Altkönigschule heißt Besucher herzlich willkommen€¦ · Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee...

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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 22. Jahrgang Donnerstag, 16. November 2017 Kalenderwoche 46 Altkönigschule heißt Besucher herzlich willkommen wie mit dem Schulelternbeirat klappt äußerst gut.“ Vermutlich würden sie derzeit auch ein bisschen Rücksicht auf ihn nehmen und viele Dinge eigenverantwortlich lösen. „Aber wenn es Dinge zu klären gibt, kann man prag- matisch handeln und offen reden, es müssen keine Kämpfe ausgefochten werden“, sagte er. Dass die Dinge an der Altkönigschule im Fluss sind – statt womöglich stagnieren aufgrund der vakanten Schulleiterstelle, das bestätigten auf Nachfrage auch in der Schule engagierte Eltern, deren Kinder auf die AKS gehen. Ein Zusammenhalt auch innerhalb des Kollegiums sei deutlich spürbar. Tatsächlich, meinte Peppler, habe er seit den Sommerferi- en nun drei Jobs, denn Gymnasialstufenleiter und stellvertretender Schulleiter sei er bereits zuvor gewesen. „Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas an unserer Schule derzeit zu kurz kommt“, sagte er, „außer vielleicht ein bisschen meine Familie!“ Die muss sich wohl oder übel noch ein wenig gedulden, denn bis zu den Sommerferien – wenn alles gut läuft – wird die Vakanz, auch wenn die Bewerbungs- frist für die Schulleiterstelle am 31. Novem- ber dieses Jahres endet, vermutlich bestehen bleiben. Besetzt werden sollen jedoch bis Weihnachten, hofft Peppler, die zwei eben- falls vakanten Fachbereichsleiterstellen. Im Erdgeschoss stellten sich am Samstagvor- mittag unter anderem die UNESCO AG und die Kreisau AG der AKS vor und die MINT AG. Beim Kunstunterricht konnte man den Schülerinnen und Schülern beim Modellieren mit Ton über die Schulter schauen. Im soge- nannten schuleigenen „Rathaus“ berichteten die Schulsozialarbeiter, wie sie bei priva- ten und schulischen Sorgen versuchen, den Schülerinnen und Schülern zu helfen. Real- und Hauptschulklassen verwöhnten die Gäste mit einer großen Kuchentheke, mit selbstge- machten Marmeladen zum Mitnehmen und vor der Tür sogar mit Grillwürstchen. Großer Andrang bei den Naturwissenschaften Großer Betrieb herrschte den gesamten Vormittag über im naturwissenschaftlichen Trakt. Dort waren alle kleinen Besucherinnen und Besucher zu vielen verschiedenen Ex- perimenten eingeladen. Schnell war festzu- stellen– die Experimentierfreude beim Nach- wuchs ist groß! Aber auch die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die eingeteilt waren, interessierte junge Gäste anzuleiten, waren aufgeschlossen und mit Freude bei ihrem „Job“. Der 15-jährige David aus dem Leistungskurs Physik zeigte beispielsweise, wie ein einfacher Feuermelder funktioniert: Durch eine Kerzenflamme wird ein zuvor gebogenes Bimetall plötzlich kerzengerade, wodurch es auf einen zweiten Sockel trifft. Das bewirkt, dass sich der Stromkreis schließt und die Glühbirne zu leuchten beginnt. Fortsetzung Seite 2 Kronberg (mw) – Wer die Altkönigschule (AKS), Gesamtschule mit gymnasialer Ober- stufe, richtig kennenlernen wollte, der war vergangenen Samstag beim Tag der offenen Tür in der Le Lavondou-Straße 4 gerade richtig. Ob in der Aula, vor der Mensa, in der Bibliothek, in der großen Halle des Campus A oder in diversen Klassenräumen beider Schultrakte, überall waren Lehrerinnen, Leh- rer, Schülerinnen und Schüler aber auch El- tern vor Ort, um die Gäste der AKS willkom- men zu heißen. Wer sich an diesem Tag einen Überblick über den Aufbau und die Inhalte der Schule verschaffen wollte, vielleicht mit der Überlegung, das eigene Kind im nächs- ten Jahr auf die AKS zu schicken, der wurde nicht enttäuscht: Die AKS zeigte sich viel- seitig aufgestellt und aufgeschlossen. Martin Peppler, der die über 1.400 Schülerinnen und Schüler starke Gesamtschule seit dem über- raschenden Wechsel des ehemaligen Stefan Engels Schulleiters nach Bad Homburg nach den Sommerferien kommissarisch leitet, be- grüßte die zahlreich erschienenen Familien gut gelaunt. Zusammenhalt spürbar Im anschließenden Gespräch mit dem Kron- berger Boten freute er sich angesichts der aktuell durchweg positiven Zusammenarbeit mit dem Kollegium. „Ich kann nur sagen, die Zusammenarbeit mit ihnen klappt genauso Kim (16) freut sich über großes Interesse an ihrem Experimentiertisch im Fachbereich Chemie zum Tag der offenen Tür an der AKS, auf dem sie zeigt, wie man mit Rotkohl und einigen weiteren Zutaten zaubern kann. Foto: Westenberger Einfach persönlicher! Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee 7–13 . 65760 Eschborn Tel: 06196/5014-0 . E-Mail: [email protected] Internet: www.auto-nauheim.de Alle Reparatur- und Garantiearbeiten bei Ihrem offiziellen VOLVO-Servicepartner: VOLVO-SERVICE 06173 - 95 52 15 KFZ- Meisterwerkstatt Alles rund um’s Auto „CINDERELLA“ Ballettmärchen · Musik von Sergej Prokofieff Sonntag, den 17. Dezember 2017 um 14.30 Uhr Stadthalle Kronberg, Berliner Platz Eintritt 15 Euro, Kartenvorverkauf: Teestube Kronberg, Posthauspassage 7-9 Berliner Platz, Tel.: 06173/92 91 71. BALLETTSCHULE JOHANNA BRAUN Tel.: 069 - 56 55 95 · www.ballett-johannabraun.de Königsteiner Straße 97 (gegenüber H+ Hotel) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich P über 30 Jahre Carsten Nöthe Ihr erfolgreicher Immobilienmakler mit fast 20 Jahren Berufserfahrung! Kompetenz + Diskretion + Erfahrung + Engagement + Zuverlässigkeit = Erfolg!!! Schenken auch SIE mir Ihr Vertrauen! Garantiert kein Besichtigungstourismus! Alles kommt aus einer Hand! Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe-immobilien.de AM 17. & 24.11. 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22. Jahrgang Donnerstag, 16. November 2017 Kalenderwoche 46

Altkönigschule heißt Besucher herzlich willkommen

wie mit dem Schulelternbeirat klappt äußerst gut.“ Vermutlich würden sie derzeit auch ein bisschen Rücksicht auf ihn nehmen und viele Dinge eigenverantwortlich lösen. „Aber wenn es Dinge zu klären gibt, kann man prag-matisch handeln und offen reden, es müssen keine Kämpfe ausgefochten werden“, sagte er. Dass die Dinge an der Altkönigschule im Fluss sind – statt womöglich stagnieren aufgrund der vakanten Schulleiterstelle, das bestätigten auf Nachfrage auch in der Schule engagierte Eltern, deren Kinder auf die AKS gehen. Ein Zusammenhalt auch innerhalb des Kollegiums sei deutlich spürbar. Tatsächlich, meinte Peppler, habe er seit den Sommerferi-en nun drei Jobs, denn Gymnasialstufenleiter und stellvertretender Schulleiter sei er bereits zuvor gewesen. „Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas an unserer Schule derzeit zu kurz kommt“, sagte er, „außer vielleicht ein bisschen meine Familie!“ Die muss sich wohl oder übel noch ein wenig gedulden, denn bis zu den Sommerferien – wenn alles gut läuft – wird die Vakanz, auch wenn die Bewerbungs-frist für die Schulleiterstelle am 31. Novem-ber dieses Jahres endet, vermutlich bestehen bleiben. Besetzt werden sollen jedoch bis Weihnachten, hofft Peppler, die zwei eben-falls vakanten Fachbereichsleiterstellen. Im Erdgeschoss stellten sich am Samstagvor-mittag unter anderem die UNESCO AG und die Kreisau AG der AKS vor und die MINT

AG. Beim Kunstunterricht konnte man den Schülerinnen und Schülern beim Modellieren mit Ton über die Schulter schauen. Im soge-nannten schuleigenen „Rathaus“ berichteten die Schulsozialarbeiter, wie sie bei priva-ten und schulischen Sorgen versuchen, den Schülerinnen und Schülern zu helfen. Real- und Hauptschulklassen verwöhnten die Gäste mit einer großen Kuchentheke, mit selbstge-machten Marmeladen zum Mitnehmen und vor der Tür sogar mit Grillwürstchen.

Großer Andrang bei den NaturwissenschaftenGroßer Betrieb herrschte den gesamten Vormittag über im naturwissenschaftlichen Trakt. Dort waren alle kleinen Besucherinnen und Besucher zu vielen verschiedenen Ex-perimenten eingeladen. Schnell war festzu-stellen– die Experimentierfreude beim Nach-wuchs ist groß! Aber auch die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die eingeteilt waren, interessierte junge Gäste anzuleiten, waren aufgeschlossen und mit Freude bei ihrem „Job“. Der 15-jährige David aus dem Leistungskurs Physik zeigte beispielsweise, wie ein einfacher Feuermelder funktioniert: Durch eine Kerzenflamme wird ein zuvor gebogenes Bimetall plötzlich kerzengerade, wodurch es auf einen zweiten Sockel trifft. Das bewirkt, dass sich der Stromkreis schließt und die Glühbirne zu leuchten beginnt. Fortsetzung Seite 2

Kronberg (mw) – Wer die Altkönigschule (AKS), Gesamtschule mit gymnasialer Ober-stufe, richtig kennenlernen wollte, der war vergangenen Samstag beim Tag der offenen Tür in der Le Lavondou-Straße 4 gerade richtig. Ob in der Aula, vor der Mensa, in der Bibliothek, in der großen Halle des Campus A oder in diversen Klassenräumen beider Schultrakte, überall waren Lehrerinnen, Leh-rer, Schülerinnen und Schüler aber auch El-tern vor Ort, um die Gäste der AKS willkom-men zu heißen. Wer sich an diesem Tag einen Überblick über den Aufbau und die Inhalte der Schule verschaffen wollte, vielleicht mit der Überlegung, das eigene Kind im nächs-ten Jahr auf die AKS zu schicken, der wurde nicht enttäuscht: Die AKS zeigte sich viel-seitig aufgestellt und aufgeschlossen. Martin Peppler, der die über 1.400 Schülerinnen und Schüler starke Gesamtschule seit dem über-raschenden Wechsel des ehemaligen Stefan Engels Schulleiters nach Bad Homburg nach den Sommerferien kommissarisch leitet, be-grüßte die zahlreich erschienenen Familien gut gelaunt.

Zusammenhalt spürbarIm anschließenden Gespräch mit dem Kron-berger Boten freute er sich angesichts der aktuell durchweg positiven Zusammenarbeit mit dem Kollegium. „Ich kann nur sagen, die Zusammenarbeit mit ihnen klappt genauso

Kim (16) freut sich über großes Interesse an ihrem Experimentiertisch im Fachbereich Chemie zum Tag der offenen Tür an der AKS, auf dem sie zeigt, wie man mit Rotkohl und einigen weiteren Zutaten zaubern kann. Foto: Westenberger

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Seite 2 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

Geruhsame Herbsttage auf der ostfriesi-schen Nordseeinsel Juist, so hatten sich eine Kronbergerin und ihre Freundin ih-re Oktoberferien vorgestellt. Die Anreise mit dem Zug erster Klasse – „es gab gerade ein Sonderangebot, das nur we-nig teurer als das Zweiter-Klasse-Ticket war“, berichtete die Kronbergerin – führ-te die beiden Freundinnen zunächst nach Hannover. Dort hatten sie eine Stunde Aufenthalt, ehe es mit dem nächsten Zug Richtung Norddeich weitergehen sollte. Von dort hatten sie einen Flug auf die Insel gebucht, denn die Fähre nach Juist verkehrt abhängig von Ebbe und Flut nur einmal, höchstens zweimal am Tag. Als die beiden nach einer erholsamen Pause im Bahnhofs café ihren Zug nach Nord-deich besteigen wollten, erlebten sie eine unangenehme Überraschung: Der Zug fuhr gar nicht. Er war an diesem Tag von der Bahn gecancelt worden. Der Bahnbe-dienstete, den sie fragten, empfahl ihnen den nächsten Zug nach Bremen. Dort sollten sie nach einer Weiterfahrmöglich-keit fragen. „Wir dachten, vom Bremer Hauptbahnhof wird sicher ein Bus nach Norddeich fahren“, erzählte die Kron-bergerin. Aber den gab es nirgends. Wie-der wurde ein Bahnbediensteter gesucht und um Rat befragt. Als er die Erster-Klasse-Fahrkarten sah, riet er ihnen, auf Bahnkosten ein Taxi nach Norddeich zu nehmen. Schließlich hatte ja die Bahn den direkten Zug nach Norddeich gecancelt. Das taten die beiden Freundinnen auch. Der Taxifahrer, dem sie als Ziel Nord-deich nannten, stammte aus Nigeria, holte sich zunächst Rat bei seinen Kollegen, programmierte sein Navigationsgerät und fuhr los. Mehrmals fragten ihn die beiden Fahrgäste auf den ersten Kilometern, weil sie Zweifel an der Fahrtrichtung hatten, ob dies denn tatsächlich der Weg nach Norddeich sei. „Norddeich, ja, ja“, erhiel-ten sie als Antwort. Und da sie seit dem frühen Morgen unterwegs waren, fielen ihnen unterwegs im Taxi die Augen zu und sie schliefen ein. Die Kronbergerin wurde erst wieder wach, als ihre Freundin sie am Ärmel zupfte und zu ihr sagte: „Guck mal aus dem Fenster – wir sind im Hamburger Hafen!“ Da wollten die beiden nun über-haupt nicht hin. Von Bremen aus gesehen liegt Hamburg in nordöstlicher Richtung, Norddeich mit seinem Flughafen jedoch in nordwestlicher Richtung. Der Taxifah-rer musste also wohl oder übel umkehren und erst Stunden später waren die beiden Freundinnen dann tatsächlich in Nord-deich, wo ihr Flugzeug natürlich längst abgeflogen war und sie sich zunächst für die Nacht ein Hotelzimmer suchen muss-ten. Insgesamt sieben Stunden, erzählte mir die Kronbergerin, seien sie im Taxi unterwegs gewesen. Da hätten sie auch gleich von Kronberg aus ein Taxi nehmen können, meinte lakonisch ein Freund, dem ich die Geschichte erzählte. Dann wären sie schneller und pünktlich zum Abflug ih-res Fliegers am Ziel gewesen. Am nächs-ten Tag kamen sie dann schließlich doch noch auf die Nordseeinsel Juist, von der sie ganz begeistert berichteten, und zu ih-rem geruhsamen Herbsturlaub. Besonders angetan waren sie vom breiten Strand und von der Tatsache, dass es auf Juist keine Autos gibt. Nur Feuerwehr, Polizei und Ärzte haben welche, ansonsten überneh-men Pferdefuhrwerke den Verkehr. Den Grund, warum der Nigerianer mit seinem Taxi trotz Navigationsgerät die Autobahn Richtung Hamburg genommen hatte, fand ein Freund heraus, dem ich die Geschichte erzählte. Es gibt noch ein zweites Nord-

deich im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Zu dem war

der nigerianische Taxifahrer aus

Bremen wohl unterwegs ge-wesen.

Jugendbuch von Ursula Poznanski; Loewe-Verlag 2017, 16,95 EuroNika wacht völlig zerschlagen auf. Ver-dreckt, blutig und ohne Erinnerung. Die junge deutsche Studentin weiß weder, wie sie in ihr Zimmer gekommen ist, noch, dass ihr zwei volle Tage fehlen. Jenny, mit der sie die Wohnung in Siena teilt, ist, nicht da, ihr Handy und Pass sind weg und sie ist ohne Schlüssel in ihrer Wohnung einge-schlossen. Stattdessen findet sie einen Zet-tel mit kryptischen, völlig unverständlichen „Botschaften“, die offensichtlich sie selber geschrieben hat. Und so begibt sich Nika auf die Suche nach den zwei Tagen und stößt auf nahezu unlösbare Rätsel und einen un-geheuerlichen Verrat. Ursula Poznanski, die mit dem Jugendroman „Erebos“ zu einer der bekanntesten deutschen Jugendbuchautorin-nen geworden ist, beweist in diesem Thriller wieder in ihre ganze Klasse. Mit großem Ein-fühlungsvermögen in die jugendliche Heldin führt sie die Leser mit atemloser Spannung in ein furioses Finale. Die Verwirrung von Nika und die Bedrohungen nahezu spürbar. „Aquila“ ist ein Thriller, der sowohl Jungs als auch Mädchen ab 13 Jahren begeistern wird. Erhältlich in allen Buchhandlungen.

JugendbuchtippAktuell

Inh. Dirk [email protected]. 06173 5670Friedrich-Ebert-Str. 561476 Kronberg

Kronberg (kb) – Traditionell findet auch dieses Jahr der beliebte Skibasar Freitag, 17. und Samstag, 18. November an der Altkönigschule statt. Angenommen und ver-kauft werden: saubere und gut erhaltene, technisch einwandfreie Wintersportartikel für Ski-Alpin und Langlauf (Ski, Stöcke, Schuhe, Bekleidung, Schlittschuhe) sowie Schlitten, Helme etc. 20 Prozent des Erlöses erhält das FörderForum der Altkönigschule als Spende.Annahme: Freitag zwischen 17 und 19 Uhr.Verkauf: Samstag zwischen 10 und 12 Uhr in der Altkönigschule, Campus C, Unterstu-fengebäude, Le Lavandou Str. 4 in Kronberg - Schönberg. Abrechnung und Rückgabe: Samstag zwischen 12 und 13 Uhr. Nicht ab-geholte Artikel und Geldbeträge werden als Spende betrachtet. Für verloren gegangene oder beschädigte Artikel wird keine Haftung übernommen. Weitere Informationen rund um den Skibasar erteilen Lippert unter der Telefonnummer 06173-5281 und Theiss un-ter Telefonnummer 06173-1604.

Skibasar an der Altkönigschule

Kronberg (kb) – Am Sonntagabend wurde nach Polizeiangaben eine Seniorin in der Bahnhofstraße Opfer eines Handtaschenräu-bers. Die 70-jährige Frau befand sich gegen 19 Uhr auf dem Gehweg der Bahnhofstraße, als sich der Täter von hinten näherte und ihr im Vorbeirennen die Handtasche entriss. Da-raus entnahm der Ganove die Geldbörse und warf die Handtasche schließlich nach weni-gen Metern auf den nassen Boden. Danach flüchtete der Mann in Richtung Ludwig-Sauer-Straße. In der Geldbörse befanden sich mehrere Hundert Euro. Der Täter soll zirka 20 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und schlank gewesen sein. Er trug eine graue Baumwolljacke mit Kapuze, Turnschuhe und eine dunkle Hose. Nach Angaben der Ge-schädigten soll es sich um einen Südländer gehandelt haben. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Bad Homburg unter der Rufnummer 06172-120-0 in Verbindung zu setzen.

Polizei suchtHandtaschen-Räuber

Oberhöchstadt (kb) – Bei einem Verkehrs-unfall am Montag in der Fichtenstraße wurde nach Polizeiangaben ein Fußgänger leicht verletzt. Eine 44-jährige Frau aus Kronberg fuhr gegen 16.50 Uhr mit ihrem VW Passat rückwärts aus einer Parklücke. Dabei übersah sie einen 59-jährigen Fußgänger, ebenfalls in Kronberg wohnhaft, und erfasste diesen mit der linken Fahrzeugseite. Der Mann wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Leicht verletzter Fußgänger nach Unfall

Fortsetzung von Seite 1Einige Räume weiter, bei der 15-jährigen Gamze, wurde äußerst konzentriert gear-beitet: Mit einer Pipette sollten möglichst viele Farbpunkte auf eine vorgezeichnete Blüte gesetzt werden. „Verliebte Trop-fen“ wurde diese Aktion genannt, die einige Mädels sehr genau nahmen und mit wahrer Hingabe an ihrem Tropfen-werk arbeiteten. „Diese Aufgabe ist in der Chemie gar nicht so unwichtig“, wusste die LK-Schülerin zu berichten. „Denn bei Versuchen kommt es hier auf genaue Mengen und bei der Arbeit mit der Pipet-te eben auch auf Geschicklichkeit an“, erklärte sie. Nebenan demonstrierte die 16-jährige LK-Schülerin Kim den faszi-nierten Kindern, wie sich mit Rotkohl, Zitronensäure, Seifenlauge und Natrium-carbonat zaubern lässt. Zunächst wurde ein Blatt Papier mit dem Rotkohl lila ein-gefärbt und danach mit der Säure, Lauge oder dem Natriumcarbonat vorsichtig mit einem Wattestäbchen bearbeitet. Plötzlich veränderten sich entsprechende Stellen – andere Farben wurden sichtbar. „Das geht, weil in der Farbe Lila schon ein großes Farbspektrum enthalten ist“, weiß Kim. Nachdem die Kinder ihrer ausgiebi-gen Freude am kreativen Experimentieren nachgehen konnten, suchten einige der Eltern mit ihren Sprösslingen noch eine Unterrichtsstunde im Unterstufengebäu-de auf: Deutsch, Englisch, Geschichte, Erdkunde oder Mathematik gab es zur Auswahl, aber auch Schnupperunterricht für die drei angebotenen Fremdsprachen Latein, Französisch und Spanisch konnten besucht werden. Wen das nicht interes-sierte, der ließ sich in dieser Zeit lieber ein glitzerndes Bild ins Gesicht zaubern. Zusätzlich gab es auch im Campus C alle möglichen Infostände zu den Spra-changeboten, den Schwerpunkten Musik und Sport, zur Leseförderung, von der Schulleitung, von der Begabtenförderung und vielem mehr. Fragen von Eltern und

Kindern blieben an diesem verregneten Vormittag somit kaum offen und die an-gehenden AKS-Schülerinnen und Schüler gingen nach einer Schulführung mit vielen Bildern im Kopf, wie es auf ihrer neuen Schule werden könnte, nachhause. Die Eltern allerdings, die dachten, mit der Grundschulzeit laufe ihr ehrenamtliches Engagement erst einmal aus, erhielten mannigfaltige Ideen, wo an der AKS sie sich einbringen könnten: doch vielleicht ihre Tätigkeit weiterzuführen, möglicher-weise in der Schulbibliothek: „Ja, wir könnten gut noch Unterstützung gebrau-chen“, meinte Kristine Eiwanger, die drei Kinder auf der AKS hat. „Wir haben hier in der Pause einen Durchlauf von 60 bis 80 Schülern. Um das zu stemmen, braucht es zwei engagierte Eltern täglich.“

Altkönigschule heißt Besucher …

Oliver (14) aus der R9a beim Modellieren ei-ner Skulptur: Seine Vorlage – der Fußballer Robert Lewandowski. Foto: Westenberger

Kronberg (kb) – In der Reihe Kabarett im Kino treten seit Anfang des Jahres Kaba-rettisten auf, die das Herz am rechten Fleck tragen – und auf der Zunge. Mittwoch, 22. November um 20 Uhr nun kommt einer, der das Hirn in der Hand trägt: HG. Butzko. In der Laudatio zum Deutschen Kleinkunstpreis heißt es über ihn: „Die Jury zeichnet einen politischen Kabarettisten aus, der mit an-spruchsvoller Komik und analytischer Schär-fe selbst höchst komplexe Zusammenhänge darstellt. Dabei ist er ein Meister des investi-gativen Kabaretts.“ Und Dieter Hildebrandt urteilte mal über ihn: „Sein Kabarett ist so nachhaltig, dass es einen noch Tage darauf beschäftigt.“ Mehr muss man nicht sagen. Wer sich selber überzeugen will, sollte sich sein neues Programm anschauen. Stets ta-gesaktuell kommt sein satirisch-politisches Kabarett ohne Gebetsmühlen und Moralpre-digt aus. „Menschliche Intelligenz“ stellt die Frage: „Wie blöd kann man sein?“ Worum es geht? Mal sehen: Als Captain Kirk und Mr. Spock einen entfernten Himmelskörper besuchten, kamen sie anschließend zu dem Fazit: „Es gibt keine menschliche Intelligenz auf diesem Planeten.“ Das funkten sie zur Erde. Einem Planeten, auf dem vor tausenden von Jahren ein paar Leute Stimmen hörten, über die anschließend Bücher geschrieben wurden, worin zu lesen war, dass man so le-ben muss, wie in diesen Büchern geschrieben steht, oder man kommt in die Hölle. Das Erstaunliche ist nicht, dass diese Bücher Weltbestseller wurden. Das Erstaunliche ist, dass bis heute Milliarden von Menschen ihr Leben nach diesen Büchern ausgerichtet haben. Die einen wollen dabei einen säku-laren, die anderen einen Gottesstaat, die ei-nen mit friedlichen Mitteln, die anderen mit AstroTV. Aber ob Dschihadisten im Nahen Osten, oder Evangelikale im Wilden We-sten, selbst CDU/CSU berufen sich in ihrem Namen auf einen Religionsstifter, und auch wenn sie sich in der Wahl ihrer Methoden un-terscheiden, so haben sie alle etwas gemein-sam: Sie vermischen in übergriffiger und unzumutbarer Weise Religion und Politik. Wobei unterschieden werden muss zwischen Religionen und Religiosität. Religiosität ermöglicht dem Einzelnen eine

Beziehung zum Ganzen. Religionen sind Kartelle zur Durchsetzung von Machtin-teressen. Deswegen brauchen Religionen unbedingt religiöse Menschen, um ihnen Gottesfurcht einzuflößen. Während religiöse Menschen nicht unbedingt Religionen brau-chen, um den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen.Höchste Zeit also für einen gläubigen Athe-isten. Und wer wäre da nicht besser geeignet als HG. Butzko, Dauergast in allen Ka-barettsendungen des deutschen Fernsehens. Er jongliert nicht mit Keulen, sondern mit Gedanken, und wenn er singt, dann ist es das Hohelied der Menschlichkeit in unmenschli-chen Zeiten. Butzkos Argumente sind nicht immer bequem, aber dafür logisch statt ideo-logisch. Und manchen spricht er dabei ins Gewissen, vielen aus der Seele, doch vor allem immer Klartext. Im Namen des Gei-stes, des Herzens, und der heiligen Lust am Leben. Da weiß man, was man hat. Amen! Unter www.kronberger-kulturkreis.de oder direkt in den Kronberger Lichtspielen, Fried-rich-Ebert-Straße 1 gibt es Karten.

„Menschliche Intelligenz“ – Kabarett mit HG. Butzko im Kino

HG. Butzko Foto: privat

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 3

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Juristen-Tipp Scheidungs-RatgeberTeil 23: Die gemeinsame Immobilie (Teil 1) Wenn die Immobilie im hälftigen Miteigentum beider Eheleute steht, ist spätestens bei Auszug des einen Ehepartners die Frage der Nutzungsvergütung zu regeln. Grundsätzlich kann der Ehe-gatte, der die Ehewohnung und damit sein Miteigentum verlässt, von dem anderen Ehegatten eine angemessene Entschädigung verlangen.

Die Höhe der Nutzungsentschädigung orientiert sich nach Ablauf des Trennungsjahres an der ortsüblichen Miete, also am halben Mietwert der gesamten Immobilie. Während des ersten Trennungsjahres ist die Höhe der Nutzungsentschädigung redu-ziert.

Im Zusammenhang mit der Nutzungsentschädigung muss eine eventuelle Lastentragung gesehen werden. Sofern die Immobilie finanziert ist, sind monatliche Zins- und Tilgungsleistungen an die Bank zu zahlen. Die Eheleute haften hierfür in der Regel als Ge-samtschuldner, wenn sie beide den Darlehensvertrag unterzeich-net haben. Wenn der Ehegatte, der die Immobilie weiterhin nutzt,

die gesamte monatliche Zahlung an die Bank leistet, ist dies mit einer eventuellen Nutzungsentschädigung zu verrechnen.

Auch Unterhaltsansprüche sind in diesem Zusammenhang rele-vant und bei der Höhe der Nutzungsentschädigung zu berück-sichtigen.

Wichtig: die Nutzungsentschädigung gibt es erst ab Geltendma-chung und nicht für zurückliegende Zeiträume.

Fortsetzung am Donnerstag, den 30. November 2017. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögen-steilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschie-nen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 3. Auflage.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei an-fordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Andrea PeyerlRechtsanwältinFachanwältin für Familienrecht

Frankfurter Straße 2161476 Kronberg im Taunus

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Kronberg (mw) – Die Koalition aus CDU, SPD und UBG hat in die laufende Sitzungs-runde einen Antrag für das Baufeld V am Bahnhof eingebracht, der vorsieht, den städ-tebaulichen Entwurf zu überarbeiten und an-schließend einen Realisierungswettbewerb durchzuführen. „In Kronberg existiert eine historisch gewachsene Bebauung mit einem Mix aus freistehenden Häusern, Reihenhäu-sern und Geschosswohnungsbau“, erläutern die Koalitionäre dazu. Das Angebot an Wohn-raum im Kaufmarkt dominiere durch Häuser und dieser in erster Linie durch freistehende Einfamilienhäuser. „Die Angebotspreise ha-ben sich hier seit langem gesteigert, besonders im Segment der Einfamlienhäuser“, stellen sie fest. Im Bereich des Geschosswohnungs-baus ist eine preisliche Abkopplung zwi-schen hochpreisigen Eigentumswohnungen und preisgünstigen Angeboten festzustellen. Vor allem die Nachkriegsbestände an güns-tigen Kleinwohnungen seien durch Reno-vierung und Verkauf potentiell im Bestand gefährdet. „Insgesamt zeigt der Kronberger Wohnungsmarkt sowohl im Kauf- als auch im Mietbereich deutliche Zeichen einer Marktan-spannung.“ Die Mehrzahl der Eigentums- und Mietwohnungen würden sich im hochpreisi-gen Segment bewegen, sofern sie nicht aus den Altbeständen einer Wohnungsbaugenos-senschaft oder dem letztmals in den 1990er-Jahren von der Stadt geförderten Wohnraum stammen. Diese Situation hatte dazu geführt, dass die damalige Koalition aus CDU und SPD bei der Aufstellung des Bebauungsplans für die „Schillergärten“ eine „politische Verknüp-fung“ zum Baufeld V hergestellt und für dieses als Eckwert „ca. 40 Prozent geförder-ten Wohnraum“ festgelegt hatte. Auch die Koalition aus CDU, SPD und UBG bekenne sich nun zum Erhalt einer ausgeglichenen Bevölkerungsstruktur und damit einhergehend zur Sicherung für das Stadtleben wesentlicher sozialer Strukturen. Deshalb sei es zwingend notwendig, Wohnraum auch für Menschen

und Familien mit unteren und mittleren Ein-kommen zu bauen. Für Familien sollten vor allem günstige Angebote im Eigenheimseg-ment wie Reihen- und Doppelhäuser sowie kleinere 3-4-Zimmer-Wohnungen vermehrt angeboten werden. Für Senioren bestehe da-rüber hinaus ein Bedarf an Kleinwohnungen in guter Versorgungslage. Die Koalitionäre sind sich einig: „Nachdem in den vergange-nen Jahren mit den Baugebieten Haide Süd und Henker und aktuell mit den Schillergärten Bebauungen umgesetzt wurden und werden, die sich primär an Eigentümer im mittleren und gehobenen Einkommensbereich wenden, haben wir uns vorgenommen, im Baufeld V Mietwohnungen im unteren Preissegment zu schaffen.“ Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf dem sozialen, sprich dem geförder-ten Wohnraum, für den im „Baufeld V“ ca. 24 Wohneinheiten geplant sind, liegen. Die im „Baufeld V“ zur Entwicklung vor-gesehene Fläche entspricht im Übrigen den regionalplanerischen Vorgaben in besonde-rem Maße, nach denen Flächen bevorzugt zu entwickeln sind, die über eine regionale ÖPNV-Anbindung verfügen.

Überarbeitung städtebaulicher Entwurf zum Baufeld VSo fordert die Koalition in ihrem Antrag die Stadtverordnetenversammlung auf, den Magis-trat zu beauftragen, den städtebaulichen Ent-wurf für das Baufeld V unter Berücksichtigung der geänderten Rahmenbedingen, sprich der Neuordnung der Gleis- und Bahnsteigsituati-on, zu überarbeiten. Als Basis dient die am 11. Juni 2015 beschlossene Vorlage 5230/2015. „Über den überarbeiteten städtebaulichen Ent-wurf für Baufeld V sollen die städtischen Gre-mien spätestens in der Sitzungsrunde vor den Sommerferien 2018 entscheiden“, geben die Unterzeichner des Antrags, der CDU-Frakti-onsvorsitzende Andreas Becker, der stellver-tretende SPD-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Haas und der Fraktionsvorsitzende der UBG, Erich Geisel als Zeitraum vor.

RealisierungswettbewerbIm Anschluss an die Überarbeitung des städte-baulichen Entwurfs soll ein mit der Architek-tenkammer abgestimmter Realisierungswett-bewerb durchgeführt werden. Mit der Aus-schreibung und Begleitung des Wettbewerbs soll ein geeignetes Planungsbüro beauftragt werden, mit dem zu vereinbaren ist, dass im Jahr 2019 mit dem Bauleitplanungsverfahren mit dem Ziel begonnen wird, den Satzungsbe-schluss im Jahr 2020 herbeizuführen.

Eckpunkte für das Wettbewerbsverfahrenund die Bauleitplanung Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung „Quar-tier am Bahnhof“ sind den am Wettbewerb teilnehmenden Architekturbüros zur Verfü-gung zu stellen und sollen – soweit diese im Kontext der übrigen Vorgaben stehen – im weiteren Verfahren Berücksichtigung finden.

Entwicklung des BaufeldesVorgesehen ist eine Gewerbeeinheit als Kopf-bau mit drei bis vier Einheiten Mehrgeschoss-wohnungsbau, keine Riegelbebauung, ma-ximal dreigeschossig plus Dachgeschoss bei Wahrung der Proportionalität zwischen Bahn-hof- und Ludwig-Sauer-Straße, gestalterische Orientierung der Architektur in Qualität und Material an Hotel und Kammermusiksaal, um eine Quartierseinheit zu schaffen, erklären CDU, SPD und UBG die Vorgaben.

Wohnungskonzepte40 bis 50 Wohneinheiten sollen entstehen, überwiegend bezahlbarer Wohnraum, davon 40 Prozent sozialer, also geförderter Wohn-raum und 60 Prozent frei vermietbar im unte-ren Preissegment. Als Zielgröße nennt die Ko-alition weniger als 10 Euro je Quadratmeter. Als Aufteilung schwebt ihr ein ausgewogener Wohnungsmix für Alleinstehende, Familien und Senioren in Einheiten von 50 bis 120 Qua-dratmeter für Ein- bis Sechs-Personen-Haus-halte vor. Außerdem sei die „Vorhaltung von Teilflächen im Plangebiet für ein Wohnprojekt

durch eine Bauherrengemeinschaft oder an-dere Gemeinschaftswohnprojekte zu prüfen. Als Orientierungsraum für die Wohnflächen-verteilung gibt sie 40 Prozent für Ein- bis Zwei-Personen-Wohnungen vor, 50 Prozent für Wohnung mit drei- bis vier Personen und für Großfamilien mit mehr als vier Personen 10 Prozent.Weiter informiert die Koalition auch über eine tiefergelegte Parkebene beziehungweise Tief-garage, die vorzusehen ist, die neben den erfor-derlichen Stellplätzen für die Wohnbebauung optional auch eine bedarfsgerechte Anzahl an öffentlichen Stellplätzen vorsieht. Über deren Umsetzung nach Evaluierung der Parkplatz-situation am Bahnhof Kronberg beziehungs-weise am Haltepunkt Kronberg-Süd soll im Laufe des weiteren Verfahrens entschieden werden, heißt es in dem detaillierten Antrag. Für die öffentlich nutzbaren Stellplätze sollen die Zuschüsse des Landes und des RMV für P&R-Parkplätze ausgeschöpft werden.

Überarbeitung der verkehrlichenErschließung nach folgenden EckpunktenEs soll keine Erschließungsstraße geben, son-dern oberirdische Anlieferung und maximal fünf Besucherparkplätze maximal 5 im An-schluss an den Gewerbebau, die Anzahl der Stellplätze soll auf der Basis einer neuen Stellplatzsatzung festgelegt werden, die die optimale Anbindung des Planungsgebietes an den ÖPNV berücksichtigt. Außerdem will das Koalitionsbündnis eine fußläufige Er-schließung über Gehwege, Schaffung einer durchgehenden Fuß- und Radwegverbindung bis zur Oberhöchstädter Straße sowie Schaf-fung der Voraussetzungen für Car-Sharing-Angebote sowie E-Ladestationen für Autos und Fahrrädern.Nach Vorstellung des Mehrheitsbündnisses soll das Projekt mit einer Baugenossenschaft umgesetzt werden. „Die Möglichkeit der Ver-gabe des Grundstückes im Rahmen des Erb-baurechts ist zu prüfen“, so die Bündnispart-ner abschließend.

Koalition bringt Baufeld V des Bahnhofquartiers Kronberg auf den Weg – Mietwohnungen im unteren Preissegment sollen entstehen

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Seite 4 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Kronberg (pu) – Die jüngste Jahreshaupt-versammlung des CDU-Stadtverbands (siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe) bot den passenden würdevollen Rahmen zur Eh-rung langjähriger verdienter Parteimitglieder. Drei waren an diesem Abend anwesend.

Einer der profiliertesten PolitikerIm Mittelpunkt vor allem das CDU-Urge-stein Wilhelm Küchler, der vor sechs Jahr-zehnten, als Konrad Adenauer 1957 erneut zum Bundeskanzler gewählt wurde, seine Unterschrift unter den Mitgliedsantrag setzte. Der Christdemokrat war zehn Jahre Stadt-verordnetenvorsteher und insgesamt 18 Jahre Stadtverordneter. Außerdem blickt er unter anderem auf Amtszeiten als stellvertretender Vorsitzender des CDU Bezirks Untermain, als Landesschatzmeister der CDU und als Landesvorsitzender des Wirtschaftrates der CDU in Hessen zurück. Als Mitglied des Verbandstages des Umlandverbandes Frank-furt hatte er zwölf Jahre dessen Vorsitz inne. 13 Jahre lang war Wilhelm Küchler direkt gewählter Abgeordneter im hessischen Land-tag, von 1987 bis 1995 stellvertretender Vor-sitzender der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag.Darüber hinaus ist die Liste der verantwort-lichen Tätigkeit des pensionierten Diplom-Kaufmanns, Bauunternehmers und Beraters in zahlreichen Verbänden ebenfalls lang. Beispielsweise war er Vizepräsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, der Bundesvereinigung der Deutschen Ar-beitgeberverbände BDA, der internationalen Vereinigung der Verbände der Bauwirtschaft CICA (Paris) und Präsident des Verbandes der Europäischen Bauwirtschaft FIEC, Brüs-sel. Dazu kommen Posten als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Frankfurter Volksbank eG (1979 bis 1994), als Mitglied des Rund-funkrats des Hessischen Rundfunks, bis er 1993 als Mitglied in den Verwaltungsrat des Hessischen Rundfunks wechselte. Wilhelm Küchler erhielt das Verdienstkreuz Erster Klasse des Verdienstordens der Bun-desrepublik Deutschland. Von der Hoch-schule Bremen wurde er zum Senator E.h. ernannt. Die stellvertretende Stadtverbands-Vorsitzende Felicitas Hüsing nannte ihn einen „der profiliertesten Politiker unserer CDU“ und schloss in ihren Dank für dieses herausragende Engagement auch ausdrück-lich Küchlers Frau ein, die ihm stets den Rücken freigehalten habe.Küchler nutzte die Gelegenheit für ein paar persönliche Worte an die Anwesenden, rich-tete ihre Aufmerksamkeit auf zwei der wich-tigsten Ereignisse seiner Zeit als Stadtver-ordnetenvorsteher, die beide 1972 passierten.

Zum einen die Fusion der drei Gemeinden Kronberg, Oberhöchstadt und Schönberg, zum anderen der Abschluss des Partner-schaftsvertrags mit der französischen Ge-meinde Le Lavandou. Küchler bezeichnete beides als zukunftsweisende Entscheidungen. Seit 40 Jahren setzt sich die ebenfalls an diesem Abend geehrte Ingeborg Strauß für christdemokratische Werte ein. Als aktuel-le Vorsitzende des Seniorenbeirats hat sie zurzeit vor allem die Belange der älteren Bevölkerung im Blick. Eine feste Größe im Ortsbeirat Schönberg ist seit sechs Jahren Michael Lipps, der seit 25 Jahren dem CDU- Stadtverband angehört.

Politische StabilisatorenDie Kronberger Christdemokraten hoffen, dass solche Vorzeigebeispiele Bürger dazu inspirieren und motivieren, sich ebenfalls politisch zu engagieren in einer Zeit, in der die Zeichen der Politikverdrossenheit unübersehbar sind. So zeigte sich der ehe-malige Landrat Jürgen Banzer, der ebenfalls kurz das Wort ergriff, „sehr besorgt über die schwierige Situation, in der sich Deutschland befindet“. „Die Menschen beginnen am Sys-tem zu zweifeln!“ Nach den Worten Banzers müsse sich die CDU als „politischer Stabili-sator engagieren“. Aus diesem Grund sei es notwendig, dass es genügend „Politiker gibt, die bereit sind, das Land in die Zukunft zu steuern!“

Digitalisierung, Infrastruktur, KulturZu jenen, die vorangehen wollen, zählt auch Banzers Nachfolger, Landrat Ulrich Krebs. Der 49-Jährige strebt seine dritte Amtszeit an. Sofern er am 28. Januar wiedergewählt wird, will er an die „vielen Projekte, die er positiv vorangetrieben“ habe, anknüpfen, so etwa bei der Bildung, bei der in den letz-ten Jahren „Vorbildliches im Kreis geleistet wurde“, man nunmehr jedoch daran arbeiten müsse, damit „die Schulen auf dem aktuel-len Stand bleiben.“ Die Digitalisierung sei dabei ein wichtiges Feld. Außerdem auf der Agenda: Die Infrastruktur, wie etwa die Verlängerung der S-Bahn bis Usingen als zentrales Zukunftsprojekt und wichtiger Meilenstein beim Zusammenwachsen des Ballungsraums. In diesem Zusammenhang machte er sich außerdem stark für die Regi-onaltangente West. „Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir die Tangente brauchen.“ Des Weiteren werde unter seiner Regie die Kultur, „bekanntlich ein Steckenpferd von mir“, eine tragende Rolle einnehmen. Unter anderem tritt Ulrich Krebs für eine Bewer-bung der Region als europäische Kultur-hauptstadt ein.

CDU ehrt verdiente Mitglieder undkämpft gegen Politikverdrossenheit

Die Geehrten Wilhelm Küchler (Dritter von rechts), Ingeborg Strauß (Dritte von links) und Michael Lipps (Zweiter von rechts) umrahmt von Landrat Ulrich Krebs und Stadtverbands-Führungsspitze. Foto: S. Puck

Kronberg. – Die Stadtverordnetenver-sammlung beauftragt den Magistrat, für das künftige Baugebiet „Altkönigblick“, das jetzige Sportgelände der SGO, einen städ-tebaulichen Wettbewerb auszuschreiben, um vielfältige Ideen und Realisierungs-vorschläge zu Gestaltung, Architektur und Erschließung zu erhalten. Diesen Antrag hat die Koalition aus CDU, SPD und UBG in die laufende Sitzungsrunde zur Beratung und Beschlussfassung eingebracht. „Die bestehenden Baustrukturen entlang der Alt-königstraße und der Feldbergstraße sind hierbei aufzunehmen, um einen optisch-architektonisch gestaffelten Übergang von den bestehenden Hochbauten der Straße ,Am Sportfeld‘ zum neuen Baugebiet und der sich daran anschließenden Einfamili-enhaus-Bebauung herzustellen“, heißt es in ihrem Antrag.Mit der Ausschreibung und Begleitung des Wettbewerbs soll ein geeignetes Planungs-büro beauftragt werden, mit dem ein ver-bindlicher Zeitplan erarbeitet werden soll. Im Zuge des Wettbewerbs sollen folgende städteplanerischen Überlegungen auf ih-re Realisierbarkeit geprüft und bewertet werden, informiert die Koalition in ihrem Antrag: Privater Mietwohnungsbau mit va-riablen Grundrissen – Durchmischung von Wohnungstypologien Vorhaltung von Teil-flächen im Plangebiet für ein Wohnprojekt durch eine Bauherrengemeinschaft oder andere Gemeinschaftswohnprojekte Ein- bis Zweifamilienhäuser (auch als Reihen-häuser denkbar) sowie Mehrfamilienhäuser im Geschosswohnungsbau, teilweise als sozial geförderter Wohnraum mit Woh-nungsmix Erhöhung der Freiraumqualität

und Verringerung des Anliegerverkehrs Energiekonzept für das komplette Quartier mit zentraler Energieversorgung. Der Zeit-plan soll so gestaltet sein, dass er möglichst zu folgenden Ergebnissen führt: Vorla-ge der Realisierungsvorschläge bis April 2018, daraus Ableitung bzw. Erarbeitung eines städtebaulichen Entwurfs als Basis für einen B-Plan und Vorlage des B-Plans bis Herbst 2018. Parallel Beginn der Inve-storensuche für Mehrgeschossobjekte und Kriterienkatalog für Grundstücksverkäufe an private Bauherren. Ziel: Herbeifüh-ren des Satzungsbeschlusses bis spätestens Sommer 2019. Zur Information und dem Erreichen einer möglichst hohen Akzeptanz in der Bürgerschaft soll im Rahmen einer Bürgerbeteiligung eine Planungswerkstatt durchgeführt werden, fordern die Bünd-nispartner. Das Wettbewerbsverfahren und die Planungswerkstatt sollen sich an den im Stadtentwicklungskonzept festgehaltenen Überlegungen zum Bereich Altkönigblick orientieren. Die Ergebnisse der Planungs-werkstatt sollen in geeigneter Form in das Wettbewerbsverfahren einfließen. In der Antragsbegründung heißt es: „Das Umset-zen des Sportplatzkonzeptes bedingt eine Entwicklung des damit frei werdenden Geländes an der Altkönigstraße. Diese Ent-wicklung soll möglichst zeitnah umgesetzt werden. Das Stadtentwicklungskonzept bietet eine ausgezeichnete Grundlage als Ausgangspunkt für die Planung der Ge-staltung des Geländes.“ Natürlich sei die Umsetzung des Sportplatzkonzeptes für die SGO an der Altkönigschule Voraussetzung für die Realisierung des Baugebietes „Alt-königblick“. (mw)

Baugebiet Altkönigblick: Koalition will städtebaulichen Wettbewerb

Kronberg (kb) – Die MitarbeiterInnen der Kronberger Bücherstube stellen Donnerstag, 23. November um 19.30 Uhr bei einem Glas Leichtsinn ihre Buchtipps vor. Das Procede-re ist seit Jahren bekannt: Auf einem Tische versammeln sich viele sehr interessante Bü-cher, die eigentlich alle vorgestellt werden sollten. Da der Abend ja nicht endlos ausge-dehnt werden kann, klappt das nur teilweise. Dafür werden weitere andere Bücher aus

den Regalen gezogen und so weiter. Aber das ist nicht alles, es wird auch über Litera-tur diskutiert, gelacht und manchmal sogar widersprochen. Eingeladen sind alle, die sich für Bücher interessieren oder einfach gerne lesen. Nähere Informationen erhalten Interessierte in der Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5 unter der Tele-fonnummer 0173-5670 oder unter [email protected].

Bücherklatsch und Tratsch inder Kronberger Bücherstube

Kronberg (mw) – „Entgegen der Auffas-sung der FDP waren die Bauantragsunter-lagen ausreichend und vollständig, um das Bauvorhaben im Sinne des § 34 BauGB beurteilen zu können und aufgrund des Ein-fügens des Bauvorhabens das Einvernehmen und die Baugenehmigung zu erteilen.“ Das stellt der Erste Stadtrat Robert Siedler (par-teilos) für die Stadt Kronberg richtig und reagiert damit auf die Pressemitteilung der FDP zur Bebauung Merianstraße: „Sie hätte nicht genehmigt werden dürfen!“, veröffent-licht im Kronberger Boten vom 9. November. Thema des Artikels war die Bebauung in der Merianstraße/ Ecke Kreuzenäckerweg, die seitens der FDP und auch von vielen Bür-ger als überdimensioniert empfunden wird. Nach den in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen ist das Vorhaben an dieser Stelle dann zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfüge. Die FDP hatte einen Anwalt zu Rate gezogen und behauptete nun: „Der Bauantrag hätte alleine schon wegen offensichtlich feh-lender Angaben nicht angenommen werden dürfen. Hätten diese Angaben vorgelegen, wäre deutlich geworden, dass die geplante Bebauung nicht genehmigungsfähig gewesen wäre.“ Maßstab sei hier die sogenannte „GRZ I“ und die „GRZ II“. Die GRZ I definiert das Verhältnis zwischen der überbauten Fläche und der Grundfläche als Ganzes. Die GRZ II wiederum berücksichtige entsprechend § 19 Absatz 4 Satz 2 BauNVO weitere Flächen wie die Garage nebst Zufahrt, die Zuwegung zur Haustür und die Terrassen sowie Lichthöfe. Die GRZ II darf die GRZ I um nicht mehr als 50 Prozent überschreiten. Schon bei einer groben Schätzung dieser zusätzlichen Flächen komme man im vorliegenden Fall auf eine GRZ II, die die 50 Prozent-Grenze weit über-

schreitet, behauptete die FDP in ihrer Pres-semitteilung. „Es ist eben nicht möglich, auf einer Fläche von etwa 380 Quadratmetern in dieser Lage ein freistehendes Einfamilienhaus zu errichten.“Der Erste Stadtrat Robert Siedler erklärt je-doch dazu: „Nach ständiger Rechtsprechung ist der Maßstab des Einfügegebots in er-ster Linie auf solche Maße abzustellen, die nach außen wahrnehmbar in Erscheinung treten und anhand derer sich die vorhande-nen Gebäude in der näheren Umgebung in leichte Beziehung zueinander setzen lassen. Aus diesem Grund findet in Fällen des § 34 BauGB auch nicht der § 19 (4) BauNVO 1990 Anwendung, in dem die sogenannte GRZ II beschrieben wird. Hier irrt der durch die FDP hinzugezogene Fachanwalt für Baurecht insbesondere hinsichtlich der nach seiner Meinung zu berücksichtigenden Tiefgaragen. Lediglich sonstige Nebenanlagen nach § 14 BauNVO 1990 sind als Zulässigkeitsmerkmal zu betrachten.“ Siedler weiter: „In Anbetracht dieser Inkompetenz des Fachanwaltes für Baurecht ist es schon mehr als vermessen, wenn die FDP die baufachlichen Beurteilun-gen der Stadt und der Bauaufsichtsbehörde als unzulänglich disqualifiziert.“ Disqualifiziert habe sich mit diesem Artikel die FDP.Die FDP Kronberg und mit ihr der FDP-Fraktionsvorsitzende Walther Kiep hat die Richtigstellung der Stadtverwaltung zum The-ma Merianstraße „mit Verwunderung“ zur Kenntnis genommen. „Der von uns beauf-tragte Fachanwalt, der Einsicht in die Bau-akte in Bad Homburg genommen hat, ist ein renommierter Experte auf diesem Gebiet“, so Kiep. „Um diese unglückliche Schieflage zu beseitigen, wird die FDP-Fraktion auf den Bürgermeister zugehen und anregen, dass ge-meinsam ein neutraler Fachanwalt das Thema beleuchtet.“ Auf diesem Wege sei es möglich, „die notwendige Transparenz herzustellen“.

Stadt Kronberg stellt richtig:„Antragsunterlagen reichten aus“

Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren wieder Mittwoch, 22. November von 16 bis 18 Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3. Es wird eine Kistengeschichte vorgelesen und zwar mit dem Thema „Wenn du Sorge hast.“

Kistengeschichte zumThema „Wenn du Sorge hast“

Kronberg (kb) – In der Nacht zum Samstag drangen nach Polizeiangaben unbekannte Täter in die ARAL-Tankstelle in der Frankfurter Stra-ße ein, indem sie ein Fenster zum Verkaufsraum einschlugen. Es wurden Zigaretten entwendet. Die Täter flüchteten unerkannt. Die Tat wurde erst gegen 5.40 Uhr am Samstagmorgen durch einen Mitarbeiter entdeckt. Zeugenhinweise er-bittet die Polizei in Königstein.

Erneut Zigarettenraubin Tankstelle

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 5

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Oberhöchstadt (die) – 26 Mal Martins-markt in Oberhöchstadt – das muss man erst mal stemmen! Und das haben die Oberhöchstädter Marktfrauen unter Mitwir-kung der Stadt Kronberg auch am vergange-nen Sonntag wieder geschafft. „Wir sind nur fünf Marktfrauen, ohne unsere zahlreichen Helfer und Unterstützer wäre das alles nicht zu bewältigen“, so Hannelore Schmidt, die Hauptorganisatorin des Martinsmarktes. Bei novemberlichen Temperaturen mit viel Regen war es im Festsaal des Hauses Alt-könig richtig gemütlich und shoppen ver-treibt ja bestens trübe Stimmung. Das weiß sicher jederfrau. Nach Eröffnung des Mark-tes konnten die interessierten kleinen, aber auch älteren und erwachsenen „Kinder“ den Kronberger Märchen von Helmut Bode „7 Brüder“ und „Märchen vom Fuchstanz“ lau-schen, die Inge Freise vom Kron-berger Burgverein vorgelesen hat.Parallel zum Martinsmarkt – aber nicht als Konkurrenz! – konnten die Besucher im Gelben Saal des Hauses Altkönig Gemälde von „A bis Z“ - von Apfel bis Zitrone – der bekannten und auch anwesenden Kronberger Malerin Karin Krantz bewundern.Ein breites Spektrum an Waren konnte im Festsaal des Hauses Alt-könig käuflich erworben werden, von selbst gemachter Marmelade, exquisitem Honig über Strickwa-ren, Weihnachtsdekoration, Ad-ventskränzen, Weihnachtsplätzchen und vielem mehr. Das kann man auf so manchem Weihnachtsmarkt vergeblich suchen, es sind die mit Herzblut hergestellten Sachen, die einen unwiderstehlichen Kauf-zwang auslösen, hat man doch die Möglichkeit, Individualität statt Wegwerfmassenware günstig zu erstehen. „Wir sind das erste Mal hier und es läuft gut“, so Nadine Penirschke mit ihrem Jeansstand, der sofort farblich ins Auge stach. Vor circa zehn Jahren, als sie in Elternzeit war, habe sie angefangen, aus alten Jeanshosen Neues zu kreieren. „Upcycling“ in Höchstform, bestaunt man die aufwendig designten und genähten Ta-schen, Ordnungshüter, Flaschengeschenk-verpackungen und vieles mehr. „Die Idee kam uns, weil es durch die Kinder so viele verwachsene Jeanshosen im Freundes- und Bekanntenkreis gab,“ so Penirschke, „und durch die Welle von Dawanda und ähnlichen Portalen wurden ich und eine befreundete Schneiderin einfach angeregt, so etwas auch zu machen.“ Auch zum ersten Mal auf dem Martinsmarkt war Silvia Schottenheim mit handgefertigten Stofftieren und Dekorati-onsartikeln: „Wenn man Kinder hat, ist es manchmal schwer, aus dem Haus zu kom-men, dann braucht man ein Hobby“, erklärt sie schmunzelnd, „die Kronberger mögen bestimmt gerne Qualität, deshalb bin ich mit guten Sachen hier.“ Ruhige Farben, profes-sionelle Verarbeitung, schlichte Schönheit und hochwertige Stoffe wurden hier zu wunderbarem Kinderspielzeug und Dekor verarbeitet.Gut besucht war auch der traditionelle Stand des Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder“ und nach dem Vormittag gab es nur noch ei-nen müden Rest der leckeren selbst gebacke-nen Weihnachtsplätzchen zu kaufen. „Die Plätzchen und die Marmelade laufen hier am besten“, verrät Petra Kunze, die Schwes-ter von Organisatorin Hannelore Schmidt.

Kalorienärmer hatte der Stand aber auch reichlich anderes zu bieten, von herrlichen „Kaffeeseifen“ über Engelchen zum Aufstel-len und kleinen Weihnachtsgestecken mit Tannenzapfen über selbst gebastelte Weih-nachtstüten und vielem mehr. Einen Wermutstropfen gab es dann aber doch: Diesmal fand keine Tombola statt. Es sei einfach ein zu großer organisatori-scher Aufwand gewesen, berichtet Hannelo-re Schmidt und Anneliese Künzel: „Da muss man erst mal etwas zusammenbekommen.“ Statt dessen habe man aber ein anderes Highlight in petto: Den Auftritt des Chores Vox musicae, dem Rock-und Pop-Chor der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt.Starke Stimmen und ebenfalls viel Herzblut unter der musikalischen Leitung von Bettina Kaspary servierten zur besten Kaffeezeit

direkt neben der Kuchentheke musikali-sche Appetithäppchen der besonderen Art. Rockiges und Poppiges, Lieder die jeder kennt: unter anderem Lollipop, Breakfast in America zu Simon & Garfunkel oder einem Rendezvous der besonderen Art sorgten die Sängerinnen und Sänger für beste Stim-mung. Wer dann doch Hunger bekommen hatte, konnte einen Schritt weiter zur gut bestückten Kuchentheke wechseln und sich eins oder auch mehr von den Köstlichkei-ten gönnen. „70 Kuchen haben wir dieses Jahr,“ berichtet stolz Hildegard Normann von dem Team an der Kuchentheke, „einen Teil erhalten wir von den Standbetreibern, den Rest von Freiwilligen. Oft spenden jedes Jahr die Gleichen.“ Auch hier ging der Erlös ausschließlich an die Kinderkrebshilfe.Der Kassensturz hat es an den Tag gebracht: Trotz fehlender Einnahmen aus der Tom-bola hat der Martinsmarkt einen Betrag in Höhe von stolzen 4.205 Euro für die Kin-derkrebshilfe eingebracht. „Davon haben wir allein 1.000 Euro durch private Spenden bekommen, 3.000 Euro kommen aus den Einnahmen von unserem Stand und dem Kuchenverkauf“, so Hannelore Schmidt. Be-sonderer Dank gilt dabei an die Westerbach-Apotheke. „Frau Schrod hat uns in den letzten Jahren immer schon etwas extra finanziell unterstützt, wir sind ihr dafür sehr dankbar.“ Übrigens, wer Lust hat, bei den Oberhöchstädter Marktfrauen mitzumachen, sie zu unterstützen oder sich zu informieren, der kann sich gerne telefonisch an Hannelore Schmidt unter 06171-9195888 wenden.

Martinsmarkt bringt 4.205 Euro für krebskranke Kinder

Hildegard Normann hat mit 70 Kuchen alle Hände voll zu tun und dennoch Zeit, ein Dankeschön an alle „Bä-ckerinnen“ und das Thekenteam zu schicken.

Ganz im Trend des Upcyclings: Nadine Penirschke mit Tochter und Kreationen aus alten Jeanshosen. Fotos: Diel

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Seite 6 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Kronberg (pu) – Die von den Kronberger Christdemokraten im Rahmen ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung an Bevölkerung und Lokalpolitik gesendete Botschaft war unmiss-verständlich: Drei Jahrzehnte ohne einen von der CDU gestellten Bürgermeister sind genug!In diesem Bewusstsein haben Stadtverbands-Vorstand, Fraktion, Magistratsmitglieder und Ortsbeiräte schon im Frühjahr während einer Klausurtagung die Weichen für die im Frühjahr 2020 in der Burgstadt anstehende Bürgermeis-terwahl gestellt durch die anschließende Ein-richtung einer Findungskommission, die sich auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten macht. Nach den Worten des seit Herbst 2008 amtierenden Stadtverbands-Chefs Reinhard Bardtke, dem 38 der 43 anwesenden stimmbe-rechtigten Mitglieder erneut für zwei Jahre das Vertrauen aussprachen, hat die unter seinem Vorsitz stehende fünfköpfige Kommission ihre Arbeit inzwischen aufgenommen. Neben Bard-tke gehören ihr die stellvertretende Vorsitzende und Fraktionsgeschäftsführerin Felicitas Hüsing, Stadträtin und Vorsitzende der Senioren Union Brigitte Möller, Beisitzer Alfred Olbricht und Fraktionsmitglied Stefan Möller an.

AnforderungsprofilWie aus einem an Parteimitglieder und Freunde der CDU Kronberg herausgegangenen Schrei-ben hervorgeht, ist die Idealbesetzung „eine in-tegre Persönlichkeit, mit den Kronberger Belan-gen bestens vertraut, fähig eine Verwaltung der Größe Kronbergs zu führen, innovativ und füh-rungsstark und gleichwohl geeignet, in schwieri-gen Gesprächssituationen zu moderieren“. Das Parteibuch ist erwünscht, jedoch nicht zwingend erforderlich. Allerdings ist ein deutliches Be-kenntnis zu den Werten und Vorstellungen der Union Bedingung. Darüber hinaus müssen Kan-didatin oder Kandidat die rechtlichen Grundla-gen erfüllen, deutscher Staatsbürger nach Artikel 116 des Grundgesetzes sein, am Wahltag min-destens 25 und höchstens 66 Jahre alt sein sowie die persönlichen und fachlichen Voraussetzun-gen für dieses herausfordernde Amt erfüllen. Der Bürgermeister wird für sechs Jahre gewählt.

FahrplanGemäß Beschluss sucht Bardtke bis Mitte De-zember zunächst in den eigenen Reihen das persönliche Gespräch mit allen dem Anforde-rungsprofil entsprechenden Amts- und Man-datsträgern und klopft eventuell vorhandenes Kandidaturinteresse ab beziehungsweise erbittet Vorschläge für geeignete Personen. Auch alle Mitglieder werden um ihre aktive Unterstüt-zung, sprich Unterbreitung von Vorschlägen, bis zum 31. März nächsten Jahres gebeten. Die Findungskomission führt in der Folge mit allen vorgeschlagenen Personen vertrauliche Erstge-spräche mit dem Ziel, die vielversprechensten Bewerber herauszufiltern, die anschließend zum vertiefenden Zweitgespräch geladen werden.

Nach vorliegender aktueller Planung soll die Kandidatensuche innerhalb Kronbergs zum 30. Juni 2018 abgeschlossen sein. Sofern wider Erwarten kein geeigneter interner Kandidat ge-funden wird, ist die Ausweitung der Suche über die Grenzen der Burgstadt hinaus vorgesehen.

Neuer Vorstand Damit nicht genug der zeitintensiven anste-henden Aufgaben. Am 28. Januar nächsten Jahres will der amtierende christdemokratische Landrat Ulrich Krebs, der seit 9. Mai 2006 die Geschicke des Hochtaunuskreises leitet. sein Amt gegen die Herausforderer Holger Grupe (FDP) und Ellen Enslin von Bündnis90/Die Grünen verteidigen. Natürlich hofft er auch auf tatkräftige Wahlkampf-unterstützung durch die Kronberger Partei. Während deren Jahreshaupt-versammlung im Festsaal der Stadthalle sorgte Krebs für einen zügigen Ablauf der anstehen-den Vorstandswahlen. Als Stellvertreter stehen dem 76-jährigen Stadtverbandschef Reinhard Bardtke künftig neben der verbliebenen Felici-tas Hüsing der neu gewählte Mathias Völlger zur Seite. Die Vorstandsriege wird komplettiert durch die ebenfalls mit breiter Mehrheit gewähl-ten Schriftführer Bernhard Kilb, Schatzmeister Jens Brettschneider und Alice Wengorz, die das neu installierte Amt der Mitgliederbeauftragten mit Leben erfüllen will. Das Beisitzer-Sextett bilden Wojciech Blaszczak, Joachim Fieß, Mar-tin Engelbart-Keßner, Damiel Flach, Brigitte Möller und Alfred Obricht. Die Kasse prüfen Margit Flach, Traute Dörre und Ingeborg Strauß.

Gestärktes eigenes ProfilDer aktuell 187 Mitglieder starke CDU-Stadt-verband sieht sich damit bestens aufgestellt für die kommenden Aufgaben. Sowohl Bardtke als auch Fraktionsvorsitzender Andreas Becker untermauerten erneut die schon vor einem Jahr formulierte Prämisse, bei allem Bestreben einer konstruktiven Zusammenarbeit mit den Ko-alitionspartnern SPD und UBG „das eigene Profil stärker herauszuarbeiten“. Dies sei, so beide unisono, in den zurückliegenden Monaten gelungen. In den jeweiligen Rechenschaftsbe-richten kamen Aufgaben, Anträge, Aktivitäten und Erfolge nochmals zur Sprache. Besonders hervorgehoben wurden dabei die zusätzlich ge-schaffenen Möglichkeiten des noch engeren Dialogs zu den Bürgern mit den neuen Formaten Stammtisch und „Politik und Prosecco“, das laut Bardtke „respektable Ergebnis“ der Kronberger CDU bei der jüngsten Bundestagswahl (36,8 Prozent), gleichzeitig das beste CDU-Ergebnis aller Hochtaunus-Kommunen, und der positive Haushalt samt Ende des Haushaltssicherungs-konzepts (wir berichteten). Nach den Worten Beckers das Ergebnis einer konsequenten Kon-solidierung, die „die Kronberger CDU durch-gesetzt hat.“ Nun gelte es zu verhindern, dass das Geld nicht mit dem Füllhorn ausgeschüttet werde.

CDU Stadtverband visiert Chef-Sessel im Kronberger Rathaus an

Die neuformierte Führungsriege um Stadtverbands-Vorsitzenden Reinhard Bardtke (Vierter von links hinten). Ganz rechts Landrat Ulrich Krebs, der die Partei auf die kommende Land-tagswahl einschwor. Foto: S. Puck

Unser Leserin, Andrea Brandau, Guaitastraße 36, Kronberg, schreibt zu der Bebauung in der Merianstraße / Ecke Kreuzenäckerweg Fol-gendes: Ich beziehe mich auf Ihren Artikel im Kronberger Boten vom 9. November über die Bebauung in der Merianstraße. Verwundert sind wir doch, dass erst jetzt auf derartige Mängel in der Genehmigung hingewiesen wird. Schon seit Jahren sind unseren Erachtens nach ähnli-che Fälle sichtbar. Genehmigungen haben u.a. nach Paragraf 34 Baugesetzbuch zu erfolgen.

Nach Absatz 1 ist ein Vorhaben nach den von der Rechtssprechung entwickelten Grundsätzen dann zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in der Eigenart der näheren Umgebung einfügt. Bei den neueren Bauvorhaben wie zum Beispiel in der Niddastraße, im Waldhof oder der Guai-tastraße wurde bei der Gestaltung der Baukörper jedoch in keiner Weise die „Eigenart der nähe-ren Umgebung“ berücksichtigt.

LeserbriefAktuell

Kronberg. – „Die KfB wendet sich erneut gegen die Schaffung bezahlbaren Wohnun-raums“, kritisiert die SPD eine Pressemitteli-ung der Wählergemeinschaft. „Dabei schätzt sie Bebauung und Bevölkerungsstruktur der Stadt falsch ein und empfiehlt Menschen, die sich die hohen Mieten oder gar ein Eigenheim nicht leisten können oder keine Wohnung fin-den: Sollen sie doch nach Frankfurt ziehen!“, stellt die SPD-Pressesprecherin, Gabriela Rossbach fest. Fakt sei, in Kronberg fehlen Wohnungen für Gering- und Normalverdie-ner. „Um auch für die überwiegende Mehrheit der Normalverdiener Wohnraum zu schaffen, hat die Koalition aus SPD, CDU und UBG seit Jahrzehnten geplante Bauvorhaben vor-angetrieben“, erläutert sie. „Gebaut werden kann aber nur auf städtischen Flächen, und die seien nun einmal rar: Das Bahnhofsareal, das Gelände der SGO an der Altkönigstra-ße und Teile des Grünen Weges“, zählt sie für die SPD Kronberg auf. Damit seien die Möglichkeiten für bezahlbare Wohnungen begrenzt. „Die KfB kann also gerne fordern, dass die Stadt sich ,auf wenige neue Stadtent-wicklungsgebiete beschränken soll‘ – die Be-schränkung ist eine Tatsache.“ Die KfB spe-che sich außerdem gegen Mehrfamilienhäuser aus. Für eine Bebauung in eine dem Stadtbild angemessenen Höhe sprächen jedoch, dass dann auf ein und derselben Grundfläche nicht nur eine Familie, sondern mehrere Familien und/oder Wohnparteien leben können und für ein Mehrfamilienhaus weniger Bäume gefällt und weniger Grünflächen geopfert werden müssen als für mehrere Einfamilienhäuser.„Die Bebauung beispielswiese im Talweg zeigt, Obstwiesen und Grünflächen ver-schwinden – für Privatbauten für jeweils eine Familie“, so Rossbach. „Mehrfamilienhäuser können ökologisch nachhaltig gebaut werden,

mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz, der auch im verbauten Zustand klimafördernd wirkt.“ Das „grüne Argument“ der KfB ziehe nicht. In Kronberg werde derzeit sehr viel ge-baut: Ausschließlich Einfamilienhäuser von Privatbesitzern. Bei Grundstückspreisen von 1.200 Euro pro Quadratmeter sei diese Va-riante nur für besonders Wohlhabende und reiche Erben erschwinglich.„Kronberg soll eine Stadt für alle bleiben und nicht ein Rückzugsort für Wenige“, fordert sie für die SPD. „Wer Urbanität sucht, der zieht nach Frankfurt“, so Dr. Jochen Eichhorn von der KfB. Kronberg sei jedoch eine Stadt und kein Dorf, stellt Rossbach fest. „In Kronberg gibt es viele Geschäfte und Unternehmen mit Mitarbeitern. Es gibt mehr als 100 Vereine, die das Stadtleben prägen, aber Probleme haben, Nachwuchs zu finden. Vor allem, weil junge Menschen und Normalverdiener kaum oder gar keinen Wohnraum finden. Kronberg braucht das Gewerbe, nicht zuletzt für Gewer-besteuereinnahmen“, argumentiert Rossbach. „Kronberg soll eine vielfältige Stadt für alle Schichten bleiben.“ Die Miet- und Kaufprei-se in Frankfurt scheine Dr. Eichhorn nicht zu kennen. „In Frankfurt ist Wohnraum so knapp wie in Kronberg und noch teurer. Wir verstehen Dr. Eichhorns Aussage so: ,Wer es sich nicht leisten kann, in Kronberg zu wohnen, soll eben woanders hinziehen.‘“ Die KfB sei „eine Interessensvertretung für die wenigen sehr Wohlhabenden. Anscheinend wollen einige von diesen unter sich bleiben, ohne die störende überwiegende Mehrheit der Normal-Kronberger mit normalen Ein-kommen in normalen Wohnungen oder dem Elternhaus“, mutmaßt sie. Die SPD abschlie-ßend: „Wir Sozialdemokraten setzen uns wei-ter mit ganzer Kraft für eine soziale Stadt für alle ein.“ (mw)

SPD: „Steht KfB nur für Kronberg für (die wohlhabenden) Bürger?“

Kronberg. – Den städtischen Gremien liegt ein Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und UBG zur Bevorzugung der Kronberger Bevölkerung bei der Vergabe von bezahlba-rem Wohnraum, beziehungsweise von Men-schen, die bereits mit Kronberg verbunden sind, zur Beratung und Beschlussfassung in der kommenden Sitzungsrunde vor. Die Ko-alition beauftragt den Magistrat, bei der Ver-gabe von neu zu erstellendem bezahlbarem Wohnraum die Kronberger Bevölkerung zu bevorzugen. „Die Art der Bevorzugung soll durch geeignete Modelle wie beispielswei-se das so genannte ,Einheimischenmodell‘ rechtssicher und transparent geregelt wer-den“, erklären die Koalitionäre, für die CDU, der Fraktionsvorsitzende Andreas Becker, für die SPD, der Fraktionsvorsitzende Chri-stoph König und für die UBG, der Fraktions-vorsitzende Erich Geisel. Die Kriterien der Bevorzugung im Rahmen der anzuwendenden Vergabemodelle sollen von Magistrat und Verwaltung gemeinsam erarbeitet werden und den Stadtverordneten zur Abstimmung vorgelegt werden, erklären sie zum weiteren Prozedere.“ Im Rahmen der Modelle soll dem Einkommen und dem Vermögen der Bewerber um Wohnraum eine Obergrenze gesetzt werden und der Ortsge-bundenheit der Bewerber um Wohnraum ei-ne möglichst hohe Gewichtung beigemessen werden“, erklären sie und begründen weiter: „Alle Parteien sind sich einig, dass Kronberg mehr bezahlbaren Wohnraum braucht. Hier-bei ist es wichtig, dafür Sorge zu tragen, dass die Verteilung des zu erstellenden bezahlba-ren Wohnraums zu einer realistischen Chan-ce für alle Kronbergerinnen und Kronberger führt in Kronberg einen ihrer aktuellen Le-benssituation angemessenen Wohnraum zu finden und dies unabhängig davon, welcher

Einkommensschicht sie angehören.“ Ebenso wichtig sei es, Menschen „eine solche effek-tive Chance zu bieten, die mit Kronberg be-reits durch Arbeit oder soziales Engagement verbunden sind und aus diesem Grund nach Kronberg ziehen möchten“. Allerdings mache Kronberg mit seiner Be-völkerung weniger als 1 Prozent der Bevöl-kerung des Regionalverbandes Frankfurt-RheinMain aus. Der Siedlungsdruck in dem gesamten Gebiet des Regionalverbandes sei äußerst hoch mit weiter steigender Tendenz. Da die Kronberger Flächen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum eng begrenzt sind, werde der in Kronberg zu schaffende bezahlbare Wohnraum keinen nennenswer-ten Effekt auf den Siedlungsdruck des Re-gionalverbandes haben. Die derzeitigen Pla-nungen der Stadt Frankfurt in unmittelbarer Nachbarschaft zu Steinbach und Oberursel 11.000 Wohnungen zu schaffen zeige ein-deutig die unterschiedlichen Größenordnun-gen. „Um eine effektive Chance für Men-schen, die bereits in Kronberg, Schönberg oder Oberhöchstadt leben und sich wohnlich verändern wollen oder für Menschen, die mit Kronberg bereits durch Arbeit oder soziales Engagement verbunden sind und aus diesem Grund nach Kronberg ziehen möchten, soll eine Bevorzugung dieser Bevölkerungsgrup-pen durch geeignete Vergabemodelle erfol-gen“, sind sich die Bündnispartner einig. Da-bei sei darauf zu achten, dass die Regelungen rechtssicher und transparent sind. „Das so genannte ,Einheimischenmodell‘ soll hierbei für die Vergabe von Baugrund und potentiell auch für Wohneigentum Anwendung finden. Die CDU-, SPD- und UBG-Vertreter ab-schließend: „Für die Vergabe von Mietwoh-nungen sollen äquivalente Vergabemodelle identifiziert und angewandt werden.“ (mw)

Vergabe von Wohnraum soll überEinheimischenmodell geregelt werden

Kronberg (kb) – Nach dem Wasserrohr-bruch in der Straße Am Gänsborn sind die Reparaturarbeiten weitgehend abgeschlos-sen. Der Verkehr kann die Straße größtenteils bereits wieder passieren. Die Straße wird im Laufe der Woche noch eine abschließende Tragschicht erhalten.

Am Gänsborn: Arbeiten wegen Wasserrohrbruchs

Oberhöchstadt (kb) – Wegen Austausches eines Mastes der Straßenbeleuchtung wird es erforderlich die Limburger Straße in Höhe Haus Nr. 13 Montag, 27. November zwi-schen 8 und voraussichtlich 12 Uhr für den Verkehr zu sperren. Mit Behinderungen ist zu rechnen.

Limburger Straße zeitweise gesperrt

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 7

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Kronberg (eb) – „Theophil, der europäische Buntringelohrwurm, wollte sich bei diesem verregneten Tag heute am liebsten verkrie-chen.“ Mit diesen Worten wandte sich Mu-sikvermittler Christoph Gotthardt am Sonn-tagnachmittag an die zahlreich erschienenen Mädchen und Jungen. Sie hatten sich von dem schlechten Wetter nicht abschrecken lassen und waren in Scharen mit ihren Eltern und Großeltern zu den beiden Kinderkonzer-ten der Kronberg Academy in die Stadthalle gekommen. Es waren die Abschlusskonzerte der dies-jährigen Reihe „Classic for Kids“, durch die sich wie ein roter Faden die Vorstellung ver-schiedener Blasinstrumente zog. Nachdem die Kinder in den beiden vorangegangenen Konzerten mit unterschiedlichen Blockflöten auf eine Reise durch das Mittelalter und mit den Blechbläsern der Frankfurt Chamber Brass auf einen musikalischen Spaziergang mit Musik von Camille Saint-Saëns durch den Opel-Zoo mitgenommen wurden, stand dieses Konzert unter dem Titel des franzö-sischen Kinderbuches „Babar, der kleine Elefant“. Aufgeregt widmete sich Theophil, der sich glücklicherweise nicht verkrochen hatte, der Vorstellung der mitwirkenden Instrumente. Die irische Geigerin und Studentin an der Kronberg Academy Mairéad Hickey und die Pianistin Miki Aoki wurden um einen besonderen Ehrengast ergänzt. Mate Beka-vac, der bereits für das Kammermusikprojekt „Chamber Music Connects the World“ Gast in Kronberg war, hatte „hohen Besuch“ im Gepäck: Die Klarinette, die als Weltmeisterin der sanften Töne bezeichnet wird. Sie ver-setzte nicht nur Theophil, sondern auch Kin-der und Erwachsene in helle Begeisterung. Denn schon gleich bewies Mate Bekavac mit einer geschmeidigen Melodie aus Prokofievs

„Peter und der Wolf“, warum sich die Klari-nette diesen Titel verdient hat. Sie kann ganz sanft sein, aber auch ihre Krallen zeigen, wie als Katze in Prokofievs musikalischem Märchen. Gebannt hörten die Kinder auch kurz darauf zu, wie er dem Vorgänger der Klarinette, der Duduk, sehnsuchtsvolle orien-talisch angehauchte Melodien entlockte und ein eindrucksvolles Vibrato demonstrierte.Bevor die Geschichte rund um den Elefanten Babar beginnen konnte, erhielten die Kinder Anweisungen, wie sie diese durch ihren ei-genen Beitrag lebendiger gestalten können. Enthusiastisch ahmten sie die Bewegungen von Christoph Gotthardt nach, klatschten Rhythmen und übten einzelne Zeilen mitzu-sprechen. Als die ersten Töne von Francis Poulencs Musik zu der Geschichte von Jean de Brun-hoff ertönten, wurden die Kinder mitgeris-sen auf eine Reise in die Welt des kleinen Elefanten und Waisen Babar, der bei einer gutmütigen alten Dame in der Stadt aufge-nommen wird, sich jedoch schlussendlich für ein Leben mit seinen Artgenossen entschei-det und die Stadt verlässt. Für Begeisterung sorgte die musikalische Ausgestaltung der Geschichte. So konnten die Kinder lernen, wie der Elefant durch die tiefen, schwer-fälligen Töne des Klaviers oder ein Vogel durch das hohe Zwitschern der Klarinette dargestellt wird. Als Abschluss des musika-lischen Jahres für Kinder gab es das schon traditionelle Gewinnspiel, bei dem das er-lernte Wissen abgefragt wurde. Zu gewinnen gibt es Konzertkarten für eines der nächsten „Classic for Kids“- Konzerte am 18. März, 12. August oder 4. November 2018. Denn auch nächstes Jahr, wenn Theophil aus dem Winterschlaf erwacht ist, wird er Kinder ab fünf Jahren wieder in die spannende Welt der Musik entführen.

Die Klarinette zu Besuch bei „Classic for Kids“ in der Stadthalle

Weiße Rosen als Dank für ein wunderbares Konzert gab es für Mate Bekavac, Miki Aoki und Mairéad Hickey. Christoph Gotthardt (ganz links) und sein kunterbunter Ohrwurm Theophil freuen sich mit. Foto: Andreas Malkmus Kultur/Soziales

Kronberg/Bad Soden (kb) – Der Zonta-Club Bad Soden - Kronberg lädt Donnerstag, 23. November zu einer Sondervorstellung um 20.15 Uhr in die Kult Kinobar nach Bad Soden ein. Marie Curie ist die bislang einzige Frau, die zwei Nobelpreise erhalten hat, 1903 für Physik gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie, und 1911 für Chemie. Sie ist auch die erste Frau, die an der Sorbonne lehr-te, 1906 am Lehrstuhl für Physik, an den sie jedoch erst 1908 als ordentliche Professorin berufen wurde. „Marie Curie Frau, Jüdin und Polin mit na-turwissenschaftlichen Ambitionen in Frank-reich – schon eine Menge Bürden, mit denen diese bemerkenswerte Frau 1867 ins Leben gestartet ist“, sagt Silke Wolter, Präsidentin des Zonta-Clubs Bad Soden - Kronberg. Dennoch habe sie sich durchgekämpft und wissenschaftlichen Erfolg gehabt, zu einer Zeit, als Nobelpreise für Naturwissenschaft-ler noch an Europäer verliehen wurden. Erst das Bekanntwerden ihrer Affäre mit dem verheirateten Wissenschaftler Langevin und die dadurch ausgelösten Diffamierungen ha-ben sie gestoppt. „Wir laden herzlich zum Film Marie Curie ein“, sagt Wolter. „Anlass ist die weltweite Zonta says NO-Kampagne,

die wir seit 2012 unterstützen.“ Die Zon-ta says NO-Kampagne wurde von Zonta International ins Leben gerufen. Sie findet jährlich 16 Tage lang vom 25. November bis 10. Dezember weltweit statt. Mit vielfältigen Aktionen engagieren sich die Zonta-Clubs und Distrikte weltweit, um ihren Beitrag zur Prävention und zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen in ihrem lokalen Umfeld zu leisten. „Gewalt muss nicht immer physisch sein. Marie Curie musste ankämpfen gegen die Mauern eines ignoranten gesellschaftli-chen Umfelds, das ihr den Erfolg aus faden-scheinigen Gründen versagte“, erläutert Silke Wolter. „Das ist auch heute vielfach noch gar nicht so anders. Darauf wollen wir mit un-serer Sondervorstellung in der Kino Kultbar aufmerksam machen und Frauen mit diesem starken Vorbild ermutigen, immer ihren Weg zu gehen.“ Die Zonta says NO-Kampagne unterstützt das Anliegen von Zonta, Frauen zu schützen und die Menschenrechte für alle Frauen und Mädchen durchzusetzen. „Wir freuen uns über eine möglichst große Resonanz auf unsere Einladung, um diesem Ziel Nachdruck zu verleihen“, sagt Präsi-dentin Wolter. Der Eintrit zum Film kostet 8 Euro.

Zonta-Club Bad Soden – Kronberglädt zu Sondervorstellung ein

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Seite 8 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Kronberg (mw) – Die CDU Kronberg hatte die Frankfurter Oberbürgermeis-terkandidatin Dr. Bernadette Weyland im Rahmen ihrer Traditionsreihe „CDU-Frühschopppen“ am vergangenen Sonn-tag in der Stadthalle zu Gast. „Wir sind davon überzeugt, dass die Metropolregi-on Rhein-Main starken Einfluss auch auf unsere Entwicklung in Kronberg haben wird“, meinte der CDU-Stadtverbandsvor-sitzende Reinhard Bardtke zur Begrüßung der zahlreich erschienenen Gäste, unter ihnen auch CDU-Kreisvorsitzender Jürgen Banzer. Von Weyland als „profunder Ken-nerin der Situation im Rhein-Main-Gebiet versprach er sich für die Kronberger CDU und ihre Gäste eine Darstellung der aktuel-len Situation und ihrer Einschätzung über die zukünftigen Chancen und Herausfor-derungen, gerade im Hinblick auf den Bre-xit. Wer allerdings dachte, Weyland würde Frankfurt als Wirtschaftsstandort oder die Wohnraumverknappung dabei zu zentralen Themen machen, der irrte: Denn zentrales Thema für die Oberbürgermeisterkandida-tin, das ihrer Überzeugung nach Frankfurt und die Rhein-Main-Region nicht nur stär-ken, sondern auch verbinden könne, ist die Kultur und auf die allein konzentrierte sie sich in ihrem Vortrag.

Kulturhauptstadt werden – große Chance für Frankfurt und Rhein-MainIm Jahr 2025 darf Deutschland wieder eine Kulturhauptstadt für Europa benen-nen. Die Bewerbungen hierfür müssen bis 2018 vorliegen. Bis jetzt haben sich einige ostdeutsche Städte beworben und auch Kassel ist darunter, doch Frankfurt nicht. Für Weyland ein absolutes „No go“. Mit Kultur beschäftige man sich überall, ob mit Essenskultur, der Kultur, wie man miteinander umgeht, den Kulturunter-schieden oder der Baukultur. „Es ist ein weites Feld, das nicht nur Menschen in Frankfurt, sondern in der gesamten Rhein-Main-Region verbindet“, sagte sie. Und es sei ein riesiger Fehler, wenn man sich mit ihr nicht beschäftigte und sich dazu noch, wie Oberbürgermeister Andreas Feldmann (SPD) „dagegen ausspricht und sich hin-ter Kassel stellt. Dabei kann Frankfurt mit den Bewerbern locker mithalten“, so Weyland, die auch genügend Unterstützer für eine solches Projekt sieht, wenn man sich für eine Bewerbung entscheiden wür-de und endlich die Ärmel hochkrempeln würde. Als positives Beispiel beschrieb sie den „Riesenerfolg“ der Stadt Essen 2010. Essen habe mit dem „Wandel durch Kul-tur“ ein wunderbares Thema gefunden und dem gesamten Ruhrpott damit ein großes Geschenk bereitet. Weyland stellt sich die Chance für Frankfurt und Umgebung ähn-lich vor, man denke nur an den Rheingau, die Weinberge, das Weltkulturerbe, die museale Landschaft in Frankfurt bis hin zu den Leuchttürmen, die sich in der gesam-ten Taunusregion fänden, beispielswei-se auch der Kronberg Academy und dem entstehenden Casals Forum in Kronberg. Als mögliches Thema sieht sie die gesell-schaftliche Erneuerung durch Integration und Internationalität. Mit Frankfurt habe man eine Stadt mit großem multikulturel-len Hintergrund und die Internationalität ziehe sich durch die gesamte Rhein-Main-Region. Es gelte, mit der Sprachkultur, die bereits gefördert werde, zu arbeiten als

auch die Kreativwirtschaft anzukurbeln. In Bezug auf die innerstädtische Kultur-entwicklung, beispielsweise der Zukunft von Oper und Schauspiel sprach sie sich dafür aus, den Blick von außen zuzulas-sen, um frische Ideen zu erhalten.

Frankfurt fehlt eine WillkommenskulturIm Wettbewerb mit anderen Städten ver-misst die Oberbürgermeisterkandidatin in Frankfurt eine „Willkommenskultur“. Statt dessen sei ein Rückzug auszuma-chen, zwar gebe es eine Wirtschaftsförde-rung. „allerdings wird die gar nicht richtig gelebt“. Es fehlte an würdigen Vertretern,

die die Stadt Frankfurt beispielsweise auf dem deutschen Städtetag vertrete. Die-se fehlende Öffnung nach außen, bei der enormen Internationalität dieser Stadt, das passe überhaupt nicht zusammen, sagte sie. Die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hoch-taunus Claudia Kott, die sich in der sich anschließenden kurzen Diskussion zu Wort meldete, beklagte ebenfalls das Fehlen ei-ner Willkommenskultur, um gleichzeitig auf den großen Zugewinn hinzuweisen, den Frankfurt und die Region als europä-ische Kulturhauptstadt einstreichen könn-ten. Da Frankfurt die und die Rhein-Main-Region polyzentrisch aufgebaut sind, sieht sie für die Region in einem solchen Projekt eine außerordentliche Chance. Ob Sinc-laire-Haus, Saalburg oder Kronberg Aca-demy, es gäbe sehr viele Dinge, mit denen man sich erfolgreich positionieren könne. Allerdings, so brachte es die Stadträtin Dr. Bettina Gentzcke aus Bad Homburg, die sich als Gast beim CDU-Frühschop-pen ebenfalls zu Wort meldete, auf den Punkt: Der Gedanke, europäische Kultur-hauptstadt werden zu wollen, müsse sich erst einmal auf breiter Basis etablieren. Vor allem aber müsse es die Stadt Frank-furt selbst auch wollen. „Ohne Frankfurt geht‘s halt gar nicht, die Region kann sich hier leider nicht bewerben“, bemerkte sie.

Weyland: Kultur als Bindeglied und Chance für Frankfurt und Region

Die CDU-Kandidatin für das Oberbürger-meisteramt in Frankfurt, Dr. Bernadette Weyland war Gastrednerin beim Kronberger CDU-Frühschoppen. Foto: Westenberger

Kronberg (kb) – Der Seniorenbeirat lädt im Rahmen der Seniorenbeiratswahl Mittwoch, 22. November zur Kandidatenvorstellung um 15.30 Uhr in der Stadthalle, Raum Feldberg ein. Die Wahlunterlagen sind den ca. 6.000 Wahlberechtigten bereits vom Wahlleiter der Stadt Kronberg per Post zugesandt worden. Aufgrund mehrerer Nachfragen folgt eine Übersicht zu den städtischen Vertretungen mit Blick auf die älteren Mitbürger. Es gibt drei Institutionen, die sich primär um deren Belange kümmern: die Seniorenbeauftragte, die Behindertenbeauftragte und der Senioren-beirat (neun Personen), gewählt von der Bür-gerschaft 60plus.Wer alle Kandidaten (männlich wie weib-lich) kennt, kann natürlich schon jetzt seine Wahlentscheidung treffen und zurücksenden. Doch es ist kein Grund zur Eile. Erst am 4.

Dezember ist letzter Einlieferungstag. Wer Interesse am Kennenlernen aller Bewerber hat, um zusätzliche Informationen zu erhalten und Fragen stellen zu können, der kommt am besten zur Kandidatenvorstellung.Im Wesentlichen wird Auskunft darüber ge-geben, welche Lebensstationen erwähnens-wert sind und wie man sich und seine Interes-sen in den Seniorenbeirat einbringen möchte. Bei diesem Treffen beantworten die derzei-tigen Seniorenbeiratsmitglieder auch gerne formale Fragen zum möglichen Ausfüllen des Wahlzettels und zu den Rückgabemodalitä-ten. Für Auskünfte können Interessierte auch gerne Kontakt mit der derzeitigen Vorsitzen-den des Seniorenbeirats, Ingeborg Strauß, auf unter der Telefonnummer 06173-640469 aufnehmen oder per Mail: [email protected].

Seniorenbeirat stellt Kandidaten vor

Kronberg (die) – Ein regenreicher Freitag-abend war es, aber die Natur hatte speziell zur Hubertusmesse ein regenfreies Zeitfens-ter für die zahlreichen Besucher geöffnet. Eine halbe Stunde vorher sollte man sich schon in der Kirche einfinden, wenn man einen Sitzplatz ergattern möchte, ansonsten gibt es zum Glück Klappstühle. Wunderbar hatte Martin Westenberger die schöne Kirche herbstlich geschmückt und auch die beiden mittlerweile wohl als Kronberger A-Promis anzusehenden Großvögel, Uhu Nelly und der schneeweiße Gerfalke Schira, gaben der Kir-che auch dieses Jahr wieder ein besonderes Flair. „Die Hubertusmesse ist mittlerweile eine lange und gute Tradition“, begrüßte der Gastgeber, Pfarrer Hans-Joachim Hackel, die Gemeinde. Für ihn sei es ein Erlebnis, dass sich die Menschen auf den Weg mach-ten, „auch wenn‘s in Kronberg immer ein Stückchen bergauf geht.“ Er freue sich jedes Jahr wie ein kleiner Junge auf die Tiere aus der Falknerei Ronneburg, die für ihn schon die Funktion einer Partnerfamilie erfüllten. Nelly und Schira wurden von Dagmar Doh-nalek und Walter Reinhart in Schach gehal-ten. Außerdem begrüßte Pfarrer Hackel den Organisten und neuen Leiter des Männerge-sangvereins 1860 Kronberg, Raphael Greim. Der musikalische Part hat auch unter Greim bestens gestimmt, die Herren vom Männer-gesangverein boten eine wunderbare melo-dische Ergänzung zu den Ober-Erlenbacher Jagdhornbläsern. Die Lieder „Jäger aus Kur-pfalz“ oder „Jägerchor“ konnten sichtlich Stimmung in der Gemeinde hervorzaubern, denn manche Lippen im Publikum bewegten sich zum Liedgut unweigerlich mit. Musi-zieren mit Herzblut und Klangvolumen, das kam gut an und wurde manchmal sogar leise durch ein kleines Glockenkonzert von Ger-falke Schira unterstützt. Feierliche Jagdstim-mung verbreiteten klanggewaltig die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser mit Hornmeister Dr. Ernst Dieter Eberhard. Einen „Hornruf der Falkner“ oder Ähnliches hört man nicht alle Tage und jedenfalls im iTunes Store ge-hören diese Klänge nicht zum immer verfüg-baren Konsumprogramm. Aber was haben eigentlich Sissi und die Hubertusmesse miteinander zu tun? Dieser

Frage widmete sich Kaplan Tobias Blech-schmidt schließlich in seiner Predigt, die bestimmt jeden der Gemeindemitglieder er-reichte. „Ich bekenne mich schuldig“, mit diesen Worten eröffnete er seine Ausführun-gen und sofort wurde man neugierig, was ein Kaplan so auf dem Kerbholz haben könnte. Aber es war ganz harmlos und schmunzelnd erzählte er, dass er sich jedes Jahr „zwischen den Jahren“ mit einem befreundeten Ehe-paar die Sissi-Trilogie anschaue. Dies sei eine „schnulzige Tradition“, die er aber als handfesten Aufhänger für den Aussagekern seiner Predigt nahm. Er griff die Szene auf, in der Sissi mit ihrem Vater, König Max Jo-seph in Bayern, durch den Wald läuft. Max sagt zu seiner Tochter: „Wenn du einmal im Leben Kummer und Sorgen hast, dann geh so wie jetzt mit offenen Augen durch den Wald und in jedem Baum und in jedem Strauch, in jedem Tier und jeder Blume wird Dir die Allmacht Gottes zum Bewusstsein kommen und Dir Trost und Kraft spenden.“ Die Auf-gabe der Menschen, mit den Gütern dieser Schöpfung verantwortungsvoll umzugehen, die Schöpfung nicht zu „missbrauchen“, sondern würdevoll zu „gebrauchen“, dieses Anliegen sind für Blechschmidt wichtig und zentraler Punkt seiner Botschaft. Die Schöp-fung als nicht irgendeinen Akt zu betrach-ten, nicht aus sich selbst kommend, sondern als Werk der Liebe Gottes zu begreifen, das brachte Kaplan Blechschmidt den Menschen näher. Gott gibt uns Menschen die Verant-wortung für die Schöpfung aus Liebe, aber auch mit dem Auftrag, würdevoll mit der Natur und deren Geschöpfen umzugehen. So könne man auch die Jagd in ihrer Tradition trotz möglicher Kritik als vereinbar mit der Schöpfung sehen, auch wenn sie dazu dient, Tiere zu töten. Walter Wegefahrt, der lang-jährige Initiator der Hubertusfeier, dankte am Ende den Beteiligten und würdigte besonders die Verdienste des Försters Martin Westen-berger, der seit nunmehr zwanzig Jahren für Kronberg tätig ist und die Kirche alljährlich für die Hubertusmesse schmückt. Die Ge-meinde bestätigte dieses Lob durch heftigen Beifall. Dank gebührt aber auch Walter We-gefahrt selbst für die unermüdliche Organisa-tion dieser ganz besonders feierlichen Messe.

Im Wald der Allmacht Gottes begegnen: Hubertusmesse in Johannis

Die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser mit Gerfalke Schira und Walter Reinhart Fotos: Diel

Was hat Uhu Nelly wohl zu sagen?

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Seite 10 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Kronberg. Am 2. Mai 2017 konnte sie ihren 70. Geburtstag feiern, am 8. November ist die Kronberger Bürgerin Maria Dorfer nach längerer schwerer Krankheit verstorben. Es herrscht Trauer in Kronberg im Taunus, in Kronbergs italienischer Partnerstadt Porto Recanati und insbesondere beim Partner-schaftsverein Kronberg-Porto Recanati, in dem sich Maria Dorfer engagierte.Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen äu-ßerte für die Stadt Kronberg große Trauer und tiefes Mitgefühl. Er würdigte zugleich den langjährigen ehrenamtlichen Einsatz Maria Dorfers im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Porto Recanati und Kronberg im Taunus, auch ohne dass die Verstorbene ein städtisches Mandat oder ein Vorstandsamt im Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Re-canati innehatte, „aber sie war eine Frau der ersten Stunde bei dieser Partnerschaft“, so der Bürgermeister.Insbesondere wirkte Maria Dorfer als fleißige Übersetzerin und Dolmetscherin bei unzäh-ligen Anlässen, sei es für Briefe und Reden wie beim traditionellen Partnerschaftstreffen am Vorabend des Weihnachtsmarktes, oder bei spontanen Anlässen, zum Beispiel wenn Gäste aus Porto Recanati in Kronberg zu Be-such waren. „Maria Dorfer ist ein bleibendes Vorbild für das ehrenamtliche Engagement in unseren Partnerschaftsvereinen, welche die ,Motoren‘ unserer Städtepartnerschaften sind“, so Temmen weiter. „Wir sind alle sehr traurig. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und wir werden Maria Dorfer immer in unseren Herzen be-halten. Sie hat sich in hohem Maße für die Partnerschaft zwischen Kronberg und Porto Recanati engagiert und verdient gemacht“, würdigte auch Brigitte Möller, Geschäfts-führerin des Partnerschaftsvereins Kronberg-Porto Recanati, die Verdienste Maria Dorfers. „Maria Dorfer war zwar schwer erkrankt, ihr Tod ruft dennoch große Bestürzung in unse-rem Vorstand und bei den Mitgliedern unse-res Partnerschaftsvereins hervor, so Möller, Geschäftsführerin des Vereins. Maria Dorfer,

1947 in Bergamo/Italien geboren, seit 1990 in Kronberg ansässig, war im Verein beliebt und aktiv. So starteten in über zwanzig Jahren viele Italienisch-Kurse unter ihrer Leitung. Die partnerschaftliche Arbeit unterstützte sie mit großem Engagement, so stand sie bei allen Anlässen als Übersetzerin und char-mante Botschafterin der Städtepartnerschaft zur Verfügung. Stets hielt sie gute Verbin-dung zum Verein und enge Kontakte zu den Freunden in Porto Recanati. Darüber hinaus hat Maria Dorfer mit ihrer liebenswürdigen, natürlichen Art viele Freunde in Kronberg gefunden. „Sie wird in unseren Herzen im-mer einen Platz haben. Den Angehörigen gilt unser tiefes Mitgefühl“, so Möller. Die Stadt Kronberg und der Partnerschaftsverein Kron-berg-Porto Recanati werden Maria Dorfer ein ehrendes Andenken bewahren. (mw)

Trauer um Maria Dorfer

Maria Dorfer hat sich unermüdlich für die Sätdtepartnerschaft engagiert. Foto: privat

Oberhöchstadt (pf) – „Ein japanisches Ge-fühl“ – diesen Titel hat Helmut Rüger seiner Ausstellung gegeben, die derzeit im Altkö-nig-Stift zu sehen ist. „Ruhe und Kontempla-tion – ich fotografiere das Gefühl, das mich beim Betrachten berührt.“ Dieses Gefühl, für das es im Deutschen kein Wort gibt, heißt in Japan Wabi Sabi. Es bezeichnet ein typisch japanisches ästhetisches Konzept, ein Kon-zept der Wahrnehmung von Schönheit, das eng mit dem Zen-Buddhismus verbunden ist. Wilhelm Gundert, ein deutscher Ostasien-wissenschaftler, der sich vor allem der bud-dhistischen Literatur Chinas und Japans wid-mete, hat es einmal so ausgedrückt: „Wabi bedeutet ursprünglich, sich elend, einsam und verloren fühlen. Dieses Gefühl wandelt sich zur Freude an der Herbheit des Einsam-Stillen. Aber erst in der Verbindung mit Sa-bi, was bedeutet alt sein, Patina zeigen, über Reife verfügen, entstand die eigentlich nicht übersetzbare Begriffseinheit, die den Maß-stab der japanischen Kunstbewertung bildet. Nicht die offenkundige Schönheit ist das Höchste, sondern die verhüllte, nicht der unmittelbare Glanz der Sonne, sondern der gebrochene des Mondes. Der bemooste Fels, das grasbewachsene Strohdach, die knor-rige Kiefer, der leicht berostete Teekessel, das und Ähnliches sind die Symbole dieses Schönheitsideals. Es geht um die Hoheit, die sich in der Hülle des Unscheinbaren verbirgt, die herbe Schlichtheit, die dem Verstehenden doch alle Reize des Schönen offenbaren.“ Es gibt einen berühmten Vers, der dieses Ge-fühl so in Worte fasst: „In den Wäldern drü-ben, tief unter der Last des Schnees, ist letzte Nacht ein Pflaumenzweig erblüht.“ Helmut Rüger, der 1952 in Schöneck gebo-ren wurde, hat 1990 die Fotografie zu sei-nem Beruf gemacht. Vorher war er einer der angesehensten und nahmhaftesten Bonsai-Gärtner Deutschlands. Zu den japanischen Kunstrichtungen, die in den letzten tausend Jahren von Zen beeinflusst wurden, gehört neben den japanischen Gärten, Ikebana, der japanischen Keramik, der japanischen Tee-zeremonie, der japanischen Poesie, und hier insbesondere der Haikus, auch Bonsai. Das Wort bonsai besteht aus den beiden Wörtern bon „Schale“ und sai „Pflanze“. In den vergangenen 25 Jahren hat Helmut Rüger Japan mehr als 40 Mal bereist. Die Beschäftigung mit japanischen Gärten und Bonsai, dazu die langjährige Zusammenar-beit mit Menschen und Künstlerpersönlich-keiten aus diesem Bereich, hat seine Sicht-weise auf die Dinge geprägt. „Der Geist des Wabi Sabi hat meine Seh- und Erlebenswei-

se nachhaltig verändert“, sagt er. Als wich-tige Eigenschaften und Werte des Wabi Sabi führt er an: Nichts ist vollkommen, alles ist im Fluss, Vergänglichkeit, Unregelmäßig-keit, Alterung und Zerfall, Akzeptanz dessen, was ist, Unnötiges weglassen, Konzentration auf das „Eigentliche“, Bescheidenheit, Ein-fachheit. Wobei ihm, wie er gesteht, die Ak-zeptanz dessen, was ist, am schwersten fällt. „Das werde ich wohl bis ans Ende meines Lebens nicht lernen,“ meinte er bei der Aus-stellungseröffnung. In Japan wurde die Sicht, das Empfinden von Wabi Sabi geübt und per-fektioniert. Es ist aber auch von uns west-lichen Menschen fühlbar und nachvollzieh-bar, meint Helmut Rüger. Seine Bilder sind geprägt von der japanischen Ästhetik. Sie faszinieren durch Klarheit, Minimalisierung und die Konzentration auf das Wesentliche. Dabei geht seine Arbeit über die bloße Ab-bildung von Objekten weit hinaus. Er sucht stets nach der besonderen Ausstrahlung der Dinge, nach dem einen besonderen Moment. Er möchte das eigentlich Unsichtbare in sei-nen Bildern einfangen: Die spezielle Ener-gie, die sich dem Betrachter vermittelt, die zu ihm spricht. Sie versucht er einzufangen. Seine Motive spiegeln immer auch etwas Vergängliches wider, etwas Unfassbares, das durch die Fotografie der Vergänglichkeit ent-rissen und fassbar wird. Gewissermaßen eine Wiederholung und Fortsetzung der japani-schen Formensprache in der Auseinanderset-zung mit ihr. Eine Reduktion des Objekts auf das Wesentliche – auf das eigentliche Wesen der Dinge. Schlichtheit, Einfachheit und Redukti-on werden in den Bildern der sogenannten Stein- oder Trockengärten Japans deutlich. Nur wenige Materialien werden zu ihrer Gestaltung eingesetzt. Gerade daraus aber beziehen sie ihre Ausdrucksstärke und Fas-zination. Durch Ausschnitte und weitere Re-duktion hat Helmut Rüger diese Kraft noch verstärkt.Schönheit in der Vergänglichkeit zeigen sei-ne Bilder. Denn, so fragt er, wird nicht erst durch die Wahrnehmung der Vergänglichkeit der ästhetische Wert eines Objektes sichtbar beziehungsweise fühlbar? Neben Bildern aus seiner Themenreihe Wabi Sabi zeigt der Fotokünstler Bilder aus seiner Serie „Baumgeister“: Zweige, Äste, Collagen in eindrucksvollem Schwarz-Weiß. Wertvolle Bonsaischalen in den Vitrinen ergänzen die Ausstellung und runden sie ab. Die Werke von Helmut Rüger sind im Alt-könig-Stift bis Mitte Dezember täglich zu sehen.

Klarheit, Minimalisierung und dieKonzentration auf das Wesentliche

Helmut Rüger mit seinem Bild „Inside or Outside“, das nicht nur ästhetisch-schön ist, sondern dem Betrachter auch viele Möglichkeiten der Sichtweise eröffnet. Foto: Wittkopf

Kronberg (kb) – Der Bund der Selbst-ständigen (BDS) lädt Donnerstag, 23. No-vember um 19 Uhr in den Obsthof „Dieter Krieger“, Geiersbergweg, zur Handwer-ker-Weihnachtsfeier ein. Moritz Feger und Jochen Wehrheim, Sprecher Bereich Handwerk und sein Stellvertreter, freu-en sich auf viele Kronberger Handwerker und bitten um Anmeldung bei der BDS-Geschäftsstelle unter der Telefonnummer 06173-67729 oder per E-Mail: [email protected] oder bei Moritz Feger oder Jochen Wehrheim.

Handwerker-Weihnachtsfeier im Obsthof Krieger

Kronberg (kb) – Am 1. Advent, 3. Dezember lädt der MTV alle Mitglieder ab 65 Jahren zum traditionellen Adventskaffee ein. Ab 15 Uhr können sich die Gäste in der Gymnas-tikhalle auf einen Nachmittag mit vorweih-nachtlichem Kaffeetrinken, weihnachtlichen Klängen und netten Gesprächen mit Freunden freuen. Für eine bessere Planung werden alle, die am Seniorenadvent teilnehmen möchten, gebeten, sich bei Petra Nieder in der Ver-waltung anzumelden, entweder persönlich, per Telefon: 06173-67283 oder über E-Mail: www. [email protected].

MTV Kronberg lädt zum Seniorenadvent

Kronberger Geschichte steckt seit hunder-ten von Jahren voller Leben. Diese über-tragenen teils wahren Geschichten, teils überlieferte Anekdoten finden sich in den Scherenschnitten der Kronberger Altstadt-laternen wieder, gestaltet von dem nord-hessischen Künstler Albert Völkl. Die Kronberger Laienspielschar lässt Sonntag, 19. Nobember in Form von Erzählungen, Gedichten, Gesangseinlagen, aber vor al-lem auch spontanen Theaterszenen mitten in der Stadt das Kronberg früherer Zeiten lebendig werden. Ein spannender, lustiger, aber auch informativer Rundgang nicht nur für die Bürger, um die eigene Stadt besser kennenzulernen, aber auch für alle ande-ren, um einen kurzweiligen Abend in der romantischen Altstadt unterhalb der mäch-tigen Burgmauern zu verbringen. Auch für Kinder und Jugendliche ist diese amüsan-te Stunde durch die Gassen der Altstadt durchaus unterhaltsam. Treffpunkt für den Beginn der rund einstündigen Führung ist um 18 Uhr im Recepturhof, Friedrich-Ebert-Straße 6. Reservierungen sind nicht erforderlich. Ein Obolus von 5 Euro pro Person wird vor Ort erhoben. Foto: privat

Laternenweg durch die Altstadt

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 16.11. Fr. 17.11. Sa. 18.11. So. 19.11. Mo. 20.11. Di. 21.11. Mi. 22.11.

ApothekenDienste

Rats-ApothekeBorngasse 2, OberhöchstadtTel. 06173/61522Apotheke am KreiselBischof-Kallerstr. 1A, KönigsteinTel. 06174/9552570Central-ApothekeGötzenstr. 47/55, EschbornTel. 06196/42521Marien-ApothekeHauptstr. 11-13, KönigsteinTel. 06174/21597Marien-ApothekeKönigsteinerstr. 51, Bad SodenTel. 06196/22308St. Barbara-Apotheke Hauptstraße 50, Sulzbach Tel. 06196/71891Bahnhof-Apotheke Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277

Kronberg (kb) – Wie seit einigen Jahren Tradi-tion, kann in der Vorweihnachtszeit Deck- und Schmuckreisig aus dem Stadtwald erworben werden. Es werden Nobilis-Tanne, Nordmann-Tanne und Fichte in Bünden zu je zehn Zwei-gen abgegeben. Der Verkauf erfolgt während der wöchentlichen Sprechstunden des Försters, jeweils mittwochs zwischen 15 und 17 Uhr am städtischen Forsthaus, Oberer Aufstieg 8. Größe-re Abholmengen sind telefonisch zu vereinbaren. Die Dienststelle ist unter 952 347 (Anrufbeant-worter und Fax), bzw. per E-Mail unter [email protected] erreichbar.

Tannengrün vom KronbergerFörster

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 16. November um 19.30 Uhr im Rathaus, Ausschusssitzungsraum, Kathari-nenstraße 7 zur Sitzung des Ausländerbeira-tes ein. Auf der Tagesordnung unter anderem Mitteilungen des Magistrats sowie die Bera-tung über anstehende Themen der nächsten Sitzungen der kommunalen Gremien. Die Einwohner sind herzlich zu der öffentlichen Sitzung eingeladen.

Ausländerbeirat trifft sich

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 11

Wer im Alter oder bei Krankheit Pfl ege und Un-terstützung im Alltag benötigt, kann trotzdem im gewohnten Zuhause bleiben. Gemeinsam mit Pfl egebedürftigen und ihren Familien den individuellen Mix aus hauswirtschaftlicher Hil-fe und notwendiger Pfl ege zusammenzustel-len und die geeignete Form der Versorgung zu gestalten, ist der besondere Ansatz der actioVITA GmbH in der Ludwig-Erhard-Stra-ße 16-18, in Eschborn. Der etablierte Pfl e-gedienst aus dem Rhein-Main-Gebiet kann seine Leistungen dabei den Bedürfnissen der Patienten und Familien anpassen. „Bei einer Pfl egebedürftigkeit weiß man nie, wie sich die Situation in den nächsten Monaten oder Jah-ren entwickelt.Da ist es gut, wenn die Betreuung individuellund je nach Bedarf mitwachsen kann und ein Partner alle Möglichkeiten von Pfl ege und hauswirtschaftlicher Unterstützung abdeckt“, erklärt actio-VITA-Geschäftsführer Manfred Stommel. Das Unternehmen kann die Pfl ege und hauswirtschaftlichen Hilfen deshalb von stundenweisen Einsätzen bis hin zu einer so-genannten Rund-um-die-Uhr-Betreuung in der eigenen Wohnung erweitern.Dabei werden alle Leistungen der Grundpfl egegenauso abgedeckt wie die persönlich ori-entierte Förderung der Aktivität im täglichen Leben. „Manchmal ist es eben auch wichtig, jemanden zu haben, der Zeit für ein Gespräch oder einen Spaziergang hat, um kognitive und körperliche Fähigkeiten zu erhalten.“Neben allen üblichen Leistungen der häus-lichen Pfl ege hat sich actioVITA deshalb auf sogenannte 24-Stunden-Betreuungen durch eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auf die seriöse Vermittlung von Haushaltshil-fen aus Osteuropa spezialisiert.„Dann ist rund um die Uhr jemand für die be-treute Person da und die Familie hat das gu-te Gefühl, sich um den Beruf oder um eigene persönliche Angelegenheiten kümmern zu können“, erklärt Stommel. actioVITA arbei-tet dazu schon seit mehr als zehn Jahren mit Partnerunternehmen, vorwiegend aus Polen, zusammen. „So können wir in Einklang mit allen deutschen und europäischen Geset-zen Haushaltskräfte und Betreuungskräfte in Deutschland einsetzen. Pfl egebedürftige und ihre Familien haben mit uns gleichzeitig einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort, der für alle Fragen von der Vermittlung bis zur Abrech-nung bereitsteht.“ Werden eigene deutsche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt,

kann actioVITA Rhein-Main als zugelasse-ner ambulanter Pfl egedienst alle Pfl egeund Betreuungsleistungen mit den Kranken- und Pfl egekassen abrechnen. „Die Möglichkeiten einer Pfl ege und Betreuung sind so vielfältig und individuell wie die Menschen, um die es geht. Deshalb steht am Anfang eine intensive Bedarfsermittlung mit dem Patienten und der Familie. Das Ziel ist stets das Gleiche: In den eigenen vier Wänden alt werden und eigene Fähigkeiten so lange wie möglich erhalten.“ Dazu trägt das aktivierende Pfl egekonzept der actioVITA Rhein-Main bei, das auf die Förde-rung der Eigenständigkeit von Patientinnen und Patienten setzt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pfl egedienstes tauschen sich laufend in internen Qualitätszirkeln aus und halten sich mit vielfältigen Fortbildungen auf dem neuesten Wissensstand. Neben fachli-chen Kenntnissen legt das Unternehmen vielWert auf die Kommunikationsfähigkeiten sei-ner Pfl ege- und Betreuungskräfte, sagt Ge-schäftsführer Stommel. Auch die eingesetzten osteuropäischen Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter sprechen Deutsch. „In einem so direk-ten Miteinander ist der persönliche Kontakt zwischen dem Patienten und der Betreuungs-kraft für uns das Wichtigste.“ Das fl exible Betreuungs- und Pfl egeangebot der actioVITA Rhein-Main ist für eine langfris-tige sogenannte Rund-um-die-Uhr-Betreuung ebenso geeignet wie für eine kurzfristige Ent-lastung von Angehörigen, die sich ansonsten selbst um einen pfl egebedürftigen Verwandten kümmern. „Wir bringen genau so viel Hilfe und Entlastung in den Haushalt, wie der Patient und seine Familie wünschen oder brauchen“, macht Manfred Stommel klar. Dabei sieht sich das Unternehmen vor allem als Wegbegleiter und Ansprechpartner der Familien. „Wir sind ständig erreichbar und haben auch ein offenes Ohr für die Fragen und Sorgen der Angehöri-gen. Sie sind in der Versorgung und Betreu-ung eines Pfl egebedürftigen unsere wichtigs-ten Partner.“ Gemeinsam wird eine Pfl ege und hauswirtschaftliche Betreuung gestaltet, die ohne den Blick auf die Stoppuhr auskommt, verspricht actioVITA-Geschäftsführer Stom-mel. „Zeit zu haben ist für einen älteren und pfl egebedürftigen Menschen oft die wichtigste Hilfe.“ Bei weiteren Fragen rufen Sie uns ger-ne unter der Telefonnummer 06196-9710770 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Manfreid Stommel und sein Team freuen sich auf Sie.

actioVITA: „Zeit ist unsere wichtigste Leistung“

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Kronberg (kb) – Was hat ein Blutegel (Hi-rudo medicinalis) mit Nervenzellen zu tun? – Um dieser und anderen Fragen nachzuge-hen, besuchten die drei Biologieleistungs-kurse der Q3-Phase der Altkönigschule das „Goethe BioLab Neurowissenschaften“ der Uni Frankfurt und lernten am Beispiel des Nervensystems des Blutegels die morpho-logischen und funktionellen Eigenschaften verschiedener Nervenzellen kennen. Zunächst konnten sie erfahren, dass Blut-egel sich nicht nur festsaugen, sondern mit drei scharfen Zähnen fest zubeißen können. Insgesamt kann ein Blutegel 20-30 ml Blut aufnehmen und das in weniger als einer hal-ben Stunde. Dies entspricht einer neunfachen Gewichtszunahme seines eigenen Körperge-wichtes. Im Vergleich zum Homo sapiens würde das bedeuten, dass eine 50 kg schwe-re Person 1.600 Big Macs in der gleichen Zeit verspeisen müsste, um anschließend ein Körpergewicht von 450 kg auf die Waage zu bringen. Beruhigend war die Zusatzinforma-tion: Blutegel speisen nur einmal im Jahr. Ziel des Studientages an der Frankfurter Uni war aber nicht nur das Kennenlernen des Modellorganismus Blutegel, der durch sein recht einfach aufgebautes Nervensystem leichter Aufschluss über das wohl kompli-zierteste Organsystem in Lebewesen ge-ben kann. Den Schülerinnen und Schülern sollte durch die Anwendung neurowissen-schaftlicher Forschungs- und Arbeitsweisen mit hochsensiblen Messgeräten vermittelt werden, wie Forschung ablaufen kann und wie die theoretischen Inhalte des Biologie-unterrichts „praktisch“ umgesetzt werden können. Hierbei wurden Nervenzellen mit Stromimpulsen gereizt und die Wirkung von neuronalen Botenstoffen direkt untersucht. Durch die eigenständig durchgeführten elek-trophysiologischen Messungen gelang es den Biologie-Schülern dann, ihre untersuch-te Nervenzelle zu klassifizieren. Voraussetzungen für diesen Studientag wa-ren die Grundlagen der Neurophysiologie, die sich die Kurse in den letzten Wochen mit Unterstützung ihrer Lehrerinnen Petra Duwe, Rita Eichmann und Ina Klotz inten-siv erarbeitet hatten. Ein von der Universi-tät entwickeltes interaktives Lernprogramm ermöglichte es dann, das in der Schule erworbene Grundwissen zu testen und zu erweitern. Ausgehend vom Nervensystem des Blutegels fand im Anschluss ein Exkurs zum mensch-lichen Gehirn statt. Mit einem EEG-Headset konnten Aufzeichnungen bei jeweils einem freiwilligen Schüler oder einer Schülerin

durchgeführt werden, bei denen das Sum-menpotenzial der Gehirnaktivität gemessen und analysiert wurde. „Das war wirklich spannend“, kommt die MINT-Beauftrage der AKS, Petra Duwe, ins Schwärmen, „auch wenn natürlich nur einige Elektroden ange-setzt wurden und der Versuchsaufbau recht einfach war, haben wir eindrucksvolle Er-gebnisse gesehen.“ So gelang es unter an-derem der Schülerin Miriam, ihr Gehirn so zu „trainieren“, dass sie durch bewusstes Fokussieren einen an die Wand projizier-ten Würfel von sich weg- oder zu sich hinbewegen konnte. Woran Miriam dabei dachte, war eigentlich egal. Sie musste nur ein gedankliches Muster festlegen und dem Programm „beibringen“, dass immer, wenn sie genau an dieses Muster denkt, der Wür-fel bewegt werden sollte. „Am einfachsten war es, als ich mir die Farbe Blau vorstellte. Damit konnte ich den Würfel ganz schnell wegdrücken“, erklärt die Schülerin – und ihre Mitschüler sind beeindruckt. Immer wieder gelingt ihr das kleine Kunststück, den Würfel nach ihren Wünschen zu bewegen. Es war ein langer Tag, der sich, davon sind nicht nur die drei Kursleiterinnen überzeugt, gelohnt hat. Nicht zuletzt wurde durchaus deutlich, dass die ein oder andere Frage im Bereich der Neurobiologie noch nicht vollständig geklärt ist – und auf mögliche Nachwuchsforscherinnen und -forscher noch spannende Tätigkeitsfelder warten.

Blutegel und blaue Gedanken – auch so funktioniert Neurobiologie

Zauberei? Miriam konzentriert sich und be-wegt den Würfel an der Wand.

Johanna, Thomas und Hannah prüfen die Aktivität ihrer Blutegel-Modellneuronen. Fotos: privat

Oberhöchstadt (kb) – „Heckstädter un die Rasselböck“ feiern gemeinsam „Weihnachte wie dehaam“, einen heiteren Adventskaffee im Pfarrsaal von St.Vitus in Oberhöchstadt-Samstag, 2. Dezember ab 15 Uhr öffnet sich der Vorhang. Nachdem im letzten Jahr der Saal von St. Vitus rappelvoll war, musste eine Neuauflage her. Die Rasselböck sind wieder kräftig am Texte lernen für ein paar typische Weihnachts-Sketche beziehungs-weise Einakter, die sie Samstag, 2. Dezember

zum Besten geben werden. Auch musikalisch ist natürlich wieder eine Überraschung dabei.Wer also dabei sein möchte und ein paar fröhliche Stunden bei Kaffee und selbst ge-backenem Kuchen verbringen möchte, der sollte sich sputen.Denn die Nachfrage nach Sitzplätzen ist schon jetzt nur durch die Mundpropaganda sehr groß. Platzreservierungen bitte über Telefon 06173-9669560 oder per E-Mail an [email protected].

„Heckstädter un die Rasselböck“ feiern „Weihnachte wie dehaam“

Kronberg (kb) – Die Chöre der Johan-niskirche laden zum Mitsingen ein beim Weihnachtskonzert, das am dritten Ad-ventssonntag, 17. Dezember um 18 Uhr in St. Johann stattfinden wird. An den ersten drei Adventssamstagen von 10.30 bis 12.30 Uhr können interessierte Sänge-rinnen und Sänger zu Sonderproben in der Johanniskirche dazukommen. Willkom-men sind Erwachsene sowie Schülerinnen und Schüler im Gymnasialalter. Weitere Infos bei Kantor Bernhard Zosel unter der Telefonnummer 06173-5612 der per E-Mail [email protected].

Chöre der Johanniskircheladen zum Mitsingen ein

Kronberg (kb) – Die Weihnachtszeit rückt mit großen Schritten näher und so-mit beginnt auch wieder die Krippenspiel-saison. Aus diesem Grund sucht die evan-gelische Kirche in Oberhöchstadt Kinder, die Interesse haben mitzuspielen. Ob Ma-ria oder Josef, Engel, Hirte oder Kind, ob stumm oder mit viel Text, für jedes Kind eine Rolle dabei. Wer Interesse hat mitzuspielen, ist herzlich eingeladen, am 19. November um 10 Uhr in den Anbau zukommen. Wer noch weitere Fragen hat, kann sich gerne bei Laura Weber unter [email protected] informieren.

Mitspieler für Krippenspielgesucht

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Seite 12 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Kronberg (kb) – Unter Leitung von Robert Becker hat die Kronberger Senioren Union am vergangenen Freitag ihre Mitglieder-versammlung abgehalten. Als Vorsitzende wurde Brigitte Möller von 27 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern in geheimer Wahl einstimmig im Amt bestätigt. Den Vorstand der Senioren Union ergänzen –wie bisher- Margrit Schulte und Jürgen Ottenbur-ger (beide als stellvertretende Vorsitzende), Franz-Josef Herrmann als Schatzmeister so-wie die Beisitzerinnen Barbara Gottschalk und Mechtild Wien. Neu dabei: Irmgard Böhlig und Dr. Gisela Werner. Ausgeschie-den sind aus gesundheitlichen Gründen der langjährige Schriftführer Gerhard Müller so-wie die Beisitzer/in Stefan Hüsing und Ger-trude Schmiedl, die mit herzlichen Worten des Dankes verabschiedet wurden.Rund 90 Mitglieder gehören der Kronberger Senioren Union an. Vor zwölf Jahren hatte sich Möller bereit erklärt, die Arbeit ihres Mannes, Altbürgermeister Rudolf Möller, der damals nach langen Jahren als Vorsit-zender das Amt krankheitsbedingt aufgeben musste, weiterzuführen. „Da sich bis heute kein anderer Nachfolger gefunden hat, habe ich mich entschlossen, die Arbeit fortzuset-zen“, so Brigitte Möller, die seit 1982 der

CDU angehört und die christdemokratische Politik auch im Magistrat vertritt. Ziel sei es, die erfolgreiche Arbeit der Vergangenheit weiterzuführen und das Gemeinschaftsgefühl der Senioren weiter zu stärken. „Wir wollen an der politischen Willensbildung mitwirken und für die besonderen Anliegen der älteren Mitbürger eintreten“, sagt Brigitte Möller. In diesem Jahr steht noch die Adventsfeier am 5. Dezember im Gemeindesaal St. Vitus auf dem Programm, das neue Jahr startet mit dem traditionellen Neujahrsempfang am 14. Januar, welcher wieder politische Akzente setzt. „Als Gastredner haben wir Landrat Ulrich Krebs gewonnen, der uns über seine Arbeit im Kreis berichtet“ so Möller und weist auf den Termin „Landratswahl“ am 28. Januar 2018 hin. Danach werde man sich wieder bundes- und landespolitischen Themen widmen, um sich auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu halten. Natürlich stehen auch gesellige Zusammenkünfte und Ausflugsfahrten auf dem Programm.Um Mitglied in der Senioren Union zu wer-den, muss man nicht Mitglied der CDU sein. Wer mit den Werten der CDU sympathisiert, kann sich bei Brigitte Möller unter der Tele-fonnummer 06173-7459 über die Arbeit der Senioren Union informieren.

Senioren Union: Brigitte Möller bleibt erste Vorsitzende

Vorne v.l.n.r.: Margrit Schulte, Brigitte Möller, Mechtild Wien, hinten: Franz-Josef Herr-mann, Barbara Gottschalk und Jürgen Ottenburger Foto: privat

Kronberg (kb) – Als im Herbst 2014 die ersten Flüchtlinge in Kronberg eintrafen, konnten sie von Beginn an in Kronberger Vereinen aktiv werden. Die Sportverei-ne und insbesondere die Fußballvereine stellten kurzfristig besondere Aktivitäten für die Asylsuchenden auf die Beine, wohl wissend, dass Sport über alle Grenzen verbindet. „Der MTV hat hier in her-vorragender Weise die Idee Integration durch Sport umgesetzt, Flüchtlinge ange-sprochen und große Resonanz erfahren“, so die Verantwortlichen der Kronberger Füchtlingshilfe. Anfang November organisierte Martin Schreck, Geschäftsführer der Liegen-schaften MTV, ein Fußballturnier, an dem 17 Asylsuchende und bereits anerkannte Flüchtlinge im Alter von 17 bis 38 Jah-

ren teilnahmen. Dabei waren viele ver-schiedene Nationalitäten vertreten, und da Sport seine eigene Sprache hat, gab es keine Sprachprobleme.Als Schiedsrichter fungierte der Sport-lehrer Abdullatif Kaka aus Syrien, der im Dezember 2014 als Asylsuchender mit seiner Familie nach Kronberg kam, in-zwischen anerkannt ist, eine Wohnung hat und bereits gut integriert ist – auch dank der Unterstützung durch den Sport.Nach zwei Stunden Spielzeit waren sich alle darüber einig, dass es ein sehr gelun-gener Nachmittag beim MTV Kronberg war und die Fortsetzung im nächsten Jahr erfolgen wird.Aktive ehrenamtliche Unterstützung wird bei der Flüchtlingshilfe Kronberg sehr gerne angenommen.

Sport und Flüchtlinge – eine erfolgreiche Integration

Kostenlose Beratungsreihe der städt-ischen Wirtschaftsförderung in Zu-sammenarbeit mit der „Offensive Mit-telstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rat-haus, Anmeldung für individuelle Termi-ne per E-Mail an [email protected]. Energieberatung der Verbraucherzen-trale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bür-gerbüro unter der Telefonnummer 703-0.Montags, mittwochs, freitags 15 bis 17 Uhr, Adlerstraße 2: „Treffpunkt Interna-tional“, jeder ist willkommen.Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Ober-höchstadtMontags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Früh-stückstreff der Bürgerselbsthilfe Silber-distelnMittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dal-lessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei – nächster Termin 22.11. „Wenn du Sorge hast“Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergDonnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951

Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wo-chenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaise-rin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagen-scheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jeder-mann. Nächster Termin 9.12.1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informations-tag des Kronberger Briefmarkensammler-vereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonn-tags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Ter-mine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Infor-mationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 8.12., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: „Paysage Intime“, ausgewählte Werke der Künstle-rin Caroline Weihrauch. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 und 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 14 UhrAusstellungsdauer bis 16.12., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „pavillon“, Malerei von Tobias Stutz“. Öffnungszeiten: samstags von 10 bis 14 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten Ter-minvereinbarung möglich unter der Tele-fonnummer 0171-4709465Donnerstag, 16.11., 19.30 Uhr, Kron-berger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5: Drei Autorinnen der Schreib-werkstatt der vhs Hochtaunus stellen sich und ihre Texte vorDonnerstag, 16.11., 19.30 Uhr, Aus-schussitzungsraum im Rathaus, Ka-

tharinenstraße 7: Sitzung des Auslän-derbeirats. Öffentliche Sprechstunde 19 bis 19.30 UhrSamstag, 18.11., 10 bis 12 Uhr, Campus C, Unterstufengebäude der Altkönig-schule, Le-Lavandou-Straße 4: Skiba-sarSamstag, 18.11, 18 Uhr, Johanniskir-che: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 18.11., 19.11 Uhr, Haus Alt-könig: Kampagneneröffnung der Kron-berger KarnevalvereineSamstag, 18.11., 20.30 Uhr, Receptur-keller, Friedrich-Ebert-Straße 6: Li-vemusik mit der Rockcoverband „Flash-back“Sonntag, 19.11., 18 Uhr, Recepturhof, Friedrich-Ebert-Straße 6: Szenische Führung auf dem Kronberger Laternen-weg, veranstaltet vom Kronberger Kul-turkreis und der 1. Kronberger Laien-spielscharMontag, 20.11., 18 Uhr, Bischof-Mu-ench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a: Elisabethenfeier der Katholischen Frau-engemeinschaft Kronberg und SchönbergMontag, 20.11., ab 20 Uhr, Bistro-Café Grundschule, Friedrichstraße 46: Jam-Sesh mit Yannick MonotMittwoch, 22.11., 15.30 Uhr, Raum Feldberg der Stadthalle: Vorstellung der Kandidaten für den im Dezember zu wählenden SeniorenbeiratMittwoch, 22.11., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabe-tiker helfen Diabetikern“ mit Vortrag „Diabetiker und Nichtdiabetiker – wer

geht früher und warum?“ von Prof. Dr. med. Nanette SchlootMittwoch, 22.11., 20 Uhr, Kronberger Lichtspiele, Friedrich-Ebert-Straße 1: „Kabarett im Kino“ mit HG Butzko, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis in Zusammenarbeit mit den Kronberger LichtspielenDonnerstag, 23.11., 19 Uhr, Obsthof Krieger, Geiersbergweg: Weihnachts-feier des Bereichs Handwerk im Bund der SelbstständigenDonnerstag, 23.11., 19.30 Uhr, Kron-berger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5: Bücherklatsch und TratschFreitag, 24.11., 15 Uhr, Raum Feldberg der Stadthalle: Vorweihnachtliche Jah-resabschlussfeier des Ortsvereins Kron-berg-Königstein der Arbeiterwohlfahrt. Verbindliche Anmeldungen bis 17.11. erbeten an Vorsitzende Katharina Mauch unter der Telefonnummer 63957 Samstag, 25.11, 18 Uhr, Johanniskir-che: „Orgelmusik zum Wochenende“Samstag, 25.11., 19 Uhr, Recepturkel-ler, Friedrich-Ebert-Straße 6: Auffüh-rung des Stücks „Besuch … und zurück bleiben Veränderungen“ durch die Thea-tergruppe „die hannemanns“Sonntag, 26.11., 19 Uhr, Recepturkel-ler, Friedrich-Ebert-Straße 6: Auffüh-rung des Stücks „Besuch … und zurück bleiben Veränderungen“ durch die Thea-tergruppe „die hannemanns“Dienstag, 28.11., 17 Uhr, Haus Altkö-nig: Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft 60plus des SPD Ortsvereins

Veranstaltungen 2017November

Kronberg (kb) – Auf dem Ausweich-platz in Ober-Erlenbach verteidigte der EFC seine Tabellenführung durch einen verdienten 2:0 (1:0)-Sieg gegen den SV Seulberg. Der EFC präsentierte sich über 90 Minu-ten – auch ohne den verletzten Spielma-cher Stefan Both – als die abgezocktere Mannschaft. Der kampfstarke Aufsteiger hielt zwar lange mit, konnte die gut orga-nisierte EFC-Abwehr um Kapitän Sergio Both aber nicht entscheidend in Bedräng-nis bringen. In der 31. Minute erziel-te Torjäger Steffen Holland-Nell nach präziser Flanke von Carlo Torsiello per Kopfball den Führungstreffer. Nach dem Seitenwechsel drückten die Seulberger auf den Ausgleich und kamen zu eini-gen Chancen, bei denen sich EFC-Keeper La Medica mehrfach auszeichnen konnte. Mitten in diese Drangperiode fiel das wichtige und vorentscheidende 2:0 für die Schützlinge von Trainer Michael Janson. Robin Krug schloss in der 62. Minute ei-nen geschickt vorgetragenen Konter zum 2:0 Endstand ab. Für den EFC Kronberg spielten: La Me-dica; Sergio Both, Kalaitsoglou, Janson, Torsiello, Würges, Krug, Holstein, Hol-land-Nell, Jochmann, Steier (Hitzges, Ble-singer).

Trainer Franco Marino zurückgetretenIn der vergangenen Woche ist der Trainer der zweiten Mannschaft, Franco Marino, von seinem Amt zurückgetreten. Er hat damit die Konsequenzen aus dem bisherigen schlech-ten Abschneiden des Teams in der Kreisliga A gezogen. Wie EFC-Obmann Frank Zweifel mitteil-te, möchte Marino mit seinem freiwilligen Rückzug einen neuen Impuls im Abstiegs-kampf setzen. In der Winterpause werde man einen Nachfolger präsentieren, erste lose Gespräche gab es bereits. Bis dahin wird das Team von Cheftrainer „Immi“ Janson mit Unterstützung von Spielausschuss Helmut Ebner trainiert und betreut. Bei der unglücklichen 2:3 Niederlage bei Vatanspor Bad Homburg II zeigte die Mann-schaft eine ansprechende Leistung, konnte sich aber nicht mit einem Punkt belohnen. Die Kronberger Treffer fielen durch ein Eigentor der Homburger und einen Kopfball-treffer von Ersin Aksoy. Vorschau: Kommenden Sonntag, 19. No-vember steht das Spitzenspiel und Nach-barschaftsduell beim 1. FC/TSG Königstein auf dem Programm. Spielbeginn auf der Sportanlage Am Kreisel ist um 14.45 Uhr. Das Vorspiel bestreiten ab 13 Uhr die beiden zweiten Mannschaften. Der EFC hofft auf möglichst große Unterstützung.

EFC siegt auch beim SV Seulberg

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 13

Wieder geht ein Jahr zu Ende und es ist an der Zeit, sich zu bedanken.Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.Wie schon Arthur Schopenhauer sagte:„Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit.“Mit Jahresbeginn konnte ich Markus Dam-beck für mein Praxisteam gewinnen. Ich freue mich sehr, einen so geschätzten Kollegen für professionelle medizinische Massagen und Lymphdrainagen in meinem Team zu haben.Markus Dambeck war 25 Jahre mit eigener Praxis in Kronberg vertreten und ist deshalb vielen bekannt. Es ist schön, ein fachkompe-tentes Team um sich zu haben!!!Heute ist die Physiotherapie und Osteopathie nicht mehr wegzudenken, um den Patienten schmerzfrei und angeleitet in seinen Alltag zu entlassen. Leider gibt es auch negative Verän-derungen in diesem Bereich: Krankenkassen streichen den Ärzten Budgets für Physio- und Ergotherapieverschreibungen und erhöhen nicht die Leistungs-Vergütungssätze für uns Therapeuten, obwohl wir uns ständig weiter-bilden und so eine größere Fachkompetenz und Therapievarianz anbieten können.Hier ein kleiner Überblick, wie Krankenkassen Physiotherapeuten vergüten und welchen zeit-lichen Rahmen uns die Krankenkassen setzen:

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Die Mindestbehandlung einer Behandlungszeit von 15 Minuten wird heute je nach Bundesland mit 15 € bis18 € vergütet.Bitte beachten Sie: nicht 20 Minuten sondern 15 Minuten werden von den Krankenkassen vergütet. Wir Physiotherapeuten liegen teil-weise deutlich unter 1 € pro Minute (nachzu-lesen siehe „Portal für Physiotherapeuten“ und „Leistungsbeschreibung Physiotherapie Rah-men Empfehlung nach § 125 Abs. 1 SGB V“)Ein Zugeständnis der Krankenkassen gibt es jetzt allerdings: Der Patient darf privat zu sei-nem Kassenrezept eine Zusatzleistung kaufen, die an das Rezept gekoppelt ist.15 Minuten Behandlungszeit nach Rezept und 15 Minuten als private Zusatzleistung ergeben

eine Behandlungszeit von 30 Minuten. In die-sem ist eine fachkompetente Leistung gut zu erbringen. In der längeren Behandlungszeit kann ich den Patienten mit einem nachhaltigen Behandlungserfolg therapieren.Nach 30 Jahren Berufserfahrung ist mir gerade die Nachhaltigkeit des Behandlungserfolges wichtig. Mein Ziel ist es nicht, den Patienten eine Langzeitbehandlung zu verkaufen, son-dern mit viel Erfahrung ihm schnellstmöglich, schmerzfrei ohne Bewegungseinschränkun-gen in seinen Alltag zu entlassen.Mein Team und ich bilden uns jedes Jahr fort, um weiterhin für Sie auf dem neuesten medizi-nischen Stand zu sein.Neben der Krankengymnastik und manuel-len Therapie haben wir eine weitere Zusatz-ausbildung beendet: CMD (craniomanibuläre Dysfunktion), d.h. spezielle fachkompetente Kiefergelenksbehandlungen am Kiefer, Hals-wirbelsäule und Kopf. Auch Triggerpunkt und Faszientechniken unterstützen den Behand-lungserfolg.Seit 2017 bin ich nicht nur Dorntherapeutin sondern auch Instruktorin dieser Behand-lungstechnik. Eine wichtige Errungenschaft haben wir mit viel Energie ins Leben gerufen: Zum ersten Mal haben sich in Frankfurt im Sana Klinikum Offenbach unser Fachverband ZVK, Orthopäden und Physiotherapeuten zu-sammengetan, um über Fortbildung mehr Fachqualität für den Patienten zu erreichen.Auch im nächsten Jahr ist es mir ein starkes Anliegen, Sie optimal behandeln zu können und zu Ihrer Gesundheit beizutragen.Unsere Krankenkassen übernehmen leider nur noch die Grundversorgung. Eigenleistungen sind heute bei Privatkassen sowie bei gesetzlichen Krankenkassen Teil des Systems.Aber trotz allem – Was gibt es wertvolleres als unsere Gesundheit? Mein Ziel ist Ihre Gesund-heit.Ich wünsche Ihnen und meinem Team eine schöne Advents- und Weihnachtszeit, Ge-sundheit und einen guten Rutsch ins Jahr 2018.

Ihre Physiotherapeutin Judith van Heukelumwww.physio-kronberg.de0 61 73 / 95 33 080

Physiotherapie van Heukelum informiert:

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Kronberg/Frankfurt (kb) – Im Rahmen des Frankfurt Marathons fand erneut der Mini-Mara-thon für die Jahrgänge 2001 bis 2009 statt. Viele Schulen und Vereine haben an diesem großarti-gen Sportereignis teilgenommen. In diesem Jahr trat die Altkönigschule (AKS) mit einer großen und sehr jungen Gruppe von 45 Schülerinnen und Schülern verschiedenster Klassen an. Um 8.55 Uhr trafen sich Schüler und Schülerin-nen, Eltern ein unterstützender Oberstufenschü-ler sowie die Sportlehrerinnen Ensminger am Kronberger Bahnhof und reisten bei stürmi-schem Wetter gemeinsam mit der S-Bahn zum Frankfurter Messegelände. Die Stimmung war toll! An der Frankfurter Messe angekommen, erfolgte nun Schritt für Schritt die Vorbereitung für den Lauf: Startnummern befestigen, Zeit-nahmechip sicher um das Fußgelenk anbringen und die Kleiderbeutel für die Abgabe packen. Nachdem die Kleiderbeutel abgegeben und die letzten dringenden Bedürfnisse erledigt waren, liefen sich die Schüler im warmen Messegelände warm. Bevor es in Richtung Start ging, wurden noch Gruppenfotos zur Erinnerung an das tolle Event geschossen. Die Aufregung war förmlich zu spüren! Endlich ging es raus aus dem Messe-gebäude. Kurzen Überblick verschaffen, wo ist der Start und wo ist das Ziel und dann eine gute Startposition unter den über 2.000 Kindern ver-schaffen. Nachdem die Eltern und Lehrerin ihre Schützlinge sicher aufgestellt hatten, suchten sie sich einen Platz zum Anfeuern. Nach einigen Minuten fiel endlich der Start-schuss und nun hieß es für die Schüler 4,2 Kilometer so schnell wie möglich durch die abgesperrte Frankfurter Innenstadt zu laufen. Hinter der Ziellinie nahm Lehrerin Ensminger und Oberstufenschüler Bero Siegert, der in den letzten Jahren ebenfalls am Start war, die stolzen Schülerinnen und Schüler wieder in Empfang und übergab sie, nach kurzer Verpflegungspau-se an den Ständen, wieder ihren Eltern. Dort präsentierten sie ihnen natürlich ihre schöne Medaille und berichteten von den tollen Eindrü-cken. Mit 45 Schülerinnen und Schülern und

somit genau neun einzelnen Teams gehörte die Altkönigschule zu einer der größten Schulmann-schaften. Das schnellste Team (Lars Eckert, Yann-Hendrik Hopp, Elise Pohl, Mara Speier und Dominik Sabbo-Golebiowski) belegte einen hervorragenden 8. Platz von 154. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen von Elise Pohl (Jg. 07), die bei den Mädchen mit einer Zeit von 20:36 Minuten den 14. Platz in ihrer Altersklasse belegte und Mara Speier (Jg. 06), die in 20.39 Minuten den 16. Platz in ihrer Al-tersklasse belegte.Weitere Top-Platzierung der Altkönig schuleLars Eckert (Jg. 06) 19:44 Min Platz 34, Yann-Hendrik Hopp (Jg. 07) 20:25 Min Platz 43, Dominik Sabbo-Golebiowski (Jg. 01) 21:03 Min Platz 28.

Weitere Team-Platzierungen (insgesamt 154 Teams) Mannschaft 2 (Luis Fricker (05), Sebastian Zo-der (02), Fabio Lehmann (05), Wilko Salland (06) und Emily Scholz (04) mit Platz 35Mannschaft 3 (Fridolin Bandy (05), Paul Bruck-hoff (07), Nils Frommeyer (06), Paulina Kunz (05) und Elisa Losito (04) mit Platz 55,Mannschaft 4 (Felix Becker (06), Emilian Losito (03), Lina Beck (05), Leni Matzig (05) und Nou-ra Zidan (06) mit Platz 82,Mannschaft 5 (Johann Heitmann (05), Jonas Kämpfer (05), Lukas Rink (05), Rinor Kunus-hevci (06) und Zoe, Meinhardt (07) mit Platz 93,Mannschaft 6 (Peer Petersen (07), Alexander Hasselbring (06), Carla Grau (06), Ana-Sofia de Almeida (07) und Evita Herb (07) mit Platz 98,Mannschaft 7 (Bayram Bulut (05), Jacob Sinn (04), Niko Erhard (06), Caroline Scheer (07) und Rosa Lee Nardolillo (07) mit Platz 114,Mannschaft 8 Platz (Sven Kornak (07), Archip Homm (06), Tom Zindel (04), Malin-Leo Weis (07) und Jens Mertens (04) mit Platz 146,Mannschaft 9 (Samy Heinrich (07), Bennett Casper Sras (07), Sean Heller (06), Tarek Had-boun (07) und ImranKadir (06) mit Platz 153.

Achter Platz für die AKS beim Frankfurter Mini-Marathon

Die AKS war mit einer großen und sehr jungen Gruppe von 45 Schülerinnen und Schülern verschiedenster Klassen beim Mini-Marathon in Frankfurt vertreten. Foto: privat

Anke Fehring ist Diplom-Kulturwirtin, Coach und seit kurzem auch Autorin des Buches „Wer Ziele hat, kommt an“, stellte ihr Buch vor 35 Gästen in der Kronberger Bücherstube vor. Für die in Kronberg geborene und in Köln lebende „Anke“ war es Heimspiel. Und so war der Vortrag über die Ziele, die man sich setzt und deren Umsetzung man vor allem angehen sollte, sehr persönlich. Es ging Fehring um das Erkennen und Aufspüren der eigenen Ziele und darum, wie eine Verwirklichung gelingen kann. Anhand von Beispielen aus der Welt des Sportes und der Wirtschaft konnte sie sehr gute und praktisch nachvollziehbare Tipps ableiten. Neben viel Zustimmung wurde am Ende die Frage nach gescheiterten Zielen und Wegen gestellt. Ein inter-essanter Aspekt, den Fehring in eventuell kommenden Büchern auf jeden Fall berücksichtigen will. Foto: privat

Wer Ziele hat, kommt an – Anke Fehring spürt sie auf

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Seite 14 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Kronberg (kb) – Einer Giraffe ganz nah sein: Das ist der Lebenstraum von Viktoria aus Kassel. hr3 hat ihn im Rahmen seiner Aktion „Jetzt bist du dran! Es ist dein Leben“ wahr gemacht. Im Opel-Zoo in Kronberg im Taunus durfte sie gestern einen Nachmittag mit Giraffe Gregor verbringen, 5,80 Meter ist der Giraffenbulle groß. Viktoria war begeis-tert: „Es ist echt schön.“ Vor allem die Zunge hat sie beeindruckt: „Die ist so feucht.“hr3 hat Viktoria bei ihrem Erlebnis mit einem Reporter begleitet und im Zoo noch eine Überraschung für sie dabei. hr3 schickt sie und ihren Mann auf eine Reise in den ur-sprünglichen Lebensraum der Giraffen nach Afrika. In Namibia werden sie Safari-Touren unternehmen und in Lodges mit Blick auf

die Wildnis übernachten. Viktoria war fast sprachlos: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich freue mich total und bin glücklich, danke!“hr3 macht seit dem 9. Oktober bis zum 17. November mit der Aktion „Jetzt bist du dran! Es ist dein Leben“ lang gehegte Lebensträume seiner Hörer war. In der hr3-Morningshow erfüllen die Moderatoren Tobi Kämmerer und Tanja Rösner den Hörern Träume, die sie haben. Es sind Wünsche, die im Alltag vieler Menschen durch fehlende Zeit oder mangels finanzieller Mittel leider oft auf der Strecke bleiben. So können die Hörer an der Aktion teilnehmen: Einfach auf hr3.de ein Online-Formular zur Aktion aus-füllen und absenden.

hr3 erfüllt Hörerin ihren „Giraffen-Traum“ im Opel-Zoo

hr3-Hörerin Viktoria aus Kassel durfte gestern im Opel-Zoo in Kronberg einen Nachmittag mit Giraffe Gregor verbringen Foto: hr/Opel-Zoo

Kronberg (kb) – Einen guten Zehner schie-ßen ohne Papierzielscheibe. Wie geht denn das? Diese Frage beschäftigte so manchen der 120 Teilnehmer beim diesjährigen Preis-schießen der Cronberger Schützengesell-schaft von 1398. Der erste Blick in die Schießhalle ließ dann erkennen, dass keine Zugseile mehr vorhanden waren. Vor den Kugelfängen an der Wand sind Messrahmen befestigt, die den Einschlagpunkt der Luftge-wehrkugel berechnen und das Ergebnis auf einem Monitor neben jedem Schützen mit einer Genauigkeit von 0,01 Millimeter anzei-gen. Schnell war die Skepsis gewichen und die Begeisterung über die schnelle Auswer-tung reizte zum Nachlösen weiterer Schüsse, die sich bis zum Sonntagabend auf 4.400 summierten. Somit hat die Investition in die neue elektronische Trefferanzeige, verbun-den mit etlichen Stunden an Eigenleistung, schon ihre erste große Bewährungsprobe be-standen. Die eingesparte Zeit bei der Anmel-dung und der Auswertung wurde von vielen fleißigen Helfern in der Küche und an der Theke mit leckeren Speisen und Getränken

gefüllt. Der Dank des Oberschützenmeisters Lothar Strobl ging aus diesem Grund an alle Helfer des Vereins, die mit ihrem Einsatz für den Erfolg dieser Großveranstaltung gesorgt haben, bevor er den anwesenden Siegern ihre wertvollen Preise übergab.Den ersten Preis in Form eines Tablet-PC sicherte sich Daniela Ihme mit einem vier Teiler (gemessener Abstand zur Mitte in hundertstel Millimeter). Auf dem zweiten Platz erhielt Nadine Habig eine Fitness-Uhr mit einem sieben Teiler, gefolgt von Adrian Krieger, der auf dem dritten Platz mit einem neun Teiler einen Sortiment-Korb der Firma Zeit und Genuss entgegennehmen durfte.Beim Mannschaftswettbewerb um den Carl Neubronner Pokal, an dem zehn Mannschaf-ten teilnahmen, konnte der Sieger vom letzten Jahr, der Täler Kerbeverein, seinen Titel vor der Mannschaft „FFB (Frankfurt / Frankfur-ter Berg)“ und der Feuerwehr Kronberg ver-teidigen. Wer gerne einmal die digitalisierten Stände ausprobieren möchte, kann dies gerne donnerstags ab 18.30 Uhr im Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64, versuchen.

Preisschießen digitalisiert – SchnelleAuswertung reizte zum Nachlösen

V..ln.r.: Daniela Ihme, Franz Lukas, Barbara Käfer, Roland Mausolf, Bernd Girold, Nadine Habig und Adrian Krieger. Foto: privat

Unser Leser Dr. Henning Schrader, Me-rianstraße, Kronberg, schreibt zum FDP-Bericht, veröffentlicht im Kronberger Bo-ten vom 9. November zur Bebauung in der Merianstraße Folgendes: Die drei Klötze, die jetzt auf kleinstem Raum mit der seltsamen Anpreisung „Kreuzenäcker Gärten“ an der Merianstraße entstehen und wie man im Boten lesen konnte, nie geneh-migungsfähig waren, sind ärgerlich für die Nachbarn. Viel alarmierender als vermute-te Versäumnisse der Ämter bei der Prüfung des Bauantrages aber ist der Verdacht, der einhellig von jedem geäußert wird, mit dem man ins Gespräch kommt und nach dem Artikel im Boten noch vermehrt: „Das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein! Hier wurde ganz gewiss bestochen!“

Allein dieser Verdacht sollte im Rathaus Anlass sein nicht nur zu größter Vorsicht und Sorgfalt, sondern auch zu frühzeiti-ger Offenlegung derartiger Bauabsichten. Vielleicht hat man vergessen, dass die Staatsanwaltschaft Anfang der 90-er Jahre zahlreiche Rathäuser im Vor- und Hin-tertaunus durchsuchte, weil der Verdacht der Korruption bestand. Und offensichtlich wurde man fündig, denn etliche Amtsträger wanderten damals in Untersuchungshaft und es gab zum Teil empfindliche Strafen. Nicht, dass ein erneuter Verdacht bis zum Ohr eines Staatsanwaltes dringt und das Rathaus in Kronberg – erst unlängst wegen verschwundener Gelder auffällig geworden – Gegenstand einer hochnotpeinlichen Un-tersuchung wird.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Zum Kronberger Weih-nachtsmarkt Samstag, 9. Dezember um 18.30 Uhr – nicht wie irrtümlich berichtet um 19.30 Uhr – kommt die „Gospel Inspiration“ in die evangelische Johanniskirche. Nach vier Jah-ren freuen sich Stadt und Gemeinde, endlich wieder diesen besonderen Chor begrüßen zu dürfen. Gospel Inspiration zählt zu den erfolgreichsten Chören aus Rheinland/Pfalz und Hessen. Das bis zu sechsstimmige Re-pertoire der Gruppe spricht Jung und Alt an. Es reicht von traditionellen Songs über mo-derne Klassiker, bis hin zu Eigenkompositi-onen und hervorragenden Solisten. Der Chor verspricht die Intensität und Lebensfreude der Gospels und Spirituals. „Gospel Inspi-ration“ steht unter neuer Leitung mit Frank Eckhardt aus Wiesbaden. Er ist ausgebilde-ter Jazz-Pop-Chorleiter und A-Chorleiter an der Chorleiterschule in Frankfurt. Wichtige

Impulse im Pop- und Jazzbereich erhielt er darüber hinaus bei Fortbildungen. Karten können im Vorverkauf ab dem 18. November unter folgenden Adressen erworben werden: Evangelische Kirche St. Johann, Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr, Wilhelm-Bonn-Straße 1, Telefonnummer 06173-1617, Stadtbüche-rei Hainstraße 5, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr, Telefonnummer 06173-7034111, Schönberg: Schreibwaren Werner Schmid, Friedrichstraße 28, Telefonnummer 06173 640460 oder bei dem Gospelchor direkt unter der Telefonnummer/Faxnummer 06244-848 und Mobil unter 0171-7100868. Im Vover-kauf kosten die Karten (plus VVK-Geb.) 12 Euro, ermäßigt 8 Euro, Karten für Kinder bis 9 Jahre sind frei.An der Abendkasse kosten die Karten 14 Euro, ermäßigt 10 Euro.

„Gospel Inspiration“ kommt in die Johanniskirche

Hochtaunuskreis. – Weitreichende Blumen-flächen mitten in der Anspacher Feldgemar-kung – wie geht denn sowas? Diese Frage wird sich mancher Spaziergänger dieses Jahr gestellt haben, und nicht selten sind die verwunderten Menschen mit einem stibitzten Strauß im Arm nach Hause zurückgekehrt. Bei diesen Flächen handelt es sich nicht um von Landwirten ange-legte Blühstreifen, sondern um Wildpflanzen zur Biogasproduktion. In Kooperation mit Pow-er e.V., der Landwirtschaft in Kreis, der Rhein-Main-Deponie und der Unteren Naturschutz-behörde des Hochtaunuskreises wurden bereits 2016 die ersten Biogas-Flächen angelegt. Über den gesamten Sommer und Herbst hinweg er-freuten die biologisch wertvollen Äcker durch ihr buntes Blumenmeer, in dem sich Insekten, Vögel und weiteres Getier tummelten. Nun im Herbst war es soweit und die Wildpflanzen wur-den geerntet und in die Deponiepark Brandholz gebracht, wo man aus ihnen Biogas herstellt. „Der Zusammenarbeit aller Akteure ist es zu verdanken, dass eine artenreiche Wildpflanzen-mischung anstelle zum Beispiel von Mais in die heute oft monotone Agrarlandschaft integriert werden konnte. So ist außerdem Lebensraum für die heimische Tierwelt geschafften wor-den. Derzeit brechen viele Insektenpopulatio-nen zusammen, die Wildpflanzenflächen sind ein Mosaikstein dar, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken“, sagt Umweltdezernent und Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft, der auch Vorsitzender von Power e.V. ist. Auch Markus Töpfer, Geschäftsführer der Rhein-Main-Depo-nie GmbH, ist überzeugt: „Im Rahmen dieses sehr charmanten Projektes haben wir neben der Erzeugung von erneuerbaren Energien auch et-was für den Naturhaushalt getan. Projekte dieser

Art müssen wir unterstützen. Unser Wunsch ist es, in Zukunft noch mehr Flächen dieser Art in einem weiteren räumlichen Umfeld anzu-pflanzen“. Landwirt Willy-Wulf Staehr kennt die vielen Vorteile der Biogas-Mischung für seinen Berufsstand: „Die Flächen können viele Jahre mit nur einmaligen Saatgutkosten genutzt werden. Wir müssen keine Pflanzenschutzmittel ein-setzen, der Boden wird verbessert und es wird weniger Humus abgetragen. Das sind nur einige positive Nebeneffekte des Anbaus von Wild-pflanzen für die Gewinnung von erneuerbarer Energie.“ Die Wildpflanzenfläche kann sich auch den Artenschutz auf die Fahnen schreiben, denn die Bemühungen seitens des Kreises um das selten gewordene, ehemals heimische Reb-huhn werden hierdurch auch gefördert. Eine mit dem Anbau der vielfältigen Mischung einher-gehende Optimierung des örtlichen Lebensrau-mes, sowie das Schaffen von Trittsteinbiotopen zur Vernetzung einzelner Lebensraumelemente sind ein weiterer positiver Effekt des Projektes. Die besondere Bedeutung der Flächen für In-sekten und damit verbunden auch die Schaffung von Nahrungshabitaten für diverse Vogel- und Fledermausarten machen derartige Areale be-sonders wertvoll. Hinzu kommt die enorme Attraktivität der bestellten Ackerflächen für das Wild. Sie sollen das Wild von anderen, scha-densanfälligen Kulturen zu einem bestimmten Maß ablenken. „Bleibt zu hoffen, dass es in Zukunft gelingen wird, die Biogasproduktion häufiger in eine solch artenreiche Richtung zu lenken, die vor vielfältigem Lebensraum nur so strotzt“, so Dr. Dr. Dieter Selzer, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Hochtau-nuskreises.

Vom Blütenmeer zum Biogas

Willy-Wulf Staehr, Uwe Kraft, Dr. Dr. Dieter Selzer, Markus Töpfer auf einer Wildpflanzen-fläche kurz vor Erntebeginn (v.l.n.r.) Foto: privat

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 15

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vielerlei Formaten(epr) Ein für Heimwerker gängiges Click-System sowie seine geringe Aufbauhöhe haben den Vinylboden zu einem der belieb-testen Bodenbeläge insbesondere bei Sanie-rungen oder Renovierungen gemacht. Mit dem Vinyl der nächsten Generation ist es nun noch einfacher den eigenen vier Wän-den einen neuen Look zu verleihen.Ob in Küche und Bad, wo es auch mal „feucht“ zugehen kann, oder im Wohn- und Kinderzimmer: Der pfl egeleichte, fußwar-me und gelenkschonende Vinylboden steht heute in vielen attraktiven Dekoren zur Ver-fügung und macht daher in jedem Raum eine gute Figur. Mit CHECK one gibt es nun einen Vinylboden der nächsten Generation, der noch mehr Vorteile bietet, denn er ver-fügt über eine härtere Trägerplatte, die im Prinzip nicht mehr elastisch ist. Der Vorteil: Probleme mit unebenen Untergründen und die Gefahr des Durchtelegraphierens von Fliesenfugen gehören der Vergangenheit an. Der Boden ist zudem hit-zebeständig und kann somit auch an bodentiefen Fens-tern oder im Wintergarten mit direkter Sonneneinstrah-lung verlegt werden. Die zehn neuen Eichendekore im Format 122 x 18 Zentimeter eignen sich perfekt für den gesamten Wohnbereich und die leichte gewerbliche Nut-zung. Zur Auswahl stehen unter anderem mit „Julius“ ein Dekor in klassischer Op-tik, das Dekor „Theodor“ im leichten Used-Look sowie

die elegante, dunkle „Blankenburg“ Eiche. Im Breitdielenformat von circa 23 Zentime-tern ist CHECK one sogar im Objektbereich einsetzbar oder leicht industriell nutzbar. Insbesondere für Küche und Bad interessant ist das ebenfalls neue Fliesenformat. Ne-ben dem Format von 61 x 30,5 Zentimetern gibt es noch eine exklusive Übergröße von 83 x 45 Zentimetern. Dieses Fliesenformat verleiht dem Raum besondere Eleganz. Die umlaufende, elegante Fuge unterstreicht da-bei den Eindruck von Großzügigkeit. Mo-derne Herstellungsverfahren verleihen den Vinyl-Fliesen von CHECK one verblüffend authentische Dekore, die nicht von echten Steinböden zu unterscheiden sind. Ob in elegantem Schwarz als Steindekor oder in einer modernen Betonoptik von hellgrauen Tönen bis Anthrazit. Alle Vinyl-Dekore und Formate von CHECK one sind natürlich phthalatfrei. Weitere Informationen fi ndet man unter www.check-fl oors.com.

Die neue Generation Vinyl ist hitzebeständig und kann somit auch an bodentiefen Fenstern oder im Wintergarten mit direkter Sonneneinstrahlung verlegt werden. (Foto: epr/CHECK one)

Bauen & Wohnen

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jetzt weltweit lokal

Kronberg (kb) – Die Kindergartenkinder der Kronberger Elterninitiative Kinderhaus KEK feierten in diesem Jahr ein ganz besonders stimmungsvolles Sankt-Martins-Fest. Denn als Ziel ihres Laternenumzugs hatten sie sich die Bühne der Stadt Kronberg im Viktoriapark ausgesucht. Mit leuchtenden Laternen in allen Formen und Farben ausgestattet, starteten sie ih-re kleine Wanderung am Brunnen am Berliner Platz. Dort und an mehreren anderen Stationen entlang des Weges sangen sie zu Gitarren-begleitung der Erzieherinnen ihre fröhlichen Sankt-Martins-Lieder. Die Wege im Park waren mit Kerzengläsern in warmes fl ackerndes Licht getaucht.So war die Strecke zur Bühne für die Kinder auch im Dunkelen nicht zu verfehlen.Auf der Bühne, die die Stadt Kronberg der KEK für die Feier zur Verfügung gestellt hatte, erwartete die Kinder zunächst ein eindrucks-volles Schattenspiel. Die Erzieherinnen führten die Geschichte vom Bettler und dem heiligen

Martin mit kunstvoll ausgeschnittenen Figu-ren hinter einem angeleuchteten Transparent vor, begleitet von Flöten und Gesang. Danach freuten sich die Kinder auf die obligatorischen Weckmänner. Aufwärmen konnten sie sich mit heißem Kako und Apfelsaft. Die Eltern hatten ein Fingerfood-Buffet zusammengestellt, an dem sich alle rege stärkten, um dann am Feu-erkorb noch ein paar Lieder mehr gemeinsam zu singen. Besonders freuten sich die Kinder auch über die Apfelsaftspende vom Golf- und Landclub Kronberg und über die freundliche Zusammenarbeit und die Erlaubnis zur Nutzung der Parkbühne. „Für solche Gelegenheit bietet sie immer wieder einen besonderen Rahmen, den die Kinder aufgrund der schönen Lage und der ansprechenden Gestaltung sehr schätzen“, so die KEK-Verantwortlichen. Die Mitarbeiter der Stadt Kronberg hätten bei der Organisati-on und der Ausstattung der Bühne mit allem Notwendigen wie Strom, Tischen und Bänken „sehr geholfen“.

Bühne frei für Sankt Martin

Das Schattenspiel veranschaulichte die Geschichte vom Bettler und dem heiligen Martin ein-drucksvoll. Foto: privat

Am letzten Samstag fand bereits zum fünften Mal das mittlerweile traditionelle Freund-schaftsturnier des VfA Eschborn statt, an dem 14 Judoka des MTV Kronberg teilnahmen. Trainer René Kipper freute sich, dass sein Verein damit die stärkste Mannschaft bildete. In lockerer Atmosphäre konnten sich die Judoka des VfA Eschborn, der TuRa Niederhöch-stadt, des FTG Frankfurt und des MTV Kronberg im Kämpfen üben und gelernte Wurftech-niken und Fallübungen anwenden. Gemeinsame Randori führen die Kinder langsam an das Kämpfen heran – im Vordergrund steht stets Fairness im Kampf, Respekt gegenüber dem Gegner und vor allem der Spaß auf der Matte. Alle Judoka konnten sich einen Platz auf dem Podest erkämpfen: Anna Krelaus (-30kg), Djoulie Winkler (-35kg) und Aron Reck-nagel (-80kg) gewannen verdient den ersten Platz. Jonas Sader (-30kg), Philipp Bernzott (-35kg), Colin Schipper (-35kg), Justus Constantin (-40kg), Jack Paris (-40kg) und Marius Ahlring (-80kg) konnten sich über einen tollen zweiten Platz freuen. Und die Judoka Jo-hannes (-30kg), Yahya (-30kg), Samy (-30kg) und Maximilian (-35kg) erhielten neben einer Packung Gummibärchen die Urkunde für den dritten Platz. Jana Stuhlmann hat in der Gewichtsklasse -80kg gegen deutlich schwerere Gegner kämpfen müssen und konnte sich über einen vierten Platz freuen. Foto: privat

Freundschaftsturnier des VfAEschborn: MTV-Judoka dabei

Page 16: Altkönigschule heißt Besucher herzlich willkommen€¦ · Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee 7–13 . 65760 Eschborn Tel: 06196/5014-0 . ... Das taten die beiden Freundinnen auch.

Seite 16 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 17

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Seite 18 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

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Donnerstag, 16.11.201715.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmutsaalFreitag, 17.11.2017Probe der Kinderchöre im Alten Gemeindehaus14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. SchuljahrProbe in der Johanniskirche 20.00 Uhr KirchenchorSamstag, 18.11.201714.00 Uhr – 17.00 Uhr Advents-Bastelnachmittag für Kinder ab

dem 1. Schuljahr im Hartmutsaal. Pro Kind 5,00 Euro

18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Sweelinck – Variationen „Mein junges

Leben hat ein End“18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 19.11.201710.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst 11.00 Uhr Im Anschluss an den Gottes- und Kinder-

gottesdienst wird zum Kirchenkaffee im Alten Gemeindehaus eingeladen!

11.15. Uhr Taufe 11.15 Uhr Ansprache bei der Gedenkfeier zum Volks-

trauertag in Kronberg am Ehrenmahl des Friedhofs Friedrichstraße

Montag, 20.11.201710.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal19.30 Uhr Probe St. Johannisbläser im HartmutsaalDienstag, 21.11.2017 Konfirmandenunterricht15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I

im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 116.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 117.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 22.11.201715.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag 19.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe im Hartmut-

saalDonnerstag, 23.11.201715.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal

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Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-1477Sprechstunde nach Vereinbarung

Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße 50E-Mail: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.deGeöffnet. Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;

Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48

Leitung. Elke WörnerE-Mail: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de––––––––––––––––––

Freitag, 17.11.19.00 Uhr KrippenspielprobeSonntag, 19.11.10.00 Uhr Gottesdienst Frau Stiehl11.30 Uhr AA-Gruppe16.00 Uhr Vorspiel der Grades-Prüflinge. Schüler des Feuermann Konservatoriums spielen Geigen und Cello. Am Klavier Tomoko Ichinose. Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen.Dienstag, 21.11.16.00 Uhr Konfirmandenstunde19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 22.11.19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass

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Pfarramt. Pfarrerin Ina Petermann, 06173-32762174Büro. Frau Sorg, 06173-9978774

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4E-Mail: ev. [email protected]: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de

Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 UhrDonnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Freitags geschlossen––––––––––––––––––

Evangelische Kindertagesstätte Anderland61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2

Leitung. Frau Steude, 06173 – 6 37 12E-Mail: [email protected]

Internetseite: www.kita-anderland.de––––––––––––––––––

Donnerstag, 16. November 2017 - 17:00 UhrBlockflöten - EnsembleOrt: Anbau zum Pfarrhaus (1. Stock)Samstag, 18. November 2017 - 11:00 UhrKinderkirche – Migo Laura WeberOberhöchstadtSonntag, 19. November 2017 - 10:00 Uhr

Gottesdienst – Pfrin. Ina PetermannOberhöchstadtSonntag, 19. November 2017 - 10:00 UhrKrippenspiel – Rollenverteilung – Laura WeberOberhöchstadtAb Dienstag, 21. November 2017 - 20:00 UhrWeihnachts-Chorprojekt – Kantorin B. Müllerev. Kirche OberhöchstadtMittwoch, 22. November 2017 - 18:00 UhrGottesdienst zum Buß- und Bettag – Pfrin. I. PetermannOberhöchstadtDonnerstag, 23. November 2017 - 15:30 UhrGottesdienst – Pfr. T. WohlertSeniorenstift HohenwaldDonnerstag, 23. November 2017 - 17:00 UhrBlockflöten - EnsembleOrt: Anbau zum Pfarrhaus (1. Stock)An 3 Dienstag-Abenden, ab 05.12.2017bereiten wir 2-3 einfache, schöne, fröhliche weihnachtli-che Chorsätze vor, die im Gottesdienst am Heiligen Abend, 24.12.2017 um 17.30 Uhr gesungen werden. Die Proben finden in der ev. Kirche Oberhöchstadt, Albert Schweitzer Str. 2, von 20-21 Uhr statt. Eingeladen sind alle Frauen und Männer, die gerne bei einem zeitlich begrenztem Pro-jekt mitsingen möchten. Die Leitung hat Kantorin Barbara Müller

Maria Himmelfahrtim Taunus

Seelsorgeteam:Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50Kaplan Tobias Blechschmidt 06174 – 25 50 522Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 25 50 50Pastoralreferent Johann Weckler 06174 – 25 50 517Gemeindereferentin Elisabeth Buddeus-Steiff 06174 – 25 50 530Pfarrer Stefan Peter 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

St. Alban Kirchort Schönberg

Büro, 06173–95 24 98Fax. 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße 5E-Mail: [email protected]

Geöffnet. Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.––––––––––––––––––

Donnerstag, 16.11. Hl. Margareta von Schottland17.00 Uhr Heilige Messe in der KapelleSamstag, 18.11. Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul18.00 Uhr Heilige Messe † Familie Wolf-JochmannDienstag, 21.11. Gedenktag Unserer lieben Frau in Jerusalem10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 23.11. Hl. Klemens17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle

St. Peter und Paul Kirchort Kronberg

Büro, 06173 – 95 24 98Fax. 06173 – 94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße 5E-Mail: [email protected]

Geöffnet. Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––

Freitag, 17.11. Hl. Gertrud von Helfta19.00 Uhr Heilige Messe entfällt!Sonntag, 19.11.11.15 Uhr Heilige Messe12.30 Uhr Taufe Philipp Neukam14.30 Uhr Taufe Emil BaurMittwoch, 22.11. Hl. Cäcilia15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-

HausVeranstaltungenDonnerstag, 16.11.15.00 Uhr Donnerstagskreis KFD im Bischof-Muench-HausFreitag, 17.11.09.00 Uhr Das Kirchortbüro ist heute geschlossen.Montag, 20.11.18.00 Uhr Elisabethenfeier im Bischof-Muench-HausFreitag, 24.11.09.00 Uhr Das Kirchortbüro ist heute geschlossen.

St. Vitus Kirchort Oberhöchstadt

Büro, 06174–25 50 550, Fax 06173 – 32 04 31

61476 Kronberg, Kirchberg 2E-Mail: [email protected]

Geöffnet. Montag. 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag. 09.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Samstag, 18.11. Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig StiftSonntag, 19.11.09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst † der Familien Sachs und Themel; † Gerhard DörreDienstag, 21.11. Gedenktag Unserer lieben Frau in Jerusalem08.00 Uhr Heilige Messe

VeranstaltungenSonntag, 19.11.10.30 Uhr Kirchencafé Kolping im PfarrsaalDienstag, 21.11.19.00 Uhr Bascetta Sterne basteln. Info über das Kirchortbüro St. Vitus 06174-25 50 550 im PfarrsaalDonnerstag, 23.11.18.00 Uhr Bascetta Sterne basteln. Info über das Kirchortbüro St. Vitus 06174-25 50 550 im PfarrsaalSonntag, 26.11.10.30 Uhr Kirchencafé Kontakte im Wohnviertel im Pfarrsaal

KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung. Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217

E-Mail: kita-peterundpaul@mariahimmelfahrtimtaunus.dewww.mariahimmelfahrtimtaunus.de

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung. Frau Offen-BraumOberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Diese und weitere Informationen sowie

aktuelle Stellenangebote findenSie auf unserer Website unter

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de––––––––––––––––––

Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen; nimm teil an der Freude deines Herrn!

Mt 25, 14-30

KirchenNachrichten

Unser Dank

gilt allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahmeauf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen:

Heinz-Franz SchmidtAnnemarie Höfken, geb. SchmidtMonika Glässer, geb. Schmidt

Kronberg-Oberhöchstadt, im November 2017

Marianne Schmidt

† 13. 10. 2017

PIETÄT HEILLimburger Straße 25a

61476 Kronberg-OberhöchstadtTelefon: 06173 - 6 36 00Telefax: 06173 - 6 43 38

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 19

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Ganz still und ohne ein Wortgingst Du von Deinem Leben fort.Du hast ein gutes Herz besessen,

nun ruhst Du still und unvergessen.Du wolltest noch so vieles tun,

nun müssen Deine Hände ruh’n.Es ist so schwer das zu versteh’n,

dass wir uns nie wiederseh’n.

Rasema Karic* 22. 5. 1949 † 1. 11. 2017

Wir sind sehr traurig.

Julius BremerFamilie Doleschall

Familie KirschInge, Elke und Jasmina

Trauerfeier und Urnenbeisetzung fi nden am Dienstag, dem 21. November 2017 um 13.30 Uhr

auf dem Friedhof Oberhöchstadt statt.

Danksagung

Elfriede (Friedchen) Temmengeb. Grossmann

* 9. 11. 1925 † 29.10. 2017

Herzlich möchten wir allen danken, die Ihre Verbundenheit und Trauer und das Gedenken zum Heimgang unserer lieben Mutter auf vielfältige Weise

zum Ausdruck gebracht haben. Ein großer Trost, dass nicht nur wir sie sehr vermissen werden. Möge unsere Mutter nun, nach einem erfüllten Leben

und mit großer Geduld ertragener langer Krankheit, in Frieden ruhen.

In stiller Trauer

Dieter TemmenKarin Fronapfel

Klaus E. Temmen und alle Angehörigen

Ein besonderer Dank gilt:Herrn Pfarrer Hackel für die würdevolle und persönliche Trauerfeier

und den Beistand und Trost für unsere Familie. Herrn Paul Jochmann für seinen freundschaftlichen und tröstlichen Nachruf. Kantor Bernhard Zosel und dem Musik-

verein Kronberg für die musikalische Begleitung der Trauerfeier und Bei setzung. Herrn Dr. Gerd Clasen und Herrn Prof. Michael Rauschmann für die jahrelange

sehr gute und hilfreiche haus- und fachärztliche Betreuung unserer Mutter. Herrn Dr. Nels von den Hochtaunuskliniken für seine persönliche Unterstützung.

Der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg + Steinbach und dem Kaiserin Friedrich Haus für die sehr gute pfl egerische Betreuung. Frau Dr. Ruppert und Frau Cornelia Jung vom Palliativteam Hochtaunus für die Betreuung unserer Mutter in

den letzten Wochen und Tagen und auch für den Beistand für die Familie.

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur,die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

Albert Schweitzer

Maria Dorfer* 2. Mai 1947 † 8. November 2017

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, die unser Leben mit ihrer Güte und ihrer Herzlichkeit so sehr bereichert hat.

In unseren Herzen wird sie für immer weiterleben!

Lisa und Laura Dorfer

im Namen der Angehörigen und Freunde

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Montag, dem 20. November 2017, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt.

Im Sinne der Verstorbenen bitten wir anstelle von Blumen und Kränzen um eine Spende für den Wünschewagen Hessen: ASB Landesverband Hessen e. V., Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE55 5502 0500 0007 1330 55, Verwendungszweck: Wünschewagen – Maria Dorfer.

Kleine Mohnblume blühst nicht mehr am Wegesrand.In unserem bunten Frauenleben wird dein feuriges Rot immer einzigartig bleiben, geprägt von einer langen Freundschaft.

(Gerti Kurth)Unsere Freundin

Maria Dorfer* 2. Mai 1947 † 8. November 2017

ist gestorben.

Danke für die gemeinsame schöne Zeit, Du wirst uns fehlen!

Deine Cavallette-Freundinnen

Anne, Brigitte, Christine, Ellen, Gerda P., Gerda V., Gerti, Hilde, Karin, Karoline, Mildred, Traudel, Ulrike, Ursula

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Montag, dem 20. November 2017, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Kronberg-Oberhöchstadt statt.

Herr, hier bin ich,denn du hast mich gerufen.

1. Sam. 3,8

Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann,Cousin und Patenonkel

Winfried Müller* 18. 7. 1930 † 3. 11. 2017

In Liebe und Dankbarkeit

Gerda Müller, geb. Wenzelalle Angehörigen und Freunde

61476 Kronberg im Taunus, Hartmuthstraße 12a

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 21. November 2017, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.

Requiem am Freitag, dem 24. November 2017, um 19.00 Uhr in der Kath. Kirche St. Peter und Paul in Kronberg.

DAS LEBEN HAT HÖHEN UND TIEFEN.

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Pietät MüllerBestattungen seit 1950

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Tel. 06173 / 2997

Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Andreas Puck

Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein

Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

Telefax: 0 61 74 / 93 85 50

Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60

Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

E-Mail: [email protected]

ImpressumKronberger Bote

Kronberg/Bad Homburg (kb) – Was tun an einem verregneten Wochenende? In „weiser Voraussicht“ hatte der Seniorenbeirat am ver-gangenen Sonntag zu einer Fahrt ins Kurthe-ater Bad Homburg eingeladen und den Bus gestellt. 53 Kronbergerinnen und Kronberger, davon mehr als die Hälfte aus dem Altkönig-Stift, erlebten eine lebhafte, zum Schmunzeln animierende und gleichzeitig zum Nachden-ken zwingende Aufführung des Dürrenmatt-Klassikers „Der Besuch der Alten Dame“. Viele Ältere erinnerten sich noch an die Erst-verfilmung für das ZDF 1959 mit Elisabeth Flickenschildt in der Titelrolle. Die Volksbüh-ne Bad Homburg schärfte dank ihrer sehr über-zeugenden Schauspielerpersönlichkeiten, der gelungen-konzentrierten Bühnenbilder und der famosen Regieleistung die Entwicklung in dem heruntergekommenen Städtchen. Das anfangs teilzerfetzte Bahnhofsschild, dessen Aufschrift „GÜLLE“ bereits Assoziationen

weckte, wandelte sich am Ende zu professi-onell gedrucktem „GÜLLEN“. Der anlassge-bende Bösewicht mit Namen Ill (wie krank) vervielfachte sich im Laufe des Geschehens, bis alle Einwohner (voran die „Honoratioren“: der Bürgermeister, die Pastorin, der Polizist, der Lehrer) „ill“ handelten. Das Kopfgeld von 1 Milliarde, das die swarovski-behängte alte Dame Claire (bedeutet die Berühmte, Leuch-tende) auch sprachlich funkelnd auf den Tod von Ill anbot, ließ die armen Gülle(n)-Schlu-cker zu langsam aber sicher geldgierigen, die Menschlichkeit verachtenden Monstern mu-tieren. Das Opfer entzog sich seiner direkt be-vorstehenden Ermordung durch Herzschlag. Claire ließ Ill in dem schwarzen Sarg, den sie vorsorglich mitgebracht hatte, einbetten und nahm ihn bei ihrer Abreise als Trophäe (oder aus immer noch lebendiger Liebe?) mit sich. In der Pause gönnte sich mancher ein Gläs-chen Sekt.

53 Kronberger besuchten die Alte DameKronberg (kb) – In der Nacht zum Sams-

tag mussten Polizeibeamte gleich zweimal zum Berliner Platz ausrücken. Nach Aussage besorgter Bürger habe eine größere Gruppe von Personen dort randaliert und zum Teil Sachbeschädigungen begangen. Beim ers-ten Eintreffen der Polizei entfernte sich die Gruppe jedoch rechtzeitig, beleidigte die Beamten noch aus der Ferne. Gegen 1 Uhr wurde die Gruppe erneut auf dem Berliner Platz gesehen. Mehrere Beamte kontrollier-ten die Personengruppe, in dessen Verlauf ein 19- jähriger türkischer Staatsangehöriger aus Steinbach auf die Hände eines Polizeibeam-ten schlug und diesen zur Seite schubste. Der alkoholisierte Täter wurde in Polizeigewahr-sam genommen und ein Ermittlungsverfah-ren gegen ihn eingeleitet.

Ermittlungsverfahrengegen Randalierer

Schönberg (kb) – Die TSG Schönberg bie-tet Gymnastik und Ballett für „jede Frau“ an. „Vielleicht haben Sie früher schon einmal Ballett getanzt oder Tanzgymnastik betrie-ben? Falls nicht, ist es nie zu spät, damit zu beginnen“, lädt Dr. Celia Reufels alle tanz-begeisterten Damen ein, es (wieder) selbst einmal zu probieren. Das Kursangebot weckt Begeisterung für Bewegung und verbessert die Fitness – mit viel Freude und ohne Druck. Wann: immer montags ab 18 Uhr (Ballett) sowie dienstags und donnerstags ab 9.30 Uhr (Gymnastik) in der Stadthalle (Raum Kronthal) am Berliner Platz. Um Anmeldung wird bei Dr. Celia Reufels unter der Telefonnummer 06173-79565 oder per E-Mail [email protected] gebe-ten.

Gymnastik und Ballett für „jede Frau“ bei der TSG

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Seite 20 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Kronberg (kb) – Das Maklerunternehmen Von Pool Immobilien steht entsprechend seiner Unternehmensphilosophie für Welt-offenheit und Vielfalt. „Vielfalt ist eine der größten möglichen Stärken innerhalb ei-ner Gesellschaft und unter dieser Prämisse hat der VP Geschäftsstelleninhaber Sascha Brombois seinen Blick auf den Traditions-verein und mitgliedsstärksten Fußballclub vor Ort, den EFC Kronberg gerichtet: Brom-bois verfolgte kontinuierlich die gesamte Ju-gendarbeit des EFC, die ihn begeisterte undüberzeugte. Ein Verein mit Tradition, der in die Zukunft investiere und hier vielen Kronberger Kindern in allen Altersklassen eine große Fußballvielfalt biete. „Ein sym-pathischer Verein mit vielen engagierten Menschen“, so der Geschäftsstelleninhaber Brombois. Die neuen Trikots zauberten den Kinder ein Strahlen ins Gesicht und dies überzeugte Sascha Brombois von VP Im-mobilien, an der richtigen Stelle mit Herz

unterstützt zu haben. Eine besondere Aner-kennung sollte an die D-Jugend gehen, die mit ihren Trainern Joseph Beacon und Ronny Stempel ausgesprochen erfolgreich in die Hinrunde der Kreisklasse gestartet ist. Für den VP Geschäftsstelleninhaber ist es eine Herzensangelegenheit, den EFC in seiner Jugendarbeit zu unterstützen und die Vielfalt weiterhin zu fördern. Bei der Trikotüberga-be, die den Kindern sofort ein Strahlen ins Gesicht zauberte, war klar, diese Investition hat schon in diesem Augenblick gelohnt. Ge-rade im Jugendbereich, wo meist Eltern oder deren Arbeitgeber als Sponsoren auftreten,ist es umso schöner, dass es noch Unterneh-mer gibt, die ohne direkten Bezug zu einer Mannschaft einen Verein unterstützen. „Der EFC weiß dies sehr zu schätzen, wird da-durch in seinem Tun und Handeln bestärkt und geht weiter motiviert in die Zukunft“, so das Dankeschön des EFC-Präsidenten Peter Fries.

Von Poll Immobilien stiftet EFC-Jugend neue Trikos

Die neuen Trikots zauberten den Kindern ein Strahlen ins Gesicht: Erste Reihe v.l.n.r. Vincent Carbonare, Oskar Löffler, Lukas Wilhem, Joel Hoster, Matteo Hüter, Klaudiusz Lewczuk, Philippe Noblet, Leon Krasnici, zweite Reihe Laurens Wagner, Moritz Glas, Joel Hoster, Michel Kratz, Can Herzberg, Philipp Witerzens, Felix Diepenseifen, Sascha Brombois, Colin Jones, Philipp Djamegari und dritte Reihe Trainer Joseph Beacon und Ronny Strempel, Wilko Sallandt (leider nicht auf dem Bild, aber der Mannschaft angehörig). Foto: privat

Kronberg (kb) – Die erste Mannschaft hat in den vergangenen Wochen ihren Anspruch untermauert, den Abstieg der vergange-nen Saison aus der Bezirksklasse mit dem direkten Wiederaufstieg aus der Kreisliga vergessen zu machen. Nicht nur, dass man nach zwei souveränen Siegen in der dritten Pokalrunde steht. Viel wichtiger ist, dass man verlustpunktfrei in der Kreisliga den Platz an der Sonne im Fokus hat. Hierfür war es von enormer Wichtigkeit, dass am vergangenen Freitag der aktuelle Tabellen-führer aus Burgholzhausen-Köppern (dritte Mannschaft) in heimischer Halle mit einem knappen neun zu sieben besiegt werden konnte. Besonders erfreulich hierbei, dass alle Spieler sich für den Erfolg mit Einzel- und Doppelpunkten erfolgreich zeichneten.

So konnten von insgesamt vier gespielten Doppeln gleich drei gewonnen werden, was ausreichte, die ausgeglichene Einzelspielbi-lanz von sechs zu sechs in einen Gesamtsieg umzumünzen. Auch erfreulich, dass die Doppelkombination Alexander Lorey / Vol-ker Kilz jetzt mit fünf zu null Siegen unan-gefochten auf Platz eins der Doppelrangliste der Kreisliga Gruppe eins steht. Sollte man kommenden Freitag bei der zweiten Gar-nitur aus Seulberg ebenfalls siegreich sein, wäre man das einzige Team, das bis dato verlustpunkfrei in der Kreisliga dastehen würde. Die erste Mannschaft scheint in ihrer aktuellen Besetzung nicht nur sportlich, son-dern auch kameradschaft-lich so gut aufge-stellt zu sein, dass hier noch einige positive Schlagzeilen zu erwarten sein dürften.

TTC: Erste Mannschaft in der Kreisliga auf Aufstiegskurs

Bis kurz vor Mitternacht in Aktion, dann stand der neun zu sieben Heimsieg gegen die Mann-schaft aus Burgholzhausen-Köppern fest: Die erste Mannschaft des TTC Kronberg, von links nach rechts: Sebastian Henrich, Volker Kilz, Alexander Lorey, Beniamino Rosamilia, Alex-ander Heist sowie Boban Acimovic, auf dem Bild fehlt Fynn Koch. Foto: privat

Der Kamera Klub Kronberg (KKK), der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Novem-ber für das Foto mit dem Titel (1c) von Peter Gargulak entschieden. Er schreibt dazu: „Die Aufnahme ist auf dem Areal der Buchmesse entstanden – die gesamte Licht-stimmung mit Nebel war nur für einige Au-genblicke vorhanden. Der Titel „1c“ kam für mich durch die grafische Anordnung im Bild, die den beiden Zeichen ähnelt. Foto: privat

Messeturm imNebelgewandUnser Leser, Karl-Heinz Henrich, Im Brühl,

Kronberg, schreibt zu dem Thema Neubau für Flüchtlinge Folgendes: Wie den Medien zu entnehmen ist, stehen reihenweise diesbe-zügliche Nutzräume zur Verfügung. Sicher-lich auch im Hochtaunuskreis. Da steht auch die Stadt Kronberg und der Hochtaunuskreis in der Verantwortung des Steuerzahler, um die Flüchtlinge dem entsprechend umzu-verteilen. Stattdessen werden hier unnötige Kosten produziert und es wird dem Bürger vorgegaukelt, dass dann eben jene Nutzungs-räume – geplant Grüner Weg – gebaut und umgebaut werden können/sollen, um diese dann schlussendlich sozial schwachen Fami-lie zu vermieten. Ich schlage dem Magistrat daher vor, wenn Sie dort bauen wollen, dann eben Sozialwohnungen.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Vermutlich beim Ein- oder Ausparken wurde nach Polizeiangaben am Freitag zwischen 10.30 und 11.30 Uhr ein auf dem Parkplatz „Westerbach-Center“ ste-hender schwarzer VW Golf an der Beifahrer-seite beschädigt. Der Verursacher entfernte sich unerkannt und hinterließ einen Scha-den von zirka 1.500 Euro. Zeugenhinweise nimmt die Polizei in Königstein entgegen.

Wer beschädigteschwarzen Golf?

Kronberg (kb) – Die monatliche Sprech-stunde der städtischen Behindertenbeauftrag-ten Irmgard Böhlig findet in diesem Monat am Montag, 20. November von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8), statt. Nur während der Sprech-stunde ist Irmgard Böhlig unter der Tele-fonnummer 3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten un-ter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Ver-trauensperson sowie Vermittlerin zwischen Behörden und anderen Einrichtungen für behinderte Bürgerinnen und Bürger. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammenhängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behinderten-toilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behin-dertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können.

Nächste Sprechstunde der Behindertenbeauftragten

Kronberg (kb) – Die D1-Junioren (Jahrgang 2005) der SGO wollten im Pokal-Viertelfi-nalspiel alles vergessen lassen, was zuletzt nicht klappte. Während die als Mitfavorit in die Saison gestartete Truppe in der Kreisliga zu viele leichte Gegentore fing und zu viele große Chancen ungenutzt ließ, behielt die SGO im Pokalspiel zumindest eine weiße Weste. Und so zogen die Jungs aus Ober-höchstadt nach großem Kampf nicht un-verdient ins Halbfinale des Kreispokals ein und erhielten sich die Chance auf einen heiß ersehnten Titel. Nach der regulären Spielzeit hatte es 0:0 ge-standen. Da auch in der Verlängerung keine Tore fielen, stand es also zum Schluss des Spiels weiter Unentschieden. Zwar hatten die Gäste aus Oberursel, immerhin als Tabellen-führer nach Oberhöchstadt angereist, mehr Spielanteile und auch ein leichtes Chancen-plus. Die größte Chance hatten jedoch die

Gastgeber und hätten mit ein wenig Glück durchaus 1:0 in Führung gehen können. Andererseits vereitelte der sichere Torwart Simon mehrere Chancen der Gäste souverän und avancierte so bereits in der regulären Spielzeit zum Matchwinner. Das Elfmeter-schießen musste also für eine Entscheidung sorgen. An ein so spannendes Spiel konnte sich wohl kaum einer der Zuschauer erin-nern. Und auch hier traf auf beiden Seiten kein Schütze das Tor – mit einer Ausnahme: Basti. Da Keeper Simon auch im Elfmeter-schießen die Nerven behielt und großartig parierte, reichte der eine Treffer zum 1:0 Sieg. Der Jubel bei Spielern, Eltern und Fans war riesengroß! Weitere Informationen zu allen Spielen und Jugendmannschaften fin-den sich auf der Homepage der SGO (www.sg-oberhoechstadt.de). Aufstellung: Simon (T), Arman, Bastian, Fabio, Florian, Henri, Jakob, Jordi, Justus, Noel, Oscar.

D-Junioren der SGO nach Pokalschlacht im Halbfinale

Erst das Elfmeterschießen brachte die Entscheidung und ein Strahlen auf die Gesichter der SGO-Mannschaft. Foto: privat

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 21

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Kronberger BoteKronberg (kb) – Am frühen Samstagabend begann die Martinsfeier der evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah mit einem fröhlichen und bunten Martinsgottesdienst in der Kirche St. Johann. Es wurden viele Mar-tinslieder gesungen und die Vorschulkinder der Arche Noah spielten gutgelaunt die Mar-tinsgeschichte vom Teilen des Mantels mit dem armen Mann vor. Im Anschluss an den Gottesdienst folgte der traditionelle Laternen-umzug hinauf zur Kronberger Burg. Vorne-weg ritt ein echter Martinsreiter mit Pferd, hinter ihm gingen Kinder und Erwachsenen mit vielen bunten, meist selbst gebastelten, leuchtenden Laternen. Auf der Burg sorgten dann die Johannesbläser und das große Mar-tinsfeuer trotz des leichten Nieselregens für Gemütlichkeit und festliche Stimmung. Mit Glühwein, heißem Saft und Weckmännern kam auch das leibliche Wohl der Feiernden nicht zu kurz.

St. Martinsfeier mit Gottesdienst undLaternenumzug zur Burg

Hoch hinauf zu Burg ging es mit St. Martin.

Martinsgottesdienst in der Kirche St. Johann mit den Vorschulkindern der Arche Noah. Fotos: privat

Oberhöchstadt (kb) – Der nächste Stammtisch der AG 60plus des SPD-Ortsvereins Kronberg findet Dienstag, 28. November um 18 Uhr im Haus Altkönig (Gelber Saal) statt. An Diskussionsstoff gibt es hinsichtlich der aktuellen politischen Situation (Jamai-ka, SPD-Neuausrichtung) keinen Mangel, meint der AG-Sprecher, Günter Budelski. Gäste sind willkommen.

Stammtisch der AG 60plusKronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ unter der Gesprächsführung von Sylvia Anton lädt Mittwoch, 22. November um 19.30 Uhr in den Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 zum Vortrag mit der Endokrinologin Prof. Dr. med. Nanette Schloot und der Diabe-tologin Lilly Deutschland mit den Themen „Diabetiker und Nichtdiabetiker – wer geht früher und warum?“ ein.

Diabetiker helfen Diabetikern

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Seite 22 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

Kronberg (kb) – Am vergangenen Sams-tag war die erste Mannschaft der Kron-berger Hockeyherren zum Abendspiel zu Gast beim Rüsselsheimer RK. Das erste Spiel der neuen Hallensaison verloren die Kronberger nach einem umkämpften Spiel knapp gegen die favorisierten Gegner mit 5:4. Nach einem überraschend starken Beginn mit vielen schönen Kombinationen und Toren gingen beide Mannschaften mit dem Zwischenstand von 2:3 für Kronberg in die Pause. Nach der Halbzeit wurde Rüsselsheim stärker und konnte mit ihrer ganzen Routine das Spiel gegen stark kämpfende Kronberger zu ihren Guns-ten drehen und entscheiden. Auch eine Schlussstrafecke, die leider vergeben wur-de, konnte keinen Punktgewinn bringen, und somit endete das Spiel 5:4 für Rüs-

selsheim. Trainer Roger Müller zeigte sich trotz der Niederlage äußerst zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Es spielten: S. Krämer (TW), N. Zander, T. Zander, S. Harsch (2), R. Wissmann (C), S. Nissen (1), S. Zeller, F. Tharant (1), H. Fischer, M. Meier. Das nächste Spiel findet am kommenden Sonntag, 19. November um 15 Uhr in der Halle des Taunusgymna-sium Königstein statt. Die zweite Mann-schaft der Kronberger Hockeyherren um Spielertrainer K. Sprandel startet am kommenden Wochen-ende mit einem Turnier in Wiesbaden in die Hallensaison. Sprandel zeigt sich opti-mistisch, dass seine Mannschaft nach dem letztjährigen Aufstieg erneut eine wich-tige Rolle in der 4. Verbandsliga spielen kann.

Hockeyherren mit knapper Niederlage zum Saisonstart

V.l.: hinten: Simon Harisch, Moritz Meier, Finn Tharant, Nick Zander, Tom Zander, Robert Wissmann, Trainer Roger Müller, v.l. vorne: Henning Fischer, Sönke Nissen, Stefan Zeller, Stephan Krämer Foto: privat Kronbergs Grüne zeigen sich irritiert: Anfang letzten Monats hatten sie darauf hingewie-

sen, dass bei den langzeit-provisorischen Parkplätzen am Bahnhof die Beleuchtung fehlt und Stadtverordneter Thorsten Keller hatte die Erwartung geäußert, dass der Mangel behoben sein sollte, wenn die Stellplätze gebührenpflichtig werden. „Das hat auf die Stadt offenbar keinen Eindruck gemacht – kassiert wird bereits, aber ein anderer Mangel kommt hinzu: nach Regenfällen stehen mehrere Plätze unter Wasser“, so der Grünen-Pressespre-cher Volker Hummel. „Wenn es jetzt noch friert, kann Kronberg stolz verkünden: Eislauf möglich!“ Foto: privat

Grüne fragen: Demnächst Eislauf auf den Bahnhofsparkplätzen?

Beim Handball-Schnuppersamstag der HSG (Handballspielgemeinschaft) Steinbach/Kronberg/Glashütten haben nicht nur die Kleinen ihren Spaß, sondern auch ihre Eltern und Richard Pestinger, FSJ´ler und Übungsleiter der HSG. Samstag, 25. November und Samstag, 16. Dezember treffen sich die „Handball-Kids“ wieder in der Halle des MTV Kronberg an den Schülerwiesen 1, um ihre Motorik zu verbessern und ein paar Bälle zu werfen. Von 10 bis 11 Uhr wird gezeigt, dass Handball gerade für jüngere Kinder von vier bis sechs Jahren tolle Bewegungsvielfallt bietet. Bei Fragen oder Anregungen können sich Interessierte gerne unter der E-Mail-Adresse [email protected] bei Richard Pestinger mel-den oder einfach vorbeischauen. Turnschuhe bitte nicht vergessen. Weitere Info zur HSG Steinbach /Kronberg/Glashütten unter www.hsg-skg.de . Foto: privat

Handballkids suchen Verstärkung

Die kleinen sechsjährigen EFC-Spieler der G-Jugend unter der Leitung von Trainer Ti-mothy Wray absolvierten am Wochenende ihr erstes Hallenturnier in Bad Homburg. Sie verloren dort kein Spiel und waren sehr glücklich über ihr erfolgreiches Turnier. Strahlen-de Kindergesichter und ein glücklicher, zufriedener Trainer machen am Ende des Tages die Jugendarbeit so attraktiv. V.l.n.r. Benjamin Fehring, Bela Schnellhorn, Paul Laufs, Emil von Schwartz, Paul Werner, Christopher Morgen, Adam El Harraq und Salahaddin Bateoui. Hinter dem Tormann, Trainer Timothy Wray. Foto: privat

EFC-Nachwuchs auf erstemHallenturnier

Die Kronberger Taunus-TanzSchule sorgte am Samstagabend mit 112 Personen für großes Aufsehen im Main-Taunus-Zentrum. Punkt 21.20 Uhr wurde ein bundesweiter Musik-Livestream gestartet, zu dem deutschlandweit insgesamt 8.396 Tänzerinnen und Tänzer synchron die exakt gleiche Samba-Tanzfolge für das Guinness-Buch der Rekorde tanzten. Auf dem zentralen Marktplatz erscholl aus rund einem Dutzend Lautsprecherboxen der 70er-Jahre-Titel D.I.S.C.O, sowie eine Stimme aus dem fer-nen Köln, die die Teilnehmer quer durch die Republik auf den gemeinsamen Start der rund sechsminütigen Synchron-Disco-Samba einzählte. Erstaunt blieben die Passanten stehen und schauten begeistert zu. Hintergrund ist eine Spendenaktion für die RTL-Stiftung „Wir helfen Kindern“. Jeder der über 8.000 Mittänzer hatte als Teilnahmequalifikation vorab mindestens 5 Euro als Spende für die gute Sache bezahlt. Insgesamt sind weit über 40.000 Euro „zusammengetanzt“ worden, die bei der nächsten RTL-Spendengala live überreicht werden. Alle teilnehmenden Paare freuen sich über eine Urkunde, die ihnen den Weltrekord bestätigt. Nach Angaben von Tanzschul-Chef Holger Pritzer hatten die Tänzer aus Kronberg sehr viel Spaß. Das Ehepaar Gaby und Ingo Wentzell tanzt seit über 25 Jahren in der Kronberger Tanzschule: „Hier und heute kam alles zusammen, ein toller Tanz, wunderbare Musik, überraschte Zuschauer und eine außergewöhnliche Location. Tanzen macht einfach immer so viel Freude, schön, dass wir es einmal vortanzen durften – und Weltrekordhalter sind wir jetzt auch noch!“ Foto: privat

Tanzend in Guinness-Buch

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Donnerstag, 16. November 2017 Kronberger Bote KW 46 - Seite 23

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Reservierungen im Immobilienrecht Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser, auf der Suche nach der richtigen Immobilie kommt es mitunter vor, dass man es sich vor dem geplanten Notartermin doch wieder an-ders überlegt. Dann stellt sich die Frage, ob man ohne Kosten vom avisierten Immobilienkauf Abstand nehmen kann. Klar ist, dass man aufgrund mündlicher oder privatschriftlicher Vereinbarung nicht zum Abschluss des Notarvertrages verpflichtet ist, da ein solcher Abschlusszwang gegen den Sinn des Formerfordernisses verstoßen würde – insbesondere die Warn- und Beratungsfunktion der notariellen Beurkundung und den dadurch bewirkten Schutz vor Übereilung. Ob man die Kosten zu tragen hat, hängt von zahlreichen Faktoren und den Umständen des Einzelfalls ab. Hat man als Käufer die Notarin oder den Notar indessen bereits beauftragt und wurde der Entwurf des Immobilienkaufvertrages auftragsgemäß schon erstellt, so kommt man um dessen Kosten in der Regel nicht herum.

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Ener-gieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV2014 verpflichtet zur Angabe bestimmterEnergiemerkmale in kommerziellen Medien.Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung mög-licher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises

(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2.Der Energiebedarfs- oder Energiever-brauchswert aus der Skala des Energieaus-weises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),

Strommix: E4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1

Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 19975.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes

bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieaus-weisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,Energie effizienzklasse DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

Die Band Flashback mit Musikern aus Kriftel, Schwalbach, Bad Camberg und Kronberg spielt Rockklassiker kommt Samstag, 18. November um 20.30 Uhr in den Recepeturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6. Sie spielt Rock der letzen 40 Jahre und hat für jeden Geschmack etwas dabei. Große Namen der Rockgeschichte wie Pink Floyd, die Beatles, Journey, AC/DC, Van Halen, ZZ Top und viele andere werden authentisch interpretiert. Die Band um den Kronberger Schlagzeuger Peter Kistner gibt es mittlerweile seit über 15 Jahren und ist immer wieder gern im Kronberger Recepturkeller zu Gast. Foto: privat

Flashback zu Gast in der Receptur

Oberhöchstadt (kb) – Mit dem besten Saison-spiel und einem über 90 Minuten starken Auf-tritt verdiente sich die SGO den souveränen 3:0-Sieg. Bereits von Beginn an überzeugten die Gastgeber, ließen aber die ersten Gelegenhei-ten noch ungenutzt. Die SGO griff die Gegner bereits früh im Spielaufbau an und spielte bei eigener Balleroberung dann schnell in die Spit-ze. Es blieb dann Goalgetter Lars Steier vorbe-halten, in der 30. Minute eine solche Situation für die verdiente 1:0-Führung zu nutzen. Da die SGO auch nach der Pause nicht nachließ, folgte bereits in der 49. Minute das 2:0 durch Christi-an Freissmuth. Danach ließ sich Oberhöchstadt etwas weiter zurückfallen, konnte aber erneut durch einen schnellen Konter in der 75. Minu-te durch Nils Klenk für das alles entscheidende

3:0 sorgen. Auch SGO-Trainer Oliver Tuma war hoch zufrieden: „Zu Beginn der Partie haben wir noch ein wenig mit unserer Chancenauswertung gehadert. Doch auch diesen kleinen Makel ha-ben meine Jungs schnell aus der Welt geschafft.“ Die SGO schiebt sich mit nun fünfzehn Punk-ten an der TSG Usingen vorbei auf Platz 14. Am kommenden Wochenende steht bereits das erste Spiel der Rückrunde an – und die Chance, für die größte Blamage der Hinrunde Revanche zu nehmen. Sonntag, 19. November tritt in Ober-höchstadt an der Altkönigstraße das Schlusslicht FSG Weilnau an, bei denen es in der Hinrunde eine völlig überraschende 1:8-Niederlage gab. Weitere Informationen zu allen Spielen und Ver-anstaltungen finden sich auf der Homepage der SGO unter www.sg-oberhoechstadt.de.

Starker Auftritt der SGO sichert drei Punkte gegen Ober-Erlenbach

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Seite 24 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 16. November 2017

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