir sind montags von 9 bis 12.30 Uhr, mittwochs von 14 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12.30 Uhr sowie nach Absprache für Sie da.

Ein separates Wort zu unserer PflegeDa jeder Mensch seine eigene Geschichte mitbringt, orientiert sich Pflege in Haus Salem stets an den ganz persönlichen Bedürfnissen des Einzelnen. Diese sind umfassend wahrzunehmen und lassen sich nicht auf körperpflegerische Maßnahmen beschränken. Wann stehen Sie gerne auf? Wann sind Sie gewöhnt zu frühstücken und wie, lieber in der eigenen Wohnung oder in Gesellschaft? Was essen und trinken Sie gerne? Wie viel Hilfe möchten Sie in Anspruch nehmen? Solche Fragen zielen darauf, liebgewordene Gewohnheiten zu erfahren, damit für jeden ein Stück Normalitätmöglichwird.AllepflegerischenAbläufewer-den von den Krankenkassen kontrolliert, benotet und im Internet veröffentlicht. Seit Jahren erteilt man uns Best-noten. Die Pflege in Haus Salem ist zertifiziert.

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Unsere PhilosophieHaus Salem bietet Sicherheit und Geborgenheit im Grünen. Ein Stück lebendiges städti-sches Leben findet bewusst innerhalb des Hauses statt, um Abwechslung, Anregung und mehr Zufriedenheit zu schaffen.Für uns Mitarbeitende in Haus Salem gilt das Handlungsprinzip, es nicht bei dem zu belassen, was bereits da ist, sondern immer nach dem zu suchen, was gewünscht und benötigt werden könnte. Wir sind nicht für unsere guten Konzepte da, sondern wir sind mit unseren Konzepten für alte Menschen da. Mit dieser gefestigten Dienstleistungsein-stellung teilen wir den Traum mit unseren Bewohnern, ein würdevolles und zufriedenes Leben im Alter in den eigenen vier Wänden leben zu können. Wirkönnennachvollziehen,wiewichtigesseinkann,BesuchezujederTages-undNacht-zeit zu empfangen oder den Enkeln beim Schaukeln im Garten zuzusehen. Alle haben wir Großeltern, sind wir selber Eltern und werden wir älter. So schätzen wir den Begriff derindividuellenFreiheit.NichtStrukturensollenVorrangimAltenzentrumHausSa-lem haben, sondern die Ansichten und Gewohnheiten derer, die sich uns anvertrauen. Jeder soll für sich entscheiden, ob er eher Abgeschiedenheit oder die gebotene Gemein-schaft bevorzugt. Währenddessen halten wir uns für jede Art der Beratung, Begleitung, Unterstützung und Pflege bereit. Wir gewinnen aus der Umsetzung unserer Philosophie neue Kraft und Freude für den fürsorglichen Umgang mit alten Menschen und ihren Angehörigen.

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Sie haben Fragen – wir beantworten sie gerneEmpfangFon 02102.861-1888

Leitung der Einrichtung Fon 02102.861-1800

PflegedienstleitungFon 02102.861-1804

VerwaltungFon 02102.861-1801Fon 02102.861-1802Fon 02102.861-1895

Leitung Ambulante Dienste / Stellv. Einrichtungsleitung Fon 02102.861-1807

Leitung Tagespflege SalemstubeFon 02102.861-1817

Hauswirtschaftleitung Fon 02102.861-1811

Ambulanter Pflegedienst Fon 02102.861-1818

RatingenZentrum

Mül

heim

er S

tr.

Bahnstr.Homber-ger Str.

Ratingen-Ost

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KreuzRatingen-Ost

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Hauser Ring

Rosenstr.

L422Kaiserswerth

A3Ober-hausen

Auf der Aue

AltenzentrumHaus Salem

A44Düsseldorf

KontaktAltenhilfe der Kaiserswerther Diakonie gGmbHAltenzentrum Haus Salem Leiter der Einrichtung: Frank Hohl Auf der Aue 1740882 Ratingen Fon 02102.861-1800 hohl@kaiserswerther-diakonie.dewww.kaiserswerther-diakonie.de

Förderstiftung derKaiserswerther DiakonieSpendenkonto:IBAN DE61 3506 0190 0000 6506 50BIC GENODED1DKD (KD-Bank eG)Danke.

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